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Hülkenberg verpasst Punkte knapp

Formel 1: Max Verstappen in Japan nicht zu stoppen - Ferrari ohne Chance

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Kein Defekt, kein Regen - dafür ein Triple-Sieg für Max Verstappen: Der Formel-1-Weltmeister hat eindrucksvoll zurückgeschlagen und den Großen Preis von Japan zum dritten Mal in Serie gewonnen.

Der Red-Bull-Pilot feierte in Suzuka einen souveränen Start-Ziel-Sieg und baute vor den Augen der japanischen Prinzessin Akiko von Mikasa seinen Vorsprung in der WM-Wertung aus.

Platz zwei sicherte sich sein Teamkollege Sergio Perez, Dritter wurde Ferrari-Pilot Carlos Sainz, der zuletzt in Melbourne überraschend gewonnen hatte.

Für Ausnahmekönner Verstappen, der zuletzt in Australien wegen eines technischen Defekts keine Punkte geholt hatte, war es im vierten Rennen der Saison bereits wieder der dritte Sieg. Insgesamt steht der Niederländer nun bei 57 Grand-Prix-Triumphen in seiner Karriere.

Nico Hülkenberg hatte in seinem Haas nach einem schwachen Start keine Chance auf Punkte, am Ende landete der Emmericher auf Platz elf. Mercedes erlebte mit Lewis Hamilton (9.) und George Russell (7.) erneut keinen guten Tag.

Einige hatten im Vorfeld auf Regen gehofft, um Verstappen herausfordern zu können, aber am Sonntag schien über dem Kultkurs die Sonne - perfekte Bedingungen. Allerdings nicht für die empfindlichen Reifen, die auf dem heißen Asphalt deutlich schneller abbauten als in den kühleren Trainingssessions. Verstappen kam unter diesen Bedingungen wie gewohnt bestens zurecht, die Konkurrenz hatte letztendlich keine Chance.

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Formel 1 in Japan: Ricciardo und Albon crashen früh - Sieger Verstappen unbeirrt

Verstappen ließ sich auch von einem zwischenzeitlichen Rennabbruch nicht beirren. Beim ersten Start war es zu einem Unfall zwischen Daniel Ricciardo (Racing Bulls) und Alexander Albon (Williams) zu einem Unfall gekommen, der Reifenstapel musste eine halbe Stunde lang repariert werden - doch wie beim ersten Versuch zeigte Verstappen auch beim stehenden Restart keine Nerven. Der Polesetter ging wieder als Führender in die erste Kurve - und zog danach davon.

Trotz eines nicht gut getimten Boxenstopps blieb Verstappen auch nach den ersten Reifenwechseln in Führung, dahinter entwickelte sich ein spannender Kampf um die Plätze - zumal Charles Leclerc die Strategie wechselte. Der Ferrari-Mann kam nur einmal an die Box. Das sparte Zeit, ramponierte aber natürlich auch die Reifen.

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Formel 1-Gerüchte: Bastelt Red Bull an einer neuen Fahrer-Kombination?

