NFL 2024 - Power Ranking vor Woche 5: Bengals berappeln sich, Dolphins bodenlos
Aktualisiert: 03.10.2024
09:21 Uhr
Kai Esser
Wer hat in Week 4 überzeugt? Bei welchem Team ziehen dunkle Wolken auf? Das Comeback der NFL bedeutet gleichzeitig das Comeback des ran Power Rankings - diesmal vor Woche 5.
Das letzte verbleibende sieglose Team ist ganz unten angekommen. Die Jacksonville Jaguars haben auch das vierte Saisonspiel verloren. Zwar diesmal nicht so desaströs, wie man es schon sah, das 20:24 gegen die Houston Texans zeigte trotz der Knappheit, wo es bei den Jaguars aktuell hakt.
Im Schlussviertel hatten die Jaguars mehrmals die Chance, offensiv etwas zu kreieren, sogar mit einer Führung im Rücken! Jedoch war weder Playcalling noch die Leistung der Spieler zureichend. Die Defense, die eigentlich ein gutes Spiel spielte, fiel im entscheidenden Drive auch wieder aus. Als nächstes kommen die Indianapolis Colts zu den Jaguars.
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31. Miami Dolphins (Vorwoche: Platz 22)
Jeder, der sich als Dolphins-Fan bezeichnet und gegen die Tennessee Titans ein Ticket gekauft hat, sollte jenes von der Franchise zurückerstattet bekommen. Das 12:31 gegen noch sieglose Titans war an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Die Dolphins liegen trotz einem teuren Receiver-Duo in Trümmern.
"Bei uns funktioniert aktuell wenig", sagte Head Coach Mike McDaniel zuletzt. Wir möchten von "wenig" erhöhen auf "gar nichts". Wir sind nicht einmal sicher, ob Tua Tagovailoa das noch irgendwie retten könnte.
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30. Tennessee Titans (Vorwoche: Platz 32)
Auf der Gegenseite freuten sich die Titans zwar über 31 erzielte Punkte, die erzählen jedoch in keinster Weise die Geschichte des Spiels. Es war buchstäblich Not gegen Elend. Dass die Dolphins einen Safety wegen einer Intentional-Grounding-Strafe kassierten und beim darauffolgenden Free Kick so versagten, dass die Titans an der 10-Yard-Linie (!!) starten durften, sagt alles über dieses Spiel aus.
Die Titans steigen übrigens nicht im Ranking, weil sie so gut waren. Nur gibt es eben noch zwei schlechtere Teams. Was ist mit Will Levis? Was ist mit der Offensive Line? Fragen über Fragen. Immerhin haben die Titans in Woche fünf erst einmal frei.
29. Carolina Panthers (Vorwoche: Platz 31)
Die Carolina Panthers haben nach der guten Partie gegen die Las Vegas Raiders auch eine ebenso gute Partie gegen die Cincinnati Bengals gespielt. Chuba Hubbard lieferte über 100 Rushing Yards und Andy Dalton führte diese Offense an, wie man es von Bryce Young bisher noch nie gesehen hat.
Gut möglich, dass tatsächlich der ehemalige Alabama-Spielmacher das Problem in Charlotte war. Liefert Dalton bei den Chicago Bears in Woche fünf erneut, erhöht das die Chancen für eine Rückkehr von Young nicht gerade.
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28. Cleveland Browns (Vorwoche: Platz 25)
Es macht derzeit wirklich wenig Spaß, sich Spiele der Cleveland Browns anzuschauen. Vor allem, wenn man auch nur die geringsten Sympathien für diese Franchise besitzt. Bei den Raiders verloren die Browns unnötig wie verdient mit 16:20.
Mickrige zwei Scoring Drives brachte Deshaun Watson zustande. Es ist wirklich ein Trauerspiel, wie dysfunktional diese Offense trotz so viel investiertem Geld ist.
27. New York Giants (Vorwoche: Platz 28)
Man kann über die New York Giants Witze machen, wie man will. Aber solange Daniel Jones und Malik Nabers fit sind, kann diese Offense tatsächlich mithalten. Zu Beginn des Spieltags verloren sie knapp gegen die Dallas Cowboys mit 15:20.
Jones überzeugte mit 281 Yards und knapp drei Viertel angekommenen Pässen und auch Nabers lieferte mit 115 Yards eine gute Vorstellung. Einzig das Laufspiel war kein Faktor, was den entscheidenden Unterschied gemacht hat.
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26. Chicago Bears (Vorwoche: Platz 30)
Langsam aber sicher sehen die Fans der Chicago Bears, was Rookie Caleb Williams im Stande ist zu leisten. Riss er beim 24:17 gegen die Los Angeles Rams Bäume aus? Wahrlich nicht, dafür sind 157 Yards und ein Touchdown zu wenig. Aber: Williams spielte nur sechs Fehlpässe (von 23) und Präzision ist für einen jungen Quarterback das A und O.
