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DTM in Zandvoort: Zeitplan am Freitag und Sonntag angepasst - das steckt dahinter

  • Veröffentlicht: 03.06.2025
  • 15:26 Uhr
  • Motorsport Total/ran.de

Motorsport-Fans müssen sich am Wochenende auf eine Änderung einstellen: Die DTM trägt ein Qualifying bereits am Freitagabend aus.

Nachdem bereits am Lausitzring der Rennstart zugunsten der Eishockey-WM modifiziert wurde, wird auch in Zandvoort zwei Wochen später das Programm ordentlich über den Haufen geworfen.

Wie im Vorjahr findet daher das Qualifying für das Sonntagsrennen in Zandvoort schon am Freitagabend statt, das Sonntagsrennen wird nach hinten verschoben und laut Plan um 16:30 Uhr gestartet.

Schuld ist einmal mehr der offizielle Test für die 24 Stunden von Le Mans, der am 8. Juni zeitgleich mit dem Rennsonntag auf dem Dünenkurs stattfindet.

"Wir haben nach den Erfahrungen im Vorjahr schon Anfang 2025 beschlossen, den Zeitplan in Zandvoort anzupassen, damit Piloten auch am Le-Mans-Test teilnehmen können", erklärt ein ADAC-Sprecher auf Nachfrage von Motorsport-Total.com.

Das ist naheliegend, denn schon im Vorfeld der DTM-Saison war klar, dass mit Schubert-BMW-Pilot Rene Rast zumindest ein Fahrer betroffen ist.

Rast tritt beim 24-Stunden-Klassiker im LMDh-Boliden der Münchner in der Topklasse LMH an, weshalb sich BMW schon im Vorjahr für eine Anpassung des DTM-Programm starkgemacht hatte. Ebenfalls betroffen sind Mick Schumachers Alpine-Teamkollege Jules Gounon und Emil-Frey-Ferrari-Pilot Jack Aitken, der in Le Mans ebenfalls in der LMH-Klasse im Cadillac sitzt.

Anders als Gounon und Aitken wird Rast aber wohl nach ran-Informationen nicht an den Testfahrten teilnehmen.

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DTM in Zandvoort: Neuer Zeitplan hat große Auswirkungen

Die Programmänderung bei der DTM gibt den betroffenen drei Piloten die Möglichkeit, am Sonntag-Vormittag in Frankreich zu testen, um dann wieder rechtzeitig am Abend für das DTM-Rennen in den Niederlanden zu sein.

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DTM-Saison 2025: Power Ranking vor dem Rennen am Red Bull Ring

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<strong><em>DTM 2025: Das Power Ranking vor dem Rennen am Red Bull Ring</em></strong><br><em>Die 24 Piloten finden sich im österreichischen Spielberg <em>am Red Bull Ring&nbsp;</em>für das vorletzte Rennwochenende der Saison ein. Das Power Ranking von <strong>ran</strong> verrät, wie es um die aktuelle Form der Fahrer gemessen an ihren Möglichkeiten bestellt ist.<br><a href="https://www.joyn.de/sport?utm_medium=referral&amp;utm_source=www.ran.de&amp;utm_campaign=joynlinkout&amp;utm_content=textlink_general_joyn">Die DTM LIVE auf Joyn</a></em>
© Imago

DTM 2025: Das Power Ranking vor dem Rennen am Red Bull Ring
Die 24 Piloten finden sich im österreichischen Spielberg am Red Bull Ring für das vorletzte Rennwochenende der Saison ein. Das Power Ranking von ran verrät, wie es um die aktuelle Form der Fahrer gemessen an ihren Möglichkeiten bestellt ist.
Die DTM LIVE auf Joyn

<strong>Platz 24: Nicolas Baert (Comtoyou Racing - Aston Martin)</strong><br>DNF am Samstag, Letzter aller verbliebenen Wagen am Sonntag. Für Baert lief der Sachsenring wie gehabt. In der Fahrerwertung steht er nach wie vor bei drei Zählern.
© IMAGO/foto2press

Platz 24: Nicolas Baert (Comtoyou Racing - Aston Martin)
DNF am Samstag, Letzter aller verbliebenen Wagen am Sonntag. Für Baert lief der Sachsenring wie gehabt. In der Fahrerwertung steht er nach wie vor bei drei Zählern.

