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1. FC Köln: Kritik nach kuriosem Elfmeter für den VfB Stuttgart

  • Veröffentlicht: 28.09.2025
  • 18:52 Uhr
  • ran.de

Beim Bundesliga-Duell am Sonntagabend zwischen dem 1. FC Köln und dem VfB Stuttgart (1:2) gab es schon im ersten Durchgang große Diskussionen um einen Elfmeterpfiff für die Schwaben.

Das Bundesliga-Duell am Sonntagabend zwischen dem 1. FC Köln und dem VfB Stuttgart  (1:2) hatte schon in der ersten Halbzeit eine durchaus kuriose Szene zu bieten.

In der 27. Minute entschied Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck beim Stand von 1:0 für die Rheinländer auf Strafstoß für die Stuttgarter.

Was war passiert? Kölns Keeper Marvin Schwäbe ließ sich zu lange Zeit im Spielaufbau und verlor den Ball an Ermin Demirovic. Weil Schwäbe anschließend hinterhergrätschte und dabei Demirovic an der Hacke traf, gab es hinterher einen VAR-Check.

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Dieser Check dauerte gut drei Minuten, erst dann entschied sich Jöllenbeck dazu, einen Strafstoß für den VfB aufgrund des vermeintlichen Fouls von Schwäbe an Demirovic zu geben.

Kurios vor allem: Demirovic ließ sich trotz des Kontakts von Schwäbe nicht einfach fallen, sondern lief dem Ball konsequent hinterher, den er nach dem Zusammenprall mit dem FC-Keeper nicht kontrollieren konnte und der aus dem Strafraum raus in Richtung Mittelfeld flog.

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Borussia Mönchengladbach entlässt Trainer Gerardo Seoane: Eugen Polanski wohl weiterhin Favorit auf Nachfolge

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<strong>Gladbach entlässt Trainer Seoane: Die Nachfolge-Kandidaten</strong><br><a href="https://www.ran.de/sports/fussball/borussia-moenchengladbach">Borussia Mönchengladbach</a> hat Trainer Gerardo Seoane nach nur drei <a href="https://www.ran.de/sports/fussball/bundesliga">Bundesliga</a>-Spieltagen entlassen. Nach dem verkorksten Saisonstart, der in der 0:4-Heimniederlage gegen Werder Bremen seinen Tiefpunkt fand, müssen die "Fohlen" sich bereits frühzeitig neu aufstellen. <em><strong>ran</strong></em> zeigt, welche Kandidaten für die Seoane-Nachfolge in Frage kommen.
© Kirchner-Media

Gladbach entlässt Trainer Seoane: Die Nachfolge-Kandidaten
Borussia Mönchengladbach hat Trainer Gerardo Seoane nach nur drei Bundesliga-Spieltagen entlassen. Nach dem verkorksten Saisonstart, der in der 0:4-Heimniederlage gegen Werder Bremen seinen Tiefpunkt fand, müssen die "Fohlen" sich bereits frühzeitig neu aufstellen. ran zeigt, welche Kandidaten für die Seoane-Nachfolge in Frage kommen.

<strong>Eugen Polanski (Interimstrainer)</strong><br>Trotz der desaströsen ersten Halbzeit der Borussia beim 4:6 gegen Eintracht Frankfurt ist Interimstrainer Eugen Polanski laut "Kicker" wohl weiterhin Favorit auf die Seoane-Nachfolge. "Es wäre unfair, Eugen nach zwei Spielen zu beurteilen", erklärte Geschäftsführer Sport Roland Virkus zusätzlich nach der Partie. Der 39-Jährige müsse "die Mannschaft erst besser kennenlernen". Polanski soll zunächst zeigen, dass er das Team stabilisieren kann, heißt es in dem Bericht weiter. Als nächstes geht es gegen den SC Freiburg.
© Nordphoto

Eugen Polanski (Interimstrainer)
Trotz der desaströsen ersten Halbzeit der Borussia beim 4:6 gegen Eintracht Frankfurt ist Interimstrainer Eugen Polanski laut "Kicker" wohl weiterhin Favorit auf die Seoane-Nachfolge. "Es wäre unfair, Eugen nach zwei Spielen zu beurteilen", erklärte Geschäftsführer Sport Roland Virkus zusätzlich nach der Partie. Der 39-Jährige müsse "die Mannschaft erst besser kennenlernen". Polanski soll zunächst zeigen, dass er das Team stabilisieren kann, heißt es in dem Bericht weiter. Als nächstes geht es gegen den SC Freiburg.

<strong>Pellegrino Matarazzo (vereinslos, zuletzt TSG Hoffenheim)</strong><br>Der ehemalige TSG-Coach Matarazzo soll sich laut "Sport 1" bereits in Gesprächen mit der Borussia befinden. Zuvor hatte der "Kicker" den 47-Jährigen als Kandidaten genannt. Seit seiner Entlassung im November 2024 ist Matarazzo ohne Team. Für den gebürtigen Amerikaner spricht seine Erfahrung, so stand er von Dezember 2019 bis Oktober 2022 insgesamt 100 Pflichtspiele für den VfB Stuttgart an der Seitenlinie.
© IMAGO/foto2press

Pellegrino Matarazzo (vereinslos, zuletzt TSG Hoffenheim)
Der ehemalige TSG-Coach Matarazzo soll sich laut "Sport 1" bereits in Gesprächen mit der Borussia befinden. Zuvor hatte der "Kicker" den 47-Jährigen als Kandidaten genannt. Seit seiner Entlassung im November 2024 ist Matarazzo ohne Team. Für den gebürtigen Amerikaner spricht seine Erfahrung, so stand er von Dezember 2019 bis Oktober 2022 insgesamt 100 Pflichtspiele für den VfB Stuttgart an der Seitenlinie.

