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Fixe Wechsel und Gerüchte

FC Barcelona setzt offenbar Deadline für Frenkie de Jong - Internationale Transfergerüchte und fixe Deals

  • Aktualisiert: 07.10.2024
  • 14:14 Uhr
  • ran.de

In Europas Top-Ligen ist der Deadline Day bereits vorüber, doch manche Ligen dürfen noch einkaufen. Wir blicken auf die wichtigsten internationalen Transfers und Gerüchte.

Das Transferfenster in Europas Top-Ligen ist zu, doch manche Ligen bieten auch danach noch Möglichkeiten für einen Wechsel.

ran fasst die internationalen Gerüchte und fixen Deals zusammen.

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Inhalt

+++ 7. Oktober, 14:13 Uhr: FC Barcelona fordert offenbar Treuebekenntnis von de Jong +++

Fast die halbe Vorsaison hatte Frenkie de Jong mit Knöchelproblemen verpasst. Im Spiel gegen die Young Boys Bern feierte das Barcelona-Sorgenkind sein Comeback, doch seine Zukunft ist weiterhin ungewiss.

Die Katalanen möchten laut "Sport" nun für Klarheit sorgen und haben ihrem Mittelfeld-Star offenbar eine Deadline gesetzt. De Jong soll seinen aktuell bis 2026 gültigen Vertrag spätestens zum Jahresende verlängern. Um einen ablösefreien Abgang zu vermeiden, würden sich die Culers im kommenden Sommer andernfalls wohl Angebote anhören.

Dabei wollen offenbar alle Parteien ein solches Szenario vermeiden. De Jong spielt dem Bericht zufolge in den Planungen von Cheftrainer Hansi Flick eine wichtige Rolle und auch der Spieler selbst träumt von Erfolgen im Camp Nou. Sportdirektor Deco soll daher optimistisch auf eine mögliche Fortsetzung der Zusammenarbeit blicken.

Ein entsprechendes Vertragsangebot liegt de Jong, der 2019 für 86 Millionen Euro von Ajax Amsterdam losgeeist wurde, wohl bereits seit "vielen Monaten" vor. Das bisherige Zögern ist mit einer damit anscheinend einhergehenden Gehaltssenkung zu erklären. Der 27-Jährige soll aktuell zu Barcelonas Top-Verdienern gehören. Seit Corona-Zeiten schuldet ihm die finanziell angeschlagene Blaugrana offenbar noch Teile seines Salärs.

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+++ 5. Oktober, 23:45 Uhr: Irre Summe! Ronaldo will wohl De Bruyne zu Al Nassr locken +++

Seit einigen Monaten kursieren Gerüchte um einen Wechsel von Kevin De Bruyne nach Saudi-Arabien. Der Vertrag des Spielmachers von Manchester City läuft nach der Saison aus.

Nun soll sich wohl auch Cristiano Ronaldo eingeschaltet haben. Das berichtet die "Sun". Demnach soll Ronaldo sein Team, Al Nassr, gebeten haben, De Bruyne ein großzügiges Angebot zu unterbreiten.

Al Nassr sei bereit, De Bruyne ein wöchentliches Gehalt von rund einer Millionen Euro zu zahlen.

Der 33-Jährige laboriert aktuell an einer Verletzung, in 388 Pflichtspielen für Manchester City kommt er bisher auf 103 Tore und 171 Vorlagen.

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+++ 5. Oktober, 14:28 Uhr: Sergio Ramos wohl im Fokus von Juventus Turin +++

Im Champions League-Duell mit RB Leipzig zog sich Abwehrchef Bremer einen Kreuzbandriss zu und wird den "Bianconeri" die gesamte Saison fehlen.

Umso dringender benötigt Juventus Turin nun einen adäquaten Ersatz und denkt dabei laut "Tuttosport" offenbar an Real-Legende Sergio Ramos. Der 38-Jährige stand zuletzt bei seinem Heimatverein FC Sevilla unter Vertrag, seit Juli ist der mit allen Wassern gewaschene Verteidiger aber vereinslos.

