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NFL

Detroit Lions: Amon-Ra St. Brown will gegen die heftige NFL-Strafe vorgehen

  • Aktualisiert: 05.12.2023
  • 10:19 Uhr
  • Andreas Reiners

Amon-Ra St. Brown ist wegen eines unerlaubten Hits mit einer dicken Geldstrafe belegt worden. Gegen die will der Receiver der Detroit Lions vorgehen.

Amon-Ra St. Brown ist immer noch geschockt. Und der Wide Receiver der Detroit Lions fühlt sich ungerecht behandelt. Deshalb will er sich gegen die von der NFL verhängte Strafe wehren. Auch wenn er grundsätzlich nachvollziehen kann, warum die Liga so handelt.

St. Brown wurde mit einer Geldstrafe in Höhe von 43.709 US-Dollar belegt. Der 24-Jährige soll bei einem Laufspielzug im Spiel gegen die Chicago Bears aus Week 11 mit dem Kopf voran den Kontakt mit dem Gegner gesucht haben.

Zwar wurde die Aktion von den Schiedsrichtern nicht geahndet, die NFL behält sich aber das Recht vor, im Nachgang noch Strafen zu verhängen.

Keine Frage: Die gegen St. Brown ist vergleichsweise happig.

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Amon-Ra St. Brown: "Es ist eine Menge Geld"

"Es ist, wie es ist. Es ist eine Menge Geld", erklärte der der Deutsch-Amerikaner US-Medien: "Ich schätze, die Art und Weise, wie ich geblockt habe, war nicht legal. Sie sagten, es war ein heftiger Kontakt zum Kopf, also muss ich mich wohl einfach verbessern."

St. Brown will die Höhe der Strafe aber nicht so stehen lassen, er will Berufung einlegen. "Ja, ich denke schon. Letzten Endes können wir als Spieler nur sehr wenig tun", erklärte St. Brown

Und weiter: "Wir können es ansprechen, aber es gibt immer noch Regeln, die im Spiel befolgt werden müssen, und wir müssen unser Bestes tun, um sie zu befolgen. Aber ich finde, dass 43.000 Dollar für das, was ich getan habe, ziemlich viel sind. Ich werde Berufung einlegen. Wir werden sehen, wie es ausgeht."

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Amon-Ra St. Brown: Immer noch im Rookie-Vertrag

Man darf dabei nicht vergessen, dass St. Brown immer noch auf seinem Rookie-Vertrag spielt. Der bringt ihm 2023 laut dem Portal "Spotrac" 940.000 Dollar Jahresgehalt ein. Die Strafe ist für den 24-Jährigen also durchaus schmerzhaft. 

Ganz grundsätzlich findet es St. Brown gut, dass die offensiven Spieler noch mehr geschützt werden sollen, was auch durch solche Strafen passiert. "Ich bin auf der offensiven Seite des Balls, also beschwere ich mich nicht zu sehr, denn wir sind diejenigen, die die Schläge einstecken", sagte St. Brown: "Es ist wirklich selten, dass wir Schläge austeilen dürfen."

St. Brown erhält prominente Unterstützung vom früheren NFL-Superstar J.J. Watt. Der kritisierte auf "X" die Liga und die Vorgehensweise. "Allgemeine Faustregel: Wenn man sich das Video mehrmals ansehen muss, um herauszufinden, welche Person etwas falsch gemacht hat, und man es immer noch nicht herausfinden kann, sollten wir wahrscheinlich keine 43.709 Dollar von jemandem annehmen", schrieb Watt: "Das. ist. Geldklau.“

NFL: Packers mit Statement, Falcons nicht zu greifen - das Power Ranking vor Woche 9

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<em><strong>NFL Power Ranking vor Woche 9</strong><br>Nach acht Wochen wird das Bild in der NFL relativ klar. Man weiß, welche Teams was gut können und welche was nicht und wenn ja, wie viel davon. Wie ist die aktuelle Gemengelage?&nbsp;<strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 9. Spieltag.</em>
© 2025 Getty Images

NFL Power Ranking vor Woche 9
Nach acht Wochen wird das Bild in der NFL relativ klar. Man weiß, welche Teams was gut können und welche was nicht und wenn ja, wie viel davon. Wie ist die aktuelle Gemengelage? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 9. Spieltag.

