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NFL

NFL Preseason, Week 1: Trey Lance feiert Cowboys-Debüt - Broncos-Rookie überzeugt

  • Aktualisiert: 14.08.2024
  • 16:21 Uhr
  • Chris Lugert

Die erste Woche der NFL Preseason 2024 ist durch. Ein Rookie durfte sich bei den Denver Broncos zeigen, ein Ex-49ers-Quarterback feierte sein Cowboys-Debüt.

Die Vorbereitung auf die neue NFL-Saison läuft, in der Nacht zu Montag deutscher Zeit standen weitere Spiele der ersten Woche der Preseason auf dem Programm.

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Dallas Cowboys @ Los Angeles Rams 12:13

Erstmals durfte sich Quarterback Trey Lance bei seinem neuen Team zeigen. Der Ex-Spielmacher der San Francisco 49ers absolvierte für die Cowboys große Teile im Duell mit den Los Angeles Rams - und präsentierte sich solide.

Insgesamt kam der 24-Jährige auf 188 Passing Yards und erlief weitere 44 Yards, zu einem Touchdown kam er aber nicht. Zudem wurde er drei Mal gesackt.

Bester Receiver bei Dallas war Jalen Brooks mit zwei Receptions für 49 Yards. Kelvin Harmon fing ebenfalls zwei Pässe und verbuchte damit einen Raumgewinn von 38 Yards. Alle zwölf Punkte gingen auf das Konto von Kicker Brandon Aubrey.

Bei den Rams durfte sich College-Quarterback-Legende Stetson Bennett (Back-to-Back-Champion mit den Georgia Bulldogs) zeigen. Zwar gelangen dem 26-Jährigen, der aufgrund "mentaler Probleme" die gesamte Saison 2023 verpasst hatte, 224 Passing Yards und er fand Miller Forristall in der Endzone zum Gamewinner, leistete sich aber auch zu viele Fehler. Letztlich standen satte vier Interceptions zu Buche.

Am Boden überzeugte Running Back Boston Scott mit 68 Rushing Yards bei 14 Versuchen. Aus dem Receiving Corps machte Jordan Whittington mit sechs gefangenen Pässen für 74 Yards auf sich aufmerksam. Die sechs weiteren Zähler für die Rams erzielte Kicker Joshua Karty per Field Goal.

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Denver Broncos @ Indianapolis Colts 34:30

Die Denver Broncos haben ihren Preseason-Opener gegen die Indianapolis Colts 34:30 gewonnen – angeführt von Nummer-zwölf-Pick Bo Nix. Der Quarterback kam beim dritten Ballbesitz der Broncos ins Spiel und durfte sich bis ins dritte Viertel hinein zeigen.

Dabei führte er das Team zu vier Scoring Drives, mit zwei Touchdowns und zwei Field Goals. Er stand am Ende bei 125 Yards, nachdem er 15 von 21 Pässen zum Mann gebracht hatte, und einen Touchdown, hinzu kommen erlaufene 17 Yards. Sein Passer Rating lag bei 102,3.

Bei den Colts gab es ein Comeback: Anthony Richardson stand erstmals seit dem 8. Oktober 2023 wieder auf dem Platz. Damals zog er sich eine Schulterverletzung zu, die seine Saison vorzeitig beendete.

Gegen die Broncos ließen es die Colts langsam angehen. Der Nummer-vier-Pick aus dem Jahr 2023 bekam sieben Snaps. Dabei brachte er zwei von vier Pässen für 25 Yards an, ohne Touchdowns oder Interceptions. Um Zahlen ging es an diesem Tag bei ihm aber sowieso nicht.

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Kansas City Chiefs @ Jacksonville Jaguars 13:26

Das hatten sich die Kansas City Chiefs sicherlich anders vorgestellt. Bei der 13:26-Niederlage in Jacksonville bekamen die etatmäßigen Starter zwar nur ein bisschen Spielzeit, doch die genügte bereits, um einen Topspieler zumindest vorübergehend mit Verletzung zu verlieren.

Neuzugang Marquise Brown kugelte sich nach einem gefangenen Pass von Patrick Mahomes und anschließendem Tackling die Schulter aus und wird laut Head Coach Andy Reid "eine gewisse Zeit" fehlen. Ein Rückschlag für den amtierenden Champion, schließlich war für Brown im Receiving Corps eine tragende Rolle vorgesehen.

Sportliches Highlight der Partie war ein Receiving Touchdown von Jaguars-Spieler Devin Duvernay über 35 Yards, der das Team aus Florida im zweiten Viertel auf die Siegerstraße brachte. Verwirrung gab es nach einem Safety der Jaguars, den die Schiedsrichter zunächst fälschlicherweise als Touchback werteten. Grund für die Diskussion waren die neuen Kickoff-Regeln.

Las Vegas Raiders @ Minnesota Vikings 23:24

Sein erster Auftritt für die Minnesota Vikings hätte für Rookie J.J. McCarthy kaum schlimmer beginnen können. Gleich sein erster Drive endete mit einer Interception, nachdem Sam Darnold das Spiel begonnen hatte. Den anschließenden Angriff beendeten die Las Vegas Raiders mit einem Touchdown-Pass von Gardner Minshew auf D.J. Turner.

McCarthy legte in der Folge jedoch seine Nervosität ab, spielte souveräner und legte zwei Touchdown-Pässe auf Trishton Jackson und Trent Sherfield auf. Besonders Jackson spielte sich bei den Vikings in den Vordergrund, er fing vier Pässe und knackte die Marke von 100 Receiving Yards mit einer Punktlandung.

Das Wichtigste in Kürze

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  • Schrecksekunde im Flieger: Gebrauchter Abend für die Panthers

Bei den Raiders betrieben Minshew und Aidan O'Connell mehr oder weniger eine gerechte Arbeitsteilung. Nicht nur aufgrund seines Touchdown-Passes dürfte Minshew Eigenwerbung betrieben haben.

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Green Bay Packers @ Cleveland Browns 23:10

So kann man aus der Sommerpause heraus starten. Jordan Love bekam bei den Green Bay Packers gleich den ersten Drive der Partie und knallte mit seinem zweiten Pass eine 65-Yard-Bombe auf Dontayvion Wicks, der den Ball in die Endzone trug. Danach hatte der jüngst mit einem Rekordvertrag ausgestattete Quarterback Feierabend.

Den Rest der Partie kamen Sean Clifford und Michael Pratt zum Einsatz, keiner steuerte jedoch einen weiteren Touchdown bei. Ganz anders Running Back Emanuel Wilson, der mit 67 Rushing Yards und einem Touchdown auf sich aufmerksam machte.

Die Cleveland Browns unterdessen ließen ihre Stars komplett auf der Bank, die Bühne gehörte zum Großteil Dorian Thompson-Robinson, der schon im vergangenen Jahr in der Preseason überzeugt hatte. Mit 14/18 Pässen und 134 Yards spielte er auch dieses Mal fehlerfrei, ein Score gelang "DTR" jedoch nicht. 

Tampa Bay Buccaneers @ Cincinnati Bengals 17:14

Auch Joe Burrow durfte den Rost auf dem Feld loswerden, er führte die Cincinnati Bengals im ersten Drive des Spiels gegen die Tampa Bay Buccaneers an und beendete den Angriff mit einem Touchdown-Pass auf Tee Higgins.

Für Aufmerksamkeit sorgte aber vor allem Rookie Jermaine Burton, der drei der vier Pässe in seine Richtung fing, damit 82 Yards zurücklegte und sogar einmal in die Endzone kam. Der Pass dafür kam von Logan Woodside, der sich im QB-Duell der Bengals-Backups gegen Jake Browning richtig stark präsentierte.

Den Sieg sicherten sich allerdings die Gäste aus Tampa, und das komplett ohne ihre Starter. Die beiden Running Backs Bucky Irving und Ramon Jefferson liefen jeweils einmal in die Endzone. In Abwesenheit von Baker Mayfield konnte Kyle Trask nicht überzeugen und warf eine Interception. Damit könnte er sogar im Zweikampf mit John Wolford um die Rolle als Nummer zwei unter Druck geraten.

