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NFL in Frankfurt

Kansas City Chiefs gewinnen Frankfurt-Spiel gegen Miami Dolphins

  • Aktualisiert: 05.11.2023
  • 19:10 Uhr
  • Paul Wehler
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Das zweite NFL-Spiel in Deutschland ist Geschichte. Als Sieger gehen - neben den deutschen Football-Fans - die Kansas City Chiefs hervor. 

Es war ein echtes Spektakel! Das zweiten NFL-Spiel der Geschichte in Deutschland, genauer gesagt im Deutsche Bank Park in Frankfurt, ist vorbei.

Vor ausverkauftem Haus konnten die Kansas City Chiefs nach der Niederlage gegen die Denver Broncos zurückschlagen und die Miami Dolphins mit 21:14 besiegen.

Der offizielle Gastgeber, die Kansas City Chiefs, kamen gut ins Spiel und konnten gleich im ersten Drive durch einen Pass von Quarterback Patrick Mahomes auf Wide Receiver Rashee Rice einen Touchdown erzielen. Danach wurde es offensiv deutlich ruhiger und die Defenses übernahmen das Spiel auf beiden Seiten.

Die Miami Dolphins hatten offensiv immer wieder Abstimmungsfehler und mussten mehrere Strafen hinnehmen. Die Chiefs wiederum hatten damit zu kämpfen, dass sich ihre Receiver nicht freilaufen konnten.

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Das Wichtigste in Kürze

  • NFL in Frankfurt: Chiefs - Deutschland-Liebe mit einer Spur Kalkül

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Es dauerte bis tief ins zweite Quarter, ehe die nächsten Punkte aufs Scoreboard kamen. Erneut gelang Mahomes ein Touchdown-Pass, dieses mal auf Running Back Jerick McKinnon. Ende der ersten Halbzeit wurde es dann noch einmal spektakulär!

Bei einem eigentlich starken Drive der Dolphins unterlief Ex-Chiefs-Receiver Tyreek Hill ein Fumble. Chiefs-Safety Bryan Cook konnte den Ball nach einem cleveren Lateral und mit einem beeindruckenden Sprint bis in die Endzone zum Pick Six tragen. 0:21 aus Sicht der Dolphins. 

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Dolphins kommen nach der Pause in Fahrt

Die zweite Halbzeit verlief aus Sicht der Dolphins zunächst enttäuschend. Statt mit einem Statement aus der Kabine zu kommen, musste die Franchise direkt punten. Doch Ende des dritten Quarters war es endlich soweit und die Dolphins konnten nach einem Touchdown-Pass von Tua Tagovailoa auf Cedrick Wilson erstmals punkten.

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NFL-Gerüchte: Jakobi Meyers will die Las Vegas Raiders weiter verlassen

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<strong>Jakobi Meyers (Las Vegas Raiders)</strong><br>Obwohl es zuletzt still um ihn wurde, hat Wide Receiver Jakobi Meyers seine Trade-Forderung noch einmal bekräftigt. "Selbstverständlich steht das immer noch", sagte er auf Nachfrage, fügte jedoch auch an: "Am Ende des Tages bin ich Profi und spiele so gut es geht Football." Meyers ist in seinem letzten Vertragsjahr, die Trade Deadline der NFL ist am 4. November.
© 2025 Getty Images

Jakobi Meyers (Las Vegas Raiders)
Obwohl es zuletzt still um ihn wurde, hat Wide Receiver Jakobi Meyers seine Trade-Forderung noch einmal bekräftigt. "Selbstverständlich steht das immer noch", sagte er auf Nachfrage, fügte jedoch auch an: "Am Ende des Tages bin ich Profi und spiele so gut es geht Football." Meyers ist in seinem letzten Vertragsjahr, die Trade Deadline der NFL ist am 4. November.

<strong>Dallas Cowboys</strong><br>In den franchise-eigenen Medien hat Jerry Jones, Besitzer und General Manager der Dallas Cowboys, einen möglichen Trade vor der bald anstehenden Deadline angedeutet. "Wenn wir glauben, dass ein Trade unsere Defense verstärkt, dann haben wir das Kapital, ihn zu machen. Das heißt nicht, dass wir zwingend einen machen, aber wir könnten", so der 85-Jährige. Unter anderem um Jeffery Simmons von den Tennessee Titans gibt es leise Gerüchte.
© ZUMA Press Wire

Dallas Cowboys
In den franchise-eigenen Medien hat Jerry Jones, Besitzer und General Manager der Dallas Cowboys, einen möglichen Trade vor der bald anstehenden Deadline angedeutet. "Wenn wir glauben, dass ein Trade unsere Defense verstärkt, dann haben wir das Kapital, ihn zu machen. Das heißt nicht, dass wir zwingend einen machen, aber wir könnten", so der 85-Jährige. Unter anderem um Jeffery Simmons von den Tennessee Titans gibt es leise Gerüchte.

