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NFL 2024 - Week 2

NFL - Daniel Jones vor Mega-Spiel und die Panthers überraschen: Fünf gewagte Thesen vor Woche zwei

  • Aktualisiert: 20.11.2024
  • 11:07 Uhr
  • Jan Horstkötter

Woche zwei der NFL steht vor der Haustür. ran stellt fünf gewagte Thesen auf, die ganz sicher absolut garantiert so eintreten werden. 100-prozentig. Word!

Woche eins der NFL hat schon für die eine oder andere gewaltige Sensation gesorgt. Die 49ers haben völlig überraschend die Jets geschlagen. Die Saints haben es tatsächlich geschafft, die Panthers in die Knie zu zwingen und auch die Giants mussten eine schockierende Niederlage in Woche eins hinnehmen.

So viele Überraschungen!

Aber auch in Woche zwei geht es spannend weiter. Da kommen nämlich die wirklich DICKEN Aufreger, mit denen nun aber so gar keiner rechnen kann.

ran stellt fünf dieser gewagten Thesen für Week 2 auf:

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1. Das Daniel Jones Comeback-Game (Giants at Commanders)

In Woche eins sah Quarterback Daniel Jones gegen die Minnesota Vikings wirklich schwach aus. Nicht nur verloren die New York Giants mit 6:28, Jones erwischte einen Tag zum Vergessen. 22/42, 186 Yards, 0 TDs, 2 INTs – davon ein Pick-Six!

Aber gegen die Commanders wird alles anders! Der Quarterback, der seit seinem 160-Millionen-Dollar-Deal mehr Pick-Sixes (3) als Touchdowns zu seinen Spielern (2) warf, wird sein großes Comeback-Game feiern!

Und warum? Weil ihm die Commanders einfach liegen. Lediglich drei Interceptions warf Jones in sieben Spielen gegen Washington. Verlor nur eines davon. Und warf einst sogar fünf (!) Touchdowns in einer Partie!

Das Spiel gegen die Commanders ist prädestiniert für das große Erwachen des Daniel Jones. Also hoffen wir zumindest!

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2. Tyreek Hill wird NOCH besser performen als in Woche eins (Bills at Dolphins)

In Woche eins lieferte Tyreek Hill bombastische Statistiken ab! 7 Catches, 130 Yards, 1 Touchdown, 1 Verkehrskontrolle, 1 paar Handschellen – was für ein Tag für Tyreek Hill!

Gegen die Bills wird er das Ganze aber noch einmal toppen! Warum? Weil sein Kopf dieses Mal ganz beim Spiel sein wird (Stand jetzt).

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Das Wichtigste zur NFL in Kürze

Zweistellige Catches? Klar! Über 150 Yards? Na sicher! Mehr als ein Touchdown? Absolut!

Tyreek-Hill-Fantasy-Owner, ihr dürft euch jetzt schon freuen!

3. Die Panthers werden alle überraschen (Chargers at Panthers)

Woche eins war eine zum Vergessen für die Carolina Panthers. Kein anderes Team hat mehr Gegenpunkte kassiert. Mit 47:10 schickten die Saints Carolina baden.

Aber in Woche zwei wird alles anders! Gewinnen die Panthers etwa ihr erstes Spiel?

Es würde alle überraschen – außer uns natürlich, denn wir callen es bereits heute! Carolina schlägt Los Angeles. Vermutlich knapp. Vermutlich auf kuriose Weise. Vermutlich wissen sie selbst nicht einmal, wie das gehen soll.

Aber es wird eintreten! Da sind wir uns so sicher wie bei der Tatsache, dass Panthers gegen Giants in München ein episches Spiel werden wird …

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4. Kirk Cousins kann plötzlich Monday-Night-Games (Falcons at Eagles)

Es ist seit Jahren einer der Running Gags der NFL: Kirk Cousins kann keine Prime-Time-Spiele! Vor allem Monday-Night-Games liegen dem 36 Jahre alten Quarterback so gar nicht. Seine Bilanz spricht Bände: 3-10.

Und ausgerechnet in Woche zwei geht es für die ohnehin schwach gestarteten Falcons (10:18-Niederlage gegen die Steelers) zu den starken Eagles. Ein Cousins-Debakel?

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NFL 2025 - Quarterback Ranking vor Week 8: Ein Oldie stürmt auf die 1

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<em><strong>NFL: Quarterback-Ranking vor Week 8</strong><br>Die</em>&nbsp;<a data-li-document-ref="83068" href="https://www.ran.de/sports/-83068"><em>NFL</em></a>-<em>Saison ist in vollem Gange. Während manche Quarterbacks überzeugen, tun sich andere - teilweise auch erfahrene - Spielmacher schwer. Die 32 Starting Quarterbacks vor dem 8. Spieltag im Power Ranking.</em>
© IMAGO/USA TODAY Network

NFL: Quarterback-Ranking vor Week 8
Die
 NFL-Saison ist in vollem Gange. Während manche Quarterbacks überzeugen, tun sich andere - teilweise auch erfahrene - Spielmacher schwer. Die 32 Starting Quarterbacks vor dem 8. Spieltag im Power Ranking.

