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Führerschein weg

Jens Lehmann bedauert Alkoholfahrt nach Wiesn-Besuch: "Wahrheit war, dass ich einen Fehler gemacht habe"

  • Aktualisiert: 03.11.2024
  • 18:23 Uhr
  • ran.de

Nach einem Oktoberfest-Besuch Ende September setzte sich Jens Lehmann alkoholisiert ans Steuer und wurde von der Polizei aus dem Verkehr gezogen. Der Ex-Nationaltorwart bedauert sein damaliges Verhalten.

Jens Lehmann hat sich nach seiner Alkoholfahrt infolge eines Oktobererst-Besuches vor einigen Wochen reumütig gezeigt. "Die Wahrheit war, dass ich einen Fehler gemacht habe, weil ich gedacht habe, ich könnte fahren. Das war nicht so. Ich hatte 0,7 Promille", sagte der frühere Nationaltorhüter bei "Welt TV".

Der 54-Jährige hatte sich Ende September nach einem Aufenthalt auf der Wiesn alkoholisiert hinters Steuer gesetzt und war von der Polizei gestoppt worden. Später wurde ihm der Führerschein entzogen.

Eine Maßnahme, die Lehmann befürwortet. "Es war keine gute Sache von mir, die ich auch bereue. Ich habe mich falsch eingeschätzt, bin zwei Stunden nach dem Ereignis gefahren. Mit 0,7 Promille bekommt man vier Wochen den Führerschein entzogen. Das ist auch richtig so", stellte er klar.

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Jens Lehmann total betrunken? Ex-Keeper streitet ab

Einem Bericht der "Bild" zufolge war Lehmann derart betrunken, dass er zu einem Alkoholtest kaum noch imstande gewesen sei und der Versuch mehrfach abgebrochen werden musste. Daher wurde anschließend ein Bluttest durchgeführt.

Ein namentlich nicht genannter Polizist erklärte damals gegenüber der Zeitung: "Es ist irre, dass er sich ans Steuer gesetzt hat. Rund um die Wiesn wimmelt es nur so vor Polizisten, die genau solche Suff-Fahrten verhindern sollen."

Lehmann selbst streitet jedoch ab, derart neben der Spur gewesen zu sein. "Es wurde teilweise so dargestellt, als ob ich total betrunken gewesen wäre, was überhaupt nicht der Fall gewesen ist", schilderte er.

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