FIFA Klub-WM: FC Bayern München und Borussia Dortmund im Viertelfinale ausgeschieden - die Pressestimmen
Aktualisiert: 06.07.2025
16:22 Uhr
ran.de
Der FC Bayern München und Borussia Dortmund scheiden im Viertelfinale der FIFA Klub-WM dramatisch aus. ran zeigt die Pressestimmen zu den Niederlagen der beiden Bundesligisten.
Bei der ersten Auflage der FIFA Klub-WM im erweiterten Modus geht es in der entscheidenden Phase ohne Bundesliga-Beteiligung um den Titel.
Die Münchner schieden mit 0:2 (0:0) gegen den amtierenden Champions-League-Sieger Paris St. Germain aus. Noch schwerer als die Niederlage wiegt aber mit Sicherheit die schwere Verletzung von Jamal Musiala nach einem Zusammenprall mit PSG-Keeper Gianluigi Donnarumma.
Borussia Dortmund schied ebenfalls dramatisch aus, musste sich Real Madrid nach einer kuriosen Nachspielzeit mit 2:3 (0:2) geschlagen geben.
ran zeigt die Pressestimmen zum Aus von FCB und BVB bei der FIFA Klub-WM.
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Paris Saint-Germain - FC Bayern München 2:0 (0:0)
Deutschland
Welt: "Der FC Bayern erlebt einen rabenschwarzen Samstag. Der Rekordmeister verliert das Viertelfinale der Klub-WM gegen Paris, weil ausgerechnet Superstar Harry Kane patzt. Fast noch schwerer dürfte aber die schwere Verletzung von Jamal Musiala wiegen."
Kicker: "Der FC Bayern scheidet in einem wilden Spiel gegen Paris bei der Klub-WM aus. Von der schlimmen Musiala-Verletzung erholten sich die Münchner zwar schnell, machten dann aber entscheidende Fehler. Selbst in Überzahl gelang dem deutschen Rekordmeister nicht mehr die Wende."
Süddeutsche Zeitung: "Der FC Bayern verliert bei der Klub-WM 0:2 gegen Paris, es sind die letzten Minuten von Thomas Müller nach 25 Jahren im Klub. Doch all das rückt angesichts der schlimmen Szene um Jamal Musiala in den Hintergrund."
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Bayer Leverkusen Bayer Leverkusen heißt Curewerk Leverkusen, denn der Konzern setzt voll auf Biotech. Spieler werden präventiv geimpft gegen Muskelverletzungen, und die neue Stadion-App misst live den Blutdruck der Fans – fürs bessere Spielgefühl.
Eintracht Frankfurt Eintracht Frankfurt nennt sich Mainhattan Eagles. Hier hat ein US-Fonds aus Offenbach aus Trotz übernommen. Stadionplätze gibt’s nur noch via NFT-Auktion, aber: Die Stimmung ist wie immer elektrisierend – und das sogar CO₂-neutral.
Hertha BSC Hertha BSC hat nach dem x-ten Neuanfang nun einen Investor aus Dubai und heißt Capital United Berlin. Die Hertha-Fans nennen den Klub aber weiterhin liebevoll "die Alte Dame", mit Rollator auf dem Vereinswappen.
VfB Stuttgart Der VfB Stuttgart nennt sich Automotive Swabia United powered by einem Elektromobilitätsgiganten. Die Cannstatter Kurve steht noch, doch inzwischen gibt’s auch VIP-Lounges mit Testfahrten. Das Maskottchen: ein tanzender Elektroporsche.
Hannover 96 Hannover 96 tritt als Lower Saxony Sports Club 96 auf, denn ein amerikanischer Konzern betreibt den Klub als Pilotprojekt für "traditionsreiche Fanbindung im Franchise-Fußball". Kurz gesagt: Red Bull in freundlich.
1. FC Nürnberg Der 1. FC Nürnberg ist Der Club 1900 AG. Investoren aus Franken und Japan halten Anteile, das Team ist bekannt für disziplinierte Defensive, regionale Transfers und jährlich mindestens eine öffentliche Trainerdiskussion.