Falls Juve sich ernsthaft um Ramos bemüht, ist das vielleicht die Offerte, auf die der 180-malige Nationalspieler Spaniens gewartet hat. Wie die "Tuttosport" berichtet, hatte Ramos bereits im Sommer diverse lukrative Angebote aus Saudi-Arabien, der MLS und Brasilien, habe sich aber dagegen entschieden.

Jedoch ist Ramos nicht der einzige Name, der bei Juventus gehandelt wird. Auch Simon Kjaer, der Ex-Schalker Joel Matip und Barca-Schreck Kostas Manolas gehören zum Kandidatenkreis.

+++ 4. Oktober, 10:14 Uhr: Haaland-Bedingung für Verlängerung bei ManCity enthüllt? +++

Seit längerem gibt es Gerüchte über die Zukunft von Manchester-City-Superstar Erling Haaland, der die europäische Fußballwelt mit seinen Leistungen erneut zum Staunen bringt. Kürzlich erzielte der Norweger im 105. Spiel seinen 100. Treffer für die Skyblues - schneller hat es noch niemand geschafft, bei keinem Verein.

Aus diesem Grund möchte City so schnell wie möglich mit Haaland verlängern, nach dem Abgang von Julian Alvarez zu Atletico Madrid hat man ohnehin keine Alternative mehr im Sturmzentrum.

Wie das Portal "TEAMtalk" jetzt erfahren haben will, ist der Stürmerstar auch grundsätzlich bereit, sein Arbeitspapier bei den Cityzens zu verlängern, allerdings nur unter einer Bedingung: Der neue Vertrag soll eine Ausstiegsklausel von 100 Millionen Euro beinhalten - eine Summe, die dem englischen Meister laut Bericht deutlich zu niedrig ist.

Vor allem, da sich mit dem FC Barcelona ein weiterer Topklub in Stellung bringt und Haaland offenbar unbedingt aus Manchester loseisen will. Präsident Laporta will laut Informationen der spanischen "Sport" 2025 wieder einen "Superstar" zur Blaugrana lotsen.

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+++ 3. Oktober, 20:11 Uhr: PSG plant offenbar nächsten Anlauf bei Mohamed Salah +++

Während der FC Liverpool offenbar schon Real-Star Rodrygo als Nachfolger (siehe 27. September) ins Auge gefasst hat, soll Paris Saint-Germain an einer Verpflichtung von Mohamed Salah interessiert sein. Das berichtet die englische "Sun".

Der Scheich-Klub plant wohl, dem Ägypter einen Dreijahresvertrag anzubieten. Salahs Kontrakt an der Anfield Road läuft kommenden Sommer aus. Ein Wechsel nach Saudi-Arabien ist für den 32-Jährigen wohl keine Option.

Dabei flatterten offenbar schon letztes Jahr unglaubliche Offerten aus dem Wüstenstaat herein. Benzema-Klub Al-Ittihad soll über 200 Millionen Euro geboten haben. Über finanzielle Probleme dürfte PSG wohl auch nicht klagen. Die Franzosen werden seit längerer Zeit mit einem Salah-Transfer in Verbindung gebracht.

Seit 2017 läuft der ehemalige Basel-Akteur für die Reds auf. In 358 Spielen knipste er 217-mal und steuerte 94 Assists bei. Mit Jürgen Klopp an der Seitenlinie feierte Salah unter anderem einen Triumph in der Königsklasse und eine Englische Meisterschaft.

Auch unter Arne Slot ist der Rechtsaußen gesetzt: Im Champions-League-Duell gegen Bologna glänzte er zuletzt mit Tor und Vorlage. Es war sein bereits sechster Saisontreffer.

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+++ 1. Oktober, 7:50 Uhr: Mario Balotelli zu CF Intercity nach Spanien? +++

Aktuell ist Mario Balotelli ohne Verein, das könnte sich allerdings zeitnah ändern, wie der spanische Radiosender "Cope" erfahren haben will.