<strong>Martin Demichelis (vereinslos, zuletzt CF Monterrey)</strong><br>Wird ein ehemaliger Star des FC Bayern neuer Trainer bei der Borussia? Wie der "Kicker" berichtet, soll Demichelis zum Kandidatenkreis für die Nachfolge von Seoane zählen. Der 44-Jährige wurde im vergangenen Mai als Trainer des Monterrey CF aus Mexiko entlassen und stünde damit umgehend zur Verfügung. Zuvor stand Demichelis unter anderem auch bei River Plate in Argentinien an der Seitenlinie sowie bei diversen Jugendmannschaften des deutschen Rekordmeisters.
© IMAGO/Agencia-MexSport

Martin Demichelis (vereinslos, zuletzt CF Monterrey)
Wird ein ehemaliger Star des FC Bayern neuer Trainer bei der Borussia? Wie der "Kicker" berichtet, soll Demichelis zum Kandidatenkreis für die Nachfolge von Seoane zählen. Der 44-Jährige wurde im vergangenen Mai als Trainer des Monterrey CF aus Mexiko entlassen und stünde damit umgehend zur Verfügung. Zuvor stand Demichelis unter anderem auch bei River Plate in Argentinien an der Seitenlinie sowie bei diversen Jugendmannschaften des deutschen Rekordmeisters.

<strong>Edin Terzic (vereinslos, zuletzt Borussia Dortmund)</strong><br>Der ehemalige Trainer des BVB will wieder ein Team übernehmen und es könnte laut eigener Aussage <a href="https://www.ran.de/sports/fussball/news/ex-bvb-trainer-eden-terzic-sucht-neuen-trainer-job-kann-sofort-losgehen-589951">"sofort losgehen"</a>. In Dortmund hatte der 42-Jährige von Dezember 2020 bis Sommer 2021 sowie von Juli 2022 bis Ende Juni 2024 insgesamt 128 Pflichtspiele an der Seitenlinie gestanden. Der "Kicker" bringt Terzic ebenfalls als Anwärter auf den Trainerstuhl in Mönchengladbach ins Spiel.
© Eibner

Edin Terzic (vereinslos, zuletzt Borussia Dortmund)
Der ehemalige Trainer des BVB will wieder ein Team übernehmen und es könnte laut eigener Aussage "sofort losgehen". In Dortmund hatte der 42-Jährige von Dezember 2020 bis Sommer 2021 sowie von Juli 2022 bis Ende Juni 2024 insgesamt 128 Pflichtspiele an der Seitenlinie gestanden. Der "Kicker" bringt Terzic ebenfalls als Anwärter auf den Trainerstuhl in Mönchengladbach ins Spiel.

<strong>Roger Schmidt (vereinslos, zuletzt Benfica Lissabon)</strong><br>Der 58-Jährige wird seit Jahren immer wieder mit einer Bundesliga-Rückkehr in Verbindung gebracht. Auch nach dem Seoane-Aus in Gladbach muss sein Name genannt werden. Zuletzt trainierte Schmidt von Juli 2022 bis August 2024 Benfica. Die "Bild" bezweifelt in einem Bericht über den erfahrenen Coach jedoch, ob BMG sein Gehalt überhaupt stemmen könnte. In der Bundesliga stand er bis Anfang 2017 in insgesamt 125 Pflichtspielen für Bayer Leverkusen an der Seitenlinie.
© 2023 Getty Images

Roger Schmidt (vereinslos, zuletzt Benfica Lissabon)
Der 58-Jährige wird seit Jahren immer wieder mit einer Bundesliga-Rückkehr in Verbindung gebracht. Auch nach dem Seoane-Aus in Gladbach muss sein Name genannt werden. Zuletzt trainierte Schmidt von Juli 2022 bis August 2024 Benfica. Die "Bild" bezweifelt in einem Bericht über den erfahrenen Coach jedoch, ob BMG sein Gehalt überhaupt stemmen könnte. In der Bundesliga stand er bis Anfang 2017 in insgesamt 125 Pflichtspielen für Bayer Leverkusen an der Seitenlinie.

<strong>Urs Fischer (vereinslos, zuletzt Union Berlin)</strong><br>Mit dem Schweizer könnten die "Fohlen" ebenfalls einen sehr erfahrenen Mann verpflichten. Fischer war bis November 2023 als Trainer von Union Berlin tätig und führte die "Eisernen" einst bis in die Bundesliga und sogar bis in die Champions League. Seitdem ist der 59-Jährige vereinslos.
© 2023 Getty Images

Urs Fischer (vereinslos, zuletzt Union Berlin)
Mit dem Schweizer könnten die "Fohlen" ebenfalls einen sehr erfahrenen Mann verpflichten. Fischer war bis November 2023 als Trainer von Union Berlin tätig und führte die "Eisernen" einst bis in die Bundesliga und sogar bis in die Champions League. Seitdem ist der 59-Jährige vereinslos.

<strong>Bo Svensson</strong> <strong>(vereinslos, zuletzt Union Berlin)</strong><br>Der Däne spielte einst selbst einenhalb Jahre für die Borussia, ehe der Defensivspieler zu einer Säule bei Mainz 05 wurde. Später trainierte der heute 46-Jährige auch das Team und machte dabei 104 Pflichtspiele an der Seitenlinie. Deutlich kürzer und weniger erfolgreich verlief das Kapitel bei Union Berlin. Dort fehlte der Erfolg, wo er als Nachfolger von Fischer bereits nach nur einem halben Jahr Ende Dezember 2024 wieder gehen musste.
© Steinsiek.ch

Bo Svensson (vereinslos, zuletzt Union Berlin)
Der Däne spielte einst selbst einenhalb Jahre für die Borussia, ehe der Defensivspieler zu einer Säule bei Mainz 05 wurde. Später trainierte der heute 46-Jährige auch das Team und machte dabei 104 Pflichtspiele an der Seitenlinie. Deutlich kürzer und weniger erfolgreich verlief das Kapitel bei Union Berlin. Dort fehlte der Erfolg, wo er als Nachfolger von Fischer bereits nach nur einem halben Jahr Ende Dezember 2024 wieder gehen musste.

