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Champions League: Das Power Ranking vor den Achtelfinal-Hinspielen

  • Aktualisiert: 04.03.2025
  • 10:20 Uhr
  • Franziska Wendler

Inhalt

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Noch 16 Teams sind in der Champions League vertreten. Sie alle hoffen auf den großen Coup am 31. Mai in der Allianz Arena. Doch wer hat wirklich das Zeug dazu? ran zeigt das Power Ranking.

Von Franziska Wendler

Die Königsklasse des Fußballs geht in ihre heiße Phase. In der Champions League stehen die Achtelfinal-Hinspiele auf dem Programm. Aus Deutschland ist neben dem FC Bayern München und Bayer Leverkusen, die gegeneinander spielen, noch Borussia Dortmund vertreten.

Doch wie gut sind die noch verbliebenen 16 Teams aktuell eigentlich drauf? Wem ist ein Erfolgslauf zuzutrauen? Und wer sollte sich Sorgen machen?

ran zeigt das Power Ranking.

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Das Wichtigste zur Champions League

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16. Platz: PSV Eindhoven

Die PSV Eindhoven steckt aktuell in einer handfesten Krise und ist damit wohl der größte Außenseiter in der Königsklasse. In den vergangenen sieben Ligaspielen gelang nur ein Sieg, im Pokal war überraschend gegen die Go Ahead Eagles Schluss.

Der inzwischen dünnhäutig gewordene Cheftrainer Peter Bosz legte sich zuletzt zudem mit einem Reporter an, der Kritik geäußert hatte.

Immerhin: In den Playoffs warf der niederländische Klub Juventus Turin raus, drehte einen 1:2-Rückstand aus dem Hinspiel und zog mit 3:1 nach Verlängerung in die Runde der letzten 16 ein. Dort wartet der FC Arsenal - alles andere als eine leichte Aufgabe.

15. Platz: FC Brügge

Die Belgier haben es mit Platz 24 als letztes Team in die Playoffs geschafft. Dort ging Brügge als klarer Underdog gegen Atalanta Bergamo ins Rennen, konnte die Italiener aber mit 2:1 und 3:1 relativ deutlich bezwingen.

Brügge hat in der Champions League selten die ganz großen Ausrufezeichen gesetzt und ist auch in der heimischen Pro League "nur" auf Platz zwei hinter KRC Genk - und das mit einem deutlichen Rückstand. Im Achtelfinale wartet Aston Villa. Die Runde der letzten Acht wäre eine Überraschung, ist aber nicht ausgeschlossen.

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14. Platz: Feyenoord Rotterdam

Feyenoord Rotterdam ist definitiv ein Team, das man nicht unterschätzen sollte. Die Bayern können nach der 0:3-Pleite im Januar ein Lied davon singen und auch die AC Mailand hätte sicherlich nicht mit einem Playoff-Ausscheiden gerechnet.

Im Achtelfinale könnte der zweite Streich gegen die italienische Metropole Mailand folgen, wartet nun doch ausgerechnet Inter. Die Italiener dürften gewarnt sein, dennoch ist Feyenoord der Underdog. In der Liga befindet sich das Team nur auf Platz vier und auch der Abgang von Santiago Gimenez schmerzt natürlich.

Internationale Transfergerüchte: Juventus will City-Star Bernardo Silva wohl ablösefrei holen

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<em><strong>Bernardo Silva (Manchester City)</strong><br>Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva&nbsp;<em>bei Manchester City</em>&nbsp;geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag <em>endet</em>. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro <em>von der AS Monaco zu den "Citizens"</em>.</em>
© Pro Sports Images

Bernardo Silva (Manchester City)
Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva bei Manchester City geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".

<strong>Erling Haaland (Manchester City)</strong><br>Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.
© Offside Sports Photography

Erling Haaland (Manchester City)
Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.

<strong>Paris Brunner (AS Monaco)</strong><br>Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Der 19-Jährige ist gerade von seiner Leihe bei der AS Monaco zurückgekehrt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen.
© 2025 Getty Images

Paris Brunner (AS Monaco)
Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Der 19-Jährige ist gerade von seiner Leihe bei der AS Monaco zurückgekehrt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen.

