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Borussia Dortmund: BVB-Trainer Edin Terzic spätestens zur Winterpause weg - Fünf Thesen nach dem 3. Spieltag

  • Aktualisiert: 06.09.2023
  • 10:22 Uhr
  • Christoph Gailer
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Der 3. Spieltag der Bundesliga-Saison 2023/24 ist rum. ran stellt fünf (teils steile) Thesen zum weiteren Saisonverlauf auf.

Die ersten drei Bundesliga-Spieltage der Saison 2023/24 sind vorüber. 

Einige erste Trends zeichnen sich mittlerweile etwas deutlicher ab.

ran stellt fünf Thesen zum weiteren Saisonverlauf auf.

Mit dabei: Trainer Edin Terzic vom kriselnden Vize-Meister Borussia Dortmund und Bremens Aufschwung ohne Ex-Stürmerstar Niclas Füllkrug.

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Terzic beim BVB spätestens zur Winterpause weg

Beim BVB rumort es so richtig und das nach gerade einmal 270 Minuten Bundesliga-Fußball in der Saison 2023/24. Im Zentrum der Kritik steht mittlerweile mit Edin Terzic jener Mann, der zum Abschluss der Vorsaison noch gefeiert wurde, obwohl die Dortmunder unter ihm am 34. Spieltag die Meisterschaft im Fernduell mit den Bayern noch verspielten. 

Das Wichtigste zur Bundesliga in Kürze

  • Spielplan der Saison 2023/24

  • Tabelle der Saison 2023/24

Damals stand er mit dem gesamten Team nach Schlusspfiff vor der Kurve und durfte sich trotz des wenige Minuten zuvor aus der Hand gegebenen Titels warmen Applaus abholen. Von solch positiv-emotionalen Momenten sind Terzic und der BVB derzeit weit entfernt, immerhin gab es am 3. Spieltag nach zwischenzeitlicher 2:0-Führung gegen Heidenheim den nächsten Nackenschlag. Der Aufsteiger kam im Signal-Iduna-Park zurück, holte ein 2:2 und stürzt den BVB damit immer tiefer in eine Krise. 

Nicht zu überhören waren nach dem enttäuschenden Remis gegen den Underdog die Pfiffe der BVB-Fans, die wohl auch mittlerweile realisieren, dass es unter Terzic in den zurückliegenden Monaten keine spielerische Weiterentwicklung gab und jetzt auch noch die Ergebnisse sehr schwankend sind. Nach drei Spielen steht Dortmund mit fünf Punkten nur auf Rang 9, bereits vier Punkte hinter Leverkusen und den Bayern, die jeweils optimal starteten. 

Geht das so weiter in Dortmund, wird Terzic-Befürworter Hans-Joachim Watzke nicht mehr ewig seine schützende Hand über den jungen Trainer halten können und wollen, dann droht vielleicht sogar noch 2023 das Terzic-Aus. Der Name Julian Nagelsmann kursierte zuletzt bereits als möglicher Terzic-Nachfolger rund um den Signal-Iduna-Park.

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Werder ist ohne Füllkrug besser

Kurz vor Ende der Sommertransfer-Periode verkaufte Werder Bremen Topstürmer Niclas Füllkrug nach Dortmund. Und das, obwohl es selbst mit dem deutschen Nationalspieler zuvor in der bisherigen Saison überhaupt nicht lief - ein großes Risiko also. Kaum aber ist der Routinier weg von der Weser, trumpft die Bremer Elf ohne ihn auf.

Am 3. Spieltag setzte sich das Team von Coach Ole Werner in teilweise beeindruckender Art und Weise zuhause gegen Mainz durch, schoss den FSV mit 4:0 aus dem Weserstadion. Da kann man schon mal die (natürlich etwas überspitzte) Frage aufwerfen: Ist Werder ohne Füllkrug sogar besser? Zumal der 30-Jährige im gesamten Kalenderjahr 2023 für Bremen ohnehin nur noch unregelmäßig getroffen hatte (sechs Tore). 

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Auch ohne Deadline-Day-Deals: Bayern wird locker Meister

Bei den Bayern lief am Transfer-Deadline-Day so ziemlich alles schief. Die Wechsel von Joao Palhinha, Armel Bella-Kotchap und Trevoh Chalobah zerschlugen sich aus unterschiedlichen Gründen und so ist der Bayern-Kader für den Herbst mit Blick auf die bevorstehende Dreifachbelastung arg dünn.

