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NFL Free Agency 2025: Diese Stars könnten auf den Markt kommen

<strong>Quarterback-Markt wie Weihnachten: Diese Stars könnten 2025 Free Agent werden</strong><br>Die Free Agency 2024 ist noch in vollem Gange, da steht die nächste schon vor der Tür? So oder so ähnlich. <strong><em>ran</em></strong> wagt den viel zu frühen Ausblick auf die Stars, deren Verträge 2025 auslaufen. Selbst ein deutscher Spieler könnte auf den Markt kommen.&nbsp;<em>(Stand: 27.03.24, Quelle: "ESPN")</em>
Quarterback-Markt wie Weihnachten: Diese Stars könnten 2025 Free Agent werden
Die Free Agency 2024 ist noch in vollem Gange, da steht die nächste schon vor der Tür? So oder so ähnlich. ran wagt den viel zu frühen Ausblick auf die Stars, deren Verträge 2025 auslaufen. Selbst ein deutscher Spieler könnte auf den Markt kommen. (Stand: 27.03.24, Quelle: "ESPN")
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<strong>Quarterback: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Der Nummer-1 Pick des Drafts 2016 erlebt bei den Lions einen zweiten Frühling. Aus dem Nichts führte er die Franchise in ihr erstes NFC Championship Game seit 1957. Am Ende musste sich Detroit gegen die San Francisco 49ers geschlagen geben. Goff hat sich mit starken Leistungen für eine Vertragsverlängerung empfohlen, die er kommende Saison zementieren kann.
Quarterback: Jared Goff (Detroit Lions)
Der Nummer-1 Pick des Drafts 2016 erlebt bei den Lions einen zweiten Frühling. Aus dem Nichts führte er die Franchise in ihr erstes NFC Championship Game seit 1957. Am Ende musste sich Detroit gegen die San Francisco 49ers geschlagen geben. Goff hat sich mit starken Leistungen für eine Vertragsverlängerung empfohlen, die er kommende Saison zementieren kann.
© USA TODAY Network
<strong>Quarterback: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Jordan Love und die NFL ist eine Geschichte mit Anlaufzeit. Seine ersten drei Jahre verbrachte der ehemalige Erstrundenpick im Schatten von Aaron Rodgers. Nach dessen Abgang übernahm Love das Ruder bei den Packers und steuerte sie mit 4,159 Passing Yards und 32 Touchdowns in die Playoffs. Dass er 2025 Free Agent wird, gilt als nahezu ausgeschlossen.
Quarterback: Jordan Love (Green Bay Packers)
Jordan Love und die NFL ist eine Geschichte mit Anlaufzeit. Seine ersten drei Jahre verbrachte der ehemalige Erstrundenpick im Schatten von Aaron Rodgers. Nach dessen Abgang übernahm Love das Ruder bei den Packers und steuerte sie mit 4,159 Passing Yards und 32 Touchdowns in die Playoffs. Dass er 2025 Free Agent wird, gilt als nahezu ausgeschlossen.
© getty
<strong>Quarterback: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>In seinen ersten vier NFL-Saisons zeigte Tua Tagovailoa gute Ansätze. Vergangene Saison schaffte es der Quarterback der Miami Dolphins in den Pro Bowl. Zum großen Wurf in den Playoffs hat es noch nicht gereicht. Diese Saison bekommt der einzige Linkshänder der Liga die nächste Chance in Miami. Danach vielleicht woanders?
Quarterback: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
In seinen ersten vier NFL-Saisons zeigte Tua Tagovailoa gute Ansätze. Vergangene Saison schaffte es der Quarterback der Miami Dolphins in den Pro Bowl. Zum großen Wurf in den Playoffs hat es noch nicht gereicht. Diese Saison bekommt der einzige Linkshänder der Liga die nächste Chance in Miami. Danach vielleicht woanders?
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<strong>Quarterback: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Seit 2016 spielt Dak Prescott in der NFL. 2025 läuft sein Vertrag bei den Dallas Cowboys aus. Die Zeichen könnten auf Trennung stehen. Vergangene Saison schied "Americas Team" im dritten Jahr in Folge in den Playoffs aus. Mit entscheidenden Interceptions hatte Prescott immer wieder einen Anteil daran. Der auslaufende Vertrag könnte in Dallas einen Neubeginn einläuten.
Quarterback: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Seit 2016 spielt Dak Prescott in der NFL. 2025 läuft sein Vertrag bei den Dallas Cowboys aus. Die Zeichen könnten auf Trennung stehen. Vergangene Saison schied "Americas Team" im dritten Jahr in Folge in den Playoffs aus. Mit entscheidenden Interceptions hatte Prescott immer wieder einen Anteil daran. Der auslaufende Vertrag könnte in Dallas einen Neubeginn einläuten.
