FIFA Klub-WM: FC Bayern München und Borussia Dortmund im Viertelfinale ausgeschieden - die Pressestimmen
Aktualisiert: 06.07.2025
16:22 Uhr
ran.de
Der FC Bayern München und Borussia Dortmund scheiden im Viertelfinale der FIFA Klub-WM dramatisch aus. ran zeigt die Pressestimmen zu den Niederlagen der beiden Bundesligisten.
Bei der ersten Auflage der FIFA Klub-WM im erweiterten Modus geht es in der entscheidenden Phase ohne Bundesliga-Beteiligung um den Titel.
Die Münchner schieden mit 0:2 (0:0) gegen den amtierenden Champions-League-Sieger Paris St. Germain aus. Noch schwerer als die Niederlage wiegt aber mit Sicherheit die schwere Verletzung von Jamal Musiala nach einem Zusammenprall mit PSG-Keeper Gianluigi Donnarumma.
Borussia Dortmund schied ebenfalls dramatisch aus, musste sich Real Madrid nach einer kuriosen Nachspielzeit mit 2:3 (0:2) geschlagen geben.
ran zeigt die Pressestimmen zum Aus von FCB und BVB bei der FIFA Klub-WM.
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Paris Saint-Germain - FC Bayern München 2:0 (0:0)
Deutschland
Welt: "Der FC Bayern erlebt einen rabenschwarzen Samstag. Der Rekordmeister verliert das Viertelfinale der Klub-WM gegen Paris, weil ausgerechnet Superstar Harry Kane patzt. Fast noch schwerer dürfte aber die schwere Verletzung von Jamal Musiala wiegen."
Kicker: "Der FC Bayern scheidet in einem wilden Spiel gegen Paris bei der Klub-WM aus. Von der schlimmen Musiala-Verletzung erholten sich die Münchner zwar schnell, machten dann aber entscheidende Fehler. Selbst in Überzahl gelang dem deutschen Rekordmeister nicht mehr die Wende."
Süddeutsche Zeitung: "Der FC Bayern verliert bei der Klub-WM 0:2 gegen Paris, es sind die letzten Minuten von Thomas Müller nach 25 Jahren im Klub. Doch all das rückt angesichts der schlimmen Szene um Jamal Musiala in den Hintergrund."
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Borussia Mönchengladbach Gladbach wird von einem luxemburgischen Medienkonzern geschluckt und heißt jetzt Borussia Düsseldorf West. Der Klub zieht an den Rhein. Traditionsfans gründen "Preußen Gladbach 1900 e.V." neu.
FC Bayern München Der FC Bayern bleibt der FC Bayern – natürlich. Niemand verkauft Tradition so effizient. Doch mittlerweile wird das Team aus dem "Global Allianz Dome" von einem riesigen Stab KI-Analysten unterstützt. Julian Nagelsmann (Version 3.0) coacht via Hologramm aus L.A.
Bayer Leverkusen Bayer Leverkusen heißt Curewerk Leverkusen, denn der Konzern setzt voll auf Biotech. Spieler werden präventiv geimpft gegen Muskelverletzungen, und die neue Stadion-App misst live den Blutdruck der Fans – fürs bessere Spielgefühl.
Eintracht Frankfurt Eintracht Frankfurt nennt sich Mainhattan Eagles. Hier hat ein US-Fonds aus Offenbach aus Trotz übernommen. Stadionplätze gibt’s nur noch via NFT-Auktion, aber: Die Stimmung ist wie immer elektrisierend – und das sogar CO₂-neutral.
Hertha BSC Hertha BSC hat nach dem x-ten Neuanfang nun einen Investor aus Dubai und heißt Capital United Berlin. Die Hertha-Fans nennen den Klub aber weiterhin liebevoll "die Alte Dame", mit Rollator auf dem Vereinswappen.
VfB Stuttgart Der VfB Stuttgart nennt sich Automotive Swabia United powered by einem Elektromobilitätsgiganten. Die Cannstatter Kurve steht noch, doch inzwischen gibt’s auch VIP-Lounges mit Testfahrten. Das Maskottchen: ein tanzender Elektroporsche.
