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NFL Power Ranking: Die 32 Offensiven der Saison 2025 im ran-Check

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<em><strong>NFL Power Ranking: Die 32 Offensiven im ran-Check</strong><br>Die Free Agency ist durch, der <a data-li-document-ref="508570" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/galerien/nach-dem-nfl-draft2025-die-groesste-baustelle-jedes-teams-508570">NFL Draft 2025</a> in trockenen Tüchern. Die Teams haben auch in dieser Offseason mächtig an ihren Offensiven gebastelt. Höchste Zeit für <strong>ran</strong>, die Offenses der 32 Teams unter die Lupe zu nehmen.</em>
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NFL Power Ranking: Die 32 Offensiven im ran-Check
Die Free Agency ist durch, der NFL Draft 2025 in trockenen Tüchern. Die Teams haben auch in dieser Offseason mächtig an ihren Offensiven gebastelt. Höchste Zeit für ran, die Offenses der 32 Teams unter die Lupe zu nehmen.

<strong>Platz 32: Cleveland Browns<br></strong>Selbst Head Coach Kevin Stefanski konnte letzte Saison kaum Impulse für seine Offensive liefern. In vielen Statistiken landete Cleveland im Tabellenkeller. Und auch in der kommenden Spielzeit könnte es für die Browns schwer werden. <a data-li-document-ref="528372" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-draft2025-shedeur-sanders-geht-zu-den-cleveland-browns-quarterback-chaos-ist-absehbar-ein-kommentar-528372">Die Quarterback-Situation</a> ist undurchsichtig, wirkliche Unterschiedsspieler lassen sich kaum ausmachen.
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Platz 32: Cleveland Browns
Selbst Head Coach Kevin Stefanski konnte letzte Saison kaum Impulse für seine Offensive liefern. In vielen Statistiken landete Cleveland im Tabellenkeller. Und auch in der kommenden Spielzeit könnte es für die Browns schwer werden. Die Quarterback-Situation ist undurchsichtig, wirkliche Unterschiedsspieler lassen sich kaum ausmachen.

<strong>Platz 31: Pittsburgh Steelers<br></strong>Das Team von Head Coach Mike Tomlin wirbelte in der Offseason die Offensive mächtig durch. Schlüsselspieler wurden abgegeben und der Quarterback-Room kernsaniert. Wie schnell sich die neue Gruppe zusammenfindet, bleibt abzuwarten. Ein <a data-li-document-ref="539130" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-aaron-rodgers-zu-den-pittsburgh-steelers-quarterback-macht-andeutung-539130">Quarterback wie Aaron Rodgers</a> würde zumindest für deutlich mehr Qualität auf dieser Position sorgen.
© GETTY IMAGES/SID/Joe Sargent

Platz 31: Pittsburgh Steelers
Das Team von Head Coach Mike Tomlin wirbelte in der Offseason die Offensive mächtig durch. Schlüsselspieler wurden abgegeben und der Quarterback-Room kernsaniert. Wie schnell sich die neue Gruppe zusammenfindet, bleibt abzuwarten. Ein Quarterback wie Aaron Rodgers würde zumindest für deutlich mehr Qualität auf dieser Position sorgen.

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<strong>Platz 30: New Orleans Saints<br></strong>Ein Nachfolger für Derek Carr ist noch nicht gefunden. Kann sich Rookie Tyler Shough empfehlen? So oder so: Der künftige Saints-Quarterback wird hinter einer leicht verbesserten Offensive Line spielen. Running Back Alvin Kamara ist solide, gleiches gilt für den Receiver-Room. Allerdings kämpften viele Saints-Spieler in der jüngeren Vergangenheit mit Verletzungen.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 30: New Orleans Saints
Ein Nachfolger für Derek Carr ist noch nicht gefunden. Kann sich Rookie Tyler Shough empfehlen? So oder so: Der künftige Saints-Quarterback wird hinter einer leicht verbesserten Offensive Line spielen. Running Back Alvin Kamara ist solide, gleiches gilt für den Receiver-Room. Allerdings kämpften viele Saints-Spieler in der jüngeren Vergangenheit mit Verletzungen.

