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NBA: Los Angeles Lakers retten Sieg in Punktespektakel - Golden State Warriors müssen zittern

  • Aktualisiert: 25.03.2024
  • 07:30 Uhr
  • Chris Lugert
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Die Los Angeles Lakers und die Indiana Pacers liefern sich ein Punktespektakel, für die Golden State Warriors wird die Luft im Playoff-Rennen immer dünner. Die NBA aus der Nacht.

Indiana Pacers @ Los Angeles Lakers 145:150

Fast 300 Punkte bekamen die Zuschauer beim Spiel zwischen den Los Angeles Lakers und den Indiana Pacers zu sehen. Am Ende setzten sich die Lakers mit 150:145 durch, retteten sich dabei aber über die Ziellinie.

Mit einer 17-Punkte-Führung gingen die Lakers in das letzte Viertel, die Pacers kamen aber noch einmal bis auf drei Zähler heran. Überragender Spieler bei Los Angeles war Anthony Davis mit 36 Punkten und 16 Rebounds, LeBron James steuerte 26 Punkte und zehn Assists bei. Für die Pacers waren 36 Punkte und zwölf Rebounds von Pascal Siakam zu wenig.

Trotz der Niederlage bleiben die Pacers auf dem sechsten Platz der Eastern Conference. Die Lakers festigten Platz neun im Westen, brauchen in der Schlussphase der regulären Saison aber einen Siegeszug und Hilfe der Konkurrenz, um noch unter die Top-6 zu springen.

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Golden State Warriors @ Minnesota Timberwolves 110:114

Immer enger wird es hingegen für die Golden State Warriors, um überhaupt das Play-In-Turnier zu erreichen. Der einstige NBA-Dominator verlor bei den Minnesota Timberwolves mit 110:114, für die Wolves war es ein weiterer Prestigesieg.

Für Diskussionen dürfte die Entscheidung von Warriors-Head-Coach Steve Kerr sorgen, Superstar Stephen Curry zwischenzeitlich auf die Bank zu setzen. In nur 30 Minuten Einsatzzeit kam er auf 31 Punkte, was aber nicht genügte.

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  • Der Spielplan

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"Ich möchte so viele Minuten spielen, wie ich frisch und in der Lage bin", sagte ein überraschter Curry, der in der Endphase des dritten Viertels und der Anfangsphase des letzten Viertels elf Minuten am Stück draußen saß. In dieser Zeit gaben die Warriors ihre - wenn auch knappe - Führung weg.

"Ich habe gegen Indiana das gesamte letzte Viertel gespielt und es hat nicht funktioniert, das jetzt hat auch nicht geklappt. Wir müssen irgendwas in der Mitte finden", sagte Curry.

Kerr wollte von einem spielentscheidenden Fehler aber nichts wissen. "Wir haben die Last dieser Franchise 15 Jahre lang auf seine Schultern gelegt. Wir können nicht erwarten, dass er 35 Minuten spielt", sagte er mit Blick auf Curry und gab sich fast schon trotzig: "Wenn Sie sagen wollen, dass 30 statt 32 Minuten den Unterschied zwischen einem Sieg und einer Niederlage ausmachen, dann stimme ich dem überhaupt nicht zu."

Die Timberwolves, bei denen Anthony Edwards mit 23 Punkten bester Werfer war, setzten sich durch die Niederlage der Los Angeles Clippers gegen Philadelphia auf Rang drei im Westen fest und haben den Heimvorteil in der ersten Playoff-Runde fast sicher. Mit 21 verwandelten Drei-Punkte-Würfen stellten die Wolves zudem ihren Saisonrekord ein.

Die Warriors hingegen verharren auf dem zehnten Platz, der Vorsprung auf die Houston Rockets dahinter ist jedoch auf einen einzigen Sieg zusammengeschrumpft.

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Oklahoma City Thunder @ Milwaukee Bucks 93:118

Ein Ausrufezeichen setzten unterdessen die Milwaukee Bucks im Topspiel gegen die Oklahoma City Thunder. Die Bucks zeigten eine defensive Glanzleistung und schickten den Zweiten im Westen mit einem 118:93 auf die Heimreise. 

Giannis Antetokounmpo überragte aufseiten der Bucks mit 30 Punkten und 19 Rebounds, bei Oklahoma enttäuschte Shai Gilgeous-Alexander mit mageren zwölf Punkten. 