<strong>Andre Onana (Manchester United)</strong><br>Ein Wechsel von Andre Onana in die Türkei rückt näher. Wie Fabrizio Romano berichtet, sollen Manchester United und Trabzonspor Einigkeit über eine Leihe des Torhüters erzielt haben. Nun müsse sich Trabzonspor nur noch mit dem Kameruner einigen. Onana ist bei Manchester United derzeit nur noch die Nummer zwei hinter dem Türken Altay Bayindir. Zuletzt stand er beim peinlichen EFL-Cup-Aus gegen Grimsby Town im United-Tor.
© 2023 Getty Images

Andre Onana (Manchester United)
Ein Wechsel von Andre Onana in die Türkei rückt näher. Wie Fabrizio Romano berichtet, sollen Manchester United und Trabzonspor Einigkeit über eine Leihe des Torhüters erzielt haben. Nun müsse sich Trabzonspor nur noch mit dem Kameruner einigen. Onana ist bei Manchester United derzeit nur noch die Nummer zwei hinter dem Türken Altay Bayindir. Zuletzt stand er beim peinlichen EFL-Cup-Aus gegen Grimsby Town im United-Tor.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

<strong>Antonio Rüdiger (Real Madrid)</strong><br>Die spanische Sportzeitung "AS" berichtete bereits während des Sommer-Transferfensters von einem möglichen Aus von Antonio Rüdiger bei Real Madrid. Sein Vertrag läuft im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll, wenn überhaupt, zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.
© IMAGO/Sportsphoto

Antonio Rüdiger (Real Madrid)
Die spanische Sportzeitung "AS" berichtete bereits während des Sommer-Transferfensters von einem möglichen Aus von Antonio Rüdiger bei Real Madrid. Sein Vertrag läuft im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll, wenn überhaupt, zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.

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13. Platz: Benfica Lissabon

Benfica Lissabon hat sich mit einem 1:0 in Monaco und einem 3:3 zu Hause für das CL-Achtelfinale qualifiziert. Die Portugiesen sind eine technisch gute Mannschaft und verfügen sowohl über talentierte als auch erfahrene Kräfte.

Deswegen ist das Team auch in der Liga an Stadt-Rivale Sporting dran, liegt nur aufgrund des schlechteren Torverhältnisses auf Rang zwei. Ein ganz tiefer Lauf in der Königsklasse wäre aber mehr als nur überraschend, zumal in der nächsten Runde mit dem FC Barcelona ein richtiger Brocken wartet.

12. Platz: OSC Lille

Der Ligue-1-Klub war wohl die größte Überraschung in der Ligaphase. Mit Rang sieben hätte vermutlich kaum einer gerechnet und auch nicht damit, dass Lille Real Madrid bezwingen kann.

Dennoch bleibt der Tabellen-Fünfte der Ligue 1 ein absoluter Underdog. Mit Angreifer Jonathan David hat Lille eine echte Waffe und kann für Probleme sorgen. Ein Vorstoßen ins Viertelfinale wäre aber durchaus eine Überraschung.

Zum Stolperstein für den BVB kann der Klub im Achtelfinale aber in jedem Fall werden, auch wenn die Generalprobe in der Liga bei der 1:4-Pleite gegen PSG gehörig schiefging.

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11. Platz: Borussia Dortmund

Noch immer erscheint es ein wenig skurril, dass der BVB im Vorjahr im Finale der Champions League stand und Real Madrid sogar in der ersten Halbzeit klar dominierte. In dieser Spielzeit sind die Borussen erneut in der Königsklasse deutlich stärker unterwegs als in der Liga. Das 7:1 gegen Celtic, das 3:0 in Lissabon, aber auch die knappe 2:3-Niederlage gegen Barcelona haben gezeigt, dass der BVB durchaus überzeugen kann.

Immerhin: nach wackeligen Auftritten gelangen in der Bundesliga mit dem 6:0 gegen Union Berlin und dem 2:0 beim FC St. Pauli zuletzt klare Siege, die Selbstvertrauen geben dürften. Kleiner Nachteil für den BVB: Das Rückspiel gegen Lille steigt auswärts.

