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uhrenraub in berlin

Union Berlin - Kevin Volland zu kuriosem Überfall: "Würde mir niemals eine Uhr für 180.000 Euro kaufen"

  • Aktualisiert: 08.03.2024
  • 09:10 Uhr
  • Moritz König
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Im Podcast "Copa TS" von Tommi Schmitt berichtet Union Berlins Stürmer Kevin Volland von der Nacht, in der er beklaut wurde. Dabei spricht er auch über die ungenaue Berichterstattung der Medien.

von Moritz König

Kevin Volland hat zuletzt für eine Menge Schlagzeilen gesorgt. Nachdem der Stürmer von Union Berlin Opfer eines Raubüberfalls wurde, äußerte er sich nun im Podcast "Copa TS" von Autor und Moderator Tommi Schmitt erstmals zu dem Vorfall. Denn Volland war mit der Berichterstattung nicht einverstanden.

In verschiedenen Medien hieß es, dass Volland gemeinsam mit seinem Mannschaftskollegen Jerome Roussillon in Berlin-Mitte feiern gewesen sein soll. Mit dabei seien angeblich auch zwei Frauen gewesen.

Im Laufe des Abends soll der Angreifer, ein 16 Jahre alter "Antänzer", Volland eine Uhr vom Handgelenk gezogen haben und damit weggerannt sein. Desweiteren wurde berichtet, dass Roussillon letztendlich den Angreifer eingefangen hätte. Bei der Jagd soll zudem die Beute, eine "180.000 Euro Uhr", schwer beschädigt worden sein.

Volland betonte im Podcast, dass es ihn ärgerte, was berichtet worden sei. Laut ihm war er mit mehreren Mannschaftskollegen unterwegs, darunter auch Roussillon. Sie wollten gemeinsam den 1:0-Sieg bei der TSG Hoffenheim feiern. Die Berichte seien demnach "völliger Quatsch" gewesen.

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Volland jagt den Uhrendieb

Weiter berichtet er, dass sich im Laufe des Abends ein junger Mann von hinten näherte und anfing, ihn zu "befummeln". Volland dachte zunächst, dass es ein Mannschaftskollege war. Dann stellte er aber fest, dass die Person eine Hand auf seine Schulter gelegt hatte.

Während er auf die Hand fokussiert war, riss ihm der Junge die Uhr vom Handgelenk. In der Folge rannte Volland dem Dieb eineinhalb Minuten lang hinterher. Zweimal versuchte er, ihn festzuhalten und zu stoppen. Dabei fiel er beim zweiten Mal zusammen mit dem 16-Jährigen auf den Boden. Letztendlich schaffte er es, ihn festzuhalten. 20 Sekunden später sei sein Mannschaftskollege Roussillon mit einem Uber angekommen und habe ihm geholfen, den Angreifer festzuhalten, bis die Polizei eintraf.

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In der Zwischenzeit suchte Volland seine Uhr, die der Dieb in eine dunkle Gasse geworfen hatte.

Dabei berichtigte er Medienberichte, nach denen seine Uhr "schwer beschädigt sei". Denn diese sei "nicht so, wie es in der Zeitung steht", beschädigt worden. Außerdem stellte er klar, dass seine Uhr der Marke "Patek Philippe" nicht 180.000 Euro gekostet habe: "Ich würde mir niemals eine Uhr für 180.000 Euro kaufen."

Sein Fazit zu der Nacht war recht simpel: "Ich werde in Berlin keine Uhr mehr anziehen."

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