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NFL 2024 - Week 2

NFL - Daniel Jones vor Mega-Spiel und die Panthers überraschen: Fünf gewagte Thesen vor Woche zwei

  • Veröffentlicht: 12.09.2024
  • 13:40 Uhr
  • Jan Horstkötter

Woche zwei der NFL steht vor der Haustür. ran stellt fünf gewagte Thesen auf, die ganz sicher absolut garantiert so eintreten werden. 100-prozentig. Word!

Woche eins der NFL hat schon für die eine oder andere gewaltige Sensation gesorgt. Die 49ers haben völlig überraschend die Jets geschlagen. Die Saints haben es tatsächlich geschafft, die Panthers in die Knie zu zwingen und auch die Giants mussten eine schockierende Niederlage in Woche eins hinnehmen.

So viele Überraschungen!

Aber auch in Woche zwei geht es spannend weiter. Da kommen nämlich die wirklich DICKEN Aufreger, mit denen nun aber so gar keiner rechnen kann.

ran stellt fünf dieser gewagten Thesen für Week 2 auf:

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1. Das Daniel Jones Comeback-Game (Giants at Commanders)

In Woche eins sah Quarterback Daniel Jones gegen die Minnesota Vikings wirklich schwach aus. Nicht nur verloren die New York Giants mit 6:28, Jones erwischte einen Tag zum Vergessen. 22/42, 186 Yards, 0 TDs, 2 INTs – davon ein Pick-Six!

Aber gegen die Commanders wird alles anders! Der Quarterback, der seit seinem 160-Millionen-Dollar-Deal mehr Pick-Sixes (3) als Touchdowns zu seinen Spielern (2) warf, wird sein großes Comeback-Game feiern!

Und warum? Weil ihm die Commanders einfach liegen. Lediglich drei Interceptions warf Jones in sieben Spielen gegen Washington. Verlor nur eines davon. Und warf einst sogar fünf (!) Touchdowns in einer Partie!

Das Spiel gegen die Commanders ist prädestiniert für das große Erwachen des Daniel Jones. Also hoffen wir zumindest!

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2. Tyreek Hill wird NOCH besser performen als in Woche eins (Bills at Dolphins)

In Woche eins lieferte Tyreek Hill bombastische Statistiken ab! 7 Catches, 130 Yards, 1 Touchdown, 1 Verkehrskontrolle, 1 paar Handschellen – was für ein Tag für Tyreek Hill!

Gegen die Bills wird er das Ganze aber noch einmal toppen! Warum? Weil sein Kopf dieses Mal ganz beim Spiel sein wird (Stand jetzt).

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Das Wichtigste zur NFL in Kürze

Zweistellige Catches? Klar! Über 150 Yards? Na sicher! Mehr als ein Touchdown? Absolut!

Tyreek-Hill-Fantasy-Owner, ihr dürft euch jetzt schon freuen!

3. Die Panthers werden alle überraschen (Chargers at Panthers)

Woche eins war eine zum Vergessen für die Carolina Panthers. Kein anderes Team hat mehr Gegenpunkte kassiert. Mit 47:10 schickten die Saints Carolina baden.

Aber in Woche zwei wird alles anders! Gewinnen die Panthers etwa ihr erstes Spiel?

Es würde alle überraschen – außer uns natürlich, denn wir callen es bereits heute! Carolina schlägt Los Angeles. Vermutlich knapp. Vermutlich auf kuriose Weise. Vermutlich wissen sie selbst nicht einmal, wie das gehen soll.

Aber es wird eintreten! Da sind wir uns so sicher wie bei der Tatsache, dass Panthers gegen Giants in München ein episches Spiel werden wird …

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4. Kirk Cousins kann plötzlich Monday-Night-Games (Falcons at Eagles)

Es ist seit Jahren einer der Running Gags der NFL: Kirk Cousins kann keine Prime-Time-Spiele! Vor allem Monday-Night-Games liegen dem 36 Jahre alten Quarterback so gar nicht. Seine Bilanz spricht Bände: 3-10.

Und ausgerechnet in Woche zwei geht es für die ohnehin schwach gestarteten Falcons (10:18-Niederlage gegen die Steelers) zu den starken Eagles. Ein Cousins-Debakel?

