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Fixe Wechsel und Gerüchte

Internationale Transfergerüchte: PSG möchte wohl Nkunku verpflichten und Kolo Muani an Chelsea abgeben - News im Ticker

  • Aktualisiert: 02.12.2024
  • 13:23 Uhr
  • ran.de

In Europas Top-Ligen ist der Deadline Day bereits längst vorüber, doch Spekulationen um die Superstars haben immer Konjunktur. Wir blicken auf die wichtigsten internationalen Transfers und Gerüchte.

Das Transferfenster in Europas Top-Ligen ist zu, doch manche Ligen bieten auch danach noch Möglichkeiten für einen Wechsel.

ran fasst die internationalen Gerüchte und fixen Deals zusammen.

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Inhalt

+++ 2. Dezember, 13:00 Uhr: PSG plant wohl spektakuläres Tauschgeschäft mit Nkunku und Kolo Muani +++

Laut der britischen "Sun" möchte Paris Saint-Germain Christopher Nkunku vom FC Chelsea verpflichten und plant in dem Zusammenhang ein spektakuläres Tauschgeschäft.

Denn im Gegenzug will PSG demnach Randal Kolo Muani an die Blues abgeben. Der Ex-Frankfurter soll bei den Hauptstädtern auf der Verkaufsliste stehen.

Nkunku soll dem Vernehmen nach aufgrund seiner Jokerrolle bei Chelsea offen für eine Rückkehr zum französischen Meister sein. Insgesamt neun Jahre war der 27-Jährige in ebenjenem Verein aktiv.

Der Ex-Leipziger verzeichnet in der laufenden Saison in 20 Partien starke elf Tore. Sein Marktwert liegt laut "transfermarkt" bei 65 Millionen Euro, Kolo Muanis bei 40 Millionen Euro.

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+++ 25. November, 09:45 Uhr: Napoli offenbar an Güler dran +++

Die SSC Neapel hat offenbar Real-Star Arda Güler ins Visier genommen. Wie "Todofichajes" berichtet, ist der 19-Jährige ganz weit oben auf dem Zettel des Tabellenführers der Serie A.

Dem Bericht zufolge geht man davon aus, dass Khvicha Kvaratskhelia den Verein im kommenden Sommer verlassen könnte. Für solch ein Szenario möchte man wohl gewappnet sein und schaut sich daher bereits nach einem möglichen Nachfolger um.

Weiter heißt es, dass Napoli an einer Leihe für ein oder zwei Saisons interessiert sei. Die Madrilenen schlossen bereits einen Güler-Abgang im Winter aus.

Güler selbst soll mit seiner Situation beim spanischen Rekordmeister unzufrieden sein. Der türkische Nationalspieler steht beim amtierenden Champions-League-Sieger bis 2029 unter Vertrag, sein Marktwert liegt laut "transfermarkt" bei 45 Millionen Euro.

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+++ 24. November, 17:40 Uhr: Fenerbahce-Trainer Jose Mourinho nennt Ronaldo-Gerüchte "lächerlich" +++

Fenerbahce-Fans müssen jetzt ganz stark sein: Denn der Traum von einem Transfer von Cristiano Ronaldo in die Türkei wird offenbar nicht wahr werden.

Nachdem in türkischen Medien bereits von einer Einigung mit dem 39-jährigen Superstar von Al-Nassr berichtet wurde, hat sich Fener-Trainer Jose Mourinho nun zu den Gerüchten geäußert und diese ins Reich der Fabeln verwiesen.

"Die Gerüchte über einen Wechsel von Cristiano Ronaldo zu Fenerbahce sind lächerlich", betonte "The Special One" auf einer Pressekonferenz des Klubs.

