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FC Bayern München: Goretzka plötzlich hoch im Kurs - wen es stattdessen erwischen könnte

  • Veröffentlicht: 22.03.2025
  • 12:51 Uhr
  • Carolin Blüchel
Article Image Media

Vom Verkaufskandidaten zum Stammspieler: Nach starken Leistungen beim FC Bayern München und dem Comeback in der Nationalmannschaft hat Leon Goretzka plötzlich wieder eine Zukunft beim Rekordmeister. Zum Leidwesen eines Teamkollegen.

Leon Goretzka bestimmt die Schlagzeilen der vergangenen Tage. Beim FC Bayern München schon zweimal auf dem Abstellgleis, stieg er in dieser Saison quasi wie Phoenix aus der Asche auf und wurde unter Trainer Vincent Kompany vom sicheren Verkaufskandidaten zum Stammspieler.

Sein Comeback in der Nationalelf war da nur die logische Konsequenz. Dass er bei seiner Rückkehr dann auch gleich zum Matchwinner avancierte, hat fast schon Hollywood-Potenzial.

Goretzkas Resilienz und Akribie nötigten Bundestrainer Julian Nagelsmann Respekt ab. "Es ist generell ratsam im Leben, nicht immer alles gleich hinzuwerfen", sagte der einstige Bayern-Coach.

Und weiter: "Wir werden durch dieses Vibe-Leben dazu gebracht, schnell etwas Neues zu machen, wenn das alte nicht so gut ist. Leon hat bewiesen, dass es sich lohnt dranzubleiben, mal Täler zu durchschreiten und sich aus den vielen Diskussionen herauszuhalten."

Letzteres sei "der cleverste Move" gewesen, nicht ständig alles zu kommentieren.

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FCB: Goretzka-Verbleib gefordert

Goretzka hatte in der Vergangenheit sämtliche Angebote anderer Klubs abgelehnt. Sei es von der AS Monaco oder von Inter Mailand, wie zu hören ist. Obwohl ihm die Bayern eindringlich zum Abschied geraten hatten, wollte er sich durchboxen. Ohne zu klagen.

Besonders die Art und Weise, wie Goretzka mit der für ihn schwierigen Situation umgegangen ist, überzeugt offenbar auch die Bosse an der Säbener Straße. Vom Verkaufskandidaten Nummer eins mauserte er sich nun wieder zum "Da-Bleiber".

Dass Goretzka selbst, dessen Vertrag im Juni 2026 ausläuft, gerne in München verlängern würde, ist kein Geheimnis. Laut "Bild" gibt es mittlerweile auch im Klub Stimmen, die sich für einen Verbleib des Mittelfeldspielers stark machen.

Tenor: Sollte der 30-Jährige auch in den kommenden Wochen auf dem Platz überzeugen, soll er sogar länger bleiben.

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Bundesliga-Transfergerüchte: FC Brentford wohl an BVB-Talent Almugera Kabar interessiert

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<em><strong>Almugera Kabar (Borussia Dortmund)</strong><br>Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.</em>
© Noah Wedel

Almugera Kabar (Borussia Dortmund)
Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.

<strong>Salih Özcan (Borussia Dortmund)</strong><br>Da das Transferfenster in der Türkei noch bis zum 12. September geöffnet ist, spekuliert die "Bild", Salih Özcan könnte Borussia Dortmund noch in Richtung Süper Lig verlassen. Interesse wird den Istanbuler Klubs Galatasaray und Fenerbahce nachgesagt. Zwar wolle der BVB den türkischen Nationalspieler nicht mit aller Macht verkaufen und Trainer Niko Kovac stehe auf ihn als Spielertyp, doch bei einer Ablöse von rund fünf Millionen Euro sei ein Deal möglich.
© Kirchner-Media

Salih Özcan (Borussia Dortmund)
Da das Transferfenster in der Türkei noch bis zum 12. September geöffnet ist, spekuliert die "Bild", Salih Özcan könnte Borussia Dortmund noch in Richtung Süper Lig verlassen. Interesse wird den Istanbuler Klubs Galatasaray und Fenerbahce nachgesagt. Zwar wolle der BVB den türkischen Nationalspieler nicht mit aller Macht verkaufen und Trainer Niko Kovac stehe auf ihn als Spielertyp, doch bei einer Ablöse von rund fünf Millionen Euro sei ein Deal möglich.

<strong>Sebastian Hoeneß (VfB Stuttgart)</strong><br>Das Transferfenster ist für Spieler in den meisten Ländern geschlossen – für Trainer gelten keine Fristen, die Wechsel verhindern. Laut türkischen Medien zeigt Fenerbahce Istanbul Interesse an VfB-Coach Sebastian Hoeneß, als Ersatz für den kürzlich entlassenen Jose Mourinho. Brisant: Am dritten Spieltag der Europa League am 23. Oktober treffen die Schwaben auf den Klub vom Bosporus.
© Sportfoto Rudel

Sebastian Hoeneß (VfB Stuttgart)
Das Transferfenster ist für Spieler in den meisten Ländern geschlossen – für Trainer gelten keine Fristen, die Wechsel verhindern. Laut türkischen Medien zeigt Fenerbahce Istanbul Interesse an VfB-Coach Sebastian Hoeneß, als Ersatz für den kürzlich entlassenen Jose Mourinho. Brisant: Am dritten Spieltag der Europa League am 23. Oktober treffen die Schwaben auf den Klub vom Bosporus.

<strong>Brajan Gruda (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?
© IMAGO/Shutterstock

Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion)
Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?

<strong>Min-jae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Min-jae Kim (FC Bayern München)
Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.

<strong>Sacha Boey (FC Bayern München)</strong><br>In der Personalie Sacha Boey soll es laut "Kicker" beim FC Bayern zu einem Umdenken gekommen zu sein. Wohl auch ein Grund, warum der Franzose nicht gewechselt ist. Intern scheint es aber Uneinigkeit zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichne die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Galatasaray Istanbul und Olympique Marseille wurde Interesse nachgesagt. Vielleicht wagen sie im Winter einen neuen Anlauf.
© IMAGO/Icon Sportswire

Sacha Boey (FC Bayern München)
In der Personalie Sacha Boey soll es laut "Kicker" beim FC Bayern zu einem Umdenken gekommen zu sein. Wohl auch ein Grund, warum der Franzose nicht gewechselt ist. Intern scheint es aber Uneinigkeit zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichne die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Galatasaray Istanbul und Olympique Marseille wurde Interesse nachgesagt. Vielleicht wagen sie im Winter einen neuen Anlauf.

Palhinha plötzlich Verkaufskandidat

Weil die Bayern offenbar nach der Verpflichtung von Tom Bischof trotzdem einen zentralen Mittelfeldmann verkaufen wollen, steht plötzlich der ewige Wunschkandidat Joao Palhinha auf dem Abschussliste.

Der 29-Jährige war im vergangenen Sommer im zweiten Anlauf zum FC Bayern gewechselt, konnte bislang – auch verletzungsbedingt – aber nicht überzeugen. Sinnbildlich dafür ist sein Marktwert, der bei "transfermarkt" binnen weniger Monate von 55 Millionen Euro auf 40 Millionen Euro abstürzte.

Palhinha selbst denkt nicht an einen Abschied. Der Portugiese möchte laut "Sportbild" alles dafür tun, "um zu zeigen, warum der Klub für mich das Geld (51 Millionen Euro Ablöse) ausgegeben hat". Doch womöglich hat er die Rechnung ohne Goretzka gemacht.

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