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NFL: Kansas City Chiefs, Baltimore Ravens und Co.: Welches 5-5-Team schafft es in die Playoffs?

  • Aktualisiert: 20.11.2025
  • 11:35 Uhr
  • Julian Erbs

Die Kansas City Chiefs, die Baltimore Ravens und die Houston Texans stehen nach elf Spieltagen bei fünf Siegen und fünf Niederlagen. Welches dieser Teams darf sich realistische Hoffnungen auf die Playoffs machen?

von Julian Erbs

Einige Teams können sich in diesem Jahr so gut wie sicher sein, dass sie in den Playoffs dabei sein werden, etwa die Denver Broncos oder die New England Patriots.

Bei anderen geht es hingegen fast nur noch darum, sich einen möglichst hohen Draftpick zu sichern, wie bei den Tennessee Titans oder den New York Giants.

Ausnahmen bilden unter anderem drei Teams, bei denen noch völlig offen ist, in welche Richtung es geht. Sowohl die Baltimore Ravens und die Houston Texans als auch die Kansas City Chiefs stehen nach zehn absolvierten Partien bei fünf Siegen und fünf Niederlagen.

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August 22, 2025: Kansas City Chiefs quarterback Patrick Mahomes (15) throws a pass during an NFL, American Football Herren, USA preseason football game against the Chicago Bears at GEHA Field at Ar...

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ran nimmt die Situation der einzelnen Teams genauer unter die Lupe. Wer darf sich realistische Chancen auf die Playoffs machen, wer sollte die Saison abhaken?

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Baltimore Ravens

Die Ravens sind katastrophal in die Saison gestartet: Zum Auftakt gab es eine denkbar knappe Niederlage gegen die Buffalo Bills. In Woche 4 verletzte sich Star Quarterback Lamar Jackson am Oberschenkel im Duell mit den Chiefs.

Danach folgte die deutliche 10:44-Niederlage gegen die Texans sowie in der darauffolgenden Woche die Klatsche gegen die Los Angeles Rams, in der die Offensive ohne Jackson nur drei Punkte erzielen konnte.

Die Bye Week in Woche 7 hätte für die Ravens kaum günstiger liegen können. Jackson erhielt eine zusätzliche Regenerationswoche, zunächst gewann Baltimore auch ohne Jackson gegen die Chicago Bears. Nach seiner Rückkehr gegen die Miami Dolphins folgten drei weitere Siege.

In den kommenden sieben Spielen trifft Baltimore noch zweimal auf die Cincinnati Bengals und zweimal auf die Pittsburgh Steelers, außerdem jeweils einmal auf die New York Jets, die Patriots und die Green Bay Packers.

Sowohl gegen die Jets als auch in den beiden Spielen gegen die Bengals sind Siege Pflicht. Die Partien gegen die Steelers, Patriots und die Packers sind 50:50-Duelle.

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Lamar Jackson bleibt der entscheidende Faktor

Für Baltimore sind die Divisionsduelle gegen die Bengals und die Steelers entscheidend, da sie sich über die eigene Division die besten Chancen auf die Playoffs sichern können. Dafür muss vor allem Lamar Jackson wieder an die Form vor seiner Verletzung anknüpfen.

In seinen vier Spielen seit seiner Rückkehr haben sie zwar bisher alle gewonnen. Jackson kommt dabei jedoch im Durchschnitt nur auf 207 Scrimmage Yards und insgesamt sechs Touchdowns, davon vier gegen die Dolphins, bei drei Interceptions.

Vor seiner Verletzung im Spiel gegen die Chiefs erzielte er durchschnittlich 280 Scrimmage Yards, darunter neun Touchdowns, und blieb ohne Interceptions. Dennoch verlor das Team zwei der drei Spiele, da die Defensive ihn größtenteils im Stich ließ.

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Sollte Jackson wieder an diese Form anknüpfen und die Defensive das Niveau der letzten vier Spiele halten, in denen man nicht mehr als 19 Punkte zuließ, ist ein Playoff-Run durchaus möglich. Gewinnt Baltimore jedoch die AFC North-Division nicht, wird es ein schwieriges Unterfangen.

ran-Analyse: 50:50-Chance, ob die Ravens dieses Jahr die Playoffs erreichen.

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Houston Texans

Nachdem die Texans mit drei Niederlagen in die Saison gestartet waren, hatten viele Experten die Saison bereits als abgeschrieben angesehen. Dann folgten überzeugende Siege gegen die Ravens und sogar ein Shutout gegen die Titans und plötzlich waren sie wieder im Rennen.