<strong>Platz 29: New York Giants<br></strong>Auch bei den Giants krempelten die Verantwortlichen die Offensive um. Quarterback Russell Wilson dürfte <a data-li-document-ref="537140" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-giants-quarterbacks-situation-wilson-winston-dart-devito-537140">vorerst die Starterrolle </a>übernehmen. Kann sich neben Malik Nabers eine verlässliche Anspielstation etablieren? In der Offensive Line setzt New York auf Kontinuität. Vielleicht kitzelt dieses Vorgehen einen kollektiven Leistungssprung heraus.
© 2024 Getty Images

Platz 29: New York Giants
Auch bei den Giants krempelten die Verantwortlichen die Offensive um. Quarterback Russell Wilson dürfte vorerst die Starterrolle übernehmen. Kann sich neben Malik Nabers eine verlässliche Anspielstation etablieren? In der Offensive Line setzt New York auf Kontinuität. Vielleicht kitzelt dieses Vorgehen einen kollektiven Leistungssprung heraus.

<strong>Platz 28: New York Jets<br></strong>Justin Fields soll für frischen Wind auf der Quarterback-Position sorgen und bringt sicherlich mit seiner Athletik ein gewisses Grundgerüst mit, auf dem aufgebaut werden kann. Die Jets dürften verstärkt auf ihr Laufspiel setzen. RB Breece Hall steht für Dynamik. Abseits von Garrett Wilson müssen weitere Passempfänger auf den Plan treten. Vielleicht Rookie-TE Mason Taylor?
© Imagn Images

Platz 28: New York Jets
Justin Fields soll für frischen Wind auf der Quarterback-Position sorgen und bringt sicherlich mit seiner Athletik ein gewisses Grundgerüst mit, auf dem aufgebaut werden kann. Die Jets dürften verstärkt auf ihr Laufspiel setzen. RB Breece Hall steht für Dynamik. Abseits von Garrett Wilson müssen weitere Passempfänger auf den Plan treten. Vielleicht Rookie-TE Mason Taylor?

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<strong>Platz 27: Tennessee Titans<br></strong>Tyler Lockett, Calvin Ridley, Van Jefferson und Treylon Burks bilden ein erfahrenes Receiver-Quartett. Zudem wurde die Offensive Line sinnvoll verstärkt. Tony Pollard bringt gute Anlagen für einen Allrounder auf der Position des Running Backs mit. Die große Frage bei den Titans lautet: Wie gut ist Quarterback Cam Ward, der erste Pick im NFL Draft 2025?
© Imagn Images

Platz 27: Tennessee Titans
Tyler Lockett, Calvin Ridley, Van Jefferson und Treylon Burks bilden ein erfahrenes Receiver-Quartett. Zudem wurde die Offensive Line sinnvoll verstärkt. Tony Pollard bringt gute Anlagen für einen Allrounder auf der Position des Running Backs mit. Die große Frage bei den Titans lautet: Wie gut ist Quarterback Cam Ward, der erste Pick im NFL Draft 2025?

<strong>Platz 26: New England Patriots<br></strong>In seiner Rookie-Saison zeigte Quarterback Drake Maye in teilweise biederen Umständen sehr gute Ansätze. Die wacklige Offensive Line wurde verstärkt. Stefon Diggs und Mack Hollins sorgen für Erfahrung auf der Receiver-Position. Können sie im Verbund mit Head Coach Mike Vrabel und seinem Offensive Coordinator Josh McDaniels mehr Konstanz etablieren?
© Icon Sportswire

Platz 26: New England Patriots
In seiner Rookie-Saison zeigte Quarterback Drake Maye in teilweise biederen Umständen sehr gute Ansätze. Die wacklige Offensive Line wurde verstärkt. Stefon Diggs und Mack Hollins sorgen für Erfahrung auf der Receiver-Position. Können sie im Verbund mit Head Coach Mike Vrabel und seinem Offensive Coordinator Josh McDaniels mehr Konstanz etablieren?

