NFL - Daniel Jones vor Mega-Spiel und die Panthers überraschen: Fünf gewagte Thesen vor Woche zwei
Aktualisiert: 20.11.2024
11:07 Uhr
Jan Horstkötter
Woche zwei der NFL steht vor der Haustür. ran stellt fünf gewagte Thesen auf, die ganz sicher absolut garantiert so eintreten werden. 100-prozentig. Word!
Woche eins der NFL hat schon für die eine oder andere gewaltige Sensation gesorgt. Die 49ers haben völlig überraschend die Jets geschlagen. Die Saints haben es tatsächlich geschafft, die Panthers in die Knie zu zwingen und auch die Giants mussten eine schockierende Niederlage in Woche eins hinnehmen.
So viele Überraschungen!
Aber auch in Woche zwei geht es spannend weiter. Da kommen nämlich die wirklich DICKEN Aufreger, mit denen nun aber so gar keiner rechnen kann.
ran stellt fünf dieser gewagten Thesen für Week 2 auf:
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1. Das Daniel Jones Comeback-Game (Giants at Commanders)
In Woche eins sah Quarterback Daniel Jones gegen die Minnesota Vikings wirklich schwach aus. Nicht nur verloren die New York Giants mit 6:28, Jones erwischte einen Tag zum Vergessen. 22/42, 186 Yards, 0 TDs, 2 INTs – davon ein Pick-Six!
Aber gegen die Commanders wird alles anders! Der Quarterback, der seit seinem 160-Millionen-Dollar-Deal mehr Pick-Sixes (3) als Touchdowns zu seinen Spielern (2) warf, wird sein großes Comeback-Game feiern!
Und warum? Weil ihm die Commanders einfach liegen. Lediglich drei Interceptions warf Jones in sieben Spielen gegen Washington. Verlor nur eines davon. Und warf einst sogar fünf (!) Touchdowns in einer Partie!
Das Spiel gegen die Commanders ist prädestiniert für das große Erwachen des Daniel Jones. Also hoffen wir zumindest!
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2. Tyreek Hill wird NOCH besser performen als in Woche eins (Bills at Dolphins)
In Woche eins lieferte Tyreek Hill bombastische Statistiken ab! 7 Catches, 130 Yards, 1 Touchdown, 1 Verkehrskontrolle, 1 paar Handschellen – was für ein Tag für Tyreek Hill!
Gegen die Bills wird er das Ganze aber noch einmal toppen! Warum? Weil sein Kopf dieses Mal ganz beim Spiel sein wird (Stand jetzt).
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Zweistellige Catches? Klar! Über 150 Yards? Na sicher! Mehr als ein Touchdown? Absolut!
Tyreek-Hill-Fantasy-Owner, ihr dürft euch jetzt schon freuen!
3. Die Panthers werden alle überraschen (Chargers at Panthers)
Woche eins war eine zum Vergessen für die Carolina Panthers. Kein anderes Team hat mehr Gegenpunkte kassiert. Mit 47:10 schickten die Saints Carolina baden.
Aber in Woche zwei wird alles anders! Gewinnen die Panthers etwa ihr erstes Spiel?
Es würde alle überraschen – außer uns natürlich, denn wir callen es bereits heute! Carolina schlägt Los Angeles. Vermutlich knapp. Vermutlich auf kuriose Weise. Vermutlich wissen sie selbst nicht einmal, wie das gehen soll.
Aber es wird eintreten! Da sind wir uns so sicher wie bei der Tatsache, dass Panthers gegen Giants in München ein episches Spiel werden wird …
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4. Kirk Cousins kann plötzlich Monday-Night-Games (Falcons at Eagles)
Es ist seit Jahren einer der Running Gags der NFL: Kirk Cousins kann keine Prime-Time-Spiele! Vor allem Monday-Night-Games liegen dem 36 Jahre alten Quarterback so gar nicht. Seine Bilanz spricht Bände: 3-10.
Und ausgerechnet in Woche zwei geht es für die ohnehin schwach gestarteten Falcons (10:18-Niederlage gegen die Steelers) zu den starken Eagles. Ein Cousins-Debakel?
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NFL 2025 - Quarterback Ranking in Week 17: Trevor Lawrence rasiert, Tyler Shough klettert
NFL: Quarterback-Ranking in Week 17 Die Regular Season der NFL neigt sich dem Ende entgegen. Während manche Quarterbacks überzeugen, tun sich andere - teilweise auch erfahrene - Spielmacher schwer. ran zeigt die 32 Starting Quarterbacks am 17. Spieltag im Power Ranking. Hinweis: Das Ranking bezieht sich auf die Leistungen der aktuellen Saison, die zuletzt gezeigten am stärksten gewichtet. Alle NFL-Highlights hier auf Joyn
Platz 32: Max Brosmer (Minnesota Vikings) Die Minnesota Vikings haben die Detroit Lions aus dem Playoff-Rennen gehauen. Das lag aber nicht an Quarterback Max Brosmer. Der hat, zieht man die Yards ab, die er durch Sacks verloren hat, für drei Yards geworfen. Ja, drei. Noch Fragen?
