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NFL: Josh McDaniels über neues Kapitel bei den New England Patriots und Quarterback Drake Maye

  • Aktualisiert: 04.04.2025
  • 15:07 Uhr
  • Max Bruns

Die Vorfreude bei Rückkehrer Josh McDaniels steigt. Er soll bei den New England Patriots die Offensive um Quarterback Drake Maye auf Vordermann bringen.

Josh McDaniels ist zurück an alter Wirkungsstätte. Nach einem Jahr ohne Anstellung in der NFL ist der Football-Coach wieder in Foxborough bei den New England Patriots.

In Boston gibt es einiges zu tun - auch wenn McDaniels nach seinem unglücklichen Intermezzo als Head Coach der Las Vegas Raiders in der Saison 2023 vorerst wieder "nur" Offensive Coordinator bei den Patriots ist.

In erster Linie hat der Rückkehrer einen Job: Aus Drake Maye - dem vermeintlichen Franchise-Quarterback - einen definitiven Franchise-Quarterback zu formen.

Zwar hat sich auch die restliche Offensive in der Vorsaison schwergetan, das junge Spielmacher-Talent zu unter- und zu beschützen, doch an Maye hängt wohl der zukünftige Erfolg der Patriots.

In Bezug auf Mayes Persönlichkeit ist McDaniels schon "begeistert". Nun muss der 22 Jahre alte Quarterback seinen Offensive Coordinator auch spielerisch überzeugen.

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Josh McDaniels' Neuanfang bei den New England Patriots

Sein Neuanfang bei den "Pats" gilt dabei nicht nur für ihn. "Ich beginne jedes Jahr mit einer neuen Perspektive. Ich war letztes Jahr nicht hier, und ich weiß, dass jeder Spieler in unserem Team einen Neuanfang machen wird", sagte McDaniels gegenüber Reportern.

Und weiter: "Wir werden für jeden unser Bestes geben, und unsere Aufgabe ist es, die Jungs, die wir in der Offensive haben, zu abzuholen und sie besser zu machen. Ich denke, ein großer Teil der Aufgabe eines Assistenztrainers besteht darin, die Spieler zu entwickeln, die man hat."

In seinem freien Jahr hatte McDaniels laut eigenen Aussagen viel Zeit, die NFL mit anderen Augen zu sehen. Zumal sei es ein "Segen" gewesen, auf die bisherige Zeit zurückblicken zu können und diese zu analysieren.

"Du guckst zurück und schaust dir an, wie du es gemacht hast und wie die Liga sich in den vergangenen Jahren verändert hat", erklärte McDaniels und nennt eine Veränderung: "Es gibt jüngere Quarterbacks, die etwas früher spielen als vielleicht noch vor zehn, zwölf oder 15 Jahren."

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NFL-Gerüchte: Wide Receiver Amari Cooper vor Comeback bei früherem Team

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<strong>Amari Cooper (Free Agent)</strong><br>Neues altes Team für Amari Cooper? Wie Cowboys-Beatwriter Nick Harris berichtet, soll Dallas daran interessiert sein, seinen früheren Wide Receiver Amari Cooper erneut unter Vertrag zu nehmen. Das berichtet er unter Berufung auf eine interne Quelle bei den Dallas Cowboys. Cooper wechselte im Oktober 2018 im Zuge eines Blockbuster-Trades für einen Erstrunden-Pick von den Raiders zu den Cowboys und spielte dort bis 2022. Im Anschluss lief er für die Browns und Bills auf.
© IMAGO/Icon Sportswire

Amari Cooper (Free Agent)
Neues altes Team für Amari Cooper? Wie Cowboys-Beatwriter Nick Harris berichtet, soll Dallas daran interessiert sein, seinen früheren Wide Receiver Amari Cooper erneut unter Vertrag zu nehmen. Das berichtet er unter Berufung auf eine interne Quelle bei den Dallas Cowboys. Cooper wechselte im Oktober 2018 im Zuge eines Blockbuster-Trades für einen Erstrunden-Pick von den Raiders zu den Cowboys und spielte dort bis 2022. Im Anschluss lief er für die Browns und Bills auf.