<strong>Lucien Favre</strong> <strong>(vereinslos, zuletzt OGC Nizza)</strong><br>Oder kommt es zur ganz großen Feel-Good-Story? Der 67-Jährige ist seit seiner Entlassung in Nizza im Januar 2023 ohne neuen Klub. Favre ist einer der erfolgreichsten Trainer in der jüngeren Vereinsgeschichte der Borussia. In der Bundesliga leitete er bis Dezember 2020 auch für 110 Pflichtspiele Borussia Dortmund an. An Erfahrung kann es kaum jemand mit dem Schweizer aufnehmen. Die Frage wird sein, ob man es Favre erneut zutraut, die Mannschaft in die Spur zu bringen, oder er mittlerweile zu lange aus dem Geschäft raus ist und sein Spielstil noch für den modernen Fußball geeignet ist.
© Panoramic by PsnewZ

Lucien Favre (vereinslos, zuletzt OGC Nizza)
Oder kommt es zur ganz großen Feel-Good-Story? Der 67-Jährige ist seit seiner Entlassung in Nizza im Januar 2023 ohne neuen Klub. Favre ist einer der erfolgreichsten Trainer in der jüngeren Vereinsgeschichte der Borussia. In der Bundesliga leitete er bis Dezember 2020 auch für 110 Pflichtspiele Borussia Dortmund an. An Erfahrung kann es kaum jemand mit dem Schweizer aufnehmen. Die Frage wird sein, ob man es Favre erneut zutraut, die Mannschaft in die Spur zu bringen, oder er mittlerweile zu lange aus dem Geschäft raus ist und sein Spielstil noch für den modernen Fußball geeignet ist.

<strong>Raphael Wicky (vereinslos, zuletzt BSC Young Boys)</strong><br>Bereits vor einigen Monaten war Wicky als möglicher Seoane-Ersatz gehandelt worden. Nun ploppt sein Name erneut auf. Der ehemalige Spieler des HSV stand zuletzt bei den Young Boys Bern unter Vertrag – wie einst Seoane. Mit den Schweizern gewann der 48-Jährige 2022/23 das Double, im März 2024 folgte die Trennung.
© Steinsiek.ch

Raphael Wicky (vereinslos, zuletzt BSC Young Boys)
Bereits vor einigen Monaten war Wicky als möglicher Seoane-Ersatz gehandelt worden. Nun ploppt sein Name erneut auf. Der ehemalige Spieler des HSV stand zuletzt bei den Young Boys Bern unter Vertrag – wie einst Seoane. Mit den Schweizern gewann der 48-Jährige 2022/23 das Double, im März 2024 folgte die Trennung.

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Köln-Coach Kwasniok: "Sehe seit Jahren keine Sinnhaftigkeit"

Kritik an der Elfmeter-Entscheidung gab es schon zur Pause von Kölner Seite. "Der Schiedsrichter hat sich die Szene ja drei Minuten angeschaut. Das müssen wir akzeptieren", sagte Co-Trainer Frank Kaspari bei "DAZN", "wenn ich jetzt sage, was ich wirklich denke, wird es schwierig".

Den von Jöllenbeck geahndeten Strafstoß verwandelte der gefoulte Demirovic selbst zum 1:1 in der 28. Minute. Später sorgte Josha Vagnoman mit seinem Tor für den 2:1-Erfolg der Schwaben.

Bundesliga-Transfergerüchte: Liverpool steigt wohl in Poker um Bayern-Star Upamecano ein

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<em><strong>Dayot Upamecano (FC Bayern München)</strong><br>Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.</em>
© 2025 Getty Images

Dayot Upamecano (FC Bayern München)
Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.

<strong>Bremer (Juventus Turin)</strong><br>Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.
© AFP/SID/MARCO BERTORELLO

Bremer (Juventus Turin)
Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.

<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...

<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.

<strong>Almugera Kabar (Borussia Dortmund)</strong><br>Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.
© Noah Wedel

Almugera Kabar (Borussia Dortmund)
Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.

<strong>Brajan Gruda (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?
© IMAGO/Shutterstock

Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion)
Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?

<strong>Min-jae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Min-jae Kim (FC Bayern München)
Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.

<strong>Sacha Boey (FC Bayern München)</strong><br>In der Personalie Sacha Boey soll es laut "Kicker" beim FC Bayern zu einem Umdenken gekommen zu sein. Wohl auch ein Grund, warum der Franzose nicht gewechselt ist. Intern scheint es aber Uneinigkeit zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichne die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Galatasaray Istanbul und Olympique Marseille wurde Interesse nachgesagt. Vielleicht wagen sie im Winter einen neuen Anlauf.
© IMAGO/Icon Sportswire

Sacha Boey (FC Bayern München)
In der Personalie Sacha Boey soll es laut "Kicker" beim FC Bayern zu einem Umdenken gekommen zu sein. Wohl auch ein Grund, warum der Franzose nicht gewechselt ist. Intern scheint es aber Uneinigkeit zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichne die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Galatasaray Istanbul und Olympique Marseille wurde Interesse nachgesagt. Vielleicht wagen sie im Winter einen neuen Anlauf.

Auch von weiteren Verantwortlichen aus Köln gab es deutliche Worte. "Es ist seit Jahren so, dass ich da keine Sinnhaftigkeit sehe. Der VAR hat sich gemeldet, weil er das in der Slow-Mo gesehen hat. Und dann wird das als richtige Entscheidung dargestellt", sagte der Kölner Trainer Lukas Kwasniok bei "DAZN" und fügte ironisch an: "'Gott sei Dank haben wir den VAR, um den Fußball gerechter zu machen' - er wird immer fragwürdiger. Das ist mein Problem."

Ähnlich sah es Kölns Sportdirektor Thomas Kessler. "Wenn ich das Standbild und die Berührung sehe, muss ich den Elfmeter geben. Aber die Frage, die hier gestellt werden muss, ist: Warum wird auf dem Rücken des 1. FC Köln so eine Situation so bewertet? Es würde mich sehr interessieren, ob so eine Situation auch so bewertet würde, wenn Bayern München gegen Borussia Dortmund spielt und es dort um die Meisterschaft geht. Dann gibt es keinen Videoassistenten auf der Welt, der den Schiedsrichter dafür rausschickt. Deshalb habe ich heute sehr große Fragezeichen."

