Bayer Leverkusen: Matej Kovars Bock entfacht die Torwart-Diskussion und stellt dessen Zukunft infrage
Veröffentlicht: 06.03.2025
22:14 Uhr
Christoph Gailer/ran.de
Der schwere Fehler von Matej Kovar bei der Niederlage gegen den FC Bayern entfacht die Torhüter-Diskussion in Leverkusen neu. Ist das Tor Bayers größte Schwachstelle?
Mit seinem schweren Patzer vor dem zweiten Gegentor bei der 0:3-Pleite im Achtelfinale der Champions League in München hat Leverkusen-Keeper Matej Kovar die Torhüter-Diskussion bei Bayer neu entfacht.
In der 54. Minute ließ der 1,96-Meter-Hüne eine harmlose Flanke unglücklich durch die Hände gleiten - Bayern-Star Jamal Musiala "bedankte" sich mit dem Treffer zum 2:0 für die Münchner.
Nun gibt es sogar Zweifel daran, ob der 24-jährige Tscheche Kovar perspektivisch die angedachte Rolle als Erbe von Lukas Hradecky überhaupt noch ausfüllen kann und soll.
Denn in seinen bisherigen 30 Einsätzen im Trikot des amtierenden Meisters konnte das frühere Talent von Manchester United insgesamt nur selten überzeugen, das belegen auch die Statistiken Kovars.
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Matej Kovar: Nur Platz 30 im Keeper Ranking der Königsklasse
Während er in der Bundesliga laut dem Portal "fotmob" mit 72,7 Prozent an gehaltene Bällen statistisch als Vierter im Spitzenfeld liegt, sind seine Zahlen in der Königsklasse deutlich aussagekräftiger - und schlechter.
In der Bundesliga bestritt Kovar nämlich nur drei Partien in der laufenden Saison, in der Champions League hingegen schon sechs.
Mit nur 53,8 Prozent an gehaltenen Schüssen ist er laut "fotmob" im Keeper-Ranking der Königsklasse lediglich auf Rang 30, gegen die Münchner kam am Mittwochabend nun auch noch der erste zu einem Gegentor führende Patzer hinzu.
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Manuel Neuer verletzt sich beim Jubel: Die Krankenakte des Torwarts des FC Bayern München
Die Krankenakte von Manuel Neuer
Die Leidensgeschichte des Manuel Neuer: Der deutsche Keeper mag für viele der beste Torhüter der Fußballgeschichte sein, doch zahlreiche Verletzungen setzen ihn im Laufe seiner Karriere immer wieder außer Gefecht. Nun erwischte es ihn beim Jubel gegen Leverkusen. ran zeigt die Krankenakte des 38-Jährigen, die im Jahr 2008 beginnt. (Stand: 06. März 2025)
Juli 2008 - Mittelfußbruch
Angefangen hat alles im Juli 2008: In seiner dritten Saison als Stammtorhüter bei Schalke 04, erwischt es Neuer erstmals böse. Bei einem Testspiel in Erkenschwick zieht sich der damals 22-Jährige einen Mittelfußbruch zu. Bei einer OP wird ihm eine Metallplatte mit zwei Schrauben eingesetzt. Neuers Ausfallzeit: 70 Tage und acht Spiele.
Mai 2014 - Einriss am Kapselbandapparat im Schultereckgelenk
Im DFB-Pokalfinale 2014 rutscht Neuer bei einer Rettungsaktion gegen den BVB aus und landet auf der rechten Schulter. Die Diagnose: Einriss am Kapselbandapparat im Schultereckgelenk. Fortan bangt die ganze Nation um die deutsche Nummer eins, doch pünktlich zur WM in Brasilien steht Neuer wieder auf dem Platz. Ausfallzeit: 25 Tage.
März 2017 - Haarriss im Mittelfuß
Neuer zieht sich im Training einen Haarriss im linken Mittelfußknochen zu. Bei einer kleinen OP wird der Fuß mit einer Schraube fixiert. Die FCB-Verantwortlichen stehen unter Zeitdruck, da das Viertelfinale in der CL gegen Madrid ansteht. Neuer schafft es letztlich gegen Real wieder zwischen den Pfosten zu stehen. Neuers Ausfallzeit: Elf Tage und drei Spiele.
April 2017 - Mittelfußbruch
Doch der Einsatz des Nationaltorhüters stellt sich als Fehler heraus. Beim bitteren Aus im Viertelfinale gegen Real Madrid verletzt sich Neuer erneut. Im Rückspiel bricht der linke Fuß in der Verlängerung gleich an zwei Stellen. Neuer spielt zwar das Spiel noch zu Ende, muss danach aber vier Monate pausieren. Neuers Ausfallzeit: 123 Tage und neun Spiele.
September 2017 - Mittelfußbruch
Das gleiche Schicksal ereilt ihn fünf Monate später: Neuer zieht sich im Abschlusstraining für die Partie auf Schalke den nächsten Mittelfußbruch zu. Bei einer OP wird ihm im linken Fuß eine Platte eingesetzt. Erstmals zwischen den Pfosten steht er erst wieder bei einem Testspiel der DFB-Auswahl Ende Mai 2018. Neuers Ausfallzeit: 206 Tage und 37 Spiele.
