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Klub-WM: FC Bayern - Chancen auf Bradley Barcola und Nico Williams beinahe am Nullpunkt: Diese Kandidaten bleiben

  • Aktualisiert: 25.06.2025
  • 13:19 Uhr
  • ran.de

Der FC Bayern hat bei der Verwirklichung seiner Wunschtransfers schlechte Karten. Die Kandidatenliste ist allerdings noch immer lang. Einen Premier-League-Star sollen die Bosse aber von der Liste gestrichen haben.

So wirklich rund läuft die Suche der Bayern nach einem neuen Linksaußen noch nicht. Nico Williams hat sich dem FC Barcelona verschrieben und auch Bradley Barcola scheint ein unerreichbares Ziel zu sein.

Laut Angaben der "Sport Bild" haben die Verantwortlichen zwar beide Top-Transferziele noch nicht aufgegeben, jedoch auch eine ganze Reihe anderer Akteure im Visier.

Als gehandelte und geprüfte Namen werden im Bericht Jamie Gittens (Dortmund), Luis Diaz (Liverpool), Cody Gakpo (Liverpool), Rafael Leao (AC Mailand), Gabriel Martinelli (Arsenal) und Ritsu Doan (Freiburg) genannt.

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Max Eberl spricht mit Berater von Barcola und Gittens

Für Max Eberl hat das Vorankommen bei Transfer-Angelegenheiten oberste Priorität. Auch deshalb reiste der Sportvorstand von der Klub-WM aus den USA zurück in die bayerische Landeshauptstadt.

Eberl soll jüngst im Zuge der anvisierten Vertragsverlängerung mit Dayot Upamecano auch die Namen Barcola und Gittens angesprochen haben. Die beiden Offensiv-Stars gehören der gleichen Berater-Agentur an wie der Bayern-Verteidiger.

Gut sind die Aussichten für den FC Bayern aber nicht. Gittens ist sich eigentlich mit dem FC Chelsea einig und dem Vernehmen nach fest entschlossen, zu den Blues zu wechseln. Lediglich in Sachen Ablöse sind sich die Londoner mit dem BVB noch nicht einig geworden.

Bei Barcola scheint es weder von PSG- noch von Spielerseite ein konkretes Interesse zu geben, getrennte Wege zu gehen. Ein Bayern-Wechsel gilt als äußerst unwahrscheinlich, wenngleich die Münchner die vermeintliche Absage noch nicht ganz akzeptiert haben sollen.

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Bundesliga-Transfergerüchte: Liverpool steigt wohl in Poker um Bayern-Star Upamecano ein

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<em><strong>Dayot Upamecano (FC Bayern München)</strong><br>Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.</em>
© 2025 Getty Images

Dayot Upamecano (FC Bayern München)
Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.

<strong>Bremer (Juventus Turin)</strong><br>Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.
© AFP/SID/MARCO BERTORELLO

Bremer (Juventus Turin)
Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.

<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...

<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.

<strong>Almugera Kabar (Borussia Dortmund)</strong><br>Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.
© Noah Wedel

Almugera Kabar (Borussia Dortmund)
Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.

<strong>Brajan Gruda (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?
© IMAGO/Shutterstock

Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion)
Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?

<strong>Min-jae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Min-jae Kim (FC Bayern München)
Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.

<strong>Sacha Boey (FC Bayern München)</strong><br>In der Personalie Sacha Boey soll es laut "Kicker" beim FC Bayern zu einem Umdenken gekommen zu sein. Wohl auch ein Grund, warum der Franzose nicht gewechselt ist. Intern scheint es aber Uneinigkeit zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichne die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Galatasaray Istanbul und Olympique Marseille wurde Interesse nachgesagt. Vielleicht wagen sie im Winter einen neuen Anlauf.
© IMAGO/Icon Sportswire

Sacha Boey (FC Bayern München)
In der Personalie Sacha Boey soll es laut "Kicker" beim FC Bayern zu einem Umdenken gekommen zu sein. Wohl auch ein Grund, warum der Franzose nicht gewechselt ist. Intern scheint es aber Uneinigkeit zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichne die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Galatasaray Istanbul und Olympique Marseille wurde Interesse nachgesagt. Vielleicht wagen sie im Winter einen neuen Anlauf.

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Bayern hat Williams noch auf dem Zettel

Ähnlich ist die Sachlage bei Williams. Der Spieler will zum FC Barcelona und soll das Athletic Bilbao schon mitgeteilt haben.

Die Katalanen wollen den Deal so schnell wie möglich über die Bühne bringen. Laut Angaben der "Sport Bild" hat Barca für die Umsetzung noch zwei Wochen Zeit. Dann wären die Bayern wieder am Poker-Tisch.

Eberl soll weiterhin die Hoffnung haben, dass Barcelona den Deal nicht stemmen kann und es im zweiten Anlauf noch eine Chance gibt. Realistisch betrachtet hat der FC Bayern aber nur eine Mini-Chance - wenn überhaupt.

Bayern-Flügelsuche: Fünf mögliche Optionen bleiben

Blieben noch die Namen Luis Diaz, Cody Gakpo, Rafael Leao, Gabriel Martinelli und Ritsu Doan.

Bei den beiden Liverpool-Stars ist unklar, ob die Reds verkaufsbereit sind. Aufgrund der hohen Transfer-Ausgaben und dem Plan, einen Top-Mittelstürmer zu verpflichten, könnte jedoch einer der beiden zum Verkauf stehen.

Rafael Leao wäre zwar teuer, hätte aber Medienberichten zufolge Interesse an einem Bayern-Wechsel. Intern soll es jedoch Zweifel an der Eignung des Milan-Stars geben, was die Chancen auf einen Deal mindert.

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Über das Interesse der Bayern an Arsenal-Star Martinelli ist wenig bekannt. Der Brasilianer ist bei den Gunners aber Stammspieler auf Linksaußen, weshalb wohl nur eine Chance besteht, wenn die Londoner selbst noch auf dem Markt aktiv werden.

Ritsu Doan gilt eher als Option für die Kaderbreite und wäre nicht der anvisierte Statement-Transfer.

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Das Wichtigste in Kürze

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Bayern streicht Mitoma von der Liste: Auch Simons kein Thema?

Der jüngst noch gehandelte Kaoru Mitoma von Brighton & Hove Albion soll dem "Sport-Bild"-Bericht zufolge nicht mehr zu den Bayern-Kandidaten zählen.

Überhaupt nicht aufgeführt wird der Name Xavi Simons. Der Leipziger ist eher ein Zehner und demnach wohl aktuell nicht im Fokus der Bayern. Gleiches gilt für Christopher Nkunku, der vor einem Wechsel zu Manchester United stehen soll.

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