Von 2010 bis 2013 hatte Mourinho seinen portugiesischen Landsmann bei Real Madrid trainiert. Zu einer Wiedervereinigung wird es beruflich also nicht kommen, vielleicht ja aber privat. "Cristiano könnte nach Istanbul kommen, um zu essen, weil es genau auf halber Strecke zwischen Saudi-Arabien und Portugal liegt. Oder vielleicht kommt er, um seinen alten Freund Jose zu besuchen, wir können in meinem Hotel essen", witzelte der Erfolgstrainer.

+++ 22. November, 16:45 Uhr: Terzic offenbar bei Premier-League-Klub gehandelt +++

Öffnet sich für Edin Terzic eine Tür in der Premier League? Wie der britische Radiosender "Talksport" berichtet, hat West Ham United Interesse am ehemaligen BVB-Coach.

Ausschlaggebend sei hierfür vor allem, dass West Hams Sport-Boss Tim Steidten ein großer Fan von Terzic sein soll. Angesichts der sportlichen Krise soll Trainer Julen Lopetegui bei den "Hammers" auf der Kippe stehen. West Ham rangiert in der Premier League derzeit nur auf dem 14. Rang und hat jüngst eine bittere 0:3-Abreibung von Nottingham Forest erhalten.

Terzic ist angesichts seines Einzugs mit dem BVB ins Champions-League-Finale international durchaus hoch angesehen und wäre wohl für eine neue Herausforderung bereit.

West Ham muss am Montag gegen Newcastle United ran. Bei einer erneuten Pleite könnte ein Trainerwechsel schon sehr nahe sein.

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+++ 22. November, 10:05 Uhr: Ronaldo in die Türkei? +++

Bei Real Madrid haben Cristiano Ronaldo und Jose Mourinho bereits zusammengearbeitet. Nun könnte es zur Wiedervereinigung der beiden Portugiesen kommen.

Wie unter anderem das türkische Portal "Fotomac" berichtet, soll Mourinho bereits mit seinem einstigen Schützling im Austausch gestanden haben. Der Trainer von Fenerbahce will "CR7" wohl unbedingt in die Türkei lotsen.

Dem Bericht zufolge soll der Star-Trainer bei seinem Landsmann angefragt haben, ob er sich einen Wechsel zu "Fener" vorstellen könnte.

Es soll sogar bereits Kontakt zwischen beiden Klubs bestehen. Demnach hatte Fenerbahces Sportdirektor Mario Branco bereits Kontakt mit Ronaldos Saudi-Klub Al Nassr. Branco ist ebenfalls Portugiese.

Hinzu kommt, dass der Fenerbahce-Sportdirektor auch den Kontakt mit Ronaldos Berater Jorge Mendes gesucht haben soll.

Der große Haken dürfte wohl das immense Gehalt des langjährigen Weltklasse-Angreifers sein. In Saudi-Arabien soll "CR7" bis zu 200 Millionen Euro jährlich verdienen.

Der Vertrag des Portugiesen läuft noch bis zum Sommer 2025. Immerhin wäre er dann ablösefrei.

In der Türkei wird spekuliert, dass Fenerbahce mit einem potenziellen Ronaldo-Transfer der direkten Konkurrenz eins auswischen wolle. Zuletzt gehörten Istanbul-Klub Galatasaray mit der Verpflichtung von Victor Osimhen die Schlagzeilen in der Süper Lig - das würde sich ändern, wenn es zur Wiedervereinigung Ronaldos mit Mourinho kommen sollte.

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+++ 20. November, 19:02 Uhr: England-Klub will wohl Arda Güler +++

Mit Arda Güler soll Real Madrid im Sommer 2023 den "neuen Messi" verpflichtet haben. Der sofortige Durchbruch in der spanischen Hauptstadt blieb allerdings aus. Die ernüchternde Bilanz nach einem guten Jahr: Wettbewerbsübergreifend 24 Einsätze für die Blancos, davon 16 als Joker - zu wenig für den 19-Jährigen.

Diese Situation beobachten offenbar mehrere Top-Klubs aufmerksam. Laut "Sport" zählt auch der FC Arsenal zum Interessentenkreis. Die Gunners sollen eine Winter-Leihe der Türkei-Hoffnung anstreben und bereits Kontakt mit der Spielerseite aufgenommen haben.