© 2024 Getty Images
<strong>Wide Receiver: CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)</strong><br>Neben Quarterback Prescott läuft auch der Vertrag von Star-Receiver CeeDee Lamb aus. Dieser überzeugte oftmals vor allem durch seine starke Athletik, die es ihm ermöglichte, schier unerreichbar wirkende Bälle zu fangen. Ob die Cowboys gleich zwei ihrer wichtigsten Offensivspieler gehen lassen, erscheint fraglich.
Wide Receiver: CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)
Neben Quarterback Prescott läuft auch der Vertrag von Star-Receiver CeeDee Lamb aus. Dieser überzeugte oftmals vor allem durch seine starke Athletik, die es ihm ermöglichte, schier unerreichbar wirkende Bälle zu fangen. Ob die Cowboys gleich zwei ihrer wichtigsten Offensivspieler gehen lassen, erscheint fraglich.
© Getty Images
<strong>Wide Receiver: Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>Justin Jefferson gilt als einer der besten Receiver der Liga. In vier Jahren NFL konnte der ehemalige Erstrundenpick bereits 392 Bälle für insgesamt 5.899 Yards fangen. Ob es für Jefferson bei den Minnesota Vikings weitergeht, könnte auch die Veränderung auf der Quarterback-Position entscheiden. Vier Jahre spielte er mit QB Kirk Cousins zusammen, der diese Offseason zu den <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-atlanta-falcons-neuzugang-kirk-cousins-wechselt-trikotnummer-356641">Atlanta Falcons</a> wechselte.
Wide Receiver: Justin Jefferson (Minnesota Vikings)
Justin Jefferson gilt als einer der besten Receiver der Liga. In vier Jahren NFL konnte der ehemalige Erstrundenpick bereits 392 Bälle für insgesamt 5.899 Yards fangen. Ob es für Jefferson bei den Minnesota Vikings weitergeht, könnte auch die Veränderung auf der Quarterback-Position entscheiden. Vier Jahre spielte er mit QB Kirk Cousins zusammen, der diese Offseason zu den Atlanta Falcons wechselte.
© USA TODAY Network
<strong>Wide Receiver: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong><br>Seit seinem Draft 2022 entwickelte sich Amon-Ra St. Brown zu einem NFL-Star. Bei den Detroit Lions ist er der beste Wide Receiver im Kader. Der Deutsche überzeugt vor allem durch Konstanz. In jeder seiner ersten drei Spielzeiten fing er mindestens 90 Bälle. Ruft er kommende Saison erneut diese Leistungen ab, dürfte einer Vertragsverlängerung nichts im Wege stehen.
Wide Receiver: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)
Seit seinem Draft 2022 entwickelte sich Amon-Ra St. Brown zu einem NFL-Star. Bei den Detroit Lions ist er der beste Wide Receiver im Kader. Der Deutsche überzeugt vor allem durch Konstanz. In jeder seiner ersten drei Spielzeiten fing er mindestens 90 Bälle. Ruft er kommende Saison erneut diese Leistungen ab, dürfte einer Vertragsverlängerung nichts im Wege stehen.
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<strong>Wide Receiver: Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)</strong><br>Mit 1.342 Receiving Yards hatte Brandon Aiyuk vergangene Saison einen großen Anteil an der Super-Bowl-Teilnahme seiner San Francisco 49ers. Der Wide Receiver läuft exzellente Routen und brilliert nach dem Catch durch viele erlaufene Yards. Laut "The Mercury News" arbeitet die Franchise bereits an einer Vertragsverlängerung.
Wide Receiver: Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)
Mit 1.342 Receiving Yards hatte Brandon Aiyuk vergangene Saison einen großen Anteil an der Super-Bowl-Teilnahme seiner San Francisco 49ers. Der Wide Receiver läuft exzellente Routen und brilliert nach dem Catch durch viele erlaufene Yards. Laut "The Mercury News" arbeitet die Franchise bereits an einer Vertragsverlängerung.
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<strong>Wide Receiver: Amari Cooper (Cleveland Browns)</strong><br> Lange lieferte Amari Cooper bei den Raiders und Cowboys ab. Seit seinem Wechsel zu den Browns ist er jedoch alles andere als unproduktiver geworden. Vergangene Saison führte er die Passempfängergruppe seines Teams mit Abstand an. Er fing 72 Bälle für 1.250 Yards und fünf Touchdowns. Es war seine dritte Saison mit mehr als 1.000 Yards im dritten Jahr bei den Browns.
Wide Receiver: Amari Cooper (Cleveland Browns)
Lange lieferte Amari Cooper bei den Raiders und Cowboys ab. Seit seinem Wechsel zu den Browns ist er jedoch alles andere als unproduktiver geworden. Vergangene Saison führte er die Passempfängergruppe seines Teams mit Abstand an. Er fing 72 Bälle für 1.250 Yards und fünf Touchdowns. Es war seine dritte Saison mit mehr als 1.000 Yards im dritten Jahr bei den Browns.