<strong>Platz 32: Justin Fields (New York Jets)</strong> <br>Teambesitzer Woody Johnson hat Quarterback <a data-li-document-ref="597022" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-new-york-jets-justin-fields-antwortet-auf-kritik-von-besitzer-woody-johnson-jeder-darf-seine-meinung-haben-597022">Justin Fields harsch kritisiert</a>. "Die Offensive funktioniert einfach nicht. Und du kannst den Ball nicht laufen, wenn du ihn nicht werfen kannst“. Er macht Fields für den&nbsp;0:7-Start in der aktuellen <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl">NFL</a>-Saison hauptverantwortlich. Dabei war es unter Backup Tyrod Taylor kaum besser.
© IPS

Platz 32: Justin Fields (New York Jets)
Teambesitzer Woody Johnson hat Quarterback Justin Fields harsch kritisiert. "Die Offensive funktioniert einfach nicht. Und du kannst den Ball nicht laufen, wenn du ihn nicht werfen kannst“. Er macht Fields für den 0:7-Start in der aktuellen NFL-Saison hauptverantwortlich. Dabei war es unter Backup Tyrod Taylor kaum besser.

<strong>Platz 31: Cooper Rush (Baltimore Ravens)<br></strong>Die Ravens hatten eine Bye Week. Davor durfte Rush starten und war dabei in seiner Leistung so überschaubar, dass Tyler Huntley übernahm. Lamar Jackson ist wieder ins Training eingestiegen, aber wohl noch nicht bei hundert Prozent. Beide Backups hatten in seiner Abwesenheit nicht überzeugt.
© ZUMA Press Wire

Platz 31: Cooper Rush (Baltimore Ravens)
Die Ravens hatten eine Bye Week. Davor durfte Rush starten und war dabei in seiner Leistung so überschaubar, dass Tyler Huntley übernahm. Lamar Jackson ist wieder ins Training eingestiegen, aber wohl noch nicht bei hundert Prozent. Beide Backups hatten in seiner Abwesenheit nicht überzeugt.

<strong>Platz 30: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong> <br>Der Dolphins-QB kam jüngst auf drei INTs, keinen TD und gerade mal 100 Passing Yards. Am Ende musste er auf die Bank. "Solche Ballverluste schaden dem gesamten Team massiv. Mindestens ein oder zwei Turnover von Tua waren komplett vermeidbar. Das weiß er selbst, das war einfach nicht gut genug. Wir werden uns das Tape anschauen – und wenn nötig, unsere Spielweise anpassen. Alles steht zur Diskussion", <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-miami-dolphins-trainer-mike-mcdaniel-stellt-alles-infrage-inklusive-tua-tagovailoa-596897">betonte Head Coach Mike McDaniel</a>: "Wenn jemand das Team dauerhaft negativ beeinflusst, habe ich keine andere Wahl, als über einen anderen Spieler nachzudenken."
© Imagn Images

Platz 30: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Der Dolphins-QB kam jüngst auf drei INTs, keinen TD und gerade mal 100 Passing Yards. Am Ende musste er auf die Bank. "Solche Ballverluste schaden dem gesamten Team massiv. Mindestens ein oder zwei Turnover von Tua waren komplett vermeidbar. Das weiß er selbst, das war einfach nicht gut genug. Wir werden uns das Tape anschauen – und wenn nötig, unsere Spielweise anpassen. Alles steht zur Diskussion", betonte Head Coach Mike McDaniel: "Wenn jemand das Team dauerhaft negativ beeinflusst, habe ich keine andere Wahl, als über einen anderen Spieler nachzudenken."

<strong>Platz 29: Geno Smith (Las Vegas Raiders)</strong><br>Die Chiefs dominierten das Spiel gegen die Raiders. Die Raiders-Offense hatte nur 18 Minuten reine Ballbesitzzeit. Die Chiefs ganze 42 Minuten. Bei 18 Passversuchen&nbsp;warf Smith keine Interception, was wohl auch daran lag, dass seine durchschnittliche Passweite in dieser Woche nur 3,4 Yards betrug – der niedrigste Wert aller NFL-Starter in Woche 7. Die Raiders erzielten dabei keinen einzigen Punkt.
© Imagn Images

Platz 29: Geno Smith (Las Vegas Raiders)
Die Chiefs dominierten das Spiel gegen die Raiders. Die Raiders-Offense hatte nur 18 Minuten reine Ballbesitzzeit. Die Chiefs ganze 42 Minuten. Bei 18 Passversuchen warf Smith keine Interception, was wohl auch daran lag, dass seine durchschnittliche Passweite in dieser Woche nur 3,4 Yards betrug – der niedrigste Wert aller NFL-Starter in Woche 7. Die Raiders erzielten dabei keinen einzigen Punkt.

