Aaron Rodgers bestritt dabei sein erstes Spiel im Trikot der Pittsburgh Steelers, auch Head-Coach-Legende Pete Carroll feierte sein Debüt an neuer Wirkungsstätte, mit den Las Vegas Raiders gastierte er bei den New England Patriots.
Im hohen Norden von Wisconsin richteten sich alle Augen natürlich auf das Debüt von Micah Parsons. Wie angekündigt spielte der Star-Neuzugang, der an Rückenproblemen laboriert, nicht alle Snaps. Aber sein Impact war dennoch sofort zu greifen und hatte großen Anteil am Auftaktsieg der Green Bay Packers.
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NFL-Highlights: Edel-Defender Parsons mit erstem Packers-Sack
Bei den Detroit Lions wiederum war deutlich zu sehen, dass der Abgang von Offensive Coordinator Ben Johnson offenkundig eine größere Lücke hinterlassen hat. Von der Dominanz der vergangenen Jahre war nichts zu sehen. Jared Goff spielte hauptsächlich kurze Pässe, Big Plays gab es kaum am Boden und auch selten durch die Luft. Amon-Ra St. Brown kam nur auf 45 Receiving Yards.
Die Defense der Packers hatte das Spiel derart im Griff, dass Green Bays Quarterback Jordan Love gar nicht viel machen musste. Doch das, was er tat, war hocheffizient. Schon im ersten Viertel legten die Packers mit einer 10:0-Führung den Grundstein für den Sieg.
Running Back Josh Jacobs machte im vierten Viertel mit einem Rushing Touchdown den Deckel drauf. Für Jacobs war es das neunte Spiel in Folge mit einem Score, damit baute er den Franchise-Rekord weiter aus. Kurz vor Ende der Partie gelang schließlich auch noch Parsons sein erster Sack als Packer.
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Houston Texans @ Los Angeles Rams 9:14
Dominante Defenses gab es auch in Los Angeles, und zwar auf beiden Seiten. Sowohl die heimischen Rams als auch die Houston Texans lagen in zahlreichen wichtigen Statistiken nah beieinander. Am Ende aber gelangen den Rams die entscheidenden Big Plays mehr.
NFL-Highlights: C.J. Stroud chancenlos gegen Rams-Defense
Die neuformierte Offense der Texans hatte noch erheblische Anlaufschwierigkeiten. Gerade die Offensive Line, die bereits im Vorjahr das Problem war, tat sich auch in neuer Besetzung schwer. Dreimal wurde Quarterback C.J. Stroud gesackt. Zudem leistete er sich eine Interception, die in einem engen Spiel schließlich den Unterschied machte.
Sein Gegenüber Matthew Stafford wurde zwar ebenfalls dreimal zu Boden gebracht, leistete sich aber keinen Turnover. Zudem hatte er in Wide Receiver Puka Nacua eine verlässliche Anspielstation, während bei den Texans Nico Collins quasi komplett abgemeldet war. Rams-Neuzugang Davante Adams hatte nicht viele Catches, aber wichtige. Kurzum: Der offensive Motor lief runder.
Stafford wird dieser Abend aber auch aus anderen Gründen in Erinnerung bleiben: Als zehnter Spieler in der NFL-Historie durchbrach er die Marke von 60.000 Passing Yards.
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San Francisco 49ers @ Seattle Seahawks 17:13
Trotz zweier Interceptions von Brock Purdy feiern die San Francisco 49ers im Division-Duell bei den Seattle Seahawks einen erfolgreichen Saisonstart.
Christian McCaffrey als Fixpunkt der Offense und Überraschungsname Jake Tonges bestimmten die Schlagzeilen. Tight End Tonges, der in seiner Karriere vor diesem Sonntag noch nie einen Pass gefangen hat, fing in der Schlussphase den entscheidenden Touchdown. Er sprang für George Kittle ein, der das Spiel früh mit einer Oberschenkelverletzung verlassen musste.
NFL-Highlights: 49ers-Defense liefert Big Play zum Sieg
McCaffrey schrieb 142 offensive Yards an und bewies damit, dass er wieder topfit ist. Auch Wide Receiver Ricky Pearsall überzeugte mit 108 Yards, darunter ein elementar wichtiger Catch vor dem finalen Touchdown der Niners.
Die Seahawks hingegen zeigten defensiv eine über weite Strecken ganz starke Leistung, die eigene Offense jedoch war am Ende zu schwach. Bezeichnend: Quarterback Sam Darnold führte sein Team im letzten Drive noch einmal nahe an die Endzone, fumbelte dann aber den Ball und den möglichen Sieg weg.