<strong>A.J. Brown (Philadelphia Eagles)</strong><br>Für seine Verhältnisse hatte Wide Receiver A.J. Brown einen eher diskreten Start in die Saison. In vier Spielen fing er nur 14 Pässe für 151 Yards. Nachdem er einen kryptischen X-Post absetzte, sah sich Head Coach Nick Sirianni gezwungen, ein Statement abzugeben. "Ich habe keinerlei Zweifel an seiner Einstellung und seiner Lust, hier für uns zu spielen." Ein klares Dementi eines möglichen Trades konnte oder wollte er jedoch nicht geben.
© 2025 Getty Images

A.J. Brown (Philadelphia Eagles)
Für seine Verhältnisse hatte Wide Receiver A.J. Brown einen eher diskreten Start in die Saison. In vier Spielen fing er nur 14 Pässe für 151 Yards. Nachdem er einen kryptischen X-Post absetzte, sah sich Head Coach Nick Sirianni gezwungen, ein Statement abzugeben. "Ich habe keinerlei Zweifel an seiner Einstellung und seiner Lust, hier für uns zu spielen." Ein klares Dementi eines möglichen Trades konnte oder wollte er jedoch nicht geben.

<strong>Russell Wilson (New York Giants)</strong><br>Nach Woche drei haben die Giants Quarterback dem Routinier die Starter-Rolle entzogen und werden fortan auf Rookie Jaxson Dart setzen. Da mit Jameis Winston ein weiterer Routinier im Kader steht, stellt sich die Frage, wie es mit Wilson weitergeht. Der Vertrag des 36-Jährigen läuft nach der Saison aus, laut NFL-Insider Ian Rapoport wäre ein Trade vor der Deadline durchaus realistisch. Ein Team wird besonders mit Wilson in Verbindung gebracht ...
© IMAGO/Imagn Images

Russell Wilson (New York Giants)
Nach Woche drei haben die Giants Quarterback dem Routinier die Starter-Rolle entzogen und werden fortan auf Rookie Jaxson Dart setzen. Da mit Jameis Winston ein weiterer Routinier im Kader steht, stellt sich die Frage, wie es mit Wilson weitergeht. Der Vertrag des 36-Jährigen läuft nach der Saison aus, laut NFL-Insider Ian Rapoport wäre ein Trade vor der Deadline durchaus realistisch. Ein Team wird besonders mit Wilson in Verbindung gebracht ...

<strong>Russell Wilson (New York Giants)</strong><br>... Und zwar die Cincinnati Bengals, bei denen Star-QB Joe Burrow nach einer Turf-Toe-OP rund drei Monate ausfällt. Der Bericht nennt Wilson daher im Playoff-Rennen als beste Option für die Franchise. Finanziell wäre der Deal auch sehr interessant. Wilson verdient 2025 voll garantierte 10,5 Millionen Dollar, acht davon wurden aber bereits als Signing Bonus ausgezahlt. Somit würde ein Team, das den ehemaligen Seahawks-Star verpflichtet, nur einen Teil seines Grundgehalts von zwei Millionen Dollar übernehmen müssen.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Russell Wilson (New York Giants)
... Und zwar die Cincinnati Bengals, bei denen Star-QB Joe Burrow nach einer Turf-Toe-OP rund drei Monate ausfällt. Der Bericht nennt Wilson daher im Playoff-Rennen als beste Option für die Franchise. Finanziell wäre der Deal auch sehr interessant. Wilson verdient 2025 voll garantierte 10,5 Millionen Dollar, acht davon wurden aber bereits als Signing Bonus ausgezahlt. Somit würde ein Team, das den ehemaligen Seahawks-Star verpflichtet, nur einen Teil seines Grundgehalts von zwei Millionen Dollar übernehmen müssen.

<strong>Shilo Sanders (Free Agent)</strong> <br>Cornerback Shilo Sanders hat eine weitere Chance bekommen, ein NFL-Team von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. Wie "Pro Football Talk" berichtet, haben die San Francisco 49ers den 25-Jährigen zu einem Probetraining eingeladen. Der Bruder von Browns-Quarterback Shedeur Sanders wurde in diesem Jahr zunächst nicht gedraftet und im August von den Tampa Bay Buccaneers im Rahmen der Roster Cuts entlassen. Demnach gibt es derzeit aber keine Anzeichen dafür, dass die 49ers ihn unter Vertrag nehmen würden.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Shilo Sanders (Free Agent)
Cornerback Shilo Sanders hat eine weitere Chance bekommen, ein NFL-Team von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. Wie "Pro Football Talk" berichtet, haben die San Francisco 49ers den 25-Jährigen zu einem Probetraining eingeladen. Der Bruder von Browns-Quarterback Shedeur Sanders wurde in diesem Jahr zunächst nicht gedraftet und im August von den Tampa Bay Buccaneers im Rahmen der Roster Cuts entlassen. Demnach gibt es derzeit aber keine Anzeichen dafür, dass die 49ers ihn unter Vertrag nehmen würden.