<strong>Platz 25: Indianapolis Colts<br></strong>Auf dem Papier veränderte sich die Colts-Offensive kaum. Einzig Rookie Tyler Warren sorgt für einen neuen Impuls. Die Offensive Line ist ordentlich, Jonathan Taylor zählt zu den besten Running Backs der Liga. Auch die Receiver bringen spannende Skill-Sets mit. All das ist allerdings hinfällig, wenn die Entwicklung von Quarterback Anthony Richardson weiter stagniert.
© Icon Sportswire

Platz 25: Indianapolis Colts
Auf dem Papier veränderte sich die Colts-Offensive kaum. Einzig Rookie Tyler Warren sorgt für einen neuen Impuls. Die Offensive Line ist ordentlich, Jonathan Taylor zählt zu den besten Running Backs der Liga. Auch die Receiver bringen spannende Skill-Sets mit. All das ist allerdings hinfällig, wenn die Entwicklung von Quarterback Anthony Richardson weiter stagniert.

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<strong>Platz 24: Carolina Panthers<br></strong>Besonders in der zweiten Saisonhälfte zeigte die Formkurve der Panthers nach oben. Bryce Young durchlief wichtige Entwicklungsschritte, die Offensive Line spielte ordentlich. Wide Receiver Tetairoa McMillan könnte sich als Schlüsselspieler für das Passspiel entpuppen. Der Rookie gilt als großes Talent und wurde zu Recht bereits an achter Stelle gewählt.
© 2024 Getty Images

Platz 24: Carolina Panthers
Besonders in der zweiten Saisonhälfte zeigte die Formkurve der Panthers nach oben. Bryce Young durchlief wichtige Entwicklungsschritte, die Offensive Line spielte ordentlich. Wide Receiver Tetairoa McMillan könnte sich als Schlüsselspieler für das Passspiel entpuppen. Der Rookie gilt als großes Talent und wurde zu Recht bereits an achter Stelle gewählt.

<strong>Platz 23: Seattle Seahawks<br></strong>Mit D.K. Metcalf, Tyler Lockett und Geno Smith verloren die Seahawks einige Leistungsträger und Gesichter der Offensive. Auf der Zugangsseite stehen unter anderem Sam Darnold und Cooper Kupp. Kann Darnold an seine starke Vorsaison anknüpfen oder war das lediglich ein Ausreißer? Grey Zabel verstärkt eine noch immer wacklige Offensive Line.
© Imagn Images

Platz 23: Seattle Seahawks
Mit D.K. Metcalf, Tyler Lockett und Geno Smith verloren die Seahawks einige Leistungsträger und Gesichter der Offensive. Auf der Zugangsseite stehen unter anderem Sam Darnold und Cooper Kupp. Kann Darnold an seine starke Vorsaison anknüpfen oder war das lediglich ein Ausreißer? Grey Zabel verstärkt eine noch immer wacklige Offensive Line.

<strong>Platz 22: Las Vegas Raiders<br></strong>Was können Geno Smith und Pete Carroll im Jahr 2025 bei den Raiders ausrichten? Sicherlich dürften sie zumindest für ein recht stabiles Grundgerüst sorgen. Viele Hoffnungen ruhen zudem auf Senkrechtstarter Brock Bowers und <a data-li-document-ref="517852" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/galerien/nfl-draft2025-ashton-jeanty-und-co-die-besten-running-backs-der-draft-klasse-517852">Rookie Ashton Jeanty</a>. Ein weiterer Receiver wäre eine sinnvolle Verstärkung.
© ZUMA Press Wire

Platz 22: Las Vegas Raiders
Was können Geno Smith und Pete Carroll im Jahr 2025 bei den Raiders ausrichten? Sicherlich dürften sie zumindest für ein recht stabiles Grundgerüst sorgen. Viele Hoffnungen ruhen zudem auf Senkrechtstarter Brock Bowers und Rookie Ashton Jeanty. Ein weiterer Receiver wäre eine sinnvolle Verstärkung.

