• Tennis
  • Darts
  • Alle Sportarten

Anzeige
Anzeige
Formel 1

Red Bull Racing - Machtkampf? Christian Horner dementiert Medienbericht: Helmut Marko bleibt

Anzeige

Tobt bei Red Bull ein heftiger Machtkampf? Teamchef Christian Horner dementiert das jetzt wortreich.

Stellt ein Machtkampf das Formel-1-Team Red Bull Racing vor eine Zerreißprobe? Berichte über Grabenkämpfe machten zuletzt die Runde.

Teamchef Christian Horner hat nun klargestellt, dass zwischen ihm und Helmut Marko alles in Ordnung ist. "Er spielt immer noch eine sehr wertvolle Rolle im Team und es gibt absolut keine Absicht oder Wunsch von mir oder irgendjemandem im Team, dass sich das ändert."

Gegenüber "Mirror Sport" stellt er klar, dass die Rolle des Red-Bull-Motorsportberaters in keiner Weise in Frage gestellt sei und betont sein gutes Verhältnis zu Marko seit mehr als einem Vierteljahrhundert.

Brasilianische Medien hatten in den vergangenen Tagen unter anderem mit Hilfe des ehemaligen Formel-1-Piloten Luciano Burti berichtet, dass es Red-Bull-interne Spannungen zwischen Teamchef Horner und Motorsportberater Marko gebe und Letzterer sogar gehen solle.

Horner dementiert: "Wir sprechen sehr regelmäßig über alle Aspekte. Für Helmut ist es seit dem Tod seines Freundes und Kollegen Dietrich [Mateschitz] ein bisschen anders, aber er spielt immer noch eine sehr wertvolle Rolle im Team".

"Es gibt absolut keine Absicht oder den Wunsch von mir oder irgendjemandem im Team, dass sich das ändert. Solange er weitermachen will - er ist mit seinen 80 Jahren immer noch sehr rüstig - sehe ich keine Veränderung in unserer Arbeitsweise."

Anzeige
Anzeige

Das Wichtigste zur Formel 1

Horner betont zwar, dass sich die Rollen und das Geschäft "weiterentwickeln" werden. Aber: "Die Art und Weise, wie wir arbeiten, ist gleich geblieben, im Rennalltag hat sich nichts geändert. Operativ führe ich das Unternehmen von Tag zu Tag."

"Bei wichtigen Entscheidungen stimmen wir uns natürlich ab, egal ob es um Fahrer oder strategische Entscheidungen geht. Das ist eine Partnerschaft, die seit vielen, vielen Jahren funktioniert. Jeder spielt seine Rolle und hat seine Aufgabe."

"Der Konzern entwickelt sich auch ohne seinen Chef weiter. Das Unternehmen ist kerngesund und in bester Verfassung. Wir sind auf dem Weg zu einem weiteren Rekordjahr. Das Leben geht weiter und wir arbeiten weiter mit den Werten, die Dietrich verkörpert und dem Team eingeimpft hat."