<strong>Kyle Dugger (New England Patriots)</strong><br>Safety Kyle Dugger könnte sich bald von den Patriots verabschieden. Wie NFL-Experte Jordan Schultz berichtet, gilt er in New England zwar noch immer als guter Spieler. Dennoch sei er im Sommer etwas aufs Abstellgleis geraten. Es gebe zwar Teams, zu denen der 29-Jährige gut passen könnte.&nbsp; Dennoch würde ein Trade für die Patriots wohl recht kostspielig werden.
© 2025 Getty Images

Kyle Dugger (New England Patriots)
Safety Kyle Dugger könnte sich bald von den Patriots verabschieden. Wie NFL-Experte Jordan Schultz berichtet, gilt er in New England zwar noch immer als guter Spieler. Dennoch sei er im Sommer etwas aufs Abstellgleis geraten. Es gebe zwar Teams, zu denen der 29-Jährige gut passen könnte.  Dennoch würde ein Trade für die Patriots wohl recht kostspielig werden.

<strong>Odell Beckham Jr. (Free Agent)</strong><br>Wer dachte, die NFL-Karriere von Wide Receiver Odell Beckham Jr. sei zu Ende, der hat sich getäuscht. Wie Insider Tom Pelissero berichtet, hat "OBJ" das Interesse von mehreren Teams auf sich gezogen. Zuletzt antwortete der Passempfänger, der zuletzt bei den Miami Dolphins unter Vertrag stand, auf Social Media einem Bericht, der besagte, er sei zurückgetreten und betitelte ihn als "Fake". Und er hat auch schon ein favorisiertes Ziel ...
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Odell Beckham Jr. (Free Agent)
Wer dachte, die NFL-Karriere von Wide Receiver Odell Beckham Jr. sei zu Ende, der hat sich getäuscht. Wie Insider Tom Pelissero berichtet, hat "OBJ" das Interesse von mehreren Teams auf sich gezogen. Zuletzt antwortete der Passempfänger, der zuletzt bei den Miami Dolphins unter Vertrag stand, auf Social Media einem Bericht, der besagte, er sei zurückgetreten und betitelte ihn als "Fake". Und er hat auch schon ein favorisiertes Ziel ...

<strong>Odell Beckham Jr. (Free Agent)</strong><br>Im Gespräch mit Host Bill Maher bei "Club Random" wurde der Vorschlag erbracht, OBJ könne ja bei den Pittsburgh Steelers unterkommen. Die Antwort des Receivers: "Ich würde nicht sagen, dass es unmöglich ist. Ich sage auch nicht, dass es nicht bereits Gespräche gab". Zudem ist Beckham mit Quarterback Aaron Rodgers befreundet: "Ich liebe ihn, wir hatten bereits Konversationen".
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Odell Beckham Jr. (Free Agent)
Im Gespräch mit Host Bill Maher bei "Club Random" wurde der Vorschlag erbracht, OBJ könne ja bei den Pittsburgh Steelers unterkommen. Die Antwort des Receivers: "Ich würde nicht sagen, dass es unmöglich ist. Ich sage auch nicht, dass es nicht bereits Gespräche gab". Zudem ist Beckham mit Quarterback Aaron Rodgers befreundet: "Ich liebe ihn, wir hatten bereits Konversationen".

<strong>Breece Hall (New York Jets)</strong><br>Der Running Back gehört zu den besten Spielern der Franchise. Doch laut "ESPN" gibt es wohl Überlegungen, Hall lukrativ abzugeben, sollten die Jets bereits vor der Trade-Deadline ein Außenseiter im Playoff-Rennen sein. Zumal Head Coach Aaron Glenn offenbar die Alternativen mag. Braelon Allen und Isaiah Davis wurden beide von Glenn bereits gelobt. Der Kontrakt von Hall endet nach der Saison. Der 24-Jährige gilt als verletzungsanfällig und könnte bei einem Trade gute Picks einbringen.
© Getty Images

Breece Hall (New York Jets)
Der Running Back gehört zu den besten Spielern der Franchise. Doch laut "ESPN" gibt es wohl Überlegungen, Hall lukrativ abzugeben, sollten die Jets bereits vor der Trade-Deadline ein Außenseiter im Playoff-Rennen sein. Zumal Head Coach Aaron Glenn offenbar die Alternativen mag. Braelon Allen und Isaiah Davis wurden beide von Glenn bereits gelobt. Der Kontrakt von Hall endet nach der Saison. Der 24-Jährige gilt als verletzungsanfällig und könnte bei einem Trade gute Picks einbringen.

In der Folge deutete sich ein Comeback des Teams von Head Coach Mike McDaniel an. Nach einem Fumble von Patrick Mahomes gelang Running Back Raheem Mostert im anschließenden Drive ein Rushing Touchdown, Miami konnte auf 14:21 verkürzen. Danach taten sich beide Mannschaften in der Offensive aber wieder schwer.

Ende des vierten Viertels wurde es dann nochmal richtig spannend! Zwei Minuten vor Schluss stoppten die Dolphins die Chiefs - mit einem Touchdown wäre der Ausgleich möglich gewesen.

Doch bei einem vierten Versuch und zehn noch zu überwindenden Yards misslang der Snap des Dolphins-Centers zu Quarterback Tagovailoa, dessen Fumble beendete in der Folge jegliche Hoffnungen.

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