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<strong>Platz 21: Chicago Bears<br></strong>Den gestiegenen Erwartungen wurden die Bears in der letzten Saison nicht gerecht. Entsprechend groß war der Umbruch. Ben Johnson dürfte als Head Coach viele neue Impulse setzen. Die Offensive Line wurde sinnvoll und gut verstärkt. Luther Burden III und Colston Loveland sind weitere Optionen im Passspiel. Alles ist vorbereitet für eine gute Entwicklung von QB Caleb Williams.
© Newscom World

Platz 21: Chicago Bears
Den gestiegenen Erwartungen wurden die Bears in der letzten Saison nicht gerecht. Entsprechend groß war der Umbruch. Ben Johnson dürfte als Head Coach viele neue Impulse setzen. Die Offensive Line wurde sinnvoll und gut verstärkt. Luther Burden III und Colston Loveland sind weitere Optionen im Passspiel. Alles ist vorbereitet für eine gute Entwicklung von QB Caleb Williams.

<strong>Platz 20: Minnesota Vikings<br></strong>Head Coach Kevin O'Connell formte um Quarterback Sam Darnold eine funktionierende Offensive. Gelingt ihm dieses Kunststück auch mit J.J. McCarthy? Der letztjährige Erstrunden-Pick hat mit Jordan Addison, Justin Jefferson und T.J. Hockenson sowie einer guten Offensive Line beste Bedingungen für seinen ersten NFL-Start.
© ZUMA Wire

Platz 20: Minnesota Vikings
Head Coach Kevin O'Connell formte um Quarterback Sam Darnold eine funktionierende Offensive. Gelingt ihm dieses Kunststück auch mit J.J. McCarthy? Der letztjährige Erstrunden-Pick hat mit Jordan Addison, Justin Jefferson und T.J. Hockenson sowie einer guten Offensive Line beste Bedingungen für seinen ersten NFL-Start.

<strong>Platz 19: Atlanta Falcons<br></strong>Das Experiment mit&nbsp;<a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-atlanta-falcons-neuzugang-kirk-cousins-wechselt-trikotnummer-356641">Kirk Cousins</a>&nbsp;scheiterte krachend. Erstrunden-Pick Michael Penix zeigte Höhen und Tiefen. Seine Entwicklung wird entscheidend für die Offensive werden. Denn das Laufspiel um Bijan Robinson surrt. Der Abgang von Center Drew Dalman könnte schmerzen.
© Icon Sportswire

Platz 19: Atlanta Falcons
Das Experiment mit Kirk Cousins scheiterte krachend. Erstrunden-Pick Michael Penix zeigte Höhen und Tiefen. Seine Entwicklung wird entscheidend für die Offensive werden. Denn das Laufspiel um Bijan Robinson surrt. Der Abgang von Center Drew Dalman könnte schmerzen.

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<strong>Platz 18: Jacksonville Jaguars<br></strong>Der neue Head Coach Liam Coen soll die Karriere von Trevor Lawrence wieder in Schwung bringen. Dazu erhält er unter anderem Wide Receiver Travis Hunter. Die Offensive Line wurde ebenfalls sinnvoll verstärkt. Die Jaguars haben auf dem Papier definitiv das Talent, um bessere Leistungen zu zeigen als in der abgelaufenen Saison.
© Icon Sportswire

Platz 18: Jacksonville Jaguars
Der neue Head Coach Liam Coen soll die Karriere von Trevor Lawrence wieder in Schwung bringen. Dazu erhält er unter anderem Wide Receiver Travis Hunter. Die Offensive Line wurde ebenfalls sinnvoll verstärkt. Die Jaguars haben auf dem Papier definitiv das Talent, um bessere Leistungen zu zeigen als in der abgelaufenen Saison.