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Schwäbe: "Natürlich treffe ich ihn"

Nach Spielende äußerten sich die direkt beteiligten Spieler Schwäbe und Demirovic zur Situation rund um die Entstehung des Elfmeters für die Gäste.

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FC Bayern: Karl-Heinz Rummenigge wird 70 - die besten Sprüche seiner Ära

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<strong>Karl-Heinz Rummenigge wird 70 - seine besten Sprüche</strong><br>
                <em>Jahrzehntelang prägte Karl-Heinz Rummenigge den FC Bayern und führte ihn gemeinsam mit Uli Hoeneß an Europas Spitze. Am Donnerstag feiert der langjährige Vorstandsboss und frühere Weltklasse-Stürmer seinen 70. Geburtstag. Um einen Spruch war der zweimalige Ballon-d'Or-Sieger nie verlegen. <strong>ran</strong> blickt auf seine besten Zitate.</em>
© 2020 Pool

Karl-Heinz Rummenigge wird 70 - seine besten Sprüche
Jahrzehntelang prägte Karl-Heinz Rummenigge den FC Bayern und führte ihn gemeinsam mit Uli Hoeneß an Europas Spitze. Am Donnerstag feiert der langjährige Vorstandsboss und frühere Weltklasse-Stürmer seinen 70. Geburtstag. Um einen Spruch war der zweimalige Ballon-d'Or-Sieger nie verlegen. ran blickt auf seine besten Zitate.

<strong>Zu viel Belastung? Rummenigge schießt gegen Spieler</strong><br>Immer mehr Spiele, immer weniger Regeneration - die Kritik am Fußball-Kalender wird immer lauter. Doch Rummenigge sieht die Verantwortung vor allem bei den Spielern selbst. "Unsere Spieler sollen aufhören zu jammern! Die ganzen Vertragsverhandlungen, die ich bei uns miterlebe, gehen immer nur in eine Richtung: immer höher, immer weiter, immer schneller. Irgendwo muss das viele Geld aber herkommen", sagte er.
© 2024 Getty Images

Zu viel Belastung? Rummenigge schießt gegen Spieler
Immer mehr Spiele, immer weniger Regeneration - die Kritik am Fußball-Kalender wird immer lauter. Doch Rummenigge sieht die Verantwortung vor allem bei den Spielern selbst. "Unsere Spieler sollen aufhören zu jammern! Die ganzen Vertragsverhandlungen, die ich bei uns miterlebe, gehen immer nur in eine Richtung: immer höher, immer weiter, immer schneller. Irgendwo muss das viele Geld aber herkommen", sagte er.

<strong>Rummenigge setzt Spitze gegen Tuchel</strong><br>Leon Goretzka erlebte beim FC Bayern in den vergangenen zwei Jahren eine unerwartete Auferstehung. Dabei stand er 2023 bereits vor dem Abgang - wobei Rummenigge hervorhob, dass das nicht vom Verein ausging. "Ich möchte klarstellen, dass es im Jahr 2023 kein Offizieller von Bayern München war, sondern der damalige Trainer, der ihn nicht mehr bei Bayern sehen wollte", sagte er mit Blick auf Thomas Tuchel.
© Imago

Rummenigge setzt Spitze gegen Tuchel
Leon Goretzka erlebte beim FC Bayern in den vergangenen zwei Jahren eine unerwartete Auferstehung. Dabei stand er 2023 bereits vor dem Abgang - wobei Rummenigge hervorhob, dass das nicht vom Verein ausging. "Ich möchte klarstellen, dass es im Jahr 2023 kein Offizieller von Bayern München war, sondern der damalige Trainer, der ihn nicht mehr bei Bayern sehen wollte", sagte er mit Blick auf Thomas Tuchel.

<strong>Karl-Heinz Rummenigge mit Seitenhieb gegen David Alaba</strong><br>
                "Ich glaube, sehr wenige Menschen haben in dieser existenziellen Krise Verständnis, wenn ein Fußballprofi schon 15 Millionen im Jahr verdient und dann mit 19,5 Millionen nicht zufrieden ist", sagte Karl-Heinz Rummenigge dem "Kicker". Dieser Seitenhieb Rummenigges ging ziemlich sicher in die Richtung von David Alaba, dessen Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung mit den Bayern zuvor gescheitert waren. Der Österreicher wechselte stattdessen im Sommer 2021 ablösefrei zu Real Madrid.
© hangenfoto.com / Martin Hangen

Karl-Heinz Rummenigge mit Seitenhieb gegen David Alaba
"Ich glaube, sehr wenige Menschen haben in dieser existenziellen Krise Verständnis, wenn ein Fußballprofi schon 15 Millionen im Jahr verdient und dann mit 19,5 Millionen nicht zufrieden ist", sagte Karl-Heinz Rummenigge dem "Kicker". Dieser Seitenhieb Rummenigges ging ziemlich sicher in die Richtung von David Alaba, dessen Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung mit den Bayern zuvor gescheitert waren. Der Österreicher wechselte stattdessen im Sommer 2021 ablösefrei zu Real Madrid.


                <strong>Kritik an Spielerberater Volker Struth</strong><br>
                "Ich erinnere mich noch genau, wie Volker Struth zu Beginn der Pandemie gesagt hat, man müsse in Zukunft kleinere Brötchen backen", sagte FCB-Boss Rummenigge in Richtung des Spielerberaters, der unter anderem Bayern-Neuzugang Dayot Upamecano vertritt: "Das war eine bemerkenswerte Aussage. Bei den Verhandlungen zu Upamecano wurden daraus aber schnell eher wieder ausgewachsene Baguettes."
© 2017 Getty Images

Kritik an Spielerberater Volker Struth
"Ich erinnere mich noch genau, wie Volker Struth zu Beginn der Pandemie gesagt hat, man müsse in Zukunft kleinere Brötchen backen", sagte FCB-Boss Rummenigge in Richtung des Spielerberaters, der unter anderem Bayern-Neuzugang Dayot Upamecano vertritt: "Das war eine bemerkenswerte Aussage. Bei den Verhandlungen zu Upamecano wurden daraus aber schnell eher wieder ausgewachsene Baguettes."