<strong>Platz 32: Tennessee Titans (Vorwoche: 29)<br></strong>Bei der 14:38-Niederlage gegen die Indianapolis Colts war für die Mannschaft von Quarterback Cam Ward nichts zu holen. Dieses Team wirkt weiterhin führungslos und diese Bürde kann ein Rookie alleine nicht tragen.
© Imagn Images

Platz 32: Tennessee Titans (Vorwoche: 29)
Bei der 14:38-Niederlage gegen die Indianapolis Colts war für die Mannschaft von Quarterback Cam Ward nichts zu holen. Dieses Team wirkt weiterhin führungslos und diese Bürde kann ein Rookie alleine nicht tragen.

<strong>Platz 31: New Orleans Saints (Vorwoche: 27)<br></strong>Keine Chance. Die Saints gingen im Divisionsduell gegen angeschlagene Tampa Bay Buccaneers komplett unter. 3:23 lautete der Endstand. QB Spencer Rattler wurde gebenched und bleibt es auch. Rookie Tyler Shough soll übernehmen, auch wenn er alles andere als stabil wirkte. Man sagt: Totgesagte leben länger, doch scheinbar waren die Saints nie am Leben.
© 2025 Getty Images

Platz 31: New Orleans Saints (Vorwoche: 27)
Keine Chance. Die Saints gingen im Divisionsduell gegen angeschlagene Tampa Bay Buccaneers komplett unter. 3:23 lautete der Endstand. QB Spencer Rattler wurde gebenched und bleibt es auch. Rookie Tyler Shough soll übernehmen, auch wenn er alles andere als stabil wirkte. Man sagt: Totgesagte leben länger, doch scheinbar waren die Saints nie am Leben.

<strong>Platz 30: New York Jets (Vorwoche: 32)<br></strong>Der erste Sieg unter Head Coach Aaron Glenn. Und das dank einer Monster-Performance von Justin Fields. Der QB war von der jüngeren Kritik sichtlich berührt und fand einen Weg, diese Energie ins Spiel zu tragen. Der 39:38-Showdown gegen die Cincinnati Bengals ging an die "Gang Green".
© Inpho Photography

Platz 30: New York Jets (Vorwoche: 32)
Der erste Sieg unter Head Coach Aaron Glenn. Und das dank einer Monster-Performance von Justin Fields. Der QB war von der jüngeren Kritik sichtlich berührt und fand einen Weg, diese Energie ins Spiel zu tragen. Der 39:38-Showdown gegen die Cincinnati Bengals ging an die "Gang Green".

<strong>Platz 29: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 31)<br></strong>Sie hatten Bye Week und daher mal nicht verloren. Durch die bodenlose Performance der Saints und&nbsp; Titans klettern sie. Doch es müssen langsam Siege her.
© 2025 Getty Images

Platz 29: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 31)
Sie hatten Bye Week und daher mal nicht verloren. Durch die bodenlose Performance der Saints und  Titans klettern sie. Doch es müssen langsam Siege her.

<strong>Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 26)</strong><br>Myles Garrett haut den gegnerische Quarterback fünf Mal zu Boden und dennoch gehen die Browns gegen die New England Patriots deutlich baden. Die Offense um Dillon Gabriel verteilte zu viele Geschenke. Ein Rookie macht eben auch Mal Rookie-Fehler.
© IMAGO/IPS

Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 26)
Myles Garrett haut den gegnerische Quarterback fünf Mal zu Boden und dennoch gehen die Browns gegen die New England Patriots deutlich baden. Die Offense um Dillon Gabriel verteilte zu viele Geschenke. Ein Rookie macht eben auch Mal Rookie-Fehler.