<strong>Platz 17: Dallas Cowboys<br></strong>Die Cowboys erhalten hier einige Vorschusslorbeeren. Denn die letzte Saison war ein Griff ins Klo. Das Laufspiel stockte. Auch das Passspiel hatte Probleme. In der Offseason verstärkten die Cowboys die Offensive Line und sicherten sich George Pickens. Dak Prescott dürfte nach überstandener Verletzung zurückkehren. Kann Dallas so zu alter Stärke zurückfinden?
© USA TODAY Network

Platz 17: Dallas Cowboys
Die Cowboys erhalten hier einige Vorschusslorbeeren. Denn die letzte Saison war ein Griff ins Klo. Das Laufspiel stockte. Auch das Passspiel hatte Probleme. In der Offseason verstärkten die Cowboys die Offensive Line und sicherten sich George Pickens. Dak Prescott dürfte nach überstandener Verletzung zurückkehren. Kann Dallas so zu alter Stärke zurückfinden?

<strong>Platz 16: Houston Texans<br></strong>Die Saison der Texans ähnelte einer Achterbahnfahrt. Quarterback C.J. Stroud machte im Vergleich zu seiner Rookie-Saison einen Schritt zurück. Auch, weil die Offensive Line einer Drehtür ähnelte. Die nötigen Verstärkungen blieben aus, zudem wurde Laremy Tunsil abgegeben. Gleichzeitig sorgen Stroud und die Passempfänger für eine solide Basis.
© USA TODAY Network

Platz 16: Houston Texans
Die Saison der Texans ähnelte einer Achterbahnfahrt. Quarterback C.J. Stroud machte im Vergleich zu seiner Rookie-Saison einen Schritt zurück. Auch, weil die Offensive Line einer Drehtür ähnelte. Die nötigen Verstärkungen blieben aus, zudem wurde Laremy Tunsil abgegeben. Gleichzeitig sorgen Stroud und die Passempfänger für eine solide Basis.

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<strong>Platz 15: Miami Dolphins<br></strong>Sind die Zeiten, in denen die Dolphins zu den Elite-Offensiven zählen, vorbei? In der letzten Saison konnte das Team von Head Coach Mike McDaniel - auch aufgrund vieler Verletzungen - nicht an das Niveau aus den Vorjahren anknüpfen. Personell änderte sich seitdem nicht viel, die Offensive Line wurde punktuell verstärkt. Viel wird an der <a data-li-document-ref="431567" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-miami-dolphins-tua-tagovailoa-sollte-jetzt-seine-karriere-beenden-ein-kommentar-431567">Gesundheit von Tua Tagovailoa</a> hängen.
© ZUMA Wire

Platz 15: Miami Dolphins
Sind die Zeiten, in denen die Dolphins zu den Elite-Offensiven zählen, vorbei? In der letzten Saison konnte das Team von Head Coach Mike McDaniel - auch aufgrund vieler Verletzungen - nicht an das Niveau aus den Vorjahren anknüpfen. Personell änderte sich seitdem nicht viel, die Offensive Line wurde punktuell verstärkt. Viel wird an der Gesundheit von Tua Tagovailoa hängen.

<strong>Platz 14: Arizona Cardinals<br></strong>Ein brauchbares Passspiel und ein dynamisches Laufspiel katapultierten die Cardinals im vergangenen Jahr in vielen Offensiv-Kategorien in die obere Tabellenhälfte. Prominente Neuzugänge blieben im Nachgang aus, die Cardinals setzen auf Konstanz und dürften erneut eine gute Saison spielen - zumindest aus Sicht der Offense.
© USA TODAY Network

Platz 14: Arizona Cardinals
Ein brauchbares Passspiel und ein dynamisches Laufspiel katapultierten die Cardinals im vergangenen Jahr in vielen Offensiv-Kategorien in die obere Tabellenhälfte. Prominente Neuzugänge blieben im Nachgang aus, die Cardinals setzen auf Konstanz und dürften erneut eine gute Saison spielen - zumindest aus Sicht der Offense.

