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So würde die Postseason aktuell aussehen

NFL - Playoff Picture nach Woche 14: Baltimore Ravens machen trotz Bye Week Plätze gut

  • Aktualisiert: 10.12.2024
  • 10:48 Uhr
  • ran.de

Die NFL-Saison ist in vollem Gange, Woche 14 wurde bereits absolviert und die Postseason rückt immer näher. ran liefert euch das aktuelle Playoff Picture.

Das Playoff Picture der NFL nimmt langsam, aber sicher Form an. Mit den Buffalo Bills, den Philadelphia Eagles, den Detroit Lions und den Kansas City Chiefs haben vier Teams bereits die Postseason in der Tasche.

Buffalo ist nach dem 35:10-Erfolg über die Francisco 49ers in Woche 13 nicht mehr vom ersten Platz der AFC East zu verdrängen, KC sicherte sich mit dem knappen 19:17 gegen die Raiders einen Platz in der Postseason. Die starke AFC West haben sie durch den Sieg gegen die Los Angeles Chargers nun auch gewonnen.

Das gilt auch für die Detroit Lions, den Primus der NFC North. Das Rennen in der Conference ist aber nach wie vor offen, mit den Minnesota Vikings und den ebenfalls fix für die Playoffs qualifizierten Philadelphia Eagles lauern zwei Teams knapp dahinter.

Nun der Blick aufs große Ganze: Wer würde derzeit auf wen treffen? Das Playoff Picture der NFL nach Woche 14.

Außerdem fassen wir euch die Playoff-Wahrscheinlichkeiten für jedes einzelne der 32 Teams am Ende der jeweiligen Conference nochmal übersichtlich zusammen. Einige Teams sind bereits aus dem Rennen.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Alle News zur NFL

  • Der NFL-Spielplan 2024

  • Die aktuellen Tabellen in der NFL

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NFC Wild Card Round: #7 Commanders (8-5) at #2 Eagles (11-2)

Die Washington Commanders feierten nach zuvor drei Pleiten in Serie mal wieder einen Erfolg und setzten sich in Woche 13 nach einem 28:0-Traumstart letztendlich mit 42:19 gegen die Tennessee Titans durch. An diesem Wochenende hatten sie spielfrei.

In der Wild Card Round würden die Philadelphia Eagles warten, die ihrerseits in Woche 14 einen knappen Sieg über die Carolina Panthers einfuhren. 22:16 hieß es am Ende aus Sicht von "Philly", das damit den elften Saisonsieg bejubelte. Schon in Woche 11 gab es das Duell mit Washington, Saquon Barkley und Co. holten ein 26:18.

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NFC Wild Card Round: #6 Packers (9-4) at #3 Seahawks (8-5)

Die Green Bay Packers unterlagen im Thursday Night Game knapp mit 31:34 den Lions. In der NFC reicht es trotz der starken Bilanz nur zu Rang sechs, weil in der Division sowohl Lions als auch Vikings besser sind.

Wie auch schon nach Week 13 würde auch nach aktuellem Stand Seattle der Gegner sein. Gegen die Arizona Cardinals siegten die Seahawks mit 30:18. Ein Spiel mit vorentscheidendem Charakter? In der NFC West ist alles sehr eng beisammen, aber Seattle steht ganz oben.

NFC Wild Card Round: #5 Vikings (11-2) at #4 Buccaneers (7-6)

Die Minnesota Vikings kämpfen weiter um den ersten Platz in der NFC North, gegen die Atlanta Falcons und Ex-Quarterback Kirk Cousins wurde es beim 42:21 nicht knapp. Aktuell müssten Sam Darnold und seine Kollegen am Wild Card Weekend ran, weil Detroit sich nichts zu Schulden kommen lässt.

Die Tampa Bay Buccaneers haben sich durch ihren 28:13-Sieg gegen die Las Vegas Raiders an Seed #4 vorgeschoben und die Atlanta Falcons verdrängt. Sie wären der Gastgeber der Vikings zum Playoff-Start.

