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NFL - San Francisco 49ers: Christian McCaffrey gibt Gesundheitsupdate
- Aktualisiert: 13.06.2025
- 11:26 Uhr
- Mike Stiefelhagen
49ers-Star Christian McCaffrey gibt nach einer langen Verletzungsmisere ein Update zu seinem Fitnessstatus.
Gute Nachrichten für alle Fans der San Francisco 49ers: Christian McCaffrey fühlt sich endlich wieder "gut". Denn der Running Back hat eine echte Seuchensaison hinter sich.
Lang anhaltende Probleme mit der Wade und Achillessehne, sowie eine Verletzung am hinteren Kreuzband verhinderten, dass "CMC" für die Niners mehr als vier Spiele aktiv war.
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Da er sich vergangenes Jahr im Training Camp verletzte, schaut die Franchise aktuell genau hin. Momentan arbeitet sich McCaffrey wieder zu seinen 100 Prozent zurück, um dem Team wie gewohnt zur Verfügung zu stehen. In 2023 war er noch einer der besten Spieler der Liga, als er auf 1,459 Rushing Yards, 21 Touchdowns und 2,023 Scrimmage Yards kam.
San Francisco 49ers: McCaffrey verpasst kein OTA
Der 29-Jährige ist motiviert, um dieses Niveau wieder zu erreichen: "In dieser Offseason habe ich viel Zeit damit verbracht, eine Basis aufzubauen und das grundlegend. Ich habe viel Zeit mit der Regeneration verbracht. Ich wollte kein einziges, freiwilliges Training verpassen. Ich wollte mich in eine Situation bringen, in der ich wieder voll trainieren kann, Football spielen kann und gesund bin, damit ich keinen Tag verpasse. Und das habe ich geschafft. Jetzt kann ich wieder anfangen voll ins Training einzusteigen. Ich fühle mich gut."
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Seitdem McCaffrey in 2017 von den Carolina Panthers gedraftet wurde, war er im gesunden Zustand immer ein Top-Spieler. Leider gilt er auch als sehr verletzungsanfällig.
"CMC" geht in seine neunte NFL-Saison und hat seine Vorbereitung dafür umgestellt: "Viele Leute sagten mir, wenn man älter wird, sollte man weniger machen, um sich zu schonen. Ich glaube, man muss einen Mittelweg finden. Umso älter man wird, desto mehr muss man genauer hinhören und aufpassen, wie es dem eigenen Körper geht und was er einem sagen will. Man packt eine Menge Vertrauen in das Umfeld. Seinen Trainer, die Reha-Menschen, Leute auf dem Gelände. Man folgt gewissen Plänen und wenn man sich dabei gut fühlt, dann vertraut man dem Prozess."