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Auf Clip in sozialen Medien zu erkennen

FC Bayern München: Sven Ulreich nach Beleidigung von Leverkusen-Chef Simon Rolfes gesperrt

  • Aktualisiert: 02.10.2024
  • 17:34 Uhr
  • ran.de

Das Bundesliga-Topspiel zwischen dem FC Bayern München und Bayer Leverkusen sorgte für reichlich Emotionen. Bei FCB-Ersatzkeeper Sven Ulreich kochten diese über - und er beleidigte Leverkusen-Boss Simon Rolfes.

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Update, 02.10., 17:20 Uhr: Ulreich-Pöbelei wird vom DFB bestraft

Die üble Beleidigung von Sven Ulreich gegenüber Leverkusen-Boss Simon Rolfes hat Konsequenzen. Das DFB-Sportgericht entschied, dass der Torwart des FC Bayern für ein Spiel gesperrt wird.

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Sven Ulreich vs. Simon Rolfes: Was ist vorgefallen

Allzu viele Torraumszenen bot das 1:1 zwischen dem FC Bayern München und Bayer Leverkusen am Samstagabend nicht, dafür war das Bundesliga-Topspiel bis zur letzten Minute spannend.

Im Anschluss offenbarten Bayer-Spielmacher Granit Xhaka und Lukas Hradecky, dass es zwischendurch bewusstes Zeitspiel durch Leverkusen gegeben hatte. Möglicherweise war das der Grund für einen emotionalen Ausbruch von Bayern-Ersatzkeeper Sven Ulreich.

Auf einem Video in den sozialen Medien ist der 36-Jährige zu sehen, wie er von der Bank aufspringt und zunächst in Richtung der Bayer-Bank ruft: "Ey hör auf da drüben."

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Im nächsten Satz richtet er seine verbale Botschaft dann direkt an einen der Leverkusener Bosse: Geschäftsführer Sport Simon Rolfes. "Ey, setz dich hin Rolfes, du Wi*****", schreit Ulreich.

Rolfes hat nichts gehört

Der FC Bayern teilte auf Nachfrage der "Bild" mit, dass Ulreichs Aussagen "in der Hitze des sportlichen Wettbewerbs" gefallen seien. Der Torwart wisse selbst, dass seine Wortwahl nicht korrekt gewesen sei und er entschuldige sich dafür.

Auch mit Simon Rolfes sprach das Blatt. "Ich habe es weder gehört noch mitbekommen. Für das Niveau seiner Worte ist jeder selbst verantwortlich", wird der Leverkusener Sportchef zitiert.

Aufgenommen wurde der Clip offenbar von Fans, die ihren Platz direkt hinter der Münchner Bank hatten. Ulreich bekam umgehend Zuspruch und Applaus für seine Worte.

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