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Quarterback Ranking vor Week 4: Darnold rasiert, Lawrence bodenlos

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<strong>Das Quarterback Ranking vor dem Saisonstart</strong><br>Die <a data-li-document-ref="83068" href="https://www.ran.de/sports/-83068">NFL</a>-Saison läuft, der <a data-li-document-ref="429549" href="https://www.ran.de/sports/nfl-erster-spieltag-ergebnisse-spielbericht-uebersicht-saison202425-spaetes-fenster-429549">dritte Spieltag</a> ist gespielt! <strong><em>ran</em></strong> analysiert alle 32 Starter und nimmt ihre Fähigkeiten in einem Ranking unter die Lupe.
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Das Quarterback Ranking vor dem Saisonstart
Die NFL-Saison läuft, der dritte Spieltag ist gespielt! ran analysiert alle 32 Starter und nimmt ihre Fähigkeiten in einem Ranking unter die Lupe.

<strong>Platz 32 Skylar Thompson (Miami Dolphins)</strong><br>Schlimm, schlimmer, Skylar Thompson. Die Miami Dolphins haben ein großes Problem auf der Quarterback-Position. Nicht nur fehlt Tua bis mindestens Woche sieben, jetzt ist auch noch Thompson verletzt. Wobei, ob das so schlecht ist, wird sich erst noch zeigen. Seine leistung gegen die Seahawks war ein Offenbarungseid.
© USA TODAY Network

Platz 32 Skylar Thompson (Miami Dolphins)
Schlimm, schlimmer, Skylar Thompson. Die Miami Dolphins haben ein großes Problem auf der Quarterback-Position. Nicht nur fehlt Tua bis mindestens Woche sieben, jetzt ist auch noch Thompson verletzt. Wobei, ob das so schlecht ist, wird sich erst noch zeigen. Seine leistung gegen die Seahawks war ein Offenbarungseid.

<strong>Platz 31: Will Levis (Tennessee Titans)</strong><br>Was ist denn nun mit Will Levis? Statt Highlights produziert er Memes, statt Siege produziert er Niederlagen. Die Titans sind eins von drei Teams, die noch sieglos sind, das liegt auch an ihm. Wobei man ihm zu Gute halten muss, dass das Spiel gegen die Green Bay Packers eines seiner Besseren war. Allerdings reichte es auch da nur zu 14 Punkten.
© ZUMA Wire

Platz 31: Will Levis (Tennessee Titans)
Was ist denn nun mit Will Levis? Statt Highlights produziert er Memes, statt Siege produziert er Niederlagen. Die Titans sind eins von drei Teams, die noch sieglos sind, das liegt auch an ihm. Wobei man ihm zu Gute halten muss, dass das Spiel gegen die Green Bay Packers eines seiner Besseren war. Allerdings reichte es auch da nur zu 14 Punkten.

<strong>Platz 30: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Trevor Lawrence ist kaputt. Niemand kann zu einer anderen Ansicht kommen, der aktuell Spiele von ihm sieht. Der First Overall Pick von 2021 machte gegen die Buffalo Bills wieder ein horrendes Spiel, gerade in der 1. Halbzeit sah Lawrence hilflos aus. Am Ende kam sogar Backup Mac Jones rein.
© Icon Sportswire

Platz 30: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Trevor Lawrence ist kaputt. Niemand kann zu einer anderen Ansicht kommen, der aktuell Spiele von ihm sieht. Der First Overall Pick von 2021 machte gegen die Buffalo Bills wieder ein horrendes Spiel, gerade in der 1. Halbzeit sah Lawrence hilflos aus. Am Ende kam sogar Backup Mac Jones rein.

<strong>Platz 29: Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)</strong><br>Der Starting Job von Gardner Minshew hängt am seidenen Faden. Das sagen nicht wir, das sagt Head Coach Antonio Pierce. Der stellte nach der peinlichen Niederlage gegen die Carolina Panthers alles und jeden in Frage. Am Ende bleibt Minshew nun mal ein besserer Backup.
© USA TODAY Network

Platz 29: Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)
Der Starting Job von Gardner Minshew hängt am seidenen Faden. Das sagen nicht wir, das sagt Head Coach Antonio Pierce. Der stellte nach der peinlichen Niederlage gegen die Carolina Panthers alles und jeden in Frage. Am Ende bleibt Minshew nun mal ein besserer Backup.