<strong>Formel 1: Gerüchte um Fahrer- und Personal-Wechsel</strong><br>Die Saison 2024 ist in Gange und es bahnen sich Gerüchte zu Fahrer-Wechseln an. <em><strong>ran</strong></em> fasst alles rund um mögliche Fahrer- bzw. Personal-Wechsel in der Formel 1 zusammen.
Formel 1: Gerüchte um Fahrer- und Personal-Wechsel
Die Saison 2024 ist in Gange und es bahnen sich Gerüchte zu Fahrer-Wechseln an. ran fasst alles rund um mögliche Fahrer- bzw. Personal-Wechsel in der Formel 1 zusammen.
© Getty
<strong>Carlos Sainz (Ferrari)</strong><br>Ferrari holt 2025 Lewis Hamilton ins Team. Dafür muss ausgerechnet jener Carlos Sainz gehen, der die letzten beiden Rennen gewann, in denen nicht Max Verstappen siegreich war. Laut "AutoAction" bemüht sich Audi, die ab 2026 Alfa Romeo in der F1 ersetzen werden, Sainz vorab zu verpflichten. Doch jetzt schaltet sich noch ein anderes Team in den Sainz-Poker ein ...
Carlos Sainz (Ferrari)
Ferrari holt 2025 Lewis Hamilton ins Team. Dafür muss ausgerechnet jener Carlos Sainz gehen, der die letzten beiden Rennen gewann, in denen nicht Max Verstappen siegreich war. Laut "AutoAction" bemüht sich Audi, die ab 2026 Alfa Romeo in der F1 ersetzen werden, Sainz vorab zu verpflichten. Doch jetzt schaltet sich noch ein anderes Team in den Sainz-Poker ein ...
© Getty
<strong>Sergio Perez (Red Bull Racing)</strong><br>
                ... und zwar Red Bull Racing! Christian Horner sagte nach dem Australien-GP: "Wir wollen das bestmögliche Fahrerteam aufstellen. Manchmal muss man dafür auch über den Tellerrand schauen. Heute war ein möglicher Arbeitsloser der Schnellste und hat das Rennen gewonnen." Klarer Wink auch in Richtung Sergio Perez, dessen Vertrag zum Saison-Ende ausläuft.
Sergio Perez (Red Bull Racing)
... und zwar Red Bull Racing! Christian Horner sagte nach dem Australien-GP: "Wir wollen das bestmögliche Fahrerteam aufstellen. Manchmal muss man dafür auch über den Tellerrand schauen. Heute war ein möglicher Arbeitsloser der Schnellste und hat das Rennen gewonnen." Klarer Wink auch in Richtung Sergio Perez, dessen Vertrag zum Saison-Ende ausläuft.
© IMAGO/ZUMA Wire
<strong>Fernando Alonso</strong><strong>&nbsp;(Aston Martin)</strong><br>"Sky" behauptet hingegen, dass die Gespräche zwischen Red Bull und Fernando Alonso weit fortgeschritten seien. Dabei sei jedoch offen, ob Alonso ein möglicher Perez-Ersatz wäre oder sogar eine größere Aufgabe im Team bekommt - je nach dem Verlauf der Gerüchte rund um Primus Max Verstappen.&nbsp;
Fernando Alonso (Aston Martin)
"Sky" behauptet hingegen, dass die Gespräche zwischen Red Bull und Fernando Alonso weit fortgeschritten seien. Dabei sei jedoch offen, ob Alonso ein möglicher Perez-Ersatz wäre oder sogar eine größere Aufgabe im Team bekommt - je nach dem Verlauf der Gerüchte rund um Primus Max Verstappen. 
© Getty
<strong>Max Verstappen</strong><strong> (Red Bull)</strong><br>Denn auch die Zukunft von Verstappen scheint nach der <a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/formel1/news/horner-will-marko-angeblich-loswerden-tage-bei-red-bull-gezaehlt-323857">Horner-Posse</a> offen! Mercedes hat nach dem Abgang von Lewis Hamilton für 2025 ein Cockpit frei, und Teamchef Toto Wolff kommentierte die Verstappen-Gerüchte mit&nbsp; "Alles ist möglich, ich würde ihn liebend gerne haben."
Max Verstappen (Red Bull)
Denn auch die Zukunft von Verstappen scheint nach der Horner-Posse offen! Mercedes hat nach dem Abgang von Lewis Hamilton für 2025 ein Cockpit frei, und Teamchef Toto Wolff kommentierte die Verstappen-Gerüchte mit  "Alles ist möglich, ich würde ihn liebend gerne haben."