Damit könnte es zur Wiederholung einer Erfolgsgeschichte kommen. 2015 wechselte der damals 16-jährige Martin Odegaard zu den Madrilenen, konnte sich dort aber ebenfalls nicht durchsetzen und sollte in Heerenveen, Arnheim sowie San Sebastian zumindest Spielpraxis sammeln.

Im Januar 2021 wurde der Norweger schließlich an den FC Arsenal verliehen. Dort etablierte er sich fast auf Anhieb als Stammspieler, ehe er wenige Monate später für 35 Millionen Euro fest verpflichtet wurde. Heute ist Odegaard bekanntlich unumstrittener Leistungsträger und führt das Arteta-Team als Kapitän aufs Feld.

Güler möchte es zwar offenbar weiterhin bei Real schaffen, doch das könnte von der Bank aus schwierig werden. Noch ist der 18-malige Nationalspieler bis 2029 an die Königlichen gebunden. Der Marktwert beläuft sich auf 45 Millionen Euro.

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+++ 12. November, 10:57 Uhr: FC Barcelona beobachtet wohl Ex-BVB-Flop +++

Seit Wochen trifft der Ex-Münchner Robert Lewandowski nach Belieben für die Katalanen. Trotzdem bereitet sich der FC Barcelona offenbar auf den Moment vor, wenn sich der heute 36-Jährige in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Dabei gilt Stürmerstar Erling Haaland schon länger als Wunschlösung der "Blaugrana. Die Realisierbarkeit eines solchen Transfers ist jedoch ungewiss, sodass "TBR Football" nun einen anderen ehemaligen Dortmunder ins Spiel bringt.

Die Rede ist von Alexander Isak, dessen Vertragsverhandlungen mit Newcastle United offenbar ins Stocken geraten sind. Dies soll Barcelona-Scouts zur Ligapartie gegen Nottingham Forest gelockt haben. Beim 3:1-Erfolg egalisierte der Schwede den Führungstreffer von Murillo, der dem Bericht zufolge bei Real Madrid auf der Liste steht.

Isaks Arbeitspapier ist noch bis 2028 gültig. Im Sommer 2022 investierte der Scheich-Klub stolze 70 Millionen Euro in das damalige Sturm-Juwel und stellte damit einen neuen Vereinsrekord auf. Zuvor hatte der Knipser nach einer schwierigen Zeit in Dortmund bei Real Socieded seinen Durchbruch geschafft.

In der Premier League gelangen ihm bisher 35 Tore in 61 Spielen. Mit einem "transfermarkt"-Marktwert in Höhe von 75 Millionen Euro gilt Isak hinter Bruno Guimaraes als zweitwertvollster Spieler der Mannschaft. Letzterer soll übrigens, so wie Murillo, von den Madrilenen umworben sein.

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+++ 11. November, 7:30 Uhr: Barca und Real im Transfer-Duell um Saba Kharebashvili? +++

Wie die spanische "AS" erfahren haben will, haben sowohl der FC Barcelona als auch Real Madrid Saba Kharebashvili auf der Liste. Der 16-Jährige steht aktuell noch in seiner Heimat Georgien bei Dinamo Tiflis unter Vertrag und gilt als eines der größten Talente seines Landes.

Allerdings sollen die beiden spanischen Giganten im Werben um den Linksverteidiger nicht alleine sein, auch nicht näher genannte Klubs aus Italien sind demnach dran.

In der laufenden Runde steht der U19-Nationalspieler, der teilweise auch im defensiven Mittelfeld eingesetzt wird, bereits bei 20 Ligaspielen für die erste Mannschaft. Dabei gelangen ihm zwei Assists. Das Portal "transfermarkt.de" taxiert seinen Marktwert auf 300.000 Euro.

