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Bundesliga

Bayer Leverkusen: Erik ten Hag ist der ideale Nachfolger für Xabi Alonso - ein Kommentar

  • Aktualisiert: 26.05.2025
  • 17:39 Uhr
  • Chris Lugert

Bayer Leverkusen hat sich mit Erik ten Hag auf eine Zusammenarbeit geeinigt. Der Niederländer ist die perfekte Wahl für den abgewanderten Xabi Alonso. Ein Kommentar.

Von Chris Lugert

Fernando Carro und Simon Rolfes haben aktuell alle Hände voll zu tun.

Nicht nur müssen sich die Hauptentscheider bei Bayer Leverkusen mit einem möglichen Abgang von Florian Wirtz befassen, auch die Trainerfrage schwirrte seit Wochen umher. Nun ist offiziell: Erik ten Hag beerbt Xabi Alonso.

Alonso ist der Architekt des Erfolges, der den Werksklub in den vergangenen gut 24 Monaten an die Spitze des deutschen Fußballs gespült hat. Ein Trainer mit Autorität, der auf eine eigene schillernde Spielerkarriere zurückblicken kann und den Verein komplett umgekrempelt hat. Und das mit einer Spielidee, die es so nicht von der Stange gibt.

Der Spanier schließt sich nun Real Madrid an. Einen Nachfolger hat Leverkusen mit ten Hag nun bereits präsentiert.

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Von allen gehandelten Namen ist diese Lösung tatsächlich die sinnvollste. Denn auch wenn ten Hags Zeit bei Manchester United unrühmlich endete, so bringt er zahlreiche Eigenschaften mit, die zu Bayer passen.

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Ten Hag steht für offensiven Fußball

Ten Hag steht - wie viele niederländische Trainer - für offensiven und attraktiven Fußball. Mit Ajax Amsterdam verzauberte er in der Saison 2018/19 ganz Europa und stürmte bis ins Halbfinale der Champions League.

Zahlreiche junge, bis dahin auf der großen Bühne aber unerfahrene und auch unbekannte Spieler entwickelte er kontinuierlich weiter. Dazu gehörten unter anderem klangvolle Namen wie Donny van de Beek, Frenkie de Jong, Matthijs de Ligt, Hakim Ziyech, David Neres oder später auch Ryan Gravenberch.

Genau jenen Weg hat sich auch Bayer als DNA verschrieben. Junge Spieler scouten, günstig verpflichten, weiterentwickeln und zum nächsten Schritt verhelfen. Und das Ganze mit einer im besten Fall attraktiven Spielweise.

Im Gegensatz zu Alonso kann ten Hag zwar nicht auf eine ruhmreiche Spielerkarriere blicken, dennoch weiß er, wie man als Trainer Titel gewinnt. Dreimal wurde er mit Ajax Meister, sogar mit ManUnited gewann er einmal den FA Cup und einmal den Ligapokal.

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Internationale Transfergerüchte: Zerstört dieser Mega-Klub die Cherki-Träume von Borussia Dortmund?

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<em><strong>Rayan Cherki (Olympique Lyon)</strong><br>Der BVB bekommt namhafte Konkurrenz im Kampf um Rayan Cherki. Laut Fabrizio Romano und "Tele Football" soll Manchester City an dem Offensivstar baggern. Demnach soll der Franzose auf der Shortlist der Cityzens stehen - wie auch Morgan Gibbs-White. Der Vertrag des 21 Jahre alten Youngsters läuft im kommenden Jahr aus. Will Lyon noch Geld verdienen, müssen sie ihn im Sommer ziehen lassen. Vor allem der BVB bemüht sich seit Monaten extrem um die Dienste des Rechtsaußen.</em>
© IMAGO/Jan Huebner

Rayan Cherki (Olympique Lyon)
Der BVB bekommt namhafte Konkurrenz im Kampf um Rayan Cherki. Laut Fabrizio Romano und "Tele Football" soll Manchester City an dem Offensivstar baggern. Demnach soll der Franzose auf der Shortlist der Cityzens stehen - wie auch Morgan Gibbs-White. Der Vertrag des 21 Jahre alten Youngsters läuft im kommenden Jahr aus. Will Lyon noch Geld verdienen, müssen sie ihn im Sommer ziehen lassen. Vor allem der BVB bemüht sich seit Monaten extrem um die Dienste des Rechtsaußen.