Januar 2019 - Fingerverletzung
Ende Januar 2019 dann die nächste verletzungsbedingte Pause für Neuer. Im Abschlusstraining vor dem Spiel in Leverkusen zieht sich der Bayern-Keeper eine Handverletzung zu. Neuers Ausfallzeit: 14 Tage und drei Spiele.
März 2019 - Wadenverhärtung
Ende März treten beim Nationaltorhüter erstmals Waden-Probleme auf. Wegen muskulärer Beschwerden in der linken Wade muss Neuer pausieren und steht pünktlich zum Bundesliga-Spitzenspiel gegen Borussia Dortmund wieder im Tor des FC Bayern. Neuers Ausfallzeit: Elf Tage und drei Spiele.
April 2019 - Muskelfaserriss
Nächster Rückschlag für Manuel Neuer! Gegen Fortuna Düsseldorf zieht er sich einen Muskelfaserriss in der linken Wade zu. Der Kapitän des FC Bayern muss vorzeitig ausgewechselt werden und fehlt dem Rekordmeister wochenlang. Für Neuer ist es allein in diesem Jahr die dritte verletzungsbedingte Pause. Neuers Ausfallzeit: 35 Tage und sechs Spiele.
August 2021 - Kapselverletzung
Mehr als zwei Jahre lang bleibt Neuer von Verletzungen verschont, ehe er sich im Sommer 2021 im Supercup gegen Dortmund eine Kapselverletzung im rechten Sprunggelenk zuzieht. Neuers Ausfallzeit: Drei Tage und ein Spiel.
Dezember 2021 und September 2022 - Corona-Virus
Über den folgenden Jahreswechsel muss Neuer wegen einer Corona-Infektion kürzertreten. Das erste Spiel 2022 verpasst er. Im September 2022 wird er noch einmal positiv getestet, verpasst dadurch aber kein Spiel des FCB. Neuers Ausfallzeit: 21 Tage und ein Spiel.
Februar 2022 - Knie-Operation
Sein nächster Ausfall findet im Februar 2022 statt. Neuer muss sich einer Operation am rechten Knie unterziehen und fällt einen Monat aus. Neuers Ausfallzeit: 33 Tage und sechs Spiele.
Oktober 2022 - Schultereckgelenksprellung
Kurz vor dem ersten Spiel des DFB bei der WM 2022 in Katar war der Fitnesszustand von Neuer unklar. Der Keeper des FC Bayern laborierte an einer hartnäckigen Schultereckgelenksprellung und verpasste deswegen sieben Pflichtspiele des Rekordmeisters. Zum Großevent wurde er dennoch rechtzeitig fit. Neuers Ausfallzeit: 24 Tage und sieben Spiele.
Dezember 2022 - Unterschenkelbruch
Ende 2022 dann der große Schock: Der 36-Jährige war beim Skitourengehen unterwegs und zog sich dabei einen Unterschenkelbruch zu. Auf Instagram bestätigte er damals die Diagnose: "Vielen Dank an das Ärzte-Team! Es schmerzt allerdings, dass die Saison für mich beendet ist." Neuers Ausfallzeit: 320 Tage und 46 Spiele für Bayern und den DFB.
März 2024 - Muskelfaserriss Nach seiner Rückkehr vom schweren Unterschenkelbruch im Oktober 2023 blieb Neuer bis ins Frühjahr des kommenden Jahres verletzungsfrei. Im Rahmen zweier DFB-Länderspiele zog er sich im März 2024 aber einen Muskelfaserriss im linken Adduktor zu und reiste vom Nationalteam ab. Die Ausfallzeit: 20 Tage und jeweils zwei Spiele für DFB und FCB.
September 2024 - Oberschenkelprobleme In der Hinrunde musste Neuer aufgrund von Oberschenkelproblemen für ein Spiel passen. Gegen Werder Bremen stand beim 5:0-Sieg Sven Ulreich im Tor. Eine Woche später konnte der FCB im Topspiel gegen Bayer Leverkusen wieder auf den Stammkeeper zählen. Neuers Ausfallzeit: Neun Tage, ein Spiel.
Dezember 2024 - Rippenbruch Im DFB-Pokal-Kracher gegen Bayer Leverkusen eilte Neuer bei einem langen Ball aus dem Strafraum, rammte dabei aber nur Jeremie Frimpong um. Die Folge: Rot für Neuer, der einen Rippenbruch erlitt. Außerdem schieden die Münchner mit 0:1 aus. Neuers Ausfallzeit: 26 Tage und vier FCB-Spiele.
März 2025 - Muskelfaserriss Im Champions-League-Achtelfinal-Hinspiel verletzte sich Neuer beim Jubel zum 2:0 des FCB gegen Bayer Leverkusen. Ohne Fremdeinwirkung zog es dem Keeper in die rechte Wade. Die Verletzung sorgte für das Debüt von Jonas Urbig. Neuers voraussichtliche Ausfallzeit: Bis Ende März.
Kovar statt Hradecky: Alonsos Torwart-Poker geht nicht
Dabei hatte Bayer-Coach Xabi Alonso die Entwicklung Kovars am Jahresanfang noch gelobt. "Er hat gezeigt, dass er auf einem Top-Niveau spielen kann", sagte der Spanier damals über den Keeper.