<strong>Platz 13: Denver Broncos<br></strong>Ein ähnliches Bild zeichnet sich bei den Broncos ab. Quarterback Bo Nix wusste in seiner Rookie-Saison zu überzeugen. Er erhält mit Evan Engram eine weitere gute Anspielstation. Rookie RJ Harvey soll das Laufspiel befeuern. Die bockstarke Offensive Line geht in eine weitere gemeinsame Saison.
© Getty

Platz 13: Denver Broncos
Ein ähnliches Bild zeichnet sich bei den Broncos ab. Quarterback Bo Nix wusste in seiner Rookie-Saison zu überzeugen. Er erhält mit Evan Engram eine weitere gute Anspielstation. Rookie RJ Harvey soll das Laufspiel befeuern. Die bockstarke Offensive Line geht in eine weitere gemeinsame Saison.

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<strong>Platz 12: Los Angeles Chargers<br></strong>Das krachende Playoff-Aus mit vier Interceptions von Justin Herbert hinterlässt einen faden Beigeschmack. Es sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Chargers über weite Strecken eine gute Saison spielten. Herbert erhält eine verstärkte Offensive Line und mit Running Back Omarion Hampton und Wide Receiver Tre Harris zwei dynamische Playmaker.
© USA TODAY Network

Platz 12: Los Angeles Chargers
Das krachende Playoff-Aus mit vier Interceptions von Justin Herbert hinterlässt einen faden Beigeschmack. Es sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Chargers über weite Strecken eine gute Saison spielten. Herbert erhält eine verstärkte Offensive Line und mit Running Back Omarion Hampton und Wide Receiver Tre Harris zwei dynamische Playmaker.

<strong>Platz 11: Green Bay Packers<br></strong>Auch die Packers investierten in der Offseason und holten zwei weitere Youngsters für die Receiver-Position (Matthew Golden und Savion Williams) und die Offensive Line (Aaron Banks und Anthony Belton). Sie sollen Stützen für Jordan Love sein. Der Quarterback zeigt immer wieder tolle Anlagen, hat aber noch ein paar zu viele Aussetzer in seinem Spiel.
© Getty Images

Platz 11: Green Bay Packers
Auch die Packers investierten in der Offseason und holten zwei weitere Youngsters für die Receiver-Position (Matthew Golden und Savion Williams) und die Offensive Line (Aaron Banks und Anthony Belton). Sie sollen Stützen für Jordan Love sein. Der Quarterback zeigt immer wieder tolle Anlagen, hat aber noch ein paar zu viele Aussetzer in seinem Spiel.

<strong>Platz 10: Tampa Bay Buccaneers<br></strong>Bei den Buccaneers hat Baker Mayfield seine Karriere wieder in Fahrt gebracht und sich längst als Gesicht der Franchise etabliert. Kommende Saison wird er ohne Offensive Coordinator Liam Coen auskommen müssen. Dafür wird er erneut mit Stars wie Mike Evans und Chris Godwin zusammenspielen.
© USA TODAY Network

Platz 10: Tampa Bay Buccaneers
Bei den Buccaneers hat Baker Mayfield seine Karriere wieder in Fahrt gebracht und sich längst als Gesicht der Franchise etabliert. Kommende Saison wird er ohne Offensive Coordinator Liam Coen auskommen müssen. Dafür wird er erneut mit Stars wie Mike Evans und Chris Godwin zusammenspielen.

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<strong>Platz 9: Washington Commanders<br></strong>Wie hoch ist das Potenzial der Commanders-Offensive? Jayden Daniels eroberte die NFL im Sturm, Washington konnte durch die Luft und über den Boden viele Nadelstiche setzen. Deebo Samuel und Laremy Tunsil sind zwei prominente Neuzugänge, die den Commanders helfen können, sich ganz oben in der NFL festzusetzen.
© NurPhoto

Platz 9: Washington Commanders
Wie hoch ist das Potenzial der Commanders-Offensive? Jayden Daniels eroberte die NFL im Sturm, Washington konnte durch die Luft und über den Boden viele Nadelstiche setzen. Deebo Samuel und Laremy Tunsil sind zwei prominente Neuzugänge, die den Commanders helfen können, sich ganz oben in der NFL festzusetzen.