Ohnehin dürfte der neue Spielmacher seine Zweifler im Pazifik-Nordwesten nicht überzeugt haben, im Gegenteil. 150 Passing Yards und kein Touchdown sind nicht das, was man sich erhofft hatte. Auch das Laufspiel funktionierte wie bereits in der Vorsaison kaum.
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Tennessee Titans @ Denver Broncos 12:20
Erster Auftritt für den Nummer-1-Pick des vergangenen Drafts - mit reichlich Luft nach oben. Cam Ward erlebte mit den Tennessee Titans ein extrem schwieriges NFL-Debüt mit unter anderem fünf Sacks und null Touchdowns, aber auch ohne Turnover.
NFL-Highlights: Muffed Punt! Broncos kommen mit Schrecken davon
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Dabei ebnete die Defense von Tennessee durchaus den Weg zu einer dicken Überraschung in Denver. Denn die Broncos und vor allem Quarterback Bo Nix zeigten ungewohnte Schwächen, der Spielmacher leistete sich gleich zwei Interceptions.
Noch nach Ende des dritten Viertels waren die Titans bis auf einen Punkt an Denver dran, ehe Running Back J.K. Dobbins die Broncos endgültig auf die Siegerstraße brachte. Trotz genügend Zeit gelang es Ward und seiner Offense nicht mehr, noch einmal auf die Anzeigetafel zu kommen.
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Pittsburgh Steelers @ New York Jets 34:32
Was für eine Rückkehr von Aaron Rodgers nach New York, was für ein Debüt des künftigen Hall of Famers in Diensten der Pittsburgh Steelers! In einer so kaum erwarteten Offensivschlacht gewannen die Steelers dank eines späten Field Goals von Chris Boswell aus 60 Yards bei den New York Jets, Rodgers agierte dabei auf starkem Level.
Zwar wurde der Routinier gleich bei seinem ersten Snap gesackt, spielte aber dennoch eine tolle erste Halbzeit mit zwei Touchdown-Pässen und 159 Passing Yards. Dennoch ging Pittsburgh mit einem Rückstand in die Kabine, weil überraschend auch die Offense der Jets um Rodgers' Steelers-Vorgänger Justin Fields ablieferte.
NFL: Aaron Rodgers genial! Sensationeller Pass zum Abschluss
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Auch in der zweiten Halbzeit ging das Offensiv-Spektakel weiter, wobei die Steelers innerhalb von wenigen Sekunden zwei Touchdowns erzielten. Der Grund: Beim Kickoff der Steelers nach dem ersten Score fumbelte Xavier Gipson von den Jets nahe der eigenen Endzone den Ball weg, Pittsburgh bedankte sich und ging kurz darauf in Führung.
Statistischer Randaspekt: Rodgers wurde zum ersten Quarterback der NFL-Geschichte, der in zwei Spielen nacheinander jeweils vier Touchdowns warf, dabei aber für unterschiedliche Teams spielte.
Doch die Jets schlugen einmal mehr zurück, Fields erlief einen Score und brachte Gang Green wieder in Front. Ohnehin zeigte Fields ein ganz starkes Debüt für die Jets und glänzte sowohl am Boden als auch durch die Luft. Doch der finale Drive sollte nicht mehr gelingen, weil Garrett Wilson bei viertem Versuch den Ball nach einem harten Tackling von Jalen Ramsey nicht festhalten konnte.
Las Vegas Raiders @ New England Patriots 20:13
Pete Carroll, Geno Smith, Ashton Jeanty - die Offseason der Las Vegas Raiders war voll mit prominenten Neuzugängen auf verschiedenen Positionen. Was auch außerhalb von Las Vegas für eine gewisse Erwartungshaltung oder zumindest ein gewisses Grundinteresse sorgte. Und der Start gelang, die Raiders gewannen auswärts bei den New England Patriots.
NFL-Highlights: Raiders-Rookie mit Touchdown zum Einstand
Gleich im ersten Drive fand Smith Wide Receiver Tre Tucker und brachte die Raiders in Führung. Doch danach stockte die Offense gewaltig, der Quarterback beendete einen vielversprechenden Drive durch eine Interception selbst, danach folgten drei Punts nacheinander.
Die Patriots konnten daraus aber nicht allzu viel Kapital schlagen, unter anderem wegen eines verschossenen Field Goals. Ein Touchdown-Pass von Drake Maye auf DeMario Douglas und ein verwandeltes Field Goal sorgten aber dennoch für eine Halbzeitführung, mit auslaufender Uhr vergab Raiders-Kicker Daniel Carlson aus 58 Yards.
Im zweiten Durchgang kamen die Raiders dann deutlich besser zurecht, vor allem die Connection zwischen Smith und Tight End Brock Bowers funktionierte besser. Aber auch Jeanty scorte seinen ersten Touchdown. Die Patriots hingegen bekamen nur noch ein Field Goal am Ende zustande - ein Rückschlag für das Team des neuen Head Coaches Mike Vrabel.
