Die neue NFL-Saison rückt näher, in den nächsten Tagen starten sämtliche Teams in die Training Camps.
Während die Rookies etwas früher loslegen, steigen die erfahrenen Spieler Mitte bis Ende Juli voll ins Training ein.
Womit auch der Kampf um einen Platz im finalen 53-Mann-Roster eröffnet ist. Doch längst nicht überall läuft alles rund.
ran hat sich vor dem Start der Training Camps die größten Baustellen aller 32 NFL-Teams angeschaut.
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AFC East
New York Jets
Na klar, bei den Jets dreht sich alles um Aaron Rodgers. Ist der Star-Quarterback sportlich noch auf der Höhe, nachdem er die vergangene Saison komplett wegen eines Achillessehnenrisses verpasste? Und wird sich der exzentrische Rodgers in das Team einfügen können? Zuletzt fiel der 41-Jährige nämlich eher mit wirren Einlassungen und Verschwörungserzählungen auf. Das Mandatory Mini Camp ließ der Quarterback schonmal unentschuldigt aus und zahlte lieber eine Geldstrafe. Ob Rodgers liefern kann und ob er sich einfügen will, wird über die Saison der Jets entscheiden.
New England Patriots
Während Rodgers in seine 20. Saison geht, steht Drake Maye seine erste NFL-Spielzeit bevor. Doch auch hinter ihm stehen Fragezeichen. Die Patriots holten den Quarterback im Draft an dritter Stelle, im teaminternen Duell scheint aber derzeit Jacoby Brissett die Nase vorn zu haben. Die Fußstapfen, die Tom Brady in New England hinterlassen hat, sind riesig. Mac Jones konnte sie nicht ausfüllen, nun probiert es Drake Maye. Aber der Hoffnungsträger scheint noch nicht bereit sein, die Patriots wieder in die Erfolgsspur zu führen.
Odell Beckham Junior ist eine der schillerndsten Figuren der NFL und zweifellos ein Superstar. Rein sportlich war OBJ zuletzt aber eher ein Ergänzungsspieler. Gelingt es den Dolphins, dass der Receiver hinter Tyreek Hill und Jaylen Waddle wieder an seine frühere Form anschließen kann, ist in Miami ein Passfeuerwerk zu erwarten. Wovon auch Quarterback Tua Tagovailoa profitieren könnte, der in seine fünfte Saison geht und noch keinen neuen Vertrag unterschrieben hat. Tuas Vertragspoker dürfte die Dolphins ebenso den Sommer hindurch beschäftigen.
Buffalo Bills
Die Bills haben ihren kompletten WR-Room um Superstar Stefon Diggs verloren. Im Training Camp wartet deshalb eine ganz Menge Arbeit auf Quarterback Josh Allen, der sich auf komplett neue Anspielstationen einstellen muss. Immerhin wurden mit Curtis Samuel und Marquez Valdes-Scantling verlässliche Veteranen verpflichtet, Zweitrunden-Pick Keon Coleman ist nicht nur ein Spaßvogel, sondern scheint auch Star-Potenzial auf dem Platz mitzubringen.
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AFC North
Baltimore Ravens
Die Baustelle der Ravens hätten viele andere Teams gerne. In Baltimore muss nämlich Derrick Henry in eine ohnehin schon bärenstarke Offense integriert werden. Der Running Back trifft auf Quarterback Lamar Jackson, der selbst läuft wie ein Elite-Running-Back. Werden die beiden zum unaufhaltsamen Traumpaar? Oder nehmen sie sich gegenseitig Spielanteile weg? Das Training Camp wird erste Rückschlüsse zulassen.
Cleveland Browns
Auch bei den Browns ist die größte Baustelle die Quarterback-Position. Fünf verschiedene Quarterbacks starteten in der vergangenen Saison. Dass die Browns es trotzdem in die Playoffs schafften, zeigt wie gut der Rest des Teams ist. Schafft es Deshaun Watson verletzungsfrei zu bleiben und konstant abzuliefern, ist mit den Browns zu rechnen.