Dass man sich auf die Defense verlassen kann, das war von vorneherein klar. Wenn beide Einheiten nun regelmäßig auftrumpfen, dann können die Bears das sein, als das sie vor der Saison eingeschätzt wurden: Ein Playoff-Team.
25. New England Patriots (Vorwoche: Platz 24)
Es ist weiterhin wirklich schwere Kost der New England Patriots, gerade in der Offense. Nicht nur gab es wieder nur einen Touchdown zu bewundern, auch die lange Serie von Jacoby Brissett ohne Interception ist gerissen.
Die einzigen Lichtblicke sind Cornerback Christian Gonzalez, der in Mannverteidigung nur einen Catch zugelassen hat, und ein Blick in die nächste Woche: Zuhause gegen die Miami Dolphins sind die Patriots zur Abwechslung mal Favorit.
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24. Denver Broncos (Vorwoche: Platz 27)
Es ist schon eine Kunst, mit teilweise Minus-Yards in der Offense dazustehen und das Spiel am Ende trotzdem zu gewinnen. Dafür braucht man vor allem zwei Zutaten: Einen unsicheren oder unerfahrenen Quarterback, einen genau so unpräzisen Gegner und eine tolle Defense. All diese Ingredienzien hatte das Spiel Broncos gegen Jets, das die Broncos am Ende mit 10:9 gewannen.
Immerhin: Bo Nix warf den ersten Touchdown-Pass seiner noch jungen Karriere. Herzlichen Glückwunsch dazu! Die Liste der positiven Dinge in der Offense ist damit auch beendet, über dieses Spiel sollte der Mantel des Schweigens gelegt werden.
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NFL-Rekorde in der Saison 2024: Jared Goff ohne Fehlpass gegen die Seattle Seahawks
NFL-Rekorde 2024 Die NFL-Saison 2024 läuft. Wie jedes Jahr sorgen die Spieler der 32 Franchises für etliche Rekorde sorgen. ran schaut auf die NFL-Bestmarken in der laufenden Spielzeit. (Stand: 1. Oktober 2024)
Week 4: Jared Goff (Detroit Lions) Gegen die Seattle Seahawks gelang Jared Goff ein Kunststück: Von seinen 18 Pässen kam jeder einzelne an. Ein Spiel ohne Fehlpass bei mindestens elf Pässen gelang bisher noch keinem NFL-Quarterback. Dabei glückten ihm 292 Passing Yards. Als Sahnehäubchen obendrauf durfte er sich sogar über einen Receiving Touchdown freuen. Kurios: Ein perfektes Passer-Rating hatte er jedoch nicht...
Week 4: Jayden Daniels (Washington Commanders) Der Rookie-Quarterback stellte beim dritten Commanders-Sieg in Folge eine ganz besondere Bestmarke auf. Nach seinen ersten vier Einsätzen kann Daniels eine Passquote von 82,1 Prozent vorweisen. Damit stieß der 23-Jährige die NFL-Legende Tom Brady vom Thron. Seit 2007 konnten die 79,2 % zu diesem Saisonzeitpunkt bei mindestens 75 Versuchen nicht übertroffen werden.
Week 1: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers) und Ka’imi Fairbairn (Houston Texans) Zwei Kicker für die Geschichtsbücher: Chris Boswell (l.) und Ka'imi Fairbairn waren die ersten Spieler der NFL-Historie, die beim Saisonauftakt je drei Field Goals aus mindestens 50 Yards erzielten. Überhaupt war es das erste Mal in der Geschichte der Liga, dass mehrere Kicker an einem Spieltag drei Field Goals aus dieser Distanz trafen.
Week 1: Ryan Rehkow (Cincinnati Bengals) Während sich die Offensive der Bengals gegen die Patriots überaus schwertat, legte Rookie-Punter Ryan Rehkow eine historische Performance hin: Der 25-Jährige puntete den Ball viermal und im Durchschnitt 64,5 Yards weit - laut "NFL Network" ein Liga-Rekord! Entscheidend war dabei ein 80-Yard-Punt im ersten Viertel, der außerdem einen Franchise-Rekord der Bengals darstellt.
Week 1: Zuschauer-Rekord beim Season Opener Das Eröffnungsspiel der Saison zwischen den Kansas City Chiefs und den Baltimore Ravens sorgte für einen Rekord bei der Einschaltquote: Insgesamt 28,9 Millionen Menschen schauten auf "NBC" zu, so viele wie noch nie bei einem Season Opener. Bisher hatte New England Patriots gegen Pittsburgh Steelers in der Saison 2015 die Bestmarke gehalten (27,6 Millionen).