<strong>Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>In Atlanta hat Routinier Kirk Cousins seinen Starter-Platz an Rookie-Quarterback Michael Penix Jr. verloren. Nun könnte er via Trade wechseln. Laut "The Athletic" könnten hierfür drei Teams in Frage kommen: Die Cleveland Browns, die Pittsburgh Steelers und pikanterweise Cousins' Ex-Team, die Minnesota Vikings.
© 2024 Getty Images

Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
In Atlanta hat Routinier Kirk Cousins seinen Starter-Platz an Rookie-Quarterback Michael Penix Jr. verloren. Nun könnte er via Trade wechseln. Laut "The Athletic" könnten hierfür drei Teams in Frage kommen: Die Cleveland Browns, die Pittsburgh Steelers und pikanterweise Cousins' Ex-Team, die Minnesota Vikings.

<strong>Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Bei den Browns wäre Cousins der Ersatz für den Langzeitverletzten Deshaun Watson. Die Steelers sind noch im Rennen um Aaron Rodgers, hätten aber mit Cousins eine weitere erfahrene Option. Die Vikings, für die Cousins sechs Jahre lang spielte, seien die am wenigsten wahrscheinliche Option, da diese auf J.J. McCarthy setzen und Cousins laut dem Bericht einen abermaligen Platz als Backup hinter einem Youngster vermeiden wolle.
© 2024 Getty Images

Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Bei den Browns wäre Cousins der Ersatz für den Langzeitverletzten Deshaun Watson. Die Steelers sind noch im Rennen um Aaron Rodgers, hätten aber mit Cousins eine weitere erfahrene Option. Die Vikings, für die Cousins sechs Jahre lang spielte, seien die am wenigsten wahrscheinliche Option, da diese auf J.J. McCarthy setzen und Cousins laut dem Bericht einen abermaligen Platz als Backup hinter einem Youngster vermeiden wolle.

<strong>Micah Parsons (Dallas Cowboys)</strong><br>Neuer Deal für Micah Parsons? Der Star-Linebacker und die Dallas Cowboys konnten sich bislang noch immer nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen. Dabei geht es weniger ums eigentliche Geld, sondern mehr darum, was die Cowboys über Parsons Wert denken würden,&nbsp;wie der Linebacker nun mitteilte. Das sei "extrem wichtig" für ihn.
© Getty Images

Micah Parsons (Dallas Cowboys)
Neuer Deal für Micah Parsons? Der Star-Linebacker und die Dallas Cowboys konnten sich bislang noch immer nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen. Dabei geht es weniger ums eigentliche Geld, sondern mehr darum, was die Cowboys über Parsons Wert denken würden, wie der Linebacker nun mitteilte. Das sei "extrem wichtig" für ihn.

<strong>Micah Parsons (Dallas Cowboys)</strong><br>Laut Cowboys-Besitzer und General Manager Jerry Jones saßen er und Parsons bereits vor Kurzem "fünf oder sechs Stunden" zusammen, um am neuen Deal zu arbeiten. Die Details müssten aber noch geklärt werden. Parsons nahm bereits an den frühen Offseason-Trainingseinheiten teil - ein gutes Zeichen für einen neuen Vertrag und einen Fakt, den Jones goutiert.
© Getty Images

Micah Parsons (Dallas Cowboys)
Laut Cowboys-Besitzer und General Manager Jerry Jones saßen er und Parsons bereits vor Kurzem "fünf oder sechs Stunden" zusammen, um am neuen Deal zu arbeiten. Die Details müssten aber noch geklärt werden. Parsons nahm bereits an den frühen Offseason-Trainingseinheiten teil - ein gutes Zeichen für einen neuen Vertrag und einen Fakt, den Jones goutiert.

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© Imagn Images

Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
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© Imagn Images

Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Offenbar liegen die Bengals und Hendrickson bei ihren Gehaltsvorstellungen zu weit auseinander. Der All-Pro führte die NFL mit 35 Sacks in den vergangenen beiden Jahren an und sagte zum möglichen Abschied: "Es war eine Ehre, Cincinnati in den vergangenen vier Jahren zu repräsentieren."

New England Patriots: Vorfreude bei McDaniels

Gemeinsam mit Quarterback-Ikone Tom Brady und Head-Coach-Legende Bill Belichick hat McDaniels ab Anfang der 2000er-Jahre eine Ära geprägt. Nun geht es mit dem jungen Maye und dem erfahrenen Head Coach Mike Vrabel in ein neues Kapitel und darum, die Patriots wieder zu stabilisieren.

"Wir haben einige junge Spieler, die viel Talent haben. Und wir haben einige Jungs, die schon etwas erfahrener sind. Ich fange gerade an, einige der Jungs kennenzulernen, die jetzt hier eintrudeln, und ich freue mich sehr darauf, mit ihnen allen zu arbeiten, wirklich", sagte McDaniels voll Vorfreude.

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