<strong>Platz 28: Andy Dalton (Carolina Panthers)<br></strong>Bryce Young verletzte sich und fällt für Woche 8 offenbar aus. Back-Up Dalton muss ran und erneut beweisen, dass er es noch drauf hat. An guten Tagen ein mehr als solider QB.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 28: Andy Dalton (Carolina Panthers)
Bryce Young verletzte sich und fällt für Woche 8 offenbar aus. Back-Up Dalton muss ran und erneut beweisen, dass er es noch drauf hat. An guten Tagen ein mehr als solider QB.

<strong>Platz 27: Cam Ward (Tennessee Titans)</strong><br>Head Coach Brian Callahan ist weg, doch die Offensive ist weiter wacklig. Immerhin erzielte Ward seine&nbsp;neue Karrierebestmarke mit einer Completion Rate von 73,5 Prozent und 255 Passing Yards (der zweithöchste Wert seiner Rookie-Saison bisher). Gegenüber stehen fünf Sacks,&nbsp;eine Interception, ein Fumble – und eine weitere Niederlage.
© Getty Images

Platz 27: Cam Ward (Tennessee Titans)
Head Coach Brian Callahan ist weg, doch die Offensive ist weiter wacklig. Immerhin erzielte Ward seine neue Karrierebestmarke mit einer Completion Rate von 73,5 Prozent und 255 Passing Yards (der zweithöchste Wert seiner Rookie-Saison bisher). Gegenüber stehen fünf Sacks, eine Interception, ein Fumble – und eine weitere Niederlage.

<strong>Platz 26: Carson Wentz (Minnesota Vikings)</strong><br>Er wollte Rache gegen die Eagles. Es blieb beim reinen Willen. Wentz schaffte es innerhalb von vier Spielzügen zwei INTs zu werfen. Einer wurde zum Pick Six. Ihm gelang kein TD-Pass, seinem Gegenüber Hurts hingegen drei. Klare Niederlage.
© Imagn Images

Platz 26: Carson Wentz (Minnesota Vikings)
Er wollte Rache gegen die Eagles. Es blieb beim reinen Willen. Wentz schaffte es innerhalb von vier Spielzügen zwei INTs zu werfen. Einer wurde zum Pick Six. Ihm gelang kein TD-Pass, seinem Gegenüber Hurts hingegen drei. Klare Niederlage.

<strong>Platz 25: Dillon Gabriel (Cleveland Browns)</strong><br>Guter Auftritt! Gegen ein schwaches Team aus Delfinen. Gabriel brachte 13 seiner 18 Passversuche für 116 Yards an den Mann. Mehr war nicht nötig.
© Imagn Images

Platz 25: Dillon Gabriel (Cleveland Browns)
Guter Auftritt! Gegen ein schwaches Team aus Delfinen. Gabriel brachte 13 seiner 18 Passversuche für 116 Yards an den Mann. Mehr war nicht nötig.

<strong>Platz 24: Spencer Rattler (New Orleans Saints)</strong><br>Rattler warf gegen die Bears gleich drei Interceptions. So viele wie noch nie in seiner Karriere. Er verlor zusätzlich einen Fumble. Laut "PFF" kamen noch zwei weitere potenzielle Ballverluste hinzu, sodass er in Woche 7 mit insgesamt sechs "turnover-worthy plays" den Höchstwert der gesamten Liga erreichte. Gemeinsam mit Platz 23.
© Imagn Images

Platz 24: Spencer Rattler (New Orleans Saints)
Rattler warf gegen die Bears gleich drei Interceptions. So viele wie noch nie in seiner Karriere. Er verlor zusätzlich einen Fumble. Laut "PFF" kamen noch zwei weitere potenzielle Ballverluste hinzu, sodass er in Woche 7 mit insgesamt sechs "turnover-worthy plays" den Höchstwert der gesamten Liga erreichte. Gemeinsam mit Platz 23.

<strong>Platz 23: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Der geht an Stroud! Er teilte sich in dieser Woche mit Rattler den Ligahöchstwert von sechs potenziell spielentscheidenden Ballverlusten („turnover-worthy plays“). Er entging einem teuren Fumble-Touchdown nur deshalb, weil Seahawks-Linebacker Drake Thomas den Ball kurz vor der Endzone selbst verlor. Außerdem entging er nur knapp einem Safety, nachdem er unter Druck unerklärlicherweise ganze 18 Yards nach hinten lief und schließlich an der eigenen 1-Yard-Linie gesackt wurde. Die Seahawks haben ihn aufgefressen.
© Imagn Images

Platz 23: C.J. Stroud (Houston Texans)
Der geht an Stroud! Er teilte sich in dieser Woche mit Rattler den Ligahöchstwert von sechs potenziell spielentscheidenden Ballverlusten („turnover-worthy plays“). Er entging einem teuren Fumble-Touchdown nur deshalb, weil Seahawks-Linebacker Drake Thomas den Ball kurz vor der Endzone selbst verlor. Außerdem entging er nur knapp einem Safety, nachdem er unter Druck unerklärlicherweise ganze 18 Yards nach hinten lief und schließlich an der eigenen 1-Yard-Linie gesackt wurde. Die Seahawks haben ihn aufgefressen.