Die zehn knappsten Meisterschaften der Formel-1-Geschichte

<strong>Die zehn knappsten Formel-1-Meisterschaften der Geschichte</strong><br>Max Verstappen dominierte die Formel-1-Saison 2023 nach Belieben und krönte sich bereits in Katar zum Weltmeister. Doch nicht jede Saison war derart klar. Häufig ging es extrem eng zu.&nbsp;<strong><em>ran</em></strong> zeigt die zehn knappsten Meisterschaften der Geschichte.
Die zehn knappsten Formel-1-Meisterschaften der Geschichte
Max Verstappen dominierte die Formel-1-Saison 2023 nach Belieben und krönte sich bereits in Katar zum Weltmeister. Doch nicht jede Saison war derart klar. Häufig ging es extrem eng zu. ran zeigt die zehn knappsten Meisterschaften der Geschichte.
© Getty
<strong>1986 - Zwei Punkte Unterschied - Alain Prost 72, Nigel Mansell 70<br></strong>In 1986 trennen Prost und Mansell letztendlich nur zwei Punkte. Der Franzose führte seinen McLaren-TAG-Porsche vor beiden&nbsp;Williams-Hondas knapp zum Titel. Mansell war mit 70 Punkten nur zwei hinter Prost, während Teamkollege Nelson Piquet auf 69 kam.&nbsp;
1986 - Zwei Punkte Unterschied - Alain Prost 72, Nigel Mansell 70
In 1986 trennen Prost und Mansell letztendlich nur zwei Punkte. Der Franzose führte seinen McLaren-TAG-Porsche vor beiden Williams-Hondas knapp zum Titel. Mansell war mit 70 Punkten nur zwei hinter Prost, während Teamkollege Nelson Piquet auf 69 kam. 
© Getty
<strong>1958 - Ein Punkt Unterschied - Mike Hawthorn 42, Stirling Moss 41</strong><br>Hawthorn ist neben Keke Rosberg in 1982 der einzige F1-Weltmeister, dem es gelang den Titel zu holen und dabei nur ein einziges Saisonrennen zu gewinnen. Moss gewann sogar vier Rennen, schied jedoch oft punktlos aus. Hawthorn beendete nach dem Titel seine Karriere und verstarb drei Monate darauf bei einem tragischen Autounfall.
1958 - Ein Punkt Unterschied - Mike Hawthorn 42, Stirling Moss 41
Hawthorn ist neben Keke Rosberg in 1982 der einzige F1-Weltmeister, dem es gelang den Titel zu holen und dabei nur ein einziges Saisonrennen zu gewinnen. Moss gewann sogar vier Rennen, schied jedoch oft punktlos aus. Hawthorn beendete nach dem Titel seine Karriere und verstarb drei Monate darauf bei einem tragischen Autounfall.
© Getty
<strong>1961 - Ein Punkt Unterschied - Phil Hill 34, Wolfgang von Trips 33</strong><br>Hill, von Trips und Moss holten jeweils zwei Saisonsiege. Im finalen Rennen prallte von Trips in Führung liegend mit Jim Clark zusammen. Der Trips-Bolide flog in die Zuschauermenge und der Deutsche verstarb bei diesem Horrorcrash. Das Rennen ging jedoch weiter und Hill wurde Champion. Moss wurde mit 32 Punkten Dritter.&nbsp;
1961 - Ein Punkt Unterschied - Phil Hill 34, Wolfgang von Trips 33
Hill, von Trips und Moss holten jeweils zwei Saisonsiege. Im finalen Rennen prallte von Trips in Führung liegend mit Jim Clark zusammen. Der Trips-Bolide flog in die Zuschauermenge und der Deutsche verstarb bei diesem Horrorcrash. Das Rennen ging jedoch weiter und Hill wurde Champion. Moss wurde mit 32 Punkten Dritter. 
© Getty
<strong>1964 - Ein Punkt Unterschied - John Surtees 40, Graham Hill 39 (41)</strong><br>Kurios! In 1964 gab es die Regel, dass nur die besten sechs Rennen pro Fahrer zählen. So konnte Surtees mit einem Zähler vor Hill gewinnen, obwohl dieser eigentlich mehr Punkte sammelte (41). Doch die besten sechs Rennen hatte Surtees.
1964 - Ein Punkt Unterschied - John Surtees 40, Graham Hill 39 (41)
Kurios! In 1964 gab es die Regel, dass nur die besten sechs Rennen pro Fahrer zählen. So konnte Surtees mit einem Zähler vor Hill gewinnen, obwohl dieser eigentlich mehr Punkte sammelte (41). Doch die besten sechs Rennen hatte Surtees.
© Getty
<strong>1976 - Ein Punkt Unterschied - James Hunt 69, Niki Lauda 68</strong><br>Ein legendärer Fight! Lauda verpasste zwei Saisonrennen, durch einen Horrorcrash am Nürburgring, bei dem er üble Verbrennungen davon trug. Sechs Wochen später fuhr er dennoch wieder und hielt den Titelkampf bis zum finalen Rennen in Japan sensationell spannend. Dort stellte er den Wagen nach zwei Runden freiwillig aufgrund üblen Wetters ab. Es war ihm zu unsicher.
1976 - Ein Punkt Unterschied - James Hunt 69, Niki Lauda 68
Ein legendärer Fight! Lauda verpasste zwei Saisonrennen, durch einen Horrorcrash am Nürburgring, bei dem er üble Verbrennungen davon trug. Sechs Wochen später fuhr er dennoch wieder und hielt den Titelkampf bis zum finalen Rennen in Japan sensationell spannend. Dort stellte er den Wagen nach zwei Runden freiwillig aufgrund üblen Wetters ab. Es war ihm zu unsicher.
© Getty
<strong>1981 - Ein Punkt Unterschied - Nelson Piquet 50, Carlos Reutemann 49</strong><br>Reutemann und Piquet wechselten sich häufig damit ab, die Meisterschaft anzuführen. Im letzten Rennen wurde Reutemann nur Achter, während Piquet Fünfter wurde. Das reichte für den knappen Titel aus.
1981 - Ein Punkt Unterschied - Nelson Piquet 50, Carlos Reutemann 49
Reutemann und Piquet wechselten sich häufig damit ab, die Meisterschaft anzuführen. Im letzten Rennen wurde Reutemann nur Achter, während Piquet Fünfter wurde. Das reichte für den knappen Titel aus.
© Getty
<strong>1994 - Ein Punkt Unterschied - Michael Schumacher 92, Damon Hill 91</strong><br>Ein Jahr voller Höhen und Tiefen. Schumacher startete furios und fehlte dann viele Rennen aufgrund von Strafen und Disqualifikationen. Im finalen Rennen krachte Schumacher in den Wagen von Hill, beide Autos schieden aus und der Deutsche holte die Meisterschaft.
1994 - Ein Punkt Unterschied - Michael Schumacher 92, Damon Hill 91
Ein Jahr voller Höhen und Tiefen. Schumacher startete furios und fehlte dann viele Rennen aufgrund von Strafen und Disqualifikationen. Im finalen Rennen krachte Schumacher in den Wagen von Hill, beide Autos schieden aus und der Deutsche holte die Meisterschaft.
© Getty