Nach ihrer Bye Week in Woche 6 setzte sich das Auf und Ab fort, was in Woche 9 in einer Niederlage gegen die Denver Broncos endete, bei der zudem Starting Quarterback C.J. Stroud aufgrund einer Gehirnerschütterung ausfiel. Stroud, der auch in dieser Saison nicht an seine starke Rookie-Saison 2023 anknüpfen konnte, wurde anschließend von Davis Mills ersetzt.

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NFL - Injury Update 2025: Neue Sorgen um Ravens-Star Lamar Jackson

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<em><strong>Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Neue Sorgen um Lamar Jackson! Beim ersten Training der Woche fehlte der Quarterback der Baltimore Ravens komplett, ihn plagt laut Franchise eine Knöchelverletzung aus dem Spiel gegen die Cleveland Browns. Neben Jackson fehlten unter anderem auch Safety Kyle Hamilton und Offensive Lineman Ronnie Stanley bei der Einheit.</em>
© UPI Photo

Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Neue Sorgen um Lamar Jackson! Beim ersten Training der Woche fehlte der Quarterback der Baltimore Ravens komplett, ihn plagt laut Franchise eine Knöchelverletzung aus dem Spiel gegen die Cleveland Browns. Neben Jackson fehlten unter anderem auch Safety Kyle Hamilton und Offensive Lineman Ronnie Stanley bei der Einheit.

<strong>C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Gute Nachrichten für die Houston Texans. Quarterback C.J. Stroud hatte sich in Week 9 gegen die Denver Broncos eine Gehirnerschütterung zugezogen, am Dienstag kehrte er aber auf den Trainingsplatz zurück. Für einen Einsatz im Thursday Night Game gegen die Bills reicht es jedoch noch nicht, er fällt ein weiteres Mal aus. Stattdessen wird erneut Davis Mills spielen.
© ZUMA Press Wire

C.J. Stroud (Houston Texans)
Gute Nachrichten für die Houston Texans. Quarterback C.J. Stroud hatte sich in Week 9 gegen die Denver Broncos eine Gehirnerschütterung zugezogen, am Dienstag kehrte er aber auf den Trainingsplatz zurück. Für einen Einsatz im Thursday Night Game gegen die Bills reicht es jedoch noch nicht, er fällt ein weiteres Mal aus. Stattdessen wird erneut Davis Mills spielen.

<strong>Michael Penix Jr. &amp; Drake London (Atlanta Falcons)</strong><br>Die Probleme der Falcons werden immer größer. Nach der Overtime-Niederlage gegen die Panthers kommen nun auch noch Verletzungssorgen hinzu. Quarterback Penix Jr. fällt nach einer Knieverletzung für den Rest der Saison aus. Auch Receiver London verletzte sich am Knie. Eine Zerrung des hinteren Kreuzbands wird ihn länger außer Gefecht setzen.
© IMAGO/Imagn Images

Michael Penix Jr. & Drake London (Atlanta Falcons)
Die Probleme der Falcons werden immer größer. Nach der Overtime-Niederlage gegen die Panthers kommen nun auch noch Verletzungssorgen hinzu. Quarterback Penix Jr. fällt nach einer Knieverletzung für den Rest der Saison aus. Auch Receiver London verletzte sich am Knie. Eine Zerrung des hinteren Kreuzbands wird ihn länger außer Gefecht setzen.

<strong>Lane Johnson (Philadelphia Eagles)</strong><br>Lane Johnson, einer der besten Offensive Tackles der gesamten Liga, fehlt den Eagles in wichtigen Wochen. Der Routinier hat sich am Sonntag eine Lisfranc-Verstauchung zugezogen. Das berichtet Schefter. Wegen der Fußverletzung fällt er voraussichtlich 4 bis 6 Wochen aus, lässt jedoch eine zweite Meinung sowie weitere Tests durchführen. Es wird erwartet, dass er auf die Injured Reserve gesetzt wird, allerdings geht man nicht davon aus, dass seine Saison beendet ist.
© ZUMA Press Wire

Lane Johnson (Philadelphia Eagles)
Lane Johnson, einer der besten Offensive Tackles der gesamten Liga, fehlt den Eagles in wichtigen Wochen. Der Routinier hat sich am Sonntag eine Lisfranc-Verstauchung zugezogen. Das berichtet Schefter. Wegen der Fußverletzung fällt er voraussichtlich 4 bis 6 Wochen aus, lässt jedoch eine zweite Meinung sowie weitere Tests durchführen. Es wird erwartet, dass er auf die Injured Reserve gesetzt wird, allerdings geht man nicht davon aus, dass seine Saison beendet ist.