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+++ 8. November, 14:30 Uhr: Brasilien will wohl Guardiola +++

Die Zukunft Pep Guradiolas ist weiter offen. Während vor geraumer Zeit Gerüchte kursierten, dass der spanische Top-Trainer im Anschluss an seine Zeit bei Manchester City Nationaltrainer in England werden könnte, sind diese nach der Verpflichtung Thomas Tuchels vom Tisch. Dafür gibt es neue Berichte im Zusammenhang mit einer anderen Top-Nation.

Wie "The Athletic" schreibt, soll auch der brasilianische Fußball-Verband großes Interesse an einer Verpflichtung Guardiolas haben. Demnach wollen die Südamerikaner "große Anstrengungen" unternehmen, um den Spanier für sich zu gewinnen.

Zurzeit ist noch Dorival Junior Trainer der "Selecao", doch die Brasilianer befinden sich in einer mittelschweren sportlichen Krise. Bei der Copa America im vergangenen Sommer war bereits im Viertelfinale Schluss.

Auch Carlo Ancelotti wurde in der Vergangenheit mit dem brasilianischen Verband in Verbindung gebracht und soll wohl schon kurz vor der Anstellung gewesen sein. Dann entschied sich der Trainer von Real Madrid allerdings um. Nun haben die Südamerikaner Guardiola im Visier.

Der Vertrag des Star-Trainers in Manchester läuft im kommenden Jahr aus. Zuletzt hieß es, dass Guardiola das Kapitel bei den "Skyblues" zeitnah zu den Akten legen möchte. Nun steht allerdings auch eine weitere Vertragsverlängerung wieder im Raum.

+++ 6. November, 10:00 Uhr: Salah im Sommer nach Barcelona +++

Die Zeit von Mohamed Salah beim FC Liverpool scheint dem Ende entgegenzugehen. Gerüchte um einen ablösefreien Abgang im Sommer halten sich seit Monaten und nun soll es einen neuen Interessenten für den Ägypter geben.

Wie die spanische "Sport" berichtet, soll der FC Barcelona den 32-Jährigen auf dem Zettel haben. Zwar soll bei den Katalanen weiter EM-Shootingstar Nico Williams "Transferziel Nummer eins" sein, dies könne sich allerdings ändern. Schon im Sommer war Barca drauf und dran, den Flügelflitzer von Athletic Bilbao zu verpflichten, ein Wechsel kam letztendlich aber nicht zustande.

Salah selbst befeuerte die Gerüchte um einen Wechsel zuletzt selbst, nachdem er sich via "X" höchst kryptisch zu Wort meldete: "Egal, was passiert, ich werde nie vergessen, wie es sich anfühlt, in Anfield ein Tor zu schießen."

Dass Salah auch im fortgeschrittenen Alter weiter zu den besten Spielern der Welt gehört, zeigt ein Blick auf seine Statistiken in der laufenden Saison. In wettbewerbsübergreifend 16 Einsätzen kommt der Linksfuß auf neun Tore und neun Vorlagen.

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+++ 2. November, 17:01 Uhr: James könnte Rayo Vallecano wohl schnell wieder verlassen +++

So dürfte sich James Rodriguez sein Europa-Comeback nicht vorgestellt haben. Im Sommer wechselte der ehemalige Münchner nach einer Saison beim FC Sao Paolo ablösefrei zu Rayo Vallecano. Nur wenige Monate später könnte er La Liga allerdings wieder verlassen.

Laut "Marca" hat Lazio Rom weiterhin Interesse an einer Verpflichtung. Der Vorjahressiebte wurde bereits im Sommer mit Rodriguez in Verbindung gebracht. Außerdem sollen türkische Vereine ihre Fühler nach dem 33-Jährigen ausgestreckt haben.

Bisher kann er lediglich fünf Einsätze, davon einen von Beginn an, für das Team von Inigo Perez vorweisen - insgesamt kommt Rodriguez auf 123 Minuten. Dabei hatte der Kolumbianer seine Mannschaft im Juli fast zum Triumph in der Copa America geführt. Bis zum verlorenen Finale gegen Argentinien gelangen ihm ein Tor sowie sechs Vorlagen.