                <strong>Rummenigge über die Lebensumstände in Katar</strong><br>
                "Seit Bayern München Partner von Katar ist, hat es nachweislich eine Entwicklung in Sachen Menschen- und Arbeiterrechte zum Positiven gegeben", sagte Rummenigge 2019 über das Gastgeberland der WM 2022. Die Bayern-Fans sahen das damals offensichtlich ganz anders und es gab im Stadion Kritik bzw. Protest via Banner in Richtung des Münchner Vereinsbosses.
© imago images/MIS

Rummenigge über die Lebensumstände in Katar
"Seit Bayern München Partner von Katar ist, hat es nachweislich eine Entwicklung in Sachen Menschen- und Arbeiterrechte zum Positiven gegeben", sagte Rummenigge 2019 über das Gastgeberland der WM 2022. Die Bayern-Fans sahen das damals offensichtlich ganz anders und es gab im Stadion Kritik bzw. Protest via Banner in Richtung des Münchner Vereinsbosses.


                <strong>Stellenwert von Bundesliga und Champions League</strong><br>
                "Die Bundesliga muss unser 'Brot und Butter'-Geschäft bleiben, die Champions League ist die Marmelade dazu", erklärte Rummenigge die interne Rangordnung der nationalen und internationalen Wettbewerbe beim deutschen Rekordmeister.
© imago images / Sven Simon

Stellenwert von Bundesliga und Champions League
"Die Bundesliga muss unser 'Brot und Butter'-Geschäft bleiben, die Champions League ist die Marmelade dazu", erklärte Rummenigge die interne Rangordnung der nationalen und internationalen Wettbewerbe beim deutschen Rekordmeister.


                <strong>Rummenigges Beitrag bei der legendären Pressekonferenz 2018</strong><br>
                Im Oktober 2018 luden die Münchner zu einer mittlerweile legendären Pressekonferenz an die Säbener Straße, bei der mit Medien, Experten und Ex-Spielern teilweise harsch abgerechnet wurde. "Polemik scheint keine Grenzen mehr zu kennen. Das gilt für Medien, das gilt auch für Experten, und das gilt vor allen Dingen auch für Experten, die mal bei diesem Club Fußball gespielt haben", sagte dabei Rummenigge selbst, der im Rahmen dieses Rundumschlages auch das deutsche Grundgesetz, Artikel 1, zitierte.
© imago/Sven Simon

Rummenigges Beitrag bei der legendären Pressekonferenz 2018
Im Oktober 2018 luden die Münchner zu einer mittlerweile legendären Pressekonferenz an die Säbener Straße, bei der mit Medien, Experten und Ex-Spielern teilweise harsch abgerechnet wurde. "Polemik scheint keine Grenzen mehr zu kennen. Das gilt für Medien, das gilt auch für Experten, und das gilt vor allen Dingen auch für Experten, die mal bei diesem Club Fußball gespielt haben", sagte dabei Rummenigge selbst, der im Rahmen dieses Rundumschlages auch das deutsche Grundgesetz, Artikel 1, zitierte.


                <strong>Abrechnung mit dem DFB nach dem WM-Debakel 2018</strong><br>
                Als Titelverteidiger reiste die deutsche Nationalmannschaft zur WM-Endrunde 2018 - und blamierte sich in Russland dann mit dem desaströsen Vorrunden-Aus. "Mir fehlt da im Moment die professionelle Handhabung der Krise. Es wundert mich auch nicht, weil der DFB ist nur noch durchsetzt von Amateuren", richtete Rummenigge danach deutliche Worte in Richtung DFB-Spitze. 
© imago/Plusphoto

Abrechnung mit dem DFB nach dem WM-Debakel 2018
Als Titelverteidiger reiste die deutsche Nationalmannschaft zur WM-Endrunde 2018 - und blamierte sich in Russland dann mit dem desaströsen Vorrunden-Aus. "Mir fehlt da im Moment die professionelle Handhabung der Krise. Es wundert mich auch nicht, weil der DFB ist nur noch durchsetzt von Amateuren", richtete Rummenigge danach deutliche Worte in Richtung DFB-Spitze. 


                <strong>Gratulation zum 60. Geburtstag von Uli Hoeneß</strong><br>
                "Uli ist der Vater Teresa vom Tegernsee, der Nelson Mandela von der Säbener Straße und die Mutter aller Manager", sagte Rummenigge bei den Feierlichkeiten zum runden Geburtstag des damaligen Bayern-Präsidenten Uli Hoeneß. Mit "Vater Teresa" spielte Rummenigge auf Hoeneß' Spruch aus der Vergangenheit an, mit dem dieser auf eine Aussage von Moderator Günther Jauch reagierte. "Günther Jauch hat Jürgen Klinsmann als Obama des deutschen Fußballs bezeichnet. Wenn er Obama des deutschen Fußballs ist, bin ich Mutter Teresa", schoss Hoeneß in Richtung des kurz zuvor entlassenen Klinsmann, der als Bayern-Trainer nicht einmal eine volle Saison an der Säbener Straße im Amt blieb. 
© imago sportfotodienst

Gratulation zum 60. Geburtstag von Uli Hoeneß
"Uli ist der Vater Teresa vom Tegernsee, der Nelson Mandela von der Säbener Straße und die Mutter aller Manager", sagte Rummenigge bei den Feierlichkeiten zum runden Geburtstag des damaligen Bayern-Präsidenten Uli Hoeneß. Mit "Vater Teresa" spielte Rummenigge auf Hoeneß' Spruch aus der Vergangenheit an, mit dem dieser auf eine Aussage von Moderator Günther Jauch reagierte. "Günther Jauch hat Jürgen Klinsmann als Obama des deutschen Fußballs bezeichnet. Wenn er Obama des deutschen Fußballs ist, bin ich Mutter Teresa", schoss Hoeneß in Richtung des kurz zuvor entlassenen Klinsmann, der als Bayern-Trainer nicht einmal eine volle Saison an der Säbener Straße im Amt blieb. 