Week 1: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles) Barkley-Show gegen die Green Bay Packers! Der Running Back der Philadelphia Eagles lieferte in seinem ersten Spiel für sein neues Team drei Touchdowns ab - geteilter Rekord in der Super-Bowl-Ära, denn drei Scrimmage Touchdowns beim Team-Debüt schaffte vorher nur Terell Owens 2004, ebenfalls für die Eagles.
Week 1: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs) Neue Saison, alter Mahomes. Der Star-Quarterback ist beim Sieg gegen die Baltimore Ravens zum All-Time-Passing-Leader der Kansas City Chiefs aufgestiegen. Mahomes steht nach Woche 1 bei 28.715 Passing Yards und ist an Franchise-Legende Len Dawson (28.507) vorbeigezogen.
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23. Las Vegas Raiders (Vorwoche: Platz 26)
Wie die Las Vegas Raiders zwei Siege errungen haben, wissen sie wohl selbst nicht. Schaut man sich diese Mannschaft an, dann kann man nicht zu dem Schluss kommen, dass es sich um eine gute Mannschaft handelt. Gardner Minshew ist eben nur Gardner Minshew, das Laufspiel ist höchstens so lala und die Defense ist vor allem im Backfield auch nur Mittelmaß.
In Woche fünf geht es zu den Denver Broncos. Niemandem, der auf offensiven Football steht, können wir dieses Spiel ans Herz legen. Niemandem.
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22. Indianapolis Colts (Vorwoche: Platz 23)
Die Karriere von Anthony Richardson ist noch keine anderthalb Jahre alt und trotzdem hat man bei jedem Spiel die Befürchtung als neutraler Zuschauer, es könnte sein Letztes sein. Auch gegen die Pittsburgh Steelers musste er wieder verletzt vom Feld.
Positiv dagegen: Der alte Mann Joe Flacco kann es noch. Richardsons Backup führte die Colts zum zweiten Saisonsieg und fügte den Steelers die erste Niederlage zu. Wie geht es weiter mit Richardson? In Woche fünf ist Indy in Jacksonville gefordert.
21. Los Angeles Rams (Vorwoche: Platz 17)
Vergangene Woche lobten wir Sean McVay noch für sein tolles Coaching und dass er die vielen Verletzten der LA Rams damit kaschiert. Allerdings klappt das nicht immer. Beim 17:24 gegen die Chicago Bears war seine Mannschaft schlichtweg nicht gut genug.
Vor allem Matthew Stafford enttäuschte. Der Routinier lieferte zwar gute 224 Passing Yards, schmiss einen potentiell Game Winning Drive jedoch mit einer dummen Interception leichtfertig weg. In Woche fünf kommen die Green Bay Packers, das wird nicht gerade leichter.
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20. Arizona Cardinals (Vorwoche: Platz 16)
Zum zweiten Mal in Folge wurde die Offense der Arizona Cardinals von einer zumindest wackligen Defense komplett in Schach gehalten. Gegen die Washington Commanders kamen die Cardinals nur auf 14 Punkte. Viel zu wenig!
Auch viel zu wenig kam von Kyler Murray. Nur 145 Total Yards von einem Quarterback, der sowohl flink zu Fuß ist als auch über einen starken Arm verfügt. Die Ausschläge sowohl nach oben aber auch nach unten kommen bei ihm noch immer zu häufig vor.
19. New York Jets (Vorwoche: Platz 12)
Wie bereits angesprochen, beim 9:10 der Jets gegen die Broncos war nichts und gar niemand ein Highlight. Zumindest in den beiden Offenses. Das gilt also auch für Aaron Rodgers. Ja, 225 Yards sind okay, aber nicht bei nur 57 Prozent angekommenen Bällen.
Auch das Laufspiel war kein Faktor. Breece Hall erlief vier Yards bei zehn (!!!) Versuchen? Nein, das ist kein Zahlendreher, wobei es andersrum auch nicht gerade eine gute Statistik wäre. Zieht man Rodgers' Scrambles ab, dann waren es bei den Jets gerade mal zwei Yards pro Lauf. Puh. In London müssen die Jets nun gegen die noch ungeschlagenen Minnesota Vikings ran.
18. Atlanta Falcons (Vorwoche: Platz 19)
Das Spiel der Atlanta Falcons gegen die New Orleans Saints war etwas für Connoisseure der Defense. Denn einen offensiven Touchdown erzielten die Falcons nicht. Für die 26 Punkte beim 26:24-Sieg sorgten ein Pick Six, ein Fumble Return Touchdown sowie vier Field Goals von Younghoe Koo.
Nach einem mäßigen Saisonstart gegen aber auch schwierige Gegner steht Atlanta immerhin bei 2-2, das Divisionsduell gegen die Tampa Bay Buccaneers zur Eröffnung des 5. Spieltags wird richtungsweisend sein.