<strong>Platz 28: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)</strong><br>Auch Anthony Richardson bleibt ein Sorgenkind in dieser Liga. Zwar gewannen die Colts das Spiel gegen die Bears, jedoch zeigte Richardson erneut zwei mehr als fragwürdige Interceptions. Seine ein bis zwei Highlight Plays pro Spiel, wenn es so viele sind, machen das nicht wieder gut.
© Icon Sportswire

Platz 28: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)
Auch Anthony Richardson bleibt ein Sorgenkind in dieser Liga. Zwar gewannen die Colts das Spiel gegen die Bears, jedoch zeigte Richardson erneut zwei mehr als fragwürdige Interceptions. Seine ein bis zwei Highlight Plays pro Spiel, wenn es so viele sind, machen das nicht wieder gut.

<strong>Platz 27: Caleb Williams (Chicago Bears)</strong> <br>Auf der anderen Seite stand mit Caleb Williams der an diesem Tag statistisch bessere Quarterback, aber auch er fühlt sich sichtlich unwohl in dieser Offense. 52 Mal musste er den Ball werfen. Da kann er nichts für, ist aber einfach zu viel. Die Niederlage gabs dann auch noch on top.
© Getty

Platz 27: Caleb Williams (Chicago Bears)
Auf der anderen Seite stand mit Caleb Williams der an diesem Tag statistisch bessere Quarterback, aber auch er fühlt sich sichtlich unwohl in dieser Offense. 52 Mal musste er den Ball werfen. Da kann er nichts für, ist aber einfach zu viel. Die Niederlage gabs dann auch noch on top.

<strong>Platz 26: Jacoby Brissett (New England Patriots)</strong><br>Nachdem Jacoby Brissett gut in die Saison gestartet war, war davon bei der Niederlage bei den New York Jets nichts mehr zu sehen. Es war am Ende so deutlich und aussichtslos, dass Drake Maye sein Debüt geben darf. Aber auch in Woche vier gegen die 49ers wird er spielen.
© Icon Sportswire

Platz 26: Jacoby Brissett (New England Patriots)
Nachdem Jacoby Brissett gut in die Saison gestartet war, war davon bei der Niederlage bei den New York Jets nichts mehr zu sehen. Es war am Ende so deutlich und aussichtslos, dass Drake Maye sein Debüt geben darf. Aber auch in Woche vier gegen die 49ers wird er spielen.

<strong>Platz 25: Daniel Jones (New York Giants)</strong><br>Na sowas, Daniel Jones kann ja tatsächlich diese Giants-Offense anführen! Beim 21:15 gegen die Cleveland Browns leistete sich "Danny Dimes" keinen Fehler und fand seinen Rookie Receiver Malik Nabers zwei Mal in der Endzone. Genau das, was sich die Giants-Fans vor der Saison ausgemalt hatten.
© Shutterstock

Platz 25: Daniel Jones (New York Giants)
Na sowas, Daniel Jones kann ja tatsächlich diese Giants-Offense anführen! Beim 21:15 gegen die Cleveland Browns leistete sich "Danny Dimes" keinen Fehler und fand seinen Rookie Receiver Malik Nabers zwei Mal in der Endzone. Genau das, was sich die Giants-Fans vor der Saison ausgemalt hatten.

<strong>Platz 24: Deshaun Watson (Cleveland Browns)</strong><br>Auch Deshaun Watson spielte keine schlechte Partie und leistete sich keinen Turnover. Aber weiterhin bleiben Pässe hinter die Line of Scrimmage eine Seltenheit. Watsons 230-Millionen-Vertrag wird die Browns noch lange belasten.
© 2023 Getty Images

Platz 24: Deshaun Watson (Cleveland Browns)
Auch Deshaun Watson spielte keine schlechte Partie und leistete sich keinen Turnover. Aber weiterhin bleiben Pässe hinter die Line of Scrimmage eine Seltenheit. Watsons 230-Millionen-Vertrag wird die Browns noch lange belasten.