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San Francisco 49ers @ Tennessee Titans 13:17

Der Super-Bowl-Teilnehmer der Vorsaison ging kein Risiko ein und schonte alle seine Starter über die komplette Spielzeit. Entsprechend wenig spektakulär war die offensive Darbietung der Niners, bei denen Joshua Dobbs eine Interception unterlief. Der Quarterback lief jedoch auch einmal selbst in die gegnerische Endzone.

NFL - Cleveland Browns, Buffalo Bills und Co.: Die Stadien der Zukunft

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<strong>Die neuen Stadien der NFL-Teams</strong><br>Anfang August haben die Cleveland Browns die Renderings für ihr neues Stadion "Brook Park" veröffentlicht. Doch das Team aus Ohio ist nicht das einzige, das in naher Zukunft in ein neues Zuhause umziehen wird. Auch die Bufallo Bills haben große Pläne. <em><strong>ran</strong></em> präsentiert euch alle neuen Stadien, die aktuell von NFL-Teams geplant sind. <em>(Quelle: X.com, Bild: FirstEnergy Stadium, Stand: 22.8.2024)</em>
© Getty Images

Die neuen Stadien der NFL-Teams
Anfang August haben die Cleveland Browns die Renderings für ihr neues Stadion "Brook Park" veröffentlicht. Doch das Team aus Ohio ist nicht das einzige, das in naher Zukunft in ein neues Zuhause umziehen wird. Auch die Bufallo Bills haben große Pläne. ran präsentiert euch alle neuen Stadien, die aktuell von NFL-Teams geplant sind. (Quelle: X.com, Bild: FirstEnergy Stadium, Stand: 22.8.2024)

<strong>Cleveland Browns</strong>&nbsp;<br>Name: Brook Park<br>Kosten: 2,4 Milliarden Dollar<br>Fertigstellung: Geplant für 2029
© X/NFL_DovKleiman

Cleveland Browns 
Name: Brook Park
Kosten: 2,4 Milliarden Dollar
Fertigstellung: Geplant für 2029

<strong>Cleveland Browns</strong><br>Von außen ähnelt der neue Stadionentwurf der Browns eher einer gigantischen Mall, den größenwahnsinnigen, amerikanischen Stil hat es aber definitiv. Besonderheit ist das transparente, einziehbare Dach.
© X/NFL_DovKleiman

Cleveland Browns
Von außen ähnelt der neue Stadionentwurf der Browns eher einer gigantischen Mall, den größenwahnsinnigen, amerikanischen Stil hat es aber definitiv. Besonderheit ist das transparente, einziehbare Dach.

<strong>Cleveland Browns</strong><br>Eine monströse Leinwand zwischen den vielen Glaselementen gibt dem Browns-Bau einen sehr modernen Look.&nbsp;
© X/NFL_DovKleiman

Cleveland Browns
Eine monströse Leinwand zwischen den vielen Glaselementen gibt dem Browns-Bau einen sehr modernen Look. 

<strong>Cleveland Browns</strong><br>Hier wird Fan-Erlebnis groß geschrieben! Auf der riesigen Fanmeile könnten die Fans vor den Spielen noch Fanartikel shoppen gehen oder sich das eine oder andere Bier genehmigen.
© X/NFL_DovKleiman

Cleveland Browns
Hier wird Fan-Erlebnis groß geschrieben! Auf der riesigen Fanmeile könnten die Fans vor den Spielen noch Fanartikel shoppen gehen oder sich das eine oder andere Bier genehmigen.

<strong>Buffalo Bills</strong><br>Name: Highmark Stadium<br>Kosten: 1,7 Milliarden Dollar<br>Fertigstellung: Geplant für 2026
© X/BuffaloBills

Buffalo Bills
Name: Highmark Stadium
Kosten: 1,7 Milliarden Dollar
Fertigstellung: Geplant für 2026

<strong>Buffalo Bills</strong><br>Das neue Stadion der Bills könnte auch ein Premier-League-Fußballtempel sein. Angeschmiegt an Grünflächen soll sich das oben offene Bills-Stadion in den Himmel recken. Die Zuschauerzahl wird in bei den Bills tatsächlich reduziert, von 71.608 Plätzen im alten Stadion bleiben im neuen Highmark Stadium nur 62.000 übrig.
© X/BuffaloBills

Buffalo Bills
Das neue Stadion der Bills könnte auch ein Premier-League-Fußballtempel sein. Angeschmiegt an Grünflächen soll sich das oben offene Bills-Stadion in den Himmel recken. Die Zuschauerzahl wird in bei den Bills tatsächlich reduziert, von 71.608 Plätzen im alten Stadion bleiben im neuen Highmark Stadium nur 62.000 übrig.

<strong>Buffalo Bills</strong><br>Auch diesen Neuentwurf zieren große Glasfronten, durch die sich das neue Stadion modern und offen präsentiert. Um 16,5 Meter sollen die Fans im neuen Stadion an das Spielfeld heranrücken - bessere Stimmung garantiert!
© X/BuffaloBills

Buffalo Bills
Auch diesen Neuentwurf zieren große Glasfronten, durch die sich das neue Stadion modern und offen präsentiert. Um 16,5 Meter sollen die Fans im neuen Stadion an das Spielfeld heranrücken - bessere Stimmung garantiert!

<strong>Buffalo Bills</strong><br>Innen laden gemütliche Lounges zum Entspannen bei einem kühlen Getränk ein - allerdings nur für den exklusiven "Field Club". Für die Hardcore-Fans wird hier das Maximum an NFL-Erlebnis rausgeholt: Essen und Getränke gibt es inklusive, klimatisierte Areale mit Blick auf den Spielertunnel und eine Terrasse auf Spielfeldebene. Laut den Bills sollte man schnell sein - die meisten Sitzplätze sind angeblich schon ausverkauft.
© X/FOS

Buffalo Bills
Innen laden gemütliche Lounges zum Entspannen bei einem kühlen Getränk ein - allerdings nur für den exklusiven "Field Club". Für die Hardcore-Fans wird hier das Maximum an NFL-Erlebnis rausgeholt: Essen und Getränke gibt es inklusive, klimatisierte Areale mit Blick auf den Spielertunnel und eine Terrasse auf Spielfeldebene. Laut den Bills sollte man schnell sein - die meisten Sitzplätze sind angeblich schon ausverkauft.

<strong>Buffalo Bills</strong><br>Aber es geht noch exklusiver, und zwar im sogenannten "Founders Club". Auch hier sind All-Inclusive-Speisen und -Getränke mit inbegriffen, beheizte Sitze und ein privates Whisky-Schließfach gibt es on top. Dass man sämtliche andere Areale als Founders Club-Mitglied auch betreten darf, ist fast selbstverständlich.&nbsp;
© X/FOS

Buffalo Bills
Aber es geht noch exklusiver, und zwar im sogenannten "Founders Club". Auch hier sind All-Inclusive-Speisen und -Getränke mit inbegriffen, beheizte Sitze und ein privates Whisky-Schließfach gibt es on top. Dass man sämtliche andere Areale als Founders Club-Mitglied auch betreten darf, ist fast selbstverständlich. 

<strong>Tennessee Titans</strong><br>Name: Nissan Stadium<br>Kosten: 2,1 Milliarden Dollar<br>Fertigstellung: Geplant für 2027
© X/JoePompliano

Tennessee Titans
Name: Nissan Stadium
Kosten: 2,1 Milliarden Dollar
Fertigstellung: Geplant für 2027

<strong>Tennessee Titans</strong><br>Auf mehreren Stockwerken und mit blauen LEDs hinterlegt, erhebt sich der ungewöhnlich eckige Bau zwischen umliegenden Grünflächen. Es sind 55.000 bis 60.000 Plätze geplant, die durch den 360-Grad-Zugang von überall erreichbar sein sollen.
© X/JoePompliano

Tennessee Titans
Auf mehreren Stockwerken und mit blauen LEDs hinterlegt, erhebt sich der ungewöhnlich eckige Bau zwischen umliegenden Grünflächen. Es sind 55.000 bis 60.000 Plätze geplant, die durch den 360-Grad-Zugang von überall erreichbar sein sollen.

