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Motorsport

Formel 1: Lewis Hamilton will bei Ferrari nicht wie Sebastian Vettel enden

  • Aktualisiert: 25.07.2025
  • 07:58 Uhr
  • SID

Formel-1-Rekordchampion Lewis Hamilton will sich nicht in die Reihe gescheiterter Ex-Weltmeister bei Ferrari einreihen. Weder Sebastian Vettel noch Fernando Alonso hatten mit der Scuderia an frühere Erfolge angeknüpft.

Lewis Hamilton hat bei Ferrari eine Mission. Der siebenmalige Weltmeister will mit seinen stolzen 40 Jahren nicht einfach nur mitfahren - Hamilton will trotz des schwachen Saisonstarts auf kurz oder lang Titel gewinnen. Dabei betont er, dass er nicht wie Sebastian Vettel oder Fernando Alonso enden will, die in der Vergangenheit als Weltmeister zu Ferrari kamen und glücklos blieben.

"Ich weigere mich, dass das bei mir der Fall ist, also gebe ich mir zusätzlich Mühe", sagte Hamilton vor dem Großen Preis von Belgien.

Der Brite fährt seit Beginn dieses Jahres für Ferrari, will aber unbedingt dabei helfen, die Leistung seines Boliden zu verbessern - immer auf der Jagd nach seinem achten WM-Titel, der auch die Sehnsucht der Italiener stillen würde. Seit 2007 (Kimi Räikkönen) wartet Ferrari auf den nächsten großen Erfolg. Vettel und Alonso kamen mit großen Hoffnungen, verpassten aber den Titel in Rot.

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Lewis Hamilton bei Ferrari: Schwieriger Saisonstart

Hamilton will die Erwartungen der Tifosi erfüllen, für das große Ziel habe er aber "nicht mehr so viel Zeit", es sei "Crunchtime", sagte der 40-Jährige.

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Von klein nach groß: Die Körpergrößen der Formel-1-Stars

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<strong>Von klein nach groß: Die Körpergrößen der Formel-1-Stars</strong><br>
                Im Cockpit haben es Riesen nicht gerade leicht, kleinere Piloten sind klar im Vorteil. Immerhin 16 Zentimeter trennen den kleinsten Formel-1-Fahrer vom größten. Wir haben die komplette Liste der&nbsp;Körpergrößen der F1-Stars - von klein nach groß.<br>Auch interessant: <a target="_blank" data-li-document-ref="564331" href="https://www.ran.de/sports/formel1-absturz-mit-ansage-horner-aus-bei-red-bull-kommt-ein-jahr-zu-spaet-ein-kommentar-564331">Formel 1 - Kommentar zum Aus von Christian Horner</a>
© Imago

Von klein nach groß: Die Körpergrößen der Formel-1-Stars
Im Cockpit haben es Riesen nicht gerade leicht, kleinere Piloten sind klar im Vorteil. Immerhin 16 Zentimeter trennen den kleinsten Formel-1-Fahrer vom größten. Wir haben die komplette Liste der Körpergrößen der F1-Stars - von klein nach groß.
Auch interessant: Formel 1 - Kommentar zum Aus von Christian Horner


                <strong>Lando Norris (McLaren)</strong><br>
                Größe: 1,70 Meter
© imago images / HochZwei

Lando Norris (McLaren)
Größe: 1,70 Meter


                <strong>Valtteri Bottas (Mercedes)</strong><br>
                Größe: 1,73 Meter
© imago images / Motorsport Images

Valtteri Bottas (Mercedes)
Größe: 1,73 Meter


                <strong>Sergio Perez (Racing Point)</strong><br>
                Größe: 1,73 Meter
© imago images / Motorsport Images

Sergio Perez (Racing Point)
Größe: 1,73 Meter


                <strong>Lewis Hamilton (Mercedes)</strong><br>
                Größe: 1,74 Meter
© imago images / eu-images

Lewis Hamilton (Mercedes)
Größe: 1,74 Meter


                <strong>Kevin Magnussen (Haas F1)</strong><br>
                Größe: 1,74 Meter
© imago images / HochZwei