Besonders in Abwehr und zentralem Mittelfeld sind die Optionen für Trainer Thomas Tuchel nicht sonderlich üppig vorhanden, somit muss der 50-Jährige hoffen, bestmöglich ohne Verletzungen durch den Herbst zu kommen.

Aber dünner Kader hin oder her: Solange Tuchel immer noch Topspieler wie in Gladbach Serge Gnabry, Konrad Laimer oder Matthijs de Ligt von der Bank bringen kann, gibt es eigentlich keine allzu großen Sorgen an der Säbener Straße. Daher bleibt auch in Sachen Meisterschaft alles beim Alten - die Münchner können sich in der Bundesliga auf dem Weg zum nächsten Titel einmal mehr nur selbst schlagen.

Dass mögliche Verfolger in entscheidenden Momenten im Vergleich zum FCB die Nerven verlieren, war ja am 34. Spieltag der Vorsaison in Dortmund zu beobachten. 

<strong>Timo Werner (RB Leipzig)</strong><br>RB-Stürmer Timo Werner wäre für einen erneuten Wechsel wohl offen, so berichtet "Sky". Offenbar fühlt Manchester United beim ehemaligen Chelsea-Spieler vor, nachdem 72-Millionen-Euro-Stürmer Rasmus Hojlund noch ohne Premier-League-Treffer ist. Werners Vertrag in Leipzig geht noch bis 2026.
Timo Werner (RB Leipzig)
RB-Stürmer Timo Werner wäre für einen erneuten Wechsel wohl offen, so berichtet "Sky". Offenbar fühlt Manchester United beim ehemaligen Chelsea-Spieler vor, nachdem 72-Millionen-Euro-Stürmer Rasmus Hojlund noch ohne Premier-League-Treffer ist. Werners Vertrag in Leipzig geht noch bis 2026.
© Getty
<strong>Ferdi Kadioglu (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>Spielt Türkeis Torheld Ferdi Kadioglu bald in der Bundesliga? Der 24-Jährige, der zuletzt gegen das DFB-Team traf, soll laut "Bild" bei Borussia Dortmund und dem FC Bayern auf dem Zettel stehen. Der Vertrag des Außenverteidigers bei Fenerbahce Istanbul läuft noch bis 2026, die Ablöse soll bei 30 Millionen Euro liegen. Deshalb soll der BVB eine Leihe anstreben.
Ferdi Kadioglu (Fenerbahce Istanbul)
Spielt Türkeis Torheld Ferdi Kadioglu bald in der Bundesliga? Der 24-Jährige, der zuletzt gegen das DFB-Team traf, soll laut "Bild" bei Borussia Dortmund und dem FC Bayern auf dem Zettel stehen. Der Vertrag des Außenverteidigers bei Fenerbahce Istanbul läuft noch bis 2026, die Ablöse soll bei 30 Millionen Euro liegen. Deshalb soll der BVB eine Leihe anstreben.
© Sportsphoto
<strong>Victor Boniface (Bayer Leverkusen)</strong><br>Der FC Chelsea beschäftigt sich angeblich mit einer Verpflichtung von Victor Boniface. Das berichtet der "Mirror". Die Blues suchen einen neuen Angreifer, bestenfalls schon im Winter. Allerdings sollen sich die Londoner bewusst sein, dass frühestens im Sommer ein Transfer des Leverkuseners realistisch sein könnte.
Victor Boniface (Bayer Leverkusen)
Der FC Chelsea beschäftigt sich angeblich mit einer Verpflichtung von Victor Boniface. Das berichtet der "Mirror". Die Blues suchen einen neuen Angreifer, bestenfalls schon im Winter. Allerdings sollen sich die Londoner bewusst sein, dass frühestens im Sommer ein Transfer des Leverkuseners realistisch sein könnte.
© Jan Huebner
<strong>Marvin Ducksch (Werder Bremen)</strong><br>Der Nationalspieler steht an der Weser noch bis 2026 unter Vertrag. Laut "Sport Bild" signalisiert Nottingham Forest aktuell Interesse am Stürmer. Demnach soll dem 29-Jährigen beim Premier League-Klub eine Gehaltsverdopplung winken. Bei Werder will man davon nichts hören. "Ein Winter-Transfer ist kein Thema für uns", sagte Lizenzbereich-Leiter Clemens Fritz der "Bild".
Marvin Ducksch (Werder Bremen)
Der Nationalspieler steht an der Weser noch bis 2026 unter Vertrag. Laut "Sport Bild" signalisiert Nottingham Forest aktuell Interesse am Stürmer. Demnach soll dem 29-Jährigen beim Premier League-Klub eine Gehaltsverdopplung winken. Bei Werder will man davon nichts hören. "Ein Winter-Transfer ist kein Thema für uns", sagte Lizenzbereich-Leiter Clemens Fritz der "Bild".