<strong>Morgan Gibbs-White (Nottingham Forrest)</strong><br>Gibbs-White gilt als Wunschspieler von Manchester City und Pep Guardiola. Dieser soll im offensiven Mittelfeld wohl Nachfolger von Kevin De Bruyne werden. Laut "Sun" will City Matheus Nunes, den Guardiola als "nicht clever genug" für das Mittelfeld bezeichnete, in einen Tausch-Deal involvieren. So ließe sich die Transfer-Summe von ca. 70 Millionen Pfund (ca. 83,4 Mio. Euro) wohl um die Hälfte reduzieren.
© IPS

Morgan Gibbs-White (Nottingham Forrest)
Gibbs-White gilt als Wunschspieler von Manchester City und Pep Guardiola. Dieser soll im offensiven Mittelfeld wohl Nachfolger von Kevin De Bruyne werden. Laut "Sun" will City Matheus Nunes, den Guardiola als "nicht clever genug" für das Mittelfeld bezeichnete, in einen Tausch-Deal involvieren. So ließe sich die Transfer-Summe von ca. 70 Millionen Pfund (ca. 83,4 Mio. Euro) wohl um die Hälfte reduzieren.

<strong>Kevin de Bruyne (Manchester City)</strong><br>Der 33-Jährige feierte seinen Abschied bei Manchester City und kann seine Zukunft frei planen. Der SSC Neapel soll dabei de Bruyne ein lukratives Angebot gemacht haben. Demnach beträgt das Handgeld alleine zehn Millionen Euro. Der Belgier soll auf drei Jahre dann ein Gehalt über 17 Millionen Euro verdienen...
© Getty Images

Kevin de Bruyne (Manchester City)
Der 33-Jährige feierte seinen Abschied bei Manchester City und kann seine Zukunft frei planen. Der SSC Neapel soll dabei de Bruyne ein lukratives Angebot gemacht haben. Demnach beträgt das Handgeld alleine zehn Millionen Euro. Der Belgier soll auf drei Jahre dann ein Gehalt über 17 Millionen Euro verdienen...

<strong>Kevin de Bruyne (Manchester City)</strong><br>... und mögliche Boni über 30 Millionen Euro kassieren. So berichtet Transfer-Experte Sacha Tavollieri. Im besten Fall würde de Bruyne in den drei Jahren also 57 Millionen Euro verdienen. Neapel versucht damit die Konkurrenz aus der USA und Saudi-Arabien im Buhlen um de Bruyne zu schlagen.
© IMAGO/Colorsport

Kevin de Bruyne (Manchester City)
... und mögliche Boni über 30 Millionen Euro kassieren. So berichtet Transfer-Experte Sacha Tavollieri. Im besten Fall würde de Bruyne in den drei Jahren also 57 Millionen Euro verdienen. Neapel versucht damit die Konkurrenz aus der USA und Saudi-Arabien im Buhlen um de Bruyne zu schlagen.

<strong>Cristiano Ronaldo (Al-Nassr)</strong><br>Bis Ende Juni steht Cristiano Ronaldo noch bei Al-Nassr in Saudi-Arabien unter Vertrag. Zuletzt mehrten sich Gerüchte, wonach CR7 gerne bei der Klub-WM in den USA dabei wäre. Sein aktueller Verein ist dafür aber nicht qualifiziert. Nun hat der marokkanische Nationalspieler Nordin Amrabat in einem Interview mit der niederländischen Zeitung "De Telegraaf" eine mögliche Option aufgezeigt.<br><a data-li-document-ref="538907" href="https://www.ran.de/sports/klub-wm-vereine-duerfen-neue-stars-verpflichten-538907">Vor der Klub-WM: Vereine dürfen neue Stars verpflichten</a>
© IMAGO/Abdullah Ahmed