Hannover 96 Hannover 96 tritt als Lower Saxony Sports Club 96 auf, denn ein amerikanischer Konzern betreibt den Klub als Pilotprojekt für "traditionsreiche Fanbindung im Franchise-Fußball". Kurz gesagt: Red Bull in freundlich.
1. FC Nürnberg Der 1. FC Nürnberg ist Der Club 1900 AG. Investoren aus Franken und Japan halten Anteile, das Team ist bekannt für disziplinierte Defensive, regionale Transfers und jährlich mindestens eine öffentliche Trainerdiskussion.
1860 München 1860 München spielt unter dem Namen Sechzig Originals GmbH wieder oben mit. Die Allianz mit einem bayrischen Trachtenhersteller zahlt sich aus: das Trikot ist aus Leinen, und ins Stadion kommt man nur mit Maßkrug und Vereinsmitgliedsausweis aus 1966.
FC St. Pauli Der FC St. Pauli blieb sich treu. Naja, fast. Heißt jetzt SPK Hamburg (St. Pauli Kollektiv), wird aber von einem nachhaltigen Tech-Kollektiv finanziert, das Stadion läuft mit Algenstrom. Die Fans sind dieselben, dafür gibt’s jetzt vegane Fischbrötchen.
SC Freiburg Der SC Freiburg wurde zu Freiburg Fairplay e.V., hat aber längst ein eigenes klimaneutrales Trainingszentrum auf dem Feldberg. Der Trainer heißt wieder Christian Streich - bzw. seine Klon-KI.
FC Augsburg Der FC Augsburg wurde zu Augsport 2033 umbenannt, eine Mischung aus Stadtmarketing und KI-Projekt. Jährlich ändert sich das Trikot-Design, entworfen von einer Augsburger Gymnasialklasse. Hauptsponsor: ein lokal ansässiger KI-Künstlerkollektiv-Fonds.
Dynamo Dresden Dynamo Dresden ist mit "Dynamo Ost" wieder da – unterstützt von einem osteuropäischen Finanzdienstleister. Die Atmosphäre im "Goldenen Kessel" ist legendär geblieben. Der Verein hat sich ein Image zwischen Street Credibility und Ost-Nostalgie aufgebaut – mit Erfolg.
Preußen Münster Preußen Münster spielt jetzt als Westfalen Eleven. Durch einen cleveren Mix aus Stadtkulturförderung, Hipster-Marketing und Investoren aus dem Fahrradtourismus ist Münster nicht nur Bundesliga-, sondern auch Lifestyle-tauglich geworden.
Schalke 04 Im Jahr 2039 firmiert Schalke 04 unter dem Namen Revierwerk 04, powered by "H2-Kraft Ruhr AG". Die VELTINS-Arena heißt jetzt Glückauf-Powerdome, das Steigerlied wird von einem KI-Chor intoniert und Maskottchen Erwin wurde durch einen biertrinkenden Bergbau-Roboter ersetzt.
1. FC Saarbrücken Der 1. FC Saarbrücken ist wieder da, als Saar United. Der Traditionsklub mit 2000 Mitgliedern ist der erste, der per Crowdfunding und Blockchain-Voting aufgestellt wird. Jeder Fan hat Stimmrecht, auch bei der Trainerwahl.
VfL Bochum Der VfL Bochum bleibt VfL – jetzt aber mit dem Zusatz Bochum 1848 Urban Sports Lab. Als erstes Stadion Europas wird das Ruhrstadion von Geothermie und Braunkohlekraft gleichzeitig gespeist. Und im Fanshop gibt’s Currywurst-Duftkerzen.
Hansa Rostock Trotz Investoreneinstieg, Namensreform und Stadionmodernisierung ("Nordlicht Park powered by Baltic Energy“) bleibt eines unverändert: jeden zweiten Samstag kracht’s auf den Rängen. Der neue Clubname Hansa United soll versöhnen, doch im Ostseestadion gibt’s eher Pyro als Peace.