Platz 31: Brady Cook (New York Jets) Wenig überraschend war Brady Cook auch nicht in der Lage, die schlechte Entschuldigung einer Offense namens New York Jets ins gelobte Land zu führen. Die nächsten beiden Gegner heißen Patriots und Bills. Wir wünschen viel Erfolg.
Platz 30: Chris Oladokun (Kansas City Chiefs) Gegen eine bärenstarke Defense der Denver Broncos hat sich der dritte Quarterback der Chiefs, Chris Oladokun, wirklich gut gemacht. Am Ende reichte es zwar nicht zum Sieg, aber er verkaufte sich durchaus solide, wenngleich er nicht die 100 Passing Yards knacken konnte.
Platz 29: Quinn Ewers (Miami Dolphins) Das Debüt von Quinn Ewers in der NFL lief statistisch gesehen gar nicht so schlecht. Fast 250 Passing Yards brachte er zustande, allerdings keinen Touchdown. Die letzten beiden Spiele der Saison werden genutzt, um seine NFL-Tauglichkeit zu prüfen.
Platz 28: Josh Johnson (Washington Commanders) Das war ein verdammt gutes Spiel von Josh Johnson gegen die Dallas Cowboys, das muss man sagen! Klar, nur im Kontext gesehen, aber für einen Third String Quarterback hat er seine Sache gut gemacht. Deshalb ist er von allen spontanen Backups am höchsten gerankt.
Platz 27: Geno Smith (Las Vegas Raiders) Gute Leistung von Smith gegen die Houston Texans, ihres Zeichens die wahrscheinlich beste Defense der NFL. Ja, am Ende war es wieder nur eine Niederlage. Was die Leistung am Ende wert ist, weiß tatsächlich niemand.
Platz 26: Shedeur Sanders (Cleveland Browns) Um es positiv zu sagen: Die Leistung von Shedeur Sanders in den vergangenen Wochen war nicht schlechter, als das, was viele Kritiker befürchtet hatten. Beim Spiel gegen die Tennessee Titans vor einigen Wochen zeigte er, was in ihm steckt. Sanders hat sich zumindest die Möglichkeit erspielt, in der kommenden Offseason um den Posten als Starter mitspielen zu können.
Platz 25: Jaxson Dart (New York Giants) Es ist eine Statline, die wie Fake klingt. 7/13 für 33 Passing Yards und eine Interception gegen die Minnesota Vikings. Wenn Jaxson Dart verboten wird, zu laufen, dann sieht das ungefähr so aus. Sein schlechtestes Spiel als Starter bisher.
Platz 24: Tyler Huntley (Baltimore Ravens) Bei den Baltimore Ravens geht es in der Schlussphase der Saison drunter und drüber. Die Ravens stehen bei 7-8, Lamar Jackson ist wieder einmal verletzt, es gibt Berichte, dass John Harbaugh keine Lust mehr auf Jackson hat und vor der Brust haben sie nun ein Spiel gegen die Green Bay Packers mit Tyler Huntley. Puh.
Platz 23: Cam Ward (Tennessee Titans) Wahrscheinlich eines der besten Spiele in der Karriere von Cam Ward. Gegen die Überreste der Kansas City Chiefs zeigte sich Ward akkurat und furchtlos, es schien wie die Blaupause zu sein, die sich Fans der Titans gewünscht hatten, als Ward an erster Stelle gezogen wurde. Darauf gilt es nun aufzubauen.
Platz 22: Philip Rivers (Indianapolis Colts) Dass Philip Rivers es innerhalb von zwei Spielen auf Platz 22 geschafft hat, ist ein unfassbares Kompliment für ihn und eigentlich ein Armutszeugnis für jeden Spielmacher, der hinter ihm platziert ist. Auch wenn der 44-Jährige den Ball nicht mehr weiter als 20 Yards Downfield werfen kann - seine Leistungen übertreffen bisher jede Erwartung.
Platz 21: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers) Was ist mit Baker Mayfield los? Trotz der Rückkehr seiner Offense um Mike Evans, Chris Godwin und Bucky Irving spielt er weit unter seinen Möglichkeiten. Das Niveau von letzten Jahr ist aktuell in weiter Ferne.
Platz 20: Kirk Cousins (Atlanta Falcons) So weit, dass sogar Kirk Cousins ihn mittlerweile überholt hat. Der orchestrierte erst ein 15-Punkte-Comeback gegen eben Baker Mayfield und die Bucs, zuletzt gab es einen hart erkämpften Sieg gegen die Arizona Cardinals. Das Ranking ist fair, also steigt Cousins auf.