Bereits vor dem Achtelfinal-Hinspiel in München bekam Kovar von Alonso daher in einigen Highlight-Spielen der Saison den Vorzug vor Lukas Hradecky. Die Idee dahinter: Kovar soll so stark wie möglich gefördert werden, um ihn idealerweise zum Hradecky-Kronprinz aufzubauen bzw. seine Tauglichkeit für diese Rolle zu "überprüfen".
Dass Kovar sogar einige Bewährungschancen in Topspielen erhielt, zeigt einerseits ein vermeintlich großes Vertrauen des Trainerteams in den einst fünf Millionen Euro teuren Keeper, aber spricht andererseits nicht gerade für Hradecky. Der 35-jährige Finne ist immerhin etatmäßiger Kapitän der "Werkself", musste aber zuletzt in Topspielen oft von der Bank aus zuschauen.
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Andrichs vielsagend Worte: "... dass du einen Weltklassetorwart hast"
Aber genau darin liegt wohl auch ein Teil der Wahrheit: Hradecky ist zwar deutlich erfahrener als Kovar und spielte in der Meistersaison eine gute Rolle, aber er ist eben auch kein Torhüter von höchstem Niveau.
Der Routinier zeigte sich seit seinem Bayer-Wechsel im Sommer 2018 durchaus auch immer mal wieder fehleranfällig, zudem ist er für Alonsos fußballerischen Ansatz eher nicht ideal, da er genau in diesem Bereich klare Schwächen aufweist. Doch auch insgesamt ist er möglicherweise schon über dem Zenit, musste sich etwa nach dem 1:1-Unentschieden im Herbst gegen die Bayern Kritik aus den eigenen Reihen anhören - wenn auch geschickt verpackt.
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Internationale Transfergerüchte: Victor Gyökeres kurz vor überraschendem Transfer
Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon) Die Saga um Viktor Gyökeres scheint ein Ende zu finden. Der schwedische Torjäger soll sich laut dem Portal "Football Insider" mit Manchester United über einen Transfer einig sein. Überraschend: An dem 26-Jährigen baggerten mehrere Topklubs - mitunter Real Madrid und der FC Arsenal. Ein Transfer im Sommer würde die Red Devils 65 bis 70 Millionen Euro kosten - auf diese Summe hat sich Gyökeres mit Sporting Lissabon demnach mündlich geeinigt.
Jamie Vardy (Leicester City) Nach dem bereits feststehenden Abstieg von Leicester City aus der Premier League hat Kult-Stürmer Jamie Vardy zuletzt bereits seinen Abgang bei den "Foxes" verkündet. Laut "Talksport" könnte der 38-Jährige zum AFC Wrexham wechseln, dem ambitionierten Drittligisten im Mitbesitz der Hollywood-Stars Ryan Reynolds und Rob McElhenney. Vardy führte Leicester 2016 sensationell mit seinen zahlreichen Toren zum Premier-League-Titel und ist längst eine Vereinsikone.
Inaki Pena (FC Barcelona) Keeper Inaki Pena übernahm nach der schweren Verletzung von Marc-Andre ter Stegen zumindest für einige Zeit dessen Platz im Barca-Tor. Doch mittlerweile hat der 26-Jährige nach einigen Unsicherheiten längst seinen Platz an Routinier Wojciech Szczesny verloren und könnte laut der Zeitung "Sport" nun im Sommer 2025 gehen. Obwohl er noch einen laufenden Vertrag hat, ...
Inaki Pena (FC Barcelona) ... dürfte Barca-Coach Hansi Flick künftig keinen großen Wert mehr auf die Dienste von Pena legen, die Katalanen könnten das Eigengewächs dem Bericht nach möglicherweise sogar ablösefrei ziehen lassen. Als mögliche Interessenten werden Celta Vigo und Galatasaray Istanbul genannt, wo Pena in der Saison 2021/22 auf Leihbasis bereits unter Vertrag stand.
Thierry Henry (RB Leipzig) RB Leipzig sucht zur neuen Saison einen Nachfolger für Interimstrainer Zsolt Löw. Die französische Zeitung "Le Journal du Dimanche" brachte nun mit Welt- und Europameister Thierry Henry einen ganz großen Namen für den Posten ins Spiel. Verpflichtet RB nach Jürgen Klopp, der seit Januar "Head of Global Soccer" beim Brausekonzern ist, nun also die nächste Fußball-Legende? ...
Thierry Henry (RB Leipzig) Gut möglich. Allerdings soll der 47-Jährige der "Bild" zufolge kein ernsthafter Kandidat für den Job in Leipzig sein. Stattdessen könnte Henry künftig einen der anderen Vereine aus dem RB-Imperium trainieren. Infrage kämen Paris FC oder Premier-League-Aufsteiger Leeds United, wo der Konzern ebenfalls Anteile hat. Dort steht angeblich Daniel Farke vor dem Aus.
Raphinha (FC Barcelona) Raphinha zählt momentan zu den formstärksten Spielern der Welt und ist ein heißer Kandidat auf den diesjährigen Ballon d'Or. Das haben auch die Klubs aus Saudi-Arabien offenbar mitbekommen. Laut der spanischen Zeitung "Sport" ist Al-Hilal bereit, den brasilianischen Offensiv-Star für ein Gesamtpaket von rund 300 Millionen Euro vom FC Barcelona loszueisen ...