1860 München 1860 München spielt unter dem Namen Sechzig Originals GmbH wieder oben mit. Die Allianz mit einem bayrischen Trachtenhersteller zahlt sich aus: das Trikot ist aus Leinen, und ins Stadion kommt man nur mit Maßkrug und Vereinsmitgliedsausweis aus 1966.
FC St. Pauli Der FC St. Pauli blieb sich treu. Naja, fast. Heißt jetzt SPK Hamburg (St. Pauli Kollektiv), wird aber von einem nachhaltigen Tech-Kollektiv finanziert, das Stadion läuft mit Algenstrom. Die Fans sind dieselben, dafür gibt’s jetzt vegane Fischbrötchen.
SC Freiburg Der SC Freiburg wurde zu Freiburg Fairplay e.V., hat aber längst ein eigenes klimaneutrales Trainingszentrum auf dem Feldberg. Der Trainer heißt wieder Christian Streich - bzw. seine Klon-KI.
FC Augsburg Der FC Augsburg wurde zu Augsport 2033 umbenannt, eine Mischung aus Stadtmarketing und KI-Projekt. Jährlich ändert sich das Trikot-Design, entworfen von einer Augsburger Gymnasialklasse. Hauptsponsor: ein lokal ansässiger KI-Künstlerkollektiv-Fonds.
Dynamo Dresden Dynamo Dresden ist mit "Dynamo Ost" wieder da – unterstützt von einem osteuropäischen Finanzdienstleister. Die Atmosphäre im "Goldenen Kessel" ist legendär geblieben. Der Verein hat sich ein Image zwischen Street Credibility und Ost-Nostalgie aufgebaut – mit Erfolg.
Preußen Münster Preußen Münster spielt jetzt als Westfalen Eleven. Durch einen cleveren Mix aus Stadtkulturförderung, Hipster-Marketing und Investoren aus dem Fahrradtourismus ist Münster nicht nur Bundesliga-, sondern auch Lifestyle-tauglich geworden.
Schalke 04 Im Jahr 2039 firmiert Schalke 04 unter dem Namen Revierwerk 04, powered by "H2-Kraft Ruhr AG". Die VELTINS-Arena heißt jetzt Glückauf-Powerdome, das Steigerlied wird von einem KI-Chor intoniert und Maskottchen Erwin wurde durch einen biertrinkenden Bergbau-Roboter ersetzt.
1. FC Saarbrücken Der 1. FC Saarbrücken ist wieder da, als Saar United. Der Traditionsklub mit 2000 Mitgliedern ist der erste, der per Crowdfunding und Blockchain-Voting aufgestellt wird. Jeder Fan hat Stimmrecht, auch bei der Trainerwahl.
VfL Bochum Der VfL Bochum bleibt VfL – jetzt aber mit dem Zusatz Bochum 1848 Urban Sports Lab. Als erstes Stadion Europas wird das Ruhrstadion von Geothermie und Braunkohlekraft gleichzeitig gespeist. Und im Fanshop gibt’s Currywurst-Duftkerzen.
Hansa Rostock Trotz Investoreneinstieg, Namensreform und Stadionmodernisierung ("Nordlicht Park powered by Baltic Energy“) bleibt eines unverändert: jeden zweiten Samstag kracht’s auf den Rängen. Der neue Clubname Hansa United soll versöhnen, doch im Ostseestadion gibt’s eher Pyro als Peace.
Werder Bremen Mit dem Einstieg eines nachhaltigkeitsorientierten skandinavischen Investors wurde aus dem ehrwürdigen SV Werder der "GreenWhite Global FC". Der Verein tritt jetzt mit grünem Wasserstoff im Trikot an, das Stadion heißt "Nordsee Climate Dome", und es gibt ein eigenes Craftbier aus Algenschaum.