<strong>Platz 23: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Endlich feierte Bo Nix sein Breakout Game in der NFL! Beim überzeugenden Sieg bei den Tampa Bay Buccaneers nutzte er die Verletzungsprobleme in der Defense der Bucs und ließ das Ei - endlich mal, möchte man sagen - fliegen. Einen Rushing Touchdown erzielte er dann noch selbst. Nix ist damit in der NFL angekommen.
© Getty Images

Platz 23: Bo Nix (Denver Broncos)
Endlich feierte Bo Nix sein Breakout Game in der NFL! Beim überzeugenden Sieg bei den Tampa Bay Buccaneers nutzte er die Verletzungsprobleme in der Defense der Bucs und ließ das Ei - endlich mal, möchte man sagen - fliegen. Einen Rushing Touchdown erzielte er dann noch selbst. Nix ist damit in der NFL angekommen.

<strong>Platz 22: Andy Dalton (Carolina Panthers)</strong><br>Dass wir im Jahr 2024 noch einmal Andy Dalton so hoch in einem Quarterback-Ranking sehen würden, damit hätten wir auch nicht gerechnet. Aber Dalton hat es sich verdient. Er ersetzte den völlig verunsicherten Bryce Young und sezierte die Raiders-Defense nach allen Regeln der Kunst.
© USA TODAY Network

Platz 22: Andy Dalton (Carolina Panthers)
Dass wir im Jahr 2024 noch einmal Andy Dalton so hoch in einem Quarterback-Ranking sehen würden, damit hätten wir auch nicht gerechnet. Aber Dalton hat es sich verdient. Er ersetzte den völlig verunsicherten Bryce Young und sezierte die Raiders-Defense nach allen Regeln der Kunst.

<strong>Platz 21: Malik Willis (Green Bay Packers)</strong><br>Nach der <a data-li-document-ref="430184" href="https://www.ran.de/sports/nfl-green-bay-packers-setzen-quarterback-jordan-love-nicht-auf-die-injured-reserve-list-430184">Verletzung von Jordan Love</a>&nbsp;hatte man regelrecht Angst um die Green Bay Packers, weil Malik Willis übernehmen musste. Der Drittrundenpick hat gegen die Tennessee Titans jedoch ein Top-Spiel gemacht und sich seine Sporen verdient. Gegen die Minnesota Vikings dürfte nun Jordan Love zurückkehren.
© 2024 Getty Images

Platz 21: Malik Willis (Green Bay Packers)
Nach der Verletzung von Jordan Love hatte man regelrecht Angst um die Green Bay Packers, weil Malik Willis übernehmen musste. Der Drittrundenpick hat gegen die Tennessee Titans jedoch ein Top-Spiel gemacht und sich seine Sporen verdient. Gegen die Minnesota Vikings dürfte nun Jordan Love zurückkehren.

<strong>Platz 20: Justin Fields (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Nach anfänglichen Startschwierigkeiten zeigte Justin Fields ein gutes Spiel gegen die Los Angeles Chargers. Das zeigt auch ein 96er Passer Rating. Eigentlich war er nur die Vertretung für den verletzten Russell Wilson, allerdings legte sich Mike Tomlin zuletzt auf Fields fest. Wieso auch nicht? Aktuell hat er keinen Grund zu wechseln.
© Icon Sportswire

Platz 20: Justin Fields (Pittsburgh Steelers)
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten zeigte Justin Fields ein gutes Spiel gegen die Los Angeles Chargers. Das zeigt auch ein 96er Passer Rating. Eigentlich war er nur die Vertretung für den verletzten Russell Wilson, allerdings legte sich Mike Tomlin zuletzt auf Fields fest. Wieso auch nicht? Aktuell hat er keinen Grund zu wechseln.