Cristiano Ronaldo (Al-Nassr)
Bis Ende Juni steht Cristiano Ronaldo noch bei Al-Nassr in Saudi-Arabien unter Vertrag. Zuletzt mehrten sich Gerüchte, wonach CR7 gerne bei der Klub-WM in den USA dabei wäre. Sein aktueller Verein ist dafür aber nicht qualifiziert. Nun hat der marokkanische Nationalspieler Nordin Amrabat in einem Interview mit der niederländischen Zeitung "De Telegraaf" eine mögliche Option aufgezeigt.
Vor der Klub-WM: Vereine dürfen neue Stars verpflichten

<strong>Cristiano Ronaldo (Al-Nassr)</strong><br>... Amrabt wechselt am 1. Juni vom britischen Zweitligisten Hull City zum marokkanischen Topklub Wydad Casablanca, der bei der Klub-WM dabei ist. Auf die Frage, ob sein Verein CR7 für das Turnier verpflichten wolle, sagte er: "Der Präsident (von Wydad, Anm.d.Red.) hat sehr große Ambitionen und beschäftigt sich noch mit einigen sehr großen Namen. Es ist wahr, dass Cristiano einer davon ist." ...
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Cristiano Ronaldo (Al-Nassr)
... Amrabt wechselt am 1. Juni vom britischen Zweitligisten Hull City zum marokkanischen Topklub Wydad Casablanca, der bei der Klub-WM dabei ist. Auf die Frage, ob sein Verein CR7 für das Turnier verpflichten wolle, sagte er: "Der Präsident (von Wydad, Anm.d.Red.) hat sehr große Ambitionen und beschäftigt sich noch mit einigen sehr großen Namen. Es ist wahr, dass Cristiano einer davon ist." ...

<strong>Cristiano Ronaldo (Al-Nassr)</strong><br>... Zuletzt hatte FIFA-Präsident Gianni Infantino Gerüchte angeheizt, als er auf dem YouTube-Kanal des Streamers "IShowSpeed" im Hinblick auf eine Teilnahme von Ronaldo an der Klub-WM erklärte: "Es laufen Gespräche mit einigen Vereinen." Auch ein brasilianischer Klub soll laut "Marca" über einen Wechsel nachdenken. Sollte CR7 in Marokko unterschreiben, würden in der Gruppenphase ManCity, sein Ex-Klub Juventus Turin und Al-Ain warten ...
© IMAGO/Abdullah Ahmed

Cristiano Ronaldo (Al-Nassr)
... Zuletzt hatte FIFA-Präsident Gianni Infantino Gerüchte angeheizt, als er auf dem YouTube-Kanal des Streamers "IShowSpeed" im Hinblick auf eine Teilnahme von Ronaldo an der Klub-WM erklärte: "Es laufen Gespräche mit einigen Vereinen." Auch ein brasilianischer Klub soll laut "Marca" über einen Wechsel nachdenken. Sollte CR7 in Marokko unterschreiben, würden in der Gruppenphase ManCity, sein Ex-Klub Juventus Turin und Al-Ain warten ...

<strong>Cristiano Ronaldo (Al Nassr)</strong><br>... Bereits zuvor hatte die "Marca" aus Spanien berichtet, Wydad Casablanca wolle Ronaldo für den Zeitraum der Klub-WM verpflichten. Damit wäre der marokkanische Verein nach Botafogo der zweite Interessent an dem 40-Jährigen. Auch Los Angeles FC soll mit einem Transfer liebäugeln. Ronaldo verlängerte seinen Vertrag bisher nicht in Saudi-Arabien und schließt einen Transfer nicht aus.
© Getty Images

Cristiano Ronaldo (Al Nassr)
... Bereits zuvor hatte die "Marca" aus Spanien berichtet, Wydad Casablanca wolle Ronaldo für den Zeitraum der Klub-WM verpflichten. Damit wäre der marokkanische Verein nach Botafogo der zweite Interessent an dem 40-Jährigen. Auch Los Angeles FC soll mit einem Transfer liebäugeln. Ronaldo verlängerte seinen Vertrag bisher nicht in Saudi-Arabien und schließt einen Transfer nicht aus.