Pittsburgh Steelers
Mit Russell Wilson ist ein Quarterback nach Pittsburgh gekommen, der in Denver zu einem der größten (und teuersten) Missverständnisse der NFL-Geschichte wurde. Ebenfalls neu bei den Steelers ist Justin Fields, der als hochveranlagt gilt, die Hoffnungen in Chicago dennoch nicht erfüllte. Nun kämpfen beide in Pittsburgh darum, ihre Karriere wieder in Schwung zu bringen. Die Kombination ist zweifellos spannend, bei den Steelers können große Dinge passieren – oder alles geht fürchterlich schief.
Cincinnati Bengals
Die NFL ist eine Quarterback-Liga, doch wohl kaum ein Team ist so abhängig von seinem Signal Caller wie die Bengals. Ist Joe Burrow fit, kann er das Team bis in den Super Bowl tragen. Ist "Joe Cool" verletzt, wie leider bereits sehr oft in seiner noch jungen Karriere, bekommen die Bengals Probleme. Für die Franchise aus Cincinnati geht es also vor allem darum, Burrow fit zu halten und ihm den nötigen Schutz auf dem Spielfeld zu geben.
NFL: Wann die 32 Teams zuletzt ihre Division gewannen - Drei Mannschaften warten über 20 Jahre
Letzter Division-Titel jedes Teams Es ist in der Regular Season das Ziel jedes NFL-Teams mit Playoff-Ansprüchen: der Division-Titel. Aber wann und mit welcher Bilanz gewannen die Mannschaften zuletzt ihre Division? Wer wartet am längsten? ran beantwortet die Fragen in der Galerie.
Cleveland Browns Division: AFC North (bei letztem Division-Sieg: AFC Central) Division zuletzt gewonnen: 1989 Bilanz bei letztem Division-Sieg: 9-6-1
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AFC South
Houston Texans
Stefon Diggs, Joe Mixon, Danielle Hunter – die Texans haben gleich mehrere Stars verpflichtet und scheinen nun All-In mit Blick auf den Super Bowl zu gehen. Im Trainings Camp dürfte es nun darum gehen, aus der Ansammlung von Stars ein echtes Siegerteam zu schweißen.
Jacksonville Jaguars
Trevor Lawrence hat einen Monster-Vertrag bekommen, nun muss der Quarterback abliefern. Ob er das kann, hängt allerdings auch mit der Offensive Line zusammen, die in der vergangenen Saison ziemliche Probleme hatte. Die Schlüsselfigur ist Left Tackle Cam Robinson, der zunächst gesperrt war und sich dann verletzte. Nun ist Robinson wieder fit und soll dafür sorgen, dass Lawrence mehr Schutz bekommt.
Indianapolis Colts
Quarterback Anthony Richardson meldet sich im Training Camp nach seiner Schulterverletzung zurück. Hält Richardsons Wurfschulter durch? Das ist die große Frage in Indianapolis.
Tennessee Titans
Die Offense der Titans wurde in den letzten Jahren von Derrick Henry getragen, der Running Back ist aber nach Houston weitergezogen. Das Laufspiel der Titans sollen künftig Tony Pollard und Tyjae Spears schultern, was sicher keine leichte Aufgabe wird. Denn in Tennessee sind die von Henry hinterlassenen Fußspuren riesig.
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AFC West
Kansas City Chiefs
Patrick Mahomes ist der dominierende Quarterback der letzten Jahre, was auch an der großartigen O-Line der Chiefs liegt. Nach dem Abgang von Donovan Smith klafft allerdings eine Lücke auf Left Tackle. Wanya Morris, ein Drittrunden-Pick von 2023, und Kingsley Suamataia, ein Zweitrunden-Pick aus diesem Jahr, konkurrieren darum, künftig Mahomes' Blindside zu schützen.