Raphinha (FC Barcelona) ... Demnach soll es sich um ein Angebot mit einer Ablösesumme in Höhe von 100 Millionen Euro handeln. Obendrauf käme ein saftiges Jahresgehalt von rund 50 Millionen Euro für den 28-Jährigen. Zuletzt verließ Superstar Neymar Al-Hilal in Richtung seiner Heimat zum FC Santos. Raphinha soll seinen Landsmann demnach beim Saudi-Klub ersetzen. Allerdings denkt "Barca" momentan wohl nicht an einen Verkauf des Offensivspielers, der noch bis 2027 bei den Katalanen unter Vertrag steht.
Victor Osimhen Manchester United hält weiter Ausschau auf dem Stürmermarkt. Nach Patrik Schick und Matheus Cunha taucht nun das nächste Gerücht auf. Laut einem Bericht der englischen Zeitung "Mirror" buhlen die Red Devils um Victor Osimhen. Demnach sei der Verein bereit, im Sommer 47 Millionen Euro für den Torjäger zu zahlen, der in der türkischen Liga in dieser Saison 29 Tore in 34 Spielen erzielte ...
Victor Osimhen ... zurzeit steht der Nigerianer noch bei der SSC Neapel unter Vertrag, ist jedoch an Galatasaray Istanbul ausgeliehen. Sein Vertrag läuft 2026 aus, sodass diesen Sommer die letzte Möglichkeit für den italienischen Topverein wäre, mit Osimhen Geld zu machen. Mit Blick auf Cunha, dessen Preisschild bei 73 Millionen Euro liegen soll, wäre der 25-Jährige die deutlich kostengünstigere Option für ManUnited.
Jules Kounde und Ronald Araujo (FC Barcelona) Wie die Zeitung "Sport" berichtet, sollen mit Jules Kounde (M.) und Ronald Araujo (r.) zwei Barcelona-Stars das Interesse von Al-Nassr auf sich gezogen haben. Dem Bericht nach sind die Chancen für den saudischen Klub um Cristiano Ronaldo aber nur gering. Kounde ist Stammspieler unter Hansi Flick als Rechtsverteidiger. Araujo hat zwar aktuell nur die Backup-Rolle in der Innenverteidigung inne, allerdings erst Anfang 2025 bis zum Sommer 2031 verlängert.
Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon) Stürmerstar Viktor Gyökeres von Sporting Lissabon erzielte in der laufenden Saison 47 Treffer in 46 Pflichtspielen für die Portugiesen und wird als heiße Transferaktie für den Sommer gehandelt. Laut "A Bola" dürfte der 26-jährige Schwede wohl deutlich günstiger zu haben sein, als bisher angenommen. Demnach soll Sporting ihm in Sachen Ablöseforderung ...
Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon) ... als Dank für vorherige Zugeständnisse des Schweden deutlich entgegengekommen. Statt auf die Ausstiegsklausel von 100 Millionen zu bestehen, dürfte Sporting dem Bericht nach "nur" 70 Millionen Euro Ablöse für Gyökeres fordern. Neben dem FC Bayern sollen Arsenal, Barca, Liverpool, ManCity und PSG den Torjäger im Visier haben.
Bryan Mbeumo (FC Brentford) Kürzlich gab Liverpool die Vertragsverlängerung von Mohamed Salah bis 2027 bekannt. Dennoch sollen die "Reds" laut "Mirror" und "Sun" einen perspektivischen Ersatz bzw. Nachfolger für den 32-Jährigen im Visier haben. Dabei handelt es sich um Brentfords Bryan Mbeumo. Liverpools Premier-League-Konkurrent soll 58 Millionen Euro Ablöse für den bis 2026 gebundenen 25-Jährigen fordern.
Rodri (Manchester City) Real Madrid will seinen Kader nach dem enttäuschenden Aus in der Königsklasse verstärken. Nun berichtet "Cadena SER" von einem Interesse an Rodri. Der Spanier gilt demnach als Traumziel der Blancos, um dem Mittelfeld wieder Stabilität zu verleihen. Rodri ist jedoch noch bis 2027 an die Citizens gebunden - sowohl Verein als auch Spieler denken zurzeit nicht an einen frühzeitigen Abgang.
William Saliba (FC Arsenal) Laut der "Bild" soll William Saliba bei Real Madrid auf dem Zettel stehen. Und das nicht erst seit dem Champions-League-Duell, in dem die "Königlichen" beide Spiele gegen den FC Arsenal um den Franzosen verloren. Saliba stand jeweils 90 Minuten auf dem Platz und ist auch sonst gesetzt bei den Londonern. Als mögliche Ablöse werden 120 Millionen Euro genannt.
Luis Henrique (Olympique Marseille) Nach dem Sieg im Viertelfinale der Champions League hat Inter Mailand wohl auch auf dem Transfermarkt einen Erfolg im Duell mit dem FC Bayern eingefahren. Laut dem Transfermarkt-Experten Fabrizio Romano sollen die Italiener den Zuschlag bei Marseille-Star Luis Henrique erhalten haben, an dem wohl auch die Münchner dran gewesen sein sollen. Demnach sei der Brasilianer von einem Wechsel ...
Luis Henrique (Olympique Marseille) ... zu den Nerazzurri überzeugt. Er könnte bis zu 35 Millionen Euro Ablöse kosten. Ein Angebot über insgesamt 28 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen sei von Olympique Marseille laut dem Portal "fussballtransfers.com" zuletzt abgelehnt worden. In Marseille hat der 23 Jahre alte Offensivspieler noch einen Vertrag bis zum Sommer 2028.
