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American Football

NFL - New York Jets am Abgrund? Niederlage gegen Steelers sorgt für Ratlosigkeit

  • Aktualisiert: 23.11.2024
  • 21:09 Uhr
  • Chris Lugert

Die New York Jets erreichen im Sunday Night Game bei den Pittsburgh Steelers den nächsten Tiefpunkt. Nach dem Spiel zeigen sich die Beteiligten selbstkritisch, aber was genau ist in dieser Saison noch drin?

Von Chris Lugert

Aaron Rodgers suchte erst gar nicht nach Ausreden. Nach der krachenden 15:37-Klatsche seiner New York Jets bei den Pittsburgh Steelers ging der viermalige MVP auch mit sich selbst hart ins Gericht.

"Ich muss besser spielen", stellte er vor der versammelten Presse klar. "Das ist der Schlüssel, ich muss besser spielen. Wir müssen den Ball besser laufen, damit das Play-Action-Spiel funktioniert."

Die Probleme der laufenden Saison haben viel mit Rodgers zu tun, doch alleine an dem 40 Jahre alten Quarterback lassen sie sich nicht festmachen. Stattdessen droht den Jets eine Spielzeit, die mit großen Ambitionen begann, komplett abzuhauen.

Nach Rodgers' bitterer Verletzung im Vorjahr richteten die Jets alles auf den Erfolg aus. Die Playoffs wurden als Mindestziel definiert, gerne hätte es auch ein tieferer Run durch die Postseason sein dürfen.

Nach Woche 7 und der vierten Niederlage in Serie jedoch scheint die Qualifikation für die Finalserie so weit weg, wie es nur geht. Mit einer 2-5-Bilanz liegen die Jets aktuell gleichauf mit den Las Vegas Raiders.

Und die Gründe dafür sind vielschichtig. Vor allem sind es individuelle Fehler im Überfluss, die den Jets regelmäßig die Spiele verhageln. Die Partie in Pittsburgh stand sinnbildlich dafür. Eigentlich lief die erste Halbzeit wie geplant, die Jets führten 15:6 und hatten kurz vor der Halbzeit den Ball.

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Doch statt die Uhr runterzuspielen und die Führung vielleicht sogar auszubauen, warf Rodgers eine Interception. Die Steelers nutzten die Gelegenheit und verkürzten mit ihrem nächsten Drive auf 13:15.

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Garrett Wilson zerlegt sich selbst

In der zweiten Halbzeit lief bei den Jets dann nichts mehr. Die nächste Interception, die aber vor allem Wide Receiver Garrett Wilson zu verschulden hatte und die von Beanie Bishop bis an die Endzone zurückgetragen wurde, ließ das Momentum komplett kippen. Russell Wilson erreichte direkt im nächsten Play die Endzone.

Vor allem Garrett Wilson ging nach dem Spiel hart mit sich selbst ins Gericht. "Ich muss den verdammten Ball fangen", sagte er mit Blick auf die zweite Interception, die er von seinem Brustkorb in die Hände des Verteidigers prallen ließ.

"Ich spiele aktuell wie Sch***e. Ich muss das in den Griff bekommen. Ich nehme das auch nicht leicht, das war der Grund, warum wir das Spiel verloren haben. Dieser Sch*** darf nicht passieren, eine furchtbare Aktion", polterte Wilson.

Doch auch nach dem folgenden Touchdown der Steelers war es nur ein One-Possession-Game, alles war also möglich. Dann jedoch wurde ein Field Goal von Greg Zuerlein geblockt. Generell ist der einst so zuverlässige Kicker weit von seiner früheren Form entfernt. Zuerlein vergab in der laufenden Saison bereits fünf von 13 Field Goals, darunter auch zwei aus weniger als 40 Yards.

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Davante Adams noch kein Faktor

Um der Offensive neuen Schwung zu verleihen, wurde unter der Woche Rodgers' alter Kumpel Davante Adams via Trade von den Las Vegas Raiders verpflichtet. Doch von der einst magischen Verbindung aus gemeinsamen Zeiten bei den Green Bay Packers war noch nichts zu sehen. Adams fing drei von neun Bällen für magere 30 Yards.

Während die sozialen Medien aus einem Bild von Adams mit entgeistertem Blick auf der Bank sitzend bereits wieder ein Meme konstruierten, ist der Passempfänger weiterhin von seinem neuen Team überzeugt.