Las Vegas Raiders
Die Fans der Raiders hatten auf einen neuen Quarterback im Draft gehofft, der Starter Aidan O'Connell herausfordert. Stattdessen kam der schillernde Gardner Minshew in die Zockermetropole, was zwar ein hohes Unterhaltungspotenzial verspricht, aber die Probleme der Raiders auf der zentralen Position nicht unbedingt lösen dürfte. Und dann ist da noch der Ärger um den streikenden Star-Receiver Davante Adams, der Las Vegas verlassen möchte.
Denver Broncos
Die Denver Broncos sind eine einzige Baustelle. Nach dem grandios gescheiterten Projekt mit Russell Wilson geht die mit kurzen Unterbrechungen seit Jahrzehnten währende Suche nach einem Franchise-Quarterback weiter. Diesmal bewerben sich Jarrett Stidham, Zach Wilson und Rookie Bo Nix um die Rolle.
Los Angeles Chargers
Die Baustelle der Chargers ist die Defensive. Um sie zu schließen hat der neue Head Coach Jim Harbaugh seinen Defensive Coordinator Jesse Minter aus Michigan mitgebracht. Minter muss vor allem Star-Safety Derwin James wieder in die Spur bringen, der ein Schlüsselspieler in der Defense ist und in der vergangenen Saison Probleme hatte.
NFC East
Dallas Cowboys
Ceedee Lamb ist einer der besten Receiver der NFL und will entsprechend bezahlt werden. Weil sich die Cowboys noch weigern, trat Lamb zuletzt in den Streik. Sein Holdout könnte sich auch noch ins Training Camp hinziehen, sogar über einen Trade wurde zuletzt spekuliert. Die Personalie Lamb ist derzeit die größte Baustelle der Cowboys.
Philadelphia Eagles
Offensive Coordinator Kellen Moore ist neu in Philadelphia. Quarterback Jalen Hurts erklärte kürzlich, dass in der Offensive unter Moore 95 Prozent der Abläufe neu seien. Die Eagles haben also eine Menge zu lernen und werden ihr Training Camp dringend benötigen, um die neuen Spielzüge einzustudieren.
New York Giants
Das Passspiel der Giants war in der vergangene Saison glanzlos, was sich nun ändern soll. An Position sechs draftete die Franchise aus New York mit Malik Nabers einen Receiver, der die Offense der Giants direkt zum Glänzen bringen soll. Eine große Aufgabe für den jungen Mann, der zu Beginn des Training Camps gerade mal seinen 21. Geburtstag feiert.
Washington Commanders
Auch die Commanders sind ein Team, das seit vielen Jahren auf der Suche ist. Vor allem nach einem Franchise-Quarterback wird in der Hauptstadt gefahndet, an zweiter Stelle wurde in diesem Jahr Jayden Daniels gedraftet. Doch es gibt Zweifel an dem Top-Pick, auch wenn dieser schon gute Ansätze gezeigt hat. Ist sein Spiel nicht kreativ genug für die NFL? Ist der den Anforderungen körperlich nicht gewachsen? Das Training Camp der Commanders könnte erste Antworten auf diese Fragen geben.
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Die besten Offensive Tackles 2024 Wer ist der beste Offensive Tackle der NFL? Auf wen muss man in der kommenden Saison achten? ESPN hat sich mit Executives, Scouts und Coaches zusammengesetzt und ihre Top 10 gerankt. Einige Überraschungen sind dabei!
Honorable Mentions Dion Dawkins (Buffalo Bills), Tyron Smith (New York Jets), Terron Armstead (Miami Dolphins), Kolton Miller (Las Vegas Raiders), Taylor Decker (Detroit Lions), Charles Cross (Seattle Seahawks)
Die Lions wollen nach der Niederlage im NFC Championship Game den nächsten Schritt gehen und in den Super Bowl einziehen. Im Fokus steht im Training Camp die Position der Cornerbacks, wo mit Carlton Davis, Amik Robertson, den Rookies Terrion Arnold und Ennis Rakestraw sowie Emmanuel Moseley, Kindle Vildor, Khalil Dorsey und Brian Branch gleich acht Spieler um Rosterplätze und Snaps kämpfen. "Das ist ein Blutbad. Aber das macht uns besser", sagte General Manager Brad Holmes angesichts der Konkurrenzsituation.