<strong>Platz 23: Tom Kalender (Team Landgraf - Mercedes-AMG)</strong><br>Wie Baert nur anders herum. Samstag Letzter und Sonntag DNF. Es ist das erste Wochenende seit dem Saisonauftakt, in dem Kalender punktelos blieb. Der Rookie stagniert.
© IMAGO/Pakusch

Platz 23: Tom Kalender (Team Landgraf - Mercedes-AMG)
Wie Baert nur anders herum. Samstag Letzter und Sonntag DNF. Es ist das erste Wochenende seit dem Saisonauftakt, in dem Kalender punktelos blieb. Der Rookie stagniert.

<strong>Platz 22: Timo Glock (Dörr Motorsport - McLaren)</strong><br>Über Platz 13 am Samstag kam Glock am gesamten Wochenende nicht hinaus. Sonntag musste er den Wagen abstellen. Er hat jetzt 15 Punkte. Platz 22 in der Fahrerwertung und 28 weniger als Teamkollege Ben Dörr.
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Platz 22: Timo Glock (Dörr Motorsport - McLaren)
Über Platz 13 am Samstag kam Glock am gesamten Wochenende nicht hinaus. Sonntag musste er den Wagen abstellen. Er hat jetzt 15 Punkte. Platz 22 in der Fahrerwertung und 28 weniger als Teamkollege Ben Dörr.

<strong>Platz 21: Magnus Gilles (Comtoyou Racing - Aston Martin)</strong><br>Das dritte Rennwochenende in Folge, an dem Gilles Punkte einfährt. Das ist beachtlich, er kommt immer mehr mit dem Aston Martin zurecht. Doch es ist klar, dass der Wagen kaum konkurrenzfähig ist.
© IMAGO/Pakusch

Platz 21: Magnus Gilles (Comtoyou Racing - Aston Martin)
Das dritte Rennwochenende in Folge, an dem Gilles Punkte einfährt. Das ist beachtlich, er kommt immer mehr mit dem Aston Martin zurecht. Doch es ist klar, dass der Wagen kaum konkurrenzfähig ist.

<strong>Platz 20: Fabio Scherer (Haupt Racing Team - Ford)</strong><br>Alle drei Rennwochenenden sammelt Scherer Punkte! Dieses Mal sogar 13! Damit springt er in der Wertung zwei Plätze nach vorne. Platz 8 (Samstag) und 11 (Sonntag) sind ein sehr gutes Ergebnis für den Ford-Piloten.
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Platz 20: Fabio Scherer (Haupt Racing Team - Ford)
Alle drei Rennwochenenden sammelt Scherer Punkte! Dieses Mal sogar 13! Damit springt er in der Wertung zwei Plätze nach vorne. Platz 8 (Samstag) und 11 (Sonntag) sind ein sehr gutes Ergebnis für den Ford-Piloten.

<strong>Platz 19: Maximilian Paul (Paul Motorsport - Lamborghini)</strong><br>Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Und Maximilian Paul. Sechs Punkte gönnt der Sachsenring dem Lamborghini-Fahrer.
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Platz 19: Maximilian Paul (Paul Motorsport - Lamborghini)
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Und Maximilian Paul. Sechs Punkte gönnt der Sachsenring dem Lamborghini-Fahrer.