<strong>NBA Power Ranking nach Week 22: Die Lakers rollen</strong><br>Wer hat in der NBA aktuell die besten Titelchancen (<a href="https://www.ran.de/sports/basketball/nba/news/nba202324-live-uebertragungen-im-free-tv-auf-prosieben-maxx-und-im-kostenlosen-livestream-hornets76ers-323386">Samstag und Sonntag live auf ProSieben MAXX und ran.de</a>)? Wer ist in bestechender Form und bei wem sieht es eher mau aus? Das Power Ranking nach Woche 22 von <em>ranNBA</em>-Experte Alex Vogel.
NBA Power Ranking nach Week 22: Die Lakers rollen
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<strong>30. Detroit Pistons (zuvor Rang 30, 12:61)</strong> <br>Nach einer zwischenzeitlich ganz ordentlichen Phase sind die Pistons wieder voll auf Kurs "schlechteste Bilanz" in der gesamten NBA. Zuletzt gab es wieder acht Niederlagen in Folge – im Schnitt mit 17,5 Punkten Differenz. Der Spielplan bis zum Saisonende ist übrigens der mit Abstand leichteste aller Teams.
30. Detroit Pistons (zuvor Rang 30, 12:61)
Nach einer zwischenzeitlich ganz ordentlichen Phase sind die Pistons wieder voll auf Kurs "schlechteste Bilanz" in der gesamten NBA. Zuletzt gab es wieder acht Niederlagen in Folge – im Schnitt mit 17,5 Punkten Differenz. Der Spielplan bis zum Saisonende ist übrigens der mit Abstand leichteste aller Teams.
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<strong>29. Washington Wizards (zuvor Rang 29, 14:59)</strong> <br>Was war da denn vergangene Woche bei den Wizards los? Drei Siege in Serie. Natürlich erstmals in dieser Saison. Sacramento, Toronto und Chicago wurden geschlagen. Jeweils in Clutch Games. Vor diesen drei Erfolgen konnten die Wizards keine engen Spiele gewinnen (5:23).
29. Washington Wizards (zuvor Rang 29, 14:59)
Was war da denn vergangene Woche bei den Wizards los? Drei Siege in Serie. Natürlich erstmals in dieser Saison. Sacramento, Toronto und Chicago wurden geschlagen. Jeweils in Clutch Games. Vor diesen drei Erfolgen konnten die Wizards keine engen Spiele gewinnen (5:23).
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<strong>28. San Antonio Spurs (zuvor Rang 28, 17:56)</strong> <br>Mega-Sieg gegen die Suns – ohne Wembanyama. Der ehemalige Ulmer Sochan knallte eine halbe Minute vor dem Ende den entscheidenden Dreier rein. Beim Erfolg in Utah war Wemby mit einer soliden Leistung dann wieder am Start. Zwei Clutch-Siege in Serie. Überraschend. Die Bilanz über die gesamte Saison in diesen Spielen liegt bei 10:25.
28. San Antonio Spurs (zuvor Rang 28, 17:56)
Mega-Sieg gegen die Suns – ohne Wembanyama. Der ehemalige Ulmer Sochan knallte eine halbe Minute vor dem Ende den entscheidenden Dreier rein. Beim Erfolg in Utah war Wemby mit einer soliden Leistung dann wieder am Start. Zwei Clutch-Siege in Serie. Überraschend. Die Bilanz über die gesamte Saison in diesen Spielen liegt bei 10:25.
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<strong>27. Charlotte Hornets (zuvor Rang 27, 18:54)</strong> <br>Nach fünf Niederlagen gab es den beeindruckenden Heimerfolg gegen die Cavs. Doch wir schauen natürlich wieder auf Vasilije Micic. Der Serbe startet, hatte zuletzt aber Probleme mit seinem Wurf. Dennoch kommt Micic in über 30 Minuten auf 14 Punkte und sechs Assists im Schnitt im März.
27. Charlotte Hornets (zuvor Rang 27, 18:54)
Nach fünf Niederlagen gab es den beeindruckenden Heimerfolg gegen die Cavs. Doch wir schauen natürlich wieder auf Vasilije Micic. Der Serbe startet, hatte zuletzt aber Probleme mit seinem Wurf. Dennoch kommt Micic in über 30 Minuten auf 14 Punkte und sechs Assists im Schnitt im März.
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<strong>26. Portland Trail Blazers (zuvor Rang 26, 19:54)</strong> <br>Der Kampf um die beste Ausgangsposition für den Draft hat auch die Blazers schon lange erreicht. Inzwischen sind es acht Niederlagen in Folge. Der Vorsprung auf die Spurs und damit die schlechteste Bilanz im Westen beträgt nur noch 2,0 Spiele. Offensiv sind die Blazers das drittschlechteste Team. Die mieseste Bilanz seit 18 Jahren.
26. Portland Trail Blazers (zuvor Rang 26, 19:54)
Der Kampf um die beste Ausgangsposition für den Draft hat auch die Blazers schon lange erreicht. Inzwischen sind es acht Niederlagen in Folge. Der Vorsprung auf die Spurs und damit die schlechteste Bilanz im Westen beträgt nur noch 2,0 Spiele. Offensiv sind die Blazers das drittschlechteste Team. Die mieseste Bilanz seit 18 Jahren.
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<strong>25. Toronto Raptors (zuvor Rang 25, 23:50)</strong> <br>Die Raptors machten vor allem im Rahmen des Wettskandals um ihren Spieler Jontay Porter vergangene Woche Schlagzeilen. Der Losing-Streak ist mittlerweile auf zwölf Spiele angestiegen. Derzeit ist Toronto die Nummer 24 offensiv in der NBA. Es wäre das erste Mal, dass die Franchise seit zwölf Jahren zu den zehn schlechtesten Teams im Angriff gehören würde.
25. Toronto Raptors (zuvor Rang 25, 23:50)
Die Raptors machten vor allem im Rahmen des Wettskandals um ihren Spieler Jontay Porter vergangene Woche Schlagzeilen. Der Losing-Streak ist mittlerweile auf zwölf Spiele angestiegen. Derzeit ist Toronto die Nummer 24 offensiv in der NBA. Es wäre das erste Mal, dass die Franchise seit zwölf Jahren zu den zehn schlechtesten Teams im Angriff gehören würde.
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<strong>24. Memphis Grizzlies (zuvor Rang 24, 24:49)</strong> <br>Jaren Jackson Jr. beendete die Niederlagenserie mit seinem Gamewinner (mit links) gegen die Spurs. Danach gab es dann aber wieder zwei Niederlagen gegen Denver und die Lakers. Offensiv sind die Grizzlies mies. Die Wurfquoten in der Zone, aus der Mitteldistanz und von jenseits der Dreierlinie sind jeweils katastrophal.
24. Memphis Grizzlies (zuvor Rang 24, 24:49)
Jaren Jackson Jr. beendete die Niederlagenserie mit seinem Gamewinner (mit links) gegen die Spurs. Danach gab es dann aber wieder zwei Niederlagen gegen Denver und die Lakers. Offensiv sind die Grizzlies mies. Die Wurfquoten in der Zone, aus der Mitteldistanz und von jenseits der Dreierlinie sind jeweils katastrophal.
© Agencia EFE