Green Bay Packers
Auch bei den Packers ist der Konkurrenzkampf auf fast allen Positionen groß. Unter Druck steht vor allem der junge Kicker Anders Carlson, der in der letzten Saison das eine oder andere Mal das Ziel verfehlte. Ihm wurde Veteran Greg Joseph vorgezogen, der aber auch nicht komplett überzeugen konnte. Auch James Turner kämpft um einen Platz im Roster. Dass die Packers zusätzlich noch einen Kicker holen, scheint nicht ausgeschlossen.
Minnesota Vikings
Die Vikings haben Quarterback J.J. McCarthy an zehnter Stelle gedraftet, ihm soll die Zukunft in Minnesota gehören. Spielen wird zunächst aber voraussichtlich Sam Darnold, obwohl die Vikings-Fans natürlich viel lieber ihren Hoffnungsträger sehen würden. Das Duell der Quarterbacks wird das bestimmende Thema bei den Vikings sein.
Chicago Bears
Bei den Bears hingegen ist klar, dass Nummer-eins-Pick Caleb Williams der Starter sein wird. Auch wenn sich viele Augen auf den Quarterback richten, werden die Bears im Training Camp und bis zum Saisonstart vor allem an der Defensive Line arbeiten. Montez Sweat stieß im Oktober via Trade aus Washington zum Team und war direkt ein enormes Upgrade. Nun soll die D-Line um Sweat herum von Beginn an liefern und den Bears in die Playoffs verhelfen.
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NFL- Penalty-Ranking: Die fairsten Teams sind nur Mittelmaß Im Ranking der Teams nach Anzahl der Penalty Yards im Schnitt pro Spiel fällt auf: Regelverletzungen scheinen sich auszuzahlen, denn die zwei besten Teams der Regular Season gehören auch zur Top 3 in dieser Liste - doch das gilt nicht immer. ran klärt auf. (Quelle: teamrankings.com, Stand: 13.07.2024)
Platz 1: Dallas Cowboys -Penalty Yards pro Spiel in der Saison 2023: 56,2 -Penalty Yards pro Spiel aus den letzten drei Partien: 34,0
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NFC South
Tampa Bay Buccaneers
Das Laufspiel schwächelte in den letzten Jahren bei den Bucs. Weshalb in den vergangenen beiden Jahren im Draft jeweils in die O-Line investiert wurde. Dies soll nun Früchte tragen und vor allem Running Back Rachaad White helfen, noch bessere Statistiken aufzulegen.
New Orleans Saints
Bei den Saints hingegen scheinen die Offensive Line und das Laufspiel derzeit die größten Baustellen zu sein. Schon in der vergangenen Saison war die O-Line der Saints nicht sonderlich stark, nun müssen auf beiden Tackle-Positionen mit Taliese Fuaga und Trevor Penning junge Spieler übernehmen. Genauso wie Nick Saldiveri als Left Guard.
Atlanta Falcons
Zunächst gaben die Falcons Free Agent Kirk Cousins einen dicken Vierjahresvertrag, dann drafteten sie an Position acht mit Michael Penix Jr. einen weiteren Quarterback. Diese unnötige Konkurrenzsituation wird die Falcons beschäftigen. Ein Thema wird auch die Gesundheit von Cousin sein, der von einem Achillessehnenriss zurückkommt.
Carolina Panthers
Als Top-Pick des Drafts 2023 hatte Bryce Young eine schwere Rookie-Saison in einer schlechten Panthers-Mannschaft. Der College-Superstar konnte die enormen Erwartungen nicht erfüllen, obwohl er nicht schlecht spielte. Nun wollen die Panthers einen großen Schritt machen und auch von Young wird erwartet, deutlich besser zu spielen. Auf den Schultern des 22-Jährigen lastet also ordentlich Druck.