<strong>Tennessee Titans</strong><br>Dem Anschein nach sollen auch viele Holzelemente verbaut werden. Vom Vibe her könnte es auch ein fancy japanisches Restaurant sein.
© X/JoePompliano

Tennessee Titans
Dem Anschein nach sollen auch viele Holzelemente verbaut werden. Vom Vibe her könnte es auch ein fancy japanisches Restaurant sein.

<strong>Tennessee Titans</strong><br>Auf der riesigen Freiluftterasse werden Sitzmöglichkeiten für für die Titans-Fans geschaffen, um dort mit Stadion-Essen und Getränken chillen zu können..
© X/JoePompliano

Tennessee Titans
Auf der riesigen Freiluftterasse werden Sitzmöglichkeiten für für die Titans-Fans geschaffen, um dort mit Stadion-Essen und Getränken chillen zu können..

<strong>Chicago Bears</strong><br>Name: Lakefront Park<br>Kosten: 4,75 Milliarden Dollar<br>Fertigstellung: Geplant für 2028
© X/ChicagoBears

Chicago Bears
Name: Lakefront Park
Kosten: 4,75 Milliarden Dollar
Fertigstellung: Geplant für 2028

<strong>Chicago Bears</strong><br>Die wunderschöne Location zwischen dem Ufer des Michigan-Sees, den Wolkenkratzern der Chicagoer Skyline und den Plätzen der Football- und Baseball-Jugend macht auf jeden Fall etwas her.&nbsp;
© X/ChicagoBears

Chicago Bears
Die wunderschöne Location zwischen dem Ufer des Michigan-Sees, den Wolkenkratzern der Chicagoer Skyline und den Plätzen der Football- und Baseball-Jugend macht auf jeden Fall etwas her. 

<strong>Chicago Bears</strong><br>Auch die Bears planen einen kleinen, grünen Park, der das Stadion umrahmt, die Fake-Akropolis auf der linken Seite gibt es gleich mit dazu. 65.000 bis 70.000 Menschen sollen im Lakefront Park Platz finden.
© X/ChicagoBears

Chicago Bears
Auch die Bears planen einen kleinen, grünen Park, der das Stadion umrahmt, die Fake-Akropolis auf der linken Seite gibt es gleich mit dazu. 65.000 bis 70.000 Menschen sollen im Lakefront Park Platz finden.

<strong>Kansas City Chiefs</strong><br>Im Gegensatz zu den anderen vier Stadien sind beim neuen Chiefs-Tempel noch einige Aspekte ungeklärt. Da Missouri und Kansas den Bau beide gerne realisieren würden, wird die Entscheidung über die Location noch gefällt.
© X/_MLFootball

Kansas City Chiefs
Im Gegensatz zu den anderen vier Stadien sind beim neuen Chiefs-Tempel noch einige Aspekte ungeklärt. Da Missouri und Kansas den Bau beide gerne realisieren würden, wird die Entscheidung über die Location noch gefällt.

<strong>Kansas City Chiefs</strong><br>Weniger grün, dafür umso mehr Parkplätze. So sieht ein Konzept des neuen Chiefs-Stadions aus. Die abgerundete Kuppel mit Glasdach gibt erneut einen modern-cleanen Vibe.
© X/_MLFootball

Kansas City Chiefs
Weniger grün, dafür umso mehr Parkplätze. So sieht ein Konzept des neuen Chiefs-Stadions aus. Die abgerundete Kuppel mit Glasdach gibt erneut einen modern-cleanen Vibe.

Gleiches galt für Malik Willis aufseiten der Titans, bei denen jedoch Mason Rudolph die meisten Snaps bekam. Will Levis, der als Starter in die Saison gehen wird, durfte auch ein paar Minuten mitwirken und brachte vier seiner fünf Pässe an den Mann.

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Seattle Seahawks @ Los Angeles Chargers 16:3

Bei den Seahawks durfte Quarterback Geno Smith von draußen zusehen, wie sein Backup und Herausforderer Sam Howell eine ansprechende Leistung zeigte. Ohne die etatmäßigen Starter um D.K. Metcalf, Tyler Lockett oder Kenneth Walker servierte Howell einen Touchdown zu Receiver Brady Russell. Running Back George Holani sorgte für den zweiten Touchdown.

Die Chargers hingegen blieben offensiv völlig harmlos, für das negative Highlight bei den Kaliforniern sorgte Quarterback Easton Stick mit einer Interception.

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New Orleans Saints @ Arizona Cardinals 16:14

Ein spätes Field Goal von Charlie Smith brachte den New Orleans Saints den Sieg bei den Arizona Cardinals. Beide Teams verzichteten fast vollständig auf ihre Stars, einzig Derek Carr durfte bei den Saints kurz ran. Kyler Murray kam auf der Gegenseite gar nicht zum Einsatz.

Dafür setzte Quarterback Clayton Tune bei den Cardinals im Duell mit Desmond Ridder ein Ausrufezeichen. Er brachte 15 von 24 Pässen für 163 Yards an den Mann und warf einen Touchdown. Ridder jedoch konnte nicht überzeugen und kam nur auf vier vollständige Pässe bei neun Würfen.

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Chicago Bears @ Buffalo Bills 33:6

Für die Buffalo Bills gab es am Samstag eine deutliche Niederlage: Die Chicago Bears gewannen am Ende mit 33:6. Beide Teams starteten im ersten Viertel mit ihren Stamm-Quarterbacks. Josh Allen begann für die Bills und Caleb Williams bei den Bears.

Mit zwei Fieldgoals sicherten sich die Bears im ersten Viertel eine 6:0-Führung, dann war Allens Tag bereits vorbei. Er wurde durch Mitch Trubisky ersetzt. Dessen erste Serie führte zu einem Field Goal und somit zum 3:6 aus Sicht der Bills.

Die Bears legten in der zweiten Halbzeit so richtig los. Für Williams war noch während des zweiten Viertels Schluss. Mit 95 Passing Yards und 4/7 führte er die Statistiken am Ende dennoch an. Tyson Bagent kam für ihn.

Velus Jones sorgte im dritten Viertel für den ersten Touchdown des Spiels, im letzten Viertel legten die Bears drei Touchdowns nach. Die Bills konnten dem nur ein Fieldgoal im dritten Viertel entgegensetzen.

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Washington Commanders @ New York Jets 17:20

In einem in allen Phasen engen Duell setzten sich die New York Jets knapp mit 20:17 durch. Die Commanders mussten ihr erstes Preseason-Spiel ohne ihre Offensive Tackles Andrew Wylie und Brandon Coleman bestreiten.

Chris Paul und Trent Scott bekamen so die Aufgabe, Washingtons Rookie Jayden Daniels zu beschützte. Der sorgte mit seinem zweiten Pass direkt mal für einen Raumgewinn von 42 Yards. Einige Minuten später erzielte er seinen ersten Rushing-Touchdown und brachte die Commanders damit mit 6:0 in Führung, Kicker Ramiz Ahmed erhöhte auf 7:0.

Im zweiten Viertel kamen die Jets allerdings zurück. Ein Touchdown von Jason Brownlee und der Extrapunkt durch Zuerlein Kick brachten den Ausgleich. Zwei Fieldgoals von Ramiz Ahmed und Zuerlein sorgten für ein 10:10 zur Halbzeit.

Erst im letzten Viertel ging es dann wieder richtig zur Sache. Die Commanders legten mit einem Touchdown von Michael Wiley vor, die Jets konnten jedoch erneut ausgleichen. Erst 21 Sekunden vor Ende des Spiels sorgte New York schließlich für den 20:17-Endstand. Ein Fieldgoal von Austin Seibert aus 37 Yards Entfernung sollte den Unterschied machen.