Werder Bremen Mit dem Einstieg eines nachhaltigkeitsorientierten skandinavischen Investors wurde aus dem ehrwürdigen SV Werder der "GreenWhite Global FC". Der Verein tritt jetzt mit grünem Wasserstoff im Trikot an, das Stadion heißt "Nordsee Climate Dome", und es gibt ein eigenes Craftbier aus Algenschaum.
1. FC Heidenheim Mit dem Einstieg eines regionalen Mittelständlers aus dem Maschinenbau wird aus Heidenheim ein effizient geführter Hybrid aus Verein und Werksmannschaft (Alb United 1846). Das Stadion heißt jetzt "Voith Fusion Park", Trainer Frank Schmidt ist weiterhin im Amt
TSG Hoffenheim Nachdem SAP auf KI-Fußballsteuerung umgestiegen ist, wurde die TSG Hoffenheim kurzerhand in "Neu-SAP City FC" umbenannt. Die Spielanalysen laufen live via Cloud, das Trainingszentrum trägt den Namen "Coding Campus". In der Kurve sitzen mittlerweile mehr Data Analysts als Ultras..
FSV Mainz 05 Nach dem Einstieg eines regionalen Start-ups für Solartechnik firmiert der Klub nun als "Rheinhessen Future 05". Das Bruchweg-Stadion wurde zur "Sonnenkraft-Arena" zurückgebaut – nachhaltig, nostalgisch, laut. Die Fans fordern trotzdem jedes Jahr die Rückkehr von Klopp – auch wenn er längst DFB-Präsident ist.
Frankreich
L'Equipe: "Nichts hält dieses PSG auf. In einem spannenden Spiel, das von Jamal Musialas schwerer Verletzung geprägt war, qualifizierte sich PSG durch späte Tore von Desire Doue und Ousmane Dembele gegen Bayern München (2:0) für das Halbfinale der Klub-Weltmeisterschaft. Die Pariser beendeten das Spiel mit neun gegen elf Mann. Das Abenteuer geht für PSG weiter."
Le Monde: "PSG widersteht dem Ansturm von Bayern München und zieht ins Halbfinale der Klub-Weltmeisterschaft ein. Sie haben gelitten, sie wurden gebeutelt, aber sie haben sich am Ende trotzdem qualifiziert. Wie unsinkbar. Die Spieler von Paris Saint-Germain lösten ihr Ticket für das Halbfinale der Klub-Weltmeisterschaft durch einen 2:0-Sieg gegen Bayern München."
England
BBC: "Paris Saint-Germain setzte sich knapp gegen Bayern durch und erreichte das Halbfinale der Klub-Weltmeisterschaft. Das Spiel wurde von einer schweren Knöchelverletzung von Jamal Musiala überschattet und beinhaltete zwei Rote Karten für die französische Mannschaft."
The Guardian: "Jamal Musialas schwere Verletzung verlieh einem atemlosen und brillanten Spiel eine bittere, traurige Note. Es war ein Spiel voller Freude und Begeisterung, das bis zum Schluss offen blieb."
Daily Mail: "Bayerns Jamal Musiala hat sich bei der 0:2-Niederlage seiner Mannschaft im Viertelfinale der Klub-Weltmeisterschaft gegen PSG eine schwere Verletzung zugezogen, als er in einen tragischen Zusammenstoß mit PSG-Torhüter Gianluigi Donnarumma verwickelt war."
Internationale Transfergerüchte: Saudi-Pro-League wagt nächsten Vorstoß bei Vinicius Junior
Vinicius Junior (Real Madrid) Zwischen Real Madrid und Vinicius Junior liegen die Vertragsgespräche zurzeit auf Eis - die Gehaltsforderungen des Flügelstars sollen für die Madrilenen nicht zu stemmen sein. Ein Umstand, der das Interesse aus dem Ausland ansteigen lässt. Nun soll auch die Saudi Pro League wieder an dem Brasilianer baggern. Laut dem englischen Portal "talkSPORT" bereitet der Verband ein 350-Millionen-Euro-Angebot vor. ...