© ZUMA Wire
<strong>Wide Receiver: Tee Higgins (Cincinnati Bengals)</strong><br>Tee Higgins ist sowohl bei kurzen, mittleren als auch bei tiefen Routen stark. In vier Jahren NFL produzierte der 25-jährige Wide Receiver 24 Touchdowns. Nachdem der drahtige Receiver diese Offseason mit dem Franchise-Tag belegt wurde, forderte Higgins einen Trade. Kommt dieser nicht mehr zustande, wird er 2025 die Free Agency testen.
Wide Receiver: Tee Higgins (Cincinnati Bengals)
Tee Higgins ist sowohl bei kurzen, mittleren als auch bei tiefen Routen stark. In vier Jahren NFL produzierte der 25-jährige Wide Receiver 24 Touchdowns. Nachdem der drahtige Receiver diese Offseason mit dem Franchise-Tag belegt wurde, forderte Higgins einen Trade. Kommt dieser nicht mehr zustande, wird er 2025 die Free Agency testen.
© USA TODAY Network
<strong>Wide Receiver: Nico Collins (Houston Texans)</strong><br>Nach dem großen Umbruch wussten die Houston Texans vergangene Saison zu überzeugen. Am Ende scheiterte das Team in der Divisional Round an den Baltimore Ravens. Ein großer Teil des Erfolgs: Die Chemie zwischen QB-Sensation C.J. Stroud und Wide Receiver Nico Collins. Letzterer spielt diese Saison um eine Vertragsverlängerung.
Wide Receiver: Nico Collins (Houston Texans)
Nach dem großen Umbruch wussten die Houston Texans vergangene Saison zu überzeugen. Am Ende scheiterte das Team in der Divisional Round an den Baltimore Ravens. Ein großer Teil des Erfolgs: Die Chemie zwischen QB-Sensation C.J. Stroud und Wide Receiver Nico Collins. Letzterer spielt diese Saison um eine Vertragsverlängerung.
© 2022 Getty Images
<strong>Offensive Tackle: Tristan Wirfs (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Am College spielte Tristan Wirfs als Right Tackle. Die Tampa Bay Buccaneers wählten ihn 2020 in der ersten Runde und setzten den athletischen O-Liner bereits auf beiden Tackle-Positionen ein. Wirfs wusste stets zu überzeugen.&nbsp;Das bewies er auch beim Super-Bowl-Sieg 2021. Mit 25 Jahren dürfte er noch einige gute Jahre im Tank haben und für eine Vielzahl an Teams interessant werden.
Offensive Tackle: Tristan Wirfs (Tampa Bay Buccaneers)
Am College spielte Tristan Wirfs als Right Tackle. Die Tampa Bay Buccaneers wählten ihn 2020 in der ersten Runde und setzten den athletischen O-Liner bereits auf beiden Tackle-Positionen ein. Wirfs wusste stets zu überzeugen. Das bewies er auch beim Super-Bowl-Sieg 2021. Mit 25 Jahren dürfte er noch einige gute Jahre im Tank haben und für eine Vielzahl an Teams interessant werden.
© 2023 Getty Images
<strong>Center: Creed Humphrey (Kansas City Chiefs)</strong><br>Humphreys Pass-Blocking-Quote von 98,4 % war in der vergangenen Saison die beste unter den Centern und die zweitbeste unter allen Offensive Lineman. Nur Teamkollege Joe Thuney (99%) war besser. Mit 25 Jahren ist Humphrey also bereits einer der besten Spieler auf seiner Position. Um Quarterback Patrick Mahomes auch weiterhin zu beschützen, könnten die Chiefs eine Verlängerung anstreben.
Center: Creed Humphrey (Kansas City Chiefs)
Humphreys Pass-Blocking-Quote von 98,4 % war in der vergangenen Saison die beste unter den Centern und die zweitbeste unter allen Offensive Lineman. Nur Teamkollege Joe Thuney (99%) war besser. Mit 25 Jahren ist Humphrey also bereits einer der besten Spieler auf seiner Position. Um Quarterback Patrick Mahomes auch weiterhin zu beschützen, könnten die Chiefs eine Verlängerung anstreben.