<strong>Platz 27: Miami Dolphins (Vorwoche: 30)<br></strong>Sie leben! Head Coach Mike McDaniel ließ seinen Worten Taten folgen und änderte massiv den Gameplan gegen die Atlanta Falcons. 34:10 wurden schwache Falcons geschlagen. Dabei sah Tua Tagovailoa endlich wieder gut aus, so wie auch die Laufverteidigung. Vielleicht nur ein kleines Feuerchen in einer dunklen Saison. Doch das muss gehuldigt werden.
© ZUMA Wire

Platz 27: Miami Dolphins (Vorwoche: 30)
Sie leben! Head Coach Mike McDaniel ließ seinen Worten Taten folgen und änderte massiv den Gameplan gegen die Atlanta Falcons. 34:10 wurden schwache Falcons geschlagen. Dabei sah Tua Tagovailoa endlich wieder gut aus, so wie auch die Laufverteidigung. Vielleicht nur ein kleines Feuerchen in einer dunklen Saison. Doch das muss gehuldigt werden.

<strong>Platz 26: New York Giants (Vorwoche: 25)<br></strong>Running Back und Shootingstar Cam Skattebo verletzt sich im Hassduell mit den Philadelphia Eagles schwer und fällt wie Wide Receiver Malik Nabers für die Saison aus. QB Jaxson Dart muss das Ding jetzt alleine schaukeln. Neben der Niederlage gegen einen Divisionsrivalen ein herber Schlag.
© Imagn Images

Platz 26: New York Giants (Vorwoche: 25)
Running Back und Shootingstar Cam Skattebo verletzt sich im Hassduell mit den Philadelphia Eagles schwer und fällt wie Wide Receiver Malik Nabers für die Saison aus. QB Jaxson Dart muss das Ding jetzt alleine schaukeln. Neben der Niederlage gegen einen Divisionsrivalen ein herber Schlag.

<strong>Platz 25: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 22)</strong><br>Wow. Es gibt tatsächlich eine Defense in der NFL, die es schafft, 39 Punkte gegen die New York Jets zu kassieren. Da hilft auch keine Flacco-Magie mehr. Wer seine Defense vor der Saison bewusst so plant und in Verhandlungen behandelt, darf sich nicht wundern.
© Imagn Images

Platz 25: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 22)
Wow. Es gibt tatsächlich eine Defense in der NFL, die es schafft, 39 Punkte gegen die New York Jets zu kassieren. Da hilft auch keine Flacco-Magie mehr. Wer seine Defense vor der Saison bewusst so plant und in Verhandlungen behandelt, darf sich nicht wundern.

<strong>Platz 24: Baltimore Ravens (Vorher: 28)<br></strong>Tyler Huntley macht auf Lamar Jackson-Prime und sicherte den Sieg gegen die favorisierten Chicago Bears! Langsam soll auch Jackson wieder zurückkehren. Die Defense sah endlich wieder besser aus - auch dank Roquan Smith. Geht vielleicht doch noch was in der AFC North?
© Imagn Images

Platz 24: Baltimore Ravens (Vorher: 28)
Tyler Huntley macht auf Lamar Jackson-Prime und sicherte den Sieg gegen die favorisierten Chicago Bears! Langsam soll auch Jackson wieder zurückkehren. Die Defense sah endlich wieder besser aus - auch dank Roquan Smith. Geht vielleicht doch noch was in der AFC North?

<strong>Platz 23: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)<br></strong>Jacoby Brissett nimmt wohl wieder auf der Bank Platz, da Kyler Murray wieder fit ist. Die Cardinals haben in dieser Saison viele enge Spiele verloren und haben daher erst zwei Siege. Sie kommen jetzt aus einer Bye Week und wollen in der zweiten Saisonhälfte voll attackieren.
© USA TODAY Network

Platz 23: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)
Jacoby Brissett nimmt wohl wieder auf der Bank Platz, da Kyler Murray wieder fit ist. Die Cardinals haben in dieser Saison viele enge Spiele verloren und haben daher erst zwei Siege. Sie kommen jetzt aus einer Bye Week und wollen in der zweiten Saisonhälfte voll attackieren.

<strong>Platz 22: Carolina Panthers (Vorwoche: 19)<br></strong>9:40. Ohne Bryce Young und mit Andy Dalton gingen die Panthers bei den Buffalo Bills komplett unter. Auch die Defense ließ alles aus den Vorwochen vermissen. Klarer Dämpfer.
© 2024 Getty Images

Platz 22: Carolina Panthers (Vorwoche: 19)
9:40. Ohne Bryce Young und mit Andy Dalton gingen die Panthers bei den Buffalo Bills komplett unter. Auch die Defense ließ alles aus den Vorwochen vermissen. Klarer Dämpfer.