NFL-Gerüchte: T.J. Watt offenbar unzufrieden mit Situation bei den Steelers
T.J. Watt (Pittsburgh Steelers) Mehrere NFL-Teams sind laut "ESPN" an einer Verpflichtung von Steelers-Superstar T.J. Watt interessiert. Der Linebacker ist aufgrund seiner vertraglichen Situation nicht zufrieden bei den Steelers, heißt es. Die Franchise aus Pittsburgh hat laut dem Bericht allerdings kein Interesse daran, ihr Aushängeschild der Defensive abzugeben. Nach dem Trade von Cornerback Jalen Ramsey wird jedoch gemutmaßt, dass das Interesse anderer Teams an Watt steigen könnte.
Terry McLaurin (Washington Commanders) Der Star-Receiver befindet sich im Vertrags-Zwist mit den Commanders. McLaurin geht ins letzte Jahr seines Kontrakts und hat das obligatorische Minicamp geschwänzt. Laut NFL-Reporter Albert Breer könnte McLaurin 30 Millionen Dollar pro Saison verlangen. Der 29-Jährige hat in der vergangenen Spielzeit mit 13 Touchdowns eine neue Bestmarke in seiner Karriere aufgestellt.
Breece Hall (New York Jets) Der Running Back gehört zu den besten Spielern der Franchise. Doch laut "ESPN" gibt es wohl Überlegungen, Hall lukrativ abzugeben, sollten die Jets bereits vor der Trade-Deadline ein Außenseiter im Playoff-Rennen sein. Zumal Head Coach Aaron Glenn offenbar die Alternativen mag. Braelon Allen und Isaiah Davis wurden beide von Glenn bereits gelobt: "Ich freue mich über alle drei! Ich weiß nicht, ob ein anderes Team drei potenziell so gute Running Backs aufweisen kann." Der Kontrakt von Hall endet nach der Saison. Der 24-Jährige gilt als verletzungsanfällig und könnte bei einem Trade gute Picks einbringen.
Justin Simmons (Free Agent) Zu Beginn seiner Franchise-losen Zeit nannte Simmons die Philadelphia Eagles als das Wunschteam, bei dem er gerne landen würde. Der All-Pro ist immer noch ein Free Agent. "Er möchte seine zehnte NFL-Saison unbedingt in Philadelphia bestreiten," berichten Insider von "NFL Media" ...
Justin Simmons (Free Agent) ... Der ehemalige Safety der Atlanta Falcons und Denver Broncos kennt zudem Defensive Coordinator Vic Fangio bestens. Er war sein Head Coach in Denver. So wie Christian Parker, der jetzt Defensive Back Coach bei den Eagles ist und auch bei den Broncos war. "Ich würde gerne wieder mit ihnen zusammenarbeiten," sagte der 31-Jährige im Podcast "Talkin' Ball".
Amari Cooper (Free Agent) Neues altes Team für Amari Cooper? Wie Cowboys-Beatwriter Nick Harris berichtet, soll Dallas daran interessiert sein, seinen früheren Wide Receiver Amari Cooper erneut unter Vertrag zu nehmen. Das berichtet er unter Berufung auf eine interne Quelle bei den Dallas Cowboys. Cooper wechselte im Oktober 2018 im Zuge eines Blockbuster-Trades für einen Erstrunden-Pick von den Raiders zu den Cowboys und spielte dort bis 2022. Im Anschluss lief er für die Browns und Bills auf.
Kirk Cousins (Atlanta Falcons) In Atlanta hat Routinier Kirk Cousins seinen Starter-Platz an Rookie-Quarterback Michael Penix Jr. verloren. Nun könnte er via Trade wechseln. Laut "The Athletic" könnten hierfür drei Teams in Frage kommen: Die Cleveland Browns, die Pittsburgh Steelers und pikanterweise Cousins' Ex-Team, die Minnesota Vikings.