Beim FC Bayern lief der Mittelfeld-Star auf Leihbasis zwischen 2017 und 2019 auf. Mit zwei Deutschen Meisterschaften und einem DFB-Pokal im Gepäck kehrte James zu Real Madrid zurück. Danach folgten Stationen in Everton, beim katarischen Al-Rayyan sowie bei Olympiakos Piräus.

+++ 31. Oktober, 23:34 Uhr: FC Barcelona hofft wohl wieder auf Verpflichtung von Flick-Wunschspieler +++

Eigentlich hatten der FC Barcelona und Trainer Hansi Flick die Verpflichtung von Wunschspieler Rafael Leao bereist aufgegeben. Der Grund: Der AC Mailand forderte den per Ausstiegsklausel festgesetzten Betrag von 175 Millionen Euro. Für die klammen Katalanen war dieser Deal beim besten Willen nicht zu stemmen.

Nun aber berichtet die Zeitung "Sport", dass sich Barca wieder Hoffnungen auf die Dienste des portugiesischen Flügelflitzers machen könnte. Denn die Leistungen des 25-Jährigen entsprechen in dieser Saison längst nicht der horrenden Ausstiegsklausel. Erst ein Tor erzielte Leao bislang. Dazu soll er nicht den besten Draht zum neuen Coach Paulo Fonseca haben.

Ob das allerdings die Verantwortlichen der Rossoneri tatsächlich dazu veranlassen wird, Leao für signifikant weniger Geld abzugeben, ist nach derzeitigem Stand der Dinge doch sehr fraglich.

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+++ 31. Oktober, 10:00 Uhr: Real Madrid buhlt wohl um Rodri +++

Kehrt Rodri in seine Heimat zurück? Wie die spanische Zeitschrift "AS" berichtet, hat Real Madrid wohl den frischgebackenen Ballon-d'Or-Sieger von Manchester City auf dem Zettel.

Der 28 Jahre alte Mittelfeldspieler ist zwar gebürtiger Madrilene, lief jedoch nie für die "Königlichen" auf. Vor seinem Wechsel auf die Insel spielte Rodri lediglich beim großen Real-Rivalen Atletico Madrid und beim FC Villareal.

2019 zog es den Star-Sechser auf die Insel, wo Rodri unter seinem Landsmann und Coach Pep Guardiola bis zu seinem kürzlich erlittenen Kreuzbandriss gesetzt war. Doch dem Bericht zufolge ist die Zukunft des Spaniers bei den "Skyblues" offen. Demnach soll Rodri nicht vollends von einer Vertragsverlängerung überzeugt sein.

Zwar würde Rodri laut Bericht neben Phil Foden und Erling Haaland zum Top-Verdiener aufsteigen, doch die rechtlichen Probleme des Klubs in Bezug auf das Financial Fairplay lassen ihn wohl zweifeln.

Hier wittert Real seine Chance, der Vertrag des Spaniers läuft noch bis 2027. Pikant: Rodri hatte ausgerechnet Reals Wunderstürmer Vinicius Jr. den Ballon d'Or weggeschnappt. Real hatte daraufhin die Veranstaltung boykottiert. Ein Rodri-Transfer dürfte somit reichlich Zündstoff haben.

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+++ 30. Oktober, 15:21 Uhr: Enzo Fernandez könnte in Madrid der Kroos-Nachfolger werden +++

DFB-Legende Toni Kroos hat bei Real Madrid trotz namhafter Alternativen im Blancos-Kader ein großes Loch hinterlassen. Die Königlichen sollen daher die Verpflichtung eines Mittelfeld-Akteurs planen und laut "Fichajes" ihren Favoriten in Enzo Fernandez beim FC Chelsea gefunden haben.

