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NBA: Schröder glänzt bei Dreier-Festival der Nets - Wemby strahlt bei 61-Punkte-Gala

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Dennis Schröder hilft mit einem Dreier-Festival den Brooklyn Nets, im Spiel zwischen Knicks und Spurs liefern zwei Spieler bemerkenswert ab.

Chicago Bulls @ Brooklyn Nets 108:125

Der deutsche Basketball-Star Dennis Schröder hat mit einem Dreier-Festival die kleinen Playoff-Chancen der Brooklyn Nets am Leben gehalten. Beim 125:108 gegen die Chicago Bulls trafen die Nets in der zweiten Hälfte gleich 18-mal aus der Distanz und stellten so einen Rekord in der NBA auf.

Schröder (27 Punkte) kam im heimischen Barclays Center ebenso wie Mikal Bridges (28) auf sieben verwandelte Dreier. Trotz des dritten Sieges in Folge müssen die Nets im Kampf um die Playoffs weiter viel Boden gut machen. Immerhin: Fünf der nächsten sechs Spiele finden in eigener Halle statt.

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New York Knicks @ San Antonio Spurs 126:130

Isaiah Hartenstein verlor derweil mit den New York Knicks, obwohl Jalen Brunson mit 61 Punkten den Knicks-Rekord von Carmelo Anthony aus dem Jahr 2014 nur um einen Zähler verpasste. Nach Verlängerung hieß es jedoch 126:130 gegen die San Antonio Spurs, bei denen Rookie Victor Wembanyama 40 Punkte erzielte.

Der 20 Jahre alte Wembanyama kam zudem auf 20 Rebounds und ist somit der erste Liganeuling mit diesen Werten seit mehr als 30 Jahren. Zuletzt hatte Shaquille O'Neal im Jahr 1993 46 Punkte und 21 Rebounds geschafft. Hartenstein blieb bei dieser Show mit seinen sieben Punkten nur Nebendarsteller.

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Los Angeles Clippers @ Orlando Magic 100:97

Franz (13 Punkte) und Moritz Wagner (12) verloren derweil mit den Orlando Magic 97:100 gegen die Los Angeles Clippers, bei denen Weltmeister-Kollege Daniel Theis nicht zum Einsatz kam.

Bester Werfer der Clippers war Superstar Kawhi Leonard mit 29 Zählern, bei den Gastgebern überzeugte Paolo Banchero mit 23 Punkten

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Dallas Mavericks @ Sacramento Kings 107:103

Der deutsche Nationalspieler Maxi Kleber steuerte derweil von der Bank kommend sechs Zähler zum 107:103-Sieg seiner Dallas Mavericks in Sacramento bei.

Highlight des Spiels waren aber wieder einmal die beiden Stars des Teams: Kyrie Irving (30 Zähler) und Luka Doncic (26 Zähler) führten die Mavs quasi im Alleingang zum Erfolg.

Dallas belegt im Westen aktuell den letzten Playoff-Platz, Sacramento liegt zwei Ränge dahinter.

Minnesota Timberwolves @ Denver Nuggets 111:98

Im Topduell der Western Conference durften sich die Timberwolves über einen 111:98-Statement-Sieg freuen. Minnesota, mit einer Bilanz von 51:22 Erster der Conference, konnte sich auf seine mannschaftliche Geschlossenheit verlassen. Bester Werfer war Anthony Edwards mit 25 Zählern.

Bei den Nuggets konnte zwar Superstar und Ex-MVP Nikola Jokic mit 32 Punkten glänzen, der Rest der Starting Five fiel im Vergleich dazu aber ein wenig ab. Denver liegt im Westen mit nur einem Sieg weniger auf Rang drei.

Phoenix Suns @ Oklahoma City Thunder 103:128

Im Rennen um den Thron im Westen mischen derweil auch die Oklahoma City Thunder kräftig mit. Gegen die Star-besetzten Phoenix Suns gelang ein klarer 128:103-Erfolg.

OKC glänzte dabei ebenfalls mit Team-Basketball, so traf jeder Starter zweistellig. Bester Akteur war dabei Josh Giddey mit 23 Punkten. Bei den Suns war Kevin Durant mit 26 Zählern Topscorer. Phoenix liegt aktuell mit 43 Siegen bei 31 Pleiten auf dem ersten Play-in-Platz im Westen.

Portland Trail Blazers @ Miami Heat 82:142

Was für ein Unterschied in Sachen Punkte! Die Miami Heat haben gegen die Portland Trail Blazers sagenhafte 60 Punkte mehr erzielt. Beeindruckend dabei: Mit Thomas Bryant (26 Punkte) kam der Topscorer der Heat von der Bank.

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Und Bryant war nicht der einzige Heat-Profi, der als Rotationsspieler kräftig zum Erfolg beitrug. So gelangen Haywood Highsmith von der Bank kommend starke 20 Zähler.

Bei den Trail Blazers, die in allen Belangen unterlegen waren, war Scoot Henderson mit 20 Punkten Topscorer.

Los Angeles Lakers @ Indiana Pacers 90:109

Für die Los Angeles Lakers setzte es derweil bei den Indiana Pacers eine empfindliche 90:109-Niederlage - und das trotz des Star-Lineups der Lakers.Superstar LeBron James kam nur auf 16 Punkte, Anthony Davis war mit 24 Punkten immerhin noch Topscorer der Gäste.

Die Pacers trafen in der Breite aber deutlich besser, konnten auch von der Bank besser nachlegen.Indiana rangiert im Osten auf dem letzten direkten Playoff-Platz, die Lakers liegen im Westen auf dem dritten von vier Rängen, die für die Teilnahme am Play-in-Tournament qualifizieren.

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Philadelphia 76ers @ Cleveland Cavaliers 114:117

Nächste bittere Pleite für die Sixers. Zum fünften Mal in sechs Spielen war Philly unterlegen, so stand bei den Cavaliers am Ende eine knappe 114:117-Pleite auf dem Scoreboard.

Bester Werfer der Gäste war Kyle Lowry mit 23 Punkten, bei den Cavs überzeugte der langjährige Sixers-Profi Georges Niang von der Bank kommend mit 25 Zählern.

Die 76ers, die sehnlich auf die Rückkehr von Superstar Joel Embiid warten, sind im Osten inzwischen auf den zweiten Play-in-Platz abgerutscht, die Cavaliers rangieren auf Rang drei.

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Golden State Warriors @ Charlotte Hornets 115:97

Die Golden State Warriors erreichten gegen die für die Postseason bereits eliminierten Charlotte Hornets einen 115:97-Erfolg. Stephen Curry, der in der Gegend rund um Charlotte aufgewachsen war, brachte es bei seinem Homecoming-Spiel auf 23 Punkte.

Bei den Hornets war Miles Bridges mit nur einem Zähler weniger bester Werfer.

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Houston Rockets @ Utah Jazz 101:100

Knapper Sieg für die Houston Rockets. Gegen die im Westen bereits ausgeschiedenen Utah Jazz stand am Ende ein 101:100 auf der Anzeigentafel.

Houston hat noch theoretische Chancen auf den letzten Play-in-Platz, der Rückstand ist aber bereits enorm.

Detroit Pistons @ Washington Wizards 96:87

Die Detroit Pistons feierten derweil einen 96:87-Sieg gegen Washington. Bei beiden Teams geht es allerdings um nichts mehr, so sind sie in ihren jeweiligen Conferences im Playoff-Rennen bereits eliminiert.

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