Houston Texans @ Pittsburgh Steelers 20:12

Das Debüt von Justin Fields bei den Pittsburgh Steelers lässt sich wohl schlicht mit "durchwachsen" umschreiben.

Bei der 12:20-Niederlage gegen die Houston Texans kam der Quarterback bei drei Drives zum Einsatz, brachte fünf von sechs Passversuchen an den Mann und überbrückte damit 67 Yards. Allerdings war Fields auch direkt an zwei missratenen Snaps beteiligt, die zu Fumbles führten. Außerdem wurde er gleich zweimal gesackt.

"Wir haben uns definitiv selbst in den Fuß geschossen", merkte Fields nach dem Spiel an. Sein Konkurrent um den Posten als Starter, Russell Wilson, kam nicht zum Einsatz. Stattdessen stand über weite Strecken des Spiels Kyle Allen auf dem Feld, der das Spiel mit einer Statline von 17/23 für 193 Yards, einem Touchdown und einer Interception beendete.

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NFL-Rücktritte in der Saison 2024: Quarterback Colt McCoy gibt Karriereende bekannt

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<strong>Colt McCoy (Free Agent)</strong><br>Quarterback Colt McCoy hat über die Plattform "X" sein Karriereende nach 14 Jahren NFL bekanntgegeben. Der ehemalige Drittrunden-Pick der Cleveland Browns sucht nach dem Auslaufen seines Vertrags bei den Arizona Cardinals 2022 eine neue Herausforderung. Medienberichten zufolge wird sich McCoy dem TV-Sender "NBC" als Studio-Analyst zuwenden.
© USA TODAY Network

Colt McCoy (Free Agent)
Quarterback Colt McCoy hat über die Plattform "X" sein Karriereende nach 14 Jahren NFL bekanntgegeben. Der ehemalige Drittrunden-Pick der Cleveland Browns sucht nach dem Auslaufen seines Vertrags bei den Arizona Cardinals 2022 eine neue Herausforderung. Medienberichten zufolge wird sich McCoy dem TV-Sender "NBC" als Studio-Analyst zuwenden.

<strong>Tavon Austin (Free Agent)</strong><br>Der ehemalige First Round Pick Tavon Austin hängt seine Schuhe an den Nagel. Das gab der 34-Jährige Running Back auf Instagram bekannt. "Ich danke allen Teams und allen Coaches, die ihr Glück mit mir versucht haben", schrieb der achte Pick des Jahres 2013. In seiner Karriere kommt er auf insgesamt 29 Touchdowns. 16 am Boden, zehn durch die Luft und drei bei Kickoff Returns.
© Icon Sportswire

Tavon Austin (Free Agent)
Der ehemalige First Round Pick Tavon Austin hängt seine Schuhe an den Nagel. Das gab der 34-Jährige Running Back auf Instagram bekannt. "Ich danke allen Teams und allen Coaches, die ihr Glück mit mir versucht haben", schrieb der achte Pick des Jahres 2013. In seiner Karriere kommt er auf insgesamt 29 Touchdowns. 16 am Boden, zehn durch die Luft und drei bei Kickoff Returns.

<strong>Markus Golden (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Markus Golden hört auf. Der Linebacker beendet seine NFL-Karriere nach insgesamt neun Saisons bei den Arizona Cardinals, New York Giants und Pittsburgh Steelers, wo er zuletzt spielte. Die Steelers setzten den 33-Jährigen am Freitag auf die Reserve/Retired-List. Golden bestritt 127 Spiele mit 68 Starts und kam auf 51 Sacks, 140 QB-Hits, 343 Tackles, elf forced Fumbles und einen Touchdown.
© Icon Sportswire

Markus Golden (Pittsburgh Steelers)
Markus Golden hört auf. Der Linebacker beendet seine NFL-Karriere nach insgesamt neun Saisons bei den Arizona Cardinals, New York Giants und Pittsburgh Steelers, wo er zuletzt spielte. Die Steelers setzten den 33-Jährigen am Freitag auf die Reserve/Retired-List. Golden bestritt 127 Spiele mit 68 Starts und kam auf 51 Sacks, 140 QB-Hits, 343 Tackles, elf forced Fumbles und einen Touchdown.

<strong>Rashaad Penny (Carolina Panthers)</strong><br>Nach sechs NFL-Saisons ist Schluss! Fünf davon verbrachte der Running Back bei den Seattle Seahawks, in der vergangenen lief er für die Philadelphia Eagles auf. In 45 Spielen gelangen Penny, der erst im Mai nach&nbsp;Charlotte wechselte, neben 1.951 Yards auch 13 Touchdowns. Die Panthers ersetzen den 28-Jährigen mit dem ungedrafteten Rookie und Wide Receiver Tayvion Robinson.
© IMAGO/Icon Sportswire

Rashaad Penny (Carolina Panthers)
Nach sechs NFL-Saisons ist Schluss! Fünf davon verbrachte der Running Back bei den Seattle Seahawks, in der vergangenen lief er für die Philadelphia Eagles auf. In 45 Spielen gelangen Penny, der erst im Mai nach Charlotte wechselte, neben 1.951 Yards auch 13 Touchdowns. Die Panthers ersetzen den 28-Jährigen mit dem ungedrafteten Rookie und Wide Receiver Tayvion Robinson.

<strong>Michael Gallup (Las Vegas Raiders)</strong><br>Wide Receiver Michael Gallup hat nach sechs Saisons in der NFL seinen Rücktritt angekündigt. Der 28-Jährige hatte erst im April einen Vertrag bei den Las Vegas Raiders unterschrieben, nachdem er zuvor für die Dallas Cowboys aufgelaufen war. Insgesamt verbuchte Gallup in seiner Karriere 266 Catches für 3.744 Yards und 21 Touchdowns.
© 2023 Getty Images

Michael Gallup (Las Vegas Raiders)
Wide Receiver Michael Gallup hat nach sechs Saisons in der NFL seinen Rücktritt angekündigt. Der 28-Jährige hatte erst im April einen Vertrag bei den Las Vegas Raiders unterschrieben, nachdem er zuvor für die Dallas Cowboys aufgelaufen war. Insgesamt verbuchte Gallup in seiner Karriere 266 Catches für 3.744 Yards und 21 Touchdowns.

<strong>Shaquil Barrett (Miami Dolphins)</strong><br>Erst in dieser Offseason schloss sich Shaquil Barrett den Miami Dolphins an, nun verkündete der Outside Linebacker via Instagram sein Karriereende. Der 31-Jährige wolle sich mehr auf seine Familie konzentrieren. Barrett spielte seit 2014 in der NFL, gehörte zeitweise zu den besten Spielern auf seiner Position und gewann sowohl mit den Broncos (2016) als auch mit den Buccaneers (2021) den Super Bowl.
© ZUMA Press Wire

Shaquil Barrett (Miami Dolphins)
Erst in dieser Offseason schloss sich Shaquil Barrett den Miami Dolphins an, nun verkündete der Outside Linebacker via Instagram sein Karriereende. Der 31-Jährige wolle sich mehr auf seine Familie konzentrieren. Barrett spielte seit 2014 in der NFL, gehörte zeitweise zu den besten Spielern auf seiner Position und gewann sowohl mit den Broncos (2016) als auch mit den Buccaneers (2021) den Super Bowl.

<strong>Kenyan Drake (Green Bay Packers)</strong><br>Running Back Kenyan Drake hängt nach acht NFL-Jahren die Football-Schuhe an den Nagel. Der 30-Jährige, der zuletzt bei den Green Bay Packers unter Vertrag stand, dort aber 2023 nur ein Spiel absolvierte, hat seinen Rücktritt via Instagram verkündet. Drake spielte zuvor unter anderem für die Miami Dolphins, Arizona Cardinals, Las Vegas Raiders und Baltimore Ravens und kommt auf insgesamt 42 Touchdowns in 104 NFL-Einsätzen.
© Getty Images

Kenyan Drake (Green Bay Packers)
Running Back Kenyan Drake hängt nach acht NFL-Jahren die Football-Schuhe an den Nagel. Der 30-Jährige, der zuletzt bei den Green Bay Packers unter Vertrag stand, dort aber 2023 nur ein Spiel absolvierte, hat seinen Rücktritt via Instagram verkündet. Drake spielte zuvor unter anderem für die Miami Dolphins, Arizona Cardinals, Las Vegas Raiders und Baltimore Ravens und kommt auf insgesamt 42 Touchdowns in 104 NFL-Einsätzen.