<strong>Bruno Fernandes (Manchester United)</strong><br>Die Zukunft von Bruno Fernandes bei Manchester United gilt als ungewiss. Auch deshalb versucht nun offenbar Al-Hilal, den Portugiesen mit einem Riesen-Angebot aus England loszueisen. Laut der "Daily Mail" ist der Saudi-Klub bereit, insgesamt 240 Millionen Euro in die Hand zu nehmen. Doch gleichzeitig setzt Al-Hilal dem 30-Jährigen wohl auch eine Frist - er müsse sich bis Ende Mai entscheiden. ...
© CameraSport via Getty Images

Bruno Fernandes (Manchester United)
Die Zukunft von Bruno Fernandes bei Manchester United gilt als ungewiss. Auch deshalb versucht nun offenbar Al-Hilal, den Portugiesen mit einem Riesen-Angebot aus England loszueisen. Laut der "Daily Mail" ist der Saudi-Klub bereit, insgesamt 240 Millionen Euro in die Hand zu nehmen. Doch gleichzeitig setzt Al-Hilal dem 30-Jährigen wohl auch eine Frist - er müsse sich bis Ende Mai entscheiden. ...

<strong>Bruno Fernandes (Manchester United)</strong><br>... Sollte Fernandes zustimmen, wäre Al-Hilal wohl bereit,&nbsp; 120 Millionen Euro an die Red Devils zu zahlen. Dem Profi winkt demnach ein Dreijahres-Vertrag mit einem Grundgehalt von gut 43 Millionen Euro, pro Saison würden die Ausgaben samt Boni und Ablösesumme bei 77,5 Millionen Euro liegen. Für United wäre ein Transfer in der Preisklasse der interne Rekordverkauf. Der Offensivstar hat in Manchester noch bis 2027 Vertrag.
© Getty Images

Bruno Fernandes (Manchester United)
... Sollte Fernandes zustimmen, wäre Al-Hilal wohl bereit,  120 Millionen Euro an die Red Devils zu zahlen. Dem Profi winkt demnach ein Dreijahres-Vertrag mit einem Grundgehalt von gut 43 Millionen Euro, pro Saison würden die Ausgaben samt Boni und Ablösesumme bei 77,5 Millionen Euro liegen. Für United wäre ein Transfer in der Preisklasse der interne Rekordverkauf. Der Offensivstar hat in Manchester noch bis 2027 Vertrag.

<strong>Kevin De Bruyne (Manchester City)</strong><br>Der Abschied von Manchester City ist für Kevin De Bruyne längst beschlossene Sache. Der Belgier wird seinen Vertrag bei den Skyblues nicht verlängern. Laut Transfer-Insider Sacha Tavolieri soll sich der Spielmacher nun mit der SSC Neapel über einen ablösefreien Wechsel einig sein. Demnach plant der italienische Topklub, De Bruyne einen Zweijahres-Vertrag vorzulegen - inklusive Option auf ein weiteres Jahr. Auch ein festes Modell über drei Jahre steht im Raum.
© Visionhaus/Getty Images

Kevin De Bruyne (Manchester City)
Der Abschied von Manchester City ist für Kevin De Bruyne längst beschlossene Sache. Der Belgier wird seinen Vertrag bei den Skyblues nicht verlängern. Laut Transfer-Insider Sacha Tavolieri soll sich der Spielmacher nun mit der SSC Neapel über einen ablösefreien Wechsel einig sein. Demnach plant der italienische Topklub, De Bruyne einen Zweijahres-Vertrag vorzulegen - inklusive Option auf ein weiteres Jahr. Auch ein festes Modell über drei Jahre steht im Raum.