1. FC Heidenheim Mit dem Einstieg eines regionalen Mittelständlers aus dem Maschinenbau wird aus Heidenheim ein effizient geführter Hybrid aus Verein und Werksmannschaft (Alb United 1846). Das Stadion heißt jetzt "Voith Fusion Park", Trainer Frank Schmidt ist weiterhin im Amt
TSG Hoffenheim Nachdem SAP auf KI-Fußballsteuerung umgestiegen ist, wurde die TSG Hoffenheim kurzerhand in "Neu-SAP City FC" umbenannt. Die Spielanalysen laufen live via Cloud, das Trainingszentrum trägt den Namen "Coding Campus". In der Kurve sitzen mittlerweile mehr Data Analysts als Ultras..
FSV Mainz 05 Nach dem Einstieg eines regionalen Start-ups für Solartechnik firmiert der Klub nun als "Rheinhessen Future 05". Das Bruchweg-Stadion wurde zur "Sonnenkraft-Arena" zurückgebaut – nachhaltig, nostalgisch, laut. Die Fans fordern trotzdem jedes Jahr die Rückkehr von Klopp – auch wenn er längst DFB-Präsident ist.
Frankreich
L'Equipe: "Nichts hält dieses PSG auf. In einem spannenden Spiel, das von Jamal Musialas schwerer Verletzung geprägt war, qualifizierte sich PSG durch späte Tore von Desire Doue und Ousmane Dembele gegen Bayern München (2:0) für das Halbfinale der Klub-Weltmeisterschaft. Die Pariser beendeten das Spiel mit neun gegen elf Mann. Das Abenteuer geht für PSG weiter."
Le Monde: "PSG widersteht dem Ansturm von Bayern München und zieht ins Halbfinale der Klub-Weltmeisterschaft ein. Sie haben gelitten, sie wurden gebeutelt, aber sie haben sich am Ende trotzdem qualifiziert. Wie unsinkbar. Die Spieler von Paris Saint-Germain lösten ihr Ticket für das Halbfinale der Klub-Weltmeisterschaft durch einen 2:0-Sieg gegen Bayern München."
England
BBC: "Paris Saint-Germain setzte sich knapp gegen Bayern durch und erreichte das Halbfinale der Klub-Weltmeisterschaft. Das Spiel wurde von einer schweren Knöchelverletzung von Jamal Musiala überschattet und beinhaltete zwei Rote Karten für die französische Mannschaft."
The Guardian: "Jamal Musialas schwere Verletzung verlieh einem atemlosen und brillanten Spiel eine bittere, traurige Note. Es war ein Spiel voller Freude und Begeisterung, das bis zum Schluss offen blieb."
Daily Mail: "Bayerns Jamal Musiala hat sich bei der 0:2-Niederlage seiner Mannschaft im Viertelfinale der Klub-Weltmeisterschaft gegen PSG eine schwere Verletzung zugezogen, als er in einen tragischen Zusammenstoß mit PSG-Torhüter Gianluigi Donnarumma verwickelt war."
Internationale Transfergerüchte: Bayern-Tür zu? Nkunku vor Wechsel zu italienischen Traditionsklub
Christopher Nkunku (FC Chelsea) Der FC Bayern hat - wohl vergeblich - versucht, den französischen Nationalspieler Nkunku an die Isar zu holen, nun haben sich beide Seiten neu orientiert. Laut Transferinsider Fabrizio Romano steht der Ex-Leipziger kurz vor einem Wechsel zum AC Mailand, ein Fünfjahresvertrag ist bereits vereinbart, es fehlen nur noch Details zwischen den Klubs. Der Rekordmeister hingegen soll kurz vor einer Leihe von Chelsea-Stürmer Nicolas Jackson stehen.
Jose Mourinho (Fenerbahce Istanbul) Aktuell trainiert Jose Mourinho Fenerbahce Istanbul. Der Ex-Coach vom FC Chelsea, von Manchester United und von Tottenham Hotspur, könnte aber laut "The Sun" in die Premier League zurückkehren und die Nachfolge vom in der Kritik stehenden Nuno Espirito Santo bei Nottingham Forest antreten. Als Mourinho darauf angesprochen wurde, dementierte er die Gerüchte nicht. Im Gegenteil. "Es gibt keinen Rauch ohne Feuer - ich weiß, wie die Dinge laufen", sagte er.