Gut zehn Minuten vor Ende des Spiels gab es aber noch einen herben Stimmungsdämpfer für die Raiders: Bowers verletzte sich am Knie und kehrte nicht mehr zurück. Eine Diagnose steht aus.
Cincinnati Bengals @ Cleveland Browns 17:16
Die Favoritenrolle vor diesem Duell der Gegensätze war eindeutig. Auf der einen Seite die brandgefährliche Offense der Cincinnati Bengals mit Quarterback Joe Burrow, auf der anderen Seite Routinier Joe Flacco und eine Offense der Cleveland Browns, die zahlreiche Fragezeichen in sich trägt. Doch am Ende war es ein unerwartetes Drama.
NFL-Highlights: Kicker-Drama kostet Browns den Sieg
Die Defense der Browns verkaufte sich in der ersten Halbzeit wacker, die Offense konnte überraschend gut mithalten - und das, obwohl das Laufspiel in der ersten Halbzeit nicht vorhanden war. Flacco aber spielte sicher, machte keine Fehler und verteilte den Ball gut.
NFL-Transactions: Lukrativer Deal - Jameson Williams bleibt bei den Lions
Jameson Williams (Detroit Lions) Wide-Receiver Jameson Williams bleibt den Lions erhalten. Der 24-Jährige hat sich dazu entschlossen, für drei weitere Jahre in Detroit zu unterschreiben. Der Deal soll Williams bis zu 83 Millionen Dollar einbringen. Einen besseren Zeitpunkt hätte es für die Lions nicht geben können, die kurz vor dem NFL-Auftakt gegen die Packers stehen.
Za'Darius Smith (Philadelphia Eagles) Za'Darius Smith, der in der vergangenen Saison bei den Detroit Lions und den Cleveland Browns neun Sacks verbuchte und in seiner bisherigen Karriere bereits 69 gesammelt hat, verstärkt nun Philadelphias Pass-Rush. Der erfahrene Edge Rusher unterschreibt einem Bericht von "ESPN" zufolge für ein Jahr bei den Eagles.
Zyon McCollum (Tampa Bay Buccaneers) Die Tampa Bay Buccaneers haben sich mit Cornerback Zyon McCollum auf eine Vertragsverlängerung verständigt. Laut Adam Schefter unterschreibt McCollum einen Kontrakt bis 2028 für 48 Millionen Dollar (35,4 Millionen Dollar garantiert). McCollums Agenten haben den Deal demnach schon bestätigt.
Nik Bonitto (Denver Broncos) Nik Bonitto und die Denver Broncos haben sich auf einen neuen Vierjahresvertrag geeinigt. Der Linebacker kassiert insgesamt 120 Millionen Dollar, davon sind 70 Millionen garantiert. Damit ist der 25-Jährige der höchstbezahlte Nicht-Quarterback in der Franchise-Geschichte. Bonitto geht nun in seine vierte Saison mit den Broncos.
Luke Goedeke (Tampa Bay Buccaneers) Die Tampa Bay Buccaneers und Offensive Tackle Luke Goedeke haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Wie "ESPN" am Dienstag vermeldete, unterschrieb der 26-Jährige einen Vierjahresvertrag über insgesamt 90 Millionen Dollar, davon sind 50 Millionen garantiert. Nach der Verlängerung von Left Tackle Tristan Wirfs stehen jetzt beide Quarterback-Beschützer der Bucs langfristig unter Vertrag.
DaRon Bland (Dallas Cowboys) Cornerback DaRon Bland hat seinen Vertrag bei den Dallas Cowboys bis ins Jahr 2029 verlängert. Wie die Franchise aus Texas bekanntgab, hat der neue Kontrakt einen Wert von 92 Millionen Dollar. Bland wurde 2023 zum All-Pro ernannt, als er die NFL mit neun Interceptions anführte. In drei Saisons für die Cowboys brachte es Bland auf 14 Interceptions.
Hunter Renfrow (Carolina Panthers) Erst vor wenigen Tagen wurde Hunter Renfrow von den Carolina Panthers entlassen, nun gab das Team bekannt, dass sich der Wide Receiver mit der Franchise wieder auf einen Vertrag geeinigt hat. Der 29-Jährige flog im Rahmen der Roster Cuts aus dem Team. Laut US-Medien zeigten in der Folge andere Mannschaften Interesse, Renfrow entschied sich aber für einen Verbleib in Carolina.