Vinicus Junior (Real Madrid) ... Die Bemühungen um Vinicius sind dabei nicht neu. Bereits seit über einem Jahr soll Kontakt bestehen, zudem soll es bereits zu einem Treffen zwischen Vinicius-Beratern und Liga-Verantwortlichen in Riad gekommen sein. Zuletzt wurden dem Flügeldribbler 200 Millionen Jahresgehalt für einen Wechsel in die Wüste geboten. Vinicius lehnte ab - nun könnte jedoch Schwung in die Personalie kommen.
Antony (Manchester United) Nach seiner Rückkehr von der durchaus erfolgreichen Leihe bei Real Betis Sevilla soll Antony bei Stammverein Manchester United dennoch keine Zukunft mehr haben. Laut dem brasilianischen Portal "UOL" gilt der 25-Jährige als Verkaufskandidat bei den "Red Devils". Die Engländer sollen die Ablöseforderung für den einst 95 Millionen Euro teuren Transferflop ...
Antony (Manchester United) ... wohl auf 58 Millionen Euro festgelegt haben. Damit droht ManUtd ein heftiges Transferminus beim Offensivkünstler, der sich in England aber nie durchsetzen konnte und erst in Spanien als Leihspieler zuletzt wieder aufblühte. Antonys Vertrag in Manchester läuft noch bis zum 30. Juni 2027. Als angebliche Interessenten wurden zuletzt auch die Bundesligisten Leverkusen, Leipzig und FC Bayern genannt.
Gianluigi Donnarumma (Paris Saint-Germain) Vor dem Finale der Klub-WM gegen den FC Chelsea ist die Zukunft des italienischen Torhüters offenbar weiter ungewiss. Donnarumma steht noch bis 2026 bei PSG unter Vertrag. Die Verhandlungen über eine Verlängerung sollen sich laut "L’Equipe" aber zunehmend schwierig gestalten. Nach starken Leistungen in der vergangenen Saison will der 26-Jährige offenbar entsprechend finanziell entlohnt werden ...
Gianluigi Donnarumma (Paris Saint-Germain) Eine zeitnahe Einigung sei demnach "höchst ungewiss". Die Pariser sollen einen ablösefreien Abgang im kommenden Jahr aber unbedingt verhindern wollen, womit auch ein Verkauf in diesem Sommer nicht ausgeschlossen sein soll. Mehrere Top-Klubs sollen die Situation von "Gigio" bereits genauestens verfolgen, darunter offenbar auch Chelsea.
Marcus Rashford (Manchester United) Nach dem Korb von Nico Williams hat Barcelona wohl einen neuen Offensiv-Kandidaten ausgemacht. Laut "Sky" gilt der Engländer Marcus Rashford als Top-Transferziel von Hansi Flick und den Katalanen. Der 27-Jährige hat beim Manchester United keine Perspektive mehr, war zuletzt an Aston Villa verliehen. Barca hofft wohl auf eine Leihe mit Kaufoption. Rashfords Vertrag bei ManUtd läuft noch bis 2028.
Rodrygo (Real Madrid) Die Zukunft von Real Madrids Offensivstar Rodrygo könnte sich schon bald entscheiden. Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, soll es in Kürze ein Gespräch zwischen der Vereinsführung und dem Brasilianer, der mit seiner Rolle bei den "Königlichen" unzufrieden ist, geben. Bei der Klub-WM spielte er unter dem neuen Trainer Xabi Alonso nur eine Nebenrolle ...
Rodrygo (Real Madrid) ... Schon in der Vorsaison war er oft nur Joker. Demnach könne der 24-Jährige ganz allein darüber entscheiden, ob er den Verein verlassen will oder bleiben möchte. Real würde demnach einem Wechsel nicht im Wege stehen, sofern ein ordentliches Angebot eingeht. Rodrygos Vertrag in Madrid läuft noch bis 2028. Zuletzt wurde auch der FC Bayern mit einem möglichen Transfer in Verbindung gebracht.
