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Verstappen zum dritten Mal Formel-1-Weltmeister

Max Verstappen ist zum dritten Mal in Folge Formel-1-Weltmeister. Durch das Aus seines Red-Bull-Teamkollegen Sergio Perez in der zwölften Runde des Sprintrennens in Katar ist der Niederländer nicht mehr von der Spitze der Fahrerwertung zu verdrängen. Nur wenn Perez mindestens Dritter geworden wäre, hätte er die WM theoretisch noch offen halten können.

Max Verstappen hat seine Mission erfüllt und sich vorzeitig zum dritten Mal in Folge zum Formel-1-Weltmeister gekrönt.

Der Niederländer hatte seinen Titel bereits vor dem Ende des Sprintrennens in Katar sicher, weil sein Red-Bull-Teamkollege und letzter theoretischer WM-Widersacher Sergio Perez bei einem Crash in der zwölften Runde ausschied

Verstappen erreichte das Ziel als Zweiter und baute sein Polster auf Perez auf uneinholbare 184 Punkte aus. Den Sieg in einem von drei Safety-Car-Phasen geprägten Kurzrennen, das nie wirklich in Gang kam, sicherte sich der 22 Jahre alte Rookie Oscar Piastri (Australien) im McLaren.

Es war sein erster Erfolg in der Formel 1. Piastris Teamkollege Lando Norris (Großbritannien) wurde Dritter. Nico Hülkenberg (Emmerich/Haas) war in den Unfall mit Perez verwickelt und schied aus.

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Am Sonntag im Hauptrennen (19.00 Uhr MESZ) kann Verstappen von der Pole Position aus seinen 14. Grand-Prix-Sieg der Saison perfekt machen - mehr gelangen in der Geschichte der Formel 1 seit 1950 nur ihm selbst.

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Verstappen gleichauf mit Senna, Lauda und Piquet

Mit drei Weltmeisterschaften steht Max Emilian Verstappen im Alter von nur 26 Jahren nun auf einer Stufe mit Formel-1-Größen wie Ayrton Senna, Niki Lauda, Jackie Stewart oder Nelson Piquet, dem Vater seiner Lebensgefährtin Kelly.

Zudem verschaffte er sich Zutritt in den exklusiven Zirkel von Fahrern, die mindestens dreimal in Folge Weltmeister wurden. Die weiteren Mitglieder sind Michael Schumacher, Lewis Hamilton, Juan Manuel Fangio und Sebastian Vettel.

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