<strong>J.K. Dobbins (Denver Broncos)</strong><br>Die Fuß-Verletzung von J.K. Dobbins ist schlimmer als befürchtet. Der Star-RB wurde von seinem Team auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und fällt damit mindestens vier Wochen aus. Wie "ESPN" unter Berufung auf Quellen berichtet, droht dem 26-Jährigen aber sogar das Saison-Aus. Es sei denn, die Broncos erreichen den Super Bowl. Bis dahin könnte er demnach wieder fit werden.
© Imagn Images

J.K. Dobbins (Denver Broncos)
Die Fuß-Verletzung von J.K. Dobbins ist schlimmer als befürchtet. Der Star-RB wurde von seinem Team auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und fällt damit mindestens vier Wochen aus. Wie "ESPN" unter Berufung auf Quellen berichtet, droht dem 26-Jährigen aber sogar das Saison-Aus. Es sei denn, die Broncos erreichen den Super Bowl. Bis dahin könnte er demnach wieder fit werden.

<strong>Milton Williams (New England Patriots)</strong><br>Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Weil sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zugezogen hat, setzte ihn die Franchise auf die Injured Reserve List, womit er mindestens vier Partien aussetzen muss. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.
© Imagn Images

Milton Williams (New England Patriots)
Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Weil sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zugezogen hat, setzte ihn die Franchise auf die Injured Reserve List, womit er mindestens vier Partien aussetzen muss. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.

<strong>Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Star-Quarterback Jos Burrow hatte sich einer Zeh-Operation unterzogen und kehrte in dieser Woche wieder ins Training der Bengals zurück. Laut NFL-Insider Ian Rapoport hofft die Franchise auf ein Comeback im Thanksgiving Game bei den Los Angeles Rams, realistischer sei aber das folgende Spiel bei den Buffalo Bills. Burrow stand zuletzt in Week 2 auf dem Rasen.
© Imagn Images

Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Star-Quarterback Jos Burrow hatte sich einer Zeh-Operation unterzogen und kehrte in dieser Woche wieder ins Training der Bengals zurück. Laut NFL-Insider Ian Rapoport hofft die Franchise auf ein Comeback im Thanksgiving Game bei den Los Angeles Rams, realistischer sei aber das folgende Spiel bei den Buffalo Bills. Burrow stand zuletzt in Week 2 auf dem Rasen.

<strong>Travis Hunter (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Saisonaus für Travis Hunter! Die Allzweck-Waffe der Jacksonville Jaguars zog sich in Week 7 eine Knieverletzung und wurde daraufhin auf die IR-Liste gesetzt. Wie das Team nun bekanntgab, unterzog sich der Shooting-Star einer Operation am Knie und kann die restliche Spielzeit nicht mehr eingreifen. Für die kommende Saison soll sich der 22-Jährige wieder vollständig erholen.
© IMAGO/Imagn Images

Travis Hunter (Jacksonville Jaguars)
Saisonaus für Travis Hunter! Die Allzweck-Waffe der Jacksonville Jaguars zog sich in Week 7 eine Knieverletzung und wurde daraufhin auf die IR-Liste gesetzt. Wie das Team nun bekanntgab, unterzog sich der Shooting-Star einer Operation am Knie und kann die restliche Spielzeit nicht mehr eingreifen. Für die kommende Saison soll sich der 22-Jährige wieder vollständig erholen.

<strong>Pat Surtain II (Denver Broncos)</strong><br>Cornerback Pat Surtain II von den Denver Broncos wird mehrere Spiele wegen einer Zerrung des linken Brustmuskels verpassen. Surtain verletzte sich beim 44:24-Heimsieg gegen die Dallas Cowboys, als er sich 22 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit beim Tackling gegen Wide Receiver George Pickens unglücklich den linken Arm und die Schulter verdrehte.
© Imagn Images

Pat Surtain II (Denver Broncos)
Cornerback Pat Surtain II von den Denver Broncos wird mehrere Spiele wegen einer Zerrung des linken Brustmuskels verpassen. Surtain verletzte sich beim 44:24-Heimsieg gegen die Dallas Cowboys, als er sich 22 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit beim Tackling gegen Wide Receiver George Pickens unglücklich den linken Arm und die Schulter verdrehte.