                <strong>Ein Abschiedsgedicht für Franz Beckenbauer</strong><br>
                "Ich danke Dir / ich dank Dir sehr / ich danke Dir, das fällt nicht schwer. / Ich danke Dir, dank Dir ganz doll / weiß gar nicht, was ich sagen soll. / Ich danke Dir, Du bist ein Schatz / dies sag ich Dir in diesem Satz. / Ich danke Dir, das fällt nicht schwer: / Danke, danke, danke sehr", sagte Rummenigge bei der Jahreshauptversammlung 2010 zu seinem Freund und langjährigen Wegbegleiter Franz Beckenbauer anlässlich von dessen präsidentiellen Abschied beim Rekordmeister. Beckenbauer war als Spieler, Trainer, Präsident, Aufsichtsratsvorsitzender und Ehrenpräsident über viele Jahrzehnte beim FC Bayern München aktiv. 
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Ein Abschiedsgedicht für Franz Beckenbauer
"Ich danke Dir / ich dank Dir sehr / ich danke Dir, das fällt nicht schwer. / Ich danke Dir, dank Dir ganz doll / weiß gar nicht, was ich sagen soll. / Ich danke Dir, Du bist ein Schatz / dies sag ich Dir in diesem Satz. / Ich danke Dir, das fällt nicht schwer: / Danke, danke, danke sehr", sagte Rummenigge bei der Jahreshauptversammlung 2010 zu seinem Freund und langjährigen Wegbegleiter Franz Beckenbauer anlässlich von dessen präsidentiellen Abschied beim Rekordmeister. Beckenbauer war als Spieler, Trainer, Präsident, Aufsichtsratsvorsitzender und Ehrenpräsident über viele Jahrzehnte beim FC Bayern München aktiv. 


                <strong>Rummenigge vs. Assauer </strong><br>
                Im Jahr 2004 kochte einmal mehr der Verbal-Konflikt zwischen den Bayern und Schalke hoch. In den Hauptrollen: Schalke-Manager Rudi Assauer und Bayerns Karl-Heinz Rummenigge. Zunächst behauptete Assauer, dass die TV-Sender in Deutschland den "fetten Gänsen" aus München "den Arsch schmieren" würden. Das ließ Rummenigge natürlich nicht unkommentiert und schlug verbal in Richtung Gelsenkirchen zurück. "Was kümmert es die Eiche, wenn sich die Wildsau dran reibt", sagte Rummenigge.
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Rummenigge vs. Assauer
Im Jahr 2004 kochte einmal mehr der Verbal-Konflikt zwischen den Bayern und Schalke hoch. In den Hauptrollen: Schalke-Manager Rudi Assauer und Bayerns Karl-Heinz Rummenigge. Zunächst behauptete Assauer, dass die TV-Sender in Deutschland den "fetten Gänsen" aus München "den Arsch schmieren" würden. Das ließ Rummenigge natürlich nicht unkommentiert und schlug verbal in Richtung Gelsenkirchen zurück. "Was kümmert es die Eiche, wenn sich die Wildsau dran reibt", sagte Rummenigge.


                <strong>Hat Klopp "seinen Arsch verwettet"?</strong><br>
                Ein kurioses Verbal-Duell lieferte sich Rummenigge Jahre später mit dem Schalker Revier-Rivalen Dortmund, genauer gesagt mit dem damaligen Trainer Jürgen Klopp. "Ich glaube, da hat er ein Stück zu viel verwettet. Wenn er seine Haare verwettet hätte, da hätte er ja noch ein paar transplantieren können. Aber ich befürchte, sein Arsch wird irgendwann bei uns im Museum landen", sagte Rummenigge 2013 in Anspielung auf Klopps Behauptung, dass der FCB vor dem Champions-League-Spiel gegen Barcelona dessen Ex-Coach und damals künftigen Münchner Coach Pep Guardiola kontaktieren werde. Klopp hatte wörtlich gesagt, er würde seinen "Arsch drauf verwetten". Ob Bayern nun Guardiola kontaktierte oder nicht - die damalige Elf von Coach Jupp Heynckes warf die Katalanen mit zwei Siegen raus und gewann später die Königsklasse ausgerechnet durch einen Finalerfolg gegen Klopps Dortmunder. 
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Hat Klopp "seinen Arsch verwettet"?
Ein kurioses Verbal-Duell lieferte sich Rummenigge Jahre später mit dem Schalker Revier-Rivalen Dortmund, genauer gesagt mit dem damaligen Trainer Jürgen Klopp. "Ich glaube, da hat er ein Stück zu viel verwettet. Wenn er seine Haare verwettet hätte, da hätte er ja noch ein paar transplantieren können. Aber ich befürchte, sein Arsch wird irgendwann bei uns im Museum landen", sagte Rummenigge 2013 in Anspielung auf Klopps Behauptung, dass der FCB vor dem Champions-League-Spiel gegen Barcelona dessen Ex-Coach und damals künftigen Münchner Coach Pep Guardiola kontaktieren werde. Klopp hatte wörtlich gesagt, er würde seinen "Arsch drauf verwetten". Ob Bayern nun Guardiola kontaktierte oder nicht - die damalige Elf von Coach Jupp Heynckes warf die Katalanen mit zwei Siegen raus und gewann später die Königsklasse ausgerechnet durch einen Finalerfolg gegen Klopps Dortmunder. 


                <strong>Rummenigge über seine Einstellung</strong><br>
                "Ich war nie ein lockerer Vogel. Dazu bin ich zu ehrgeizig", skizzierte Rummenigge seine eigene Lebenseinstellung. 
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Rummenigge über seine Einstellung
"Ich war nie ein lockerer Vogel. Dazu bin ich zu ehrgeizig", skizzierte Rummenigge seine eigene Lebenseinstellung. 