Tommy DeVito (New England Patriots) Nach seiner Entlassung bei den New York Giants hat Quarterback Tommy DeVito ein neues Team gefunden. Der 27-Jährige, der sich im Waiver Wire befand, wurde von den New England Patriots geclaimt. Laut "ESPN" soll DeVito direkt einen Platz im 53er-Kader bekommen, neben den beiden weiteren Quarterbacks Drake Maye und Joshua Dobbs. Dafür steht Wide Receiver Kendrick Bourne wohl vor der Entlassung.
Tim Patrick (Jacksonville Jaguars) Die Detroit Lions haben einen Tag nach den Roster Cuts eine weitere Transaktion gemacht: Wide Receiver Tim Patrick wird von den Lions zu den Jacksonville Jaguars getradet. Im Austausch für den Passempfänger bekommen die Lions einen Sechstrundenpick des kommenden Drafts. Patrick fing in der vergangenen Saison 33 Bälle für 394 Yards Raumgewinn und drei Touchdowns.
Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals) Die Bengals haben sich endlich mit Trey Hendrickson geeinigt. Der Defensive End erhält laut Ian Rapoport eine Gehaltserhöhung von knapp 14 Millionen Dollar und beendet seinen Streik. Damit liegt das Gehalt des 30-Jährigen nun bei 30 Millionen Dollar für eine Saison. Hendrickson steigt zu einem der bestbezahlten Verteidiger der Liga auf und hat nun ein weiteres Jahr Zeit, um einen noch besseren Vertrag zu auszuhandeln.
Mekhi Blackmon (Indianapolis Colts) Der nächste Trade in der NFL! Die Indianapolis Colts verstärken ihre Secondary und holen Mekhi Blackmon von den Minnesota Vikings. Dafür schicken sie einen zukünftigen Sechstrundenpick nach Minneapolis. Blackmon wurde 2023 in der dritten Runde gedraftet, verpasste das gesamte vergangene Jahr allerdings verletzt. Jetzt bekommt er einen Neustart in Indianapolis.
Terry McLaurin (Washington Commanders) Die Washington Commanders haben ihre drängendste Personalie rechtzeitig vor dem Saisonstart vom Tisch bekommen. Wie "ESPN" berichtet, unterschreibt Terry McLaurin einen neuen Dreijahresvertrag über 96 Millionen US-Dollar. Der Star-Receiver hatte auf einen neuen Kontrakt gepocht, spielt aktuell unter einem ebenfalls über drei Jahre laufenden Vertrag, der knapp 68,4 Millionen US-Dollar wert ist und nach dieser Spielzeit endet.
Tyler Huntley (Cleveland Browns) 20 Tage nach seiner Verpflichtung ist die Zeit von Quarterback Tyler Huntley bei den Browns schon wieder vorbei. Das Team hat Huntley am Sonntag gecuttet. Durch das Aus des 27-Jährigen stehen mit Joe Flacco, Kenny Pickett und den beiden Rookies Shedeur Sanders und Dillon Gabriel nun vier Quarterbacks im Kader der Browns.
Sam Howell (Philadelphia Eagles) Nach nur vier Monaten ist die Zeit von Quarterback Sam Howell bei den Minnesota Vikings bereits wieder beendet. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, wechselt der 24-Jährige via Trade zu den Philadelphia Eagles. Die Vikings kassieren dafür einen Fünftrundenpick 2026 und einen Siebtrundenpick 2027, die Eagles erhalten einen Sechstrundenpick 2026 zurück. Doch das ist noch nicht alles ...
Carson Wentz (Minnesota Vikings) Denn die Vikings haben bereits für Ersatz gesorgt und sich mit Ex-Eagle Carson Wentz auf einen Vertrag verständigt. Das berichtet "ESPN". Der 32-Jährige verbrachte die Vorsaison als Backup von Patrick Mahomes bei den Kansas City Chiefs, war seither aber vertragslos. In Minnesota dürfte er der erste Stellvertreter von J.J. McCarthy werden.
Taylor Moton (Carolina Panthers) Die Carolina Panthers haben den Vertrag mit Offensive Tackle Taylor Moton verlängert. Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, unterschrieb der 31-Jährige einen Zweijahresvertrag über insgesamt 44 Millionen Dollar, davon 40 Millionen Dollar garantiert. In puncto Jahresgehalt liegt Moton nun ligaweit auf Platz vier unter Right Tackles, gemeinsam mit Zach Tom von den Green Bay Packers.
Harrison Philips (New York Jets) In einem Trade-Doppelschlag haben die New York Jets ihre Defensive Line verstärkt. Von den Minnesota Vikings haben sich die Jets die Dienste von Defensive Tackle Harrison Philips gesichert. Der 29-Jährige wechselt für einen Sechstrundenpick 2026 sowie einen Sechst- und Siebtrundenpick 2027 in den Big Apple. Zudem übernehmen die Vikings rund die Hälfte seines Gehalts. Zuvor...