"Ich bin Feuer und Flamme", sagte Adams und verwies auf das Talent, das die Jets im Team haben: "Ich bin weiterhin begeistert davon, was dieses leisten kann." Das Level an Talent sei "verrückt".

NFL-Gerüchte: Darum ist ein Trade von Kirk Cousins noch nicht vom Tisch

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<em><strong>Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Wie geht es für Kirk Cousins weiter? Zuletzt versuchten die Falcons den Eindruck zu erwecken, dass sie den Routinier als Nummer zwei hinter Michael Penix Jr. behalten wollen. Manche Beobachter glauben aber, dass die Franchise nur blufft. Dafür spricht, dass Cousins Vertrag eine Klausel enthält, die es dem Team erlaubt, den Kontrakt automatisch umzustrukturieren, wann immer sie wollen.</em>
© IMAGO/Icon Sportswire

Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Wie geht es für Kirk Cousins weiter? Zuletzt versuchten die Falcons den Eindruck zu erwecken, dass sie den Routinier als Nummer zwei hinter Michael Penix Jr. behalten wollen. Manche Beobachter glauben aber, dass die Franchise nur blufft. Dafür spricht, dass Cousins Vertrag eine Klausel enthält, die es dem Team erlaubt, den Kontrakt automatisch umzustrukturieren, wann immer sie wollen.

<strong>Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Auf diese Weise könnten sie bis zu 21 Millionen Dollar einsparen, wenn sie sein Gehalt reduzieren und die Differenz als Bonus über Jahre strecken. Sollten sie Cousins wirklich behalten wollen, wäre es durchaus sinnvoll, mehr Cap Space zu schaffen. Da dies bislang aber noch nicht geschehen ist, bleibt ein Trade weiterhin eine valide Option.
© IMAGO/Imagn Images

Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Auf diese Weise könnten sie bis zu 21 Millionen Dollar einsparen, wenn sie sein Gehalt reduzieren und die Differenz als Bonus über Jahre strecken. Sollten sie Cousins wirklich behalten wollen, wäre es durchaus sinnvoll, mehr Cap Space zu schaffen. Da dies bislang aber noch nicht geschehen ist, bleibt ein Trade weiterhin eine valide Option.

<strong>Russell Wilson (zuletzt Pittsburgh Steelers)</strong><br>Mit Beginn des neuen NFL-Jahres wurde Russell Wilson Free Agent. Ein Verbleib bei den Steelers, die er in die Playoffs führte, ist wohl kein Thema mehr. Daher muss er sich nach Alternativen umschauen. Wie "ESPN" berichtet, zieht es der langjährige Seahawk in Betracht, in die NFC zurückzukehren und sich den New York Giants anzuschließen ...
© 2025 Getty Images

Russell Wilson (zuletzt Pittsburgh Steelers)
Mit Beginn des neuen NFL-Jahres wurde Russell Wilson Free Agent. Ein Verbleib bei den Steelers, die er in die Playoffs führte, ist wohl kein Thema mehr. Daher muss er sich nach Alternativen umschauen. Wie "ESPN" berichtet, zieht es der langjährige Seahawk in Betracht, in die NFC zurückzukehren und sich den New York Giants anzuschließen ...

<strong>Russell Wilson (zuletzt Pittsburgh Steelers)</strong><br>... und die Giants sollen wohl trotz der jüngsten Verpflichtung von Jameis Winston immer noch Interesse an einem weiteren Quarterback haben. Denn wie "NBC Sports" berichtet, ist Winston als Backup eingeplant, Wilson könnte demnach als potenzieller Starter nach New York kommen.
© 2025 Getty Images

Russell Wilson (zuletzt Pittsburgh Steelers)
... und die Giants sollen wohl trotz der jüngsten Verpflichtung von Jameis Winston immer noch Interesse an einem weiteren Quarterback haben. Denn wie "NBC Sports" berichtet, ist Winston als Backup eingeplant, Wilson könnte demnach als potenzieller Starter nach New York kommen.