<strong>23. Utah Jazz (zuvor Rang 22, 29:44)</strong> <br>Seit dem 8. Februar haben die Utah Jazz eine Bilanz von 3:18. Aktuell sind es wieder sieben Niederlagen in Serie. Daran hat auch die Rückkehr von Lauri Markkanen nichts geändert. Die eh schon schlechteste Defense der Liga ist nochmals deutlich abgesackt. Nun kämpfen die Jazz um die bestmögliche Ausgangsposition für den Draft.
23. Utah Jazz (zuvor Rang 22, 29:44)
Seit dem 8. Februar haben die Utah Jazz eine Bilanz von 3:18. Aktuell sind es wieder sieben Niederlagen in Serie. Daran hat auch die Rückkehr von Lauri Markkanen nichts geändert. Die eh schon schlechteste Defense der Liga ist nochmals deutlich abgesackt. Nun kämpfen die Jazz um die bestmögliche Ausgangsposition für den Draft.
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<strong>22. Brooklyn Nets (zuvor Rang 23, 28:45)</strong> <br>Endlich gibt es mal wieder etwas zu lachen bei der deutlich schwächeren New Yorker Mannschaft. Nach sechs Niederlagen in Serie konnten die Nets bei den Ost-Kellerkindern aus Toronto und Washington zwei Siege einfahren. Schröder zeigte sich dabei mit 20 Punkten und 7,5 Assists im Schnitt deutlich verbessert.
22. Brooklyn Nets (zuvor Rang 23, 28:45)
Endlich gibt es mal wieder etwas zu lachen bei der deutlich schwächeren New Yorker Mannschaft. Nach sechs Niederlagen in Serie konnten die Nets bei den Ost-Kellerkindern aus Toronto und Washington zwei Siege einfahren. Schröder zeigte sich dabei mit 20 Punkten und 7,5 Assists im Schnitt deutlich verbessert.
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<strong>21. Chicago Bulls (zuvor Rang 20, 35:38)</strong> <br>Gegen den stärkeren Westen haben die Bulls eine 16:14-Bilanz – der viertbeste Wert aller Ost-Teams. Doch gegen Mannschaften aus der eigenen Conference ist die Bilanz klar negativ. So gab es zuletzt wieder Niederlagen gegen die Celtics und Washington. Der klare Sieg gegen Indiana war stark. Chicagos Vorsprung auf Atlanta und Rang 10 beträgt nur noch 1,0 Spiele.
21. Chicago Bulls (zuvor Rang 20, 35:38)
Gegen den stärkeren Westen haben die Bulls eine 16:14-Bilanz – der viertbeste Wert aller Ost-Teams. Doch gegen Mannschaften aus der eigenen Conference ist die Bilanz klar negativ. So gab es zuletzt wieder Niederlagen gegen die Celtics und Washington. Der klare Sieg gegen Indiana war stark. Chicagos Vorsprung auf Atlanta und Rang 10 beträgt nur noch 1,0 Spiele.
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<strong>20. Atlanta Hawks (zuvor Rang 21, 34:39)</strong> <br>Die Hawks sind heiß. Das bekam die Nummer 1 der NBA nun gleich doppelt zu spüren. Vier Siege in Folge, zwei davon daheim gegen die Celtics. All das ohne Superstar Young. Dafür ist Murray nicht zu stoppen. Der Guard kam im zweiten Duell gegen die Celtics auf 44 Zähler inklusive Game Winner.
20. Atlanta Hawks (zuvor Rang 21, 34:39)
Die Hawks sind heiß. Das bekam die Nummer 1 der NBA nun gleich doppelt zu spüren. Vier Siege in Folge, zwei davon daheim gegen die Celtics. All das ohne Superstar Young. Dafür ist Murray nicht zu stoppen. Der Guard kam im zweiten Duell gegen die Celtics auf 44 Zähler inklusive Game Winner.
© Icon Sportswire
<strong>19. Philadelphia 76ers (zuvor Rang 17, 39:34)</strong> <br>Alles wartet auf Joel Embiid. Und der Superstar soll noch vor Playoff-/PlayIn-Start zurückkehren. Für Philly würde es dann in den Playoffs nach aktuellem Stand gegen die Celtics oder Bucks gehen. Ein Duell, auf das die beiden Top-Teams im Osten sicherlich keine Lust haben.
19. Philadelphia 76ers (zuvor Rang 17, 39:34)
Alles wartet auf Joel Embiid. Und der Superstar soll noch vor Playoff-/PlayIn-Start zurückkehren. Für Philly würde es dann in den Playoffs nach aktuellem Stand gegen die Celtics oder Bucks gehen. Ein Duell, auf das die beiden Top-Teams im Osten sicherlich keine Lust haben.
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<strong>18. Golden State Warriors (zuvor Rang 18, 38:34)</strong> <br>Die Warriors spielen gar nicht schlecht. Dennoch müssen sie um die PlayIn-Teilnahme bangen. Der Vorsprung vor den heißen Rockets schmilzt immer weiter. Insgesamt scheint es einfach nicht das Golden-State-Jahr zu sein. Der Trip nach Florida war unterdessen erfolgreich. Klare und verdiente Siege in Orlando und bei den Heat.
18. Golden State Warriors (zuvor Rang 18, 38:34)
Die Warriors spielen gar nicht schlecht. Dennoch müssen sie um die PlayIn-Teilnahme bangen. Der Vorsprung vor den heißen Rockets schmilzt immer weiter. Insgesamt scheint es einfach nicht das Golden-State-Jahr zu sein. Der Trip nach Florida war unterdessen erfolgreich. Klare und verdiente Siege in Orlando und bei den Heat.
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<strong>17. Houston Rockets (zuvor Rang 19, 37:35)</strong> <br>Wow! Die Fans der Rocktes hatten sich bereits mit einer weiteren Saison ohne Postseason abgefunden. Seither geht alles. Zehn Siege in Folge. Selbst starke Teams (@ Thunder) werden nun geschlagen. Der Rückstand auf die PlayIns beträgt nur 1,0 Spiele. Jalen Green explodiert dabei und kommt in den letzten sieben Spielen auf 33,7 Zähler im Schnitt.
17. Houston Rockets (zuvor Rang 19, 37:35)
Wow! Die Fans der Rocktes hatten sich bereits mit einer weiteren Saison ohne Postseason abgefunden. Seither geht alles. Zehn Siege in Folge. Selbst starke Teams (@ Thunder) werden nun geschlagen. Der Rückstand auf die PlayIns beträgt nur 1,0 Spiele. Jalen Green explodiert dabei und kommt in den letzten sieben Spielen auf 33,7 Zähler im Schnitt.
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<strong>16. Indiana Pacers (zuvor Rang 16, 41:33)</strong> <br>Rick Carlisle hat für die letzten acht Spiele das Ziel "direkte Playoff-Qualifikation" ausgegeben. Derzeit belegen die Pacers Rang 6 und haben 1,0 Spiele Vorsprung auf den so ungeliebten siebten Platz und die Miami Heat. Die letzten Auftritte waren gerade defensiv aber schwach. Bei den Lakers kassierte Indy 150 Zähler.
16. Indiana Pacers (zuvor Rang 16, 41:33)
Rick Carlisle hat für die letzten acht Spiele das Ziel "direkte Playoff-Qualifikation" ausgegeben. Derzeit belegen die Pacers Rang 6 und haben 1,0 Spiele Vorsprung auf den so ungeliebten siebten Platz und die Miami Heat. Die letzten Auftritte waren gerade defensiv aber schwach. Bei den Lakers kassierte Indy 150 Zähler.