<strong>Platz 21: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 21)<br></strong>Die O-Line ließ Carson Wentz bei der 10:37-Niederlage gegen die Los Angeles Chargers im Stich. Dieser verletzte sich schwerer und ist für die Saison raus. Dafür soll - mal wieder - J.J. McCarthy nach seiner Verletzung zurückkommen. Doch auch er wird es hinter der O-Line schwer haben. Es ist seine vielleicht letzte Chance, sein Talent zu beweisen.
© ZUMA Wire

Platz 21: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 21)
Die O-Line ließ Carson Wentz bei der 10:37-Niederlage gegen die Los Angeles Chargers im Stich. Dieser verletzte sich schwerer und ist für die Saison raus. Dafür soll - mal wieder - J.J. McCarthy nach seiner Verletzung zurückkommen. Doch auch er wird es hinter der O-Line schwer haben. Es ist seine vielleicht letzte Chance, sein Talent zu beweisen.

<strong>Platz 20: Atlanta Falcons (Vorwoche: 15)<br></strong>Das Achterbahn-Team der NFL! 0:30 gegen die Carolina Panthers, 24:14 gegen die Buffalo Bills, 10:20 gegen die San Francisco 49ers und jetzt 10:34 gegen die Miami Dolphins. Kirk Cousins spielte als Ersatz von Michael Penix Jr. lustlos und fatal. Aber auch das Laufspiel um Bijan Robinson war nicht existent. Die Falcons sind schwer zu greifen.
© Imagn Images

Platz 20: Atlanta Falcons (Vorwoche: 15)
Das Achterbahn-Team der NFL! 0:30 gegen die Carolina Panthers, 24:14 gegen die Buffalo Bills, 10:20 gegen die San Francisco 49ers und jetzt 10:34 gegen die Miami Dolphins. Kirk Cousins spielte als Ersatz von Michael Penix Jr. lustlos und fatal. Aber auch das Laufspiel um Bijan Robinson war nicht existent. Die Falcons sind schwer zu greifen.

<strong>Platz 19: Washington Commanders (Vorwoche: 17)<br></strong>Ohne Jayden Daniels gab es für die Commanders gegen die Kansas City Chiefs (7:28) nichts zu holen. Davon unabhängig steht das Team von HC Dan Quinn "nur" 3-5. Die Erwartungen waren nach der letzten Saison höher.
© Imagn Images

Platz 19: Washington Commanders (Vorwoche: 17)
Ohne Jayden Daniels gab es für die Commanders gegen die Kansas City Chiefs (7:28) nichts zu holen. Davon unabhängig steht das Team von HC Dan Quinn "nur" 3-5. Die Erwartungen waren nach der letzten Saison höher.

<strong>Platz 18: Dallas Cowboys (Vorwoche: 13)<br></strong>Nach Wochen des Lobes und der Liebe für die Offense rund um QB Dak Prescott, gab es gegen die Denver Broncos einen heftigen Reality Check. Die Defense war wie so oft aufgeschmissen, die Secondary nicht der Rede wert. Auch offensiv wurde man schnell entzaubert. Die 24:44-Pleite war eine echte Klatsche und katapultiert die Cowboys zurück ins Mittelmaß.
© 2025 Getty Images

Platz 18: Dallas Cowboys (Vorwoche: 13)
Nach Wochen des Lobes und der Liebe für die Offense rund um QB Dak Prescott, gab es gegen die Denver Broncos einen heftigen Reality Check. Die Defense war wie so oft aufgeschmissen, die Secondary nicht der Rede wert. Auch offensiv wurde man schnell entzaubert. Die 24:44-Pleite war eine echte Klatsche und katapultiert die Cowboys zurück ins Mittelmaß.

<strong>Platz 17: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 24)<br></strong>Eine Bye Week und schon springt man um sieben Plätze. Die Jaguars bleiben das schwächste Team mit mindestens vier Siegen, doch haben noch viel Potenzial in sich. Das Passing Game muss endlich klicken, dann ist mehr möglich.
© Icon Sportswire

Platz 17: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 24)
Eine Bye Week und schon springt man um sieben Plätze. Die Jaguars bleiben das schwächste Team mit mindestens vier Siegen, doch haben noch viel Potenzial in sich. Das Passing Game muss endlich klicken, dann ist mehr möglich.