<strong>Stefon Diggs (Free Agent)</strong><br>Nachdem die New England Patriots in den ersten Tagen der Free Agency keinen Wide Receiver geholt haben, könnte sich das jetzt ändern. Laut "ESPN" treffen sich die Patriots mit Passempfänger Stefon Diggs. Der ehemalige Buffalo Bill war in der letzten Saison für die Houston Texans unterwegs, aktuell erholt er sich von einem Kreuzbandriss, den er sich im letzten Herbst zugezogen hatte.
© Icon Sportswire

Stefon Diggs (Free Agent)
Nachdem die New England Patriots in den ersten Tagen der Free Agency keinen Wide Receiver geholt haben, könnte sich das jetzt ändern. Laut "ESPN" treffen sich die Patriots mit Passempfänger Stefon Diggs. Der ehemalige Buffalo Bill war in der letzten Saison für die Houston Texans unterwegs, aktuell erholt er sich von einem Kreuzbandriss, den er sich im letzten Herbst zugezogen hatte.

<strong>Jalen Milroe (Alabama Crimson Tide)</strong><br>Da sich Aaron Rodgers immer noch nicht zu einem möglichen Wechsel nach Pittsburgh geäußert hat, richtet sich der Fokus der Steelers nun auf eine mögliche Quarterback-Lösung beim Draft. Die könnte Jalen Milroe heißen. Der 22-Jährige von Alabama Crimson Tide gilt als einer der Top-Quarterbacks im Draft – und traf sich nach Informationen von NFL-Experte Tom Pelissero im Vorfeld mit den Steelers-Verantwortlichen. Pittsburgh hat im Draft den 21. Pick.
© 2024 Getty Images

Jalen Milroe (Alabama Crimson Tide)
Da sich Aaron Rodgers immer noch nicht zu einem möglichen Wechsel nach Pittsburgh geäußert hat, richtet sich der Fokus der Steelers nun auf eine mögliche Quarterback-Lösung beim Draft. Die könnte Jalen Milroe heißen. Der 22-Jährige von Alabama Crimson Tide gilt als einer der Top-Quarterbacks im Draft – und traf sich nach Informationen von NFL-Experte Tom Pelissero im Vorfeld mit den Steelers-Verantwortlichen. Pittsburgh hat im Draft den 21. Pick.

<strong>Joe Milton (New England Patriots)</strong><br>Nach Informationen von "ESPN" sollen die New England Patriots bereit sein, Backup-Quarterback Joe Milton für einen Drittrunden-Pick abzugeben. Die Cleveland Browns werden als&nbsp; potenzielle Abnehmer gehandelt. Allerdings sei die Franchise aus der AFC North noch nicht restlos überzeugt.
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Joe Milton (New England Patriots)
Nach Informationen von "ESPN" sollen die New England Patriots bereit sein, Backup-Quarterback Joe Milton für einen Drittrunden-Pick abzugeben. Die Cleveland Browns werden als  potenzielle Abnehmer gehandelt. Allerdings sei die Franchise aus der AFC North noch nicht restlos überzeugt.

<strong></strong><strong>Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Verlässt Cousins die Falcons nach einem Jahr und findet bei den Cleveland Browns ein neues Zuhause? Laut "ESPN" soll das Team den zweiten Draft-Pick für einen Quarterback nutzen wollen, der den verletzten Deshaun Watson ersetzt. Doch in der Liga soll es auch Stimmen geben, die erwarten, dass die Browns sich um Cousins bemühen würden, sollte er verfügbar werden ...
© Getty

Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Verlässt Cousins die Falcons nach einem Jahr und findet bei den Cleveland Browns ein neues Zuhause? Laut "ESPN" soll das Team den zweiten Draft-Pick für einen Quarterback nutzen wollen, der den verletzten Deshaun Watson ersetzt. Doch in der Liga soll es auch Stimmen geben, die erwarten, dass die Browns sich um Cousins bemühen würden, sollte er verfügbar werden ...

<strong>Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>... denn dann würde es zu einer Reunion zwischen Kevin Stefanski und Cousins kommen. Beide kennen sich aus ihrer Zeit bei den Vikings. In Kenny Pickett haben die Browns bereits Tiefe auf die Position gebracht, in dem sie den Ex-Steelers-QB via Trade von den Eagles loseisten. Das Thema Cousins sei aber nicht vom Tisch, da die Falcons wohl auch gesprächsbereit sind.
© Getty

Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
... denn dann würde es zu einer Reunion zwischen Kevin Stefanski und Cousins kommen. Beide kennen sich aus ihrer Zeit bei den Vikings. In Kenny Pickett haben die Browns bereits Tiefe auf die Position gebracht, in dem sie den Ex-Steelers-QB via Trade von den Eagles loseisten. Das Thema Cousins sei aber nicht vom Tisch, da die Falcons wohl auch gesprächsbereit sind.