Ilkay Gündogan (Manchester City) Ex-DFB-Kapitän Ilkay Gündogan spielt in den Planungen von ManCity-Coach Pep Guardiola wohl keine Rolle mehr. Wie "Tuttosport" berichtet, soll der 34-Jährige daher seine Zukunft andernorts sehen. Demnach will der Routinier noch im Sommer 2025 unbedingt nach Italien wechseln. Bei Inter Mailand soll der Routinier zuletzt aktiv angeboten worden sein. Außerdem habe Juventus Turin die Fühler nach ihm ausgestreckt.
Conrad Harder (Sporting Lissabon) Nach dem zumindest vorerst geplatzten Transfer von Victor Boniface hat die AC Mailand wohl schnell einen möglichen Ersatz-Kandidaten für den Bayer-Stürmer aufgetan. Laut den Transfermarkt-Experten Fabrizio Romano und Matteo Moretto sollen die Italiener bereits mit Conrad Harder von Sporting Lissabon verhandeln, ebenso mit dem portugiesischen Hauptstadt-Klub. Bei Sporting hat der 20-jährge Däne Harder noch einen Vertrag bis 2029.
Manuel Akanji (Manchester City) Galatasaray Istanbul könnte vor der nächsten Top-Verpflichtung dieses Sommers stehen. Nachdem bereits Leroy Sane und Victor Osimhen geholt wurde, hat der türkische Meister nach Informationen des Transferexperten Fabrizio Romano auch bei Manchester City wegen Manuel Akanji angefragt ...
Manuel Akanji (Manchester City) Demnach würde das Pep-Team dem Schweizer Nationalspieler und ehemaligen BVB-Profi keine Steine in den Weg legen. Der Vertrag des variabel einsetzbaren Abwehrspielers bei City läuft noch bis 2027. Wie hoch die Ablösesumme im Falle eines Wechsels wäre, ist noch nicht bekannt.
David de Gea (AC Florenz) Kommt es zum spektakulären Comeback von David de Gea bei Manchester United? Laut "Sun" sollen die "Red Devils" mit dem Gedanken spielen, den 34-Jährigen zurück ins Old Trafford zu holen. De Gea stand bereits zwischen 2011 und 2023 in Manchester unter Vertrag. Aktuell spielt der 34-Jährige in Italien für die AC Florenz und fand dort zu seiner früheren Topform zurück. In Manchester besteht ...
David de Gea (AC Florenz) ... derweil Bedarf auf der Torhüter-Position, weil de Geas Nachfolger Andre Onana zuletzt immer mehr zum Unsicherheitsfaktor wurde und daher zum Start in die Saison 2025/26 gegen Arsenal nur auf der Bank saß. Stattdessen erhielt der Türke Altay Bayındır den Vorzug. Für de Gea spricht dem Bericht zufolge, dass er aufgrund einer angeblichen Ausstiegsklausel wohl recht günstig zu haben sei.
Rodrygo (Real Madrid) Ersetzt Real-Stürmer Rodrygo seinen brasilianischen Landsmann Savinho bei Manchester City? Laut Transferexperte Fabrizio Romano ist der Brasilianer offenbar weiterhin das Hauptziel der "Citizens" - aber nur, wenn Savinho den Klub wirklich verlässt. Der 21-Jährige wird von Premier-League-Konkurrent Tottenham Hotspur umworben und soll einem Wechel offen gegenüberstehen. Für Rodrygo müsste das Team von Trainer Pep Guardiola wohl bis zu 100 Millionen Euro auf den Tisch legen. Der Flügelspieler steht noch bis 2028 in Madrid unter Vertrag.