<strong>Randall Cobb (New York Jets)</strong><br>Nach 13 Jahren verlässt Wide Receiver Randall Cobb die NFL. Künftig wird der 33-Jährige im SEC Network als College Football TV-Analyst zu sehen sein. Cobb spielte zehn Jahre für die Green Bay Packers sowie für die Dallas Cowboys, Houston Texans und zuletzt für die New York Jets. 2014 schaffte es der Passempfänger in den Pro Bowl.<br><em>Update, 18.07., 18:30 Uhr: Laut NFL Network ist Cobb noch nicht formal zurückgetreten. Sollte er ein Angebot eines NFL-Teams erhalten, wäre ein Comeback also theoretisch möglich.</em>
© IMAGO/USA TODAY Network

Randall Cobb (New York Jets)
Nach 13 Jahren verlässt Wide Receiver Randall Cobb die NFL. Künftig wird der 33-Jährige im SEC Network als College Football TV-Analyst zu sehen sein. Cobb spielte zehn Jahre für die Green Bay Packers sowie für die Dallas Cowboys, Houston Texans und zuletzt für die New York Jets. 2014 schaffte es der Passempfänger in den Pro Bowl.
Update, 18.07., 18:30 Uhr: Laut NFL Network ist Cobb noch nicht formal zurückgetreten. Sollte er ein Angebot eines NFL-Teams erhalten, wäre ein Comeback also theoretisch möglich.

<strong>Pharoh Cooper (Free Agent)</strong><br>Nächstes Karriereende in der NFL. Der langjährige Wide Receiver Pharoh Cooper hat offiziell verkündet, dass seine Laufbahn beendet ist. Der Passempfänger wurde 2016 von den L.A. Rams gedraftet und stand nach seinem Abschied im Jahr 2018 unter anderem bei den Cardinals, Bengals und Panthers unter Vertrag. Seit der Saison 2022 war er einstige Pro Bowler ohne Team.
© IMAGO/USA TODAY Network

Pharoh Cooper (Free Agent)
Nächstes Karriereende in der NFL. Der langjährige Wide Receiver Pharoh Cooper hat offiziell verkündet, dass seine Laufbahn beendet ist. Der Passempfänger wurde 2016 von den L.A. Rams gedraftet und stand nach seinem Abschied im Jahr 2018 unter anderem bei den Cardinals, Bengals und Panthers unter Vertrag. Seit der Saison 2022 war er einstige Pro Bowler ohne Team.

<strong>Darren Waller (New York Giants)</strong><br>Es ist offiziell: Darren Waller beendet im Alter von 31 Jahren seine Karriere. Das gab der ehemalige Tight End in einem Video auf seinem "YouTube"-Kanal bekannt. Darin erzählt der Ex-Giants-Star auch von einer Krankheit, die ihn im November mehrere Tage ans Krankenhausbett fesselte und ihm Atemprobleme bereitet habe...
© IMAGO/USA TODAY Network

Darren Waller (New York Giants)
Es ist offiziell: Darren Waller beendet im Alter von 31 Jahren seine Karriere. Das gab der ehemalige Tight End in einem Video auf seinem "YouTube"-Kanal bekannt. Darin erzählt der Ex-Giants-Star auch von einer Krankheit, die ihn im November mehrere Tage ans Krankenhausbett fesselte und ihm Atemprobleme bereitet habe...

<strong>Darren Waller (New York Giants)</strong><br>"Ich komme aus dieser Erfahrung heraus, sitze im Krankenhaus, gehe zurück in meinen Alltag und denke: ‚Ganz klar, ich habe gerade fast mein Leben verloren, und ich weiß nicht, ob ich wirklich das Gefühl habe, dass ich mich gut gefühlt hätte, wenn ich zu diesem Zeitpunkt gestorben wäre'", erzählt Waller, der auch für die Ravens und die Raiders aktiv war.
© 2023 Getty Images

Darren Waller (New York Giants)
"Ich komme aus dieser Erfahrung heraus, sitze im Krankenhaus, gehe zurück in meinen Alltag und denke: ‚Ganz klar, ich habe gerade fast mein Leben verloren, und ich weiß nicht, ob ich wirklich das Gefühl habe, dass ich mich gut gefühlt hätte, wenn ich zu diesem Zeitpunkt gestorben wäre'", erzählt Waller, der auch für die Ravens und die Raiders aktiv war.

<strong>Steven Nelson (Houston Texans)</strong><br>Neben Waller hat auch Steven Nelson seine Laufbahn beendet. Das gab der Defensive Back gegenüber dem TV-Sender "KPRC 2" an. Zuletzt stand Nelson zwei Jahre bei den Houston Texans unter Vertrag, zuvor spielte der einstige Drittrundenpick der Chiefs in Kansas City, Pittsburgh und Philadelphia.
© 2023 Getty Images

Steven Nelson (Houston Texans)
Neben Waller hat auch Steven Nelson seine Laufbahn beendet. Das gab der Defensive Back gegenüber dem TV-Sender "KPRC 2" an. Zuletzt stand Nelson zwei Jahre bei den Houston Texans unter Vertrag, zuvor spielte der einstige Drittrundenpick der Chiefs in Kansas City, Pittsburgh und Philadelphia.

<strong>Corey Linsley (Los Angeles Chargers)</strong><br>Wie die Los Angeles Chargers mitteilen haben sie Center Corey Linsley entlassen. Dieser habe laut NFL-Insider Dov Kleiman daraufhin sein Karriereende beschlossen. Linsley verbrachte sieben Jahre mit den Green Bay Packers und drei weitere mit den Chargers. Der 32-Jährige stand in 132 NFL-Spielen auf dem Rasen und wurde 2021 in den Pro Bowl gewählt. Laut "PFF" ließ er seinen letzten Sack in Woche 10 des Jahres 2020 zu.
© 2023 Getty Images

Corey Linsley (Los Angeles Chargers)
Wie die Los Angeles Chargers mitteilen haben sie Center Corey Linsley entlassen. Dieser habe laut NFL-Insider Dov Kleiman daraufhin sein Karriereende beschlossen. Linsley verbrachte sieben Jahre mit den Green Bay Packers und drei weitere mit den Chargers. Der 32-Jährige stand in 132 NFL-Spielen auf dem Rasen und wurde 2021 in den Pro Bowl gewählt. Laut "PFF" ließ er seinen letzten Sack in Woche 10 des Jahres 2020 zu.

<strong>Billy Price (Dallas Cowboys)<br> </strong>Center Billy Price beendet im Alter von nur 29-Jahren seine aktive Karriere. Das gab der O-Liner der Dallas Cowboys auf Instagram bekannt. Der Grund für sein frühes Ausscheiden ist ein Blutgerinnsel in beiden Lungenflügeln und den daraus resultierenden Risiken einer inneren Blutung. Price wurde 2018 in der ersten Runde von den Cincinatti Bengals gedraftet. Danach spielter für sechs NFL-Teams.
© IMAGO/USA TODAY Network

Billy Price (Dallas Cowboys)
Center Billy Price beendet im Alter von nur 29-Jahren seine aktive Karriere. Das gab der O-Liner der Dallas Cowboys auf Instagram bekannt. Der Grund für sein frühes Ausscheiden ist ein Blutgerinnsel in beiden Lungenflügeln und den daraus resultierenden Risiken einer inneren Blutung. Price wurde 2018 in der ersten Runde von den Cincinatti Bengals gedraftet. Danach spielter für sechs NFL-Teams.