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<strong>15. Sacramento Kings (zuvor Rang 15, 42:30)</strong> <br>-36 gegen die Mavs. Was war da denn los? Mike Brown war nach der Klatsche gegen einen direkten Konkurrenten bedient. Nun gibt es direkt die Chance zur Revanche. Allgemein ist derzeit die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass die Kings die Saison "nur" auf einem PlayIn-Platz beenden. Der ausstehende Spielplan ist der viertschwierigste aller Teams.
15. Sacramento Kings (zuvor Rang 15, 42:30)
-36 gegen die Mavs. Was war da denn los? Mike Brown war nach der Klatsche gegen einen direkten Konkurrenten bedient. Nun gibt es direkt die Chance zur Revanche. Allgemein ist derzeit die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass die Kings die Saison "nur" auf einem PlayIn-Platz beenden. Der ausstehende Spielplan ist der viertschwierigste aller Teams.
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<strong>14. Miami Heat (zuvor Rang 13, 39:33)</strong> <br>Für die Heat wird es wie im vergangenen Jahr vermutlich nur für die PlayIns reichen. Von dort aus marschierten sie letzte Postseason bis in die Finals. Ist dies wieder möglich? Ja! Ist das wahrscheinlich? Eher nein! Für die katastrophale Offense ist die Defense nicht elitär genug. Dennoch: Kein Team will in den Playoffs gegen die Heat ran.
14. Miami Heat (zuvor Rang 13, 39:33)
Für die Heat wird es wie im vergangenen Jahr vermutlich nur für die PlayIns reichen. Von dort aus marschierten sie letzte Postseason bis in die Finals. Ist dies wieder möglich? Ja! Ist das wahrscheinlich? Eher nein! Für die katastrophale Offense ist die Defense nicht elitär genug. Dennoch: Kein Team will in den Playoffs gegen die Heat ran.
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<strong>13. Los Angeles Clippers (zuvor Rang 12, 44:25)</strong> <br>Ohje! Was ist nur mit den Clippers los? Keine Identität, kein Kampfgeist, viele Niederlagen. Und das kurz vor Playoffbeginn. Es ist nicht lange her, da war sogar Rang 1 im Westen möglich. Mittlerweile beträgt der Vorsprung auf Platz 7 nur noch 2,5 Spiele. Immerhin ist Westbrook nach drei Wochen Pause wieder zurück.
13. Los Angeles Clippers (zuvor Rang 12, 44:25)
Ohje! Was ist nur mit den Clippers los? Keine Identität, kein Kampfgeist, viele Niederlagen. Und das kurz vor Playoffbeginn. Es ist nicht lange her, da war sogar Rang 1 im Westen möglich. Mittlerweile beträgt der Vorsprung auf Platz 7 nur noch 2,5 Spiele. Immerhin ist Westbrook nach drei Wochen Pause wieder zurück.
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<strong>12. Orlando Magic (zuvor Rang 8, 42:30)</strong> <br>Die Magic fallen etwas im Power Ranking. Schuld daran sind zwei Heimniederlagen in Serie. Der verlorene Krimi daheim gegen die Kings war unnötig. Die Pleite gegen die Warriors verdient. Franz Wagner sucht weiter nach seinem Wurf. Im März kommt der deutsche Weltmeister lediglich auf eine Dreierquote von 17 Prozent. <a href="https://www.ran.de/sports/basketball/nba/livestreams/nba-live-memphis-grizzlies-at-orlando-magic-auf-prosieben-maxx-joyn-rande-und-in-der-ran-app-324607">(Grizzlies at Magic Samstag um 23:55 Uhr live auf P7 MAXX, Joyn, ran.de und in der ran-App)</a>
12. Orlando Magic (zuvor Rang 8, 42:30)
Die Magic fallen etwas im Power Ranking. Schuld daran sind zwei Heimniederlagen in Serie. Der verlorene Krimi daheim gegen die Kings war unnötig. Die Pleite gegen die Warriors verdient. Franz Wagner sucht weiter nach seinem Wurf. Im März kommt der deutsche Weltmeister lediglich auf eine Dreierquote von 17 Prozent. (Grizzlies at Magic Samstag um 23:55 Uhr live auf P7 MAXX, Joyn, ran.de und in der ran-App)
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<strong>11. Cleveland Cavaliers (zuvor Rang 7, 44:29)</strong> <br>Die Cavs wackeln und haben nur drei der letzten zehn Spiele gewonnen. Einmal mehr leidet Cleveland unter großen Verletzungsproblemen. Gerade der Ausfall von Mitchell schmerzt. Der Superstar soll aber bald zurückkehren. In erster Linie geht es jetzt aber für die Cavs darum, Rang 4 gegenüber den Magic zu verteidigen.
11. Cleveland Cavaliers (zuvor Rang 7, 44:29)
Die Cavs wackeln und haben nur drei der letzten zehn Spiele gewonnen. Einmal mehr leidet Cleveland unter großen Verletzungsproblemen. Gerade der Ausfall von Mitchell schmerzt. Der Superstar soll aber bald zurückkehren. In erster Linie geht es jetzt aber für die Cavs darum, Rang 4 gegenüber den Magic zu verteidigen.
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<strong>10. Los Angeles Lakers (zuvor Rang 14, 41:32)</strong> <br>Fünf Siege in Folge. Die Lakers rollen – gerade offensiv. In den letzten drei Spielen kommt Los Angeles auf ein Offensive Rating von 122,5. Herausragend. Bedenklich ist dagegen aktuell die Defense. Dennoch gewannen die Lakers bei Contender Milwaukee ohne LeBron. Platz 6 ist "nur" 2,5 Spiele weg.
10. Los Angeles Lakers (zuvor Rang 14, 41:32)
Fünf Siege in Folge. Die Lakers rollen – gerade offensiv. In den letzten drei Spielen kommt Los Angeles auf ein Offensive Rating von 122,5. Herausragend. Bedenklich ist dagegen aktuell die Defense. Dennoch gewannen die Lakers bei Contender Milwaukee ohne LeBron. Platz 6 ist "nur" 2,5 Spiele weg.
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<strong>9. Phoenix Suns (zuvor Rang 9, 43:30)</strong> <br>Die vergangene Woche zeigte einmal mehr die zwei Gesichter der Suns. Die Niederlage in San Antonio (ohne Wembanyama) bezeichnete Coach Vogel als "inakzeptabel". Er wollte eine Reaktion sehen und bekam diese. Besonders die Defense seiner Truppe hatte es dem Meistertrainer von 2020 beim Sieg in Denver angetan.
9. Phoenix Suns (zuvor Rang 9, 43:30)
Die vergangene Woche zeigte einmal mehr die zwei Gesichter der Suns. Die Niederlage in San Antonio (ohne Wembanyama) bezeichnete Coach Vogel als "inakzeptabel". Er wollte eine Reaktion sehen und bekam diese. Besonders die Defense seiner Truppe hatte es dem Meistertrainer von 2020 beim Sieg in Denver angetan.