<strong>Platz 8: Cincinnati Bengals<br></strong>Ohne Offensive Line und ohne funktionierendes Laufspiel kann eigentlich nicht viel klappen. Und doch dominierte das Passspiel um Quarterback Joe Burrow in der abgelaufenen Saison viele Partien. In der Offseason adressierten die Bengals ihre Problemstellen nicht wirklich. Die Hoffnungen der Offensive werden also erneut auf Burrow, Chase und Co. ruhen.
© 2023 Getty Images

Platz 8: Cincinnati Bengals
Ohne Offensive Line und ohne funktionierendes Laufspiel kann eigentlich nicht viel klappen. Und doch dominierte das Passspiel um Quarterback Joe Burrow in der abgelaufenen Saison viele Partien. In der Offseason adressierten die Bengals ihre Problemstellen nicht wirklich. Die Hoffnungen der Offensive werden also erneut auf Burrow, Chase und Co. ruhen.

<strong>Platz 7: Los Angeles Rams<br></strong>Deutlich ausbalancierter präsentiert sich die Offensive der Rams. Head Coach Sean McVay dirigiert ein gut geöltes Passspiel um Matthew Stafford und ein starkes Laufspiel um Kyren Williams. Die Offensive Line konnte weitestgehend zusammengehalten werden. Kann Davante Adams als X-Faktor funktionieren und die Rams sogar auf ein noch höheres Level heben?
© USA TODAY Network

Platz 7: Los Angeles Rams
Deutlich ausbalancierter präsentiert sich die Offensive der Rams. Head Coach Sean McVay dirigiert ein gut geöltes Passspiel um Matthew Stafford und ein starkes Laufspiel um Kyren Williams. Die Offensive Line konnte weitestgehend zusammengehalten werden. Kann Davante Adams als X-Faktor funktionieren und die Rams sogar auf ein noch höheres Level heben?

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<strong>Platz 6: San Francisco 49ers&nbsp;</strong><br>Trotz vieler Verletzungen spielte die 49ers-Offensive eine gute Saison. Head Coach Kyle Shanahan zählt noch immer zu den besten Coaches seines Fachs. <a data-li-document-ref="539429" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-brock-purdy-so-viel-steuern-musse-der-quarterback-der-san-francisco49ers-zahlen-539429">Brock Purdy</a> und <a data-li-document-ref="529634" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-san-francisco49ers-der-rekordvertrag-fuer-george-kittle-war-alternativlos-ein-kommentar-529634">George Kittle</a> konnten langfristig gebunden werden. Christian McCaffrey dürfte zurückkehren. Sie können den Abgang von Deebo Samuel im Kollektiv auffangen.
© USA TODAY Network

Platz 6: San Francisco 49ers 
Trotz vieler Verletzungen spielte die 49ers-Offensive eine gute Saison. Head Coach Kyle Shanahan zählt noch immer zu den besten Coaches seines Fachs. Brock Purdy und George Kittle konnten langfristig gebunden werden. Christian McCaffrey dürfte zurückkehren. Sie können den Abgang von Deebo Samuel im Kollektiv auffangen.

<strong>Platz 5: Detroit Lions <br></strong>Kaum eine Offense hat weniger Schwachstellen als die der Detroit Lions. Jared Goff hat sich als guter Starter etabliert, die Offensive Line und die Skill-Positionen sind gespickt mit starken Spielern. Allerdings schwebt eine wichtige Frage über Detroit: Wie gut funktioniert die Offensive ohne Coordinator Ben Johnson?
© Getty Images

Platz 5: Detroit Lions
Kaum eine Offense hat weniger Schwachstellen als die der Detroit Lions. Jared Goff hat sich als guter Starter etabliert, die Offensive Line und die Skill-Positionen sind gespickt mit starken Spielern. Allerdings schwebt eine wichtige Frage über Detroit: Wie gut funktioniert die Offensive ohne Coordinator Ben Johnson?