<strong>Platz 22: Michael Penix Jr. (Atlanta Falcons)</strong><br>Laut "Pro Football Reference" leistete sich Penix am Sonntagabend gegen die 49ers zwölf unpräzise Pässe. Schlechter war er dort in dieser Saison noch nicht. Das führte zu seiner zweitniedrigsten Completion Rate der Saison (55,3 Prozent), dem drittschlechtesten Passer Rating (83,3) – und zur dritten Niederlage der Falcons.
© 2025 Getty Images

Platz 22: Michael Penix Jr. (Atlanta Falcons)
Laut "Pro Football Reference" leistete sich Penix am Sonntagabend gegen die 49ers zwölf unpräzise Pässe. Schlechter war er dort in dieser Saison noch nicht. Das führte zu seiner zweitniedrigsten Completion Rate der Saison (55,3 Prozent), dem drittschlechtesten Passer Rating (83,3) – und zur dritten Niederlage der Falcons.

<strong>Platz 21: Jacoby Brissett (Arizona Cardinals)</strong><br>In seinen zwei Starts für die Cardinals verzeichnete Jacoby Brissett 599 Passing Yards, vier Touchdowns und keine Interception. Und das gegen zwei der besseren NFL-Teams der Liga.&nbsp;Trotz dieser soliden Leistungen steht er jedoch ohne Sieg da. Obwohl Arizona gegen die Packers am Sonntag erst in den letzten zwei Minuten in Rückstand geriet. Er macht keinen schlechteren Job als Starter Kyler Murray, der noch verletzt ist.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 21: Jacoby Brissett (Arizona Cardinals)
In seinen zwei Starts für die Cardinals verzeichnete Jacoby Brissett 599 Passing Yards, vier Touchdowns und keine Interception. Und das gegen zwei der besseren NFL-Teams der Liga. Trotz dieser soliden Leistungen steht er jedoch ohne Sieg da. Obwohl Arizona gegen die Packers am Sonntag erst in den letzten zwei Minuten in Rückstand geriet. Er macht keinen schlechteren Job als Starter Kyler Murray, der noch verletzt ist.

<strong>Platz 20: Mac Jones (San Francisco 49ers)</strong><br>Er musste beim 20:10-Sieg über die Falcons nicht viel tun, um das Spiel zu gewinnen. Die Offense der 49ers lief fast vollständig über Running Back Christian McCaffrey, der den Abend mit 201 Scrimmage Yards beendete. Jones machte insgesamt eine solide Figur. Seine Interception resultierte aus einem Flutschfinger von WR&nbsp;Jauan Jennings. Unter ihm stehen die Niners 3-0.
© Imagn Images

Platz 20: Mac Jones (San Francisco 49ers)
Er musste beim 20:10-Sieg über die Falcons nicht viel tun, um das Spiel zu gewinnen. Die Offense der 49ers lief fast vollständig über Running Back Christian McCaffrey, der den Abend mit 201 Scrimmage Yards beendete. Jones machte insgesamt eine solide Figur. Seine Interception resultierte aus einem Flutschfinger von WR Jauan Jennings. Unter ihm stehen die Niners 3-0.

<strong>Platz 19: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Er beendete das Spiel mit 249 Passing Yards, vier Touchdowns, zwei Interceptions und einem 70-Yard-Hail-Mary-Versuch, der laut "Next Gen Stats" weiter flog als jeder Pass seit mindestens 2017. Die beiden INTs waren jedoch auch ein Genickbruch im Duell mit Oldie Flacco, welcher den "Unc Bowl" für sich entschied.
© UPI Photo

Platz 19: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)
Er beendete das Spiel mit 249 Passing Yards, vier Touchdowns, zwei Interceptions und einem 70-Yard-Hail-Mary-Versuch, der laut "Next Gen Stats" weiter flog als jeder Pass seit mindestens 2017. Die beiden INTs waren jedoch auch ein Genickbruch im Duell mit Oldie Flacco, welcher den "Unc Bowl" für sich entschied.