Gianluigi Donnarumma (Paris Saint-Germain) PSG und Gianluigi Donnarumma konnten sich auf keinen neuen Vertrag einigen. Der Italiener bestätigte bei Instagram das Aus: "Leider hat jemand entschieden, dass ich nicht mehr Teil der Mannschaft sein kann." Neben dem Interesse von Real Madrid und dem FC Bayern soll auch Manchester City um den 26-Jährigen werben. Laut Insider Fabrizio Romano soll Donnarumma kommen, wenn Ederson City in Richtung Galatasaray verlässt.
Vitinha (Paris Saint-Germain) Real Madrid könnte laut "Marca" wohl im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der 25-jährige Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
Alejandro Garnacho (Manchester United) FC Chelsea bastelt am Kader für die nächste Saison. Nächstes Ziel: Alejandro Garnacho. Der Flügelspieler von Manchester United soll ein Preisschild von rund 80 Millionen Euro haben. Laut "The Atlhletic" sind sich Spieler und Chelsea einig – nun liegt es an United. Mit dem Verkauf könnten die Red Devils einen Großteil der Ablösesumme für Neuzugang Benjamin Sesko wieder einspielen.
Bradley Barcola (Paris Saint-Germain) Der FC Liverpool ist in Shopping-Laune. Und hat dabei laut dem Transferexperten Fabrizio Romano den Pariser Stürmer Bradley Barcola ins Visier genommen. Um die Offensive nach Florian Wirtz und Hugo Ekitike weiter zu verstärken, sind die "Reds" wohl bereit PSG ein konkretes Angebot vorzulegen. Dieses liegt angeblich bei mindestens 100 Millionen Euro. Wie die "L'Equipe" berichtet, soll Barcola kommen, wenn der Deal um Alexander Isak (Newcastle United) platzt.
Robert Lewandowski (FC Barcelona) Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft im kommenden Jahr aus. Dieser Umstand lockt zahlreiche Vereine an. Laut der "Mundo Deportivo" bemühen sich mehrere Klubs aus Saudi-Arabien um den Stürmer. Demnach soll ein Teil der Interessenten bereits bei dem Umfeld des Polen vorgefühlt haben. Zuletzt zeigte sich Lewandowski aber gewillt, in Barcelona zu bleiben. Auch der spanische Meister will ihn nicht zwingend abgeben - bei einem Mega-Angebot wäre man aber wohl bereit, Gespräche zu führen.
Antonio Rüdiger (Real Madrid) Die spanische "AS" berichtet von einem möglichen Aus des deutschen Innenverteidigers bei den Königlichen. Der 32-Jährige ist noch bis zum 20. August Rot-gesperrt. Zudem läuft sein Vertrag im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive bereits nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll wenn überhaupt zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.
Stefan Ortega (Manchester City) Die Zeit von Stefan Ortega bei Manchester City scheint sich dem Ende zuzuneigen. Wie Fabrizio Romano berichtet, hat der Premier-League-Klub dem deutschen Torhüter mitgeteilt, dass er den Verein verlassen darf. Kurz davor stellten die Cityzens James Trafford offiziell vor. Der Keeper, der vom FC Burnley kommt, nimmt den Platz von Ortega ein. Für den bedeutet das, dass er sich wohl nach einem neuen Klub umschauen muss. ...
Stefan Ortega (Manchester City) Der Vertrag des 32-Jährigen läuft im kommenden Sommer aus. Die ersten Vereine sollen sich bereits um den Torhüter bemühen. Laut "Sky" buhlen drei Klubs aus der Premier League um Ortega - auch Fenerbahce Istanbul soll demnach Interesse angemeldet haben. Der türkische Topklub soll sich sogar bereits in konkreten Gesprächen mit dem Champions-League-Sieger befinden.
Alexander Isak (Newcastle United) Der FC Liverpool rüstet mit den Transfers von Florian Wirtz, Hugo Ekitike oder Jeremie Frimpong ordentlich auf. Auch der ehemalige BVB-Spieler Alexander Isak wird seit Wochen laut Medienberichten umworben. Doch jetzt haben die Engländer einen finanzstarken Konkurrenten erhalten. Laut der "Sun" steigt der Saudi-Klub Al-Hilal in das Werben um den Stürmer ein. Demnach ...