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NFC Wild Card Round: Bye Week #1 Lions (12-1)

Die Lions sind einfach nicht zu stoppen. Am Donnerstag wurden auch die Packers geschlagen. Stand jetzt haben sie in der Wild Card Round eine Bye Week.

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NFC: Die Playoff-Wahrscheinlichkeiten aller 16 Teams

Anmerkung: Die nachfolgende Reihenfolge bzw. Platzierung der Teams richtet sich nicht nach der Höhe der Playoff-Wahrscheinlichkeit, sondern nach dem aktuellen Stand in der Conference. Die Wahrscheinlichkeit errechnet sich aus 10.000 Simulationen der restlichen Regular-Season-Spiele, die von "Next Gen Stats" durchgeführt werden. Die dargestellten Zahlen stammen von "nfl.com".

  • 1. Platz: Detroit Lions - 100 Prozent (bereits qualifiziert)
  • 2. Platz: Philadelphia Eagles - 100 Prozent (bereits qualifiziert)
  • 3. Platz: Seattle Seahawks - 65 Prozent
  • 4. Platz: Tampa Bay Buccaneers - 71 Prozent
  • 5. Platz: Minnesota Vikings - mehr als 99 Prozent
  • 6. Platz: Green Bay Packers - 96 Prozent
  • 7. Platz: Washington Commanders - 80 Prozent
  • 8. Platz: Los Angeles Rams - 30 Prozent
  • 9. Platz:  Atlanta Falcons - 37 Prozent
  • 10. Platz: Arizona Cardinals - 9 Prozent
  • 11. Platz: San Francisco 49ers - 8 Prozent
  • 12. Platz: New Orleans Saints - 1 Prozent
  • 13. Platz: Dallas Cowboys - weniger als 1 Prozent
  • 14. Platz: Chicago Bears - weniger als 1 Prozent
  • 15. Platz: Carolina Panthers - weniger als 1 Prozent
  • 16. Platz: New York Giants - 0 Prozent (bereits eliminiert)
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NFL - Injury Update: Comeback in Sicht! Chiefs-Star erhält grünes Licht für wichtigen Schritt

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<strong>Marquise Brown&nbsp;(Kansas City Chiefs)</strong><br>Gute Nachrichten für das Team von Andy Reid! Wide Receiver Brown darf laut "NFL Network" wieder am Training teilnehmen und könnte eventuell noch in der Regular Season sein Comeback feiern. In dieser NFL-Spielzeit konnte der 27-Jährige bisher aufgrund einer Schulterverletzung, die er sich in der Saisonvorbereitung zugezogen hatte, nicht mitwirken.
© IMAGO/Icon Sportswire

Marquise Brown (Kansas City Chiefs)
Gute Nachrichten für das Team von Andy Reid! Wide Receiver Brown darf laut "NFL Network" wieder am Training teilnehmen und könnte eventuell noch in der Regular Season sein Comeback feiern. In dieser NFL-Spielzeit konnte der 27-Jährige bisher aufgrund einer Schulterverletzung, die er sich in der Saisonvorbereitung zugezogen hatte, nicht mitwirken.

<strong>Breece Hall (New York Jets)</strong><br>Der Running Back musste bereits in der Vorwoche bei der Niederlage gegen die Miami Dolphins passen und hatte auch unter der Woche weiterhin mit einer Knieverletzung zu kämpfen. In der Partie am Sonntag bei den Jacksonville Jaguars könnte er jedoch zurückkehren. Am Freitag feierte Hall seine Rückkehr ins Training. "Er sieht im Moment gut aus, das ist vielversprechend", sagte Interimstrainer Jeff Ulbrich nach der Einheit.
© Imagn Images

Breece Hall (New York Jets)
Der Running Back musste bereits in der Vorwoche bei der Niederlage gegen die Miami Dolphins passen und hatte auch unter der Woche weiterhin mit einer Knieverletzung zu kämpfen. In der Partie am Sonntag bei den Jacksonville Jaguars könnte er jedoch zurückkehren. Am Freitag feierte Hall seine Rückkehr ins Training. "Er sieht im Moment gut aus, das ist vielversprechend", sagte Interimstrainer Jeff Ulbrich nach der Einheit.