Jürgen Klopp (Head of Global Soccer bei Red Bull) Nach dem Viertelfinal-Aus von Real Madrid in der Champions League gegen den FC Arsenal soll Coach Carlo Ancelotti vor dem Rauswurf stehen. Laut der Zeitung "Sport" gehört Jürgen Klopp zu den möglichen Nachfolge-Kandidaten für den Italiener. Dem Bericht nach habe der 57-Jährige, aktuell Head of Global Soccer beim Red-Bull-Konzern, Gesprächen mit den "Königlichen" bereits zugestimmt. Beim österreichischen Brausekonzern trat der frühere Liverpool-Coach Klopp erst Anfang 2025 offiziell seinen Dienst an.
Ryan Gravenberch (FC Liverpool) Beim FC Bayern floppte Ryan Gravenberch einst, in Liverpool blüht der Niederländer nun auf. Sein Berater Jose Fortes flirtet jetzt sogar ganz offen mit Gravenberchs Traumverein. "Er hat das Niveau für Real Madrid. Wir würden uns freuen, wenn er für sie spielen würde, aber Liverpool würde viel Geld verlangen. Ich weiß, dass sie ein Auge auf ihn geworfen haben, aber jetzt ist es unmöglich", sagte Fortes der "Marca". Gravenberchs Vertrag bei den "Reds" läuft noch bis 2028.
Robert Lewandowski (FC Barcelona) Das Aus von Robert Lewandowski beim FC Barcelona ist offenbar beschlossene Sache. Wie die katalanische Zeitung "Sport" berichtet, soll der Pole nach Ablauf seines Vertrages keine Verlängerung mehr bekommen. Das Arbeitspapier des ehemaligen Bayern-Stürmers läuft noch bis 2026, dann ist er 37 Jahre alt. Barca wolle sich demnach auf jüngere Stürmer konzentrieren.
Nico Williams (Athletic Bilbao) Der nächste Verein soll Interesse an Nico Williams zeigen. Wie der "Guardian" berichtet, bemüht sich nun auch der FC Arsenal um die Dienste des Flügelstürmers von Athletic Bilbao. Ein erstes Treffen zwischen den beiden Seiten soll bereits stattgefunden haben. Neben Arsenal wird auch der FC Bayern München immer wieder mit dem Spanier in Verbindung gebracht. Der 22-jährige Europameister ist vertraglich bis 2027 an den La-Liga-Klub gebunden, soll aber eine Ausstiegsklausel im Bereich von 58 Millionen Euro besitzen.
N'Golo Kante (Al-Ittihad FC) Für N'Golo Kante könnte es zu einer Rückkehr nach Europa kommen. Türkische Medien berichten, dass sich der Franzose einen Abgang aus Saudi-Arabien vorstellen kann. Konkretes Interesse soll bereits bestehen: Besiktas Istanbul streckt demnach die Fühler nach dem 34-jährigen Mittelfeldspieler aus. Ein erstes Gespräch zwischen Kante und Besiktas-Coach Ole Gunnar Solskjaer soll bereits stattgefunden haben. Der Vertrag des Sechsers läuft bei Al-Ittihad FC bis 2026.
Tyler Dibling (FC Southampton) Der 19-jährige Youngster Tyler Dibling spielt sich beim FC Southampton ins Rampenlicht. Einem Bericht des englischen "The Telegraph" zur Folge soll nun Manchester City an dem Flügelstürmer interessiert sein. Laut "transfermarkt.de" liegt der Marktwert des englischen U21-Nationalspielers bei 25 Millionen Euro, die "Saints" sollen aber weitaus mehr verlangen. Der Zeitung nach liegen die Forderungen für den Rechtsaußen bei 120 Millionen Euro.
Arda Güler (Real Madrid) Wie geht es weiter mit Arda Güler? Der junge Türke kommt bei Real Madrid nicht über sporadische Einsätze hinaus, das Portal "Relevo" meldete jüngst sogar, der 20-Jährige wolle die "Königlichen" dauerhaft verlassen. Zuletzt hatte Trainer Carlo Ancelotti Güler öffentlich angezählt ...
Arda Güler (Real Madrid) ... wie der "Corriere dello Sport" nun berichtet, hat Inter Mailand großes Interesse an einer Verpflichtung des jungen Türken. Demnach wollen sich die "Nerazzurri" nicht nur verstärken, sondern auch verjüngen. Die Startelf von Inter ist durchschnittlich 30 Jahre alt. Zuvor hatte die "Sport Bild" berichtet, Eintracht Frankfurt und RB Leipzig seien an einer Leihe interessiert.
Antoine Griezmann (Atletico Madrid) Die Ära von Antoine Griezmann bei Atletico Madrid könnte wohl im Sommer 2025 zu Ende gehen. Laut einem Bericht von "Relevo" gibt es noch im März ein Treffen des Franzosen mit den Verantwortlichen, um über die sportliche Zukunft des 33-Jährigen zu beraten. Dabei deute vieles darauf hin, dass Griezmann um einen Wechsel bitten werde. Demnach wolle der Offensivspieler in die MLS zu Los Angeles FC wechseln. Dort würde er ...