Alexander Isak (Newcastle United) ... bietet der Verein Isak ein Gehalt von unglaublichen 36 Millionen Euro pro Jahr - netto. Damit würde er zum fünftbestbezahlten Spieler der Welt aufsteigen. Direkt hinter Sadio Mane, Karim Benzema, Riyad Mahrez und Cristiano Ronaldo. Dazu bekäme der 25-jährige Schwede einen Privatjet zur Verfügung, sowie eine Villa mit Vollzeitmitarbeitern und Chauffeur. Ein monatliches Taschengeld von 130.000 Euro gibt es obendrauf - für persönliche Ausgaben. Isak selbst soll aber Liverpool priorisieren. Die Ablöse könnte laut "Daily Mail" bei 177 Millionen Euro liegen.
Tino Livramento (Newcastle United) Manchester City plant wohl bereits den nächsten Mega-Transfer für den Sommer. Einem Bericht von "The Times" zufolge, wollen die Cityzens Tino Livramento verpflichten. Demnach plant der englische Top-Klub ein Angebot in Höhe von 75 Millionen Euro. Vor allem Pep Guardiola soll großer Fan von dem U21-Europameister sein. Bei den Magpies entwickelte sich der Rechtsverteidiger zum Stammspieler und Leistungsträger.
Spanien
AS: "Tore von Doue und Dembele besiegelten den Sieg gegen Bayern und belohnten ein heldenhaftes PSG, das in Unterzahl spielte. Pacho und Lucas wurden vom Platz gestellt. Musiala erlitt eine schwere Verletzung."
Marca: "Die Mannschaft von Luis Enrique hielt dem besten Bayern der Saison stand, obwohl sie in der Schlussphase mit neun Mann spielte."
Italien
Gazzetta dello Sport: "Drama in Atlanta: Donnarumma rennt Musiala um, bricht ihm das Bein und bricht anschließend in Tränen aus."
Corriere della Sera: "Bayern-Star Jamal Musiala prallte im Strafraum mit Donnarumma zusammen. Die Bilder der Verletzung sind erschütternd: Man sieht die unnatürliche Verdrehung des linken Knöchels. Musialas Knöchel blieb unter dem Körper des Torwarts stecken. Donnarumma erkannte sofort den Ernst der Lage und schlug verzweifelt die Hände vors Gesicht. Doch alle auf dem Spielfeld standen unter Schock."
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Real Madrid - Borussia Dortmund 3:2 (2:0)
Deutschland
Süddeutsche Zeitung: "Eine Handbreite vor der sensationellen Wende! Lange schien die Partie zwischen Madrid und Dortmund eine klare Sache zu sein. Doch in der Nachspielzeit überschlagen sich die Ereignisse – mit einem Traumtor, einer roten Karte und einer entscheidenden Rettung von Torwart Courtois."
Welt: "Das Halbfinale der Klub-WM findet ohne deutsche Beteiligung statt. Nach Bayerns Niederlage gegen Paris schied auch der BVB aus. Gegen Real Madrid gelingt Dortmund fast noch eine sensationelle Wende."
Kicker: "Mbappe schlägt herrlich zurück: BVB verpasst Klub-WM-Halbfinale! Real Madrid hat als letzte Mannschaft das Halbfinale bei der Klub-WM klargemacht. Real legte mit zwei frühen Toren stark los, verwaltete anschließend lange Zeit gegen harmlose Dortmunder die Führung und musste in einer wilden Nachspielzeit doch noch zittern, ehe der verdiente 3:2-Sieg feststand."