<strong>Drew Lock (New York Giants)</strong><br>Drew Lock bleibt vom Pech verfolgt: Nach seinem schwachen Auftritt gegen die Saints fehlt der Quarterback verletzt gegen die Ravens. Wie Giants-Coach Brian Daboll in einer Presserunde bestätigte, laboriere Lock an einer Fersenverletzung. Für ihn wird am Sonntag Tommy DeVito beginnen.
© ZUMA Press Wire

Drew Lock (New York Giants)
Drew Lock bleibt vom Pech verfolgt: Nach seinem schwachen Auftritt gegen die Saints fehlt der Quarterback verletzt gegen die Ravens. Wie Giants-Coach Brian Daboll in einer Presserunde bestätigte, laboriere Lock an einer Fersenverletzung. Für ihn wird am Sonntag Tommy DeVito beginnen.

<strong>DeMarvion Overshown (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Cowboys <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/cincinnati-bengals-gewinnen-gegen-dallas-cowboys-471021">verloren in Woche 14 gegen die Bengals nicht nur das Spiel</a>, sondern auch zwei Akteure. Linebacker DeMarvion Overshown erlitt im Schlussviertel eine Verletzung im rechten Knie. Gut eine Woche zuvor gelang ihm noch eine spektakuläre Pick Six beim 27:20-Sieg gegen die New York Giants an Thanksgiving. Nun müssen die Cowboys wohl Schlimmes befürchten...
© Imagn Images

DeMarvion Overshown (Dallas Cowboys)
Die Cowboys verloren in Woche 14 gegen die Bengals nicht nur das Spiel, sondern auch zwei Akteure. Linebacker DeMarvion Overshown erlitt im Schlussviertel eine Verletzung im rechten Knie. Gut eine Woche zuvor gelang ihm noch eine spektakuläre Pick Six beim 27:20-Sieg gegen die New York Giants an Thanksgiving. Nun müssen die Cowboys wohl Schlimmes befürchten...

<strong>DeMarvion Overshown (Dallas Cowboys)</strong><br>...Denn wie Owner Jerry Jones bekanntgab, besteht Unsicherheit, ob Overshown überhaupt in 2025 zurückkehrt. Der Linebacker benötigt eine Operation, die ihn nicht nur für den Rest der Saison aus dem Spiel nimmt, sondern auch zu Teilen der kommenden. Laut Jones wird eine Rückkehr in 2026 angepeilt. Dies war aber nicht der einzige Ausfall...
© Icon Sportswire

DeMarvion Overshown (Dallas Cowboys)
...Denn wie Owner Jerry Jones bekanntgab, besteht Unsicherheit, ob Overshown überhaupt in 2025 zurückkehrt. Der Linebacker benötigt eine Operation, die ihn nicht nur für den Rest der Saison aus dem Spiel nimmt, sondern auch zu Teilen der kommenden. Laut Jones wird eine Rückkehr in 2026 angepeilt. Dies war aber nicht der einzige Ausfall...

<strong>Cooper Beebe (Dallas Cowboys)</strong><br>Auch Cooper Beebe, der Center der Cowboys, musste aus dem Spiel genommen werden. Bereits in der ersten Hälfte des Spiels erlitt er eine Gehirnerschütterung. Der 23-Jährige befindet sich weiterhin im Concussion Protocol.
© Icon Sportswire

Cooper Beebe (Dallas Cowboys)
Auch Cooper Beebe, der Center der Cowboys, musste aus dem Spiel genommen werden. Bereits in der ersten Hälfte des Spiels erlitt er eine Gehirnerschütterung. Der 23-Jährige befindet sich weiterhin im Concussion Protocol.