<strong>2007 - Ein Punkt Unterschied - Kimi Räikkönen 110, Lewis Hamilton 109 &amp; Fernando Alonso 109</strong><br>Der Finne siegte mit nur einem Punkt vor Hamilton und Alonso, der spannendste Dreikampf der Geschichte! Es war die Rookie-Saison von Hamilton, in der er mit Teamkollegen Alonso oft kämpfte. Am Ende triumphierte der lachende Dritte Räikkönen.
2007 - Ein Punkt Unterschied - Kimi Räikkönen 110, Lewis Hamilton 109 & Fernando Alonso 109
Der Finne siegte mit nur einem Punkt vor Hamilton und Alonso, der spannendste Dreikampf der Geschichte! Es war die Rookie-Saison von Hamilton, in der er mit Teamkollegen Alonso oft kämpfte. Am Ende triumphierte der lachende Dritte Räikkönen.
© Getty
<strong>2008 - Ein Punkt Unterschied - Lewis Hamilton 98, Felipe Massa 97</strong><br>Im finalen Rennen von Brasilien gewann Hamilton die Weltmeisterschaft, da er in der letzten Kurve vor Schluss noch Timo Glock überholte. <a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/formel1/news/formel1-wm-titel2008-felipe-massa-rechtliche-schritte-lewis-hamilton-ecclestone-316154">Massa plant aktuell rechtlich dagegen vorzugehen, aufgrund der "Crashgate"-Affäre in Singapur, bei der Renault einen Unfall inszenierte</a>.&nbsp;
2008 - Ein Punkt Unterschied - Lewis Hamilton 98, Felipe Massa 97
Im finalen Rennen von Brasilien gewann Hamilton die Weltmeisterschaft, da er in der letzten Kurve vor Schluss noch Timo Glock überholte. Massa plant aktuell rechtlich dagegen vorzugehen, aufgrund der "Crashgate"-Affäre in Singapur, bei der Renault einen Unfall inszenierte
© Getty
<strong>1984 - Ein halber Punkt Unterschied - Niki Lauda 72, Alain Prost 71.5</strong><br>Der engste Fight der F1-Geschichte! Lauda war einen halben (!) Punkt vor seinem Teamkollegen Prost. Beide gewannen jeweils fünf Rennen in 1984.&nbsp;
1984 - Ein halber Punkt Unterschied - Niki Lauda 72, Alain Prost 71.5
Der engste Fight der F1-Geschichte! Lauda war einen halben (!) Punkt vor seinem Teamkollegen Prost. Beide gewannen jeweils fünf Rennen in 1984. 
© Getty
<strong>Die zehn knappsten Formel-1-Meisterschaften der Geschichte</strong><br>Max Verstappen dominierte die Formel-1-Saison 2023 nach Belieben und krönte sich bereits in Katar zum Weltmeister. Doch nicht jede Saison war derart klar. Häufig ging es extrem eng zu.&nbsp;<strong><em>ran</em></strong> zeigt die zehn knappsten Meisterschaften der Geschichte.
<strong>1986 - Zwei Punkte Unterschied - Alain Prost 72, Nigel Mansell 70<br></strong>In 1986 trennen Prost und Mansell letztendlich nur zwei Punkte. Der Franzose führte seinen McLaren-TAG-Porsche vor beiden&nbsp;Williams-Hondas knapp zum Titel. Mansell war mit 70 Punkten nur zwei hinter Prost, während Teamkollege Nelson Piquet auf 69 kam.&nbsp;
<strong>1958 - Ein Punkt Unterschied - Mike Hawthorn 42, Stirling Moss 41</strong><br>Hawthorn ist neben Keke Rosberg in 1982 der einzige F1-Weltmeister, dem es gelang den Titel zu holen und dabei nur ein einziges Saisonrennen zu gewinnen. Moss gewann sogar vier Rennen, schied jedoch oft punktlos aus. Hawthorn beendete nach dem Titel seine Karriere und verstarb drei Monate darauf bei einem tragischen Autounfall.
<strong>1961 - Ein Punkt Unterschied - Phil Hill 34, Wolfgang von Trips 33</strong><br>Hill, von Trips und Moss holten jeweils zwei Saisonsiege. Im finalen Rennen prallte von Trips in Führung liegend mit Jim Clark zusammen. Der Trips-Bolide flog in die Zuschauermenge und der Deutsche verstarb bei diesem Horrorcrash. Das Rennen ging jedoch weiter und Hill wurde Champion. Moss wurde mit 32 Punkten Dritter.&nbsp;
<strong>1964 - Ein Punkt Unterschied - John Surtees 40, Graham Hill 39 (41)</strong><br>Kurios! In 1964 gab es die Regel, dass nur die besten sechs Rennen pro Fahrer zählen. So konnte Surtees mit einem Zähler vor Hill gewinnen, obwohl dieser eigentlich mehr Punkte sammelte (41). Doch die besten sechs Rennen hatte Surtees.
<strong>1976 - Ein Punkt Unterschied - James Hunt 69, Niki Lauda 68</strong><br>Ein legendärer Fight! Lauda verpasste zwei Saisonrennen, durch einen Horrorcrash am Nürburgring, bei dem er üble Verbrennungen davon trug. Sechs Wochen später fuhr er dennoch wieder und hielt den Titelkampf bis zum finalen Rennen in Japan sensationell spannend. Dort stellte er den Wagen nach zwei Runden freiwillig aufgrund üblen Wetters ab. Es war ihm zu unsicher.
<strong>1981 - Ein Punkt Unterschied - Nelson Piquet 50, Carlos Reutemann 49</strong><br>Reutemann und Piquet wechselten sich häufig damit ab, die Meisterschaft anzuführen. Im letzten Rennen wurde Reutemann nur Achter, während Piquet Fünfter wurde. Das reichte für den knappen Titel aus.
<strong>1994 - Ein Punkt Unterschied - Michael Schumacher 92, Damon Hill 91</strong><br>Ein Jahr voller Höhen und Tiefen. Schumacher startete furios und fehlte dann viele Rennen aufgrund von Strafen und Disqualifikationen. Im finalen Rennen krachte Schumacher in den Wagen von Hill, beide Autos schieden aus und der Deutsche holte die Meisterschaft.
<strong>2007 - Ein Punkt Unterschied - Kimi Räikkönen 110, Lewis Hamilton 109 &amp; Fernando Alonso 109</strong><br>Der Finne siegte mit nur einem Punkt vor Hamilton und Alonso, der spannendste Dreikampf der Geschichte! Es war die Rookie-Saison von Hamilton, in der er mit Teamkollegen Alonso oft kämpfte. Am Ende triumphierte der lachende Dritte Räikkönen.
<strong>2008 - Ein Punkt Unterschied - Lewis Hamilton 98, Felipe Massa 97</strong><br>Im finalen Rennen von Brasilien gewann Hamilton die Weltmeisterschaft, da er in der letzten Kurve vor Schluss noch Timo Glock überholte. <a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/formel1/news/formel1-wm-titel2008-felipe-massa-rechtliche-schritte-lewis-hamilton-ecclestone-316154">Massa plant aktuell rechtlich dagegen vorzugehen, aufgrund der "Crashgate"-Affäre in Singapur, bei der Renault einen Unfall inszenierte</a>.&nbsp;
<strong>1984 - Ein halber Punkt Unterschied - Niki Lauda 72, Alain Prost 71.5</strong><br>Der engste Fight der F1-Geschichte! Lauda war einen halben (!) Punkt vor seinem Teamkollegen Prost. Beide gewannen jeweils fünf Rennen in 1984.&nbsp;