<strong>Platz 19: Derek Carr (New Orleans Saints)</strong><br>Nach einem bärenstarken Start in die Saison ist Derek Carr offenbar wieder auf dem Boden der Tatsachen angelangt. Das 12:15 gegen die Philadelphia Eagles war eine schwache Leistung, am Ende warf er den potentiellen Game Winning Drive mit einer überflüssigen Interception weg.
© ZUMA Wire

Platz 19: Derek Carr (New Orleans Saints)
Nach einem bärenstarken Start in die Saison ist Derek Carr offenbar wieder auf dem Boden der Tatsachen angelangt. Das 12:15 gegen die Philadelphia Eagles war eine schwache Leistung, am Ende warf er den potentiellen Game Winning Drive mit einer überflüssigen Interception weg.

<strong>Platz 18: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Jalen Hurts auf der anderen Seite machte es nur unwesentlich besser. Auch er warf den Ball ein Mal geradewegs zum Gegner, konnte sich aber immerhin über mehr als 300 Passing Yards freuen. Und natürlich den Sieg, die bedeutend wichtigere Statistik.
© AFP/GETTY IMAGES/SID/TIM NWACHUKWU

Platz 18: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Jalen Hurts auf der anderen Seite machte es nur unwesentlich besser. Auch er warf den Ball ein Mal geradewegs zum Gegner, konnte sich aber immerhin über mehr als 300 Passing Yards freuen. Und natürlich den Sieg, die bedeutend wichtigere Statistik.

<strong>Platz 17: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>War am Anfang noch merklich Sand im Getriebe, wird Kirk Cousins mit der Offense der Atlanta Falcons immer wärmer. Das 17:22 gegen die Chiefs war zwar kein überragendes, aber ein gutes Spiel. So langsam erkennt man, warum 45 Millionen Dollar auf dem Gehaltsscheck von Cousins stehen.
© USA TODAY Network

Platz 17: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
War am Anfang noch merklich Sand im Getriebe, wird Kirk Cousins mit der Offense der Atlanta Falcons immer wärmer. Das 17:22 gegen die Chiefs war zwar kein überragendes, aber ein gutes Spiel. So langsam erkennt man, warum 45 Millionen Dollar auf dem Gehaltsscheck von Cousins stehen.

<strong>Platz 16: Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Nach gutem Start in die Saison musste sich Kyler Murray an einer bärenstarken - no pun intended - Lions-Defense die Zähne ausbeißen. Beim 13:20 blieben die Cardinals die zweite Halbzeit ohne eigenen Punkt. Das ist zu wenig, die Lions sind aber auch kein Team, das man mal eben so im Vorbeigehen schlägt.
© 2024 Getty Images

Platz 16: Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Nach gutem Start in die Saison musste sich Kyler Murray an einer bärenstarken - no pun intended - Lions-Defense die Zähne ausbeißen. Beim 13:20 blieben die Cardinals die zweite Halbzeit ohne eigenen Punkt. Das ist zu wenig, die Lions sind aber auch kein Team, das man mal eben so im Vorbeigehen schlägt.

<strong>Platz 15: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Nach zwei Top-Leistungen war es ein gebrauchter Tag für die Tampa Bay Buccaneers und vor allem Baker Mayfield gegen eine straffe Defense der Denver Broncos. Mayfield sah keinen Stich und die Bucs produzierten nur sieben Punkte. Eine vermeidbare Niederlage, dennoch spielt Mayfield eine solide Saison.
© ZUMA Wire

Platz 15: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Nach zwei Top-Leistungen war es ein gebrauchter Tag für die Tampa Bay Buccaneers und vor allem Baker Mayfield gegen eine straffe Defense der Denver Broncos. Mayfield sah keinen Stich und die Bucs produzierten nur sieben Punkte. Eine vermeidbare Niederlage, dennoch spielt Mayfield eine solide Saison.

<strong>Platz 14: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Justin Herbert ist einer der am schwierigsten einzuordnenden Quarterbacks dieser Liga. Reißt er Bäume aus? Weit gefehlt. Macht er aber Fehler? Auch nicht. Beim 10:20 gegen die Pittsburgh Steelers glänzte er nicht, aber er hatte auch die beste Defense der Liga gegen sich. Dennoch ist er mit unheimlich viel Talent gesegnet.
© USA TODAY Network

Platz 14: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Justin Herbert ist einer der am schwierigsten einzuordnenden Quarterbacks dieser Liga. Reißt er Bäume aus? Weit gefehlt. Macht er aber Fehler? Auch nicht. Beim 10:20 gegen die Pittsburgh Steelers glänzte er nicht, aber er hatte auch die beste Defense der Liga gegen sich. Dennoch ist er mit unheimlich viel Talent gesegnet.