VIDEO - FC Bayern: Neuer will Einfluss auf Kimmich nehmen

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10. Platz: Aston Villa

Aston Villa hat schon früh in der Saison mit dem 1:0-Sieg gegen die Bayern für Aufsehen sorgen können und mit Rang acht die direkte Qualifikation für das Achtelfinale erreicht. In der Premier League läuft es für die Männer aus Birmingham mit Rang zehn alles andere als rund, zuletzt setzte es unter der Woche eine 1:4-Pleite gegen Crystal Palace.

Das hat für die Königsklasse aber oft nicht viel zu sagen. Aston Villa ist taktisch in großen Spielen sehr gut eingestellt und kann mit seinen schnellen Offensivleuten Nadelstiche setzen. Im Achtelfinale gegen Brügge hat das Team gute Chancen, danach dürfte es gegen den Sieger zwischen PSG und Liverpool aber schwierig werden.

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9. Platz: FC Arsenal

Der FC Arsenal ist mit Platz drei und einem überragenden Torverhältnis von 16:3 nur so durch die Ligaphase spaziert. In der Premier League sind die Gunners zudem der erste Verfolger des FC Liverpool, wenn auch bereits mit 13 Punkten Rückstand (bei einem Spiel weniger).

Das Problem: Verletzungssorgen plagen Trainer Mikel Arteta. Kai Havertz fehlt bis zum Saisonende und auch andere Hochkaräter wie Bukayo Saka, Gabriel Martinelli und Gabriel Jesus sind aktuell verletzt. Die eigentlich so starke Offensive ist derzeit also reichlich dünn besetzt. Dennoch ist das Team gegen Eindhoven in der Favoritenrolle, zumal der Gegner in einer Krise steckt.

8. Platz: FC Bayern München

Der FC Bayern will natürlich ins "Finale dahoam", einfach wird dieses Unterfangen aber nicht. Vor dem Achtelfinal-Hinspiel gegen Leverkusen wurde die Favoritenrolle von einem Klub zum anderen und wieder zurück geschoben. Der Tabellenführer und der -zweite der Bundesliga kennen sich zur Genüge, beide spielten unzählige Male gegeneinander.

Zwar führen die Münchner die Tabelle souverän an, gegen Bayer machten sie zuletzt aber alles andere als eine gute Figur. Im Vergleich zum schmeichelhaften 0:0 in der Liga braucht es in jedem Fall eine massive Leistungssteigerung. Die beiden Siege zuletzt gegen Frankfurt (4:0) und in Stuttgart (3:1) dürften aber Auftrieb gegeben haben.

Immerhin: Sollten die Münchner weiterkommen, würde im Viertelfinale mit Feyenoord oder Inter eine machbare Aufgabe warten.

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Bundesliga-Transfergerüchte: FC Brentford wohl an BVB-Talent Almugera Kabar interessiert

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<em><strong>Almugera Kabar (Borussia Dortmund)</strong><br>Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.</em>
© Noah Wedel

Almugera Kabar (Borussia Dortmund)
Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.

<strong>Salih Özcan (Borussia Dortmund)</strong><br>Da das Transferfenster in der Türkei noch bis zum 12. September geöffnet ist, spekuliert die "Bild", Salih Özcan könnte Borussia Dortmund noch in Richtung Süper Lig verlassen. Interesse wird den Istanbuler Klubs Galatasaray und Fenerbahce nachgesagt. Zwar wolle der BVB den türkischen Nationalspieler nicht mit aller Macht verkaufen und Trainer Niko Kovac stehe auf ihn als Spielertyp, doch bei einer Ablöse von rund fünf Millionen Euro sei ein Deal möglich.
© Kirchner-Media

Salih Özcan (Borussia Dortmund)
Da das Transferfenster in der Türkei noch bis zum 12. September geöffnet ist, spekuliert die "Bild", Salih Özcan könnte Borussia Dortmund noch in Richtung Süper Lig verlassen. Interesse wird den Istanbuler Klubs Galatasaray und Fenerbahce nachgesagt. Zwar wolle der BVB den türkischen Nationalspieler nicht mit aller Macht verkaufen und Trainer Niko Kovac stehe auf ihn als Spielertyp, doch bei einer Ablöse von rund fünf Millionen Euro sei ein Deal möglich.