<strong>Platz 16: Chicago Bears (Vorwoche: 16)</strong><br>Der positive Trend wurde nach einer überraschend deutlichen Pleite gegen die Baltimore Ravens im Keim erstickt. QB Caleb Williams zeigte eines seiner schwächsten Spiele. Wir legen das mal als gebrauchten Tag zu den Akten, da die Bärchen vorher sehr gefestigt wirkten.
© ZUMA Press Wire

Platz 16: Chicago Bears (Vorwoche: 16)
Der positive Trend wurde nach einer überraschend deutlichen Pleite gegen die Baltimore Ravens im Keim erstickt. QB Caleb Williams zeigte eines seiner schwächsten Spiele. Wir legen das mal als gebrauchten Tag zu den Akten, da die Bärchen vorher sehr gefestigt wirkten.

<strong>Platz 15: Houston Texans (Vorwoche: 20)<br></strong>26:15! Die Offense lebt! QB C.J. Stroud konnte gegen angeschlagene Niners endlich mal wieder zeigen, was in ihm steckt, wenn er von seiner O-Line etwas Zeit bekommt. Das Laufspiel funktionierte als Nebeneffekt auch plötzlich. Die Defense war auf Zack. Warum nicht immer so?
© ZUMA Press Wire

Platz 15: Houston Texans (Vorwoche: 20)
26:15! Die Offense lebt! QB C.J. Stroud konnte gegen angeschlagene Niners endlich mal wieder zeigen, was in ihm steckt, wenn er von seiner O-Line etwas Zeit bekommt. Das Laufspiel funktionierte als Nebeneffekt auch plötzlich. Die Defense war auf Zack. Warum nicht immer so?

<strong>Platz 14: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 14)<br></strong>Gegen die Packers kann man mal verlieren. Auch wenn es A-Rod nicht schmecken wird. Rodgers unterlag seiner alten Heimat und musste sich auch wegen einer wackelnden Defense geschlagen geben. Wenn die namhafte Verteidigung um Stars wie T.J. Watt nicht langsam aufhört, über 30 Punkte in jedem zweiten Spiel zu kassieren, wird es schwer mit dem Divisionssieg.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 14: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 14)
Gegen die Packers kann man mal verlieren. Auch wenn es A-Rod nicht schmecken wird. Rodgers unterlag seiner alten Heimat und musste sich auch wegen einer wackelnden Defense geschlagen geben. Wenn die namhafte Verteidigung um Stars wie T.J. Watt nicht langsam aufhört, über 30 Punkte in jedem zweiten Spiel zu kassieren, wird es schwer mit dem Divisionssieg.

<strong>Platz 13: San Francisco 49ers (Vorwoche: 7)</strong><br>Irgendwann musste es passieren. Das Team plagt - schon traditionell - Verletzungssorgen. Fred Warner, Brock Purdy - irgendwann ist es zu viel. Das bekamen sie gegen die Texans zu spüren. Sie brauchen ihre Stars wieder. Oder müssen auf dem Markt aktiv werden.
© Imagn Images

Platz 13: San Francisco 49ers (Vorwoche: 7)
Irgendwann musste es passieren. Das Team plagt - schon traditionell - Verletzungssorgen. Fred Warner, Brock Purdy - irgendwann ist es zu viel. Das bekamen sie gegen die Texans zu spüren. Sie brauchen ihre Stars wieder. Oder müssen auf dem Markt aktiv werden.

<strong>Platz 12: Los Angeles Chargers (Vorher: 18)<br></strong>O-Liner Joe Alt kehrte von einer Verletzung zurück und prompt lief die Offensive der Chargers wieder. Gegen die hochgelobte Flores-Defense der Vikings brillierten QB Justin Herbert und seine Mitspieler. Wenn das Team gesund bleibt, gehört es in die Top 10.
© USA TODAY Network

Platz 12: Los Angeles Chargers (Vorher: 18)
O-Liner Joe Alt kehrte von einer Verletzung zurück und prompt lief die Offensive der Chargers wieder. Gegen die hochgelobte Flores-Defense der Vikings brillierten QB Justin Herbert und seine Mitspieler. Wenn das Team gesund bleibt, gehört es in die Top 10.