Jowon Briggs (New York Jets) .. holten die Jets bereits Jowon Briggs, ebenfalls Defensive Tackle, ebenfalls per Trade. Der erst 23-Jährige wurde 2024 erst von den Cleveland Browns an Stelle 243 gedraftet und kam in der letzten Saison immerhin auf 13 Tackles und einen forcierten Fumble. Für ihn geben die Jets einen Sechstrundenpick 2026 ab, bekommen aber einen Siebtrundenpick zurück. Damit ist die Planstelle Laufverteidigung an der Seite von Quinnen Williams bei den Jets vorerst geschlossen.
Skyy Moore (San Francisco 49ers) Wide Receiver Skyy Moore wechselt zu den 49ers: Wie NFL Insider Ian Rapoport berichtet, wird der frühere Zweitrundenpick zusammen mit einem Siebtrundenpick nach San Francisco getradet. Im Gegenzug erhält K.C. einen Sechstrundenpick. Moore konnte sich bei den Chiefs nie durchsetzen und verbuchte in drei Saisons 494 Receiving Yards und einen Touchdown. Nun soll er die verletzungsgeplagte Receiver-Gruppe der 49ers verstärken.
Devaughn Vele (New Orleans Saints) Die Saints haben sich Verstärkung auf der Wide-Receiver-Position geholt: Wie "ESPN" berichtet, kommt von den Denver Broncos per Trade Devaughn Vele. Im Gegenzug erhält Denver einen Viertrunden- und einen Siebtrundenpick. Der 27-jährige Passempfänger war 2024 in der siebten Runde gedraftet worden. In seiner Rookie-Saison kam er in 13 Spielen auf 41 Catches für 475 Yards und 3 Touchdowns.
Matthew Judon (Miami Dolphins) Die Miami Dolphins haben ihren Pass Rush verstärkt und Free Agent Outside Linebacker Matthew Judon verpflichtet. Das berichten mehrere Medien. Laut "ESPN" soll der Vertrag über eine Saison ihm bis zu sechs Millionen Dollar einbringen. Der 33-Jährige hatte in er vergangenen Saison 5,5 Sacks, 2023 konnte er gar nicht spielen. Zuvor war er einer der produktivsten Spieler der New England Patriots.
Xavien Howard (Indianapolis Colts) Namhafte Verstärkung für die Secondary der Colts: Indianapolis hat sich mit Cornerback Xavien Howard auf einen Vertrag geeinigt. Der 32-Jährige lief von 2016 bis 2023 für die Miami Dolphins auf, vergangene Saison spielte er nicht und war ohne Team. In seiner Karriere wurde er in vier Pro Bowls berufen und kommt bis dato auf 29 Interceptions.
Bryce Perkins (Carolina Panthers) Die Carolina Panthers haben einen neuen Quarterback verpflichtet. Bryce Perkins, MVP der abgelaufenen UFL-Saison, wird den Kader der Panthers ergänzen, nachdem sich Andy Dalton in der Preseason am Ellbogen verletzt hat. Der 28 Jahre alte Perkins spielte von 2020 bis Anfang 2023 für die Los Angeles Rams und gewann mit der Franchise den Super Bowl, kam in jener Saison 2021 aber nicht zum Einsatz. Zuletzt war er zwei Jahre in der UFL für die Michigan Panthers aktiv.
James Cook (Buffalo Bills) Das monatelange Vertrags-Hickhack zwischen James Cook und den Buffalo Bills ist beendet. Wie sein Berater bestätigte, einigten sich die Bills mit ihrem Star-Running-Back auf einen Vierjahresvertrag über 48 Millionen Dollar, satte 30 davon gibt es garantiert. Damit steigt Cook auf Platz sechs der bestbezahlten Running Backs auf, Platz drei nach Garantiesumme.
Terrell Edmunds (Las Vegas Raiders) Die Las Vegas Raiders und Safety Terrell Edmunds haben sich auf einen Vertrag geeinigt. Der 28-Jährige wurde 2018 an 28. Stelle im NFL Draft von den Pittsburgh Steelers gewählt. Vergangene Saison lief er für die Steelers und Jaguars auf. Außerdem stand er im Practice Squad der Los Angeles Chargers. Bisher sammelte er 465 Tackles, siebeneinhalb Sacks und sechs Interceptions.
Keenan Allen (Los Angeles Chargers) Nach einem kurzen und nur bedingt erfolgreichen Intermezzo bei den Chicago Bears kehrt der mehrfache Pro Bowler Keenan Allen zurück zu den Los Angeles Chargers. Der Wide Receiver verbrachte die ersten elf Jahre seiner Karriere in Los Angeles beziehungsweise San Diego und unterschreibt einen neuen Ein-Jahres-Vertrag in Kalifornien.