"Wir steuern auf das wahrscheinlich erfolgreichste Jahr unserer Geschichte zu. Das ist das Ergebnis der Arbeit aller 22 Abteilungen in unserem Business. Sie müssen alle harmonisch zusammenarbeiten, sonst kann man nie solche Ergebnisse erzielen, wie wir sie erzielt haben. Und natürlich haben wir [mit Max Verstappen] einen herausragenden Fahrer."

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

Gesundes Verhältnis seit 27 Jahren

Horner betont, dass er auf eine lange gemeinsame Geschichte mit Helmut Marko zurückblicken kann und ihm alles zu verdanken hat: "Meine Beziehung zu Helmut geht auf das Jahr 1996 zurück, als ich zum ersten Mal einen Trailer von ihm kaufte, um in der Formel-3000-Meisterschaft anzutreten."

Damals besaß Horner bereits sein eigenes Team Arden, das bis heute existiert. Seine fahrerischen Leistungen waren bekanntlich eher durchschnittlich, aber in Sachen Teammanagement machte er schnell große Fortschritte, sodass er sich bereits 1999 auf seine Rolle als Teamchef konzentrierte.

"Ich bin gegen sein Team angetreten. Und als er bei Red Bull für die Nachwuchsfahrer verantwortlich war, habe ich diese Fahrer in der Formel 3000 unter Vertrag genommen und die Meisterschaft gewonnen." Arden dominierte die letzten Jahre der Formel 3000, gewann drei Teamtitel in Folge und holte mit Björn Wirdheim und Vitantinio Liuzzi die letzten beiden Fahrertitel.

Horner dankbar

"Er hat mich dann empfohlen und mir vor den Augen von Dietrich Mateschitz die Chance gegeben [Formel-1-Teamchef zu werden]. Ohne Helmut wäre ich heute nicht da, wo ich bin. Wie den jungen Fahrern, denen er eine Chance gegeben hat, hat er auch mir eine Chance gegeben."

"Wir hatten immer ein sehr gutes und offenes Verhältnis. Natürlich gibt es hin und wieder Dinge, bei denen wir unterschiedlicher Meinung sind, aber ich denke, das ist gesund."