<strong>Platz 18: Nicki Thiim (ABT Sportsline - Lamborghini)</strong><br>Der Absturz nimmt kein Ende. Thiim bleibt erstmals gänzlich ohne Punkte an einem Rennwochenende. Auch Mirko Bortolotti fuhr fernab der Musik. Das stolze ABT-Team kann das erste Lamborghini-Jahr in der DTM ohne großen Support abschenken. Es geht nur noch um die Ehre und Erfahrung. Eine Enttäuschung ist der Auftritt dennoch.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Platz 18: Nicki Thiim (ABT Sportsline - Lamborghini)
Der Absturz nimmt kein Ende. Thiim bleibt erstmals gänzlich ohne Punkte an einem Rennwochenende. Auch Mirko Bortolotti fuhr fernab der Musik. Das stolze ABT-Team kann das erste Lamborghini-Jahr in der DTM ohne großen Support abschenken. Es geht nur noch um die Ehre und Erfahrung. Eine Enttäuschung ist der Auftritt dennoch.

<strong>Platz 17: Arjun Maini (Haupt Racing Team - Ford)</strong><br>Auch der Inder erfuhr seine erste Nullnummer am Wochenende. Während Kollege Scherer stark war. Abhaken.<br><a data-li-document-ref="523758" href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/news/dtm-saison2025-live-kalender-termine-fahrer-uebertragung-im-free-tv-auf-prosieben-und-im-kostenlosen-joyn-livestream-523758">DTM live auf ProSieben und im kostenlosen Livestream auf Joyn und ran.de</a>
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Platz 17: Arjun Maini (Haupt Racing Team - Ford)
Auch der Inder erfuhr seine erste Nullnummer am Wochenende. Während Kollege Scherer stark war. Abhaken.
DTM live auf ProSieben und im kostenlosen Livestream auf Joyn und ran.de

<strong>Platz 16: Mirko Bortolotti (Abt Sportsline - Lamborghini)</strong><br>Einen traurigen Punkt nimmt BOR vom Sachsenring mit. Der Champ entthront. So, wie er es nicht verdient hat. Schockmoment inklusive, als seine Bremsscheibe bei 255 km/h explodierte. Jetzt wurde auch noch sein <a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/news/bremsscheibe-explodiert-aus-fuer-chefmechaniker-was-laeuft-da-bei-abt-585976">Chefmechaniker entlassen</a>. Der König fällt, doch er tut es stolz.
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Platz 16: Mirko Bortolotti (Abt Sportsline - Lamborghini)
Einen traurigen Punkt nimmt BOR vom Sachsenring mit. Der Champ entthront. So, wie er es nicht verdient hat. Schockmoment inklusive, als seine Bremsscheibe bei 255 km/h explodierte. Jetzt wurde auch noch sein Chefmechaniker entlassen. Der König fällt, doch er tut es stolz.

<strong>Platz 15: Morris Schuring (Manthey EMA - Porsche)</strong><br>In der&nbsp;<a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/fahrerwertung">Fahrerwertung&nbsp;</a>rangiert Schuring auf 17. Der Porsche-Rookie sammelte neun Punkte - sein zweitbestes Rennwochenende!
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Platz 15: Morris Schuring (Manthey EMA - Porsche)
In der Fahrerwertung rangiert Schuring auf 17. Der Porsche-Rookie sammelte neun Punkte - sein zweitbestes Rennwochenende!

<strong>Platz 14: Ben Dörr (Dörr Motorsport - McLaren)</strong><br><a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/news/dtm-ben-doerr-nach-historischem-podest-disqualifiziert-sind-schockiert-581121">So bitter</a>. Mal wieder. Der 20-Jährige fuhr als Zweiter beim Sonntagsrennen auf dem Sachsenring sensationell den ersten McLaren-Podestplatz der <a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm">DTM</a>-Geschichte ein. Und wurde dann disqualifiziert! Ursache dafür sind Verstöße gegen die Artikel 25.1 und 38.1 des DTM-Reglements.&nbsp;"Das Team hatte die Runde zur Startaufstellung mit einem unerlaubten Reifensatz absolviert, den neuen Reifensatz dabei angefahren und in der Startaufstellung auf den regulären, im Qualifying verwendeten Reifensatz zurückgewechselt", heißt es in einem Statement des Deutschen Motor Sport Bund (DMSB). So gab es gar keine Punkte für Dörr. Schade!
© IMAGO/Beautiful Sports