<strong>Sebastian Hoeneß (VfB Stuttgart)</strong><br>Das Transferfenster ist für Spieler in den meisten Ländern geschlossen – für Trainer gelten keine Fristen, die Wechsel verhindern. Laut türkischen Medien zeigt Fenerbahce Istanbul Interesse an VfB-Coach Sebastian Hoeneß, als Ersatz für den kürzlich entlassenen Jose Mourinho. Brisant: Am dritten Spieltag der Europa League am 23. Oktober treffen die Schwaben auf den Klub vom Bosporus.
© Sportfoto Rudel

Sebastian Hoeneß (VfB Stuttgart)
Das Transferfenster ist für Spieler in den meisten Ländern geschlossen – für Trainer gelten keine Fristen, die Wechsel verhindern. Laut türkischen Medien zeigt Fenerbahce Istanbul Interesse an VfB-Coach Sebastian Hoeneß, als Ersatz für den kürzlich entlassenen Jose Mourinho. Brisant: Am dritten Spieltag der Europa League am 23. Oktober treffen die Schwaben auf den Klub vom Bosporus.

<strong>Brajan Gruda (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?
© IMAGO/Shutterstock

Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion)
Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?

<strong>Min-jae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Min-jae Kim (FC Bayern München)
Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.

<strong>Sacha Boey (FC Bayern München)</strong><br>In der Personalie Sacha Boey soll es laut "Kicker" beim FC Bayern zu einem Umdenken gekommen zu sein. Wohl auch ein Grund, warum der Franzose nicht gewechselt ist. Intern scheint es aber Uneinigkeit zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichne die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Galatasaray Istanbul und Olympique Marseille wurde Interesse nachgesagt. Vielleicht wagen sie im Winter einen neuen Anlauf.
© IMAGO/Icon Sportswire

Sacha Boey (FC Bayern München)
In der Personalie Sacha Boey soll es laut "Kicker" beim FC Bayern zu einem Umdenken gekommen zu sein. Wohl auch ein Grund, warum der Franzose nicht gewechselt ist. Intern scheint es aber Uneinigkeit zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichne die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Galatasaray Istanbul und Olympique Marseille wurde Interesse nachgesagt. Vielleicht wagen sie im Winter einen neuen Anlauf.

7. Platz: Bayer Leverkusen

Für die Werkself gilt prinzipiell das Gleiche: man kennt sich, man schätzt sich. Vor allem aber kann die Mannschaft von Trainer Xavi Alonso den Gegner einschätzen. Leverkusen hat den Vorteil des Rückspiels in der heimischen Arena, kann international aber nicht mit der selben Erfahrung punkten wie der FC Bayern.

Beim unglücklichen 0:0 in der Liga zuletzt, als Leverkusen unzählige Chancen vergab, zeigte man den Bayern die Grenzen auf. Für ein mögliches Viertelfinale braucht es aber Tore. Beim 4:1 am vergangenen Wochenende in Frankfurt konnte sich das Team schon einmal warmschießen.

6. Platz: Atletico Madrid

Atletico Madrid schwimmt ein wenig unter dem Radar, spielt aber eine starke Saison. In der Champions League holten die Madrilenen 18 Punkte und schlossen die Ligaphase auf Platz fünf ab - und in der spanischen Liga liegt man sogar vor Stadtrivale Real und nur einen Punkt hinter Tabellenführer Barcelona auf Rang zwei.

Wie all die Jahre überzeugt die Simeone-Elf vor allem defensiv und mit einer unbequemen Spielweise. Die braucht es aber auch, wenn im Achtelfinale ein Erfolg erzielt werden soll. In der Runde der letzten 16 geht es ausgerechnet gegen Real, eine aufgeheizte Stimmung in Madrid dürfte garantiert sein.

5. Platz: Paris Saint-Germain

PSG konnte zum Saisonstart nicht überzeugen und musste lange um den Einzug in die Playoffs bangen. Doch es gelang und inzwischen hat sich seit dem Abgang von Kylian Mbappé ein echtes Team gebildet, das trotzdem über die nötige individuelle Qualität verfügt. Insbesondere Ousmane Dembélé befindet sich in einer guten Form.