NFL-Stars auf Social Media: Antonio Brown geht auf Stimmenfang für Trump - und schreibt mit JD Vance
Antonio Brown macht Wahlwerbung pro Trump Antonio Brown ist bekanntermaßen ein treuer Anhänger von Ex-Präsident Donald Trump - jetzt will der ehemalige NFL-Wide-Receiver seine Reichweite nutzen, um den Wahlkampf zugunsten Trumps zu beeinflussen. Über die Plattform "X" gab der Skandal-Profi bekannt, eine Initiative starten zu wollen, um möglichst vielen seiner Follower die Möglichkeit einer Registrierung für die anstehenden Wahlen zu ermöglichen...
Antonio Brown macht Wahlwerbung pro Trump ... natürlich nur, um Republikaner Donald Trump zu unterstützen. Brown will Trump damit einen möglichen Vorteil in Pennsylvania verschaffen, das als wichtiger "Swing State" gilt. On top teilte Brown einen Screenshot, der einen Chatverlauf zwischen ihm und Trumps Running Mate JD Vance zeigt - in diesem erklärte der Politiker, Brown gerne bald in Person treffen zu wollen.
Antonio Brown in Kritik nach frauenfeindlichem Kelce-Post Wieder einmal sorgt der Skandal-Profi für Aufsehen. "Travis Kelce needs some black pu**y" postete Brown auf der Plattform "X" und erhielt dafür, wie so oft, ordentlich Gegenwind. Vor allem von Fans von Pop-Superstar und Kelce-Freundin Taylor Swift, für die es sich bei Browns Post um eine eindeutig misogyne Aussage handelt.
Antonio Brown in Kritik nach frauenfeindlichem Kelce-Post Warum Brown Taylor Swift eine Teilschuld an Kelces aktuell durchwachsenen Leistungen unterstellte, verriet der langjährige Steelers-Receiver nicht. Er scheint aber eine kleine Vorliebe für geschmacklose Swift-Kelce-Posts zu haben. Bereits im April teilte der 36-Jährige ein KI-Bild, auf dem er Swift küsst, während sie ein Cheerleader-Outfit trägt.
Antonio Brown macht sich über Tua lustig Tua Tagovailoa hat sich gegen die Buffalo Bills erneut eine Gehirnerschütterung zugezogen - ein Grund für Ex-NFL-Star Antonio Brown, sich über den Quarterback der Miami Dolphins lustig zu machen. Aux "X" postete Brown ein Bild von sich selbst und Tagovailoa, auf dem er Tua zum Club-"CTESPN" willkommen heißt ...
Antonio Brown macht sich über Tua lustig ... Bei den Fans kam dieser Witz über die schwere Kopfverletzung überhaupt nicht gut an. "Das ist einfach drüber", schrieb ein User bei "X". "Das geht überhaupt nicht und ist nicht cool, AB", meinte ein anderer. Brown ist im Zuge seiner NFL-Karriere wohl selbst an CTE (Chronisch traumatische Enzephalopathie) erkrankt.
Sauce Gardner erklärt seinen Kabinen-Gang Und plötzlich verschwand Sauce Gardner gegen die San Francisco 49ers im zweiten Viertel in der Kabine - und keiner wusste warum. Nun erklärte er sich in einem Social-Media-Post - den der Star-Cornerback der New York Jets aber mittlerweile wieder gelöscht hat ...
Sauce Gardner erklärt seinen Kabinen-Gang "Lasst mich das klarstellen. Ihr denkt alle, dass ich mir nach dem Tackle gegen Deebo dachte 'Das war's jetzt für heute' und ich deswegen gegangen bin?", schrieb Gardner. "Was auch immer passiert ist, war nur temporär und als es weg war, kam ich wieder zurück. So einfach ist das." Gardner war wohl tatsächlich etwas benommen nach dem Tackle, aber so richtig schlau wird man aus dem Tweet nicht.
Vertrags-Holdout! CeeDee Lamb mit kryptischem Post Der Wide Receiver wartet weiter auf seinen neuen Vertrag bei den Dallas Cowboys. Die stagnierenden Verhandlungen waren wohl auch der Grund für einen rätselhaften Post von CeeDee Lamb auf Instagram. Kommentarlos teilte der dreimalige Pro-Bowler ein Bild von Tobey Maguire in seiner Rolle als Spiderman im "bösen" schwarzen Anzug aus Teil 3 der Filmreihe. Was das wohl zu bedeuten hat?
Trainings-Abstinenz! Sauce Gardner verteidigt Aaron Rodgers Im Rahmen des Minicamps sorgte Quarterback Aaron Rodgers vor wenigen Tagen für Aufruhr. Der Routinier ließ unentschuldigt zwei Trainings-Einheiten sausen, weil er laut Head Coach Robert Saleh "für ihn wichtige Termine" hatte. Rodgers sah sich deshalb Kritik in den sozialen Medien ausgesetzt.