Platz 14: Ben Dörr (Dörr Motorsport - McLaren)
So bitter. Mal wieder. Der 20-Jährige fuhr als Zweiter beim Sonntagsrennen auf dem Sachsenring sensationell den ersten McLaren-Podestplatz der DTM-Geschichte ein. Und wurde dann disqualifiziert! Ursache dafür sind Verstöße gegen die Artikel 25.1 und 38.1 des DTM-Reglements. "Das Team hatte die Runde zur Startaufstellung mit einem unerlaubten Reifensatz absolviert, den neuen Reifensatz dabei angefahren und in der Startaufstellung auf den regulären, im Qualifying verwendeten Reifensatz zurückgewechselt", heißt es in einem Statement des Deutschen Motor Sport Bund (DMSB). So gab es gar keine Punkte für Dörr. Schade!

<strong>Platz 13: Thierry Vermeulen (Emil Frey Racing - Ferrari)</strong><br>Sand im niederländischen Getriebe. Während Aitken um die Meisterschaft fährt und Green in der Wertung immer näher rückt, kriegt es Vermeulen seit einigen Rennen nicht mehr hin, da anzuknüpfen, wo er mal war. Das zweite Mal in Folge gab es nur drei Punkte am gesamten Wochenende!
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Platz 13: Thierry Vermeulen (Emil Frey Racing - Ferrari)
Sand im niederländischen Getriebe. Während Aitken um die Meisterschaft fährt und Green in der Wertung immer näher rückt, kriegt es Vermeulen seit einigen Rennen nicht mehr hin, da anzuknüpfen, wo er mal war. Das zweite Mal in Folge gab es nur drei Punkte am gesamten Wochenende!

<strong>Platz 12: Luca Engstler (Grasser Racing Team - Lamborghini)</strong><br>Platz 12 von 14. Mittelmäßig. Das passt zur Saison des sympathischen Engstlers. In beiden Rennen fuhr er auch wieder im Mittelfeld herum. Im Vergleich zu Jordan Pepper, der weniger DTM-Rennen auf dem Buckel hat, ist das aber ernüchternd. Ihm fehlen paar Prozente zum Teamkollegen, fährt aber nicht schlecht.
© IMAGO/Eibner

Platz 12: Luca Engstler (Grasser Racing Team - Lamborghini)
Platz 12 von 14. Mittelmäßig. Das passt zur Saison des sympathischen Engstlers. In beiden Rennen fuhr er auch wieder im Mittelfeld herum. Im Vergleich zu Jordan Pepper, der weniger DTM-Rennen auf dem Buckel hat, ist das aber ernüchternd. Ihm fehlen paar Prozente zum Teamkollegen, fährt aber nicht schlecht.

<strong>Platz 11: Ricardo Feller (Land Motorsport - Audi)</strong><br>Der Schweizer fuhr am Samstag auf einen starken Platz 6! Am Sonntag dann ein ernüchternder 16. Rang. Doch der Land-Pilot sammelt weiter seine Punkte und ist im JOYN-Auto immer für eine Überraschung gut.
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Platz 11: Ricardo Feller (Land Motorsport - Audi)
Der Schweizer fuhr am Samstag auf einen starken Platz 6! Am Sonntag dann ein ernüchternder 16. Rang. Doch der Land-Pilot sammelt weiter seine Punkte und ist im JOYN-Auto immer für eine Überraschung gut.