<strong>Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Star-Receiver Mike Evans wird mit seinem Schlüsselbeinbruch aus Week 7 einen Großteil der Saison verpassen. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards erzielt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)
Star-Receiver Mike Evans wird mit seinem Schlüsselbeinbruch aus Week 7 einen Großteil der Saison verpassen. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards erzielt.

Mills führte die Texans in Woche 10 zu einem unglaublichen Comeback im letzten Viertel gegen die Jacksonville Jaguars und konnte sich auch in der vergangenen Woche gegen die Titans durchaus empfehlen.

Houston trifft in dieser Saison noch zweimal auf die Indianapolis Colts und jeweils einmal auf Buffalo, die Chiefs, die Arizona Cardinals, die Las Vegas Raiders und die Los Angeles Chargers.

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Zu hartes Restprogramm für Houston?

Von den verbleibenden Spielen bestreiten die Texans fünf als Underdog. Nur gegen die Raiders und die Cardinals kann man von einer Favoritenrolle sprechen.

Gegen die Bills wird Stroud definitiv ausfallen, und selbst wenn er in Woche 13 zurückkehrt, wird er nicht denselben Effekt wie Jackson bei den Ravens haben.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Houston als Divisionssieger in die Playoffs einzieht, ist sehr gering. Dafür sind die Colts in dieser Saison einfach zu stark, und selbst die Jaguars liegen aktuell noch vor den Texans. Entsprechend müssten sie so viele Siege wie möglich holen, was angesichts des Restprogramms wahrscheinlich eine zu große Herausforderung darstellt.

Zudem fehlt Houston in dieser Saison auf der Quarterback-, Running-Back- und Wide-Receiver-Position ein Playmaker wie Patrick Mahomes bei den Chiefs oder Lamar Jackson bei den Ravens. Da reicht auch die starke Defense nicht.

ran-Analyse: Nein, die Houston Texans haben dieses Jahr keine Chance auf die Playoffs.

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Kansas City Chiefs

Die Chiefs sind wahrscheinlich das Team, mit dem vor der Saison kaum jemand gerechnet hätte, dass es nach zehn Spielen die AFC oder zumindest die eigene Division, die AFC West, nicht anführt. Jetzt sieht die Lage jedoch ganz anders aus.

Zu Beginn der Saison gab es die Auftaktniederlage gegen die Chargers in Sao Paulo, gefolgt von weiteren Niederlagen gegen die Philadelphia Eagles und die Jaguars. Kleine Lichtblicke gab es bei den Siegen gegen die Giants und die Ravens.

Ab Woche 6 wurden erstmals in dieser Saison drei Spiele in Folge gewonnen, sodass viele Experten davon ausgingen, dass die Chiefs wieder in die Spur gefunden hätten. Doch dann folgten erneut zwei Pleiten.

Das Restprogramm der Chiefs ist kein Spaziergang: Kansas trifft in dieser Saison noch auf Indianapolis, auf die Dallas Cowboys, auf Houston, die Chargers, die Titans, Denver und die die Las Vegas Raiders.

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Mit Patrick Mahomes sind die Playoffs immer möglich

Spiele der Kategorie "Pflichtsieg", wenn man noch realistische Chancen auf die Postseason haben möchte, sind die Begegnungen gegen Houston, Tennessee, Las Vegas und Dallas. Gegen die Colts, Chargers und Broncos wird es hingegen deutlich schwieriger, sodass man, obwohl es die Chiefs sind, in diesen Partien eher von einer Underdog-Rolle sprechen kann.

Über den Divisionstitel der AFC West wird es dieses Jahr höchstwahrscheinlich nichts, da Denver bereits enteilt ist und auch die Chargers aktuell vor den Chiefs liegen.

Dementsprechend müssen die Chiefs in den kommenden Spielen so viele Siege wie möglich einfahren, um ihre Chancen auf die Playoffs über die Wildcard zu wahren. Dabei haben sie einen entscheidenden Vorteil, den Teams wie den Texans komplett fehlt: einen Spieler wie Patrick Mahomes.

Der 30-Jährige hat die Chiefs seit Beginn seiner Zeit in Kansas zu einer Dynastie geformt und mit ihnen bisher noch nie das AFC Championship Game - geschweige denn die Playoffs - verpasst. Es ist kaum vorstellbar, dass Patrick Lavon Mahomes II in dieser Saison nicht in den Playoffs mitspielen wird.

ran-Analyse: Ja, die Kansas City Chiefs werden dieses Jahr (wegen Patrick Mahomes) an den Playoffs teilnehmen.

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