© IMAGO/Nordphoto
<strong>Assan Ouedraogo (FC Schalke 04)</strong> <br>Ein Wechsel von Assan Ouedraogo zum FC Bayern wird offenbar wahrscheinlicher. Laut "Sky"-Transferexperte Florian Plettenberg fand ein erstes Treffen statt. Dieses Treffen sei positiv verlaufen, Bayerns-Sportdirektor Christoph Freund will den zentralen Mittelfeldspieler nun offenbar direkt ohne eine Leihe als Zwischenstation nach München holen.
Assan Ouedraogo (FC Schalke 04)
Ein Wechsel von Assan Ouedraogo zum FC Bayern wird offenbar wahrscheinlicher. Laut "Sky"-Transferexperte Florian Plettenberg fand ein erstes Treffen statt. Dieses Treffen sei positiv verlaufen, Bayerns-Sportdirektor Christoph Freund will den zentralen Mittelfeldspieler nun offenbar direkt ohne eine Leihe als Zwischenstation nach München holen.
© Jan Huebner
<strong>Assan Ouedraogo (FC Schalke 04)</strong> <br>Allerdings sollen neben den Bayern auch noch RB Leipzig und Eintracht Frankfurt im Rennen um das Schalker Juwel sein.
Assan Ouedraogo (FC Schalke 04)
Allerdings sollen neben den Bayern auch noch RB Leipzig und Eintracht Frankfurt im Rennen um das Schalker Juwel sein.
© Treese
<strong>Angelino (Galatasaray Istanbul)<br></strong>Lässt Galatasaray Leipzig-Leihgabe Angelino den Rest der Saison auf der Bank schmoren? Laut "Bild"-Zeitung soll der türkische Klub das in Erwägung ziehen. Der Grund: Aktuell steht der Linksverteidiger bei 17 Pflichtspielen für die Istanbuler, bei 20 greift wohl eine Kaufpflicht in Höhe von sechs Millionen Euro...
Angelino (Galatasaray Istanbul)
Lässt Galatasaray Leipzig-Leihgabe Angelino den Rest der Saison auf der Bank schmoren? Laut "Bild"-Zeitung soll der türkische Klub das in Erwägung ziehen. Der Grund: Aktuell steht der Linksverteidiger bei 17 Pflichtspielen für die Istanbuler, bei 20 greift wohl eine Kaufpflicht in Höhe von sechs Millionen Euro...
© 2023 Getty Images
<strong>Angelino (Galatasaray Istanbul)<br></strong>..., die Gala angeblich aber nicht zahlen will. Die Türken wollen offenbar nachverhandeln und hoffen auf einen Rabatt. Für RB-Sportdirektor Rouven Schröder, der mit dem Champions-League-Teilnehmer in Kontakt sein soll, sei das jedoch keine Option. Angelinos Vertrag bei den Sachsen läuft noch bis 2025, eine Zukunft bei RB soll es aber nicht geben.
Angelino (Galatasaray Istanbul)
..., die Gala angeblich aber nicht zahlen will. Die Türken wollen offenbar nachverhandeln und hoffen auf einen Rabatt. Für RB-Sportdirektor Rouven Schröder, der mit dem Champions-League-Teilnehmer in Kontakt sein soll, sei das jedoch keine Option. Angelinos Vertrag bei den Sachsen läuft noch bis 2025, eine Zukunft bei RB soll es aber nicht geben.
© 2023 Getty Images
<strong>Xabi Alonso (Bayer Leverkusen)</strong><br>In den vergangenen Wochen gab es immer wieder Berichte, wonach Bayer-Coach Alonso eine Ausstiegsklausel für besondere Klubs in seinem bis 2026 gültigen Vertrag verankert hat. Der FC Bayern, Real Madrid und der FC Liverpool wurden dabei genannt. Dies hat Fernando Carro, Leverkusens Vorsitzender der Geschäftsführung, nun klar bestritten.
Xabi Alonso (Bayer Leverkusen)
In den vergangenen Wochen gab es immer wieder Berichte, wonach Bayer-Coach Alonso eine Ausstiegsklausel für besondere Klubs in seinem bis 2026 gültigen Vertrag verankert hat. Der FC Bayern, Real Madrid und der FC Liverpool wurden dabei genannt. Dies hat Fernando Carro, Leverkusens Vorsitzender der Geschäftsführung, nun klar bestritten.
© IMAGO/Laci Perenyi