© Getty
<strong>Daniel Ricciardo (Racing Bulls)</strong><br>Der Australier war eigentlich bestimmt, Sergio Perez Konkurrenz zu machen und eine Rückkehr ins Hauptteam von Red Bull in 2025 galt als wahrscheinlich. Doch seine Leistungen zum Saisonstart sind unter den Erwartungen und nun ist wohl von einem möglichen Verlust des Stammcockpits die Rede, sollte sich das nicht ändern. Teamkollege Yuki Tsunoda, dessen Sitz in Zukunft auch noch nicht sicher sein soll, performt aktuell sogar besser.
Daniel Ricciardo (Racing Bulls)
Der Australier war eigentlich bestimmt, Sergio Perez Konkurrenz zu machen und eine Rückkehr ins Hauptteam von Red Bull in 2025 galt als wahrscheinlich. Doch seine Leistungen zum Saisonstart sind unter den Erwartungen und nun ist wohl von einem möglichen Verlust des Stammcockpits die Rede, sollte sich das nicht ändern. Teamkollege Yuki Tsunoda, dessen Sitz in Zukunft auch noch nicht sicher sein soll, performt aktuell sogar besser.
© Getty
<strong>Liam Lawson (Racing Bulls)</strong><br>Dr. Helmut Marko hat aktuell zwar selber einen internen Machtkampf zu führen, doch ist ebenfalls großer Verfechter des Talents Liam Lawson. Der ehemalige DTM-Pilot soll bereitstehen, sollte Ricciardo in den nächsten Rennen weiter schwächeln.
Liam Lawson (Racing Bulls)
Dr. Helmut Marko hat aktuell zwar selber einen internen Machtkampf zu führen, doch ist ebenfalls großer Verfechter des Talents Liam Lawson. Der ehemalige DTM-Pilot soll bereitstehen, sollte Ricciardo in den nächsten Rennen weiter schwächeln.
© Getty
<strong>Nico Hülkenberg (Haas)</strong><br>Audi übernimmt zur Saison 2026 das Stake F1 Team Kick Sauber. Doch ab 2025 soll dem Vernehmen nach bereits die Fahrerpaarung im Team sein, die langfristig zusammenarbeiten soll. Die Verträge von Guanyu Zhou und Valtteri Bottas laufen zum Ende der Saison aus. Sauber-Geschäftsführer Andreas Seidl hat Carlos Sainz offenbar ganz oben auf seiner Wunschliste. Beide kennen sich durch ihre Zeit bei McLaren. Direkt dahinter soll Hülkenberg kommen, der bei Haas gut abliefert.&nbsp;
Nico Hülkenberg (Haas)
Audi übernimmt zur Saison 2026 das Stake F1 Team Kick Sauber. Doch ab 2025 soll dem Vernehmen nach bereits die Fahrerpaarung im Team sein, die langfristig zusammenarbeiten soll. Die Verträge von Guanyu Zhou und Valtteri Bottas laufen zum Ende der Saison aus. Sauber-Geschäftsführer Andreas Seidl hat Carlos Sainz offenbar ganz oben auf seiner Wunschliste. Beide kennen sich durch ihre Zeit bei McLaren. Direkt dahinter soll Hülkenberg kommen, der bei Haas gut abliefert. 
© getty
<strong>Mick Schumacher (Mercedes)</strong><br>
                Neben Hülkenberg fällt auch der Name eines weiteren Deutschen für ein Audi-Engagement: Mick Schumacher. Aktuell ist er Testfahrer bei Mercedes und sucht nach einer erneuten Chance in der F1. Der Deal hängt wohl auch davon ab, ob der junge Schumacher bereits vor 2025/2026 eine andere Lösung für sich findet.
Mick Schumacher (Mercedes)
Neben Hülkenberg fällt auch der Name eines weiteren Deutschen für ein Audi-Engagement: Mick Schumacher. Aktuell ist er Testfahrer bei Mercedes und sucht nach einer erneuten Chance in der F1. Der Deal hängt wohl auch davon ab, ob der junge Schumacher bereits vor 2025/2026 eine andere Lösung für sich findet.
© IMAGO/HochZwei