<strong>Platz 18: Joe Flacco (Cincinnati Bengals)</strong><br>Er hat es noch drauf! Und das gegen eine Steelers-Defense, die zuvor sich nach schwachem Saisonstart stabilisierte. Doch gegen Flacco sahen T.J. Watt, Jalen Ramsey und Co. kein Land. Zu erfahren und ausgebufft präsentierte sich der Routinier. Mit 342 Passing Yards und drei Touchdowns in seinem ersten Start für die Bengals verhalf er Cincinnati nicht nur zum ersten Sieg seit Woche zwei, sondern gab den Fans auch Grund zur Hoffnung, dass es bis zur Rückkehr von Joe Burrow vielleicht doch ganz gut laufen könnte.
© Imagn Images

Platz 18: Joe Flacco (Cincinnati Bengals)
Er hat es noch drauf! Und das gegen eine Steelers-Defense, die zuvor sich nach schwachem Saisonstart stabilisierte. Doch gegen Flacco sahen T.J. Watt, Jalen Ramsey und Co. kein Land. Zu erfahren und ausgebufft präsentierte sich der Routinier. Mit 342 Passing Yards und drei Touchdowns in seinem ersten Start für die Bengals verhalf er Cincinnati nicht nur zum ersten Sieg seit Woche zwei, sondern gab den Fans auch Grund zur Hoffnung, dass es bis zur Rückkehr von Joe Burrow vielleicht doch ganz gut laufen könnte.

<strong>Platz 17: Caleb Williams (Chicago Bears)</strong><br>Die Offensive Line der Bears hielt gegen die Saints gut stand. Sie erlaubte nur zehn Drucksituationen, was Williams diese Woche eine ligaweit führende Zeit von 3,53 Sekunden pro Wurf verschaffte. Doch der Bears-QB&nbsp;machte kaum etwas daraus: zwei turnoverwürdige Plays (zwei Fumbles und eine Interception), zwei abgefälschte Pässe.&nbsp;Chicago gewann zwar 26:14, doch das lag vor allem an 222 Yards Raumgewinn am Boden.
© ZUMA Press Wire

Platz 17: Caleb Williams (Chicago Bears)
Die Offensive Line der Bears hielt gegen die Saints gut stand. Sie erlaubte nur zehn Drucksituationen, was Williams diese Woche eine ligaweit führende Zeit von 3,53 Sekunden pro Wurf verschaffte. Doch der Bears-QB machte kaum etwas daraus: zwei turnoverwürdige Plays (zwei Fumbles und eine Interception), zwei abgefälschte Pässe. Chicago gewann zwar 26:14, doch das lag vor allem an 222 Yards Raumgewinn am Boden.

<strong>Platz 16: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Er brachte weniger als 50 Prozent seiner Pässe an den Mann, und die Jaguars verloren in London deutlich. Was die reine Statistik jedoch nicht zeigt: die Jaguars-Receiver&nbsp;ließen fünf Pässe fallen, sodass die Lawrence-Offense jetzt unglaubliche 21 Drops in sieben Spielen zu verbuchen hat.&nbsp;Seine durchschnittliche Passweite lag bei 12,4 Yards, gleichauf mit Hurts&nbsp;(der höchste Wert aller Starter in dieser Woche). Lawrence leidet aktuell unter seinen Mitspielern. Doch muss am Ende auch Verantwortung übernehmen. Immerhin führt er sie an.
© ZUMA Press Wire

Platz 16: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Er brachte weniger als 50 Prozent seiner Pässe an den Mann, und die Jaguars verloren in London deutlich. Was die reine Statistik jedoch nicht zeigt: die Jaguars-Receiver ließen fünf Pässe fallen, sodass die Lawrence-Offense jetzt unglaubliche 21 Drops in sieben Spielen zu verbuchen hat. Seine durchschnittliche Passweite lag bei 12,4 Yards, gleichauf mit Hurts (der höchste Wert aller Starter in dieser Woche). Lawrence leidet aktuell unter seinen Mitspielern. Doch muss am Ende auch Verantwortung übernehmen. Immerhin führt er sie an.

<strong>Platz 15: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong> <br>Daniels ließ in Woche 7 drei Pässe fallen und führte die Commanders trotz eines vorzeitigen Ausfalls wegen einer Oberschenkelverletzung im Laufspiel mit 35 Yards an. Ob er für Woche 8 fit wird, ist noch unklar.
© Imagn Images

Platz 15: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Daniels ließ in Woche 7 drei Pässe fallen und führte die Commanders trotz eines vorzeitigen Ausfalls wegen einer Oberschenkelverletzung im Laufspiel mit 35 Yards an. Ob er für Woche 8 fit wird, ist noch unklar.