<strong>Xabi Alonso (Bayer Leverkusen)</strong><br>Auf eine derartige Klausel angesprochen, erklärte er gegenüber dem Journalisten Ben Jacobs: "Nein, aber man braucht auch keine Klausel. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zu Xabi und er weiß, dass wir ein seriöser Klub sind. Letztlich würden wir niemanden zwingen, hier zu bleiben, wenn er das nicht will. Wir wünschen uns, dass er sich bei uns so wohl fühlt, dass er einfach bleiben will."
Xabi Alonso (Bayer Leverkusen)
Auf eine derartige Klausel angesprochen, erklärte er gegenüber dem Journalisten Ben Jacobs: "Nein, aber man braucht auch keine Klausel. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zu Xabi und er weiß, dass wir ein seriöser Klub sind. Letztlich würden wir niemanden zwingen, hier zu bleiben, wenn er das nicht will. Wir wünschen uns, dass er sich bei uns so wohl fühlt, dass er einfach bleiben will."
© IMAGO/Matthias Koch
<strong>Timo Werner (RB Leipzig)</strong><br>Da Timo Werner in Leipzig derzeit weit weg von einem Stammplatz ist, könnte er die Sachsen möglicherweise Anfang 2024 für bessere EM-Chancen verlassen. Wie das Portal "90min.com" berichtet, sollen sich gleich drei Premier-League-Klubs mit dem Ex-Chelsea-Star beschäftigen: Crystal Palace, Fulham sowie West Ham United. Werners Vertrag in Leipzig läuft noch bis 2026.&nbsp;
Timo Werner (RB Leipzig)
Da Timo Werner in Leipzig derzeit weit weg von einem Stammplatz ist, könnte er die Sachsen möglicherweise Anfang 2024 für bessere EM-Chancen verlassen. Wie das Portal "90min.com" berichtet, sollen sich gleich drei Premier-League-Klubs mit dem Ex-Chelsea-Star beschäftigen: Crystal Palace, Fulham sowie West Ham United. Werners Vertrag in Leipzig läuft noch bis 2026. 
© Jan Huebner
<strong>Waldemar Anton (VfB Stuttgart)<br></strong>Auf der Suche nach Verstärkung für die Abwehr ist Bayer Leverkusen offenbar bei einem direkten Konkurrenten fündig geworden. Waldemar Anton hat sich mit guten Leistungen ins Visier der "Werkself" gespielt. Das berichtet der "Kicker". Der Vertrag des 27-Jährigen läuft bis 2025. Zuletzt hatte Stuttgart-Trainer Sebastian Hoeneß seinen Abwehrchef und Kapitän mit der Nationalmannschaft in Verbindung gebracht.
Waldemar Anton (VfB Stuttgart)
Auf der Suche nach Verstärkung für die Abwehr ist Bayer Leverkusen offenbar bei einem direkten Konkurrenten fündig geworden. Waldemar Anton hat sich mit guten Leistungen ins Visier der "Werkself" gespielt. Das berichtet der "Kicker". Der Vertrag des 27-Jährigen läuft bis 2025. Zuletzt hatte Stuttgart-Trainer Sebastian Hoeneß seinen Abwehrchef und Kapitän mit der Nationalmannschaft in Verbindung gebracht.
© 2023 Getty Images
<strong>Pascal Groß (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Eintracht Frankfurt soll laut "Sport Bild" den deutschen Premier-League-Star Pascal Groß für eine mögliche Verpflichtung im Sommer 2024 ins Auge fassen. Am Mittelfeldspieler sollen die Hessen bereits im Sommer 2022 dran gewesen sein, damals entschied sich Groß aber für einen Verbleib bei Brighton &amp; Hove Albion. Groß' Vertrag bei den Engländern läuft bis 2025.
Pascal Groß (Brighton & Hove Albion)
Eintracht Frankfurt soll laut "Sport Bild" den deutschen Premier-League-Star Pascal Groß für eine mögliche Verpflichtung im Sommer 2024 ins Auge fassen. Am Mittelfeldspieler sollen die Hessen bereits im Sommer 2022 dran gewesen sein, damals entschied sich Groß aber für einen Verbleib bei Brighton & Hove Albion. Groß' Vertrag bei den Engländern läuft bis 2025.
© Pro Sports Images
<strong>Jerome Boateng (vereinslos)</strong><br>Eine Rückkehr zum FC Bayern München hat sich für Jerome Boateng zerschlagen. Zuletzt wurde der Weltmeister von 2014, der seit Sommer auf Klubsuche ist, mit dem 1. FC Heidenheim in Verbindung gebracht. Dessen Trainer Frank Schmidt dementierte jedoch vor dem Gastspiel in der Allianz Arena bei "Sky": "Wir haben eine DNA mit jungen Spielern, da würde er nicht reinpassen."