© 2021 Getty Images
<strong>Guard: Quinn Meinerz (Denver Broncos)</strong><br>Neben Humphreys möchte mit Quinn Meinerz der nächste Interior Offensive Lineman bezahlt werden. Mit 92,6% Pass-Blocking-Quote (seit Ligaeintritt 2021) weist auch der Guard starke Zahlen auf. Meinerz ist ebenfalls erst 25 Jahre alt und hat somit noch einige Spielzeiten vor sich. Besonders die Guard-Position wurde in diesem Jahr <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/galerien/nfl-offseason2024-die-bislang25-teuersten-deals-cousins-evans-jones-burns-mayfield-355462">fürstlich bezahlt</a>.&nbsp;
Guard: Quinn Meinerz (Denver Broncos)
Neben Humphreys möchte mit Quinn Meinerz der nächste Interior Offensive Lineman bezahlt werden. Mit 92,6% Pass-Blocking-Quote (seit Ligaeintritt 2021) weist auch der Guard starke Zahlen auf. Meinerz ist ebenfalls erst 25 Jahre alt und hat somit noch einige Spielzeiten vor sich. Besonders die Guard-Position wurde in diesem Jahr fürstlich bezahlt
© IMAGO/Icon Sportswire
<strong>Defensive Tackle: Christian Barmore (New England Patriots)</strong><br>In der vergangenen Saison stellte Barmore mit achteinhalb Sacks einen Karriere-Bestwert auf. Hinzu kommen 64 Tackles, ein forcierter Fumble und sechs geblockte Pässe. Mit 13% Pass-Rush-Siegquote verpasst er auf Platz elf seiner Position knapp die Top 10 der Liga. Seit seinem NFL-Eintritt 2021 zeigt der ehemalige Zweitrundenpick konstante Leistungssteigerungen.
Defensive Tackle: Christian Barmore (New England Patriots)
In der vergangenen Saison stellte Barmore mit achteinhalb Sacks einen Karriere-Bestwert auf. Hinzu kommen 64 Tackles, ein forcierter Fumble und sechs geblockte Pässe. Mit 13% Pass-Rush-Siegquote verpasst er auf Platz elf seiner Position knapp die Top 10 der Liga. Seit seinem NFL-Eintritt 2021 zeigt der ehemalige Zweitrundenpick konstante Leistungssteigerungen.
© 2023 Getty Images
<strong>Defensive Tackle: Derrick Brown (Carolina Panthers)</strong><br>Mit einer Körpergröße von 1,95 Metern und einem Körpergewicht von 145 kg ist Brown ein Kraftmonster. Gleichzeitig spielt er explosiv, was ihn für die Panthers zu einer tragenden Säule im Spiel gegen den Lauf macht. Im Jahr 2023 war Browns Erfolgsquote bei Laufstopps mit 47,1 Prozent die beste in der NFL. Hinzu kommen 103 Tackles, 20 Pressures und zwei Sacks.
Defensive Tackle: Derrick Brown (Carolina Panthers)
Mit einer Körpergröße von 1,95 Metern und einem Körpergewicht von 145 kg ist Brown ein Kraftmonster. Gleichzeitig spielt er explosiv, was ihn für die Panthers zu einer tragenden Säule im Spiel gegen den Lauf macht. Im Jahr 2023 war Browns Erfolgsquote bei Laufstopps mit 47,1 Prozent die beste in der NFL. Hinzu kommen 103 Tackles, 20 Pressures und zwei Sacks.
© USA TODAY Network
<strong>Defensive End: Josh Allen</strong> <strong>(Jacksonville Jaguars)</strong><br> Nach einer starken Saison mit 17,5 Sacks, 51 Pressures und zwei forcierten Fumbles wollten die Jacksonville Jaguars Josh Allen bereits diese Free Agency halten. Zu einer Einigung kam es nicht. Stattdessen erhielt er den Franchise-Tag. Neben seiner Stärke im Pass Rush zeichnet den 26-Jährigen seine Flexibilität aus. Je nach Spielsystem kann Allen sowohl als Edge-Rusher, als auch als Linebacker agieren.
Defensive End: Josh Allen (Jacksonville Jaguars)
Nach einer starken Saison mit 17,5 Sacks, 51 Pressures und zwei forcierten Fumbles wollten die Jacksonville Jaguars Josh Allen bereits diese Free Agency halten. Zu einer Einigung kam es nicht. Stattdessen erhielt er den Franchise-Tag. Neben seiner Stärke im Pass Rush zeichnet den 26-Jährigen seine Flexibilität aus. Je nach Spielsystem kann Allen sowohl als Edge-Rusher, als auch als Linebacker agieren.
© ZUMA Wire
<strong>Cornerback: A.J. Terrell (Atlanta Falcons)</strong><br>A.J. Terrell wurde 2020 an 16. Stelle im Draft ausgewählt. Seitdem präsentiert sich der 26-Jährige als guter Cornerback. Gerade in der Manndeckung zeigt Terrell gute Leistungen, so konnte er unter anderem 45 Tackles verzeichnen. Lediglich in Sachen Turnover könnte er etwas nachlegen. In seinen vier NFL-Jahren gelangen ihm vier Interceptions.