<strong>DeVante Parker (Philadelphia Eagles)</strong><br>Etwas überraschend hat Wide Receiver DeVante Parker seine Karriere beendet. Das gab der 31-Jährige auf Social Media bekannt. "Ich möchte mich bei allen Teams bedanken, bei denen ich gespielt habe. Aber besonders bei den Miami Dolphins, die mich damals gedraftet haben." Als Grund nannte er seine Familie. "Ich habe vier Kinder, mit denen ich Zeit verbringen will."
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DeVante Parker (Philadelphia Eagles)
Etwas überraschend hat Wide Receiver DeVante Parker seine Karriere beendet. Das gab der 31-Jährige auf Social Media bekannt. "Ich möchte mich bei allen Teams bedanken, bei denen ich gespielt habe. Aber besonders bei den Miami Dolphins, die mich damals gedraftet haben." Als Grund nannte er seine Familie. "Ich habe vier Kinder, mit denen ich Zeit verbringen will."

<strong>David Johnson (Free Agent)</strong>&nbsp;<br>Running Back David Johnson hat seine Karriere beendet. Das teilte er in den sozialen Medien mit. In einem langen Statement bedankte er sich unter anderem bei den Fans, Coaches und Teamkollegen. Er hofft, er habe "einen positiven Eindruck hinterlassen".&nbsp; Johnson spielte für die Arizona Cardinals, Houston Texans und zuletzt 2022 für die New Orleans Saints.&nbsp;
© 2016 Getty Images

David Johnson (Free Agent) 
Running Back David Johnson hat seine Karriere beendet. Das teilte er in den sozialen Medien mit. In einem langen Statement bedankte er sich unter anderem bei den Fans, Coaches und Teamkollegen. Er hofft, er habe "einen positiven Eindruck hinterlassen".  Johnson spielte für die Arizona Cardinals, Houston Texans und zuletzt 2022 für die New Orleans Saints. 

<strong>David Johnson (Free Agent)</strong> <br>In der Zeit bei den Cardinals drückte der heute 32-Jährige der NFL seinen Stempel auf. Insgesamt sammelte er knapp 4.000 Rushing Yards, 2.800 Receiving Yards und 57 Touchdowns. 2016 wurde er in den Pro Bowl gewählt. Seine Fähigkeiten als Passempfänger katapultierten ihn zweitweise an die Spitze in jeglichen Fantasy-Football-Drafts.&nbsp;
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David Johnson (Free Agent)
In der Zeit bei den Cardinals drückte der heute 32-Jährige der NFL seinen Stempel auf. Insgesamt sammelte er knapp 4.000 Rushing Yards, 2.800 Receiving Yards und 57 Touchdowns. 2016 wurde er in den Pro Bowl gewählt. Seine Fähigkeiten als Passempfänger katapultierten ihn zweitweise an die Spitze in jeglichen Fantasy-Football-Drafts. 

<strong>Duke Johnson (Buffalo Bills)</strong><br>Der Running Back hat seine NFL-Karriere offiziell beendet. "Ich hoffe, ich habe euch allen einen Eindruck hinterlassen, der über den Football hinausgeht", schrieb Johnson bei Instagram. Der 30-Jährige spielte zuletzt für die Buffalo Bills, sein Vertrag endete nach der Saison 2023. Ein neues Team fand er nicht. Cleveland, Houston und Miami waren Johnsons weitere Stationen.
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Duke Johnson (Buffalo Bills)
Der Running Back hat seine NFL-Karriere offiziell beendet. "Ich hoffe, ich habe euch allen einen Eindruck hinterlassen, der über den Football hinausgeht", schrieb Johnson bei Instagram. Der 30-Jährige spielte zuletzt für die Buffalo Bills, sein Vertrag endete nach der Saison 2023. Ein neues Team fand er nicht. Cleveland, Houston und Miami waren Johnsons weitere Stationen.

<strong>Aaron Donald (Los Angeles Rams)</strong><br>Im Alter von 32 Jahren beendete Superstar Aaron Donald seine NFL-Karriere. Doch kommt der Defensive Tackle vielleicht noch einmal zurück? In der "The Rich Eisen Show" erklärte Rams-General-Manager Les Snead, dass die Möglichkeit besteht, dass die Rams Donald anrufen, wenn sie es in der kommenden Saison in die Playoffs schaffen. Vorbild dafür könnte Eric Weddle sein...
© 2024 Getty Images

Aaron Donald (Los Angeles Rams)
Im Alter von 32 Jahren beendete Superstar Aaron Donald seine NFL-Karriere. Doch kommt der Defensive Tackle vielleicht noch einmal zurück? In der "The Rich Eisen Show" erklärte Rams-General-Manager Les Snead, dass die Möglichkeit besteht, dass die Rams Donald anrufen, wenn sie es in der kommenden Saison in die Playoffs schaffen. Vorbild dafür könnte Eric Weddle sein...

<strong>Aaron Donald (Los Angeles Rams)</strong><br>Den Safety holten die Rams aus dem Ruhestand und erreichten mit ihm Super Bowl LVI. Ob etwas derartiges für Donald in Frage käme? "Ich bezweifle, dass Aaron das tun wird. Er ist prinzipientreu. Ihm könnte es unangenehm sein, wenn er die 18 Spiele in der Regular Season nicht gespielt hat - und nur für die Playoffs kommt", so Snead. Immerhin: Der GM hat Donald auf die Möglichkeit hingewiesen.
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Aaron Donald (Los Angeles Rams)
Den Safety holten die Rams aus dem Ruhestand und erreichten mit ihm Super Bowl LVI. Ob etwas derartiges für Donald in Frage käme? "Ich bezweifle, dass Aaron das tun wird. Er ist prinzipientreu. Ihm könnte es unangenehm sein, wenn er die 18 Spiele in der Regular Season nicht gespielt hat - und nur für die Playoffs kommt", so Snead. Immerhin: Der GM hat Donald auf die Möglichkeit hingewiesen.

<strong>Antonio Brown (Free Agent)</strong><br>Der Skandal-Profi der vergangenen Jahre hört endgültig auf. Vermutlich! Auf "X" schrieb Antonio Brown: "Ich gehe heute offiziell in den Ruhestand - als Raider". Kurios: "AB" stand 2019 zwar im Kader der Raiders, absolvierte aber nie ein Spiel für die Franchise, da er nach Streitigkeiten noch vor der Saison entlassen wurde. Zuletzt spielte er für die Tampa Bay Buccaneers.
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Antonio Brown (Free Agent)
Der Skandal-Profi der vergangenen Jahre hört endgültig auf. Vermutlich! Auf "X" schrieb Antonio Brown: "Ich gehe heute offiziell in den Ruhestand - als Raider". Kurios: "AB" stand 2019 zwar im Kader der Raiders, absolvierte aber nie ein Spiel für die Franchise, da er nach Streitigkeiten noch vor der Saison entlassen wurde. Zuletzt spielte er für die Tampa Bay Buccaneers.

<strong>James Hurst (New Orleans Saints)</strong><br>Offensive Lineman James Hurst beendet nach zehn Jahren seine Karriere in der NFL. "24 meiner 32 Lebensjahre habe ich mit diesem wunderbaren Sport verbracht, der mir so viel gegeben hat", schrieb er auf Instagram. "Er hat mir geholfen, zu dem Mann zu werden, der ich heute bin." Damit haben die Saints noch mehr Handlungsbedarf in der O-Line als ohnehin schon.
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James Hurst (New Orleans Saints)
Offensive Lineman James Hurst beendet nach zehn Jahren seine Karriere in der NFL. "24 meiner 32 Lebensjahre habe ich mit diesem wunderbaren Sport verbracht, der mir so viel gegeben hat", schrieb er auf Instagram. "Er hat mir geholfen, zu dem Mann zu werden, der ich heute bin." Damit haben die Saints noch mehr Handlungsbedarf in der O-Line als ohnehin schon.