Trainings-Abstinenz! Sauce Gardner verteidigt Aaron Rodgers Teamkollege und Star-Cornerback Sauce Gardner springt ihm allerdings nun zur Seite. "Macht ihr echt Stress, weil ein Quarterback mit mehr als 15 Jahren Erfahrung und auf dem Niveau eines Hall of Famers zwei Tage Training verpasst, obwohl er sonst immer dabei war?", schrieb er auf "X".
Wegen Baby-Gronk! NFL-Star disst Julian Edelman Madden San Miguel ist als "Mini-Gronk" bekannt. Der Vater des Elfjährigen fällt derweil häufiger unangenehm auf. So kontaktierte er jüngst den langjährigen Titans-Profi Taylor Lewan. Einen Screenshot der Unterhaltung hat der Tackle nun bei "X" geteilt. So gab sich der Free Agent höflich, schrieb: "Lieber Vater von Baby Gronk, es ist mir egal. Mit Liebe, Taylor Lewan."
Wegen Baby-Gronk! NFL-Star disst Julian Edelman Die Antwort von Papa Baby Gronk: "Merk dir meine Worte. Mein Sohn wird eine größere Version von Julian Edelman sein." Für Lewan Grund genug für einen Seitenhieb: "Das hoffe ich, Edelman ist nur 1,78 Meter groß." Im Post entschuldigte er sich aber direkt wieder beim dreimaligen Super-Bowl-Sieger.
Hartenstein als Doppelgänger von J.J. Watt? Oha! Wenn das mal nicht J.J. Watt war, der in den NBA-Playoffs Game 2 am Ende mitentschieden hat! Oder ... MOMENT! Das war ja Isaiah Hartenstein, deutscher Center der New York Knicks. Die sehen aber auch aus wie Brüder - findet zumindest der Ex-NFL-Star Watt. Auf "X" schrieb er: "Ich scrolle gerade beiläufig durch meine Timeline und ertappe mich dabei, wie ich sage: "Warum hat mich jemand bei den Knicks in 2k in einer Skinny-Version erstellt?"
J.J. Watt hat Verständnis für VAR-Bashing Das fand J.J. Watt offenbar lustig. Der englische Premier-League-Verein Nottingham Forrest wütete nach der 0:2-Niederlage gegen den FC Everton per "X" und schrieb: "Drei extrem schlechte Entscheidungen – drei nicht gegebene Elfmeter – können wir einfach nicht akzeptieren. Wir haben vor dem Spiel gewarnt, dass der VAR ein Luton-Fan ist, aber sie haben ihn nicht ausgetauscht." Was dahintersteckt?
JJ Watt hat Verständnis für VAR-Bashing Luton ist ein Konkurrent von Nottingham im Abstiegskampf. Der Ex-NFL-Star Watt fand den Post ansprechend und twitterte: "So ungefähr könnte es aussehen, wenn ich die Kontrolle über unser offizielles Vereinskonto übernehmen würde @Burnley". Watt und seine Frau Kealia haben in den Premier-League-Verein FC Burnley investiert - auch der Club ist stark abstiegsgefährdet..
Baker Mayfield wird erstmals Vater Große Freude im Hause Mayfield! Quarterback Baker Mayfield von den Tampa Bay Buccaneers und seine Frau Emily sind stolze Eltern der kleinen Kova Jade. In ihrer Insta-Story, die vom X-Account der Bucs geteilt wurde, schreibt Emily Mayfield: "Mein Herz könnte jede Minute explodieren. Bake ist ein geborener Vater." Die Tochter kam bereits am 9. April zur Welt.
Baker Mayfield wird erstmals Vater Auch der stolze Daddy selbst meldet sich zu Wort. "Ich kann meine pure Freude gar nicht in Worte fassen", schreibt Mayfield, der selbst am Sonntag 29 Jahre alt wird, in seiner Instagram-Story.
Like von Stefon Diggs sorgt für Verwirrung Nimmt Star-Wide-Receiver Stefon Diggs den Abschied aus Buffalo doch nicht so schwer? Der Neu-Texan hat auf "X" einen Post mit einem Like versehen, der die Bills-Fans "als schlimmste Fanbase" bezeichnet. "In den Kommentaren sind alle so verbittert." Das bezieht sich auf die Kommentare von Bills-Fans, die Diggs seinen Abgang übel nehmen.
Diggs verabschiedet sich aus Buffalo! Erst kürzlich hatte sich Diggs in einem emotionalen Post von den Buffalo Bills verabschiedet, schrieb unter anderem: "Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie viel Liebe und Respekt ich für die Stadt Buffalo empfinde. Es waren vier der besten Jahre meines Lebens, und die Stadt hat mich mit offenen Armen empfangen. Ich bin euch allen und der Bills-Organisation für immer dankbar!"