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<strong>8. New Orleans Pelicans (zuvor Rang 11, 45:28)</strong> <br>Die Pelicans bleiben auch nach der Knieverletzung von Ingram (Ausfallzeit: zwei Wochen) stabil und kämpfen um den Heimvorteil im Westen. Der Rückstand auf die schwächelnden Clippers beträgt nur 0,5 Spiele. Gegen die Bucks stellten sie einmal mehr ihre starke Defense unter Beweis.
8. New Orleans Pelicans (zuvor Rang 11, 45:28)
Die Pelicans bleiben auch nach der Knieverletzung von Ingram (Ausfallzeit: zwei Wochen) stabil und kämpfen um den Heimvorteil im Westen. Der Rückstand auf die schwächelnden Clippers beträgt nur 0,5 Spiele. Gegen die Bucks stellten sie einmal mehr ihre starke Defense unter Beweis.
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<strong>7. New York Knicks (zuvor Rang 10, 44:28)</strong> <br>Wenn die Knicks dann endlich irgendwann komplett sein werden, ist das eine sehr gefährliche Mannschaft. Doch auch ohne Randle und Anunoby gewinnen sie fast alles. Die Defense ist sensationell. Jetzt ist auch noch Robinson zurück. DiVincenzo ist derzeit nicht zu stoppen, gegen die Pistons stellte er mit elf Dreiern einen Franchise-Rekord auf.
7. New York Knicks (zuvor Rang 10, 44:28)
Wenn die Knicks dann endlich irgendwann komplett sein werden, ist das eine sehr gefährliche Mannschaft. Doch auch ohne Randle und Anunoby gewinnen sie fast alles. Die Defense ist sensationell. Jetzt ist auch noch Robinson zurück. DiVincenzo ist derzeit nicht zu stoppen, gegen die Pistons stellte er mit elf Dreiern einen Franchise-Rekord auf.
© Icon Sportswire
<strong>6. Milwaukee Bucks (zuvor Rang 5, 46:27)</strong> <br>Wirklich schlau werden wir aus den Bucks auch weiterhin nicht. An einem Tag nehmen sie die Thunder komplett auseinander. Kurze Zeit später unterliegen sie daheim gegen die Lakers – wohlgemerkt ohne LeBron James und nach deutlicher Führung. Selten funktionieren Offense und Defense in einem Spiel. Bei der Niederlage in New Orleans hatte Milwaukee ein Offensive Rating von 103,1 – ein desaströser Wert.
6. Milwaukee Bucks (zuvor Rang 5, 46:27)
Wirklich schlau werden wir aus den Bucks auch weiterhin nicht. An einem Tag nehmen sie die Thunder komplett auseinander. Kurze Zeit später unterliegen sie daheim gegen die Lakers – wohlgemerkt ohne LeBron James und nach deutlicher Führung. Selten funktionieren Offense und Defense in einem Spiel. Bei der Niederlage in New Orleans hatte Milwaukee ein Offensive Rating von 103,1 – ein desaströser Wert.
© 2024 Adam Glanzman
<strong>5. Dallas Mavericks (zuvor Rang 6, 43:29)</strong> <br>Die Mavs sind nicht zu stoppen. Über die letzten zehn Spiele haben sie nach den Knicks die beste Defense der Liga. Das liegt auch am Center-Duo Gafford/Lively. Doncic und Irving performen absurd gut und harmonieren prächtig. Die Rollenspieler funktionieren ebenso. Der 36-Punkte-Sieg bei den Kings war die stärkste Saisonleistung bisher.
5. Dallas Mavericks (zuvor Rang 6, 43:29)
Die Mavs sind nicht zu stoppen. Über die letzten zehn Spiele haben sie nach den Knicks die beste Defense der Liga. Das liegt auch am Center-Duo Gafford/Lively. Doncic und Irving performen absurd gut und harmonieren prächtig. Die Rollenspieler funktionieren ebenso. Der 36-Punkte-Sieg bei den Kings war die stärkste Saisonleistung bisher.
© Icon Sportswire
<strong>4. Oklahoma City Thunder (zuvor Rang 3, 50:22)</strong> <br>Schwierige Woche für die Thunder. Der Blowout im negativen Sinne bei den Bucks ärgerte OKC sehr. Die Antwort und der Sieg bei den starken Pelicans war beeindruckend. Gegen die Rockets unterlagen die Thunder dann nach Overtime. Allerdings ohne SGA, der verletzungsbedingt aber nicht lange fehlen soll.
4. Oklahoma City Thunder (zuvor Rang 3, 50:22)
Schwierige Woche für die Thunder. Der Blowout im negativen Sinne bei den Bucks ärgerte OKC sehr. Die Antwort und der Sieg bei den starken Pelicans war beeindruckend. Gegen die Rockets unterlagen die Thunder dann nach Overtime. Allerdings ohne SGA, der verletzungsbedingt aber nicht lange fehlen soll.
© ZUMA Press
<strong>3. Minnesota Timberwolves (zuvor Rang 4, 50:22)</strong> <br>Die Timberwolves rollen wieder – auch ohne Superstar Towns. Dafür startet Reid. Mit ihm und Gobert ist Minnesota defensiv nochmal stärker. Die Offense ist weiterhin durchschnittlich. Dass es ohne Towns hier nicht schlechter wird, liegt vor allem an der Bank um Walker, McLaughlin und Morris.
3. Minnesota Timberwolves (zuvor Rang 4, 50:22)
Die Timberwolves rollen wieder – auch ohne Superstar Towns. Dafür startet Reid. Mit ihm und Gobert ist Minnesota defensiv nochmal stärker. Die Offense ist weiterhin durchschnittlich. Dass es ohne Towns hier nicht schlechter wird, liegt vor allem an der Bank um Walker, McLaughlin und Morris.
© 2024 Getty Images
<strong>2. Denver Nuggets (zuvor Rang 2, 51:22)</strong> <br>Es ist weiterhin ein harter Kampf an der Spitze im Westen. Die Nuggets gewannen neun aus zehn Spielen, dann kamen die Suns und es gab eine überraschend verdiente Niederlage. Selten dominieren die Nuggets, doch in Clutch Games sind sie sehr stark (25:12). Ein großes Problem stellen derzeit mal wieder die Minuten ohne Jokic auf dem Feld dar.
2. Denver Nuggets (zuvor Rang 2, 51:22)
Es ist weiterhin ein harter Kampf an der Spitze im Westen. Die Nuggets gewannen neun aus zehn Spielen, dann kamen die Suns und es gab eine überraschend verdiente Niederlage. Selten dominieren die Nuggets, doch in Clutch Games sind sie sehr stark (25:12). Ein großes Problem stellen derzeit mal wieder die Minuten ohne Jokic auf dem Feld dar.
© 2024 Getty Images
<strong>1. Boston Celtics (zuvor Rang 1, 57:16)</strong> <br>Komische und untypische Woche für die Celtics. Relativ locker der Sieg bei den Bulls. Dann aber gleicht doppelt die Niederlage in Atlanta. Bei der ersten Pleite gab die Mazzulla-Mannschaft eine 30-Punkte-Führung aus der Hand. Im zweiten Spiel unterlag Boston dann nach Overtime. Boston hat knapp drei Wochen, um in Playoff-Form zu kommen.
1. Boston Celtics (zuvor Rang 1, 57:16)
Komische und untypische Woche für die Celtics. Relativ locker der Sieg bei den Bulls. Dann aber gleicht doppelt die Niederlage in Atlanta. Bei der ersten Pleite gab die Mazzulla-Mannschaft eine 30-Punkte-Führung aus der Hand. Im zweiten Spiel unterlag Boston dann nach Overtime. Boston hat knapp drei Wochen, um in Playoff-Form zu kommen.
