Nach zuletzt zwei Unentschieden in der Bundesliga und der 1:4-Niederlage in der Champions League bei Manchester City feierte der BVB am Dienstagabend in der Königsklasse einen klaren 4:0-Erfolg gegen Villarreal.
Dabei sah es 45 Minuten lang überhaupt nicht danach aus. Die Mannschaft von Trainer Niko Kovac tat sich schwer, die Spanier konterten gefährlich.
Doch dann traf Serhou Guirassy in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit, in der zweiten Hälfte kippte das Spiel dann endgültig zu Gunsten der Schwarzgelben.
ran hat die BVB-Stars benotet.
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Gregor Kobel
Der Torwart erlebt einen geruhsamen Abend. In den wenigen Momenten, in denen er gebraucht wird, ist er auf dem Posten. ran-Note: 3
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Aaron Anselmino
Der Abwehrspieler bestreitet eine unauffällige erste Hälfte, legt dann aber nach einer Ecke Guirassy das Führungstor auf. Insgesamt spielt Anselmino eine solide Partie. ran-Note: 3
Waldemar Anton
Beendet nach 20 Minuten einen Konter von Villarreal mit einer perfekten Grätsche und wird dafür von den BVB-Fans gefeiert. Anton ist maßgeblich am 1:0 beteiligt, von seinem Körper prallt der Ball zu Anselmino. Anton lässt nichts anbrennen und hat seinen Anteil am Sieg. ran-Note: 3
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Nico Schlotterbeck
Der Nationalspieler hat Glück, als nach elf Minuten ein von ihm abgefälschter Schuss erst bei Buchanan und dann im Tor landet. Der Treffer zählt aber nicht wegen Abseits. Schlotterbeck ist im Aufbauspiel stark wie immer und spielt viele Bälle ins letzte Drittel. Hinten steht Schlotterbeck sicher. ran-Note: 3
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Athletic Bilbao: Nico Williams mit Schneebällen beworfen
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Yan Couto
Couto spielt keine gute erste Hälfte auf der rechten Seite, er hat Probleme in den Zweikämpfen und spielt den einen oder anderen Fehlpass. Insgesamt fällt er etwas ab und begeht immer wieder kleine Fouls. ran-Note: 4
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Marcel Sabitzer
Das BVB-Spiel kommt in der ersten Hälfte nicht in Schwung, gleichzeitig schaltet Villarreal mehrfach gefährlich um. Das liegt auch an Sabitzer, der dem Spiel im defensiven Mittelfeld seinen Stempel nicht aufdrücken kann. In der Entstehung des 2:0 hat Sabitzer seine Füße im Spiel und findet mit der Führung im Rücken auch besser ins Spiel. ran-Note: 3
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Felix Nmecha
Was für Sabitzer gilt, gilt auch für Nmecha. Die Doppelsechs des BVB bekommt das Spiel lange nicht unter Kontrolle. In der zweiten Halbzeit ist Nmecha ebenfalls verbessert, er ist am zweiten und dritten Tor beteiligt. ran-Note: 3
Daniel Svensson
Svensson ist lange nicht besser als Couto auf der anderen Seite. Er bringt dann aber die Ecke rein, die zum 1:0 führt und bessert damit seine persönliche Bilanz auf. In der zweiten Hälfte lange wieder recht unauffällig, köpft dann das 4:0. ran-Note: 3
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WM 2026: Diese Teams sind bereits qualifiziert - Fußballzwerge Haiti und Curacao dabei
Diese Teams sind bereits für die WM 2026 qualifiziert Die WM 2026 rückt immer näher. Auch das Kontingent der feststehenden Teilnehmer wird größer und größer. Wer könnte Argentinien vom Thron stoßen? ran zeigt die Nationen, die sich schon qualifiziert haben.
USA Die USA sind als Ausrichter der Weltmeisterschaft 2026 gesetzt. In den USA wird während der WM ein Großteil der Spiele stattfinden. Können die US-Boys für eine Überraschung sorgen?