Antoine Griezmann (Atletico Madrid) ... unter anderem auf seine französischen Landsleute Olivier Giroud und Hugo Lloris treffen. Auf Spielerseite sollen die Verhandlungen zwischen Griezmann und den Kaliforniern bereits weit vorangeschritten sein. Zudem würde Atletico dem noch bis 2026 gebundenen Ex-Weltmeister wohl aufgrund seiner Verdienste um den Klub keine Steine in den Weg legen. Mit Unterbrechung steht Griezmann bei Atletico seit neun Jahren unter Vertrag.
Geovany Quenda (Sporting Lissabon) Der FC Chelsea steht wohl kurz vor der Verpflichtung von Geovany Quenda. Laut "The Athletic" sollen die Londoner bereit sein, bis zu 50 Millionen Euro für den 17-Jährigen auszugeben. Demnach soll der Flügelspieler im Sommer 2026 an die Stamford Bridge kommen und einen Vertrag bis 2033 mit einem weiteren Jahr als Option unterschreiben. Quenda gilt als eines der größten Versprechen im portugiesischen Fußball. Er absolvierte bisher 25 Liga- sowie zehn Champions-League-Spiele für Sporting Lissabon.
Gavi (FC Barcelona) Verliert der FC Barcelona ein Juwel? Laut "El Nacional" soll Gavi unzufrieden sein, weil er zu selten in der Startelf der Katalanen steht. Dem Bericht nach sei der Mittelfeldmann daher "tief enttäuscht". Die Folge: Der 24-Jährige schließt einen Wechsel offenbar nicht mehr aus. Interessenten gibt es, konkret genannt werden Paris Saint-Germain und der FC Chelsea. Beide Klubs hätten "ein Auge" auf Gavi geworfen, heißt es weiter. Der FC Barcelona hat eine Mega-Ablösesumme von angeblich 80 Millionen Euro aufgerufen.
Endrick (Real Madrid) Das brasilianische Stürmer-Talent Endrick sei bei Real ein Kandidat für eine Leihe - es gelte die Bundesliga als bevorzugtes Ziel der Klubbosse des spanischen Rekordmeisters. Endrick sieht in der starbesetzten Offensive um Kylian Mbappe, Rodrygo und Vinicius Jr. aktuell keinen Stich. Auch beim 18-Jährigen soll RB Leipzig dran sein.
Vinicius Junior (Real Madrid) Vinicius Junior könnte bald der teuerste Transfer der Fußball-Geschichte sein. Der "Telegraph" berichtet, dass der saudi-arabische Staatsfonds PIF, der Mehrheitsanteile an den Topklubs Al-Nassr, Al-Ittihad, Al-Hilal und Al-Ahli hält, ein Angebot für Vinicius vorbereitet. Zu welchem Verein er gehen würde, sei noch nicht sicher - dafür aber die mögliche Ablöse...
Vinicius Junior (Real Madrid) Laut dem Bericht wolle Real eine Ablöse in Höhe von umgerechnet gut 240 Millionen Euro für Vinicius bieten? Damit wäre die bisherige Rekord-Ablöse von 222 Millionen Euro, die Paris Saint-Germain 2017 für Neymar bezahlte, überboten. Noch verrücktet als die Ablöse wäre das Gehalt für den Brasilianer...
Vinicius Junior (Real Madrid) Laut dem Bericht würde der Offensivspieler jährlich 200 Millionen Euro verdienen. Bei einer angepeilten Vertragslaufzeit von fünf Jahren wären dies eine Milliarde Euro.
"An einem sehr, sehr guten Tag hat Lukas den auch", sagte Mittelfeldspieler Robert Andrich damals nach dem Bayern-Tor durch Aleksandar Pavlovic: "Das Glück brauchst du eben auch, dass du einen Weltklassetorwart hast."
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Kovar wohl für den Rest der Saison auf Bewährung
Andrichs Worte können durchaus auch als Beleg für die in Leverkusen gestiegenen Ansprüche angesehen werden, zumal Bayer auf vielen Positionen mittlerweile von der personellen Besetzung auf absolutem Bundesliga-Top-Niveau daherkommt - im Tor allerdings nicht.
Zwar ist Hradecky in der Bundesliga mit 70,6 Prozent gehaltene Bällen in der laufenden Saison laut "fotmob" auf Platz 6, aber eben nicht ganz vorne (der Spitzenwert liegt bei 75 Prozent, aufgestellt von Mainz-Torhüter Robin Zentner). Hradeckys Zahlen sind in der Bundesliga ordentlicher Durchschnitt, jene von Kovar in der Champions League eher schlecht. Treffend analysierte auch der "Kicker" nach Leverkusens Auftritt in München dahingehend: "Klar ist: Auf der Torhüterposition wäre der Leverkusener Kader am leichtesten qualitativ aufzuwerten."
Das blieb wohl auch den Bayer-Bossen nicht verborgen und deshalb wird der Plan mit Kovar als perspektivischer Hradecky-Nachfolger möglicherweise sogar komplett verworfen. Laut "Sport1" spielt der Tscheche, der noch bis 2027 Vertrag hat, nach dem Bock von München für den Rest der Saison auf Bewährung.