<strong>Platz 11: Seattle Seahawks (Vorwoche: 10)<br></strong>Fühlt sich falsch an, die Hawks aus den Top 10 zu nehmen. Aber sie hatten eine Bye Week und die anderen Top-Teams waren siegreich. Sie dürften ausgeruhter und stärker in Woche 9 starten.
© Imagn Images

Platz 11: Seattle Seahawks (Vorwoche: 10)
Fühlt sich falsch an, die Hawks aus den Top 10 zu nehmen. Aber sie hatten eine Bye Week und die anderen Top-Teams waren siegreich. Sie dürften ausgeruhter und stärker in Woche 9 starten.

<strong>Platz 10: Los Angeles Rams (Vorher: 9)<br></strong>Nach der London-Show von QB Matthew Stafford hatten die Rams auch eine Bye Week. Sie hatte diese aufgrund von einigen Blessuren auch nötig. Das Team ist weiterhin sehr ausbalanciert und für jeden Gegner gefährlich.
© USA TODAY Network

Platz 10: Los Angeles Rams (Vorher: 9)
Nach der London-Show von QB Matthew Stafford hatten die Rams auch eine Bye Week. Sie hatte diese aufgrund von einigen Blessuren auch nötig. Das Team ist weiterhin sehr ausbalanciert und für jeden Gegner gefährlich.

<strong>Platz 9: Buffalo Bills (Vorher: 11)<br></strong>Da war Wut im Bauch. Nach schwachen Wochen melden sich die Buffalo Bills eindrucksvoll zurück. 40:9 wurden die Panthers durch ein phänomenales Laufspiel pulverisiert.
© ZUMA Press Wire

Platz 9: Buffalo Bills (Vorher: 11)
Da war Wut im Bauch. Nach schwachen Wochen melden sich die Buffalo Bills eindrucksvoll zurück. 40:9 wurden die Panthers durch ein phänomenales Laufspiel pulverisiert.

<strong>Platz 8: Philadelphia Eagles (Vorher: 8)<br></strong>Das Breakout Game von Saquon Barkley in dieser Saison. Und das gegen die alte Liebe, die Giants. A.J. Brown fehlte verletzungsgedingt, doch das war in diesem Spiel zu kompensieren. Die Eagles müssen weiter ihren Lauf pflegen, der Rest kommt von alleine.
© 2025 Getty Images

Platz 8: Philadelphia Eagles (Vorher: 8)
Das Breakout Game von Saquon Barkley in dieser Saison. Und das gegen die alte Liebe, die Giants. A.J. Brown fehlte verletzungsgedingt, doch das war in diesem Spiel zu kompensieren. Die Eagles müssen weiter ihren Lauf pflegen, der Rest kommt von alleine.

<strong>Platz 7: Denver Broncos (Vorwoche: 12)<br></strong>Heidewitzka! Was hat die Offense um QB Bo Nix mit den Cowboys angestellt? Dazu ein gefährlicher Pass Rush. Einziger Wermutstropfen: die Verletzung von Patrick Surtain II. Dennoch haben die Broncos die letzten fünf Spiele gewonnen und entwickeln sich zu einem Top-Team.
© Getty

Platz 7: Denver Broncos (Vorwoche: 12)
Heidewitzka! Was hat die Offense um QB Bo Nix mit den Cowboys angestellt? Dazu ein gefährlicher Pass Rush. Einziger Wermutstropfen: die Verletzung von Patrick Surtain II. Dennoch haben die Broncos die letzten fünf Spiele gewonnen und entwickeln sich zu einem Top-Team.

<strong>Platz 6: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 4)</strong><br>Trotz eines ungefährdeten Sieges verlieren die Bucs zwei Plätze im Power Ranking. Einmal, weil es "nur" gegen die Saints war (bei allem Respekt) und andererseits, weil die Verletzungssorgen immer eklatanter werden und QB Baker Mayfield die zweite Woche in Folge seltsame Pässe in petto hatte.
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Platz 6: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 4)
Trotz eines ungefährdeten Sieges verlieren die Bucs zwei Plätze im Power Ranking. Einmal, weil es "nur" gegen die Saints war (bei allem Respekt) und andererseits, weil die Verletzungssorgen immer eklatanter werden und QB Baker Mayfield die zweite Woche in Folge seltsame Pässe in petto hatte.