Platz 19: Jacoby Brissett (Arizona Cardinals) Aufgrund der guten Leistungen in den Wochen davor ist Jacoby Brissett trotzdem noch knapp vor ihm. Auch wenn das Falcons-Spiel seine wohl schwächste Saisonleistung war. Fakt ist jedoch: Auch 2026 hat Brissett eine hohe Chance, bei irgendeinem Team Spielzeit zu kriegen.
Platz 18: Tyler Shough (New Orleans Saints) Als Tyler Shough in diesem Ranking auf Platz 32 einstieg, schrieben wir ihm nicht viele Hoffnungen zu. Aber man muss sagen: Bisher hat Shough wirklich mehr als solide abgeliefert. Das 29:6 gegen die New York Jets war der dritte Sieg in Folge. Vielleicht wird aus Shough ja doch mal ein Franchise Quarterback!
Platz 17: C.J. Stroud (Houston Texans) Kurzzeitig sah es so aus, als hätte die Offense der Houston Texans das Ruder rumgerissen, gegen die Las Vegas Raiders machten C.J. Stroud und Co. jedoch wieder einen Rückschritt. Es zeigt sich: Wenn die Defense nicht am Limit spielt, sind die Texans mehr als schlagbar.
Platz 16: Bryce Young (Carolina Panthers) Wir trauen Bryce Young nachhaltig erst über den Weg, wenn er eine starke Performance wie die gegen die Tampa Bay Buccaneers zwei Mal in Folge liefern kann. Bisher ist Young die Reinkarnation einer Achterbahn mit den steilsten Auf- und Abstiegen.
Platz 15: Bo Nix (Denver Broncos) Nachdem Bo Nix mehr oder weniger als Passant die Siegesserie der Denver Broncos begleitete, spielte er in den letzten beiden Spielen wirklich schlecht. Ja, gegen die Chiefs lieferte er einen Touchdown-Pass und einen Game Winning Drive kurz vor Schluss, aber alles davor ist nun einmal auch passiert. Dementsprechend geht es runter auf 15.
Platz 14: Dak Prescott (Dallas Cowboys) Weil andere Quarterbacks aktuell prächtig in Form sind, müssen wir Dak Prescott etwas abstufen. Ja, das Spiel gegen die Commanders war wieder eine stärkere Leistung, das lässt die beiden schwachen Spiele gegen Detroit und Los Angeles davor jedoch nicht vergessen, als es noch um die Wurst ging.
Platz 13: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers) Auf den vorläufigen Tiefpunkt in Rodgers' Karriere-Winter folgten zuletzt drei Top-Leistungen. Die Konstanz bei Rodgers war immer ein Fragezeichen, doch kurz vor den Playoffs scheint der Altmeister heiß zu laufen.
Platz 12: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles) Nein, die Hoffnung, dass die Offense der Philadelphia Eagles nochmal so aussieht wie 2024, die haben wir aufgegeben. Auch die Partie gegen die Commanders ändert daran nichts. Hurts ist in dieser Saison kein Top-10-Quarterback.
Platz 11: Jared Goff (Detroit Lions) Über diese Vorstellung von Jared Goff legen wir den Mantel des Schweigens. Fünf Turnover fabrizierte der Quarterback der Detroit Lions gegen eine nicht existente Offense der Minnesota Vikings, dafür eine umso bessere Defense. Wer so spielt, wenn eine absolute Top-Leistung gefordert ist, um das Spiel und damit die Playoff-Hoffnungen zu retten, der muss abgestraft werden im Ranking.
Platz 10: Caleb Williams (Chicago Bears) Na sowas, Caleb Williams kann verdammt gut Football spielen! Nicht, dass wir daran Zweifel hätten, aber diese Qualitäten im entscheidenden Moment abzurufen, das bewies der erste Pick der vorletzten Drafts zuletzt eindrucksvoll. Willkommen in den Top 10!
Platz 9: Joe Burrow (Cincinnati Bengals) Auf eine Katastrophenleistung gegen die Baltimore Ravens folgte eine souveräne Vorstellung gegen die Miami Dolphins. Es war eine Erinnerung daran, wie gut dieser Spieler und diese Offense eigentlich sein können, wenn sie unbeschwert spielen. Und - das muss man dazu sagen - der Gegner auch nicht die allergrößte Gegenwehr leistet.
Platz 8: Brock Purdy (San Francisco 49ers) Brock Purdy hat im Monday Night Game des vergangenen Spieltags einmal kurz die Defense der Indianapolis Colts nach allen Regeln der Kunst auseinandergeschraubt. Fünf Touchdowns, fast 300 Passing Yards und ein Rating von rund 127. Das macht einmal Top 10 für den 49ers-QB!