<strong>Platz 14: Jaxson Dart (New York Giants)</strong><br>Ja. Er hat mit seiner Inteception das enge Spiel gegen die Broncos auch weggeworfen und das unfassbare Comeback im letzten Quarter eingeleitet. Aber bis dahin war es von Dart eine hervorragende Leistung gegen die beste Passverteidigung der Liga. Seine 283 Yards und drei Touchdowns stellten neue Karrierebestwerte für den Rookie dar. Einen Fehler muss man einem Rookie zugestehen können, solange er daraus lernt.
© 2025 Getty Images

Platz 14: Jaxson Dart (New York Giants)
Ja. Er hat mit seiner Inteception das enge Spiel gegen die Broncos auch weggeworfen und das unfassbare Comeback im letzten Quarter eingeleitet. Aber bis dahin war es von Dart eine hervorragende Leistung gegen die beste Passverteidigung der Liga. Seine 283 Yards und drei Touchdowns stellten neue Karrierebestwerte für den Rookie dar. Einen Fehler muss man einem Rookie zugestehen können, solange er daraus lernt.

<strong>Platz 13: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Eigentlich schwierig zu bewerten. Doch den historischen Endspurt muss man positiv erwähnen: die Broncos hatten zu Beginn des vierten Viertels null Punkte. Dann warf Nix zwei Touchdowns, lief selbst zwei weitere Touchdowns&nbsp;(das gab es im letzten Quarter noch nie!) und führte Denver zu einem unglaublichen 33:32-Comeback-Sieg gegen die Giants. Als es drauf ankam, war er mehr als da. Und das gegen diese D-Line der "Big Blue".
© Getty Images

Platz 13: Bo Nix (Denver Broncos)
Eigentlich schwierig zu bewerten. Doch den historischen Endspurt muss man positiv erwähnen: die Broncos hatten zu Beginn des vierten Viertels null Punkte. Dann warf Nix zwei Touchdowns, lief selbst zwei weitere Touchdowns (das gab es im letzten Quarter noch nie!) und führte Denver zu einem unglaublichen 33:32-Comeback-Sieg gegen die Giants. Als es drauf ankam, war er mehr als da. Und das gegen diese D-Line der "Big Blue".

<strong>Platz 12: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Love absolvierte sein zweit schlechtestes Spiel der Saison nach Passer Rating (93,9) und Completion Rate (65,5 %), erzielte mit 179 Passing Yards einen Saison-Tiefstwert und leistete sich zwei turnoverwürdige Plays, laut "PFF". Trotzdem führte er den spielentscheidenden Drive&nbsp;und sicherte den Packers einen Sieg. Der ganz große Patzer blieb gegen die Cardinals-Defense auch aus.
© ZUMA Press Wire

Platz 12: Jordan Love (Green Bay Packers)
Love absolvierte sein zweit schlechtestes Spiel der Saison nach Passer Rating (93,9) und Completion Rate (65,5 %), erzielte mit 179 Passing Yards einen Saison-Tiefstwert und leistete sich zwei turnoverwürdige Plays, laut "PFF". Trotzdem führte er den spielentscheidenden Drive und sicherte den Packers einen Sieg. Der ganz große Patzer blieb gegen die Cardinals-Defense auch aus.

<strong>Platz 11: Sam Darnold (Seattle Seahawks)</strong><br>Darnold erreichte eine Completion Rate von 54,8 %, sein bisher niedrigster Wert der Saison. Außerdem&nbsp;warf er seine vierte Interception der Saison. Trotzdem führte er laut "PFF" diese Woche die Liga mit fünf "big-time throws"&nbsp;an und bringt den Ball häufiger an den Mann, als es die Statistik in der Wahrscheinlichkeitsrechnung vermutet. Das zeugt von Qualität.
© ZUMA Press Wire

Platz 11: Sam Darnold (Seattle Seahawks)
Darnold erreichte eine Completion Rate von 54,8 %, sein bisher niedrigster Wert der Saison. Außerdem warf er seine vierte Interception der Saison. Trotzdem führte er laut "PFF" diese Woche die Liga mit fünf "big-time throws" an und bringt den Ball häufiger an den Mann, als es die Statistik in der Wahrscheinlichkeitsrechnung vermutet. Das zeugt von Qualität.

<strong>Platz 10: Daniel Jones (Indianapolis Colts)</strong><br>Jones macht weiterhin genau das, was die Colts von ihm in der Offensive verlangen: den Ball schützen, Sacks vermeiden, nur werfen, wenn nötig. Und ansonsten Running Back Jonathan Taylor arbeiten lassen. Niemand schafft es so wenig gesackt zu werden, im Verhältnis zu den Situationen, in denen ein Sack droht. Jones spielt sicher. Und Indianapolis ist nun nach sieben Wochen das einzige Team der Liga mit sechs Siegen.
© ZUMA Press Wire

Platz 10: Daniel Jones (Indianapolis Colts)
Jones macht weiterhin genau das, was die Colts von ihm in der Offensive verlangen: den Ball schützen, Sacks vermeiden, nur werfen, wenn nötig. Und ansonsten Running Back Jonathan Taylor arbeiten lassen. Niemand schafft es so wenig gesackt zu werden, im Verhältnis zu den Situationen, in denen ein Sack droht. Jones spielt sicher. Und Indianapolis ist nun nach sieben Wochen das einzige Team der Liga mit sechs Siegen.