Für einen Transfer müsste der amtierende Champions-League-Sieger allerdings tief in die Tasche greifen, schließlich ist Fernandez noch bis 2032 an die Blues gebunden und sein Marktwert beläuft sich auf 75 Millionen Euro. Grundsätzlich ist Real offenbar bereit, 100 Millionen Euro für den Argentinien-Star auszugeben.

Infrage kommt für die Madrilenen dem Bericht zufolge auch ein spektakuläres Tauschgeschäft. So könnte Aurelien Tchouameni im Gegenzug nach London wechseln und das nötige Budget freimachen. Der 24-Jährige kann die an ihn gestellten Erwartungen seit seiner Ankunft aus Monaco im Jahr 2022 wohl nicht gänzlich erfüllen.

Fernandez gilt hingegen als Wunschkandidat von Trainer Carlo Ancelotti. Im Bernabeu-Stadion könnte der Chelsea-Profi die Bälle an der Seite von Federico Valverde, Jude Bellingham und Eduardo Camavinga verteilen und generell als kreativer Dirigent im Zentrum agieren.

Angesichts der enttäuschenden Chelsea-Entwicklung erscheint ein Abgang tatsächlich als nicht unrealistisch. Die Engländer belegen in der Premier League nach absurden Investitionen im neunstelligen Bereich aktuell nur Platz fünf.

+++ 29. Oktober, 9:57 Uhr: PSG will wohl Kolo Muani loswerden +++

Seit seinem Wechsel von Eintracht Frankfurt zu Paris St. Germain konnte Mittelstürmer Randal Kolo Muani nie wirklich Fuß fassen. 95 Millionen Euro ließ sich Paris den Angreifer seinerzeit kosten.

Borussia Dortmund: Emre Can bekommt nächsten Nackenschlag

Wie "L'Equipe" berichtet, steht der Nationalspieler nun auf der Verkaufsliste des französischen Serienmeisters. Mit nur elf Treffern aus 50 Pflichtspielen soll Kolo Muani den Verein im Winter verlassen. Unter anderem Juventus Turin und Manchester United werden als Interessenten genannt. Im Raum steht eine Leihe mit Kaufpflicht.

Auch Borussia Dortmund soll im Sommer Interesse an einer Leihe des ehemaligen Frankfurter gezeigt haben. Mittlerweile ist der BVB mit Serhou Guirassy im Sturmzentrum jedoch mit ausreichend Qualität versorgt. Daher wird es - auch aufgrund der finanziellen Situation beim BVB - eine erneute Anfrage in Paris wohl höchstwahrscheinlich nicht geben.

Auch interessant: DFB-Pokal: So seht ihr den BVB gegen Wolfsburg live im TV und Stream

+++ 28. Oktober, 9:44 Uhr: Barca bereits an ter-Stegen-Nachfolger dran? +++

Geht die Zeit von Marc-Andre ter Stegen beim FC Barcelona zu Ende? Wie die spanische Zeitung "Sport" berichtet, sieht sich Barca bereits nach einem möglichen Nachfolger um. Ganz oben auf der Wunschliste stünde demnach Portugals Nationalkeeper Diogo Costa.

Der 25-Jährige hat das Interesse zahlreicher europäischer Klubs auf sich gezogen. Das Eigengewächs des FC Porto steht noch bis 2027 bei seinem aktuellen Klub unter Vertrag, sein Marktwert wird auf 45 Millionen Euro taxiert. Sollte Barcelona tatsächlich so viel Geld für einen Torwart ausgeben, ist davon auszugehen, dass dieser auch als Nummer eins eingeplant ist.

Allerdings ist die Konkurrenz gewaltig. Vor allem Manchester City wird immer wieder genannt, um Ederson zu ersetzen. Aber auch der FC Bayern soll dem Vernehmen nach zumindest ein Auge auf Costa geworfen haben, wenn es um die Nachfolge von Manuel Neuer geht.