Kyren Williams (Los Angeles Rams) Die Los Angeles Rams haben im Vertragspoker mit mit Kyren Williams eine Einigung erzielt. Demnach soll der Running Back seinen Vertrag bei der Franchise um drei Jahre verlängern. Dabei stehen ihm knapp 33 Millionen Dollar zu, wovon rund 23 Millionen garantiert sind. Der 24-Jährige läuft seit der Saison 2022 für die Rams auf - damals wurde er in Runde 5 gepickt.
Zach Sieler (Miami Dolphins) Defensive Tackle Zack Sieler steht laut "ESPN" und "NFL Network" vor einer lukrativen Vertragsverlängerung bei den Miami Dolphins. Demnach unterschreibt der 29-Jährige einen neuen Dreijahresvertrag über 67,75 Millionen Dollar (44 Million Dollar garantiert). Damit steigt der einstige Siebtrunden-Pick zum Topverdiener unter den Defense-Akteuren der Dolphins auf.
Zach Allen (Denver Broncos) Die Denver Broncos haben vor dem letzten Vertragsjahr von Zach Allen die Zukunft des D-Liners geklärt. Beide Seiten einigten sich nach "ESPN"-Informationen auf einen neuen Vierjahres-Deal über 102 Millionen US-Dollar. Demnach sind davon 69,5 Millionen US-Dollar mit der Unterschrift garantiert. Allen spielt seit 2023 für das Team aus Colorado und stellte in der vergangenen Saison persönliche Bestwerte bei Tackles (61) und Sacks (8,5) auf.
Noah Fant (Cincinnati Bengals) Die Cincinnati Bengals haben eine neue Anspielstation für Joe Burrow: Tight End Noah Fant wird in der kommenden Saison für den AFC Champion von 2021 auflaufen. Das berichten die NFL-Insider Adam Schefter und Ian Rapoport. Zu welchen Konditionen er unterschreibt, steht noch nicht fest.
Lucas Niang (Washington Commanders) Die Washington Commanders nehmen Lucas Niang unter Vertrag. Der ehemalige Drittrunden-Pick stand zuletzt 2023 für die Kansas City Chiefs auf dem Rasen. Vergangene Saison war er als Practice-Squad-Spieler der Chiefs im Einsatz und wurde im November 2024 entlassen. Bisher absolvierte der Offensive Tackle 40 Spiele und gewann zwei Super Bowls.
John Schneider (Seattle Seahawks) Die Seattle Seahawks und General Manager John Schneider haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Der 54-Jährige zieht seit 2010 die Fäden bei den Seahawks. Unter seiner Leitung gewann Seattle 2014 den Super Bowl. Schneider unterschrieb für weitere vier Jahre, sein Kontrakt bei den Seahawks läuft damit bis einschließlich 2030.
Nick Folk (New York Jets) Im Alter von 40 Jahren hat Kicker Nick Folk noch nicht genug und setzt seine Karriere bei den New York Jets fort. Wie "ESPN" berichtet, unterschrieb Folk einen Vertrag bei seinem Ex-Team, für das er bereits zwischen 2010 und 2016 aktiv gewesen war. Mit 729 Punkten liegt er auf Platz zwei der ewigen Rekordliste bei den Jets, nur Pat Leahy (1.470) erzielte mehr Zähler für "Gang Green".
Courtland Sutton (Denver Broncos) Die Denver Broncos stehen kurz vor einem wichtigen Deal. Laut "ESPN" hat sich die Franchise auf eine Vertragsverlängerung mit Courtland Sutton geeinigt. Der Wide Receiver unterschreibt demnach einen neuen Vertrag über eine Laufzeit von vier Jahren. Das Gehalt soll sich dabei auf stolze 92 Millionen Dollar (rund 79,4 Millionen Euro) belaufen. Sutton spielt bereits seit 2018 für die Broncos, nachdem diese ihn in Runde 2 getradet hatten.
Rashawn Slater (Los Angeles Chargers) Der nächste Rekord-Deal! Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, machen die "Bolts" Rashawn Slater zum bestbezahlten Offensive Tackle der Liga. Demnach erhält der 26-Jährige einen Vierjahresvertrag über 114 Millionen Dollar. Der 13. Pick von 2021 startete in der Saison 2024 in 16 Spielen inklusive der Postseason und ist einer der Eckpfeiler in der O-Line der Chargers und als Left Tackle der Beschützer von Quarterback Justin Herbert. In der vergangenen Spielzeit fabrizierte die Line um Slater nur acht Turnover, stellte damit einen Franchise-Rekord - der geteilte zweitbeste Wert in der NFL-Geschichte.