<strong>Platz 9: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Im ersten Spiel seit der Rückkehr von Wide Receiver CeeDee Lamb warf Prescott für 264 Yards und drei Touchdowns. Er führt die NFL in komplettierten Pässen (185) an. Und die Cowboys&nbsp;haben die meisten offensiven Yards (390,6 pro Spiel) der Liga. Prescott trägt das Team trotz schwacher Defense zu tollen Ergebnissen.
© ZUMA Press Wire

Platz 9: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Im ersten Spiel seit der Rückkehr von Wide Receiver CeeDee Lamb warf Prescott für 264 Yards und drei Touchdowns. Er führt die NFL in komplettierten Pässen (185) an. Und die Cowboys haben die meisten offensiven Yards (390,6 pro Spiel) der Liga. Prescott trägt das Team trotz schwacher Defense zu tollen Ergebnissen.

<strong>Platz 8: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Endlich zeigte Hurts mal, dass mehr in ihm steckt, als hinter Kühlschränken einen Meter nach vorne zu fallen. Der Eagles-QB&nbsp;hatte gegen die gefürchtete Flores-Defense der Vikings einen perfekten Tag: 82,6 % Completion Rate, 326 Passing Yards und drei Touchdowns.
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Platz 8: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Endlich zeigte Hurts mal, dass mehr in ihm steckt, als hinter Kühlschränken einen Meter nach vorne zu fallen. Der Eagles-QB hatte gegen die gefürchtete Flores-Defense der Vikings einen perfekten Tag: 82,6 % Completion Rate, 326 Passing Yards und drei Touchdowns.

<strong>Platz 7: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Goff warf beim Sieg über die Tampa Bay Buccaneers eine Interception und verlor einen Fumble. Bei dritten Versuchen&nbsp;gelangen ihm sechs unvollständige Pässe, wobei zwei davon durch Strafen wegen illegalen Kontakts aufgehoben wurden. Außerdem wurde er bei einem dritten Versuch zweimal gesackt. Die Lions brachten nur drei von 13 Third-Down-Versuchen durch.
© ZUMA Press Wire

Platz 7: Jared Goff (Detroit Lions)
Goff warf beim Sieg über die Tampa Bay Buccaneers eine Interception und verlor einen Fumble. Bei dritten Versuchen gelangen ihm sechs unvollständige Pässe, wobei zwei davon durch Strafen wegen illegalen Kontakts aufgehoben wurden. Außerdem wurde er bei einem dritten Versuch zweimal gesackt. Die Lions brachten nur drei von 13 Third-Down-Versuchen durch.

<strong>Platz 6: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Er kann einem Leid tun. Seine O-Line ist verletzungsbedingt non-existent. Das spürt der Chargers-QB. Zudem fehlt Rookie-RB Omar Hampton durch eine Knöchelverletzung. Herbert brachte dennoch 420 Passing Yards und drei Touchdowns&nbsp;gegen die Colts zustande, bei nur drei Sacks auf 27 Drucksituationen. Allerdings warf er auch zwei weitere Interceptions, und die Chargers verloren damit zum dritten Mal in vier Spielen.
© 2025 Getty Images

Platz 6: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Er kann einem Leid tun. Seine O-Line ist verletzungsbedingt non-existent. Das spürt der Chargers-QB. Zudem fehlt Rookie-RB Omar Hampton durch eine Knöchelverletzung. Herbert brachte dennoch 420 Passing Yards und drei Touchdowns gegen die Colts zustande, bei nur drei Sacks auf 27 Drucksituationen. Allerdings warf er auch zwei weitere Interceptions, und die Chargers verloren damit zum dritten Mal in vier Spielen.

<strong>Platz 5: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Nach einem famosen Saisonstart kam zuletzt die Ernüchterung. Allen stürzte vergangene Woche nach zwei Interceptions bei der Niederlage gegen die Falcons in den Power Rankings ab. Er hatte jetzt eine Bye Week.
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Platz 5: Josh Allen (Buffalo Bills)
Nach einem famosen Saisonstart kam zuletzt die Ernüchterung. Allen stürzte vergangene Woche nach zwei Interceptions bei der Niederlage gegen die Falcons in den Power Rankings ab. Er hatte jetzt eine Bye Week.

<strong>Platz 4: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Vergangene Woche als möglicher MVP besungen, jetzt der Reality Check gegen die Lions. Die Bucs haben viele Verletzte, Mike Evans fällt zudem lange aus. Davon abgesehen war Mayfield ungewohnt unpräzise in seinen Würfen. Hoffentlich nur ein Schluckauf in einer sonst starken Saison.
© ZUMA Press Wire

Platz 4: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Vergangene Woche als möglicher MVP besungen, jetzt der Reality Check gegen die Lions. Die Bucs haben viele Verletzte, Mike Evans fällt zudem lange aus. Davon abgesehen war Mayfield ungewohnt unpräzise in seinen Würfen. Hoffentlich nur ein Schluckauf in einer sonst starken Saison.