Platz 7: Sam Darnold (Seattle Seahawks) Wie lange ist das letzte gute Spiel von Sam Darnold über 60 volle Minuten her? Das lieferte er auch gegen die LA Rams nicht. Freilich, der Overtime-Sieg sowie das dazugehörige Comeback sind stark und der Grund für Platz sieben, aber zum wiederholten Mal versiebt Darnold das Spiel beinahe in einer Halbzeit. Das wird in den Playoffs irgendwann bestraft.
Platz 6: Jordan Love (Green Bay Packers) Es ist unheimlich schwer, Jordan Love aktuell einzuschätzen in diesem Ranking, da er sich gegen die Bears verletzte und nur knapp ein Viertel auf dem Feld stand. Die Leistungen davor waren gut, also können wir ihn nicht großartig abwerten.
Platz 5: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars) Nach einem bedenklichen Saisonstart hat sich Trevor Lawrence zuletzt nicht nur stabilisiert, der erste Pick des 2021er Drafts spielt aktuell in MVP-Form! Beim 34:20 bei den Denver Broncos sezierte er eine der besten Defenses der Liga und beendete die elf Spiele wähhrende Siegesserie der Broncos.
Platz 4: Josh Allen (Buffalo Bills) Zum dritten Mal in Folge reißt Josh Allen mindestens in einer Halbzeit keine Bäume aus. Das können wir nicht bei Darnold bestrafen und bei Allen durchgehen lassen. Gerade beim 23:20 gegen die Cleveland Browns war Allen nur Passagier des Sieges, aber wenn sich das mal ein Spieler erlauben darf, dann er. Oft genug trug er seine Bills alleine zum Sieg.
Platz 3: Justin Herbert (Los Angeles Chargers) Es wird viel zu wenig darüber gesprochen, was Justin Herbert in dieser Saison leistet. Hinter einer der schlechtesten Offensive Lines der Liga, mit einer gebrochenen linken Hand und einem maximal durchschnittlichen Laufspiel marschiert er mit den Los Angeles Chargers durch die AFC. Die Statistiken sind nicht überragend, aber die sind in seinem Fall nur zweitrangig.
Platz 2: Drake Maye (New England Patriots) Es hätte zwei erste Plätze verdient in diesem Ranking. Drake Maye zog im letzten Quarter des Spiels gegen die Baltimore Ravens sein Superman-Cape an und führte die Patriots nach Elf-Punkte-Rückstand noch zum Sieg. Dazu war es sein erstes 300-Yard-Spiel, was auch durchaus 400 Yards hätten sein können. Das MVP-Rennen ist noch nicht durch.
Platz 1: Matthew Stafford (Los Angeles Rams) Vorerst übernimmt aber Matthew Stafford die Spitze. Dass die Rams das Spiel gegen die Seahawks noch verloren, war ganz bestimmt nicht seine Schuld. Umso tragischer: Er geht als der erste Quarterback in die Geschichte ein, der trotz eines Touchdowns in der Overtime das Spiel noch verloren hat. Erneut: Nicht sein Fehler, dennoch tragisch.
Nein, sagen wir! Mit Überzeugung! Denn die Mär vom Cousins-Fluch ist längst überholt. Drei seiner letzten vier Monday Night Games konnte Cousins gewinnen. Darunter auch seine letzte Partie aus dem Vorjahr gegen die San Francisco 49ers (ehe er sich eine Woche später gegen die Packers die Achillessehne riss).
Cousins ist dem Monday-Night-Fluch gewachsen. Und die Eagles-Defensive zeigte sich in Woche 1 auch nicht gerade sattelfest. Jetzt muss der Quarterback nur noch anfangen, seine Mitspieler ordentlich zu bedienen. Wir sind uns fast sicher, das bekommt er irgendwie hin.
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5. Die Bears werden mit 2:0 in die Saison starten (Bears at Texans)
Ja, richtig gelesen. 2:0 nach zwei Spielen! Die Bears! DIE BEARS! Natürlich geht es gegen starke Texans – und dann auch noch auswärts. Aber die Bears haben in Woche eins gegen die Titans gewonnen – ohne auch nur den Hauch von offensiver Feuerkraft auszustrahlen.
Wie soll die Offense und Caleb Williams noch schlechter spielen? Noch einmal unter 100 Passing-Yards bleiben? Unrealistisch. Noch einmal mit dem besten Rusher im Team nicht die 35 Yards-Marke knacken? Unrealistisch.
Die Bears müssen sich offensiv nur minimal verbessern – den Rest regelt die starke Defense!
Vertraut uns, wir lagen mit unseren gewagten Thesen fast noch nie ganz richtig …