Anzeige

Formel 1: Das Power Ranking nach dem Rennen in Las Vegas

<strong>Formel 1 - Power Ranking nach dem Rennen in Las Vegas</strong><br>Die Weltmeisterschaft ist zwar schon entschieden, dennoch geht es für viele Fahrer und Teams noch um wichtige Punkte und prestigeträchtige Platzierungen. In Las Vegas gab es nicht nur abseits der Strecke viel Show. <strong><em>ran</em></strong> zeigt das Power Ranking nach dem USA-Wochenende.
Formel 1 - Power Ranking nach dem Rennen in Las Vegas
Die Weltmeisterschaft ist zwar schon entschieden, dennoch geht es für viele Fahrer und Teams noch um wichtige Punkte und prestigeträchtige Platzierungen. In Las Vegas gab es nicht nur abseits der Strecke viel Show. ran zeigt das Power Ranking nach dem USA-Wochenende.
© Getty
<strong>Platz 20: Valtteri Bottas (Alfa Romeo)</strong><br>Während sein "Bott-Ass"-Kalender sehr gut ankommt, hat der Finne Probleme in seinem Hauptberuf. Platz 17 im Rennen und damit Letzter aller Fahrer, die im Ziel angekommen sind.
Platz 20: Valtteri Bottas (Alfa Romeo)
Während sein "Bott-Ass"-Kalender sehr gut ankommt, hat der Finne Probleme in seinem Hauptberuf. Platz 17 im Rennen und damit Letzter aller Fahrer, die im Ziel angekommen sind.
© Getty
<strong>Platz 19: Logan Sargeant (Williams)</strong><br>Platz 16 und wieder einmal dem Teamkollegen Albon unterlegen. Beim Heimrennen spielte Sargeant keine große Rolle. Und das trotz des tollen Qualifying-Platzes (6).
Platz 19: Logan Sargeant (Williams)
Platz 16 und wieder einmal dem Teamkollegen Albon unterlegen. Beim Heimrennen spielte Sargeant keine große Rolle. Und das trotz des tollen Qualifying-Platzes (6).
© 2023 Getty Images
<strong>Platz 18: Guanyu Zhou (Alfa Romeo)</strong><br>Alfa Romeo ist froh, wenn die Saison vorbei ist. Auch Zhou war unsichtbar und landete auf dem 15. Platz. Beide Piloten leiden aber auch unter der Pace des Boliden.
Platz 18: Guanyu Zhou (Alfa Romeo)
Alfa Romeo ist froh, wenn die Saison vorbei ist. Auch Zhou war unsichtbar und landete auf dem 15. Platz. Beide Piloten leiden aber auch unter der Pace des Boliden.
© 2023 Getty Images
<strong>Platz 17: Nico Hülkenberg (Haas)<br></strong>Nach 45 Runden ausgefallen. Die Power Unit versagte. Bereits vor dem Rennen rüstete Hülkenberg auf die alte Fassung seines Haas-Autos zurück, da ihm das neue Upgrade nicht gefiel. Der Rennstall befindet sich im Loch.
Platz 17: Nico Hülkenberg (Haas)
Nach 45 Runden ausgefallen. Die Power Unit versagte. Bereits vor dem Rennen rüstete Hülkenberg auf die alte Fassung seines Haas-Autos zurück, da ihm das neue Upgrade nicht gefiel. Der Rennstall befindet sich im Loch.
© Beautiful Sports
<strong>Platz 16: Kevin Magnussen (Haas)</strong><br>Mit Platz 13 wohl das Maximum rausgeholt. Aber das kann nicht zufriedenstellend sein. K-Mag fährt insgesamt nicht die beste Saison seiner Karriere.
Platz 16: Kevin Magnussen (Haas)
Mit Platz 13 wohl das Maximum rausgeholt. Aber das kann nicht zufriedenstellend sein. K-Mag fährt insgesamt nicht die beste Saison seiner Karriere.
© 2023 Getty Images
<strong>Platz 15: Yuki Tsunoda (Alpha Tauri)</strong><br>Auch bei Tsunoda gab es einen Defekt der Power Unit und somit das Ende nach 46 Runden in Las Vegas. Alpha Tauri steht zur kommenden Saison ohnehin vor einem Rebranding. Mal wieder. Aber selten war es nötiger.
Platz 15: Yuki Tsunoda (Alpha Tauri)
Auch bei Tsunoda gab es einen Defekt der Power Unit und somit das Ende nach 46 Runden in Las Vegas. Alpha Tauri steht zur kommenden Saison ohnehin vor einem Rebranding. Mal wieder. Aber selten war es nötiger.
© 2023 Getty Images
<strong>Platz 14: Daniel Ricciardo (Alpha Tauri)</strong><br>DannyRic blieb wie sein Teamkollege ohne Punkte, konnte den Wagen aber immerhin auf Rang 14 ins Ziel bringen. Wenig Glanz für den Showman in Las Vegas.
Platz 14: Daniel Ricciardo (Alpha Tauri)
DannyRic blieb wie sein Teamkollege ohne Punkte, konnte den Wagen aber immerhin auf Rang 14 ins Ziel bringen. Wenig Glanz für den Showman in Las Vegas.
© Getty
<strong>Platz 13: Alex Albon (Williams)<br></strong>Standesgemäß war Albon mal wieder der schnellere der beiden Williams. Doch das Tempo reichte in Las Vegas nicht aus, um Punkte mitzunehmen. Am Ende wurde er Zwölfter.
Platz 13: Alex Albon (Williams)
Standesgemäß war Albon mal wieder der schnellere der beiden Williams. Doch das Tempo reichte in Las Vegas nicht aus, um Punkte mitzunehmen. Am Ende wurde er Zwölfter.
© PanoramiC
<strong>Platz 12: Pierre Gasly (Alpine)</strong><br>Gasly musste sich gegenüber Teamkollegen Esteban Ocon deutlich geschlagen geben. Wenn man sieht, welche Pace sein französischer Landsmann hatte, kann man mit dem elften Platz nicht wirklich zufrieden sein.