<strong>Derek Carr (New Orleans Saints)</strong><br>Die New Orleans Saints bangen um Quarterback Derek Carr. Im <a data-li-document-ref="470480" href="https://www.ran.de/sports/nfl-ergebnisse-spieltag14-alle-infos-ueberblick-zusammenfassung-spielbericht-470480">Spiel gegen die New York Giants</a>&nbsp;zog sich der Routinier laut Ian Rapoport und Tom Pelissero einen "signifikanten Bruch" an der linken - also nicht der "werfenden" - Hand zu. Damit fällt er wohl voraussichtlich wochenlang aus und dürfte angesichts der Tabellensituation in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen.
© ZUMA Press Wire

Derek Carr (New Orleans Saints)
Die New Orleans Saints bangen um Quarterback Derek Carr. Im Spiel gegen die New York Giants zog sich der Routinier laut Ian Rapoport und Tom Pelissero einen "signifikanten Bruch" an der linken - also nicht der "werfenden" - Hand zu. Damit fällt er wohl voraussichtlich wochenlang aus und dürfte angesichts der Tabellensituation in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen.

<strong>Mecole Hardman (Kansas City Chiefs)</strong><br>Der Super-Bowl-Champ muss einen empfindlichen Ausfall verkraften. Wide Receiver Mecole Hardman hat sich so schwer am Knie verletzt, dass ihn das Team auf die Injured Reserve List setzen musste. Damit wird der Passempfänger bis zum Ende der Regular Season ausfallen.
© Icon Sportswire

Mecole Hardman (Kansas City Chiefs)
Der Super-Bowl-Champ muss einen empfindlichen Ausfall verkraften. Wide Receiver Mecole Hardman hat sich so schwer am Knie verletzt, dass ihn das Team auf die Injured Reserve List setzen musste. Damit wird der Passempfänger bis zum Ende der Regular Season ausfallen.

<strong>Dallas Goedert (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Philadelphia Eagles haben ihren Tight End Dallas Goedert auf die Injured Reserve List gesetzt. Goedert hatte sich beim 24:19-Sieg über die Baltimore Ravens am Knie verletzt. Es besteht die Hoffnung, dass er nach dieser Zwangspause zu den Playoffs wieder eingeplant werden kann.
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Dallas Goedert (Philadelphia Eagles)
Die Philadelphia Eagles haben ihren Tight End Dallas Goedert auf die Injured Reserve List gesetzt. Goedert hatte sich beim 24:19-Sieg über die Baltimore Ravens am Knie verletzt. Es besteht die Hoffnung, dass er nach dieser Zwangspause zu den Playoffs wieder eingeplant werden kann.

<strong>Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Jaguars-Quarterback Trevor Lawrence kassierte im Spiel gegen die Texans einen üblen Hit von Linebacker Azeez Al-Shaair gegen den Kopf und erlitt eine Gehirnerschütterung. Die Jags setzten den 25-Jährigen auf die IR-Liste, was bedeutet, dass Lawrence mindestens vier Spiele ausfallen wird. Ersetzen wird ihn zunächst Mac Jones, ein Comeback von "T-Law" im letzten Saisonspiel wäre zumindest theoretisch möglich.
© IMAGO/UPI Photo

Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Jaguars-Quarterback Trevor Lawrence kassierte im Spiel gegen die Texans einen üblen Hit von Linebacker Azeez Al-Shaair gegen den Kopf und erlitt eine Gehirnerschütterung. Die Jags setzten den 25-Jährigen auf die IR-Liste, was bedeutet, dass Lawrence mindestens vier Spiele ausfallen wird. Ersetzen wird ihn zunächst Mac Jones, ein Comeback von "T-Law" im letzten Saisonspiel wäre zumindest theoretisch möglich.

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AFC Wild Card Round: #7 Broncos (8-5) at #2 Bills (10-3)

Die Denver Broncos befinden sich aktuell in guter Form, die Offense steigerte sich in den vergangenen Wochen zusehends. Gegen die Cleveland Browns (41:32) lieferte in Woche 13 dann auch noch die sowieso schon starke Defense mit zwei Pick Sixes ab. Der Lohn: Platz sieben in der AFC. In Week 14 war das Team spielfrei.