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Spanier berichten: Bayer mit Interesse an Espanyol-Schlussmann Garcia
Parallel dürfte Leverkusen mittlerweile mögliche Optionen ausloten, sollte Kovars Bewährungsphase bis zum Saisonende nicht zufriedenstellend verlaufen. Die spanische Zeitung "Mundo Deportivo" berichtete zuletzt vom angeblichen Bayer-Interesse an Espanyol Barcelonas Stammkeeper Joan Garcia.
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Bundesliga-Transfergerüchte: Manchester United wohl mit Interesse an Jonathan Tah
Jonathan Tah (Bayer Leverkusen) Laut "Sky Sports" prüft Manchester United wohl eine Verpflichtung von Bayer Leverkusens Abwehrstar Jonathan Tah. Der 28-Jährige hat bereits seinen Abschied von den Rheinländern zum Saisonende angekündigt. Am 30. Juni läuft der Vertrag des Nationalspielers aus, entsprechend kann Tah ablösefrei wechseln. Zuletzt wurden auch der FC Bayern, Inter Mailand und der FC Barcelona mit einer möglichen Tah-Verpflichtung in Verbindung gebracht.
Kingsley Coman (FC Bayern München) Flügelflitzer Kingsley Coman gilt als möglicher Verkaufskandidat der Bayern für den Sommer 2025. Laut "CaughtOffside" soll der frischgebackene Meister FC Liverpool Interesse am 28-Jährigen haben und ein Angebot vorbereiten. Als Preisschild wird im Bericht eine Summe im Bereich von etwa 40 Millionen Euro genannt. Comans Vertrag beim FCB läuft läuft noch ...
Kingsley Coman (FC Bayern München) ... bis zum Sommer 2027, allerdings gilt er wegen seines kolportierten Jahresgehalts von 17 Millionen Euro als einer Topverdiener und könnte deshalb den Sparmaßnahmen des FCB zum Opfer fallen. Im Bericht wird erwähnt, dass die Personalie Coman bei Liverpool mit Diogo Jota verknüpft sein soll. Wenn die "Reds" einen Jota-Abnehmer finden, würde dies das Interesse an Coman deutlich intensivieren.
Carney Chuckwuemeka (Borussia Dortmund) Der BVB plant einen irren Transfer-Tausch - Berichten des englischen Portals "Teamtalk" zufolge will die Borussia Carney Chukwuemeka unbedingt fest verpflichten. Derzeit ist der 21-Jährige vom FC Chelsea ausgeliehen - die Kaufoption soll bei 30 Millionen Euro liegen. Die Borussia möchte den Preis aber drücken und wäre demnach bereit, Jamie Gittens in einen möglichen Deal einzubinden...
Jaden Sancho (FC Chelsea) ... Neben Chuckwuemeka liebäugelt der BVB auch mit dem Ex-Borussen Jadon Sancho. Chelsea zeigt Interesse an Gittens - die Schwarz-Gelben würden den Flügelspieler für 60 Millionen ziehen lassen. Sancho, der von Manchester United an die Blues ausgeliehen ist, steht einer Rückkehr nach Dortmund wohl offen gegenüber. Der BVB hofft nun, einen Deal zu vereinbaren, der alle drei Profis einschließt.
Eliesse Ben Seghir (AS Monaco) Einem Bericht der "L'Equipe" zur Folge soll der FC Bayern Interesse an Flügelspieler Eliesse Ben Seghir zeigen. Der 20-jährige Marokkaner von der AS Monaco steht demnach ganz oben auf der Liste des deutschen Rekordmeisters. Sein Vertrag in Frankreich läuft noch bis 2027, der Marktwert wird auf 30 Millionen Euro taxiert. Neben den Münchnern sollen auch Manchester City, Liverpool und Liga-Konkurrent Bayer Leverkusen an dem Offensiv-Juwel interessiert sein.
Bernardo (VfL Bochum) Zuletzt wurde von der „Sport Bild“ berichtet, dass Eintracht Frankfurt kurz davor stehen soll, den Brasilianer Bernardo vom VfL Bochum im Sommer zu begründen. Nun berichtet die „Bild“, dass der Deal rund um den 29-Jährigen auf Eis liegen soll und sich die Hessen mit Alternativen beschäftigen dürften. Demnach führt eine Spur wohl …
Jan-Carlo Simic (RSC Anderlecht) ... zu Abwehrtalent Jan-Carlo Simic vom RSC Anderlecht. Der in Nürtingen geborene Deutsch-Serbe wurde einst beim VfB Stuttgart und den Stuttgarter Kickers ausgebildet und wechselte später zum AC Mailand. Mittlerweile steht Simic bei Anderlecht unter Vertrag und das noch langfristig bis zum Sommer 2029. Durch gute Leistungen in Belgien avancierte Simic mittlerweile zum serbischen A-Nationalspieler.
Thomas Müller (FC Bayern) Wie geht es für Thomas Müller nach seinem Ende beim FC Bayern im Sommer weiter? Laut "Bild" ist Vissel Kobe am 35-Jährigen interessiert. Bei dem japanischen Erstligisten spielten bereits Stars wie Lukas Podolski und Andres Iniesta. Ein Wechsel des Offensivspielers nach Japan gilt aber als unwahrscheinlich, demnach ist ein Neuanfang in der MLS aktuell die wahrscheinlichste Option.