Kirk Cousins (Atlanta Falcons) Bei den Browns wäre Cousins der Ersatz für den langzeitverletzten Deshaun Watson. Die Steelers holen wohl Aaron Rodgers, hätten aber mit Cousins eine weitere erfahrene Option. Die Vikings, für die Cousins sechs Jahre lang spielte, seien die am wenigsten wahrscheinliche Option, da diese auf J.J. McCarthy setzen und Cousins einen abermaligen Platz als Backup hinter einem Youngster vermeiden wolle.
Micah Parsons (Dallas Cowboys) Neuer Deal für Micah Parsons? Der Star-Linebacker und die Dallas Cowboys konnten sich bislang noch immer nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen. Dabei geht es weniger ums eigentliche Geld, sondern mehr darum, was die Cowboys über Parsons Wert denken würden, wie der Linebacker nun mitteilte. Das sei "extrem wichtig" für ihn.
Micah Parsons (Dallas Cowboys) Laut Cowboys-Besitzer und General Manager Jerry Jones saßen er und Parsons bereits vor Kurzem "fünf oder sechs Stunden" zusammen, um am neuen Deal zu arbeiten. Die Details müssten aber noch geklärt werden. Parsons nahm bereits an den frühen Offseason-Trainingseinheiten teil - ein gutes Zeichen für einen neuen Vertrag und einen Fakt, den Jones goutiert.
Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals) Paukenschlag: Die Cincinnati Bengals haben laut NFL-Insider Adam Schefter ihrem langjährigen Defensive End Trey Hendrickson die Freigabe erteilt, sich ein neues Team zu suchen. Zuletzt verhandelte er mit den Bengals über eine Verlängerung seines Vertrages, der nach der kommenden Saison ausläuft. Bisher aber ohne Erfolg - nun die Trade-Freigabe ...
Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals) Offenbar liegen die Bengals und Hendrickson bei ihren Gehaltsvorstellungen zu weit auseinander. Der All-Pro führte die NFL mit 35 Sacks in den vergangenen beiden Jahren an und sagte zum möglichen Abschied: "Es war eine Ehre, Cincinnati in den vergangenen vier Jahren zu repräsentieren."
NFC West
San Francisco 49ers
Die 49ers haben den vielleicht besten Kader in der NFL und eigentlich keine Baustellen. In der vergangenen Saison blieb die Mannschaft auch weitgehend von schweren Verletzungen verschont und schaffte es bis in den Super Bowl. Das Motto für Training Camp und Saison lautet deshalb: fit bleiben und endlich die Vince-Lombardi-Trophy gewinnen!
Los Angeles Rams
Die ganze Offseason hindurch wurde verhandelt, aber die Rams und Matthew Stafford konnten sich nicht darauf einigen, den Vertrag des Quarterbacks anzupassen. Der 36-Jährige will mehr garantiertes Geld, die Rams wollen ihm dieses Geld offensichtlich nicht zahlen. Es wird sich zeigen, inwiefern dieser Konflikt die Vorbereitung der Rams stören wird.
Seattle Seahawks
Pete Carroll ist nicht mehr Head Coach der Seahawks, zum ersten Mal seit 2010 wird das Team ohne die Trainer-Legende ins Training Camp starten. Der neue Chef-Coach Mike Macdonald verantwortet den Neustart in Seattle und tritt in riesige Fußstapfen.
Arizona Cardinals
Kyler Murray ist nach Kreuzbandriss zurück, die Hoffnungen auf eine bessere Saison lasten auf den Schultern des Quarterbacks. Mit Marvin Harrison kam der vielleicht beste Receiver des Drafts mit dem vierten Pick zu den Cardinals. Die Vorzeichen sind gut, Murray steht nun aber unter dem Druck, liefern zu müssen.