<strong>Platz 10: Ben Green (Emil Frey Racing - Ferrari)</strong><br>Green läuft Vermeulen immer mehr den zweiten Rang im Emil Frey-Team ab. Mit ganzen 17 Punkten robbt er sich ran und ist in der Fahrerwertung einen Platz hinter dem Niederländer auf 11. Am Sonntag feierte er einen tollen dritten Platz im Ferrari und damit ein Podium. Sein Können blitzt immer wieder auf.
© IMAGO/Eibner

Platz 10: Ben Green (Emil Frey Racing - Ferrari)
Green läuft Vermeulen immer mehr den zweiten Rang im Emil Frey-Team ab. Mit ganzen 17 Punkten robbt er sich ran und ist in der Fahrerwertung einen Platz hinter dem Niederländer auf 11. Am Sonntag feierte er einen tollen dritten Platz im Ferrari und damit ein Podium. Sein Können blitzt immer wieder auf.

<strong>Platz 9: Maro Engel (Winward Racing - Mercedes-AMG)</strong><br>Die Top 9 spielt in einer eigenen Liga. Alle haben theoretisch noch die Chance auf die Meisterschaft. Der Mercedes-Fahrer fällt trotz konstanter Punkte immer mehr auf die Spitze ab. Es fehlt das eine Mega-Wochenende, welches gefühlt fast jeder mal hatte. Mit 131 Punkte sind es 20 hinter dem Führenden Auer. Noch ist alles drin.
© IMAGO/Eibner

Platz 9: Maro Engel (Winward Racing - Mercedes-AMG)
Die Top 9 spielt in einer eigenen Liga. Alle haben theoretisch noch die Chance auf die Meisterschaft. Der Mercedes-Fahrer fällt trotz konstanter Punkte immer mehr auf die Spitze ab. Es fehlt das eine Mega-Wochenende, welches gefühlt fast jeder mal hatte. Mit 131 Punkte sind es 20 hinter dem Führenden Auer. Noch ist alles drin.

<strong>Platz 8: Thomas Preining (Manthey EMA - Porsche)</strong><br>Preining geht es ähnlich. Zumal er weiß, wie es ist, einen DTM-Titel zu gewinnen. Der Österreicher verpasste am Samstag knapp das Podium, <a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/videos/dtm-blackout-preining-raeumt-aitken-ab">Sonntag kollidierte er mit Aitken</a>, wurde nur Zehnter. Derweil trumpft der Kollege Güven groß auf. Für das Team war das gut, für Preining selbst nicht förderlich. Er steht bei 136 Punkten und kann bei den Heimrennen wieder zurückkommen.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Platz 8: Thomas Preining (Manthey EMA - Porsche)
Preining geht es ähnlich. Zumal er weiß, wie es ist, einen DTM-Titel zu gewinnen. Der Österreicher verpasste am Samstag knapp das Podium, Sonntag kollidierte er mit Aitken, wurde nur Zehnter. Derweil trumpft der Kollege Güven groß auf. Für das Team war das gut, für Preining selbst nicht förderlich. Er steht bei 136 Punkten und kann bei den Heimrennen wieder zurückkommen.

<strong>Platz 7: Rene Rast (Schubert Motorsport - BMW)</strong><br>Platz 14 am Samstag, Platz 5 am Sonntag. Das ist zu wenig, um den&nbsp;<a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm">DTM</a>-Titel zu holen. Aber der BMW hatte es auch nicht einfach in Ostdeutschland. Rast ist mit 130 Punkten 21 hinter Auer. Ein Wochenende á la Güven reicht, um wieder um die Meisterschaft zu fahren. Doch es sind nur noch vier Rennen. Wir betonen wieder: Wer Rast abschreibt, bekommt ein schlechtes Zeugnis.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Platz 7: Rene Rast (Schubert Motorsport - BMW)
Platz 14 am Samstag, Platz 5 am Sonntag. Das ist zu wenig, um den DTM-Titel zu holen. Aber der BMW hatte es auch nicht einfach in Ostdeutschland. Rast ist mit 130 Punkten 21 hinter Auer. Ein Wochenende á la Güven reicht, um wieder um die Meisterschaft zu fahren. Doch es sind nur noch vier Rennen. Wir betonen wieder: Wer Rast abschreibt, bekommt ein schlechtes Zeugnis.