<strong>Platz 3: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Mahomes brachte am Sonntag gegen die Raiders 74,3 Prozent seiner Pässe an den Mann, warf für 286 Yards und drei Touchdowns. Damit führte er die Chiefs zu ihrem zweiten Sieg in Folge und ihrem vierten in den vergangenen fünf Spielen. WR Rashee Rice ist wieder da und die Offense wirkt unaufhaltsamer denn je. Mahomes scheint wieder alles im Griff zu haben.
© Imago

Platz 3: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Mahomes brachte am Sonntag gegen die Raiders 74,3 Prozent seiner Pässe an den Mann, warf für 286 Yards und drei Touchdowns. Damit führte er die Chiefs zu ihrem zweiten Sieg in Folge und ihrem vierten in den vergangenen fünf Spielen. WR Rashee Rice ist wieder da und die Offense wirkt unaufhaltsamer denn je. Mahomes scheint wieder alles im Griff zu haben.

<strong>Platz 2: Drake Maye (New England Patriots)</strong><br>Der Hype ist real.&nbsp;Maye erzielte in Woche sieben die beste Completion Rate aller Quarterbacks: 21 von 23 Pässen (91,3 %). Ein solch hoher Wert gelang einem gewissen Tom Brady nie. Maye ist erst in seiner zweiten Saison, hat nicht die beste Offense um sich rum, aber spielt auf MVP-Level. Seine Ruhe dabei ist faszinierend. Er darf jetzt weiterhin nicht abheben.
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Platz 2: Drake Maye (New England Patriots)
Der Hype ist real. Maye erzielte in Woche sieben die beste Completion Rate aller Quarterbacks: 21 von 23 Pässen (91,3 %). Ein solch hoher Wert gelang einem gewissen Tom Brady nie. Maye ist erst in seiner zweiten Saison, hat nicht die beste Offense um sich rum, aber spielt auf MVP-Level. Seine Ruhe dabei ist faszinierend. Er darf jetzt weiterhin nicht abheben.

<strong>Platz 1: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Alle fünf Touchdowns der Rams in London waren Pässe von Stafford, drei davon fing der erfahrene Davante Adams. Stafford brachte zustande, dass die Abwesenheit von Top-Receiver Puka Nacua nicht auffiel. Dass der 37-jährige Gunslinger fünf TD-Pässe warf, während er nur auf 182 Yards insgesamt kam und keine Turnovers produzierte (und das gegen eine Jaguars-Defense, die ligaweit auf Platz zwei bei Takeaways liegt) bringt ihm die Pole Position der Woche ein.
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Platz 1: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Alle fünf Touchdowns der Rams in London waren Pässe von Stafford, drei davon fing der erfahrene Davante Adams. Stafford brachte zustande, dass die Abwesenheit von Top-Receiver Puka Nacua nicht auffiel. Dass der 37-jährige Gunslinger fünf TD-Pässe warf, während er nur auf 182 Yards insgesamt kam und keine Turnovers produzierte (und das gegen eine Jaguars-Defense, die ligaweit auf Platz zwei bei Takeaways liegt) bringt ihm die Pole Position der Woche ein.

Nein, sagen wir! Mit Überzeugung! Denn die Mär vom Cousins-Fluch ist längst überholt. Drei seiner letzten vier Monday Night Games konnte Cousins gewinnen. Darunter auch seine letzte Partie aus dem Vorjahr gegen die San Francisco 49ers (ehe er sich eine Woche später gegen die Packers die Achillessehne riss).

Cousins ist dem Monday-Night-Fluch gewachsen. Und die Eagles-Defensive zeigte sich in Woche 1 auch nicht gerade sattelfest. Jetzt muss der Quarterback nur noch anfangen, seine Mitspieler ordentlich zu bedienen. Wir sind uns fast sicher, das bekommt er irgendwie hin.

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5. Die Bears werden mit 2:0 in die Saison starten (Bears at Texans)

Ja, richtig gelesen. 2:0 nach zwei Spielen! Die Bears! DIE BEARS! Natürlich geht es gegen starke Texans – und dann auch noch auswärts. Aber die Bears haben in Woche eins gegen die Titans gewonnen – ohne auch nur den Hauch von offensiver Feuerkraft auszustrahlen.

Wie soll die Offense und Caleb Williams noch schlechter spielen? Noch einmal unter 100 Passing-Yards bleiben? Unrealistisch. Noch einmal mit dem besten Rusher im Team nicht die 35 Yards-Marke knacken? Unrealistisch.

Die Bears müssen sich offensiv nur minimal verbessern – den Rest regelt die starke Defense!

Vertraut uns, wir lagen mit unseren gewagten Thesen fast noch nie ganz richtig …

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