<strong>Alexander Albon</strong><strong> (Williams)</strong><br>Sainz, Hülkenberg, Schumacher und auch Williams-Pilot Alexander Albon sollen auf der möglichen Fahrerliste von Audi stehen. Doch auch eine Rückkehr zur Red Bull scheint nicht ausgeschlossen. Sollte Albon dieses Jahr ähnlich erfolgreich wie im Jahr zuvor fahren, könnte der einstige DTM-Teamkollege von Liam Lawson bald wieder gefragter sein und das Team wechseln.
Alexander Albon (Williams)
Sainz, Hülkenberg, Schumacher und auch Williams-Pilot Alexander Albon sollen auf der möglichen Fahrerliste von Audi stehen. Doch auch eine Rückkehr zur Red Bull scheint nicht ausgeschlossen. Sollte Albon dieses Jahr ähnlich erfolgreich wie im Jahr zuvor fahren, könnte der einstige DTM-Teamkollege von Liam Lawson bald wieder gefragter sein und das Team wechseln.
© Getty
<strong>Logan Sargeant (Williams)</strong><br>
                Nachdem jener Albon in Australien sein Auto im Training crashte und das Team es nicht anders ersetzen konnte, als Albon den Boliden von Sargeant zu geben, scheint klar: der Amerikaner hat nicht die Priorität für Teamchef James Vowles. Seine Zukunft scheint ungeklärter denn je und auch ein mögliches Ende des F1-Traums ist wohl nicht ausgeschlossen, außer seine Leistungen steigern sich enorm.
Logan Sargeant (Williams)
Nachdem jener Albon in Australien sein Auto im Training crashte und das Team es nicht anders ersetzen konnte, als Albon den Boliden von Sargeant zu geben, scheint klar: der Amerikaner hat nicht die Priorität für Teamchef James Vowles. Seine Zukunft scheint ungeklärter denn je und auch ein mögliches Ende des F1-Traums ist wohl nicht ausgeschlossen, außer seine Leistungen steigern sich enorm.
© IMAGO/NurPhoto
<strong>Formel 1: Gerüchte um Fahrer- und Personal-Wechsel</strong><br>Die Saison 2024 ist in Gange und es bahnen sich Gerüchte zu Fahrer-Wechseln an. <em><strong>ran</strong></em> fasst alles rund um mögliche Fahrer- bzw. Personal-Wechsel in der Formel 1 zusammen.
<strong>Carlos Sainz (Ferrari)</strong><br>Ferrari holt 2025 Lewis Hamilton ins Team. Dafür muss ausgerechnet jener Carlos Sainz gehen, der die letzten beiden Rennen gewann, in denen nicht Max Verstappen siegreich war. Laut "AutoAction" bemüht sich Audi, die ab 2026 Alfa Romeo in der F1 ersetzen werden, Sainz vorab zu verpflichten. Doch jetzt schaltet sich noch ein anderes Team in den Sainz-Poker ein ...
<strong>Sergio Perez (Red Bull Racing)</strong><br>
                ... und zwar Red Bull Racing! Christian Horner sagte nach dem Australien-GP: "Wir wollen das bestmögliche Fahrerteam aufstellen. Manchmal muss man dafür auch über den Tellerrand schauen. Heute war ein möglicher Arbeitsloser der Schnellste und hat das Rennen gewonnen." Klarer Wink auch in Richtung Sergio Perez, dessen Vertrag zum Saison-Ende ausläuft.
<strong>Fernando Alonso</strong><strong>&nbsp;(Aston Martin)</strong><br>"Sky" behauptet hingegen, dass die Gespräche zwischen Red Bull und Fernando Alonso weit fortgeschritten seien. Dabei sei jedoch offen, ob Alonso ein möglicher Perez-Ersatz wäre oder sogar eine größere Aufgabe im Team bekommt - je nach dem Verlauf der Gerüchte rund um Primus Max Verstappen.&nbsp;
<strong>Max Verstappen</strong><strong> (Red Bull)</strong><br>Denn auch die Zukunft von Verstappen scheint nach der <a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/formel1/news/horner-will-marko-angeblich-loswerden-tage-bei-red-bull-gezaehlt-323857">Horner-Posse</a> offen! Mercedes hat nach dem Abgang von Lewis Hamilton für 2025 ein Cockpit frei, und Teamchef Toto Wolff kommentierte die Verstappen-Gerüchte mit&nbsp; "Alles ist möglich, ich würde ihn liebend gerne haben."