Platz 12: Pierre Gasly (Alpine)
Gasly musste sich gegenüber Teamkollegen Esteban Ocon deutlich geschlagen geben. Wenn man sieht, welche Pace sein französischer Landsmann hatte, kann man mit dem elften Platz nicht wirklich zufrieden sein.
© Every Second Media
<strong>Platz 11: George Russell (Mercedes)<br></strong>Auch wenn Max Verstappen sich in einer vorigen Session sehr fragwürdig gegenüber Ocon verhielt, mit diesem kollidierte und sogar einen Idioten nannte, musste Russell nicht ähnliches mit dem Niederländer im Rennen anstellen. Tat er aber. Die Kollision und die folgende 5-Sekunden-Strafe haben dem Briten nicht geholfen. Platz acht im Rennen ist zu wenig.
Platz 11: George Russell (Mercedes)
Auch wenn Max Verstappen sich in einer vorigen Session sehr fragwürdig gegenüber Ocon verhielt, mit diesem kollidierte und sogar einen Idioten nannte, musste Russell nicht ähnliches mit dem Niederländer im Rennen anstellen. Tat er aber. Die Kollision und die folgende 5-Sekunden-Strafe haben dem Briten nicht geholfen. Platz acht im Rennen ist zu wenig.
© 2023 Getty Images
<strong>Platz 10: Lando Norris (McLaren)</strong><br>Sehr schwierig Norris zu bewerten, immerhin verunfallte er bereits in Runde zwei. Dabei schlug er frontal ein und musste sich direkt danach untersuchen lassen. Nach einem Schockmoment dann aber die Erleichterung: alles den Umständen entsprechend okay. Trotzdem der Absturz im Power Ranking von Platz zwei auf Rang zehn.
Platz 10: Lando Norris (McLaren)
Sehr schwierig Norris zu bewerten, immerhin verunfallte er bereits in Runde zwei. Dabei schlug er frontal ein und musste sich direkt danach untersuchen lassen. Nach einem Schockmoment dann aber die Erleichterung: alles den Umständen entsprechend okay. Trotzdem der Absturz im Power Ranking von Platz zwei auf Rang zehn.
© 2023 Getty Images
<strong>Platz 9: Oscar Piastri (McLaren)<br></strong>Piastri spielte mit einem funktionierenden Auto auch keine massive Rolle im vorderen Renngeschehen. Mit Platz zehn sammelte das Team McLaren in Las Vegas nur ein Pünktchen.
Platz 9: Oscar Piastri (McLaren)
Piastri spielte mit einem funktionierenden Auto auch keine massive Rolle im vorderen Renngeschehen. Mit Platz zehn sammelte das Team McLaren in Las Vegas nur ein Pünktchen.
© 2023 Getty Images
<strong>Platz 8: Fernando Alonso (Aston Martin)</strong><br>So konstant der Spanier zur Beginn der Saison war, so inkonstant ist er jetzt. Untypischerweise deutlich hinter Boxenkamerad Lance Stroll und nur auf dem neunten Rang im Ziel. Und das obwohl Stroll von Platz 19 aus startete.
Platz 8: Fernando Alonso (Aston Martin)
So konstant der Spanier zur Beginn der Saison war, so inkonstant ist er jetzt. Untypischerweise deutlich hinter Boxenkamerad Lance Stroll und nur auf dem neunten Rang im Ziel. Und das obwohl Stroll von Platz 19 aus startete.
© ZUMA Wire
<strong>Platz 7: Lewis Hamilton (Mercedes)<br></strong>Hinter Red Bull Racing ist es in der Konstrukteursmeisterschaft noch spannend. Mercedes ging mit einem kleinen Puffer vor Ferrari in das Rennen und profitierte dabei auch von der schmeichelhaften Grid-Strafe gegen Sainz. Doch im Rennen konnte das nicht genutzt werden und auch Toto Wolff war nicht begeistert. Beide Mercedes hinter der Scuderia. HAM wurde Siebter.
Platz 7: Lewis Hamilton (Mercedes)
Hinter Red Bull Racing ist es in der Konstrukteursmeisterschaft noch spannend. Mercedes ging mit einem kleinen Puffer vor Ferrari in das Rennen und profitierte dabei auch von der schmeichelhaften Grid-Strafe gegen Sainz. Doch im Rennen konnte das nicht genutzt werden und auch Toto Wolff war nicht begeistert. Beide Mercedes hinter der Scuderia. HAM wurde Siebter.
© 2023 Getty Images
<strong>Platz 6: Lance Stroll (Aston Martin)</strong><br>Wieder ein gutes Wochenende des Kanadiers, der zum Ende der Saison wohl seinen Rhythmus gefunden hat. Er sammelte mit Platz fünf wichtige Punkte für Aston Martin in der Teamwertung.
Platz 6: Lance Stroll (Aston Martin)
Wieder ein gutes Wochenende des Kanadiers, der zum Ende der Saison wohl seinen Rhythmus gefunden hat. Er sammelte mit Platz fünf wichtige Punkte für Aston Martin in der Teamwertung.
© Motorsport Images
<strong>Platz 5: Carlos Sainz (Ferrari)</strong><br>Der Pechvogel des Wochenendes. Weil ein Gully-Deckel sich löste und seinen Wagen schwer beschädigte, mussten einige seiner Komponenten ausgetauscht werden. Die Folge war eine Grid-Strafe über zehn Plätze, die für einen Aufschrei in der Motorsport-Welt sorgte. Davon unbeeindruckt fuhr Sainz von hinten auf einen tollen sechsten Platz.&nbsp;