So befindet sich der einstige italienische Nationalstürmer offenbar in Verhandlungen mit dem spanischen Drittligisten CF Intercity aus Alicante. Eine Einigung soll es aber wohl noch nicht geben.

Im Raum stehe ein Kontrakt für eine Spielzeit mit der Option auf eine weitere. Sollte sich Intercity für eine Verpflichtung des 34-Jährigen entscheiden, müssten sie aufgrund von Registrierungsvorgaben der Liga wohl auch einen Profi entlassen.

Balotteli stand zuletzt in der Türkei bei Adana Demirspor unter Vertrag und traf in 16 Partien sieben Mal (ein Assist).

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+++ 27. September, 8:21 Uhr: Liverpool will wohl Rodrygo als Salah-Nachfolger +++

Die Reds bereiten sich offenbar auf eine Zeit nach Superstar Mohamed Salah, der nur noch bis 2025 an Liverpool gebunden ist, vor. Laut "Fichajes" steht dabei Rodrygo von Real Madrid ganz oben auf der Liste potenzieller Nachfolger.

Zwar möchten die Königlichen ihren Offensiv-Künstler nicht unbedingt abgeben, als unverkäuflich gilt der Brasilianer aber wohl auch nicht. Liverpool ist offenbar bereit, die Madrilenen mit einem Hammer-Angebot in Höhe von 100 Millionen Euro ins Grübeln zu bringen. Der aktuelle Marktwert Rodrygos beträgt noch zehn Millionen Euro mehr und sein Arbeitspapier ist bis 2028 gültig.

Der Spieler selbst soll sich im Star-Ensemble um Kylian Mbappe und Vinicius Junior nicht ausreichend wertgeschätzt fühlen und einen Wechsel daher nicht kategorisch ausschließen. An der Anfield Road haben dem Bericht zufolge unter anderem die Abschlussqualitäten des 23-Jährigen die Bosse beeindruckt.

Im Jahr 2019 kam Rodrygo für 45 Millionen Euro vom FC Santos in die spanische Hauptstadt. Seitdem erzielte der Rechtsaußen 57 Tore und bereitete 43 weitere vor. Damit hatte er großen Anteil an zwei Triumphen in der Champions League und drei Spanischen Meisterschaften.

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+++ 25. September, 16:53 Uhr: Lionel Messis letzter Klub steht angeblich fest  +++

Lionel Messis Vertrag bei Inter Miami läuft Ende 2025 aus. Und wie es scheint, plant der Argentinier bereits die Zeit danach. Denn wie die katalanische Zeitung "El Nacional" berichtet, will der 37-Jährige seine Karriere nicht in den USA beenden, sondern in seiner Heimat. Und dort natürlich bei seinem Jugendklub Newell's Old Boys.

Dort hatte er seine Karriere als Fußballer begonnen, ehe er mit 13 Jahren nach Europa zum FC Barcelona ging. Der Rest ist Fußball-Geschichte. Das letzte Kapitel soll ab 2026 offensichtlich dort geschrieben werden, wo alles begonnen hat.

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+++ 21. September, 12:53 Uhr: Chelsea-Missverständnis Mykhaylo Mudryk vor Winter-Wechsel? +++

Der Chelsea-Kader platzt aus allen Nähten. Einer der Leidtragenden ist dabei Mykhaylo Mudryk, der auch unter Enzo Maresca nur eine Nebenrolle spielt. Laut "TEAMtalk"-Informationen plant der 23-Jährige deswegen eine Flucht im Winter und die Chelsea-Bosse sollen einem Abgang offen gegenüberstehen.

Potenzielle Abnehmer gibt es dem Bericht zufolge sowohl in der Premier League als auch im europäischen Ausland. Unter anderem Olympique Marseille hat wohl seine Fühler nach dem Linksaußen ausgestreckt. Trainer Roberto de Zerbi gilt als großer Mudryk-Fan.