In Barcelona genießt ter Stegen jedoch ein hohes Ansehen und ist inzwischen sogar Kapitän. Vieles dürfte davon abhängen, wie sich der 32-Jährige von seinem Patellasehnenriss erholt, der ihn für die restliche Saison zum Zuschauen zwingt. Der Vertrag des deutschen Nationaltorhüters läuft noch bis 2028.

+++ 25. Oktober, 12:12 Uhr: Laporte wohl ein Kandidat für die Real-Abwehr +++

Wie die spanische Sportzeitung "Marca" berichtet, gibt es bei Real Madrid wohl Pläne, die Abwehr aufgrund der verletzungsbedingten Ausfälle von Dani Carvajal und David Alaba im Winter personell breiter aufzustellen.

Demnach soll der frühere ManCity-Star Aymeric Laporte ein Kandidat bei den "Königlichen" sein. Der 30-Jährige wechselte im Sommer 2023 von den Engländern zu Saudi-Klub Al-Nassr, spielt dort aktuell an der Seite von Cristiano Ronaldo.

Laportes Vertrag in der Wüste läuft noch bis zum Sommer 2026.

+++ 25. Oktober, 10:43 Uhr: Barca-Star Raphinha weckt wohl ManCity-Interesse +++

So schnell kann es gehen. Unter der Woche sorgte Barca-Star Raphinha mit seinen drei Toren beim 4:1 noch für die höchste Bayern-Niederlage seit langem.

Schon rankt sich ein spektakuläres Gerüchte um den Flügelstürmer. Wie das Portal "todofichajes" erfahren haben will, hat Manchester City seine Fühler nach dem 27-Jährigen ausgestreckt.

Auch interessant: FC Bayern lehnte wohl Raphinha und Lamine Yamal ab

Bei den "Skyblues" plane man, seinen Kader "mit großen Namen" zu verstärken. Konkret scheint das Interesse allerdings noch nicht zu sein, ob ein potenzieller Vorstoß schon im Winter oder erst im kommenden Sommer erfolgen könnte, wird nicht erwähnt.

Raphinhas aktueller Klub FC Barcelona könnte dem englischen Meister ohnehin einen Strich durch die Rechnung machen. Wie aus dem Bericht hervorgeht, wollen die "Blaugrana" ihren Shootingstar unbedingt halten und seinen bis bis 2027 gültigen Vertrag schnellstmöglich verlängern.

In der aktuellen Saison kommt der brasilianische Nationalspieler bei den Katalanen auf neun Treffer in 13 Partien.

+++ 24. Oktober, 20:03 Uhr: Niclas Füllkrug könnte West Ham nach wenigen Monaten verlassen +++

Für 27 Millionen Euro wechselte Niclas Füllkrug im Sommer in die Premier League. Bei West Ham United hat der Nationalstürmer allerdings einen schweren Stand, seit Anfang September wird er von einer Achillessehnenreizung geplagt.

Laut "kicker"-Informationen steht jetzt - mitunter aufgrund Füllkrugs ungewissen Comeback-Termin - sogar ein Blitz-Abschied im Winter im Raum. Offenbar wünscht sich Hammers-Trainer Julen Lopetegui einen "fitteren Ersatz".

Einen zuverlässigen Knipser könnte der Vorjahresneunte jedenfalls gut gebrauchen. Stammlösung Michail Antonio kann nach acht Ligapartien erst einen Treffer vorweisen. Generell belegt West Ham mit elf erzielten Toren nur Tabellenplatz 15. Noch pessimistischer stimmt die Londoner die Tatsache, dass Ghana-Star Mohammed Kudus drei Spiele rotgesperrt verpassen wird.

Füllkrug könnte noch länger auf sein Comeback warten. Zu Saisonbeginn kam der 31-Jährige dreimal als Joker zum Einsatz. Einzig im EFL-Cup stand er in der Startelf, blieb aber stets ohne Torerfolg. Nun denkt West Ham also offenbar bereits an einen Nachfolger, der im Optimalfall besser zur Spielweise der Lopetegui-Auswahl passt.

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