Jack Grealish (Manchester City) ManCity will Jack Grealish offenbar so dringend loswerden, dass der Klub wohl sogar hohe Verluste in Kauf nehmen würde. Laut Medienberichten aus England würden die "Citizens" den 29-jährigen Flügelspieler bereits ab einem Angebot von 40 Millionen Pfund (ca. 46 Millionen Euro) verkaufen. Der Flügelspieler, der vergangene Saison nur drei Tore erzielte, wurde 2021 für 117,5 Millionen Euro von Aston Villa verpflichtet. Das wäre ein Verlust von satten 71,5 Millionen Euro.
Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon) Viktor Gyökeres ist in diesem Sommer eine der heißesten Aktien auf dem Transfermarkt. Seit Monaten wird spekuliert, wo der Stürmer von Sporting Lissabon in der kommenden Saison spielen könnte. Nun nähert sich die Transfer-Saga um den 27-jährigen Schweden dem Ende, ein interessierter Klub macht ernst...
Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon) Arsenal soll der englischen Boulevard-Zeitung "The Sun" zufolge bereit sein, die 80-Millionen-Euro-Forderung von Sporting zu erfüllen, um den Stürmer zu verpflichten. An Gyökeres sollen auch Manchester United, Juventus Turin und Teams aus Saudi-Arabien interessiert sein. Nun steht der Wechsel nach London offenbar unmittelbar bevor.
Yann Bisseck (Inter Mailand) Inter Mailands Abwehrstar Yann Bisseck soll erneut Interesse aus England auf sich gezogen haben. Laut "Gazzetta dello Sport" hat Aston Villa den deutschen Nationalspieler als Verstärkung für die Abwehr auserkoren. Dem Bericht nach steht eine Ablösesumme von mindestens 35 Millionen Euro im Raum. Bissecks Vertrag in Mailand läuft noch bis zum 30. Juni 2029. Zuletzt wurde der Ex-Kölner schon mit Manchester United oder West Ham in Verbindung gebracht.
Jadon Sancho (Manchester United) Wenn die Stars von Manchester United demnächst aus dem Urlaub zurückkommen, könnten wohl bis zu fünf Profis nicht mit dabei sein. Laut "Manchester Evening News" soll unter anderem der zuletzt an Chelsea verliehene Jadon Sancho bei den Verantwortlichen einen Wechsel beantragt haben. Doch der Ex-Dortmunder ist nicht der einzige United-Profi, der wohl weg will. Auch weitere …
Antony und Alejandor Garnacho (Manchester United) ... Leih-Rückkehrer wie Antony (re.) sehen dem Bericht keine Zukunft mehr für sich bei den "Red Devils". Selbes gilt wohl für Marcus Rashford und Tyrell Malacia, die zuletzt jeweils verliehen waren. Als weiterer Wechselkandidat gilt zudem Alejandro Garnacho (Mi.), der unter Trainer Ruben Amorim in der zurückliegenden Saison wohl viel Kredit verspielt haben soll.
Alexander Isak (Newcastle United) Tütet der FC Liverpool nach der Verpflichtung von Florian Wirtz direkt den nächsten Mega-Transfer ein? Laut Journalist Ben Jacobs wollen die "Reds" weiterhin Stürmer Alexander Isak von Newcastle United verpflichten. Zwar sei es "sehr schwierig", die Hoffnung aber bestehe weiter. Dafür müsste Liverpool allerdings ...
Alexander Isak (Newcastle United) ... den eben erst für Wirtz aufgestellten Transferrekord nochmals übertreffen. Der deutsche Nationalspieler kam für eine Gesamtablöse von bis zu 150 Millionen Euro. Isak, der von den "Magpies" jüngst als unverkäuflich deklariert wurde, wäre noch einmal teurer. Der "Telegraph" schreibt von 175 Millionen Euro, Jacobs geht sogar von über 200 Millionen Euro aus.