Damar Hamlin legt sich mit AB an Antonio Brown schlägt bei "X" mal wieder über die Stränge! Nachdem AB ein Bild von Damar Hamlin als Antwort auf einen Tweet mit dem Inhalt "Der Tod einer fiktiven Figur, über den Sie NICHT hinweggekommen sind" gepostet hat, wehrt sich der Bills-Profi nun. Auf der Social-Media-Plattform schreibt Hamlin, der im Januar 2023 während eines NFL-Spiels auf dem Spielfeld reanimiert werden musste ...
Damar Hamlin legt sich mit AB an ... "Du hast mir erst am Montag eine DM geschickt? Ich schätze, du spielst auf Twitter lahme Spiele mit meiner Situation, weil ich dir keine DM zurückschicke. Ich bete zu Gott, dass ich mich nicht in einen ausgebrannten alten Typen wie dich verwandle. Ich habe immer zu dir aufgeschaut, verdammt traurig. Wir reden über einen Klon. Bring den echten AB zurück."
Hill hofft auf Waddle-Verbleib Dolphins-Receiver Tyreek Hill hat sich via "X" für einen Verbleib von Jaylen Waddle eingesetzt. "Mein Junge Waddle ist die Zukunft, er ist besser als ich es zu diesem Karriere-Zeitpunkt war und es ist lächerlich, dass Leute aus dieser Fangemeinde ihn traden wollen", schrieb Hill über Waddle, der in dieser Offseason erstmals eine Verlängerung unterschreiben könnte.
Hill hofft auf Waddle-Verbleib In einem weiteren Betrag ergänzte er: "Er und Tua waren vor mir etwas Besonderes und werden auch nach meinem Weggang etwas Besonderes sein." Deutet Hill damit etwa seinen eigenen Abschied an? Sein Kontrakt in Florida läuft zumindest noch bis zum Ende der Saison 2026.
Marlon Humphrey lästert über Bill Belichick Bill Belichick galt nach seiner Entlassung bei den New England Patriots als sicherer Kandidat auf einen der offenen Head-Coach-Posten in der NFL. Jetzt aber sind alle Stellen vergeben - und der 71-Jährige steht ohne Job da. Defense-Star Marlon Humphrey von den Baltimore Ravens ließ sich daraufhin zu einer Spitze gegen Belichick hinreißen.
Marlon Humphrey lästert über Bill Belichick In Anspielung auf Belichicks Ruf als GOAT ("Greatest Of All Time") unter den Coaches schrieb Humphrey bei "X", früher Twitter: "Der "beste Coach aller Zeiten" hat keinen von sechs offenen Coaching-Posten bekommen. Ich denke, diese Debatte kann damit beerdigt werden." Bei einigen Patriots-Fans dürfte das nicht gut ankommen.
Cornerback Jaire Alexander deutet Packers-Abgang an Star-Cornerback Jaire Alexander sorgte mit einem Instagram-Post für Aufruhr bei den Fans der Packers: "Danke Gott. Danke Lambeau, für sechs Jahre. Danke an alle, die mir während meiner Reise Liebe gezeigt haben", steht in der Caption neben einer Reihe an Bildern, die Alexander mit Fans und Teamkameraden zeigen ...
Cornerback Jaire Alexander deutet Packers-Aus an Die Worte klingen eher nach einem Abschied, als ein "Bis nächste Saison". Der Pro Bowler hatte erst 2022 eine Vertragsverlängerung unterschrieben und ist eigentlich noch bis 2026 an die Packers gebunden. Die Gerüchte um einen vorzeitigen Abgang kursieren aber schon länger - durch den kryptischen Post von Alexander wurden sie nur noch lauter.
Tom Brady huldigt Bill Belichick Tom Brady hat auf Social Media einen emotionalen Post zum Aus Bill Belichicks bei den New England Patriots abgesetzt. "Ich bin unglaublich dankbar, dass ich für den besten Trainer in der Geschichte der NFL gespielt habe." Die beiden haben nahezu zwei Jahrzehnte zusammengearbeitet. Für Brady war 2020 Schluss - für Belichick rund vier Jahre später...
Tom Brady huldigt Bill Belichick "Er war eine große Persönlichkeit für die Organisation und für alle Spieler, die für ihn gespielt haben. Wir haben über einen langen Zeitraum hinweg einige Dinge erreicht. Er arbeitete jeden Tag daran, uns dabei zu helfen, das ultimative Ziel zu erreichen, im ultimativen Mannschaftssport", führte Brady fort...
Tom Brady huldigt Bill Belichick "Und obwohl wir erfolgreich waren, habe ich einige der besten Lektionen in den Momenten gelernt, in denen wir mit den größten Widrigkeiten konfrontiert waren. Er gab den Ton für uns an, niemals zu zögern und das zu tun, was wir tun konnten und was in unserer Kontrolle lag, nämlich hinauszugehen und unseren Job zu machen", schrieb Brady...