Mexiko Auch Mexiko ist als Austragungsland bei der WM 2026 mit am Start. Die Mexikaner sind immer mal wieder für ein Ausrufezeichen gut, besiegten beispielsweise 2018 die DFB-Elf zum Auftakt mit 1:0.
Curacao Sensationell qualifiziert sich der Inselstaat Curacao für die WM 2026. Die Mannen von Trainer Dick Advocaat gewannen ihre CONCACAF Qualifikations-Gruppe vor WM-erfahrenen Teams mit Jamaika und Trinidad und Tobago. Ein 0:0 auf Jamaika reichte dem Fußballzwerg um den ehemaligen Bundesliga-Stürmer Jürgen Locadia für die direkte Qualifikation.
Haiti Nur unwesentlich weniger sensationell qualifizierte sich Haiti für die kommende Weltmeisterschaft. Das Nachbarland der Dominikanischen Republik überholte am letzten Spieltag der CONCACAF-Qualifikation durch ein 2:0 gegen Nicaragua noch das WM-erfahrene Honduras, das nicht über ein 0:0 gegen Costa Rica hinauskam.
Panama Ein weiterer Fußballzwerg hat es jedoch nicht geschafft. Surinam hatte vor dem letzten Spieltag die Tabellenführung inne und hätte einzig und allein nicht drei Tore auf Panama verlieren dürfen. Es kam, wie es kommen musste: Surinam verlor 1:3 bei Guatemala, zeitgleich siegte Panama souverän 3:0 gegen El Salvador und sicherte sich die zweite WM-Teilnahme nach 2018 in Russland.
Japan Über die Qualifikation war Japan das erste Team, das sein Ticket für die WM löste. Auch Japan kann auf einen überraschenden WM-Sieg gegen Deutschland zurückblicken. 2022 in Katar gelang dem Team ein 2:1-Erfolg über das DFB-Team.
Neuseeland Neuseeland hatte dann wohl doch kein Interesse an einem Fußball-Märchen. Im entscheidenden Spiel um das WM-Ticket setzten sich die "All Whites" mit 3:0 gegen Neukaledonien durch. Für Neuseeland ist es erst die dritte WM-Teilnahme der Geschichte. Zuletzt scheiterte man 2010 in Südafrika nach drei Unentschieden in der Gruppenphase, konnte allerdings den damals amtierenden Weltmeister Italien hinter sich lassen.
Iran Zum vierten Mal in Folge wird der Iran 2026 bei einer WM am Start sein. "Team Melli" genügte in der asiatischen Qualifikation ein 2:2 gegen Usbekistan, um vorzeitig das Ticket zu lösen. Insgesamt wird es die siebte WM-Teilnahme für den Iran sein.
Argentinien Als viertes Team machte der Titelverteidiger sportlich seine Teilnahme perfekt - und das ohne eigenes Zutun. Argentinien löste das Ticket bereits vor dem ewigen Klassiker gegen Brasilien, weil Bolivien wenige Stunden zuvor gegen Uruguay nicht gewann.
Usbekistan Premiere für Usbekistan: Das zentralasiatische Land darf erstmals bei einer WM-Endrunde mitspielen. Ein torloses Remis bei den Vereinigten Arabischen Emiraten genügte zur vorzeitigen Qualifikation.
Südkorea ... und das war Südkorea. Der WM-Stammgast löste sein Ticket durch einen Sieg im Irak und verhalf Jordanien zeitgleich ebenfalls zur Teilnahme.
Jordanien Auch Jordanien wird 2026 erstmals bei einer WM dabei sein, ein klarer 3:0-Sieg im Oman sorgte für die Vorentscheidung, die später durch ein anderes Land offiziell wurde ...
Australien Die Socceroos lösten als sechste Mannschaft der Asien-Qualifikation das Ticket für die WM 2026 durch einen 2:1-Sieg beim direkten Konkurrenten Saudi-Arabien.
Brasilien Auch aus Südamerika füllt sich das Kontingent der WM-Teilnehmer. Am drittletzten Spieltag der Eliminatorias Sudamericanas erreichte Rekord-Weltmeister Brasilien mit einem 1:0-Sieg gegen Paraguay die Endrunde im kommenden Jahr.