Jake Ferguson (Dallas Cowboys) Die Cowboys haben Nägel mit Köpfen gemacht und den Vertrag mit Tight End Jake Ferguson verlängert. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge erhält der 26-Jährige, der in das letzte Jahr seines Rookievertrages geht, eine Verlängerung um vier Jahre bis Ende der Saison 2029. Alle weiteren Infos zum Vertrag gibt es in der News.
Josh Metellus (Minnesota Vikings) Zahltag für Josh Metellus bei den Vikings. Wie die Franchise mitteilte, erhält der 27-Jährige eine Vertragsverlängerung über drei Jahre und 36 Millionen Dollar, wovon 25 Millionen Dollar garantiert sind. Mit Leistungsprämien kann der Deal einen Gesamtwert von bis zu 42 Millionen Dollar erreichen. Metellus ist als Safety gelistet, wird aber von Defensive Coordinator Brian Flores auf verschiedenen Positionen eingesetzt, dabei auch als Linebacker und Slot Cornerback. 2024 hat er 103 Tackles und zwei Interceptions verzeichnet und wäre nach der Saison zum Free Agent geworden.
Auch in der zweiten Halbzeit dominierten die Defenses, die Fehler bei Flacco aber nahmen zu. Zwei Interceptions kosteten die Browns einen möglichen Upset - und ein indisponierter Rookie-Kicker Andre Szmyt, der ein machbares Field Goal und einen Extrapunkt verschoss. Vier bittere Punkte, die den Browns fehlten.
Tampa Bay Buccaneers @ Atlanta Falcons 23:20
Die Atlanta Falcons und die Tampa Bay Buccaneers dürften sich in der NFC South wohl ein enges Duell um den Sieg liefern, entsprechend wichtig war das direkte Aufeinandertreffen gleich in Woche eins. Und in einem dramatischen Spiel behielten die Bucs die Oberhand.
NFL-Highlights: Bucs-Rookie bockstark - Falcons-Kicker mit Nervenflattern
Running Back Bijan Robinson ist bei den Falcons der wohl wichtigste Offensivspieler, und das zeigte er direkt im ersten Drive. Einen kurzen Pass von Quarterback Michael Penix trug er über 50 Yards in die Endzone. Danach aber war erstmal Sendepause für die Falcons-Offense.
Die Buccaneers taten sich offensiv ebenfalls extrem schwer, Quarterback Baker Mayfield brauchte etwas, um ins Spiel zu finden. Die ersten beiden Drives endeten mit einem three-and-out. Danach aber kam der Motor besser ins Rollen, äußerst sehenswert war sein Touchdown-Pass auf Rookie Emeka Egbuka.
Es entwickelte sich ein wildes Hin und Her mit mehreren Führungswechseln. Kurz vor Schluss brachte Egbuka die Bucs mit einem Touchdown drei Punkte in Führung, da der Extrapunkt aber verschossen wurde, hatten die Falcons die Chance, mit einem Field Goal in die Verlängerung zu kommen.
Und Younghoe Koo bekam tatsächlich die Chancen, kickte mit nahezu auslaufender Uhr aus 44 Yards - aber verschoss. Der Sieg für Tampa Bay war perfekt.
Miami Dolphins @ Indianapolis Colts 8:33
Die Zuschauer im Lucas Oil Stadium von Indianapolis trauten ihren Augen wohl kaum: Daniel Jones, der ursprünglich als Backup von Anthony Richardson geholt und kurz vor Saisonstart zum Starter ernannt wurde, zeigte eine überragende Leistung und führte die Indianapolis Colts zu einem so kaum erwarteten Sieg.
NFL-Highlights: Daniel Jones on fire! Colts überrollen schwache Dolphins
Der Ex-Giants-Spielmacher lieferte dabei eine erste Halbzeit ab, die fast schon historisch war. Er führte sein Team in allen vier Possessions im ersten Durchgang zu Punkten, das hatte bei den Colts zuletzt ein gewisser Peyton Manning in der Super-Bowl-Saison 2006 geschafft. Zudem feierten die Colts ihren ersten Sieg in Week 1 seit 2013.
Die Dolphins hingegen enttäuschten maßlos, Quarterback Tua Tagovailoa erlebte bereits eine erste Halbzeit zum Vergessen. Er leistete sich zwei Turnover und wurde dreimal gesackt. Danach wurde es kaum besser, gleich der erste Dolphins-Drive nach der Pause endete erneut in einer Interception des Hawaiianers. Der Touchdown-Pass auf De'Von Achane später war nur noch Ergebniskosmetik.