<strong>Platz 6: Marco Wittmann (Schubert Motorsport - BMW)</strong><br>Platz 7 und 4 sind gut, aber der grüne BMW muss mehr erreichen, wenn Wittmann um seinen dritten DTM-Titel konkurrieren will. Mit 123 Punkten ist er der schwächste der Top 9 - die Nullnummer am heimischen Norisring schmerzt fatal. Wir schreiben den Franken aber noch nicht ab. Dafür sind sein Fokus und Titelhunger so wie seine Fähigkeiten zu ausgeprägt.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Platz 6: Marco Wittmann (Schubert Motorsport - BMW)
Platz 7 und 4 sind gut, aber der grüne BMW muss mehr erreichen, wenn Wittmann um seinen dritten DTM-Titel konkurrieren will. Mit 123 Punkten ist er der schwächste der Top 9 - die Nullnummer am heimischen Norisring schmerzt fatal. Wir schreiben den Franken aber noch nicht ab. Dafür sind sein Fokus und Titelhunger so wie seine Fähigkeiten zu ausgeprägt.

<strong>Platz 5: Lucas Auer (Team Landgraf - Mercedes-AMG)</strong><br>Die 1 in der<a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/fahrerwertung">&nbsp;Fahrerwertung</a>. Aber nur noch Platz 5 im Power Ranking. Der Mercedes-Fahrer sammelte am Sachsenring 15 Punkte. Das ist von den neun besten Fahrern die zweitschwächste Ausbeute. Auer versucht, cool zu bleiben, konstant zu fahren, keinen Ausfall zu riskieren. Aber sein Vorsprung schmilzt. Ohne den Preining-Aitken-Vorfall würde er die Führung abgeben. Ein bisschen mehr Risiko muss langsam kommen. Mit Platz 10 und 8 am Sachsenring wird man am Ende selten Meister.
© IMAGO/Pakusch

Platz 5: Lucas Auer (Team Landgraf - Mercedes-AMG)
Die 1 in der Fahrerwertung. Aber nur noch Platz 5 im Power Ranking. Der Mercedes-Fahrer sammelte am Sachsenring 15 Punkte. Das ist von den neun besten Fahrern die zweitschwächste Ausbeute. Auer versucht, cool zu bleiben, konstant zu fahren, keinen Ausfall zu riskieren. Aber sein Vorsprung schmilzt. Ohne den Preining-Aitken-Vorfall würde er die Führung abgeben. Ein bisschen mehr Risiko muss langsam kommen. Mit Platz 10 und 8 am Sachsenring wird man am Ende selten Meister.

<strong>Platz 4: Jordan Pepper (Grasser Racing Team - Lamborghini)</strong><br>23 Punkte trotz DNF am Sonntag. Was wäre sonst nur möglich gewesen. Der Südafrikaner feierte am Samstag einen tollen Platz 2, konnte darauf aber nicht mehr aufbauen. Es sind nur sechs Zählerchen auf Auer. Nervenstärke ist gefragt.
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Platz 4: Jordan Pepper (Grasser Racing Team - Lamborghini)
23 Punkte trotz DNF am Sonntag. Was wäre sonst nur möglich gewesen. Der Südafrikaner feierte am Samstag einen tollen Platz 2, konnte darauf aber nicht mehr aufbauen. Es sind nur sechs Zählerchen auf Auer. Nervenstärke ist gefragt.

<strong>Platz 3: Jules Gounon (Winward Racing - Mercedes-AMG)</strong><br>Wichtiges Comeback! Platz 5 und 2 katapultieren Gounon in den Dunstkreis des Meisterschaftskampfes. 126 Punkte bedeuten 25 Punkte Rückstand. Das wird schwer aufzuholen. Aber mit so einer Performance möglich, wenn die Spitze weiter eher stagniert.
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Platz 3: Jules Gounon (Winward Racing - Mercedes-AMG)
Wichtiges Comeback! Platz 5 und 2 katapultieren Gounon in den Dunstkreis des Meisterschaftskampfes. 126 Punkte bedeuten 25 Punkte Rückstand. Das wird schwer aufzuholen. Aber mit so einer Performance möglich, wenn die Spitze weiter eher stagniert.