Uruguay Auch am vorletzten Spieltag mussten die Peruaner mit ansehen, wie sich eine Nationalmannschaft über die WM-Qualifikation freut. Diesmal ist es Uruguay nach einem 3:0-Sieg über den Tabellenvorletzten.
Kolumbien Als vorerst letzte Mannschaft aus Südamerika qualifizierte sich auch Kolumbien für die WM. Der ehemalige Bayern-Star James Rodriguez erzielte beim 3:0 über Bolivien das Führungstor.
Marokko Marokko hat sich als erstes afrikanisches Land für die WM 2026 in den USA, Mexiko und Kanada qualifiziert. Das Team um Kapitän Achraf Hakimi (li.) bezwang den Niger am Freitag in Rabat 5:0 (2:0) und sicherte sich vorzeitig den Sieg in Gruppe E. Für Marokko ist es die dritte WM-Teilnahme in Folge, 2022 in Katar hatte das Team überraschend das Halbfinale erreicht.
Tunesien Tunesien hat sich als zweites afrikanisches Land nach Marokko für die WM-Endrunde qualifiziert. Die Nordafrikaner sind zum dritten Mal in Serie dabei und werden 2026 ihre insgesamt siebte WM bestreiten. Mit einem 1:0-Sieg gegen Äquatorialguinea konnte Tunesien das Ticket schon zwei Spieltage vor Abschluss der Quali-Phase sichern.
Ägypten Mohamed Salah (r.) und Ägypten fahren zur WM! Als drittes afrikanisches Team haben die Ägypter ihre Qualifikation am vorletzten Spieltag der Qualifikation mit einem 3:0-Sieg gegen Dschibuti klargemacht. Salah gelang dabei ein Doppelpack. Für Ägypten ist die WM 2026 bereits die vierte Teilnahme an einer Weltmeisterschaft. Zuletzt nahm das Team 2018 teil, auf einen Sieg bei einer WM-Endrunde wartet das fußballbegeisterte Land jedoch noch.
Algerien Als vierte nordafrikanische Mannschaft haben sich die Algerier für die WM 2026 qualifiziert. Dank des Wolfsburgers Mohamed Amoura, der gegen Somalia gleich zweimal traf, sicherte sich das Team das Ticket. Insgesamt ist Algerien nun zum fünften Mal bei einer Weltmeisterschaft dabei.
Ghana Ex-Bundesliga-Profi Otto Addo hat Ghana als Trainer zur WM 2026 geführt. Am letzten Spieltag der Afrika-Qualifikation gewann das Team des 50 Jahre alten Hamburgers mit 1:0 (0:0) in Accra gegen die Komoren. Mohammed Kudus von Tottenham erzielte den Treffer des Abends (47.). Selbst eine Pleite hätte gereicht, weil Madagaskar parallel mit 1:4 (0:2) in Mali verlor. Ghana qualifizierte sich als 21. Nation für die XXL-WM im Sommer 2026.
Kap Verde Diese WM-Teilnahme ist eine Sensation: Exot Kap Verde hat durch einen 3:0 (0:0)-Sieg gegen Eswatini erstmals das Ticket für eine Fußball-Weltmeisterschaft gelöst und Kamerun auf Rang zwei der Gruppe verdrängt. Mit 490.000 Einwohnern sind die Kapverden der kleinste afrikanische WM-Teilnehmer der Geschichte und weltweit die Nummer zwei nach Island 2018 (330.000).
Südafrika Die Gute-Laune-Truppe aus dem Jahr 2010 ist auch sicher dabei. Letztmals war man im eigenen Land angetreten, sportlich qualifiziert war man letztmals 2002 in Südkorea und Japan. Ein Riesen-Erfolg für die Südafrikaner.
Katar Der Gastgeber aus dem Jahr 2022 hat sich erstmals sportlich für eine WM-Endrunde qualifiziert und tritt damit zum zweiten Mal beim Finalturnier an. Mit einem 2:1-Sieg gegen die Vereinigten Arabischen Emirate sicherte man sich das Ticket in letzter Sekunde.
