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Streit mit Paris Saint-Germain

Kylian Mbappe: PSG-Abschied wird wohl zur Schlammschlacht

  • Aktualisiert: 29.05.2024
  • 15:29 Uhr
  • Mike Stiefelhagen
Article Image Media
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Kylian Mbappe wird Paris Saint-Germain im Sommer verlassen - jedoch nicht ohne Spuren zu hinterlassen. Der Verein befindet sich mit dem Starspieler im finanziellen Rechtsstreit.

von Mike Stiefelhagen

Kylian Mbappe verlässt Paris Saint-Germain. Ablösefrei.

Nach sieben Jahren wird das einstige Top-Talent aus Monaco die französische Hauptstadt als absoluter Superstar verlassen.

In dieser Zeit gewann der Nationalspieler vierzehn Titel - jedoch nie die Champions League. Vielleicht einer der Gründe, warum der Stürmer ein neues Abenteuer sucht. Doch trotz des Erfolgs scheint der Abschied kein versöhnlicher zu werden.

Wie "L'Equipe" berichtet, streitet sich Mbappe mit dem Verein. Klub-Boss Nasser Al-Khelaifi und die Spielerseite führen demnach eine regelrechte Schlammschlacht um Zahlungen in zweistelliger Millionenhöhe.

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Das Wichtigste in Kürze

Mbappe vs. PSG: Streit ums Geld

Offenbar kündigte Mbappe bereits im August 2023 an, auf einen "Treuebonus" über 80 Millionen Euro zu verzichten, damit er PSG in diesem Sommer ablösefrei verlassen kann. Quasi als Kompensation.

Das Geld wurde zurückgehalten, Mbappe wurde aus dem Profiteam verbannt. Nach kurzer Zeit die Kehrtwende. Paris setzte Mbappe wieder ein und Al-Khelaifi zahlte den Bonus an den Stürmer plötzlich doch aus.

Mbappe wird seit jeher mit "Wunschklub" Real Madrid in Verbindung gebracht. Der Plan soll sein, dass Madrid für die 80 Millionen aufkommt, damit Mbappe dorthin wechseln darf. Real-Präsident Florentino Perez lehnte diese Idee demnach jedoch kategorisch ab und soll es absurd finden, einen ablösefreien Spieler so auszahlen zu müssen.

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PSG-Boss und Real-Boss im Clinch

Al-Khelaifi und Perez sind dem Vernehmen nach alles andere als Freunde. Es herrscht wohl eine regelrechte Antipathie zwischen beiden Verantwortlichen der Vereine.

Zudem soll PSG das April-Gehalt von Mbappe noch nicht ausgezahlt haben. Ein weiteres Druckmittel, im Falle das Madrid nicht zahlt.

Die Konsequenz ist jetzt ein Rechtsstreit um das Geld, welches Mbappe noch zustehen soll.

PSG beruft sich dabei auf die August-Aussagen von Mbappe und der Spieler pocht auf die 80 Millionen aus dem April, da PSG ja einst den Treuebonus wohl plötzlich auszahlte.

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