<strong>Daniel Ricciardo (Racing Bulls)</strong><br>Der Australier war eigentlich bestimmt, Sergio Perez Konkurrenz zu machen und eine Rückkehr ins Hauptteam von Red Bull in 2025 galt als wahrscheinlich. Doch seine Leistungen zum Saisonstart sind unter den Erwartungen und nun ist wohl von einem möglichen Verlust des Stammcockpits die Rede, sollte sich das nicht ändern. Teamkollege Yuki Tsunoda, dessen Sitz in Zukunft auch noch nicht sicher sein soll, performt aktuell sogar besser.
<strong>Liam Lawson (Racing Bulls)</strong><br>Dr. Helmut Marko hat aktuell zwar selber einen internen Machtkampf zu führen, doch ist ebenfalls großer Verfechter des Talents Liam Lawson. Der ehemalige DTM-Pilot soll bereitstehen, sollte Ricciardo in den nächsten Rennen weiter schwächeln.
<strong>Nico Hülkenberg (Haas)</strong><br>Audi übernimmt zur Saison 2026 das Stake F1 Team Kick Sauber. Doch ab 2025 soll dem Vernehmen nach bereits die Fahrerpaarung im Team sein, die langfristig zusammenarbeiten soll. Die Verträge von Guanyu Zhou und Valtteri Bottas laufen zum Ende der Saison aus. Sauber-Geschäftsführer Andreas Seidl hat Carlos Sainz offenbar ganz oben auf seiner Wunschliste. Beide kennen sich durch ihre Zeit bei McLaren. Direkt dahinter soll Hülkenberg kommen, der bei Haas gut abliefert.&nbsp;
<strong>Mick Schumacher (Mercedes)</strong><br>
                Neben Hülkenberg fällt auch der Name eines weiteren Deutschen für ein Audi-Engagement: Mick Schumacher. Aktuell ist er Testfahrer bei Mercedes und sucht nach einer erneuten Chance in der F1. Der Deal hängt wohl auch davon ab, ob der junge Schumacher bereits vor 2025/2026 eine andere Lösung für sich findet.
<strong>Alexander Albon</strong><strong> (Williams)</strong><br>Sainz, Hülkenberg, Schumacher und auch Williams-Pilot Alexander Albon sollen auf der möglichen Fahrerliste von Audi stehen. Doch auch eine Rückkehr zur Red Bull scheint nicht ausgeschlossen. Sollte Albon dieses Jahr ähnlich erfolgreich wie im Jahr zuvor fahren, könnte der einstige DTM-Teamkollege von Liam Lawson bald wieder gefragter sein und das Team wechseln.
<strong>Logan Sargeant (Williams)</strong><br>
                Nachdem jener Albon in Australien sein Auto im Training crashte und das Team es nicht anders ersetzen konnte, als Albon den Boliden von Sargeant zu geben, scheint klar: der Amerikaner hat nicht die Priorität für Teamchef James Vowles. Seine Zukunft scheint ungeklärter denn je und auch ein mögliches Ende des F1-Traums ist wohl nicht ausgeschlossen, außer seine Leistungen steigern sich enorm.

Während an der Boxengasse vor allem an der richtigen Taktik getüftelt wurde, passierte auf der Strecke recht wenig. Verstappen spulte vorne seine Runden ab und versuchte wie alle anderen, seine Reifen so gut wie möglich zu schonen, um im entscheidenden Moment noch einmal richtig Tempo machen zu können. Die zweiten Boxenstopps spülten währenddessen Leclerc zwischenzeitlich auf das Podium.

Doch kurz vor Schluss musste er seinen Teamkollegen Sainz vorbeiziehen lassen. An der Spitze bekam Verstappen davon wenig mit, der 26-Jährige cruiste dem Sieg entgegen - und konnte sich dabei noch entspannt die japanische Kirschblüten-Pracht an der Strecke anschauen.

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  • 29.04.2024
  • 14:34 Uhr

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