In der Wild Card Round würde mit Buffalo allerdings eines der besten Teams der Liga warten. In Woche 13 wurden die 49ers endgültig in die Krise geschickt, beim 35:10 dominierten Josh Allen und das Laufspiel.  Dieser überragte auch beim Mega-Spiel gegen die Los Angeles Rams, das die Bills jedoch mit 42:44 verloren. Platz eins ist für die Bills aber nach wie vor in Reichweite, der Sieg in der AFC East sowieso schon in trockenen Tüchern.

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AFC Wild Card Round: #6 Chargers (8-5) at #3 Steelers (10-3)

Ein Platz runter ging es nach der 17:19-Niederlage gegen die Chiefs beim Sunday Night Game für die Los Angeles Chargers. Dabei verloren die Kalifornier jedoch unglücklich, das entscheidende Field Goal bemötigte die Unterstützung des Goal Posts.

Momentan würde es gegen die Steelers gehen, die weiter auf der Welle des Erfolgs reiten. Ein deutlicher 27:14-Sieg gegen die Cleveland Browns sprang für Pittsburgh in Woche 14 heraus. Damit führt das Team von Mike Tomlin die AFC North weiter an.

AFC Wild Card Round: #5 Ravens (8-5) at #4 Texans (8-5)

Beide Teams hatten in Woche 14 eine Bye Week. Die Ravens sind durch die Niederlage der Chargers aber einen Platz nach oben gewandert.

In der Wild Card Round wäre man gegen die Houston Texans vermutlich sogar leichter Favorit. Zwar schüttelten C. J. Stroud und seine Kollegen die Pleite gegen die Titans aus Woche 12 ab, das 23:20 gegen Jacksonville in Week 13 war aber alles andere als überzeugend.

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AFC Wild Card Round: Bye Week #1 Chiefs (12-1)

Es war mal wieder keine Glanzleistung der Kansas City Chiefs, gegen Los Angeles wurde es am Ende denkbar knapp. Letztlich wurde das 19:17 aber über die Ziellinie gebracht, KC grüßt vom ersten Platz der AFC und hat auch die Postseason in der Tasche.

AFC: Die Playoff-Wahrscheinlichkeiten aller 16 Teams

Anmerkung: Die nachfolgende Reihenfolge bzw. Platzierung der Teams richtet sich nicht nach der Höhe der Playoff-Wahrscheinlichkeit, sondern nach dem aktuellen Stand in der Conference. Die Wahrscheinlichkeit errechnet sich aus 10.000 Simulationen der restlichen Regular-Season-Spiele, die von "Next Gen Stats" durchgeführt werden. Die dargestellten Zahlen stammen von "nfl.com".

  • 1. Platz: Kansas City Chiefs - 100 Prozent (bereits qualifiziert)
  • 2. Platz: Buffalo Bills - 100 Prozent (bereits qualifiziert)
  • 3. Platz: Pittsburgh Steelers - mehr als 99 Prozent
  • 4. Platz: Houston Texans - 96 Prozent
  • 5. Platz: Baltimore Ravens - 97 Prozent
  • 6. Platz: Los Angeles Chargers - 89 Prozent
  • 7. Platz: Denver Broncos - 77 Prozent
  • 8. Platz: Indianapolis Colts - 24 Prozent
  • 9. Platz: Miami Dolphins - 15 Prozent
  • 10. Platz: Cincinnati Bengals - 1 Prozent
  • 11. Platz: Cleveland Browns - 0 Prozent (bereits eliminiert)
  • 12. Platz: Jacksonville Jaguars - 0 Prozent (bereits eliminiert)
  • 13. Platz: New York Jets - 0 Prozent (bereits eliminiert)
  • 14. Platz: Tennessee Titans - 0 Prozent (bereits eliminiert)
  • 15. Platz: New England Patriots - 0 Prozent (bereits eliminiert)
  • 16. Platz: Las Vegas Raiders - 0 Prozent (bereits eliminiert)

Auch interessant: Cincinnati Bengals gewinnen kurios gegen Dallas Cowboys - Jerry Jones poltert. Und: Kansas City Chiefs holen Cornerback Steven Nelson aus dem Ruhestand zurück. Sowie: Atlanta Falcons müssen Kirk Cousins degradieren - ein Kommentar

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