                <strong>Die hohen Barca-Schulden und die schlaflosen Nächte</strong><br>
                "Da ist mir beim Frühstück schwindlig geworden, als ich diese Zahlen gelesen habe. Wenn der FC Bayern einen ähnlich hohen Schuldenstand hätte, könnte ich nachts nicht mehr schlafen", sagte Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge im Februar in einem Interview bei "Sky" über die Schulden des FC Barcelona. Die Katalanen sollen einen Schuldenberg von über einer Milliarde Euro haben, während Bayern in der Rummenigge-Ära als Vorbild in Sachen finanzieller Stabilität in Europas Klub-Fußball gilt.
© imago sportfotodienst

Die hohen Barca-Schulden und die schlaflosen Nächte
"Da ist mir beim Frühstück schwindlig geworden, als ich diese Zahlen gelesen habe. Wenn der FC Bayern einen ähnlich hohen Schuldenstand hätte, könnte ich nachts nicht mehr schlafen", sagte Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge im Februar in einem Interview bei "Sky" über die Schulden des FC Barcelona. Die Katalanen sollen einen Schuldenberg von über einer Milliarde Euro haben, während Bayern in der Rummenigge-Ära als Vorbild in Sachen finanzieller Stabilität in Europas Klub-Fußball gilt.


                <strong>Rummenigge über Dortmunds Börsengang</strong><br>
                Borussia Dortmund ist bis heute der einzige Bundesliga-Klub der auch gleichzeitig an der Börse notiert ist. 2010 stichelte Rummenigge gegen den BVB. "Wir kaufen keine Aktien von Fußballvereinen, obwohl der BVB ein Übernahmekandidat wäre. Die Aktien sind auf den halben Wert gesunken und die haben immerhin ein schönes Stadion", sagte Rummenigge damals.
© 2017 Getty Images

Rummenigge über Dortmunds Börsengang
Borussia Dortmund ist bis heute der einzige Bundesliga-Klub der auch gleichzeitig an der Börse notiert ist. 2010 stichelte Rummenigge gegen den BVB. "Wir kaufen keine Aktien von Fußballvereinen, obwohl der BVB ein Übernahmekandidat wäre. Die Aktien sind auf den halben Wert gesunken und die haben immerhin ein schönes Stadion", sagte Rummenigge damals.

<strong>Rummenigge erklärt Finanzierung des Robben-Transfer</strong><br>
                "Geld schießt doch Tore, vor allem wenn das Geld vom Festgeldkonto kommt, nicht wie irrtümlich behauptet von der Kreditabteilung", stellte Rummenigge 2009 klar, nachdem die Münchner Arjen Robben für kolportierte 25 Millionen Euro Ablöse von Real Madrid verpflichteten. Der Niederländer prägte anschließend eine Erfolgs-Ära an der Säbener Straße und blieb bis 2019 im Klub. Heute liegt Bayerns Rekord-Ablösesumme bereits bei 95 Millionen Euro, die die Münchner im Sommer 2023 für Harry Kane an Tottenham Hotspur überwiesen haben.
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Rummenigge erklärt Finanzierung des Robben-Transfer
"Geld schießt doch Tore, vor allem wenn das Geld vom Festgeldkonto kommt, nicht wie irrtümlich behauptet von der Kreditabteilung", stellte Rummenigge 2009 klar, nachdem die Münchner Arjen Robben für kolportierte 25 Millionen Euro Ablöse von Real Madrid verpflichteten. Der Niederländer prägte anschließend eine Erfolgs-Ära an der Säbener Straße und blieb bis 2019 im Klub. Heute liegt Bayerns Rekord-Ablösesumme bereits bei 95 Millionen Euro, die die Münchner im Sommer 2023 für Harry Kane an Tottenham Hotspur überwiesen haben.


                <strong>Gratulation zu Riberys Jubiläums-Tor</strong><br>
                "Ich ziehe meinen Hut und sage Champs-Elysees", richtete Rummenigge seine Glückwünsche an Franck Ribery nach dessen 100. Tor für die Bayern. Wie Robben, so prägte auch der Franzose Ribery eine Erfolgs-Ära bei den Münchnern, kickte von 2007 bis 2019 für den FCB.
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Gratulation zu Riberys Jubiläums-Tor
"Ich ziehe meinen Hut und sage Champs-Elysees", richtete Rummenigge seine Glückwünsche an Franck Ribery nach dessen 100. Tor für die Bayern. Wie Robben, so prägte auch der Franzose Ribery eine Erfolgs-Ära bei den Münchnern, kickte von 2007 bis 2019 für den FCB.


                <strong>Das Verhältnis der FCB-Führung zu Lothar Matthäus</strong><br>
                Zwischenzeitlich war das Verhältnis zwischen FCB-Ikone Lothar Matthäus (re.) und den Münchner Führungspersönlichkeiten Uli Hoeneß (li.) und Karl-Heinz Rummenigge (2.v.r.) extrem zerrüttet. Legendär ist aus dieser Zeit des Zwists der Hoeneß-Spruch, wonach der deutsche Rekord-Nationalspieler Matthäus nicht einmal Greenkeeper in der Allianz Arena werde. Mittlerweile hat sich das Verhältnis aber wieder geregelt - oder wie es Rummenigge ausdrückte: "Uli Hoeneß und Lothar Matthäus haben wieder normalen Verkehr miteinander gehabt."
© imago/Bernd Müller

Das Verhältnis der FCB-Führung zu Lothar Matthäus
Zwischenzeitlich war das Verhältnis zwischen FCB-Ikone Lothar Matthäus (re.) und den Münchner Führungspersönlichkeiten Uli Hoeneß (li.) und Karl-Heinz Rummenigge (2.v.r.) extrem zerrüttet. Legendär ist aus dieser Zeit des Zwists der Hoeneß-Spruch, wonach der deutsche Rekord-Nationalspieler Matthäus nicht einmal Greenkeeper in der Allianz Arena werde. Mittlerweile hat sich das Verhältnis aber wieder geregelt - oder wie es Rummenigge ausdrückte: "Uli Hoeneß und Lothar Matthäus haben wieder normalen Verkehr miteinander gehabt."


