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NBA

NBA: Peinliche Pleite! Dennis Schröder in Topform reicht den Brooklyn Nets nicht

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Bei einem der schwächsten Teams der NBA müssen Dennis Schröder und die Nets eine Niederlage hinnehmen. Dafür siegt Maxi Kleber mit den Mavericks.

Brooklyn Nets @ Detroit Pistons 112:118

Selbst mit seiner persönlichen Bestleistung im Trikot der Brooklyn Nets hat der deutsche Basketball-Weltmeister Dennis Schröder eine Niederlage bei einem der schwächsten Teams der nordamerikanischen Profiliga NBA nicht verhindern können. Schröder erzielte 31 Punkte und war damit mit Abstand der erfolgreichste Werfer seines Teams - am Ende stand dennoch ein 112:118 der Nets bei den Detroits Pistons.

Sonntag, 10. März, 0:45 Uhr: Dallas Mavericks at Detroit Pistons live auf ProSieben MAXX, Joyn, ran.de und in der ran-App

Sonntag, 10. März, 20:00 Uhr: Bucks at Clippers live auf ProSieben MAXX, Joyn, ran.de und in der ran-App

Für die Nets war es die 38. Niederlage im 63. Spiel, sie liegen damit derzeit außerhalb der Play-offs-Plätze. Die Pistons, die einen ganz schwachen Saisonstart hingelegt hatten, gewannen erstmals seit Januar in eigener Halle. Detroit hat nun zehn Siege - und damit einen mehr als die Washington Wizards.

Schröder, der von Beginn an auf dem Parkett stand, kam zusätzlich noch auf acht Assists und einen Rebound. Seine persönliche Bestmarke in der NBA liegt bei 41 Punkten, die er im März 2018 für die Atlanta Hawks bei Utah Jazz sammelte.

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Miami Heat @ Dallas Mavericks 108:114

Maximilian Kleber gewann unterdessen mit den Dallas Mavericks 114:108 gegen Miami Heat, der Deutsche kam auf drei Punkte.

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Einmal mehr überragend spielte Luka Doncic, der Slowene holte 35 Punkte sowie jeweils elf Rebounds und Assists. Er ist damit der zweite NBA-Spieler, der fünf 30-Punkte-Triple-Doubles in Folge erzielte. Der All-Star, der die Liga in Sachen Scoring anführt, ist außerdem der erste Spieler in der Geschichte, der vier Triple-Doubles mit 35 Punkten in Folge erzielt hat. Terry Rozier erzielte mit 27 Punkten und 11 Assists die meisten Punkte für Miami.

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Minnesota Timberwolves @ Indiana Pacers 113:111

Machtwinner! Anthony Edwards kam mit 44 Punkten auf seine Saisonbestleistung, er traf 1:11 Minuten vor Schluss einen entscheidenden Dreier und sicherte zudem mit einem spektakulären Block den 113:111-Sieg der Minnesota Timberwolves bei den Indiana Pacers.

Minnesota übernahm so die Tabellenführung in der Western Conference mit einem halben Spiel Vorsprung auf Oklahoma City. Bei den Pacers kam Pascal Siakam auf 24 Punkte, Tyrese Haliburton steuerte 23 Punkte und 13 Assists für die Pacers bei.

Toronto Raptors @ Phoenix Suns 113:120

Die Phoenix Suns haben sich gegen die Raptors keine Blöße gegeben. Gegen die Kanadier gelang ein 120:113-Sieg, bei dem Kevin Durant 35 Punkte erzielte, Grayson Allen steuerte 26 Punkte bei. Gary Trent Jr. war für Toronto mit 30 Punkten der beste Werfer.

Boston Celtics @ Denver Nuggets 109:115

Der Titelverteidiger setzt ein Ausrufezeichen. In einer Preview der möglichen NBA-Finals schickten die Denver Nuggets die Boston Celtics mit einer Pleite nach Hause.

Nikola Jokic kam in dem Spitzenspiel auf 32 Punkte, zwölf Rebounds und elf Assists. Der MVP-Kandidat lieferte eine starke Leistung ab.

Jaylen Brown war bei den Celtics in Topform, kam auf 42 Punkte, 13 Rebounds, vier Assists und drei Steals. Dafür erwischte Jayson Tatum bei nur 14 Punkten einen gebrauchten Abend.

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Chicago Bulls at Golden State Warriors 125:122

Die Chicago Bulls sorgen mit einem 125:122 über die Golden State Warriors für Aufsehen. Beste Werfer waren DeMar DeRozan und Nikola Vucevis mit jeweils 33 Zählern. Ersterer war es auch, der 26 Sekunden vor dem Ende mit einem Dreier die Entscheidung besorgte.

Bei Golden State lieferte vor allem Klay Thompson ab, der von der Bank kam und 25 Zähler beisteuerte. Steph Curry erzielte 15 Punkte, traf aber nur drei seiner zwölf Dreier-Versuche. Draymond Green verbuchte zudem ein Triple-Double (elf Punkte, zehn Rebounds, zwölf Assists).

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San Antonio Spurs at Sacramento Kings 129:131

Domantas Sabonis wurde 7 Sekunden vor dem Ende der Partie zum Matchwinner und besorgte die finalen zwei Zähler mit einem Dunk. Insgesamt kam der Power Forward der Kings auf 31 Zähler und wurde nur von Teamkollege De'Aaron Fox (33 Punkte) übertroffen.

Bei den Spurs scorte Devin Vassell mit 30 Punkten am meisten, Malaki Branham kam von der Bank und war mit 23 Punkten zweitbester Werfer. 

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