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Schweiz

Xherdan Shaqiri macht den FC Basel zum Meister: Das Happy End eines Fußball-Märchens

  • Veröffentlicht: 14.05.2025
  • 14:53 Uhr
  • Chris Lugert

Der FC Basel kehrt nach acht Jahren zurück auf den Thron des Schweizer Fußballs. Gesicht des Erfolgs ist Xherdan Shaqiri, der als verlorener Sohn kam und nun ein Held ist.

Von Chris Lugert

Ein Meer aus Pyro empfängt Xherdan Shaqiri, als er sich bei der spontanen Meisterfeier mit überdimensionaler FC-Basel-Fahne den Fans präsentiert. Unzählige Male grölen die Anhänger des neuen Schweizer Titelträgers seinen Namen.

Nach acht Jahren Wartezeit und einem zwischenzeitlichen Absturz in die Niederungen der höchsten Schweizer Liga ist der FC Basel wieder zurück an der Spitze. Und Shaqiri war nicht nur ein Teil, sondern der Eckpfeiler dieses Triumphs.

"Es ist einfach schön, dieses Fußball-Feeling wieder nach Basel zurückzubringen", sagte der inzwischen 33-Jährige nach dem 5:2-Auswärtssieg beim FC Lugano, der schließlich den vorzeitigen Titelgewinn bedeutete.

Und wie so oft war Shaqiri der Hauptdarsteller in diesem Spiel. Drei Tore steuerte der frühere Profi des FC Bayern bei und unterstrich noch einmal eindrucksvoll seine Bedeutung für den Klub, bei dem er einst das Fußballspielen erlernte.

Shaqiri und Basel, das war in diesem Jahr ein Realität gewordenes Märchen, das der Fußball heutzutage nur noch selten schreibt. Ein Spieler, der zu den Wurzeln seiner Kindheit zurückkehrt und nicht zuerst das Finanzielle sieht.

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Shaqiri-Rückkehr nach Basel: Kaum jemand war eingeweiht

"Ich will Basel zurück zu glorreichen Zeiten führen. Damit Basel wieder dahin kommt, wo wir hingehören", sagte er bei seiner Präsentation im August des vergangenen Jahres, nachdem die Bombe geplatzt war und der FCB die Rückkehr des verlorenen Sohnes verkündet hatte.

2012 hatte er als 20-Jähriger nach zwölf Jahren im Klub das relativ beschauliche Basel verlassen und war in die große weite Welt des Fußballs aufgebrochen. Er wechselte zum FC Bayern, den er zuvor mit Basel in der Champions League gepiesackt hatte.

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Fast genau 13 Jahre später folgte die Heimkehr. Shaqiri löste zuvor seinen Vertrag bei Chicago Fire auf, außer den unmittelbar an den Verhandlungen beteiligten Personen sah niemand den folgenden Sensations-Coup kommen. Absolutes Stillschweigen wurde vereinbart. "Es war eine Riesenbombe. Unser Ziel war es, dass die Leute schockiert sind", erklärte Shaqiri jüngst.

Mission erfüllt. Tausende Fans jubelten Shaqiri bei seiner Vorstellung zu und bereiteten ihm einen emotionalen Empfang, sein Trikot mit der Nummer 10 wurde alsbald zum absoluten Verkaufsschlager.

Die Erwartungen waren gigantisch - und Shaqiri enttäuschte seine Fans nicht. Seinen markigen Worten und Kampfansagen ließ er schon bald Taten folgen. Nach einem etwas holprigen Start im rot-blauen Trikot drehte er ab Oktober so richtig auf - und war anschließend nicht mehr zu bremsen.

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Shaqiri zerschießt die Schweizer Liga

In bislang 31 Spielen in der Schweizer Liga kommt er auf phänomenale 18 Tore und 20 Vorlagen. Derartige Scorerwerte gehören in Europa zur Elite, wenngleich die Qualität der Super League in der Breite eher überschaubar ist. Seit Januar trägt Shaqiri zudem die Kapitänsbinde - eine Entscheidung, die sich voll auszahlte.

Nach Jahren des langsamen Niedergangs ist die aktuelle Saison auch für Shaqiri persönlich noch einmal ein Erweckungserlebnis. Bei der EM in Deutschland spielte er nur eine Nebenrolle in der Nati und trat nach dem Turnier zurück, in Chicago lief es bereits zuvor nicht nach Wunsch.

Seit seinem damaligen Abschied aus Basel sammelte Shaqiri viele Titel ein und graste die Fußball-Landkarte ab. Doch den durchschlagenden Erfolg als unumstrittener Stammspieler hatte er kaum.

Internationale Transfergerüchte: Ex-Bayern-Profi plant wohl Flucht von Manchester United

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<em><strong>Joshua Zirkzee (Manchester United)</strong><br>Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.</em>
© 2025 Getty Images

Joshua Zirkzee (Manchester United)
Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.
© IMAGO/SID/Mutsu Kawamori

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.
© Fotobaires

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.

<strong>Karim Benzema (Al-Ittihad)</strong><br>Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.
© 2025 Gualter Fatia

Karim Benzema (Al-Ittihad)
Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.

<strong>Dusan Vlahovic (Juventus Turin)</strong><br>Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.
© sportphoto24

Dusan Vlahovic (Juventus Turin)
Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.

<strong>Gabriel Jesus (FC Arsenal)</strong><br>Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.
© 2025 Getty Images

Gabriel Jesus (FC Arsenal)
Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.

<strong>Casemiro (Manchester United)</strong><br>Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.
© News Images

Casemiro (Manchester United)
Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.

<strong>Bernardo Silva (Manchester City)</strong><br>Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva&nbsp;bei Manchester City&nbsp;geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".
© Pro Sports Images

Bernardo Silva (Manchester City)
Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva bei Manchester City geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".

<strong>Erling Haaland (Manchester City)</strong><br>Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.
© Offside Sports Photography

Erling Haaland (Manchester City)
Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.

<strong>Paris Brunner (AS Monaco)</strong><br>Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.
© 2025 Getty Images

Paris Brunner (AS Monaco)
Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

Nach zweieinhalb Jahren beim FC Bayern ging es zu Inter Mailand, danach zu Stoke City, wo er seine statistisch besten Jahre hatte. Es folgte der Schritt zum FC Liverpool und Jürgen Klopp, gemeinsam wurden sie Meister und Champions-League-Sieger - Shaqiri spielte sportlich aber nur eine Nebenrolle.

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Nächstes Märchen im Europapokal?

Nach einem halben Jahr bei Olympique Lyon verabschiedete er sich im Februar 2022 aus Europa und schloss sich dem MLS-Klub in Chicago an. Dort war er auch vor der EM noch wichtig, doch die sportlichen Ergebnisse passten nicht. Shaqiri kehrte nach Basel zurück - und machte sich dort endgültig unsterblich.

Und was kommt jetzt? Als Schweizer Meister nimmt Basel in der kommenden Saison an der Playoff-Runde zur Champions League teil, die Ligaphase der Europa League ist es mindestens. Gemeinsam können der FCB und Shaqiri also auch in Europa wieder für Furore sorgen. So wie einst 2012, als es in der Champions League bis in Achtelfinale gegen die Bayern ging.

Zuvor aber steht am 1. Juni noch das Pokalfinale in Bern auf dem Programm, dort kann Basel als turmhoher Favorit gegen den Drittligisten FC Biel-Bienne das Double perfekt machen. Die Chancen stehen also gut, dass die Fans ihren Messias in wenigen Wochen noch einmal lautstark bejubeln dürfen.

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  • 01.06.2025
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