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<strong>NBA Power Ranking nach Week 22: Die Lakers rollen</strong><br>Wer hat in der NBA aktuell die besten Titelchancen (<a href="https://www.ran.de/sports/basketball/nba/news/nba202324-live-uebertragungen-im-free-tv-auf-prosieben-maxx-und-im-kostenlosen-livestream-hornets76ers-323386">Samstag und Sonntag live auf ProSieben MAXX und ran.de</a>)? Wer ist in bestechender Form und bei wem sieht es eher mau aus? Das Power Ranking nach Woche 22 von <em>ranNBA</em>-Experte Alex Vogel.
<strong>30. Detroit Pistons (zuvor Rang 30, 12:61)</strong> <br>Nach einer zwischenzeitlich ganz ordentlichen Phase sind die Pistons wieder voll auf Kurs "schlechteste Bilanz" in der gesamten NBA. Zuletzt gab es wieder acht Niederlagen in Folge – im Schnitt mit 17,5 Punkten Differenz. Der Spielplan bis zum Saisonende ist übrigens der mit Abstand leichteste aller Teams.
<strong>29. Washington Wizards (zuvor Rang 29, 14:59)</strong> <br>Was war da denn vergangene Woche bei den Wizards los? Drei Siege in Serie. Natürlich erstmals in dieser Saison. Sacramento, Toronto und Chicago wurden geschlagen. Jeweils in Clutch Games. Vor diesen drei Erfolgen konnten die Wizards keine engen Spiele gewinnen (5:23).
<strong>28. San Antonio Spurs (zuvor Rang 28, 17:56)</strong> <br>Mega-Sieg gegen die Suns – ohne Wembanyama. Der ehemalige Ulmer Sochan knallte eine halbe Minute vor dem Ende den entscheidenden Dreier rein. Beim Erfolg in Utah war Wemby mit einer soliden Leistung dann wieder am Start. Zwei Clutch-Siege in Serie. Überraschend. Die Bilanz über die gesamte Saison in diesen Spielen liegt bei 10:25.
<strong>27. Charlotte Hornets (zuvor Rang 27, 18:54)</strong> <br>Nach fünf Niederlagen gab es den beeindruckenden Heimerfolg gegen die Cavs. Doch wir schauen natürlich wieder auf Vasilije Micic. Der Serbe startet, hatte zuletzt aber Probleme mit seinem Wurf. Dennoch kommt Micic in über 30 Minuten auf 14 Punkte und sechs Assists im Schnitt im März.
<strong>26. Portland Trail Blazers (zuvor Rang 26, 19:54)</strong> <br>Der Kampf um die beste Ausgangsposition für den Draft hat auch die Blazers schon lange erreicht. Inzwischen sind es acht Niederlagen in Folge. Der Vorsprung auf die Spurs und damit die schlechteste Bilanz im Westen beträgt nur noch 2,0 Spiele. Offensiv sind die Blazers das drittschlechteste Team. Die mieseste Bilanz seit 18 Jahren.
<strong>25. Toronto Raptors (zuvor Rang 25, 23:50)</strong> <br>Die Raptors machten vor allem im Rahmen des Wettskandals um ihren Spieler Jontay Porter vergangene Woche Schlagzeilen. Der Losing-Streak ist mittlerweile auf zwölf Spiele angestiegen. Derzeit ist Toronto die Nummer 24 offensiv in der NBA. Es wäre das erste Mal, dass die Franchise seit zwölf Jahren zu den zehn schlechtesten Teams im Angriff gehören würde.
<strong>24. Memphis Grizzlies (zuvor Rang 24, 24:49)</strong> <br>Jaren Jackson Jr. beendete die Niederlagenserie mit seinem Gamewinner (mit links) gegen die Spurs. Danach gab es dann aber wieder zwei Niederlagen gegen Denver und die Lakers. Offensiv sind die Grizzlies mies. Die Wurfquoten in der Zone, aus der Mitteldistanz und von jenseits der Dreierlinie sind jeweils katastrophal.
<strong>23. Utah Jazz (zuvor Rang 22, 29:44)</strong> <br>Seit dem 8. Februar haben die Utah Jazz eine Bilanz von 3:18. Aktuell sind es wieder sieben Niederlagen in Serie. Daran hat auch die Rückkehr von Lauri Markkanen nichts geändert. Die eh schon schlechteste Defense der Liga ist nochmals deutlich abgesackt. Nun kämpfen die Jazz um die bestmögliche Ausgangsposition für den Draft.
<strong>22. Brooklyn Nets (zuvor Rang 23, 28:45)</strong> <br>Endlich gibt es mal wieder etwas zu lachen bei der deutlich schwächeren New Yorker Mannschaft. Nach sechs Niederlagen in Serie konnten die Nets bei den Ost-Kellerkindern aus Toronto und Washington zwei Siege einfahren. Schröder zeigte sich dabei mit 20 Punkten und 7,5 Assists im Schnitt deutlich verbessert.
<strong>21. Chicago Bulls (zuvor Rang 20, 35:38)</strong> <br>Gegen den stärkeren Westen haben die Bulls eine 16:14-Bilanz – der viertbeste Wert aller Ost-Teams. Doch gegen Mannschaften aus der eigenen Conference ist die Bilanz klar negativ. So gab es zuletzt wieder Niederlagen gegen die Celtics und Washington. Der klare Sieg gegen Indiana war stark. Chicagos Vorsprung auf Atlanta und Rang 10 beträgt nur noch 1,0 Spiele.
<strong>20. Atlanta Hawks (zuvor Rang 21, 34:39)</strong> <br>Die Hawks sind heiß. Das bekam die Nummer 1 der NBA nun gleich doppelt zu spüren. Vier Siege in Folge, zwei davon daheim gegen die Celtics. All das ohne Superstar Young. Dafür ist Murray nicht zu stoppen. Der Guard kam im zweiten Duell gegen die Celtics auf 44 Zähler inklusive Game Winner.
<strong>19. Philadelphia 76ers (zuvor Rang 17, 39:34)</strong> <br>Alles wartet auf Joel Embiid. Und der Superstar soll noch vor Playoff-/PlayIn-Start zurückkehren. Für Philly würde es dann in den Playoffs nach aktuellem Stand gegen die Celtics oder Bucks gehen. Ein Duell, auf das die beiden Top-Teams im Osten sicherlich keine Lust haben.
<strong>18. Golden State Warriors (zuvor Rang 18, 38:34)</strong> <br>Die Warriors spielen gar nicht schlecht. Dennoch müssen sie um die PlayIn-Teilnahme bangen. Der Vorsprung vor den heißen Rockets schmilzt immer weiter. Insgesamt scheint es einfach nicht das Golden-State-Jahr zu sein. Der Trip nach Florida war unterdessen erfolgreich. Klare und verdiente Siege in Orlando und bei den Heat.
<strong>17. Houston Rockets (zuvor Rang 19, 37:35)</strong> <br>Wow! Die Fans der Rocktes hatten sich bereits mit einer weiteren Saison ohne Postseason abgefunden. Seither geht alles. Zehn Siege in Folge. Selbst starke Teams (@ Thunder) werden nun geschlagen. Der Rückstand auf die PlayIns beträgt nur 1,0 Spiele. Jalen Green explodiert dabei und kommt in den letzten sieben Spielen auf 33,7 Zähler im Schnitt.
<strong>16. Indiana Pacers (zuvor Rang 16, 41:33)</strong> <br>Rick Carlisle hat für die letzten acht Spiele das Ziel "direkte Playoff-Qualifikation" ausgegeben. Derzeit belegen die Pacers Rang 6 und haben 1,0 Spiele Vorsprung auf den so ungeliebten siebten Platz und die Miami Heat. Die letzten Auftritte waren gerade defensiv aber schwach. Bei den Lakers kassierte Indy 150 Zähler.