Cornerback: A.J. Terrell (Atlanta Falcons)
A.J. Terrell wurde 2020 an 16. Stelle im Draft ausgewählt. Seitdem präsentiert sich der 26-Jährige als guter Cornerback. Gerade in der Manndeckung zeigt Terrell gute Leistungen, so konnte er unter anderem 45 Tackles verzeichnen. Lediglich in Sachen Turnover könnte er etwas nachlegen. In seinen vier NFL-Jahren gelangen ihm vier Interceptions.
© IMAGO/Icon Sportswire
<strong>Cornerback: Charvarius Ward (San Francisco 49ers)</strong><br>Satte 23 Pässe konnte Charvarius Ward vergangene Saison abwehren - Bestwert in der NFL. Hinzu kommen fünf Interceptions, von denen eine zum Touchdown führte, 72 Tackles und die Nominierung zum Pro Bowl. Ward ist exzellent in der Manndeckung und durch einen hohen Football-IQ stark in der Zonenverteidigung. Somit passt der 27-Jährige in jede NFL-Defense.
Cornerback: Charvarius Ward (San Francisco 49ers)
Satte 23 Pässe konnte Charvarius Ward vergangene Saison abwehren - Bestwert in der NFL. Hinzu kommen fünf Interceptions, von denen eine zum Touchdown führte, 72 Tackles und die Nominierung zum Pro Bowl. Ward ist exzellent in der Manndeckung und durch einen hohen Football-IQ stark in der Zonenverteidigung. Somit passt der 27-Jährige in jede NFL-Defense.
© 2024 Getty Images
<strong>Safety: Jevon Holland (Miami Dolphins)</strong><br>Der Saftey-Markt wurde in der aktuellen Free Agency regelrecht überschwemmt. Das könnte 2025 anders werden. Ein gutes Omen für Jevon Holland. Werden Saftys rar, steigt ihr Preis. Holland könnte also heiß begehrt sein. Ein Grund: Seine gute Balance zwischen Deckungsarbeit und Pass Rush.&nbsp;In drei NFL-Spielzeiten brachte er es auf fünf Interceptions, vier Sacks und 14 abgewehrte Bälle.&nbsp;
Safety: Jevon Holland (Miami Dolphins)
Der Saftey-Markt wurde in der aktuellen Free Agency regelrecht überschwemmt. Das könnte 2025 anders werden. Ein gutes Omen für Jevon Holland. Werden Saftys rar, steigt ihr Preis. Holland könnte also heiß begehrt sein. Ein Grund: Seine gute Balance zwischen Deckungsarbeit und Pass Rush. In drei NFL-Spielzeiten brachte er es auf fünf Interceptions, vier Sacks und 14 abgewehrte Bälle. 
© USA TODAY Network
<strong>Safety: Talanoa Hufanga (San Francisco 49ers)</strong><br> Talanoa Hufanga hatte 2022 seine Breakout-Saison. Er schaffte es sogar in den Pro Bowl. Vergangene Spielzeit bremste ihn eine Kreuzbandverletzung. Lediglich zehn Spiele konnte er absolvieren, in denen ihm dennoch 52 Tackles, drei Interceptions und drei abgewehrte Bälle gelangen. Kommt er gut aus der Verletzung zurück, könnte eine lukrative Free Agency auf ihn warten.
Safety: Talanoa Hufanga (San Francisco 49ers)
Talanoa Hufanga hatte 2022 seine Breakout-Saison. Er schaffte es sogar in den Pro Bowl. Vergangene Spielzeit bremste ihn eine Kreuzbandverletzung. Lediglich zehn Spiele konnte er absolvieren, in denen ihm dennoch 52 Tackles, drei Interceptions und drei abgewehrte Bälle gelangen. Kommt er gut aus der Verletzung zurück, könnte eine lukrative Free Agency auf ihn warten.
© IMAGO/Icon Sportswire
<strong>Safety: Kyle Dugger (New England Patriots)</strong><br>Auch Kyle Dugger wurde getaggt. Allerdings spielt der Safety unter dem Transition-Tag. Somit kann er weiterhin mit anderen Teams verhandeln. Zwischen einem Wechsel, einem weiteren Jahr bei den New England Patriots oder der Free Agency 2025 ist also alles drin.&nbsp;
Safety: Kyle Dugger (New England Patriots)
Auch Kyle Dugger wurde getaggt. Allerdings spielt der Safety unter dem Transition-Tag. Somit kann er weiterhin mit anderen Teams verhandeln. Zwischen einem Wechsel, einem weiteren Jahr bei den New England Patriots oder der Free Agency 2025 ist also alles drin. 
© Getty
<strong>Safety: Antoine Winfield Jr (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br> Diese Free Agency konnte Antoine Winfield Jr nur per Franchise Tag gehalten werden. Allerdings würde der Saftey gerne bei den Tampa Bay Buccaneers bleiben. Gerüchten zufolge wollen das auch die Bucs. Dementsprechend dürfte der Franchise Tag vorerst nur als Übergangslösung gedacht sein. Nun bleibt beiden Parteien genug Zeit für langfristige Verhandlungen.