Jerome Boateng (vereinslos)
Eine Rückkehr zum FC Bayern München hat sich für Jerome Boateng zerschlagen. Zuletzt wurde der Weltmeister von 2014, der seit Sommer auf Klubsuche ist, mit dem 1. FC Heidenheim in Verbindung gebracht. Dessen Trainer Frank Schmidt dementierte jedoch vor dem Gastspiel in der Allianz Arena bei "Sky": "Wir haben eine DNA mit jungen Spielern, da würde er nicht reinpassen."
© 2023 Getty Images
<strong>Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)</strong><br>Im Interview mit dem "Guardian" vermied Serhou Guirassy ein Bekenntnis zum VfB Stuttgart. Der 27-Jährige betonte, dass er "im Moment keine Türen schließe" und nicht nur die Premier League interessant finde. Beim VfB bestitzt der Nationalspieler Guineas noch einen Vertrag bis 2026, könnte laut "Sky" aber bereits im Winter per Ausstiegsklausel über 17,5 Millionen Euro wechseln.
Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)
Im Interview mit dem "Guardian" vermied Serhou Guirassy ein Bekenntnis zum VfB Stuttgart. Der 27-Jährige betonte, dass er "im Moment keine Türen schließe" und nicht nur die Premier League interessant finde. Beim VfB bestitzt der Nationalspieler Guineas noch einen Vertrag bis 2026, könnte laut "Sky" aber bereits im Winter per Ausstiegsklausel über 17,5 Millionen Euro wechseln.
© 2023 Getty Images
<strong>Timo Werner (RB Leipzig)</strong><br>RB-Stürmer Timo Werner wäre für einen erneuten Wechsel wohl offen, so berichtet "Sky". Offenbar fühlt Manchester United beim ehemaligen Chelsea-Spieler vor, nachdem 72-Millionen-Euro-Stürmer Rasmus Hojlund noch ohne Premier-League-Treffer ist. Werners Vertrag in Leipzig geht noch bis 2026.
<strong>Ferdi Kadioglu (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>Spielt Türkeis Torheld Ferdi Kadioglu bald in der Bundesliga? Der 24-Jährige, der zuletzt gegen das DFB-Team traf, soll laut "Bild" bei Borussia Dortmund und dem FC Bayern auf dem Zettel stehen. Der Vertrag des Außenverteidigers bei Fenerbahce Istanbul läuft noch bis 2026, die Ablöse soll bei 30 Millionen Euro liegen. Deshalb soll der BVB eine Leihe anstreben.
<strong>Victor Boniface (Bayer Leverkusen)</strong><br>Der FC Chelsea beschäftigt sich angeblich mit einer Verpflichtung von Victor Boniface. Das berichtet der "Mirror". Die Blues suchen einen neuen Angreifer, bestenfalls schon im Winter. Allerdings sollen sich die Londoner bewusst sein, dass frühestens im Sommer ein Transfer des Leverkuseners realistisch sein könnte.
<strong>Marvin Ducksch (Werder Bremen)</strong><br>Der Nationalspieler steht an der Weser noch bis 2026 unter Vertrag. Laut "Sport Bild" signalisiert Nottingham Forest aktuell Interesse am Stürmer. Demnach soll dem 29-Jährigen beim Premier League-Klub eine Gehaltsverdopplung winken. Bei Werder will man davon nichts hören. "Ein Winter-Transfer ist kein Thema für uns", sagte Lizenzbereich-Leiter Clemens Fritz der "Bild".
<strong>Assan Ouedraogo (FC Schalke 04)</strong> <br>Ein Wechsel von Assan Ouedraogo zum FC Bayern wird offenbar wahrscheinlicher. Laut "Sky"-Transferexperte Florian Plettenberg fand ein erstes Treffen statt. Dieses Treffen sei positiv verlaufen, Bayerns-Sportdirektor Christoph Freund will den zentralen Mittelfeldspieler nun offenbar direkt ohne eine Leihe als Zwischenstation nach München holen.
<strong>Assan Ouedraogo (FC Schalke 04)</strong> <br>Allerdings sollen neben den Bayern auch noch RB Leipzig und Eintracht Frankfurt im Rennen um das Schalker Juwel sein.