Tim Kleindienst (Borussia Mönchengladbach) Kommt es nach nur einem Jahr wieder zur Trennung zwischen Borussia Mönchengladbach und Stürmer Tim Kleindienst? Der laufstarke Angreifer soll im Fokus mehrerer Vereine stehen, berichtet die "Sport Bild". Die Borussia will den Nationalspieler demnach nicht verkaufen, muss sich aber aufgrund der angespannten finanziellen Lage ab 20 Millionen Euro gesprächsbereit zeigen. Kleindiensts Vertrag endet erst im Sommer 2028.
Ismael Doukoure (Racing Strasbourg) Nachdem Jonathan Tah zuletzt seinen Abgang im Sommer 2025 aus Leverkusen bestätigte, läuft bei Bayer die Nachfolger-Suche. Laut "L’Equipe" führt eine Spur zu Ismael Doukoure von Racing Strasbourg. Demnach soll die "Werkself" den 21-Jährigen auf dem Zettel haben, der sowohl im Abwehrzentrum als auch auf der rechten Außenbahn spielen kann. Doukoures Vertrag ...
Ismael Doukoure (Racing Strasbourg) ... läuft nur noch bis zum Sommer 2026, soll zudem eine Ausstiegsklausel beinhalten. Im Sommer 2024 soll sich Doukoure schon mit Leverkusens Bundesliga-Rivale VfL Wolfsburg über einen Wechsel einig gewesen sein, allerdings platzte ein Transfer dem Bericht nach wegen einem Veto der Vereinsführung der Franzosen.
Julian Brandt (Borussia Dortmund) Der SV Werder Bremen soll einen möglichen Transfer von Julian Brandt verfolgen. Die Situation des BVB-Stars wird laut "SKY" intensiv verfolgt. Seine aktuelle Saison läuft durchwachsen, angeblich darf er einen neuen Verein suchen. Der gebürtige Bremer sagte Anfang 2023 bei "Sport1": "Ich habe mir als kleines Kind immer vorgenommen, dass ich Profi werde und irgendwann wieder nach Bremen zurückkehre". Der 28-Jährige hat noch einen Vertrag bis 2026. Das geschätzte Jahresgehalt von neun Millionen Euro wäre für die Bremer kaum bis gar nicht zu stemmen. Brandt müsste also für eine Heimkehr auf Geld verzichten.
Xavi Simons (RB Leipzig) Droht RB Leipzig ein herber Verlust im Sommer? Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, sieht Xavi Simons einen Wechsel weiterhin als konkrete Option an. Demnach wurden interessierte Klubs aus der Premier League darüber informiert, dass RB Leipzig eine Ablösesumme von rund 75 Millionen Euro anstrebt. Der 21-Jährige träumt derweil wohl von einem Wechsel zum FC Barcelona. Dies sei derzeit jedoch unwahrscheinlich.
Ko Itakura (Borussia Mönchengladbach) 2022 kam Ko Itakura für fünf Millionen Euro von Manchester City zu Borussia Mönchengladbach und erwies sich als echter Glücksgriff. Der Japaner bildet mit Nico Elvedi die robuste Innenverteidigung und ist dementsprechend heiß begehrt. Die "Rheinische Post" listet nationale und internationale Interessenten auf ...
Ko Itakura (Borussia Mönchengladbach) ... Demnach sind mit dem FC Bayern, dem BVB, Leverkusen und Frankfurt vier Bundesligisten interessiert, zudem namentlich nicht genannte Vereine aus England, Spanien, Frankreich und den Niederlanden. Der Vertrag des Verteidigers endet 2026. Kann ihn Gladbach nicht zu einer Verlängerung bewegen, müsste er wohl im Sommer verkauft werden, um eine Ablöse zu kassieren.
Fabio Silva (UD Las Palmas/ausgeliehen von Wolverhampton) Eintracht Frankfurt hat Erfahrungen mit Stürmern, die vorzeitig den Verein verlassen. Daher bauen die Hessen bei Hugo Ekitike offenbar jetzt schon vor. Für den Fall, dass sie den Franzosen mit Vertrag bis 2029 im Sommer schon wieder ziehen lassen müssen, haben sie offenbar in Fabio Silva einen möglichen Ersatz im Blick. Nach "Sky"-Informationen hat es bereits Gespräche mit der Seite des 22-Jährigen gegeben, der derzeit von den Wolverhampton Wanderers an Las Palmas ausgeliehen ist.
Der Olympiasieger von 2024 hat in seinem Vertrag eine angebliche Ausstiegsklausel in Höhe von 25 Millionen Euro. Würde Bayer nur annähernd diese Summe rund um die vermeintliche Ausstiegsklausel bezahlen, wäre Garcia der mit riesigem Abstand teuerste Keeper in der Vereinsgeschichte.
Bislang hält Bernd Leno den Bayer-Rekord als teuerster Torhüter mit kolportierten acht Millionen Euro Ablöse. Leno war auch der bislang letzte Bayer-Keeper, der dem Prädikat "internationale Klasse" am nächsten kam.
Auf den meisten Feldspieler-Positionen hat sich Leverkusen seit dem Leno-Verkauf im Sommer 2018 mit Sicherheit qualitativ stark verbessert - auf der Torhüter-Position nicht. Da geht noch mehr aus Sicht der Werkself und muss es auch, gerade mit Blick auf die gestiegenen Ansprüche und Möglichkeiten unter dem Bayer-Kreuz.