<strong>Michael Gallup (Free Agent)</strong><br>Nicht einmal ein Jahr nach seinem offiziellen Karriereende denkt Michael Gallup über ein Comeback nach. Das berichtet NFL-Insider Ian Rapoport unter Berufung auf Kevin Robinson, den Berater des Wide Receiver. Demnach haben ihn die Las Vegas Raiders, bei denen Gallup im vergangenen Frühjahr einen Einjahresvertrag unterschrieben hatte, von der Reserve/Retired List gestrichen, um ihm den Weg zurück in die NFL freizumachen.
© Icon Sportswire

Michael Gallup (Free Agent)
Nicht einmal ein Jahr nach seinem offiziellen Karriereende denkt Michael Gallup über ein Comeback nach. Das berichtet NFL-Insider Ian Rapoport unter Berufung auf Kevin Robinson, den Berater des Wide Receiver. Demnach haben ihn die Las Vegas Raiders, bei denen Gallup im vergangenen Frühjahr einen Einjahresvertrag unterschrieben hatte, von der Reserve/Retired List gestrichen, um ihm den Weg zurück in die NFL freizumachen.

<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Paukenschlag: Die Cincinnati Bengals haben laut NFL-Insider Adam Schefter ihrem langjährigen Defensive End Trey Hendrickson die Freigabe erteilt, sich ein neues Team zu suchen. Zuletzt verhandelte er mit den Bengals über eine Verlängerung seines Vertrages, der nach der kommenden Saison ausläuft. Bisher aber ohne Erfolg - nun die Trade-Freigabe ...
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Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Paukenschlag: Die Cincinnati Bengals haben laut NFL-Insider Adam Schefter ihrem langjährigen Defensive End Trey Hendrickson die Freigabe erteilt, sich ein neues Team zu suchen. Zuletzt verhandelte er mit den Bengals über eine Verlängerung seines Vertrages, der nach der kommenden Saison ausläuft. Bisher aber ohne Erfolg - nun die Trade-Freigabe ...

<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Offenbar liegen die Bengals und Hendrickson bei ihren Gehaltsvorstellungen zu weit auseinander. Der All-Pro führte die NFL mit 35 Sacks in den vergangenen beiden Jahren an und sagte zum möglichen Abschied: "Es war eine Ehre, Cincinnati in den vergangenen vier Jahren zu repräsentieren."
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Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Offenbar liegen die Bengals und Hendrickson bei ihren Gehaltsvorstellungen zu weit auseinander. Der All-Pro führte die NFL mit 35 Sacks in den vergangenen beiden Jahren an und sagte zum möglichen Abschied: "Es war eine Ehre, Cincinnati in den vergangenen vier Jahren zu repräsentieren."

Davon ist aber zu selten etwas zu sehen oder die Spieler torpedieren sich selbst. So auch die Defense, die im Vorjahr als eine der besten der Liga galt. Seit der Entlassung von Robert Saleh, der federführend für die Verteidigung zuständig war, ließen die Leistungen noch einmal nach.

Es hakt an vielen Stellen bei den Jets. Rodgers zweifelte auch an der generellen Einstellung aller Spieler, sich selbst eingeschlossen. "Es fühlte sich so an, als ob die Energie - und das fängt bei mir an - aus welchen Gründen auch immer in der Halbzeit ein wenig verpufft war", sagte Rodgers. Schon vor dem Spiel sei die Energie nicht da gewesen.

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Ulbrich nimmt sich in die Pflicht

Saleh-Nachfolger Jeff Ulbrich, der seine zweite Niederlage im zweiten Spiel kassierte, zeigte sich enttäuscht. "Dieses Spiel, besonders die zweite Halbzeit, ist nicht das, was diese Mannschaft ausmacht", sagte Ulbrich und nahm auch sich selbst und das Trainerteam in die Pflicht.

"Es ist nicht gut genug und das fängt bei mir und dem Trainerstab an. Wir können alle mehr geben und wir werden mehr geben. Wir haben, was wir brauchen. Das ist nicht das, was wir sind. Ich bin sehr enttäuscht", stellte er klar.

Am kommenden Sonntag geht es für die Jets mit einem Auswärtsspiel bei den New England Patriots weiter. Ein Sieg im AFC-East-Duell ist absolute Pflicht, um die Saison noch irgendwie am Leben zu halten. Ansonsten könnte auf die gesamte Franchise rund um Halloween eine Horrorshow warten.

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