Robert Lewandowski (FC Barcelona) Verbringt Robert Lewandowski seinen Karriereabend in Saudi-Arabien? Wie die Zeitung "Al-Riyadiyah" berichtet, plant der 36-Jährige nach seinem Vertragsende beim FC Barcelona im Sommer 2026 den Schritt in die Wüste. Der frühere Bayern-Stürmer haben den Wunsch intern bereits selbst hinterlegt. Seine Berateragentur habe dem Bericht zufolge auch keine Gespräche über eine Vertragsverlängerung in Barcelona initiiert.
Ibrahima Konate (FC Liverpool) Bei Real Madrid laufen laut "Marca" schon die Kaderplanungen für den Sommer 2026. Demnach sollen die "Königlichen" für diesen Zeitpunkt die Verpflichtung des aktuellen Liverpool-Stars Ibrahima Konate erwägen. Der Ex-Leipziger wäre 2026 ablösefrei. Zuletzt trug der 1,94 Meter große Innenverteidiger einen wesentlichen Teil zum souveränen Titelgewinn Liverpools in der Premier League bei (31 Einsätze, ein Tor, zwei Vorlagen).
Spanien
AS: "Tore von Doue und Dembele besiegelten den Sieg gegen Bayern und belohnten ein heldenhaftes PSG, das in Unterzahl spielte. Pacho und Lucas wurden vom Platz gestellt. Musiala erlitt eine schwere Verletzung."
Marca: "Die Mannschaft von Luis Enrique hielt dem besten Bayern der Saison stand, obwohl sie in der Schlussphase mit neun Mann spielte."
Italien
Gazzetta dello Sport: "Drama in Atlanta: Donnarumma rennt Musiala um, bricht ihm das Bein und bricht anschließend in Tränen aus."
Corriere della Sera: "Bayern-Star Jamal Musiala prallte im Strafraum mit Donnarumma zusammen. Die Bilder der Verletzung sind erschütternd: Man sieht die unnatürliche Verdrehung des linken Knöchels. Musialas Knöchel blieb unter dem Körper des Torwarts stecken. Donnarumma erkannte sofort den Ernst der Lage und schlug verzweifelt die Hände vors Gesicht. Doch alle auf dem Spielfeld standen unter Schock."
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Real Madrid - Borussia Dortmund 3:2 (2:0)
Deutschland
Süddeutsche Zeitung: "Eine Handbreite vor der sensationellen Wende! Lange schien die Partie zwischen Madrid und Dortmund eine klare Sache zu sein. Doch in der Nachspielzeit überschlagen sich die Ereignisse – mit einem Traumtor, einer roten Karte und einer entscheidenden Rettung von Torwart Courtois."
Welt: "Das Halbfinale der Klub-WM findet ohne deutsche Beteiligung statt. Nach Bayerns Niederlage gegen Paris schied auch der BVB aus. Gegen Real Madrid gelingt Dortmund fast noch eine sensationelle Wende."
Kicker: "Mbappe schlägt herrlich zurück: BVB verpasst Klub-WM-Halbfinale! Real Madrid hat als letzte Mannschaft das Halbfinale bei der Klub-WM klargemacht. Real legte mit zwei frühen Toren stark los, verwaltete anschließend lange Zeit gegen harmlose Dortmunder die Führung und musste in einer wilden Nachspielzeit doch noch zittern, ehe der verdiente 3:2-Sieg feststand."