Platz 5: Carlos Sainz (Ferrari)
Der Pechvogel des Wochenendes. Weil ein Gully-Deckel sich löste und seinen Wagen schwer beschädigte, mussten einige seiner Komponenten ausgetauscht werden. Die Folge war eine Grid-Strafe über zehn Plätze, die für einen Aufschrei in der Motorsport-Welt sorgte. Davon unbeeindruckt fuhr Sainz von hinten auf einen tollen sechsten Platz. 
© 2023 Getty Images
<strong>Platz 4: Sergio Perez (Red Bull)</strong><br>Das Qualifying lief nicht. Im Rennen war es dann wieder gut. Aber trotzdem zog der Mexikaner im Fight mit Leclerc den Kürzeren und konnte so den Doppelsieg für Red Bull nicht festzurren. Nichtsdestotrotz ist er in der Fahrerwertung jetzt uneinholbar Vizeweltmeister. Was will Red Bull mehr?
Platz 4: Sergio Perez (Red Bull)
Das Qualifying lief nicht. Im Rennen war es dann wieder gut. Aber trotzdem zog der Mexikaner im Fight mit Leclerc den Kürzeren und konnte so den Doppelsieg für Red Bull nicht festzurren. Nichtsdestotrotz ist er in der Fahrerwertung jetzt uneinholbar Vizeweltmeister. Was will Red Bull mehr?
© 2023 Getty Images
<strong>Platz 3: Esteban Ocon (Alpine)</strong><br>Die Überraschung eines chaotischen Rennens! Ocon setzte mit dem vierten Platz ein Ausrufezeichen. Der Franzose schlängelte sich dafür fast durch das gesamte Feld und distanzierte dabei auch Kollegen Gasly. Wenn Ocon in seinen Leistungen doch nur konstanter wäre ...
Platz 3: Esteban Ocon (Alpine)
Die Überraschung eines chaotischen Rennens! Ocon setzte mit dem vierten Platz ein Ausrufezeichen. Der Franzose schlängelte sich dafür fast durch das gesamte Feld und distanzierte dabei auch Kollegen Gasly. Wenn Ocon in seinen Leistungen doch nur konstanter wäre ...
© Every Second Media
<strong>Platz 2: Charles Leclerc (Ferrari)<br></strong>Leider konnte der Monegasse seine fantastische Pole nicht mit einem Rennsieg krönen. Trotzdem war er der beste menschliche Fahrer des Wochenendes. Geschlagen wurde er nur von einem Cyborg ...
Platz 2: Charles Leclerc (Ferrari)
Leider konnte der Monegasse seine fantastische Pole nicht mit einem Rennsieg krönen. Trotzdem war er der beste menschliche Fahrer des Wochenendes. Geschlagen wurde er nur von einem Cyborg ...
© Every Second Media
<strong>Platz 1: Max Verstappen (Red Bull)</strong> <br>Na klar! Verstappen gewinnt natürlich weiterhin. Dennoch haben wir kurz überlegt, ihn aufgrund seines Fehlverhaltens abseits der Strecke mit einem Platzabzug zu bestrafen. Seine Beleidigungen und Ansichten in Richtung Ocon waren nicht eines Champions würdig. Seine offene Kritik an der Las Vegas-Veranstaltung dafür erfrischend.
Platz 1: Max Verstappen (Red Bull)
Na klar! Verstappen gewinnt natürlich weiterhin. Dennoch haben wir kurz überlegt, ihn aufgrund seines Fehlverhaltens abseits der Strecke mit einem Platzabzug zu bestrafen. Seine Beleidigungen und Ansichten in Richtung Ocon waren nicht eines Champions würdig. Seine offene Kritik an der Las Vegas-Veranstaltung dafür erfrischend.
© 2023 Getty Images
<strong>Formel 1 - Power Ranking nach dem Rennen in Las Vegas</strong><br>Die Weltmeisterschaft ist zwar schon entschieden, dennoch geht es für viele Fahrer und Teams noch um wichtige Punkte und prestigeträchtige Platzierungen. In Las Vegas gab es nicht nur abseits der Strecke viel Show. <strong><em>ran</em></strong> zeigt das Power Ranking nach dem USA-Wochenende.
<strong>Platz 20: Valtteri Bottas (Alfa Romeo)</strong><br>Während sein "Bott-Ass"-Kalender sehr gut ankommt, hat der Finne Probleme in seinem Hauptberuf. Platz 17 im Rennen und damit Letzter aller Fahrer, die im Ziel angekommen sind.
<strong>Platz 19: Logan Sargeant (Williams)</strong><br>Platz 16 und wieder einmal dem Teamkollegen Albon unterlegen. Beim Heimrennen spielte Sargeant keine große Rolle. Und das trotz des tollen Qualifying-Platzes (6).
<strong>Platz 18: Guanyu Zhou (Alfa Romeo)</strong><br>Alfa Romeo ist froh, wenn die Saison vorbei ist. Auch Zhou war unsichtbar und landete auf dem 15. Platz. Beide Piloten leiden aber auch unter der Pace des Boliden.
<strong>Platz 17: Nico Hülkenberg (Haas)<br></strong>Nach 45 Runden ausgefallen. Die Power Unit versagte. Bereits vor dem Rennen rüstete Hülkenberg auf die alte Fassung seines Haas-Autos zurück, da ihm das neue Upgrade nicht gefiel. Der Rennstall befindet sich im Loch.
<strong>Platz 16: Kevin Magnussen (Haas)</strong><br>Mit Platz 13 wohl das Maximum rausgeholt. Aber das kann nicht zufriedenstellend sein. K-Mag fährt insgesamt nicht die beste Saison seiner Karriere.
<strong>Platz 15: Yuki Tsunoda (Alpha Tauri)</strong><br>Auch bei Tsunoda gab es einen Defekt der Power Unit und somit das Ende nach 46 Runden in Las Vegas. Alpha Tauri steht zur kommenden Saison ohnehin vor einem Rebranding. Mal wieder. Aber selten war es nötiger.