Kevin Magnussen (Haas F1)
Größe: 1,74 Meter


                <strong>Sebastian Vettel (Ferrari)</strong><br>
                Größe: 1,75 Meter
© imago images / eu-images

Sebastian Vettel (Ferrari)
Größe: 1,75 Meter


                <strong>Kimi Räikkönen (Alfa Romeo)</strong><br>
                Größe: 1,75 Meter
© imago images / LaPresse

Kimi Räikkönen (Alfa Romeo)
Größe: 1,75 Meter


                <strong>Carlos Sainz (McLaren)</strong><br>
                Größe: 1,77 Meter
© imago images / Action Plus

Carlos Sainz (McLaren)
Größe: 1,77 Meter


                <strong>Pierre Gasly (Red Bull Racing)</strong><br>
                Größe: 1,77 Meter
© imago images / Motorsport Images

Pierre Gasly (Red Bull Racing)
Größe: 1,77 Meter


                <strong>Charles Leclerc (Ferrari)</strong><br>
                Größe: 1,79 Meter
© imago images / Motorsport Images

Charles Leclerc (Ferrari)
Größe: 1,79 Meter


                <strong>Daniel Ricciardo (Renault)</strong><br>
                Größe: 1,80 Meter
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Daniel Ricciardo (Renault)
Größe: 1,80 Meter


                <strong>Max Verstappen (Red Bull Racing)</strong><br>
                Größe: 1,80 Meter
© imago images / HochZwei

Max Verstappen (Red Bull Racing)
Größe: 1,80 Meter


                <strong>Romain Grosjean (Haas F1)</strong><br>
                Größe: 1,80 Meter
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Romain Grosjean (Haas F1)
Größe: 1,80 Meter


                <strong>Lance Stroll (Racing Point)</strong><br>
                Größe: 1,82 Meter
© imago images / Motorsport Images

Lance Stroll (Racing Point)
Größe: 1,82 Meter


                <strong>Daniil Kvyat (Toro Rosso)</strong><br>
                Größe: 1,82 Meter
© imago images / HochZwei

Daniil Kvyat (Toro Rosso)
Größe: 1,82 Meter


                <strong>Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo)</strong><br>
                Größe: 1,83 Meter
© imago images / HochZwei

Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo)
Größe: 1,83 Meter


                <strong>Nico Hülkenberg (Renault)</strong><br>
                Größe: 1,84 Meter
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Nico Hülkenberg (Renault)
Größe: 1,84 Meter


                <strong>Robert Kubica (Williams)</strong><br>
                Größe: 1,84 Meter
© imago images / HochZwei

Robert Kubica (Williams)
Größe: 1,84 Meter


                <strong>George Russell (Williams)</strong><br>
                Größe: 1,85 Meter
© imago images / HochZwei

George Russell (Williams)
Größe: 1,85 Meter


                <strong>Alex Albon (Toro Rosso)</strong><br>
                Größe: 1,86 Meter
© imago images / HochZwei

Alex Albon (Toro Rosso)
Größe: 1,86 Meter

Bislang läuft es für Hamilton bei seinem neuen Arbeitgeber nur mäßig. Lediglich mit einem Sprintsieg in China im März hatte er für Aufsehen gesorgt, zuletzt in Silverstone kam er bei wechselhaften Bedingungen als Vierter ins Ziel - hinter Nico Hülkenberg im Sauber. Nach der Hälfte der Saison liegt Hamilton mit 103 Punkten hinter Teamkollege Charles Leclerc (119) auf Platz sechs im Gesamtklassement. Trotzdem lässt er sich nicht entmutigen. "Ich glaube wirklich an das Potenzial dieses Teams", sagte er.

Für Spa hat Ferrari am SF-25 gewerkelt und Updates mit in die Ardennen gebracht. Große Hoffnungen setzt Hamilton in sie allerdings nicht. Durch den Sprint am Samstag (ab 12.00 Uhr im Liveticker) gibt es freitags nur eine Trainingssession statt wie an einem normalen Rennwochenende drei. Daher sei es "sehr, sehr schwierig", die Teile gründlich zu testen. Auch der vorhergesagte Regen sei nicht besonders hilfreich.

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