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Diogo Jota und Co.: Diese Rückennummern werden nicht mehr vergeben
Diese Rückennummern werden nicht mehr vergeben Nach dem Unfalltod von Diogo Jota (Mi.) erwägt der FC Liverpool laut Medienberichten, dessen Rückennummer 20 künftig nicht mehr zu vergeben. ran gibt einen Überblick über weitere Rückennummern, die bei anderen Klubs nicht mehr vergeben werden und welche teils traurigen Geschichten dahinterstecken. (Stand: 6. Juli 2025)
Diogo Jota (FC Liverpool) Der Portugiese Diogo Jota verstarb Anfang Juli 2025 zusammen mit seinem Bruder bei einem Autounfall. Nun plant Jotas Klub FC Liverpool wohl, dessen Nummer 20 aus Respekt und in Gedenken an den verstorbenen Ex-Star nicht mehr zu vergeben. Für die "Reds" bestritt Jota 182 Pflichtspiele und erzielte dabei 65 Treffer. Wenige Wochen vor seinem Tod holte er mit Liverpool den Premier-League-Titel und mit Portugal die UEFA Nations League.
Jude Bellingham (Birmingham City)
Als Jude Bellingham seinen damaligen Klub Birmingham City in Richutng Dortmund verließ, entschieden sich die Verantwortlichen für einen ungewöhnlichen Schritt. Die Nummer 22 des damals 17-Jährigen wurde anschließend nicht mehr vergeben. Bis dahin bestritt Bellingham 44 Pflichtspiele für den englischen Traditionsklub. Heute ist Bellingham längst ein Weltstar und spielt für Real Madrid.
Ferenc Puskas (Honved Budapest)
Das Trikot der ungarischen Legende Ferenc Puskas mit der Nummer 10 wird bei seinem Jugendklub Honved Budapest seit seinem Tod im Jahr 2006 nicht mehr vergeben.
Bobby Moore (West Ham United)
Das Denkmal von Bobby Moore vor dem Londoner Wembley-Stadion erinnert bereits an den englischen WM-Kapitän von 1966. Zudem behält West Ham United, wo er von 1958 bis 1974 spielte, seine Rückennummer sechs in Ehren – und auch in der Zukunft im Schrank.
Cristiano Ronaldo (CF Andorinha) Cristiano Ronaldos Heimatklub auf der Atlantikinsel Madeira hat sich dazu entschlossen, die Nummer 7 nicht mehr zu vergeben - mit zwei Einschränkungen. Entweder der Juventus-Star selbst kehrt irgendwann einmal zum CF Andorinha zurück oder sein Sohn streift sich das Trikot des Klubs über.
Paolo Maldini (AC Mailand)
Die Nummer 3 soll bei den Italienern auf ewig für die Qualität der Familie Maldini stehen. Paolo absolvierte zwischen 1984 und 2009 647 Pflichtspiele für die AC Mailand, ehe er endgültig aufhörte.
Franco Baresi (AC Mailand)
Neben Maldini gibt es bei den Mailändern einen zweiten Defensivspieler, der schon zu Lebzeiten absolut als Legende bezeichnet werden darf. Franco Baresi bestritt zwischen 1978 und 1997 532 Pflichtspiele und wurde später als "bester Libero aller Zeiten" geadelt. Die Nummer 6, die er sowohl im Klub als auch in der Nationalmannschaft trug, ist bei Milan seitdem tabu für andere Profis. Kurios: Baresis Bruder Giuseppe spielte fast 400 Mal für den Stadtrivalen Inter Mailand.
Diego Maradona (SSC Neapel)
Der inzwischen verstorbene, frühere argentinische Superdribbler Diego Maradona verzauberte einst die Fans der SSC Neapel. Jahrzehntelang sehnten sich die Tifosi des Klubs nach den Erfolgen der damaligen Zeit. 1987 und 1990 wurde Maradona mit den Italienern Meister. Bis heute wird seine Nummer 10 nicht mehr vergeben.
Pele (Cosmos New York)
Die längste Zeit der überaus erfolgreichen Karriere spielte der beste Fußballer des 20. Jahrhunderts für den FC Santos in Brasilien. Erst im Herbst seiner Laufbahn ging Pele in die USA und spielte an der Seite von Franz Beckenbauer für Cosmos New York. Bis heute wird seine damalige Rückennummer 10 nicht mehr vergeben. Kurios: Beim FC Santos war eine solche Maßnahme nie ein Thema.