<strong>Platz 13: Geno Smith (Seattle Seahawks)</strong><br>Die Statistiken von Geno Smith sind, wenn man das Touchdown/Interception-Verhältnis zu Rate zieht, nicht gut - das steht nämlich 1:1. Was Smith so stark macht, ist seine Receiver in den meisten Fällen in den wichtigen Situationen zu finden. So stehen die Seahawks nicht umsonst bei 3-0.
© USA TODAY Network

Platz 13: Geno Smith (Seattle Seahawks)
Die Statistiken von Geno Smith sind, wenn man das Touchdown/Interception-Verhältnis zu Rate zieht, nicht gut - das steht nämlich 1:1. Was Smith so stark macht, ist seine Receiver in den meisten Fällen in den wichtigen Situationen zu finden. So stehen die Seahawks nicht umsonst bei 3-0.

<strong>Platz 12: Aaron Rodgers (New York Jets)</strong><br>Man fühlte sich viele Jahre zurückversetzt, als man Aaron Rodgers im Spiel gegen die New England Patriots beobachtete. Beweglich, akkurat und auch schnell auf den Beinen. Rodgers lieferte ein gutes Spiel gegen den Rivalen aus Foxborough ab, wartet aber weiter auf sein erstes Spiel mit 300 Passing Yards seit Jahren.
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 12: Aaron Rodgers (New York Jets)
Man fühlte sich viele Jahre zurückversetzt, als man Aaron Rodgers im Spiel gegen die New England Patriots beobachtete. Beweglich, akkurat und auch schnell auf den Beinen. Rodgers lieferte ein gutes Spiel gegen den Rivalen aus Foxborough ab, wartet aber weiter auf sein erstes Spiel mit 300 Passing Yards seit Jahren.

<strong>Platz 11: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Auch Jared Goff spielte nicht überragend, aber gut genug, um die Cardinals zu schlagen. Den Sieg holte aber eigentlich die Defense der Lions, die die Schraubzwingen zudrehte. Immerhin: Zwei Touchdowns von Goff sind zwei Touchdowns.
© USA TODAY Network

Platz 11: Jared Goff (Detroit Lions)
Auch Jared Goff spielte nicht überragend, aber gut genug, um die Cardinals zu schlagen. Den Sieg holte aber eigentlich die Defense der Lions, die die Schraubzwingen zudrehte. Immerhin: Zwei Touchdowns von Goff sind zwei Touchdowns.

<strong>Platz 10: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Erst spät im, vierten Viertel, wachte die Dallas Cowboys Offense um Dak Prescott gegen die Baltimore Ravens auf. Drei Viertel lang war es allerdings schwach, bevor drei Touchdowns folgten. Da muss dringend Besserung her. Am liebsten würden wir ihn auch weiter runtersetzen im Ranking, aber viel besser waren die hinter ihm auch nicht...
© USA TODAY Network

Platz 10: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Erst spät im, vierten Viertel, wachte die Dallas Cowboys Offense um Dak Prescott gegen die Baltimore Ravens auf. Drei Viertel lang war es allerdings schwach, bevor drei Touchdowns folgten. Da muss dringend Besserung her. Am liebsten würden wir ihn auch weiter runtersetzen im Ranking, aber viel besser waren die hinter ihm auch nicht...

<strong>Platz 9: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Was Matthew Stafford gegen eine gute 49ers-Defense abzog, war schlichtweg furios. Ohne die Hälfte seiner Starting O-Line und ohne seine beiden Top-Receiver Puka Nacua und Cooper Kupp schneiderte er ein Comeback im eigenen Stadion zusammen. Das war stark!
© NurPhoto

Platz 9: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Was Matthew Stafford gegen eine gute 49ers-Defense abzog, war schlichtweg furios. Ohne die Hälfte seiner Starting O-Line und ohne seine beiden Top-Receiver Puka Nacua und Cooper Kupp schneiderte er ein Comeback im eigenen Stadion zusammen. Das war stark!