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Diogo Jota und Co.: Diese Rückennummern werden nicht mehr vergeben
Diese Rückennummern werden nicht mehr vergeben Nach dem Unfalltod von Diogo Jota (Mi.) erwägt der FC Liverpool laut Medienberichten, dessen Rückennummer 20 künftig nicht mehr zu vergeben. ran gibt einen Überblick über weitere Rückennummern, die bei anderen Klubs nicht mehr vergeben werden und welche teils traurigen Geschichten dahinterstecken. (Stand: 6. Juli 2025)
Diogo Jota (FC Liverpool) Der Portugiese Diogo Jota verstarb Anfang Juli 2025 zusammen mit seinem Bruder bei einem Autounfall. Nun plant Jotas Klub FC Liverpool wohl, dessen Nummer 20 aus Respekt und in Gedenken an den verstorbenen Ex-Star nicht mehr zu vergeben. Für die "Reds" bestritt Jota 182 Pflichtspiele und erzielte dabei 65 Treffer. Wenige Wochen vor seinem Tod holte er mit Liverpool den Premier-League-Titel und mit Portugal die UEFA Nations League.
Jude Bellingham (Birmingham City)
Als Jude Bellingham seinen damaligen Klub Birmingham City in Richutng Dortmund verließ, entschieden sich die Verantwortlichen für einen ungewöhnlichen Schritt. Die Nummer 22 des damals 17-Jährigen wurde anschließend nicht mehr vergeben. Bis dahin bestritt Bellingham 44 Pflichtspiele für den englischen Traditionsklub. Heute ist Bellingham längst ein Weltstar und spielt für Real Madrid.
Ferenc Puskas (Honved Budapest)
Das Trikot der ungarischen Legende Ferenc Puskas mit der Nummer 10 wird bei seinem Jugendklub Honved Budapest seit seinem Tod im Jahr 2006 nicht mehr vergeben.
Bobby Moore (West Ham United)
Das Denkmal von Bobby Moore vor dem Londoner Wembley-Stadion erinnert bereits an den englischen WM-Kapitän von 1966. Zudem behält West Ham United, wo er von 1958 bis 1974 spielte, seine Rückennummer sechs in Ehren – und auch in der Zukunft im Schrank.
Cristiano Ronaldo (CF Andorinha) Cristiano Ronaldos Heimatklub auf der Atlantikinsel Madeira hat sich dazu entschlossen, die Nummer 7 nicht mehr zu vergeben - mit zwei Einschränkungen. Entweder der Juventus-Star selbst kehrt irgendwann einmal zum CF Andorinha zurück oder sein Sohn streift sich das Trikot des Klubs über.
Paolo Maldini (AC Mailand)
Die Nummer 3 soll bei den Italienern auf ewig für die Qualität der Familie Maldini stehen. Paolo absolvierte zwischen 1984 und 2009 647 Pflichtspiele für die AC Mailand, ehe er endgültig aufhörte.
Franco Baresi (AC Mailand)
Neben Maldini gibt es bei den Mailändern einen zweiten Defensivspieler, der schon zu Lebzeiten absolut als Legende bezeichnet werden darf. Franco Baresi bestritt zwischen 1978 und 1997 532 Pflichtspiele und wurde später als "bester Libero aller Zeiten" geadelt. Die Nummer 6, die er sowohl im Klub als auch in der Nationalmannschaft trug, ist bei Milan seitdem tabu für andere Profis. Kurios: Baresis Bruder Giuseppe spielte fast 400 Mal für den Stadtrivalen Inter Mailand.
Diego Maradona (SSC Neapel)
Der inzwischen verstorbene, frühere argentinische Superdribbler Diego Maradona verzauberte einst die Fans der SSC Neapel. Jahrzehntelang sehnten sich die Tifosi des Klubs nach den Erfolgen der damaligen Zeit. 1987 und 1990 wurde Maradona mit den Italienern Meister. Bis heute wird seine Nummer 10 nicht mehr vergeben.
Pele (Cosmos New York)
Die längste Zeit der überaus erfolgreichen Karriere spielte der beste Fußballer des 20. Jahrhunderts für den FC Santos in Brasilien. Erst im Herbst seiner Laufbahn ging Pele in die USA und spielte an der Seite von Franz Beckenbauer für Cosmos New York. Bis heute wird seine damalige Rückennummer 10 nicht mehr vergeben. Kurios: Beim FC Santos war eine solche Maßnahme nie ein Thema.