<strong>15. Sacramento Kings (zuvor Rang 15, 42:30)</strong> <br>-36 gegen die Mavs. Was war da denn los? Mike Brown war nach der Klatsche gegen einen direkten Konkurrenten bedient. Nun gibt es direkt die Chance zur Revanche. Allgemein ist derzeit die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass die Kings die Saison "nur" auf einem PlayIn-Platz beenden. Der ausstehende Spielplan ist der viertschwierigste aller Teams.
<strong>14. Miami Heat (zuvor Rang 13, 39:33)</strong> <br>Für die Heat wird es wie im vergangenen Jahr vermutlich nur für die PlayIns reichen. Von dort aus marschierten sie letzte Postseason bis in die Finals. Ist dies wieder möglich? Ja! Ist das wahrscheinlich? Eher nein! Für die katastrophale Offense ist die Defense nicht elitär genug. Dennoch: Kein Team will in den Playoffs gegen die Heat ran.
<strong>13. Los Angeles Clippers (zuvor Rang 12, 44:25)</strong> <br>Ohje! Was ist nur mit den Clippers los? Keine Identität, kein Kampfgeist, viele Niederlagen. Und das kurz vor Playoffbeginn. Es ist nicht lange her, da war sogar Rang 1 im Westen möglich. Mittlerweile beträgt der Vorsprung auf Platz 7 nur noch 2,5 Spiele. Immerhin ist Westbrook nach drei Wochen Pause wieder zurück.
<strong>12. Orlando Magic (zuvor Rang 8, 42:30)</strong> <br>Die Magic fallen etwas im Power Ranking. Schuld daran sind zwei Heimniederlagen in Serie. Der verlorene Krimi daheim gegen die Kings war unnötig. Die Pleite gegen die Warriors verdient. Franz Wagner sucht weiter nach seinem Wurf. Im März kommt der deutsche Weltmeister lediglich auf eine Dreierquote von 17 Prozent. <a href="https://www.ran.de/sports/basketball/nba/livestreams/nba-live-memphis-grizzlies-at-orlando-magic-auf-prosieben-maxx-joyn-rande-und-in-der-ran-app-324607">(Grizzlies at Magic Samstag um 23:55 Uhr live auf P7 MAXX, Joyn, ran.de und in der ran-App)</a>
<strong>11. Cleveland Cavaliers (zuvor Rang 7, 44:29)</strong> <br>Die Cavs wackeln und haben nur drei der letzten zehn Spiele gewonnen. Einmal mehr leidet Cleveland unter großen Verletzungsproblemen. Gerade der Ausfall von Mitchell schmerzt. Der Superstar soll aber bald zurückkehren. In erster Linie geht es jetzt aber für die Cavs darum, Rang 4 gegenüber den Magic zu verteidigen.
<strong>10. Los Angeles Lakers (zuvor Rang 14, 41:32)</strong> <br>Fünf Siege in Folge. Die Lakers rollen – gerade offensiv. In den letzten drei Spielen kommt Los Angeles auf ein Offensive Rating von 122,5. Herausragend. Bedenklich ist dagegen aktuell die Defense. Dennoch gewannen die Lakers bei Contender Milwaukee ohne LeBron. Platz 6 ist "nur" 2,5 Spiele weg.
<strong>9. Phoenix Suns (zuvor Rang 9, 43:30)</strong> <br>Die vergangene Woche zeigte einmal mehr die zwei Gesichter der Suns. Die Niederlage in San Antonio (ohne Wembanyama) bezeichnete Coach Vogel als "inakzeptabel". Er wollte eine Reaktion sehen und bekam diese. Besonders die Defense seiner Truppe hatte es dem Meistertrainer von 2020 beim Sieg in Denver angetan.
<strong>8. New Orleans Pelicans (zuvor Rang 11, 45:28)</strong> <br>Die Pelicans bleiben auch nach der Knieverletzung von Ingram (Ausfallzeit: zwei Wochen) stabil und kämpfen um den Heimvorteil im Westen. Der Rückstand auf die schwächelnden Clippers beträgt nur 0,5 Spiele. Gegen die Bucks stellten sie einmal mehr ihre starke Defense unter Beweis.
<strong>7. New York Knicks (zuvor Rang 10, 44:28)</strong> <br>Wenn die Knicks dann endlich irgendwann komplett sein werden, ist das eine sehr gefährliche Mannschaft. Doch auch ohne Randle und Anunoby gewinnen sie fast alles. Die Defense ist sensationell. Jetzt ist auch noch Robinson zurück. DiVincenzo ist derzeit nicht zu stoppen, gegen die Pistons stellte er mit elf Dreiern einen Franchise-Rekord auf.
<strong>6. Milwaukee Bucks (zuvor Rang 5, 46:27)</strong> <br>Wirklich schlau werden wir aus den Bucks auch weiterhin nicht. An einem Tag nehmen sie die Thunder komplett auseinander. Kurze Zeit später unterliegen sie daheim gegen die Lakers – wohlgemerkt ohne LeBron James und nach deutlicher Führung. Selten funktionieren Offense und Defense in einem Spiel. Bei der Niederlage in New Orleans hatte Milwaukee ein Offensive Rating von 103,1 – ein desaströser Wert.
<strong>5. Dallas Mavericks (zuvor Rang 6, 43:29)</strong> <br>Die Mavs sind nicht zu stoppen. Über die letzten zehn Spiele haben sie nach den Knicks die beste Defense der Liga. Das liegt auch am Center-Duo Gafford/Lively. Doncic und Irving performen absurd gut und harmonieren prächtig. Die Rollenspieler funktionieren ebenso. Der 36-Punkte-Sieg bei den Kings war die stärkste Saisonleistung bisher.
<strong>4. Oklahoma City Thunder (zuvor Rang 3, 50:22)</strong> <br>Schwierige Woche für die Thunder. Der Blowout im negativen Sinne bei den Bucks ärgerte OKC sehr. Die Antwort und der Sieg bei den starken Pelicans war beeindruckend. Gegen die Rockets unterlagen die Thunder dann nach Overtime. Allerdings ohne SGA, der verletzungsbedingt aber nicht lange fehlen soll.
<strong>3. Minnesota Timberwolves (zuvor Rang 4, 50:22)</strong> <br>Die Timberwolves rollen wieder – auch ohne Superstar Towns. Dafür startet Reid. Mit ihm und Gobert ist Minnesota defensiv nochmal stärker. Die Offense ist weiterhin durchschnittlich. Dass es ohne Towns hier nicht schlechter wird, liegt vor allem an der Bank um Walker, McLaughlin und Morris.
<strong>2. Denver Nuggets (zuvor Rang 2, 51:22)</strong> <br>Es ist weiterhin ein harter Kampf an der Spitze im Westen. Die Nuggets gewannen neun aus zehn Spielen, dann kamen die Suns und es gab eine überraschend verdiente Niederlage. Selten dominieren die Nuggets, doch in Clutch Games sind sie sehr stark (25:12). Ein großes Problem stellen derzeit mal wieder die Minuten ohne Jokic auf dem Feld dar.
<strong>1. Boston Celtics (zuvor Rang 1, 57:16)</strong> <br>Komische und untypische Woche für die Celtics. Relativ locker der Sieg bei den Bulls. Dann aber gleicht doppelt die Niederlage in Atlanta. Bei der ersten Pleite gab die Mazzulla-Mannschaft eine 30-Punkte-Führung aus der Hand. Im zweiten Spiel unterlag Boston dann nach Overtime. Boston hat knapp drei Wochen, um in Playoff-Form zu kommen.