<strong>Angelino (Galatasaray Istanbul)<br></strong>Lässt Galatasaray Leipzig-Leihgabe Angelino den Rest der Saison auf der Bank schmoren? Laut "Bild"-Zeitung soll der türkische Klub das in Erwägung ziehen. Der Grund: Aktuell steht der Linksverteidiger bei 17 Pflichtspielen für die Istanbuler, bei 20 greift wohl eine Kaufpflicht in Höhe von sechs Millionen Euro...
<strong>Angelino (Galatasaray Istanbul)<br></strong>..., die Gala angeblich aber nicht zahlen will. Die Türken wollen offenbar nachverhandeln und hoffen auf einen Rabatt. Für RB-Sportdirektor Rouven Schröder, der mit dem Champions-League-Teilnehmer in Kontakt sein soll, sei das jedoch keine Option. Angelinos Vertrag bei den Sachsen läuft noch bis 2025, eine Zukunft bei RB soll es aber nicht geben.
<strong>Xabi Alonso (Bayer Leverkusen)</strong><br>In den vergangenen Wochen gab es immer wieder Berichte, wonach Bayer-Coach Alonso eine Ausstiegsklausel für besondere Klubs in seinem bis 2026 gültigen Vertrag verankert hat. Der FC Bayern, Real Madrid und der FC Liverpool wurden dabei genannt. Dies hat Fernando Carro, Leverkusens Vorsitzender der Geschäftsführung, nun klar bestritten.
<strong>Xabi Alonso (Bayer Leverkusen)</strong><br>Auf eine derartige Klausel angesprochen, erklärte er gegenüber dem Journalisten Ben Jacobs: "Nein, aber man braucht auch keine Klausel. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zu Xabi und er weiß, dass wir ein seriöser Klub sind. Letztlich würden wir niemanden zwingen, hier zu bleiben, wenn er das nicht will. Wir wünschen uns, dass er sich bei uns so wohl fühlt, dass er einfach bleiben will."
<strong>Timo Werner (RB Leipzig)</strong><br>Da Timo Werner in Leipzig derzeit weit weg von einem Stammplatz ist, könnte er die Sachsen möglicherweise Anfang 2024 für bessere EM-Chancen verlassen. Wie das Portal "90min.com" berichtet, sollen sich gleich drei Premier-League-Klubs mit dem Ex-Chelsea-Star beschäftigen: Crystal Palace, Fulham sowie West Ham United. Werners Vertrag in Leipzig läuft noch bis 2026.&nbsp;
<strong>Waldemar Anton (VfB Stuttgart)<br></strong>Auf der Suche nach Verstärkung für die Abwehr ist Bayer Leverkusen offenbar bei einem direkten Konkurrenten fündig geworden. Waldemar Anton hat sich mit guten Leistungen ins Visier der "Werkself" gespielt. Das berichtet der "Kicker". Der Vertrag des 27-Jährigen läuft bis 2025. Zuletzt hatte Stuttgart-Trainer Sebastian Hoeneß seinen Abwehrchef und Kapitän mit der Nationalmannschaft in Verbindung gebracht.
<strong>Pascal Groß (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Eintracht Frankfurt soll laut "Sport Bild" den deutschen Premier-League-Star Pascal Groß für eine mögliche Verpflichtung im Sommer 2024 ins Auge fassen. Am Mittelfeldspieler sollen die Hessen bereits im Sommer 2022 dran gewesen sein, damals entschied sich Groß aber für einen Verbleib bei Brighton &amp; Hove Albion. Groß' Vertrag bei den Engländern läuft bis 2025.
<strong>Jerome Boateng (vereinslos)</strong><br>Eine Rückkehr zum FC Bayern München hat sich für Jerome Boateng zerschlagen. Zuletzt wurde der Weltmeister von 2014, der seit Sommer auf Klubsuche ist, mit dem 1. FC Heidenheim in Verbindung gebracht. Dessen Trainer Frank Schmidt dementierte jedoch vor dem Gastspiel in der Allianz Arena bei "Sky": "Wir haben eine DNA mit jungen Spielern, da würde er nicht reinpassen."
<strong>Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)</strong><br>Im Interview mit dem "Guardian" vermied Serhou Guirassy ein Bekenntnis zum VfB Stuttgart. Der 27-Jährige betonte, dass er "im Moment keine Türen schließe" und nicht nur die Premier League interessant finde. Beim VfB bestitzt der Nationalspieler Guineas noch einen Vertrag bis 2026, könnte laut "Sky" aber bereits im Winter per Ausstiegsklausel über 17,5 Millionen Euro wechseln.