Star-Receiver Tyreek Hill wütete schon früh in der ersten Halbzeit auf der Dolphins-Bank, diese Niederlage dürfte nachhallen. Die Halbwertszeit von Head Coach Mike McDaniel hat sich womöglich dramatisch verkürzt. Die Colts hingegen scheinen bei der Quarterback-Frage zunächst alles richtig gemacht zu haben-
Arizona Cardinals @ New Orleans Saints 20:13
Bei nicht wenigen Experten gelten die New Orleans Saints als Favorit auf den Nummer-1-Pick, was vor allem am wohl schlechtesten Quarterback Room der NFL liegt. Fürs Erste ist Spencer Rattler die Wahl als Starter und durfte seine Mannschaft gegen die Arizona Cardinals aufs Feld führen.
NFL-Highlights: Geiler Kyler! Murray-Harrison-Connection liefert ab
Im Gegensatz zu den Colts blieb eine positive Überraschung aus, wenngleich Rattler nicht komplett enttäuschte. Doch die Qualitäten der Saints in diesem Spiel waren nicht gut genug, um den Cardinals den Sieg wegzuschnappen. Obwohl Arizona selbst über weite Strecken unter den Erwartungen blieb, vor allem in der zweiten Halbzeit.
NFL 2025: Die Hotdog-Preise in den 30 Stadien im Überblick
Die Hotdog-Preise in den NFL-Stadien im Überblick Beim Besuch eines NFL-Spiels besteht natürlich immer auch die Gefahr, dass das eigene Team nicht nach Wunsch performt. Als einziger Ausweg bleibt dann oft nur der Weg zum Hotdog-Stand. Dieser kann jedoch je nach Stadion ganz unterschiedlich teuer ausfallen. (Quelle: Bookies.com)
Platz 1: Buffalo Bills (Highmark Stadium) Hot-Dog-Preis (vier Stück): 45 US-Dollar (11,25 US-Dollar pro Hot Dog)
Nur noch drei Punkte brachten Kyler Murray und Co. in den zweiten 30 Minuten zustande, dasselbe galt aber auch für die Saints. DIe Defenses bestimmten das Spiel, Murray kam immerhin auf zwei Touchdown-Pässe.
New York Giants @ Washington Commanders 6:21
Wie lange wird Russell Wilson die New York Giants als Quarterback anführen? Der Saisonauftakt bei den Washington Commanders lässt berechtigte Zweifel zu, dass der frühere Super-Bowl-Sieger eine lange Zukunft auf dieser Position haben wird.
NFL-Highlights: Deebo Samuel fliegt zum Superman-TD
Nur 17 von 37 Pässen brachte Wilson an den Mann, teilweise streute er enorm und ließ jegliche Konstanz vermissen. Er versuchte es sehr häufig mit Shot Plays Richtung Malik Nabers, die aber nur selten Erfolg hatten. Da auch das Run Game nicht funktionierte, dürfte die Ernüchterung bei den Giants riesig sein.
Bei den Commanders überzeugte vor allem Running-Back-Rookie Jacory Croskey-Merritt mit 82 Yards und seinem ersten NFL-Touchdown, Quarterback Jayden Daniels reichte eine solide Leistung, um sein Team zu einem ungefährdeten Sieg zu führen.
Carolina Panthers @ Jacksonville Jaguars 10:26
Es dauerte nicht lange, da hatte die NFL ihre erste wetterbedingte Unterbrechung der Saison. Das Spiel zwischen den Jacksonville Jaguars und den Carolina Panthers musste etwa zur Hälfte des zweiten Viertels für rund 75 Minuten unterbrochen werden, weil sich im Umfeld des Stadions eine Gewitterzelle gebildet hatte.
NFL-Highlights: Rookie-Phänomen Hunter mit starkem Debüt
Zu diesem Zeitpunkt führten die Jaguars bereits mit 10:3, die unfrewillige Pause brachte das Team um Quarterback Trevor Lawrence nicht aus dem Konzept. Die Panthers stellten sie aber auch kaum vor Probleme, zu enttäuschend war der Auftritt von Quarterback Bryce Young.
Bei den Jaguars richteten sich die Blicke natürlich auf Rookie Travis Hunter, der sowohl als Receiver als auch als Cornerback für Furore sorgen soll. Tatsächlich kam er gegen die Panthers in beiden Units zum Einsatz und war sogar der am häufigsten angeworfene Passempfänger der Jaguars, noch vor Brian Thomas.
Dennoch gelang auch den Jaguars vor allem in der zweiten Halbzeit kaum etwas in der Offensive. Trevor Lawrence zeigte eine bestenfalls durchwachsene, eher schwache Leistung. Der große Unterschied: Während die Jaguars immer wieder Field Goals kicken konnten, kamen die Panthers gar nicht erst dorthin.