Die Pariser fahren einen Sieg nach dem anderen ein, zuletzt gelang in der Liga ein 4:1 gegen Lille. Die Siegesserie und das daraus resultierende Selbstvertrauen wird es aber auch brauchen, um im Achtelfinale überhaupt eine Chance zu haben, denn es wartet niemand Geringeres als der FC Liverpool, das beste Team der Ligaphase. Ein Spiel, das auch das Finale sein könnte und in dem es keinen eindeutigen Favoriten gibt.

4. Platz: Real Madrid

Die Königlichen haben sich in der Ligaphase Niederlagen gegen OSC Lille (0:1), FC Liverpool (0:2) und AC Mailand (1:3) eingehandelt und mussten in die Playoffs. Dort bezwang Real das schwächelnde Manchester City mit 3:2 und 3:1 und hinterließ einen guten Eindruck. In LaLiga gab es zuletzt ein paar Rückschläge, zuletzt das 1:2 bei Betis Sevilla, weshalb die Königlichen nur noch Dritter sind.

Trotz diverser Negativ-Schlagzeilen - vor allem Jude Bellingham und Vinicius Junior sorgten mit ihrem Verhalten auf dem Platz für Aufsehen - ist klar, dass die Madrilenen in der Königsklasse immer da sind, wenn es darauf ankommt. Inzwischen zündet auch die neueste Errungenschaft, Kylian Mbappé, so richtig. Real muss man ganz dick auf der Rechnung haben, auch wenn im hitzigen Stadtduell gegen Atletico schnell auch Endstation sein kann.

3. Platz: Inter Mailand

Inter Mailand hält nach dem Scheitern von Atalanta Bergamo, Milan und Juventus Turin die italienischen Fahnen hoch. Dies hat der Klub mit nur einem Gegentor in der gesamten CL-Ligaphase bereits fast in Perfektion getan. Die Nerazzurri zogen mit Rang vier ohne Umweg ins Achtelfinale ein und freuen sich in der Serie A über die Tabellenführung.

Inter versteht es zu mauern, kann seine Gegner in den Wahnsinn treiben und hat mit Lautaro Martinez, Marcus Thuram und Hakan Calhanoglu individuelle Qualität in derm Offensive. Keine schlechten Aussichten also. Aber das Team ist gewarnt: Mit Feyenoord wartet in der nächsten Runde immerhin der Klub, der Stadtrivale AC Milan rausgeworfen hat.

2. Platz: FC Barcelona

Der FC Barcelona hat in der laufenden Saison schon einige Highlight-Momente hingelegt. Erwähnenswert sind das 4:1 gegen die Bayern und die zwei deutliche Siegen gegen Real (4:0 in LaLiga und 5:2 in der Supercopa). Die Katalanen haben die Ligaphase der Champions League auf Platz zwei abgeschlossen und sind in der spanischen Liga Tabellenführer.

Ist das Offensiv-Trio, bestehend aus Raphinha, Lamine Yamal und Robert Lewandowski komplett, ist Barca kaum aufzuhalten. Der riskante Flick-Fußball offenbart allerdings auch Risiken. Defensiv gibt es wesentlich stabilere Teams. Im Achtelfinale wartet nun Benfica Lissabon, gegen das es bereits in der Ligaphase ging. Das letzte Duell entschied Barca nach einer Roten Karte gegen die Portugiesen mit 5:4 für sich. Spektakel dürfte garantiert sein.

1. Platz: FC Liverpool

Der FC Liverpool ist bislang die Mannschaft der Saison. Die Reds haben unter dem neuen Coach Arne Slot die CL-Ligaphase mit 21 von 24 möglichen Punkten auf Rang eins abgeschlossen und führen die Premier League klar an. Insbesondere Mohamed Salah befindet sich in der Form seines Lebens und ist kaum zu stoppen.

Das gesamte Team agiert als Einheit und offenbart so gut wie keine Schwächen. Hört sich nach einer klaren Favoritenstellung an, mit Paris Saint-Germain wartet im Achtelfinale aber auch einer der härtesten Gegner. Die Reds müssen ihre beste Leistung abrufen, um die nächste Runde zu erreichen.

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