<strong>Platz 4: Kansas City Chiefs</strong><br>Das Trio aus Head Coach Andy Reid, Quarterback Patrick Mahomes und Tight End Travis Kelce reicht aus, um sie ganz weit nach vorne zu katapultieren. Abseits von den drei Gesichtern der Chiefs finden sich natürlich noch einige gute Akteure auf den einzelnen Offensiv-Posten. Zudem kehrt Rashee Rice nach überstandener Verletzung zurück.
© Getty

Platz 4: Kansas City Chiefs
Das Trio aus Head Coach Andy Reid, Quarterback Patrick Mahomes und Tight End Travis Kelce reicht aus, um sie ganz weit nach vorne zu katapultieren. Abseits von den drei Gesichtern der Chiefs finden sich natürlich noch einige gute Akteure auf den einzelnen Offensiv-Posten. Zudem kehrt Rashee Rice nach überstandener Verletzung zurück.

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<strong>Platz 3: Philadelphia Eagles<br></strong>In der regulären Saison strauchelte die Offensive der Eagles mehrfach, in den Playoffs rollten sie richtig los. Philadelphia konnte viele der Stützen halten, die Offensive ist gespickt mit Star-Power. Allerdings müssen die Eagles ohne Offensive Coordinator Kellen Moore auskommen. Kann Jalen Hurts die nötige Konstanz auf Top-Niveau dauerhaft zeigen?
© Imagn Images

Platz 3: Philadelphia Eagles
In der regulären Saison strauchelte die Offensive der Eagles mehrfach, in den Playoffs rollten sie richtig los. Philadelphia konnte viele der Stützen halten, die Offensive ist gespickt mit Star-Power. Allerdings müssen die Eagles ohne Offensive Coordinator Kellen Moore auskommen. Kann Jalen Hurts die nötige Konstanz auf Top-Niveau dauerhaft zeigen?

<strong>Platz 2: Baltimore Ravens <br></strong>Über weite Strecken stellten die Ravens die beste Offensive der Liga in der abgelaufenen Spielzeit. Derrick Henry rannte Gegner in Grund und Boden, Lamar Jackson hat sich längst als Top-Quarterback etabliert. Viele Gesichter laufen auch kommende Saison in Baltimore auf. Die Ravens dürften erneut eine Top-Offensive stellen.
© USA TODAY Network

Platz 2: Baltimore Ravens
Über weite Strecken stellten die Ravens die beste Offensive der Liga in der abgelaufenen Spielzeit. Derrick Henry rannte Gegner in Grund und Boden, Lamar Jackson hat sich längst als Top-Quarterback etabliert. Viele Gesichter laufen auch kommende Saison in Baltimore auf. Die Ravens dürften erneut eine Top-Offensive stellen.

<strong>Platz 1: Buffalo Bills<br></strong>Doch den ersten Platz sichern sich die Bills. Josh Allen spielte eine grandiose und vor allem fast fehlerfreie Saison. Kein Team verbuchte weniger Turnover. Die starke Offensive Line bleibt beisammen, Josh Palmer ist eine gute Verstärkung für den Receiver-Room. Die Bills grüßen vom Platz an der Sonne, reicht es in diesem Jahr dann auch für den ganz großen Wurf?
© USA TODAY Network

Platz 1: Buffalo Bills
Doch den ersten Platz sichern sich die Bills. Josh Allen spielte eine grandiose und vor allem fast fehlerfreie Saison. Kein Team verbuchte weniger Turnover. Die starke Offensive Line bleibt beisammen, Josh Palmer ist eine gute Verstärkung für den Receiver-Room. Die Bills grüßen vom Platz an der Sonne, reicht es in diesem Jahr dann auch für den ganz großen Wurf?

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NFL Owners: Irsay-Nachfolge geklärt - sie übernimmt die Colts

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  • 25.05.2025
  • 01:53 Uhr