Safety: Antoine Winfield Jr (Tampa Bay Buccaneers)
Diese Free Agency konnte Antoine Winfield Jr nur per Franchise Tag gehalten werden. Allerdings würde der Saftey gerne bei den Tampa Bay Buccaneers bleiben. Gerüchten zufolge wollen das auch die Bucs. Dementsprechend dürfte der Franchise Tag vorerst nur als Übergangslösung gedacht sein. Nun bleibt beiden Parteien genug Zeit für langfristige Verhandlungen.
© ZUMA Wire
<strong>Safety: Andre Cisco (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Ein weiterer Saftey ist Andre Cisco. Der 24-Jährige kam als Drittrundenpick in die NFL. Seitdem zeigt er eine gute Entwicklung. Wehrte vergangene Saison fünf Bälle ab. Hinzu kommen vier Interceptions und 42 Tackles. Liefert Cisco weiter, könnte auch er in der kommenden Free Agency ordentlich abkassieren.&nbsp;
Safety: Andre Cisco (Jacksonville Jaguars)
Ein weiterer Saftey ist Andre Cisco. Der 24-Jährige kam als Drittrundenpick in die NFL. Seitdem zeigt er eine gute Entwicklung. Wehrte vergangene Saison fünf Bälle ab. Hinzu kommen vier Interceptions und 42 Tackles. Liefert Cisco weiter, könnte auch er in der kommenden Free Agency ordentlich abkassieren. 
© Icon Sportswire
<strong>Quarterback-Markt wie Weihnachten: Diese Stars könnten 2025 Free Agent werden</strong><br>Die Free Agency 2024 ist noch in vollem Gange, da steht die nächste schon vor der Tür? So oder so ähnlich. <strong><em>ran</em></strong> wagt den viel zu frühen Ausblick auf die Stars, deren Verträge 2025 auslaufen. Selbst ein deutscher Spieler könnte auf den Markt kommen.&nbsp;<em>(Stand: 27.03.24, Quelle: "ESPN")</em>
<strong>Quarterback: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Der Nummer-1 Pick des Drafts 2016 erlebt bei den Lions einen zweiten Frühling. Aus dem Nichts führte er die Franchise in ihr erstes NFC Championship Game seit 1957. Am Ende musste sich Detroit gegen die San Francisco 49ers geschlagen geben. Goff hat sich mit starken Leistungen für eine Vertragsverlängerung empfohlen, die er kommende Saison zementieren kann.
<strong>Quarterback: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Jordan Love und die NFL ist eine Geschichte mit Anlaufzeit. Seine ersten drei Jahre verbrachte der ehemalige Erstrundenpick im Schatten von Aaron Rodgers. Nach dessen Abgang übernahm Love das Ruder bei den Packers und steuerte sie mit 4,159 Passing Yards und 32 Touchdowns in die Playoffs. Dass er 2025 Free Agent wird, gilt als nahezu ausgeschlossen.
<strong>Quarterback: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>In seinen ersten vier NFL-Saisons zeigte Tua Tagovailoa gute Ansätze. Vergangene Saison schaffte es der Quarterback der Miami Dolphins in den Pro Bowl. Zum großen Wurf in den Playoffs hat es noch nicht gereicht. Diese Saison bekommt der einzige Linkshänder der Liga die nächste Chance in Miami. Danach vielleicht woanders?
<strong>Quarterback: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Seit 2016 spielt Dak Prescott in der NFL. 2025 läuft sein Vertrag bei den Dallas Cowboys aus. Die Zeichen könnten auf Trennung stehen. Vergangene Saison schied "Americas Team" im dritten Jahr in Folge in den Playoffs aus. Mit entscheidenden Interceptions hatte Prescott immer wieder einen Anteil daran. Der auslaufende Vertrag könnte in Dallas einen Neubeginn einläuten.
<strong>Wide Receiver: CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)</strong><br>Neben Quarterback Prescott läuft auch der Vertrag von Star-Receiver CeeDee Lamb aus. Dieser überzeugte oftmals vor allem durch seine starke Athletik, die es ihm ermöglichte, schier unerreichbar wirkende Bälle zu fangen. Ob die Cowboys gleich zwei ihrer wichtigsten Offensivspieler gehen lassen, erscheint fraglich.
<strong>Wide Receiver: Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>Justin Jefferson gilt als einer der besten Receiver der Liga. In vier Jahren NFL konnte der ehemalige Erstrundenpick bereits 392 Bälle für insgesamt 5.899 Yards fangen. Ob es für Jefferson bei den Minnesota Vikings weitergeht, könnte auch die Veränderung auf der Quarterback-Position entscheiden. Vier Jahre spielte er mit QB Kirk Cousins zusammen, der diese Offseason zu den <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-atlanta-falcons-neuzugang-kirk-cousins-wechselt-trikotnummer-356641">Atlanta Falcons</a> wechselte.