Tom Brady huldigt Bill Belichick "Ohne dich, Coach Belichick, hätte ich nie der Spieler werden können, der ich war. Ich bin für immer dankbar. Und ich wünsche viel Glück bei allem, was als nächstes ansteht." Mit diesen Worten beendete Tom Brady seinen emotionalen Social-Media-Post zu seinem langjährigen Weggefährten.
17. Dallas Cowboys (Vorwoche: Platz 18)
Bei 2-2 stehen auch die Dallas Cowboys, allerdings mogelten sie sich bisher eher zu Siegen. Nach zwei Klatschen gegen die Ravens und Saints stand Dallas in New York ganz schön unter Druck, konnte aber den knappen Sieg mitnehmen.
Allerdings hätten die Giants das Spiel auch durchaus für sich entscheiden können. Eine Glanzleistung war es nicht, was die Cowboys anboten. Allerdings: Wer gewinnt, hat Recht. Das wird auch für den Sieger des Spiels gegen die Steelers in Woche fünf gelten.
16. Cincinnati Bengals (Vorwoche: Platz 21)
Eigentlich absurd, dass ein Team, das gerade erst seinen ersten Saisonsieg eingefahren hat, auf Platz 16 im Power Ranking steht. Aber auf dem Papier sind die Bengals viel zu gut, um sie weiter tiefer zu halten.
Beim 34:24 gegen die Panthers gelang der lang ersehnte Befreiungsschlag. Auch, wenn Joe Burrow seine erste Interception warf. Das wird ihm mit Blick auf den Sieg aber herzlich egal sein. Die Aufholjagd soll nun gegen die Baltimore Ravens weitergehen.
15. Los Angeles Chargers (Vorwoche: Platz 13)
In Anbetracht der Umstände machten die Los Angeles Chargers gegen die Kansas City Chiefs ein gutes Spiel. Allerdings auch nur eine Halbzeit lang. Beim 10:17 dominierte lange die Defense der Chargers, ehe die Chiefs ins Rollen kamen und sich wieder mal einen Sieg schnappten.
Die Chargers sind nun eines der ersten Teams, die eine Bye Week haben. Und in Anbetracht der vielen Verletzten brauchen sie die auch.
14. Washington Commanders (Vorwoche: Platz 20)
Na, braucht noch jemand Tickets für den Jayden Daniels Hypetrain? Nachdem ihm in den ersten beiden Wochen kein einziger Touchdown gelang, begann die Skepsis zu wachsen. Jene Skepsis liegt mittlerweile im Mülleimer, und zwar ganz unten.
Nach seinem Top-Spiel gegen die Bengals lieferte Rookie Jayden Daniels auch gegen die Cardinals wieder eine Show. 280 Total Yards, drei Touchdowns und nach 38 Punkten zuletzt diesmal 42 Zähler. Da fällt seine erste Karriere-Interception nicht ins Gewicht.
13. Pittsburgh Steelers (Vorwoche: Platz 10)
Ist die schwarze Magie von Mike Tomlin am Ende? Bei angeschlagenen Indianapolis Colts verloren die Pittsburgh Steelers in dieser Saison erstmals. Das hat vor allem zwei Gründe: Fehlende Durchschlagskraft des Laufspiels und zwei vermeidbare Turnover.
Dennoch liegen die Steelers voll im Soll, können jeden Gegner auf ihr Niveau runterziehen und haben immer noch eine brettharte Defense. Als nächstes warten die Dallas Cowboys.
12. New Orleans Saints (Vorwoche: Platz 8)
Genau zwei Spiele lang dauerte die Herrlichkeit von Dennis Allen und den New Orleans Saints an. Nach zwei Kantersiegen gab es zwei vermeidbare wie auch dumme Niederlagen. Freilich, gegen die Philadelphia Eagles und Atlanta Falcons muss man nicht gewinnen - muss man aber auch nicht verlieren.
Vor allem Derek Carr zeigte wieder, wieso er nur ein durchschnittlicher Quarterback ist. Wie schon gegen die Eagles unterlief ihm eine fragwürdige Interception. Damit ist der gute Saisonstart dahin. Der nächste Gegner ist der Champion aus Kansas City.
NFL - Transactions: Seattle Seahawks holen neunmaligen Pro Bowler Jason Peters zurück
Jason Peters (Seattle Seahawks) Die Seahawks haben Offensive Tackle Jason Peters für ihren Practice Squad verpflichtet. Bereits in der Saison 2023 stand der 42-Jährige, der insgesamt neun Mal in den Pro Bowl berufen wurde, in Seattle unter Vertrag. Damals absolvierte Peters, der große Teile seiner Karriere bei den Bills und den Eagles verbrachte, acht Partien.