<strong>Platz 5: New England Patriots (Vorwoche: 5)<br></strong>Der Hype Train um Drake Maye rollt weiter. Gefüttert von einem leichten Spielplan. Mit Keion White (San Francisco 49ers) und Kyle Dugger (Pittsburgh Steelers) geben die Patriots zwei Spieler aus ihrer Defense überraschend ab. Für zukünftige Picks. Doch es läuft gerade zu gut, um das weiter zu hinterfragen.
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Platz 5: New England Patriots (Vorwoche: 5)
Der Hype Train um Drake Maye rollt weiter. Gefüttert von einem leichten Spielplan. Mit Keion White (San Francisco 49ers) und Kyle Dugger (Pittsburgh Steelers) geben die Patriots zwei Spieler aus ihrer Defense überraschend ab. Für zukünftige Picks. Doch es läuft gerade zu gut, um das weiter zu hinterfragen.

<strong>Platz 4: Detroit Lions (Vorwoche: 3)<br></strong>Die Secondary ist angeschlagen. Die Bye Week war wichtig. Der letzte Sieg über die Bucs war überzeugend. Mal sehen, wie sie aus ihrer Pause kommen.
© Getty

Platz 4: Detroit Lions (Vorwoche: 3)
Die Secondary ist angeschlagen. Die Bye Week war wichtig. Der letzte Sieg über die Bucs war überzeugend. Mal sehen, wie sie aus ihrer Pause kommen.

<strong>Platz 3: Kansas City Chiefs (Vorher: 2)</strong><br>Das Imperium schlägt zurück! Auch die Washington Commanders können die Kansas City Chiefs nicht aufhalten. Während sich die Liga wieder fürchtet, müssen wir ihnen aber einen Platz klauen. Grund ist die Überperformance einer anderen Mannschaft.
© AFP/GETTY IMAGES/SID/JAMIE SQUIRE

Platz 3: Kansas City Chiefs (Vorher: 2)
Das Imperium schlägt zurück! Auch die Washington Commanders können die Kansas City Chiefs nicht aufhalten. Während sich die Liga wieder fürchtet, müssen wir ihnen aber einen Platz klauen. Grund ist die Überperformance einer anderen Mannschaft.

<strong>Platz 2: Green Bay Packers (Vorher: 6)<br></strong>Die Packers! Sie haben erst einmal verloren und das gelang bisweilen nur zwei Teams. Gegen die Pittsburgh Steelers spielte QB Jordan Love gegen seinen einstigen Mentor nahezu perfekt. Auch die Defense findet immer mehr zueinander. An einem guten Tag schwer zu schlagen.
© Getty Images

Platz 2: Green Bay Packers (Vorher: 6)
Die Packers! Sie haben erst einmal verloren und das gelang bisweilen nur zwei Teams. Gegen die Pittsburgh Steelers spielte QB Jordan Love gegen seinen einstigen Mentor nahezu perfekt. Auch die Defense findet immer mehr zueinander. An einem guten Tag schwer zu schlagen.

<strong>Platz 1: Indianapolis Colts (Vorwoche: 1)<br></strong>Es gibt keinen Grund, das zu ändern. Sie punkten und punkten und punkten. QB Daniel Jones spielt sicher, RB Jonathan Taylor auf MVP-Kurs, die O-Line stabil, die Defense hellwach. Die Colts sind absolut for real. Und momentan erstmals seit Ewigkeiten die beste Mannschaft der Liga.
© ZUMA Press Wire

Platz 1: Indianapolis Colts (Vorwoche: 1)
Es gibt keinen Grund, das zu ändern. Sie punkten und punkten und punkten. QB Daniel Jones spielt sicher, RB Jonathan Taylor auf MVP-Kurs, die O-Line stabil, die Defense hellwach. Die Colts sind absolut for real. Und momentan erstmals seit Ewigkeiten die beste Mannschaft der Liga.

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