"Wir haben gesehen, was wir leisten können, wenn alle Spieler dabei sind", sagte Khris Middleton, dem mit elf Punkten und jeweils zehn Rebounds und Assists ein Triple-Double gelang.

Zum ersten Mal seit Anfang Februar konnte Head Coach Doc Rivers sowohl Antetokounmpo und Middleton als auch Damian Lillard gemeinsam ins Spiel schicken. Vor allem Middleton fiel zwischenzeitlich 16 Spiele in Serie aus.

"Ich bin einfach froh, dass alle gesund sind und spielen können", sagte Antetokounmpo: "Denn wenn wir nicht gesund sind, spielen wir manchmal gut, manchmal nicht, und manchmal erfinden wir diese Ausrede in unserem Kopf: 'Okay, wenn er zurückkommt, werden wir besser sein.' Aber jetzt sind wir alle hier. Es gibt keine Ausreden mehr."

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Cleveland Cavaliers @ Miami Heat 84:121

Ohne ihren Topstar Donovan Mitchell läuft es bei den Cleveland Cavaliers weiterhin nicht rund. Bei den Miami Heat verloren die Cavs mehr als deutlich mit 84:121 und müssen zunehmend um ihren dritten Platz und sogar um ihren Heimvorteil in der Eastern Conference bangen.

Bezeichnend: Evan Mobley war mit 15 Punkten der einzigen Cleveland-Spieler, der zweistellig traf. Bei Miami gelang das gleich sieben Spielern, etwas überraschend war Haywood Highsmith mit 18 Punkten bester Werfer.

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