Wahrscheinlich kommt hier allerdings vorerst nur eine Leihe infrage. Eine solche Lösung könnte sich im Erfolgsfall positiv auf Mudryks Marktwert auswirken. So oder so wird der 24-malige Nationalspieler für die Blues aller Voraussicht nach zum Minusgeschäft.

Neben Mudryk sollen auch Axel Disasi, Benoit Badiashile sowie Ben Chilwell zum Verkauf stehen. Dafür könnte Neapel-Leihgabe und Sturm-Star Victor Osimhen offenbar nach London wechseln. Der Nigerianer ist zwar an Galatasaray Istanbul ausgeliehen, die Italiener sollen ihn aber vorzeitig zurückholen können.

Erst im Januar 2023 war Mudryk für satte 70 Millionen Euro aus der Ukraine an die Stamford Bridge gewechselt. Mit Bonuszahlungen kann die Ablösesumme wohl sogar auf 100 Millionen Euro ansteigen. In der laufenden Spielzeit kam der Offensiv-Akteur auf Ligaebene bisher nur auf 61 Einsatzminuten.

+++ 19. September, 18:29 Uhr: Thomas Tuchel wohl ebenfalls heißer Kandidat bei Milan +++

Thomas Tuchel ist offenbar ein heißer Kandidat auf den Trainerjob bei der AC Mailand. Das berichtet "Sky Italia". Demnach sei der Deutsche Teil der Liste derjenigen, die Paulo Fonseca beerben könnten, wenn der zeitnah entlassen werden sollte.

Der 51-Jährige habe schon seine Bereitschaft für Verhandlungen signalisiert.

Fonseca startete schwach in die aktuelle Saison und steht beim Stadtderby gegen Inter am Wochenende massiv unter Druck. Neben Tuchel sollen auch die Italiener Maurizio Sarri und Massimiliano Allegri sowie der ehemalige BVB-Coach Edin Terzic Thema sein.

Zuletzt hieß es, dass Zlatan Ibrahimovic mit Terzic sogar schon Kontakt aufgenommen habe ...

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+++ 18. September, 19:34 Uhr: Zlatan Ibrahimovic kontaktiert angeblich Edin Terzic  +++

Jede Menge Wirbel um Edin Terzic. Zunächst hieß es, die AS Rom beschäftige sich nach der Entlassung von Vereinsikone Daniele de Rossi unter anderem mit Terzic. Die Personalie wurde kurz heiß, vor allem das mögliche Wiedersehen mit Mats Hummels sorgte für Schlagzeilen.

Doch der italienische Traditionsklub hat am Mittwoch den Kroaten Ivan Juric als neuen Trainer verpflichtet. Dies bestätigte die Roma am Abend. Der 49-jährige Juric hatte noch bis zum Sommer bei Ligakonkurrent FC Turin auf der Trainerbank gesessen.

Doch der Wirbel um Terzic geht dennoch weiter. Denn wie "Sky" berichtet, hat Stürmer-Legende Zlatan Ibrahimovic angeblich Kontakt zum ehemaligen Dortmund-Coach und dessen Umfeld aufgenommen. Seit vergangenem Dezember ist Ibrahimovic Chef-Berater bei der AC Mailand.

Allerdings hat Milan erst im Juli Paulo Fonseca als neuen Trainer geholt. Der 51-Jährige steht nach einem verpatzten Saisonstart mit nur einem Sieg aus vier Liga-Spielen jedoch in der Kritik. In der Champions League verlor Milan am Dienstag zudem 1:3 zuhause gegen den FC Liverpool.

+++ 18. September, 7:52 Uhr: Griechenland-Klub gewinnt wohl Rennen um Anthony Martial +++

Seit Anfang Juli war der ehemalige Offensiv-Akteur von Manchester United vereinslos, jetzt hat Anthony Martial offenbar einen neuen Verein gefunden. Der 28-Jährige steht laut übereinstimmenden Medienberichten vor einem Wechsel zum AEK Athen.

Beim 13-maligen griechischen Meister sowie aktuellen Tabellenführer soll Martial einen Vertrag bis 2027 unterschreiben und jährlich über drei Millionen Euro kassieren. Einem Bericht von "Sport24" zufolge würden die Hauptstädter damit ihren bisherigen Vereinsrekord knacken.