<strong>Wide Receiver: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong><br>Seit seinem Draft 2022 entwickelte sich Amon-Ra St. Brown zu einem NFL-Star. Bei den Detroit Lions ist er der beste Wide Receiver im Kader. Der Deutsche überzeugt vor allem durch Konstanz. In jeder seiner ersten drei Spielzeiten fing er mindestens 90 Bälle. Ruft er kommende Saison erneut diese Leistungen ab, dürfte einer Vertragsverlängerung nichts im Wege stehen.
<strong>Wide Receiver: Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)</strong><br>Mit 1.342 Receiving Yards hatte Brandon Aiyuk vergangene Saison einen großen Anteil an der Super-Bowl-Teilnahme seiner San Francisco 49ers. Der Wide Receiver läuft exzellente Routen und brilliert nach dem Catch durch viele erlaufene Yards. Laut "The Mercury News" arbeitet die Franchise bereits an einer Vertragsverlängerung.
<strong>Wide Receiver: Amari Cooper (Cleveland Browns)</strong><br> Lange lieferte Amari Cooper bei den Raiders und Cowboys ab. Seit seinem Wechsel zu den Browns ist er jedoch alles andere als unproduktiver geworden. Vergangene Saison führte er die Passempfängergruppe seines Teams mit Abstand an. Er fing 72 Bälle für 1.250 Yards und fünf Touchdowns. Es war seine dritte Saison mit mehr als 1.000 Yards im dritten Jahr bei den Browns.
<strong>Wide Receiver: Tee Higgins (Cincinnati Bengals)</strong><br>Tee Higgins ist sowohl bei kurzen, mittleren als auch bei tiefen Routen stark. In vier Jahren NFL produzierte der 25-jährige Wide Receiver 24 Touchdowns. Nachdem der drahtige Receiver diese Offseason mit dem Franchise-Tag belegt wurde, forderte Higgins einen Trade. Kommt dieser nicht mehr zustande, wird er 2025 die Free Agency testen.
<strong>Wide Receiver: Nico Collins (Houston Texans)</strong><br>Nach dem großen Umbruch wussten die Houston Texans vergangene Saison zu überzeugen. Am Ende scheiterte das Team in der Divisional Round an den Baltimore Ravens. Ein großer Teil des Erfolgs: Die Chemie zwischen QB-Sensation C.J. Stroud und Wide Receiver Nico Collins. Letzterer spielt diese Saison um eine Vertragsverlängerung.
<strong>Offensive Tackle: Tristan Wirfs (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Am College spielte Tristan Wirfs als Right Tackle. Die Tampa Bay Buccaneers wählten ihn 2020 in der ersten Runde und setzten den athletischen O-Liner bereits auf beiden Tackle-Positionen ein. Wirfs wusste stets zu überzeugen.&nbsp;Das bewies er auch beim Super-Bowl-Sieg 2021. Mit 25 Jahren dürfte er noch einige gute Jahre im Tank haben und für eine Vielzahl an Teams interessant werden.
<strong>Center: Creed Humphrey (Kansas City Chiefs)</strong><br>Humphreys Pass-Blocking-Quote von 98,4 % war in der vergangenen Saison die beste unter den Centern und die zweitbeste unter allen Offensive Lineman. Nur Teamkollege Joe Thuney (99%) war besser. Mit 25 Jahren ist Humphrey also bereits einer der besten Spieler auf seiner Position. Um Quarterback Patrick Mahomes auch weiterhin zu beschützen, könnten die Chiefs eine Verlängerung anstreben.
<strong>Guard: Quinn Meinerz (Denver Broncos)</strong><br>Neben Humphreys möchte mit Quinn Meinerz der nächste Interior Offensive Lineman bezahlt werden. Mit 92,6% Pass-Blocking-Quote (seit Ligaeintritt 2021) weist auch der Guard starke Zahlen auf. Meinerz ist ebenfalls erst 25 Jahre alt und hat somit noch einige Spielzeiten vor sich. Besonders die Guard-Position wurde in diesem Jahr <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/galerien/nfl-offseason2024-die-bislang25-teuersten-deals-cousins-evans-jones-burns-mayfield-355462">fürstlich bezahlt</a>.&nbsp;
<strong>Defensive Tackle: Christian Barmore (New England Patriots)</strong><br>In der vergangenen Saison stellte Barmore mit achteinhalb Sacks einen Karriere-Bestwert auf. Hinzu kommen 64 Tackles, ein forcierter Fumble und sechs geblockte Pässe. Mit 13% Pass-Rush-Siegquote verpasst er auf Platz elf seiner Position knapp die Top 10 der Liga. Seit seinem NFL-Eintritt 2021 zeigt der ehemalige Zweitrundenpick konstante Leistungssteigerungen.