Saudi-Arabien Am selben Abend wie Katar sicherte sich auch Nachbarland Saudi-Arabien das Ticket zur WM. Ein 0:0-Unentschieden reichte dem Team aus dem nahem Osten. Damit stehen alle neun Teilnehmer aus Asien bereits fest.
England England hat sich trotz anfangs großer Kritik an Thomas Tuchel eindrucksvoll in Gruppe K der europäischen Qualifikation durchgesetzt. Nach sechs Spielen steht man mit vollen 18 Punkten, 18 Toren und null Gegentoren frühzeitig als Gruppensieger fest. Inzwischen hat man acht Siege aus acht Spielen und ein Torverhältnis von 22:0.
Elfenbeinküste Die Elfenbeinküste spielte 3:0 gegen Kenia und buchte damit das Ticket zur WM. Mit einem Punkt Vorsprung vor dem Gabun ging es in Gruppe F der Afrika-Qualifikation mächtig eng zu.
Senegal Auch Sadio Mane und der Senegal sind dabei. Zum dritten Mal in Folge qualifizieren sich die Mittelafrikaner. Mit einem deutlichen 4:0-Erfolg gegen Mauretanien ließ man auch die letzten Zweifel erblassen. Der Ex-Bayern-Spieler steuerte einen Doppelpack bei.
Frankreich Mit einem 4:0-Heimsieg gegen die Ukraine hat sich Frankreich vorzeitig für die WM-Endrunde 2026 qualifiziert. Die "L'Equipe Tricolore" kann damit einen Spieltag vor Ende der Qualifikation in Gruppe D nicht mehr von Platz 1 verdrängt werden. Diesen letzten Schritt in der WM-Quali gegen die Ukraine ging Frankreich auf den Tag genau zehn Jahre nach den Terroranschlägen am 13. November 2015 in Paris, damals am Rande des Länderspiels gegen das DFB-Team.
Kroatien Durch einen 3:1-Heimsieg gegen die Färöer hat sich Kroatien einen Spieltag vor dem Ende der WM-Qualifikation für die Endrunde 2026 qualifizieren können. Damit sind die Kroaten um Hoffenheim-Star Andrej Kramaric (re.) in Gruppe L mit 19 Punkten nicht mehr von Platz 1 zu verdrängen.
Norwegen Die Mannschaft um Star-Stürmer Erling Haaland hat sich mit einem 4:1-Auswärtssieg im San Siro gegen Italien durchgesetzt und damit das WM-Ticket klar gemacht. Norwegen hat alle acht Spiele gewonnen und fährt zum ersten Mal seit 1998 zu einer WM-Endrunde. Insgesamt erzielten die Norweger 37 Tore und stellen mit großem Abstand die beste Offensive der europäischen Qualifikation. Italien schickte man damit in die Playoffs.
Niederlande Mit einem 4:0-Sieg gegen Litauen ist das WM-Ticket für die niederländische Nationalmannschaft fixiert. Ungeschlagen und mit nur zwei Unentschieden aus acht Gruppenspielen ist die Niederlande Erster in Gruppe G.
Deutschland In einem "Endspiel" gegen die Slowakei feierte die DFB-Auswahl einen Kantersieg. Mit einem 6:0 im letzten Gruppenspiel fixierte die deutsche Elf den Gruppensieg und das WM-Ticket. Comebacker Leroy Sane erzielte einen Doppelpack und hatte einen großen Anteil an der Qualifikation des Weltmeisters von 2014.
Portugal Ohne den gesperrten Cristiano Ronaldo wurde es beim 9:1-Sieg trotzdem deutlich gegen Armenien. Nach vier Siegen und jeweils einem Unentschieden und einer Niederlage setzte man sich am Ende souverän in Gruppe F der WM-Qualifikation durch.
Österreich Die Alpenrepublik musste lange zittern. Mit dem erlösenden Tor von Michael Gregoritsch in der 78. Minute gewinnt Österreich mit einem 1:1-Unentschieden gegen Bosnien die Gruppe H und fährt seit 1998 zum ersten Mal wieder zu einer Weltmeisterschaft.