<strong>Matt Ryan (Free Agent)</strong><br>Die NFL-Karriere von Matt Ryan ist nun offiziell beendet. "Ich fühle mich geehrt, meine Karriere als Falcon zu beenden", sagte er. Er beendet seine Karriere mit 5.551 Completions, 8.464 Pässen, 62.792 Passing Yards und 381 Touchdowns. Von nun an wird er als Vollzeit-Experte beim Fernsehen arbeiten.
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Matt Ryan (Free Agent)
Die NFL-Karriere von Matt Ryan ist nun offiziell beendet. "Ich fühle mich geehrt, meine Karriere als Falcon zu beenden", sagte er. Er beendet seine Karriere mit 5.551 Completions, 8.464 Pässen, 62.792 Passing Yards und 381 Touchdowns. Von nun an wird er als Vollzeit-Experte beim Fernsehen arbeiten.

<strong>Rashard Higgins (Cleveland Browns)</strong><br>Nach sieben Jahren in der NFL ist für Rashard Higgins Schluss. Der Wide Receiver unterschreibt laut den Cleveland Browns einen Vertrag über einen Tag beim Team aus Ohio, um als Brown seine Karriere zu beenden. Nach sechs Saisons im Team lief er 2023 für die Carolina Panthers auf. Er kam in 85 Einsätzen auf zwölf Touchdowns. Mit seinem Abschied ist er aber nicht allein ...
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Rashard Higgins (Cleveland Browns)
Nach sieben Jahren in der NFL ist für Rashard Higgins Schluss. Der Wide Receiver unterschreibt laut den Cleveland Browns einen Vertrag über einen Tag beim Team aus Ohio, um als Brown seine Karriere zu beenden. Nach sechs Saisons im Team lief er 2023 für die Carolina Panthers auf. Er kam in 85 Einsätzen auf zwölf Touchdowns. Mit seinem Abschied ist er aber nicht allein ...

<strong>Christian Kirksey (Cleveland Browns)</strong><br>... Denn auch Christian Kirksey kehrt der Franchise zufolge für einen Tag zu den Cleveland Browns zurück, um der NFL Goodbye zu sagen. Der Linebacker spielte seine ersten sechs NFL-Jahre für das Team, ehe er 2020 zu den Green Bay Packers ging und zuletzt zwei Spielzeiten für die Houston Texans auflief. Er bringt es auf 114 Einsätze und sammelte sieben Interceptions.
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Christian Kirksey (Cleveland Browns)
... Denn auch Christian Kirksey kehrt der Franchise zufolge für einen Tag zu den Cleveland Browns zurück, um der NFL Goodbye zu sagen. Der Linebacker spielte seine ersten sechs NFL-Jahre für das Team, ehe er 2020 zu den Green Bay Packers ging und zuletzt zwei Spielzeiten für die Houston Texans auflief. Er bringt es auf 114 Einsätze und sammelte sieben Interceptions.

<strong>Logan Ryan (Free Agent)</strong><br> Nach elf Spielzeiten ist Schluss. Wie der Cornerback in einem Video auf "X" bekannt gibt, beendet er mit sofortiger Wirkung seine Karriere. Mit Ablauf der vergangenen Saison wurde Ryan Free Agent. Seine erfolgreichste Zeit erlebte er bei den Patriots, mit denen er zwei Super-Bowl-Titel gewann. Außerdem war er&nbsp;für die&nbsp;Titans, Giants, Buccaneers und zuletzt bei den 49ers aktiv.
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Logan Ryan (Free Agent)
Nach elf Spielzeiten ist Schluss. Wie der Cornerback in einem Video auf "X" bekannt gibt, beendet er mit sofortiger Wirkung seine Karriere. Mit Ablauf der vergangenen Saison wurde Ryan Free Agent. Seine erfolgreichste Zeit erlebte er bei den Patriots, mit denen er zwei Super-Bowl-Titel gewann. Außerdem war er für die Titans, Giants, Buccaneers und zuletzt bei den 49ers aktiv.

<strong>Damien Harris (Buffalo Bills)</strong><br>Wie er auf Social Media bekanntgab, beendet Running Back Damien Harris mit nur 27 Jahren seine Karriere. Der Alabama-Absolvent, der zuletzt für die Buffalo Bills spielte, wurde 2019 von den New England Patriots gedraftet und hatte 2021 seine erfolgreichste Saison mit 1.061 Scrimmage Yards und 15 Touchdowns. 2023 verletzte er sich schwer und kam danach nie mehr zurück.
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Damien Harris (Buffalo Bills)
Wie er auf Social Media bekanntgab, beendet Running Back Damien Harris mit nur 27 Jahren seine Karriere. Der Alabama-Absolvent, der zuletzt für die Buffalo Bills spielte, wurde 2019 von den New England Patriots gedraftet und hatte 2021 seine erfolgreichste Saison mit 1.061 Scrimmage Yards und 15 Touchdowns. 2023 verletzte er sich schwer und kam danach nie mehr zurück.

<strong>Romeo Okwara (Detroit Lions)<br></strong>Lions-Defensive-End Romeo Okwara zieht nach acht NFL-Jahren einen Schlussstrich, wie er bei "Instagram" verkündete. In seinem Statement bedankte er sich bei allen Teamkollegen und Coaches und zeigte sich "gespannt, was als Nächstes kommt". In seinen ersten zwei Saisons spielte Okwara noch für die Giants, im Anschluss für Detroit.
© 2023 Getty Images

Romeo Okwara (Detroit Lions)
Lions-Defensive-End Romeo Okwara zieht nach acht NFL-Jahren einen Schlussstrich, wie er bei "Instagram" verkündete. In seinem Statement bedankte er sich bei allen Teamkollegen und Coaches und zeigte sich "gespannt, was als Nächstes kommt". In seinen ersten zwei Saisons spielte Okwara noch für die Giants, im Anschluss für Detroit.

<strong>Derek Watt (Free Agent)</strong><br>Die vergangene Saison verbrachte Derek Watt bereits als Free Agent. Nun hat der 31-Jährige nach sieben Spielzeiten sein Karriereende bekannt gegeben. Der Fullback spielte für die Pittsburgh Steelers und Los Angeles Chargers. Nach Bruder J.J ist Derek bereits der zweite Watt, der seine NFL-Karriere beendet hat. Nun bleibt nur noch T.J. Watt (Steelers).
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Derek Watt (Free Agent)
Die vergangene Saison verbrachte Derek Watt bereits als Free Agent. Nun hat der 31-Jährige nach sieben Spielzeiten sein Karriereende bekannt gegeben. Der Fullback spielte für die Pittsburgh Steelers und Los Angeles Chargers. Nach Bruder J.J ist Derek bereits der zweite Watt, der seine NFL-Karriere beendet hat. Nun bleibt nur noch T.J. Watt (Steelers).

<strong>Fletcher Cox (Philadelphia Eagles)</strong><br>Nächster Rücktritt bei den Eagles: Nach Jason Kelce hört auch Fletcher Cox auf. Das gab der Defensive Tackle bekannt. Der 33-Jährige hat zwölf Saisons in Philadelphia verbracht, nachdem die Eagles ihn 2012 in der ersten Draft-Runde ausgewählt hatten. Er schaffte es sechs Mal in den Pro Bowl und wurde 2017 Super-Bowl-Sieger. Cox tritt mit 348 Solo-Tackles, 164 Assists, 69,5 Sacks und 14 Fumble-Recoveries ab.
© 2023 Getty Images

Fletcher Cox (Philadelphia Eagles)
Nächster Rücktritt bei den Eagles: Nach Jason Kelce hört auch Fletcher Cox auf. Das gab der Defensive Tackle bekannt. Der 33-Jährige hat zwölf Saisons in Philadelphia verbracht, nachdem die Eagles ihn 2012 in der ersten Draft-Runde ausgewählt hatten. Er schaffte es sechs Mal in den Pro Bowl und wurde 2017 Super-Bowl-Sieger. Cox tritt mit 348 Solo-Tackles, 164 Assists, 69,5 Sacks und 14 Fumble-Recoveries ab.