<strong>Platz 8: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Wow, wow und nochmal wow. Jayden Daniels hat gegen die Cincinnati Bengals eine beeindruckende Vorstellung hingelegt. 91 Prozent seiner Pässe kamen an, davon ein toller Lob Pass in die Ecke der Endzone zu Terry McLaurin, der das Spiel endgültig zu Bett legte. Daniels hat vor den Augen der Football-Welt ein Ausrufezeichen gesetzt.
© 2024 Getty Images

Platz 8: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Wow, wow und nochmal wow. Jayden Daniels hat gegen die Cincinnati Bengals eine beeindruckende Vorstellung hingelegt. 91 Prozent seiner Pässe kamen an, davon ein toller Lob Pass in die Ecke der Endzone zu Terry McLaurin, der das Spiel endgültig zu Bett legte. Daniels hat vor den Augen der Football-Welt ein Ausrufezeichen gesetzt.

<strong>Platz 7: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Ein Fragezeichen gesetzt hat dagegen C.J. Stroud. Beim 7:34 bei den Minnesota Vikings gingen er und sein Team mit wehenden Fahnen unter. Am Ende kam sogar Davis Mills rein und ersetzte ihn. Das war wirklich kein guter Auftritt des hoch gelobten Spielmachers.
© Getty

Platz 7: C.J. Stroud (Houston Texans)
Ein Fragezeichen gesetzt hat dagegen C.J. Stroud. Beim 7:34 bei den Minnesota Vikings gingen er und sein Team mit wehenden Fahnen unter. Am Ende kam sogar Davis Mills rein und ersetzte ihn. Das war wirklich kein guter Auftritt des hoch gelobten Spielmachers.

<strong>Platz 6: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Puh, die Cincinnati Bengals stehen bei 0-3. Dass sie oft schlecht starten, ist nichts Neues, allerdings gewinnen sie dann meistens Spiel drei. Dass es diesmal anders kam, lag am allerwenigsten an Joe Burrow, der mit drei Touchdowns mehr als 300 Yards glänzte.
© USA TODAY Network

Platz 6: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Puh, die Cincinnati Bengals stehen bei 0-3. Dass sie oft schlecht starten, ist nichts Neues, allerdings gewinnen sie dann meistens Spiel drei. Dass es diesmal anders kam, lag am allerwenigsten an Joe Burrow, der mit drei Touchdowns mehr als 300 Yards glänzte.

<strong>Platz 5: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Trotz der Niederlage bei den Rams darf sich Brock Purdy insgeheim auf die Schulter klopfen, denn er hat ein prima Spiel gemacht. 292 Yards, drei Touchdowns und ein Passer Rating von 137. Viel mehr kann man von Purdy, der ohne seine halbe Offense spielen muss, nicht verlangen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 5: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Trotz der Niederlage bei den Rams darf sich Brock Purdy insgeheim auf die Schulter klopfen, denn er hat ein prima Spiel gemacht. 292 Yards, drei Touchdowns und ein Passer Rating von 137. Viel mehr kann man von Purdy, der ohne seine halbe Offense spielen muss, nicht verlangen.

<strong>Platz 4: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Lamar Jackson dominierte eine eigentlich gute Defense der Dallas Cowboys lange nach Belieben. Wenn er Plays machen musste, dann machte er sie - das ändern auch die diskreten Statistiken von einem Touchdown und nur 182 Passing Yards nichts, denn über den Boden war Lamar genau so gefährlich. Im vierten Viertel verhinderten seine Plays den völligen Kollaps der Ravens.
© Getty

Platz 4: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Lamar Jackson dominierte eine eigentlich gute Defense der Dallas Cowboys lange nach Belieben. Wenn er Plays machen musste, dann machte er sie - das ändern auch die diskreten Statistiken von einem Touchdown und nur 182 Passing Yards nichts, denn über den Boden war Lamar genau so gefährlich. Im vierten Viertel verhinderten seine Plays den völligen Kollaps der Ravens.