Schottland Genauso lange mussten auch die Schotten auf eine erneue WM-Teilnahme warten. Und ausgerechnet im "Endspiel" in Glasgow gegen Dänemark erlösten Tierney und McLean die Heimmannschaft in der Nachspielzeit. Damit gewinnt Schottland Gruppe C und ist bei der Endrunde 2026 in Nordamerika dabei.
Spanien Für den amtierenden Europameister setzte es am letzten Spieltag noch einmal einen kleinen Dämpfer. In den ersten fünf Spielen der Qualifikation holte Spanien nur Siege, im letzten Gruppenspiel gegen die Türkei musste sich das Team von Luis de la Fuente mit einem 2:2-Unentschieden begnügen. Trotzdem feiert Spanien den Sieg in Gruppe E und fährt mit zur WM.
Schweiz Die Schweizer Nationalmannschaft machte im Spiel gegen den Zweiten der Gruppe Kosovo den letzten Schritt zum WM-Endrunde. Damit die Kosovaren die Schweizer noch vom ersten Platz verdrängen hätten können, hätten sie einen Sieg mit sechs Toren Unterschied gebraucht. Durch den 1:1-Endstand war der Schweiz der Gruppensieg in Gruppe B nicht mehr zu nehmen.
Belgien Für die Belgier gab es am letzten Spieltag der Gruppe J noch einmal ein Schützenfest. Mit dem 7:0-Sieg gegen Liechtenstein holte man sich souverän den ersten Platz der Tabelle. Nach dem enttäuschenden 1:1-Unentschieden in Kasachstan konnte der Sieg im letzten Spiel mit vier Toren in sieben Minuten klargemacht werden.
Karim Adeyemi
Adeyemi gelingt in der Anfangsphase nicht viel, ein erster Schussversuch nach 20 Minuten geht weit vorbei. Der Nationalspieler steigert sich aber und ist der beste BVB-Offensivspieler. Eigentlich immer, wenn es gefährlich wird, ist Adeyemi beteiligt. Adeyemis Schuss ist es auch, der auf der Linie von Foyth mit der Hand geklärt wird, was zum Elfmeter und der Roten Karte führt. Das 3:0 macht er selbst. Den Elfmeter, den Silva verschießt, holt Adeyemi auch noch raus. ran-Note: 1
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Julian Brandt
Der Offensivspieler fällt in der Anfangsphase vor allem mit einigen guten Abwehraktionen am eigenen Strafraum auf. Im Spiel nach vorne ist Brandt bemüht, aber eher unauffällig. In der zweiten Hälfte leitet er dann das 2:0 mit einem starken Solo-Lauf und einem guten Abspiel ein. Das dritte Tor legt er mit der Hacke technisch hochwertig auf. ran-Note: 2
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Serhou Guirassy
Guirassy ist 45 Minuten komplett abgemeldet, in der Nachspielzeit der ersten Hälfte köpft der Mittelstürmer dann zur 1:0-Führung ein. Verwandelt den Elfmeter zum 2:0 im Nachschuss. Wenig Spielanteile, zwei Tore - unterm Strich ein guter Abend für einen Mittelstürmer. ran-Note: 2
Fabio Silva
Kommt 20 Minuten vor Schluss für Guirassy. Hat Pech, als er einen Elfmeter an die Latte schießt. ran-Note: 4
Carney Chukwuemeka
Chukwuemeka ersetzt Brandt in den letzten 20 Minuten. Er fügt sich unauffällig ein. ran-Note: 3
FC Bayern - Lennart Karl in der Startelf? Das sagt Max Eberl
Pascal Groß
Groß ersetzt Nmecha in der Schlussphase auf der Sechs. Schlägt die Flanke zum 4:0 durch Svensson. ran-Note: 3
Jobe Bellingham
Auch auf der zweiten Sechserposition wechselt Kovac in der Schlussphase, Bellingham kommt für Sabitzer. ran-Note: ohne Bewertung
Emre Can
Kommt in der Schlussphase für Anton. ran-Note: ohne Bewertung