Johan Cruyff (Ajax Amsterdam)
Wohl kein anderer Ex-Profi in der Vereinsgeschichte der Niederländer steht so für Ajax Amsterdam wie Johan Cruyff. Der Vize-Weltmeister von 1974 prägte den Klub und revolutionierte später als Spieler und Trainer den FC Barcelona auf eine bis heute nachhaltig wirkende Art und Weise. Ajax ehrt Cruyff dadurch, dass seine Nummer 14 bis heute nur ihm vorbehalten ist.
Lukas Podolski (1. FC Köln)
Der letzte Spieler, der in der Domstadt die Nummer 10 trug, war Patrick Helmes, was für viel Wirbel sorgte, da die Nummer nach zahlreichen Verdiensten nur noch an Lukas Podolski vergeben werden sollte. Nachdem Helmes sich einen Knorpelschaden zuzog und seine Karriere vorzeitig beenden musste, wurde die 10 letztlich doch in Poldis Namen eingefroren. Für den 1. FC Köln erzielte Podolski 86 Pflichtspiel-Treffer.
Henrik Larsson (Helsingborgs IF) Der Ex-Torjäger von Celtic Glasgow und dem FC Barcelona ist in seiner Heimatstadt Helsingborg eine lebende Legende. 2007 kehrte Henrik Larsson von Manchester United zu Helsingborgs IF zurück, um seine Karriere dort zu beenden, wo sie auch begann. Er trug die Nummer 17 quasi in den Ruhestand.
Holger Stanislawski (FC St. Pauli)
Auch am Millerntor weiß man jahrelangen Einsatz gebührend zu würdigen. So hat der frühere Verteidiger Holger Stanislawski das Recht, über seine Nummer 21 exklusiv zu verfügen. Seit seinem Karriereende im Jahr 2004 trug kein anderer St.-Pauli-Profi mehr diese Rückennummer.
Antonio Puerta (FC Sevilla)
Jetzt kommen die angesprochenen traurigen Geschichten, die sich hinter der Tatsache verbergen, dass einige Klubs bestimmte Rückennummern nicht mehr vergeben. Eines dieser Dramen ist mit dem Namen Antonio Puerta verbunden. Er starb im August 2007 mit nur 22 Jahren infolge eines Herzstillstandes im Ligaspiel gegen Getafe. Seitdem ehrt Sevilla den Spieler, indem die Andalusier seine Nummer 16 nicht mehr vergeben.
Marc-Vivien Foe (Manchester City)
Auch Manchester City geht nach demselben Prinzip vor wie Sevilla. Als Marc-Vivien Foe 2003 beim Confed-Cup-Spiel zwischen Kamerun und Kolumbien nach einem Herzstillstand auf dem Feld verstarb, entschieden sich die Citizens dazu, die Rückennummer 23 künftig nicht mehr zu vergeben.
Miklos Feher (Benfica Lissabon)
Herz-Kreislauf-Stillstand hieß die Todesursache beim Ungarn, der im Ligaspiel von Benfica Lissabon im Januar 2004 gegen Guimares sein Leben verlor. Miklos Feher wurde nur 24 Jahre alt. Aus Respekt vor dem Angreifer wird seine Nummer 29 nicht mehr vergeben. Unter den rund 1.000 Gästen bei der Beisetzung Fehers in dessen Heimatstadt Györ war auch der damalige ungarische Nationaltrainer Lothar Matthäus.
Spanien
Marca: "Xabi baut ein beeindruckendes Madrid auf! Auf eine großartige halbe Stunde mit Toren von Gonzalo und Fran folgt das Halbfinale gegen PSG, gefolgt von einem qualvollen Finale: zwei deutsche Tore, ein großartiges Tor von Mbappe, eine Rote Karte für Huijsen und eine brillante Parade von Courtois."
AS: "Von Valdebebas ins Halbfinale. Tore der Nachwuchsspieler Gonzalo und Fran García brachten Madrid auf Siegkurs und ermöglichten das Spiel gegen PSG. Eine fatale Nachspielzeit: zwei Gegentore und eine Rote Karte für Huijsen."