<strong>Nico Williams (Athletic Bilbao)</strong><br>Real Madrid plant wohl den nächsten großen Transfer. Laut "Marca" sind die Königlichen an Nico Williams interessiert. Der Flügelstürmer von Athletic Bilbao wird demnach bei Real heiß diskutiert. Eine Meldung, die in Spanien für Aufsehen sorgt, galt bislang doch der FC Barcelona als Favorit auf eine Verpflichtung. Laut übereinstimmenden Medienberichten hat Williams eine Ausstiegsklausel in Höhe von 58 Millionen Euro, ...
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Nico Williams (Athletic Bilbao)
Real Madrid plant wohl den nächsten großen Transfer. Laut "Marca" sind die Königlichen an Nico Williams interessiert. Der Flügelstürmer von Athletic Bilbao wird demnach bei Real heiß diskutiert. Eine Meldung, die in Spanien für Aufsehen sorgt, galt bislang doch der FC Barcelona als Favorit auf eine Verpflichtung. Laut übereinstimmenden Medienberichten hat Williams eine Ausstiegsklausel in Höhe von 58 Millionen Euro, ...

<strong>Nico Williams (Athletic Bilbao)</strong><br>... die in diesem Sommer gezogen werden kann. Sein Marktwert liegt aktuell bei 70 Millionen. Dem Bericht zufolge ist der 22 Jahre alte Nationalspieler bei den Real-Bossen vor allem aufgrund seiner explosiven Spielweise beliebt. Dazu kommt seine Präsenz in den Medien und seine sportliche wie kommerzielle Ausstrahlung. Allerdings: in der laufenden Saison kam er in 28 Ligaspielen nur auf jeweils fünf Tore und Assists.
© IMAGO/ZUMA Wire

Nico Williams (Athletic Bilbao)
... die in diesem Sommer gezogen werden kann. Sein Marktwert liegt aktuell bei 70 Millionen. Dem Bericht zufolge ist der 22 Jahre alte Nationalspieler bei den Real-Bossen vor allem aufgrund seiner explosiven Spielweise beliebt. Dazu kommt seine Präsenz in den Medien und seine sportliche wie kommerzielle Ausstrahlung. Allerdings: in der laufenden Saison kam er in 28 Ligaspielen nur auf jeweils fünf Tore und Assists.

<strong>Rodrygo (Real Madrid)</strong><br>Lange deutete viel auf einen Wechsel von Nico Williams zum FC Arsenal hin. Die Londoner bemühten sich intensiv, scheinen nun aber einen anderen Offensivstar ins Visier genommen zu haben. Laut "El Nacional" liebäugeln die Gunners mit einem Transfer von Rodrygo. Dieser ist mit seiner Situation bei Real Madrid unzufrieden und zeigte sich jüngst offen für einen Wechsel. Darin sieht der Premier-League-Klub seine Chance. ...
© IMAGO/PanoramiC

Rodrygo (Real Madrid)
Lange deutete viel auf einen Wechsel von Nico Williams zum FC Arsenal hin. Die Londoner bemühten sich intensiv, scheinen nun aber einen anderen Offensivstar ins Visier genommen zu haben. Laut "El Nacional" liebäugeln die Gunners mit einem Transfer von Rodrygo. Dieser ist mit seiner Situation bei Real Madrid unzufrieden und zeigte sich jüngst offen für einen Wechsel. Darin sieht der Premier-League-Klub seine Chance. ...