Erst vor Kurzem scheiterte auf der Zielgeraden wohl ein Wechsel zu Flamengo. Zuvor waren neben Athen offenbar auch der OSC Lille, Atalanta Bergamo oder Olympique Marseille am Franzosen interessiert. In Griechenland müsste Martial auf Einsätze auf internationaler Bühne verzichten - das Team von Ex-Tottenham-Star Erik Lamela scheiterte in der Qualifikation für die Conference League.

Im Jahr 2015 blätterte Manchester United eine Ablösesumme von 60 Millionen Euro für das damalige Monaco-Juwel hin. In 317 Auftritten für die Red Devils knipste Martial 90-mal, steuerte 47 Vorlagen bei und feierte unter anderem einen Europa-League-Triumph. 

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+++ 12. September, 14:29 Uhr: Kimmich zieht es laut Ex-Barca-Scout nach Katalonien +++

Die Ruhe um die Personalie Kimmich hielt beim FC Bayern nicht lange an. Zwar ist ein Wechsel im Laufe dieser Saison wohl vom Tisch, doch ein Transfer könnte Aussagen eines Insiders zufolge bald wieder ein Thema werden.

In der Sport-Show "Que t'hi jugues" von "SER Catalunya" ließ Bojan Krkic Senior, Vater des Ex-Barca-Akteurs und ehemaliger Scout der Katalanen, mit brisanten Informationen über die angeblichen Zukunftsvorstellungen Kimmichs aufhorchen.

"Joshua Kimmich will unbedingt zu Barca kommen", stellte Krkic Sr. klar. Laut "Mundo Deportivo" wäre die Blaugrana auch 2025 an einer Verpflichtung interessiert, sofern der DFB-Akteur seinen Vertrag bis dahin nicht verlängern würde. Das aktuelle Arbeitspapier läuft nämlich im kommenden Sommer aus.

Einen kleinen Seitenhieb in Richtung von Barcelonas Erzrivalen konnte sich Krkic Sr. nicht verkneifen: "Wenn man deutsche und französische Top-Fußballer fragt, wo sie spielen wollen, sagen sie in der Regel Barca". Madrid tauche auch auf, aber meistens bevorzugen sie Barca wegen der Vereinsgeschichte und der Größe des Klubs.

Offenbar könnte Hansi Flick eine bedeutende Rolle dabei spielen, künftig derartige Hammer-Transfers umzusetzen. Krkic Sr. bezeichnete den Ex-Bundestrainer als "stillen Anführer". Mit Jonathan Tah steht dem Bericht der "Mundo Deportivo" zufolge ein weiterer deutscher Nationalspieler auf der Wunschliste.

Einen Abgang zum Nulltarif wollen die Münchner wenig überraschend vermeiden. Ginge es nach FCB-Präsident Herbert Hainer, würde Kimmich seine Karriere an der Isar beenden und das erst in vielen Jahren. Das verriet der 70-Jährige zuletzt bei "Sky".

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+++ 10. September, 13:16 Uhr: Memphis Depay wechselt zu Corinthians +++

Jetzt ist es offiziell: Mempis Depay verabschiedet sich aus Europa und heuert in Brasilien an. Der 30 Jahre alte EM-Teilnehmer, der nach seinem Vertragsende in diesem Sommer bei Atletico Madrid vergeblich auf ein lukratives Angebot wartete, unterschrieb beim Traditionsklub Corinthians aus Sao Paulo einen Vertrag bis Ende 2026.

Die Corinthians stecken derzeit als Tabellen-17. mitten im Abstiegskampf und könnten die Tore des niederländischen Stürmers gebrauchen. Depay, der bei der EM in Deutschland mit Oranje das Halbfinale erreicht hat, steht bei den ersten Nations-League-Spielen der Niederländer nicht im Kader und wird daher auch am Abend die Partie gegen Deutschland verpassen.

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