<strong>Platz 2: Ayhancan Güven (Manthey EMA - Porsche)</strong><br>Unfassbar. 51 Punkte. Die beste Punkteausbeute der Saison. Güven gewinnt einfach BEIDE Rennen und war im Qualifying stark. Wahnsinn. Er war schon fast raus im Fight um den Titel und ist jetzt ganz vorne mit dabei. 145 Punkte. Gleichauf mit Pepper, nur noch sechs hinter Auer. Das wäre ein Comeback seinesgleichen. Mit dem Momentum kann jetzt viel gehen! Er hat damit sogar Preining überflügelt.
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Platz 2: Ayhancan Güven (Manthey EMA - Porsche)
Unfassbar. 51 Punkte. Die beste Punkteausbeute der Saison. Güven gewinnt einfach BEIDE Rennen und war im Qualifying stark. Wahnsinn. Er war schon fast raus im Fight um den Titel und ist jetzt ganz vorne mit dabei. 145 Punkte. Gleichauf mit Pepper, nur noch sechs hinter Auer. Das wäre ein Comeback seinesgleichen. Mit dem Momentum kann jetzt viel gehen! Er hat damit sogar Preining überflügelt.

<strong>Platz 1:&nbsp;Jack Aitken (Emil Frey Racing - Ferrari)</strong><br>Wir bleiben dabei, dass Aitken die meiste Power vorne hat. Der Ferrari-Fahrer wurde durch einen Crash mit Preining vieler Punkte am Sonntag beraubt. Ansonsten wäre er schon der Führende. In den letzten Rennen wirkt er gieriger als Auer, ist der Jäger und nicht der Gejagte. Mit 149 Punkten ist er nur zwei Punkte dahinter. Eine Pole Position könnte das Machtgefüge bereits entscheidend verändern. Er ist der Favorit im engen Titelrennen.<br><a href="https://www.joyn.de/sport?utm_medium=referral&amp;utm_source=www.ran.de&amp;utm_campaign=joynlinkout&amp;utm_content=textlink_general_joyn">Die DTM LIVE auf Joyn</a>
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Platz 1: Jack Aitken (Emil Frey Racing - Ferrari)
Wir bleiben dabei, dass Aitken die meiste Power vorne hat. Der Ferrari-Fahrer wurde durch einen Crash mit Preining vieler Punkte am Sonntag beraubt. Ansonsten wäre er schon der Führende. In den letzten Rennen wirkt er gieriger als Auer, ist der Jäger und nicht der Gejagte. Mit 149 Punkten ist er nur zwei Punkte dahinter. Eine Pole Position könnte das Machtgefüge bereits entscheidend verändern. Er ist der Favorit im engen Titelrennen.
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Der Samstag bleibt übrigens von den Anpassungen unberührt. Wie sich der neue Zandvoort-Zeitplan auswirken wird? Vor allem das zweite Freie Training wird dadurch aufgewertet, denn die Teams und Piloten finden in der von 12:55 bis 13:40 Uhr stattfindenden Session vermutlich ähnliche Temperaturen vor wie im Qualifying, das von 17:00 bis 17:20 Uhr über die Bühne geht.

Denn bei den üblicherweise am Morgen ausgetragenen Qualifyings ist es oft deutlich kühler als bei den Freitag-Sessions. Auch das erste Training, das von 9:05 bis 10:00 Uhr ausgetragen wird, könnte ein guter Richtwert für das Samstags-Qualifying sein, das um 9:50 Uhr gestartet wird.

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  • 09.09.2025
  • 15:59 Uhr