<strong>Rodrygo (Real Madrid)</strong><br>... Auch die "Bild" schreibt unter Berufung auf Quellen aus London, bei Arsenal würden Rodrygo größere Qualitäten zugerechnet werden als Williams. Eine Entwicklung, die vor allem die Basken und den spanischen Nationalspieler verwirren soll, da dieser fest mit dem Schritt in die Premier League gerechnet habe. Letztendlich könnte jedoch der Preis zum Zünglein an der Waage werden - Williams hat demnach eine Aufstiegsklausel im Bereich von 60 Millionen Euro, Rodrygo könnte dagegen bis zu 100 Millionen Euro kosten.
© NurPhoto via Getty Images

Rodrygo (Real Madrid)
... Auch die "Bild" schreibt unter Berufung auf Quellen aus London, bei Arsenal würden Rodrygo größere Qualitäten zugerechnet werden als Williams. Eine Entwicklung, die vor allem die Basken und den spanischen Nationalspieler verwirren soll, da dieser fest mit dem Schritt in die Premier League gerechnet habe. Letztendlich könnte jedoch der Preis zum Zünglein an der Waage werden - Williams hat demnach eine Aufstiegsklausel im Bereich von 60 Millionen Euro, Rodrygo könnte dagegen bis zu 100 Millionen Euro kosten.

<strong>Randal Kolo Muani (Juventus Turin/Paris St.-Germain)</strong><br>Ex-Eintracht-Star Randal Kolo Muani spielt seit Januar 2025 für Juventus Turin. Der Leih-Stürmer könnte laut "L’Equipe" wohl über das Saisonende hinaus in Turin bleiben. Demnach will Juventus die Leihe verlängern. Kolo Muanis Stammklub Paris Saint-Germain wäre dem Bericht nach wohl mit einer Verlängerung der Leihe einverstanden, allerdings nur mit einer Kaufoption für Juve in Höhe von 50 Millionen Euro.
© Getty Images

Randal Kolo Muani (Juventus Turin/Paris St.-Germain)
Ex-Eintracht-Star Randal Kolo Muani spielt seit Januar 2025 für Juventus Turin. Der Leih-Stürmer könnte laut "L’Equipe" wohl über das Saisonende hinaus in Turin bleiben. Demnach will Juventus die Leihe verlängern. Kolo Muanis Stammklub Paris Saint-Germain wäre dem Bericht nach wohl mit einer Verlängerung der Leihe einverstanden, allerdings nur mit einer Kaufoption für Juve in Höhe von 50 Millionen Euro.

Probleme bei ManUnited lagen deutlich tiefer

Und das in einem Umfeld, das ungleich toxischer war, als er es in Leverkusen jemals befürchten muss. Bei Bayer kann er in Ruhe arbeiten und etwas entwickeln, der Druck ist viel geringer als an anderen Standorten.

Zumal seine Zeit bei Manchester United inzwischen in einem anderen Licht betrachtet werden muss. Selbst unter Ruben Amorim, der im Herbst als Heilsbringer geholt wurde, dümpelt der Traditionsklub nur in den Niederungen der Premier League herum. Die Niederlage im Finale der Europa League war die Krönung einer schwachen Saison.

Oder anders ausgedrückt: Wer bei den "Red Devils" Probleme hat, muss nicht zwangsläufig ein schlechter Trainer sein. Dort liegen die Gründe für den Absturz deutlich tiefer.

Zudem bringt ten Hag den Vorteil mit, dass er den Fußball in Deutschland gut kennt. Beim FC Bayern arbeitete er von 2013 bis 2015 als Trainer der zweiten Mannschaft, wird dabei aber kaum die Bundesliga ignoriert haben. Dass er Deutsch spricht, ist im modernen Fußball bei immer internationaler aufgestellten Klubs kein entscheidendes Kriterium, aber zumindest ein kleines.

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Ten Hag als Zeichen für das neue Selbstverständnis

Eine Verpflichtung von ten Hag ist auch ein Zeichen für das gestiegene Selbstverständnis unterm Bayer-Kreuz. Nicht mehr das reine Sprungbrett für talentierte Trainer oder Anlaufstelle für gehobenen Durchschnitt zu sein, sondern ein legitimes Ziel für gestandene, international anerkannte Coaches.

Die Saat, die der Klub unter Alonso erst gesät und in ersten Ansätzen bereits hat wachsen lassen - mit ten Hag sind die Chancen am größten, sie noch weiter zu entfalten.

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