<strong>Platz 3: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Wenn man Patrick Mahomes bewertet, dann muss man den Standard an ihn anlegen, den er jahrelang vorgegeben hat. Er ist zweifelsfrei der beste Quarterback der Liga, vier Interceptions bei fünf Touchdowns in drei Spielen sind aber zu viel. Das Spiel gegen die Atlanta Falcons wurde auch länger offen gehalten, als ihm lieb gewesen wäre.
© Imago

Platz 3: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Wenn man Patrick Mahomes bewertet, dann muss man den Standard an ihn anlegen, den er jahrelang vorgegeben hat. Er ist zweifelsfrei der beste Quarterback der Liga, vier Interceptions bei fünf Touchdowns in drei Spielen sind aber zu viel. Das Spiel gegen die Atlanta Falcons wurde auch länger offen gehalten, als ihm lieb gewesen wäre.

<strong>Platz 2: Sam Darnold (Minnesota Vikings)</strong><br>Nein, wir haben uns nicht vertan. <a data-li-document-ref="437683" href="https://www.ran.de/sports/minnesota-vikings-sam-darnold-analyse-quarterback-formhoch-437683">Sam Darnold ist in dieser Saison der zweitbeste Quarterback der NFL</a>. Das Spiel gegen die Houston Texans war die nächste Glanzleistung, vier Touchdowns schenkte er den Texans beinahe mühelos ein. Der Darnold-Bandwagon ist schon längst unterwegs.
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Platz 2: Sam Darnold (Minnesota Vikings)
Nein, wir haben uns nicht vertan. Sam Darnold ist in dieser Saison der zweitbeste Quarterback der NFL. Das Spiel gegen die Houston Texans war die nächste Glanzleistung, vier Touchdowns schenkte er den Texans beinahe mühelos ein. Der Darnold-Bandwagon ist schon längst unterwegs.

<strong>Platz 1: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Es mag sein, dass die Buffalo Bills fast ausschließlich im September stark sind, aber wir haben nun einmal noch September und da geht kein Weg an Josh Allen vorbei. Im System von Offensive Coordinator Joe Brady muss Allen endlich nicht mehr Superman sein. Wenn er kann, dann ist er es aber trotzdem, wie bei vier Touchdowns gegen die Jacksonville Jaguars.
© Imago

Platz 1: Josh Allen (Buffalo Bills)
Es mag sein, dass die Buffalo Bills fast ausschließlich im September stark sind, aber wir haben nun einmal noch September und da geht kein Weg an Josh Allen vorbei. Im System von Offensive Coordinator Joe Brady muss Allen endlich nicht mehr Superman sein. Wenn er kann, dann ist er es aber trotzdem, wie bei vier Touchdowns gegen die Jacksonville Jaguars.

Nein, sagen wir! Mit Überzeugung! Denn die Mär vom Cousins-Fluch ist längst überholt. Drei seiner letzten vier Monday Night Games konnte Cousins gewinnen. Darunter auch seine letzte Partie aus dem Vorjahr gegen die San Francisco 49ers (ehe er sich eine Woche später gegen die Packers die Achillessehne riss).

Cousins ist dem Monday-Night-Fluch gewachsen. Und die Eagles-Defensive zeigte sich in Woche 1 auch nicht gerade sattelfest. Jetzt muss der Quarterback nur noch anfangen, seine Mitspieler ordentlich zu bedienen. Wir sind uns fast sicher, das bekommt er irgendwie hin.

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5. Die Bears werden mit 2:0 in die Saison starten (Bears at Texans)

Ja, richtig gelesen. 2:0 nach zwei Spielen! Die Bears! DIE BEARS! Natürlich geht es gegen starke Texans – und dann auch noch auswärts. Aber die Bears haben in Woche eins gegen die Titans gewonnen – ohne auch nur den Hauch von offensiver Feuerkraft auszustrahlen.

Wie soll die Offense und Caleb Williams noch schlechter spielen? Noch einmal unter 100 Passing-Yards bleiben? Unrealistisch. Noch einmal mit dem besten Rusher im Team nicht die 35 Yards-Marke knacken? Unrealistisch.

Die Bears müssen sich offensiv nur minimal verbessern – den Rest regelt die starke Defense!

Vertraut uns, wir lagen mit unseren gewagten Thesen fast noch nie ganz richtig …

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