                <strong>1860-Spruch wird zum Lacher bei der Jahreshauptversammlung</strong><br>
                Gegen den Erzrivalen bei der Jahreshauptversammlung zu sticheln, das geht immer, um die Stimmung unter den anwesenden Anhängern aufzulockern. Diese Strategie verfolgte Rummenigge bei der Bayern-Jahreshauptversammlung 2008. "Wissen Sie, wann 1860 hier erstmals urkundlich erwähnt wurde? Im Alten Testament. Da stand nämlich: 'Sie trugen seltsame Gewänder und irrten planlos umher.'" Damals waren die Münchner Löwen noch in der 2. Bundesliga und teilten sich mit den Bayern die Allianz Arena. Mittlerweile sind die Bayern alleiniger Eigentümer des Stadions und 1860 spielt in der 3. Liga im Grünwalder Stadion.
© imago/Sammy Minkoff

1860-Spruch wird zum Lacher bei der Jahreshauptversammlung
Gegen den Erzrivalen bei der Jahreshauptversammlung zu sticheln, das geht immer, um die Stimmung unter den anwesenden Anhängern aufzulockern. Diese Strategie verfolgte Rummenigge bei der Bayern-Jahreshauptversammlung 2008. "Wissen Sie, wann 1860 hier erstmals urkundlich erwähnt wurde? Im Alten Testament. Da stand nämlich: 'Sie trugen seltsame Gewänder und irrten planlos umher.'" Damals waren die Münchner Löwen noch in der 2. Bundesliga und teilten sich mit den Bayern die Allianz Arena. Mittlerweile sind die Bayern alleiniger Eigentümer des Stadions und 1860 spielt in der 3. Liga im Grünwalder Stadion.


                <strong>"Fußball ist keine Mathematik": Spitze gegen Trainer Hitzfeld</strong><br>
                Rummenigge teilt aber nicht nur gegen andere Vereine oder Verantwortliche anderer Vereine aus. Nein, auch die eigenen Mitarbeiter sind von Spitzen des nun bald ausscheidenden Bayern-Bosses in der Vergangenheit nicht verschont geblieben. Nach einem 2:2 im November 2007 im UEFA-Cup gegen den englischen Klub Bolton, bei dem der damalige Coach Ottmar Hitzfeld für Rummenigges Geschmack zu sehr rotierte, bekam dieser sein Fett ab. "Fußball ist keine Mathematik", sagte Rummenigge in Richtung Hitzfelds, der in seinem zivilen Beruf Mathematik-Lehrer zuvor war. Im Sommer darauf endete Hitzfelds zweite Ära als Bayern-Trainer.
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"Fußball ist keine Mathematik": Spitze gegen Trainer Hitzfeld
Rummenigge teilt aber nicht nur gegen andere Vereine oder Verantwortliche anderer Vereine aus. Nein, auch die eigenen Mitarbeiter sind von Spitzen des nun bald ausscheidenden Bayern-Bosses in der Vergangenheit nicht verschont geblieben. Nach einem 2:2 im November 2007 im UEFA-Cup gegen den englischen Klub Bolton, bei dem der damalige Coach Ottmar Hitzfeld für Rummenigges Geschmack zu sehr rotierte, bekam dieser sein Fett ab. "Fußball ist keine Mathematik", sagte Rummenigge in Richtung Hitzfelds, der in seinem zivilen Beruf Mathematik-Lehrer zuvor war. Im Sommer darauf endete Hitzfelds zweite Ära als Bayern-Trainer.

<strong>Rummenigges falsche Vorrausagen von 1991</strong><br>
                Als Karl-Heinz Rummenigge im April 1991 bei TV-Moderator Karl Senne zu Gast war, hätte er mit seinen Einschätzungen für die anstehenden Sieger in Bundesliga und Tennis-Grand-Slam nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein. "Kaiserslautern wird nicht Meister. Das wäre so, als wenn Michael Stich Wimbledon gewinnen würde", legte sich Rummenigge, der im November 1991 als Vize-Präsident zu den Bayern zurückkehrte, fest. Blöd gelaufen für ihn! Nur wenige Wochen nach seinem provokanten TV-Auftritt wurde der FCK tatsächlich Meister und obendrein triumphierte Michael Stich beim Rasen-Major-Turnier von Wimbledon.
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Rummenigges falsche Vorrausagen von 1991
Als Karl-Heinz Rummenigge im April 1991 bei TV-Moderator Karl Senne zu Gast war, hätte er mit seinen Einschätzungen für die anstehenden Sieger in Bundesliga und Tennis-Grand-Slam nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein. "Kaiserslautern wird nicht Meister. Das wäre so, als wenn Michael Stich Wimbledon gewinnen würde", legte sich Rummenigge, der im November 1991 als Vize-Präsident zu den Bayern zurückkehrte, fest. Blöd gelaufen für ihn! Nur wenige Wochen nach seinem provokanten TV-Auftritt wurde der FCK tatsächlich Meister und obendrein triumphierte Michael Stich beim Rasen-Major-Turnier von Wimbledon.

"Natürlich treffe ich ihn. Demirovic läuft aber weiter, das ehrt ihn in diesem Moment. Da hatte ich ein Stückweit die Hoffnung, dass es vielleicht weitergeht ohne Elfmeter. Ich treffe ihn und wenn man die Bilder sieht, muss man den Elfmeter halt auch einfach geben", erklärte FC-Keeper Schwäbe bei "DAZN".

"Mein Problem ist, dass es mein Naturell ist, nicht zu fallen. Ich bin einfach nicht der Typ, der fällt und am Boden liegt. Für mich ist es dennoch ein klarer Elfmeter", schilderte Demirovic, "ich freue mich, dass der Schiedsrichter den Elfmeter gegeben hat und vielleicht lerne ich dann in Zukunft, solche Situationen anzunehmen und zu fallen".

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  • 28.09.2025
  • 20:25 Uhr