Johan Cruyff (Ajax Amsterdam)
Wohl kein anderer Ex-Profi in der Vereinsgeschichte der Niederländer steht so für Ajax Amsterdam wie Johan Cruyff. Der Vize-Weltmeister von 1974 prägte den Klub und revolutionierte später als Spieler und Trainer den FC Barcelona auf eine bis heute nachhaltig wirkende Art und Weise. Ajax ehrt Cruyff dadurch, dass seine Nummer 14 bis heute nur ihm vorbehalten ist.
Lukas Podolski (1. FC Köln)
Der letzte Spieler, der in der Domstadt die Nummer 10 trug, war Patrick Helmes, was für viel Wirbel sorgte, da die Nummer nach zahlreichen Verdiensten nur noch an Lukas Podolski vergeben werden sollte. Nachdem Helmes sich einen Knorpelschaden zuzog und seine Karriere vorzeitig beenden musste, wurde die 10 letztlich doch in Poldis Namen eingefroren. Für den 1. FC Köln erzielte Podolski 86 Pflichtspiel-Treffer.
Henrik Larsson (Helsingborgs IF) Der Ex-Torjäger von Celtic Glasgow und dem FC Barcelona ist in seiner Heimatstadt Helsingborg eine lebende Legende. 2007 kehrte Henrik Larsson von Manchester United zu Helsingborgs IF zurück, um seine Karriere dort zu beenden, wo sie auch begann. Er trug die Nummer 17 quasi in den Ruhestand.
Holger Stanislawski (FC St. Pauli)
Auch am Millerntor weiß man jahrelangen Einsatz gebührend zu würdigen. So hat der frühere Verteidiger Holger Stanislawski das Recht, über seine Nummer 21 exklusiv zu verfügen. Seit seinem Karriereende im Jahr 2004 trug kein anderer St.-Pauli-Profi mehr diese Rückennummer.
Antonio Puerta (FC Sevilla)
Jetzt kommen die angesprochenen traurigen Geschichten, die sich hinter der Tatsache verbergen, dass einige Klubs bestimmte Rückennummern nicht mehr vergeben. Eines dieser Dramen ist mit dem Namen Antonio Puerta verbunden. Er starb im August 2007 mit nur 22 Jahren infolge eines Herzstillstandes im Ligaspiel gegen Getafe. Seitdem ehrt Sevilla den Spieler, indem die Andalusier seine Nummer 16 nicht mehr vergeben.
Marc-Vivien Foe (Manchester City)
Auch Manchester City geht nach demselben Prinzip vor wie Sevilla. Als Marc-Vivien Foe 2003 beim Confed-Cup-Spiel zwischen Kamerun und Kolumbien nach einem Herzstillstand auf dem Feld verstarb, entschieden sich die Citizens dazu, die Rückennummer 23 künftig nicht mehr zu vergeben.
Miklos Feher (Benfica Lissabon)
Herz-Kreislauf-Stillstand hieß die Todesursache beim Ungarn, der im Ligaspiel von Benfica Lissabon im Januar 2004 gegen Guimares sein Leben verlor. Miklos Feher wurde nur 24 Jahre alt. Aus Respekt vor dem Angreifer wird seine Nummer 29 nicht mehr vergeben. Unter den rund 1.000 Gästen bei der Beisetzung Fehers in dessen Heimatstadt Györ war auch der damalige ungarische Nationaltrainer Lothar Matthäus.
Spanien
Marca: "Xabi baut ein beeindruckendes Madrid auf! Auf eine großartige halbe Stunde mit Toren von Gonzalo und Fran folgt das Halbfinale gegen PSG, gefolgt von einem qualvollen Finale: zwei deutsche Tore, ein großartiges Tor von Mbappe, eine Rote Karte für Huijsen und eine brillante Parade von Courtois."
AS: "Von Valdebebas ins Halbfinale. Tore der Nachwuchsspieler Gonzalo und Fran García brachten Madrid auf Siegkurs und ermöglichten das Spiel gegen PSG. Eine fatale Nachspielzeit: zwei Gegentore und eine Rote Karte für Huijsen."