<strong>Matthew Slater (New England Patriots)</strong><br>16 Jahre spielte Matthew Slater in der NFL. 16 Jahre war er ein Patriot. Nun gibt der 38-Jährige sein Karriereende bekannt. Der Wide Receiver war hauptsächlich im Special Team aktiv. Insgesamt stand er in zehn Pro-Bowls, wurde mit Tom Brady dreimal Super-Bowl-Champion. Auf "X" bedankt er sich bei Owner-Familie Kraft, den Fans und Ex-Coach Bill Belichick.
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Matthew Slater (New England Patriots)
16 Jahre spielte Matthew Slater in der NFL. 16 Jahre war er ein Patriot. Nun gibt der 38-Jährige sein Karriereende bekannt. Der Wide Receiver war hauptsächlich im Special Team aktiv. Insgesamt stand er in zehn Pro-Bowls, wurde mit Tom Brady dreimal Super-Bowl-Champion. Auf "X" bedankt er sich bei Owner-Familie Kraft, den Fans und Ex-Coach Bill Belichick.

<strong>Mike Davis (Baltimore Ravens)</strong><br>Running Back Mike Davis, der in acht Spielzeiten für sechs unterschiedliche NFL-Teams (Seattle, San Francisco, Carolina, Atlanta, Chicago und Baltimore) spielte, gab am Montag, seinem 31. Geburtstag, seinen Rücktritt bekannt. Davis verbuchte 2.052 Rushing Yards, 1.066 Receiving Yards und 18 Touchdowns. "Ich bin dankbar, Teil dieser Bruderschaft gewesen zu sein", schrieb er bei "X".&nbsp;
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Mike Davis (Baltimore Ravens)
Running Back Mike Davis, der in acht Spielzeiten für sechs unterschiedliche NFL-Teams (Seattle, San Francisco, Carolina, Atlanta, Chicago und Baltimore) spielte, gab am Montag, seinem 31. Geburtstag, seinen Rücktritt bekannt. Davis verbuchte 2.052 Rushing Yards, 1.066 Receiving Yards und 18 Touchdowns. "Ich bin dankbar, Teil dieser Bruderschaft gewesen zu sein", schrieb er bei "X". 

<strong>Rex Burkhead (zuletzt Houston Texans)</strong><br>Running Back Rex Burkhead beendet seine Karriere. Das verkündete der mittlerweile 33-Jährige auf Instagram. "Ich hatte die große Ehre, 26 Jahre lang Football zu spielen", bedankte er sich in einem langen Statement. Seine beste Zeit hatte er bei den New England Patriots, mit denen er 2018 den Super Bowl gewann.
© Getty

Rex Burkhead (zuletzt Houston Texans)
Running Back Rex Burkhead beendet seine Karriere. Das verkündete der mittlerweile 33-Jährige auf Instagram. "Ich hatte die große Ehre, 26 Jahre lang Football zu spielen", bedankte er sich in einem langen Statement. Seine beste Zeit hatte er bei den New England Patriots, mit denen er 2018 den Super Bowl gewann.

<strong>Ryan Jensen (Tampa Buccaneers)</strong><br>Nach elf Jahren in der NFL verkündet Ryan Jensen sein Karriereende. Der Center war 2013 von den Baltimore Ravens gedraftet worden und lief seit 2018 für die Tampa Bay Buccaneers auf, mit denen er den Super Bowl LV gewann. Auf Social Media schrieb der seit Jahren an Knieproblemen leidende 32-Jährige, er schließe ein Kapitel, auf das er stolz sei.
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Ryan Jensen (Tampa Buccaneers)
Nach elf Jahren in der NFL verkündet Ryan Jensen sein Karriereende. Der Center war 2013 von den Baltimore Ravens gedraftet worden und lief seit 2018 für die Tampa Bay Buccaneers auf, mit denen er den Super Bowl LV gewann. Auf Social Media schrieb der seit Jahren an Knieproblemen leidende 32-Jährige, er schließe ein Kapitel, auf das er stolz sei.

<strong>Teddy Bridgewater (Detroit Lions)</strong><br>Die Saison 2023 ist die letzte für Teddy Bridgewater. Das erklärte der 31-Jährige, der bei den Detroit Lions QB-Backup hinter Jared Goff ist, der "Detroit Free Press". Seine NFL-Karriere begann 2014 mit der Auszeichnung als Rookie of the Year bei den Minnesota Vikings und dem Pro Bowl 2015 furios, ehe eine schwere Knieverletzung im August 2016 zum Wendepunkt wurde.
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Teddy Bridgewater (Detroit Lions)
Die Saison 2023 ist die letzte für Teddy Bridgewater. Das erklärte der 31-Jährige, der bei den Detroit Lions QB-Backup hinter Jared Goff ist, der "Detroit Free Press". Seine NFL-Karriere begann 2014 mit der Auszeichnung als Rookie of the Year bei den Minnesota Vikings und dem Pro Bowl 2015 furios, ehe eine schwere Knieverletzung im August 2016 zum Wendepunkt wurde.

Bei den Texans kam C.J. Stroud ebenfalls kurz zum Einsatz und sorgte für den einzigen Passing Touchdown seines Teams. Seinen Pass trug Tank Dell zu einem 34-Yard-Touchdown in die Endzone.

Atlanta Falcons @ Miami Dolphins 13:20

Ebenfalls mit Spannung erwartet wurde das Debüt von Rookie Michael Penix Jr. bei den Atlanta Falcons. In Abwesenheit von Kirk Cousins bestritt der Erstrundenpick aus dem April die ersten fünf Drives der Partie, blieb aber weitestgehend unauffällig.

Highlight seines Auftritts war ein 41-Yard-Pass auf Chris Blair. "Es hat Spaß gemacht, mit meinen Mitspielern anzutreten", sagte Penix: "Ich spiele das Spiel, seit ich 5 Jahre alt bin. Keine Nervosität. Kein Bammel. Ich war einfach bereit, loszulegen."

Die Falcons mussten zuletzt das vorzeitige Saisonaus von Receiver Rondale Moore verkraften, der sich im Training eine schwere Knieverletzung zuzog. Auf der Suche nach einer neuen Nummer drei hinter Drake London und Darnell Mooney konnte sich gegen Miami aber noch kein anderer Receiver nachhaltig empfehlen.

Die Dolphins traten ebenfalls ohne ihre Stars an, weder Tua Tagovailoa noch Tyreek Hill, Jaylen Waddle oder die beiden Running Backs Raheem Mostert und De'Von Achane kamen zum Einsatz. Dafür konnte ein Rookie erstmals groß aufzeigen.

Running Back Jaylen Wright teilte sich das Backfield mit Chris Brooks, spielte aber deutlich auffälliger. Mit zehn Läufen legte Wright 55 Yards zurück und lief einmal in die Endzone. Auf Receiver-Seite drückte Tanner Conner dem Spiel seinen Stempel auf, er fing drei Pässe für 70 Yards.

Philadelphia Eagles @ Baltimore Ravens 16:13

Sollten beide Teams eine optimale Saison hinlegen, könnte es das Duell zwischen den Philadelphia Eagles und den Baltimore Ravens durchaus auch in einem halben Jahr im Super Bowl geben. Jetzt aber standen die Backups auf dem Feld.

Für Feinschmecker war die Partie nichts, vor allem die Ravens sollten nach dem Auftritt von Josh Johnson und Devin Leary hoffen, dass sich Lamar Jackson nicht verletzt. Baltimore brachte gerade einmal 181 offensive Yards zusammen. Für den einzigen Touchdown sorgte Leary mit einem Ein-Yard-Run in die Endzone.

Etwas besser sah es bei den Eagles aus, bei denen Neuzugang Kenny Pickett weite Teile des Spiels im Einsatz war. Der Ex-Steeler fand Will Shipley mit einem Pass über sieben Yards in der Endzone.

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