<strong>Defensive Tackle: Derrick Brown (Carolina Panthers)</strong><br>Mit einer Körpergröße von 1,95 Metern und einem Körpergewicht von 145 kg ist Brown ein Kraftmonster. Gleichzeitig spielt er explosiv, was ihn für die Panthers zu einer tragenden Säule im Spiel gegen den Lauf macht. Im Jahr 2023 war Browns Erfolgsquote bei Laufstopps mit 47,1 Prozent die beste in der NFL. Hinzu kommen 103 Tackles, 20 Pressures und zwei Sacks.
<strong>Defensive End: Josh Allen</strong> <strong>(Jacksonville Jaguars)</strong><br> Nach einer starken Saison mit 17,5 Sacks, 51 Pressures und zwei forcierten Fumbles wollten die Jacksonville Jaguars Josh Allen bereits diese Free Agency halten. Zu einer Einigung kam es nicht. Stattdessen erhielt er den Franchise-Tag. Neben seiner Stärke im Pass Rush zeichnet den 26-Jährigen seine Flexibilität aus. Je nach Spielsystem kann Allen sowohl als Edge-Rusher, als auch als Linebacker agieren.
<strong>Cornerback: A.J. Terrell (Atlanta Falcons)</strong><br>A.J. Terrell wurde 2020 an 16. Stelle im Draft ausgewählt. Seitdem präsentiert sich der 26-Jährige als guter Cornerback. Gerade in der Manndeckung zeigt Terrell gute Leistungen, so konnte er unter anderem 45 Tackles verzeichnen. Lediglich in Sachen Turnover könnte er etwas nachlegen. In seinen vier NFL-Jahren gelangen ihm vier Interceptions.
<strong>Cornerback: Charvarius Ward (San Francisco 49ers)</strong><br>Satte 23 Pässe konnte Charvarius Ward vergangene Saison abwehren - Bestwert in der NFL. Hinzu kommen fünf Interceptions, von denen eine zum Touchdown führte, 72 Tackles und die Nominierung zum Pro Bowl. Ward ist exzellent in der Manndeckung und durch einen hohen Football-IQ stark in der Zonenverteidigung. Somit passt der 27-Jährige in jede NFL-Defense.
<strong>Safety: Jevon Holland (Miami Dolphins)</strong><br>Der Saftey-Markt wurde in der aktuellen Free Agency regelrecht überschwemmt. Das könnte 2025 anders werden. Ein gutes Omen für Jevon Holland. Werden Saftys rar, steigt ihr Preis. Holland könnte also heiß begehrt sein. Ein Grund: Seine gute Balance zwischen Deckungsarbeit und Pass Rush.&nbsp;In drei NFL-Spielzeiten brachte er es auf fünf Interceptions, vier Sacks und 14 abgewehrte Bälle.&nbsp;
<strong>Safety: Talanoa Hufanga (San Francisco 49ers)</strong><br> Talanoa Hufanga hatte 2022 seine Breakout-Saison. Er schaffte es sogar in den Pro Bowl. Vergangene Spielzeit bremste ihn eine Kreuzbandverletzung. Lediglich zehn Spiele konnte er absolvieren, in denen ihm dennoch 52 Tackles, drei Interceptions und drei abgewehrte Bälle gelangen. Kommt er gut aus der Verletzung zurück, könnte eine lukrative Free Agency auf ihn warten.
<strong>Safety: Kyle Dugger (New England Patriots)</strong><br>Auch Kyle Dugger wurde getaggt. Allerdings spielt der Safety unter dem Transition-Tag. Somit kann er weiterhin mit anderen Teams verhandeln. Zwischen einem Wechsel, einem weiteren Jahr bei den New England Patriots oder der Free Agency 2025 ist also alles drin.&nbsp;
<strong>Safety: Antoine Winfield Jr (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br> Diese Free Agency konnte Antoine Winfield Jr nur per Franchise Tag gehalten werden. Allerdings würde der Saftey gerne bei den Tampa Bay Buccaneers bleiben. Gerüchten zufolge wollen das auch die Bucs. Dementsprechend dürfte der Franchise Tag vorerst nur als Übergangslösung gedacht sein. Nun bleibt beiden Parteien genug Zeit für langfristige Verhandlungen.
<strong>Safety: Andre Cisco (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Ein weiterer Saftey ist Andre Cisco. Der 24-Jährige kam als Drittrundenpick in die NFL. Seitdem zeigt er eine gute Entwicklung. Wehrte vergangene Saison fünf Bälle ab. Hinzu kommen vier Interceptions und 42 Tackles. Liefert Cisco weiter, könnte auch er in der kommenden Free Agency ordentlich abkassieren.&nbsp;
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  • 27.04.2024
  • 08:54 Uhr

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