<strong>Platz 14: Daniel Ricciardo (Alpha Tauri)</strong><br>DannyRic blieb wie sein Teamkollege ohne Punkte, konnte den Wagen aber immerhin auf Rang 14 ins Ziel bringen. Wenig Glanz für den Showman in Las Vegas.
<strong>Platz 13: Alex Albon (Williams)<br></strong>Standesgemäß war Albon mal wieder der schnellere der beiden Williams. Doch das Tempo reichte in Las Vegas nicht aus, um Punkte mitzunehmen. Am Ende wurde er Zwölfter.
<strong>Platz 12: Pierre Gasly (Alpine)</strong><br>Gasly musste sich gegenüber Teamkollegen Esteban Ocon deutlich geschlagen geben. Wenn man sieht, welche Pace sein französischer Landsmann hatte, kann man mit dem elften Platz nicht wirklich zufrieden sein.
<strong>Platz 11: George Russell (Mercedes)<br></strong>Auch wenn Max Verstappen sich in einer vorigen Session sehr fragwürdig gegenüber Ocon verhielt, mit diesem kollidierte und sogar einen Idioten nannte, musste Russell nicht ähnliches mit dem Niederländer im Rennen anstellen. Tat er aber. Die Kollision und die folgende 5-Sekunden-Strafe haben dem Briten nicht geholfen. Platz acht im Rennen ist zu wenig.
<strong>Platz 10: Lando Norris (McLaren)</strong><br>Sehr schwierig Norris zu bewerten, immerhin verunfallte er bereits in Runde zwei. Dabei schlug er frontal ein und musste sich direkt danach untersuchen lassen. Nach einem Schockmoment dann aber die Erleichterung: alles den Umständen entsprechend okay. Trotzdem der Absturz im Power Ranking von Platz zwei auf Rang zehn.
<strong>Platz 9: Oscar Piastri (McLaren)<br></strong>Piastri spielte mit einem funktionierenden Auto auch keine massive Rolle im vorderen Renngeschehen. Mit Platz zehn sammelte das Team McLaren in Las Vegas nur ein Pünktchen.
<strong>Platz 8: Fernando Alonso (Aston Martin)</strong><br>So konstant der Spanier zur Beginn der Saison war, so inkonstant ist er jetzt. Untypischerweise deutlich hinter Boxenkamerad Lance Stroll und nur auf dem neunten Rang im Ziel. Und das obwohl Stroll von Platz 19 aus startete.
<strong>Platz 7: Lewis Hamilton (Mercedes)<br></strong>Hinter Red Bull Racing ist es in der Konstrukteursmeisterschaft noch spannend. Mercedes ging mit einem kleinen Puffer vor Ferrari in das Rennen und profitierte dabei auch von der schmeichelhaften Grid-Strafe gegen Sainz. Doch im Rennen konnte das nicht genutzt werden und auch Toto Wolff war nicht begeistert. Beide Mercedes hinter der Scuderia. HAM wurde Siebter.
<strong>Platz 6: Lance Stroll (Aston Martin)</strong><br>Wieder ein gutes Wochenende des Kanadiers, der zum Ende der Saison wohl seinen Rhythmus gefunden hat. Er sammelte mit Platz fünf wichtige Punkte für Aston Martin in der Teamwertung.
<strong>Platz 5: Carlos Sainz (Ferrari)</strong><br>Der Pechvogel des Wochenendes. Weil ein Gully-Deckel sich löste und seinen Wagen schwer beschädigte, mussten einige seiner Komponenten ausgetauscht werden. Die Folge war eine Grid-Strafe über zehn Plätze, die für einen Aufschrei in der Motorsport-Welt sorgte. Davon unbeeindruckt fuhr Sainz von hinten auf einen tollen sechsten Platz.&nbsp;
<strong>Platz 4: Sergio Perez (Red Bull)</strong><br>Das Qualifying lief nicht. Im Rennen war es dann wieder gut. Aber trotzdem zog der Mexikaner im Fight mit Leclerc den Kürzeren und konnte so den Doppelsieg für Red Bull nicht festzurren. Nichtsdestotrotz ist er in der Fahrerwertung jetzt uneinholbar Vizeweltmeister. Was will Red Bull mehr?
<strong>Platz 3: Esteban Ocon (Alpine)</strong><br>Die Überraschung eines chaotischen Rennens! Ocon setzte mit dem vierten Platz ein Ausrufezeichen. Der Franzose schlängelte sich dafür fast durch das gesamte Feld und distanzierte dabei auch Kollegen Gasly. Wenn Ocon in seinen Leistungen doch nur konstanter wäre ...
<strong>Platz 2: Charles Leclerc (Ferrari)<br></strong>Leider konnte der Monegasse seine fantastische Pole nicht mit einem Rennsieg krönen. Trotzdem war er der beste menschliche Fahrer des Wochenendes. Geschlagen wurde er nur von einem Cyborg ...
<strong>Platz 1: Max Verstappen (Red Bull)</strong> <br>Na klar! Verstappen gewinnt natürlich weiterhin. Dennoch haben wir kurz überlegt, ihn aufgrund seines Fehlverhaltens abseits der Strecke mit einem Platzabzug zu bestrafen. Seine Beleidigungen und Ansichten in Richtung Ocon waren nicht eines Champions würdig. Seine offene Kritik an der Las Vegas-Veranstaltung dafür erfrischend.
Weitere Themen
Lando Norris fuhr die Bestzeit
News

Formel 1: McLaren schlägt Verstappen

  • 26.07.2024
  • 18:17 Uhr

© 2024 Seven.One Entertainment Group