Heidenheim bleibt drin, Darmstadt steigt sang- und klanglos ab

Mit Heidenheim und Darmstadt kamen zwei vermeintlich kleine Teams als Aufsteiger vor dieser Saison in die Bundesliga - und beide Teams geben bislang ein doch recht unterschiedliches Bild ab. Die Darmstädter waren an den ersten drei Spieltagen ein dankbarer Gegner für Eintracht Frankfurt, Union Berlin und zuletzt Bayer Leverkusen.

Nach drei Pleiten in Folge steht die Elf von Coach Torsten Lieberknecht schon früh in der Saison am Tabellenende. Fast noch besorgniserregender als die null Punkte sind aber die teilweise deutlichen Niederlagen. 1:4 zuhause gegen Union, 1:5 zuletzt in Leverkusen - das macht kaum Hoffnung darauf, dass Darmstadt sich in der Bundesliga etablieren kann. Es wirkt eher wie der Vorgeschmack auf einen letztlich sang- und klanglosen Abstieg nach nur einer Saison im Fußball-Oberhaus. 

Ein deutlich positiveres Bild gibt bislang Heidenheim ab. Die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt hat zwar auch erst einen Punkt nach drei Spielen auf dem Konto, aber wie dieser zustande kam, macht durchaus Hoffnung auf den Klassenerhalt. Nach einem 0:2-Rückstand kam der Aufsteiger am 3. Spieltag bei Vize-Meister Dortmund zurück und holte am Ende ein verdientes 2:2-Unentschieden im Signal-Iduna-Park. Das zeigt: Heidenheim kann in der Bundesliga nicht nur mithalten, sondern auch die vermeintlich Großen ärgern.

Stuttgart hat das Zeug zum Überraschungsteam

In der Vorsaison verhinderte der VfB Stuttgart als Drittletzter in der Bundesliga gerade so den direkten Abstieg und sicherte sich über die Relegation gegen den HSV den Klassenerhalt. Obendrein wurden drei Trainer verschlissen. Vom Abstiegskampf sind die Schwaben nach den ersten drei Spieltagen der Saison 2023/24 sehr weit entfernt.

Ganz im Gegenteil: Ein erster kleiner Trend darf den Fans der Schwaben Hoffnung machen, dass es vielleicht sogar recht steil nach oben gehen könnte. Zuhause bot die Mannschaft von Trainer Sebastian Hoeneß den VfB-Anhängern nun schon zwei Kantersiege. Einem 5:0 zum Saisonauftakt gegen Bochum folgte kürzlich dasselbe Ergebnis im Derby gegen den SC Freiburg. 

Nach drei Spielen liegt der VfB damit auf Platz 3 der Tabelle und das trotz namhafter Abgänge wie Wataru Endo (FC Liverpool), Konstantinos Mavropanos (West Ham United) und Borna Sosa (Ajax Amsterdam). Die Gala gegen den Sport-Club hat deutlich gezeigt, dass Stuttgart auch ohne dieses Trio durchaus das Zeug zur Überraschungsmannschaft der Saison mitbringt. Zumal der Spielplan nach der Länderspielpause den Schwaben in den folgenden Wochen mit den jeweils sieglosen Teams Mainz, Darmstadt und Köln durchaus machbare Gegner beschert.

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