Caleb Farley (Carolina Panthers) Auch die Carolina Panthers haben sich Verstärkung für ihren Practice Squad geangelt und Caleb Farley verpflichtet. Der Cornerback wurde im Draft 2021 an 22. Stelle von Tennessee ausgewählt, konnte sich vor allem wegen Verletzungsproblemen aber nie richtig durchsetzen und absolvierte nur zwölf Partien für das Team aus Nashville. Nun startet er in Charlotte einen neuen Anlauf.
Jakob Johnson (New York Giants) Die Achterbahnfahrt der Gefühle für Fullback Jakob Johnson geht weiter. Nach dem Sieg über die Cleveland Browns wurde er zunächst entlassen, dann aber wieder in den Practice Squad der Giants aufgenommen. Im Thursday Night Game gegen Dallas stand er in Woche 4 im aktiven Kader und bekam bei der 15:20-Pleite sogar Einsatzzeit.
Yannick Ngakoue (Baltimore Ravens) Die Baltimore Ravens haben Verstärkung für die Defense an Land gezogen. Wie NFL-Insider Adam Schefter berichtet, schließt sich Defensive End Yannick Ngakoue dem Practice Squad des Teams an. Es ist bereits das zweite Intermezzo des 29-Jährigen in Maryland, schon 2020 spielte er für die Ravens. Zuletzt war er für die Chicago Bears aktiv.
Kareem Hunt (Kansas City Chiefs) Der Super-Bowl-Sieger hat auf die Verletztenmisere reagiert und setzt dabei auf einen alten Bekannten: Nach dem Ausfall von Isiah Pacheco wurde Running Back Kareem Hunt verpflichtet, er soll zunächst im Practice Squad unterkommen. Der 29-Jährige begann 2017 seine NFL-Karriere bei den Chiefs, wurde 2018 aber nach einem Skandal entlassen. Er spielte in den letzten fünf Saisons für die Cleveland Browns.
Kadarius Toney (Cleveland Browns) Bei den Kansas City Chiefs wurde Toney unter anderem wegen fallengelassener Bälle in der vergangenen Saison zum Problem-Receiver. Nachdem er vom Team entlassen wurde, hat der Erstrundenpick von 2021 einen neuen Arbeitgeber. Laut übereinstimmenden US-Medienberichten nehmen ihn die Cleveland Browns in ihren Practice Squad auf. Bei der Franchise hatte er zuletzt probeweise trainiert.
Cade York (Washington Commanders) Schon hat Week 1 in der NFL ihr erstes Opfer gefordert, die Commanders haben laut NFL-Insider Adam Schefter am Montagabend ihren Kicker Cade York entlassen. York hatte im Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers zwei Field Goals verschossen - das Team aus der US-Hauptstadt verlor mit 20-37.
Dak Prescott (Dallas Cowboys) Die NFL hat einen neuen Rekord-Verdiener! Wie "ESPN" berichtet, hat Dak Prescott bei seinen Dallas Cowboys einen neuen Vertrag unterschrieben, der ihn zum bestbezahlten Football-Spieler aller Zeiten macht. Über vier Jahre soll der Quarterback 240 Millionen Dollar (!) einstreichen, wovon 231 Millionen garantiert sind. Das entspricht einem Jahresgehalt von 60 Millionen US-Dollar.
Noah Gray (Kansas City Chiefs) Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, haben die Chiefs Noah Gray wenige Stunden vor dem Regular-Season-Auftakt gegen die Ravens mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet. Demnach kassiert der Tight End 18 Millionen US-Dollar, davon sind wohl 10,1 Millionen garantiert.
Sam Cosmi (Washington Commanders) Die Washington Commanders halten Sam Cosmi langfristig - und entlohnen ihn fürstlich. Wie Insider Adam Schefter berichtet, hat der Guard einen neuen Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 74 Millionen US-Dollar unterschrieben. Davon sind wohl mehr als 45 Millionen garantiert. 2021 wählte Washington Cosmi in der zweiten Runde des Drafts aus, er gehört seither zu den wenigen Konstanten des Teams.
Patrick Surtain II (Denver Broncos) Zahltag für Pat Surtain! Der Cornerback hat bei den Broncos einen neuen Vierjahresvertrag über 96 Millionen Dollar unterschrieben. 77,5 Millionen davon sind garantiert. Mit dem neuen Deal ist der 24-Jährige der im Jahresschnitt bestbezahlte Cornerback der NFL. In bislang 50 Spielen für Denver kam Surtain auf neun Interceptions und 187 Tackles.
Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers) Die Pittsburgh Steelers haben Defensive Tackle Cameron Heyward einen neuen Dreijahresvertrag gegeben. Das gab die Franchise am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt. Laut "ESPN" verdient der 35-Jährige, der als Steeler in Rente gehen will, 45 Millionen Dollar, 16 davon sind ihm jetzt schon sicher.
Michael Carter (New York Jets) Beinahe zeitgleich haben die New York Jets ebenfalls eine wichtige Stütze ihrer Defense gebunden. Defensive Back Michael Carter, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Running Back, unterschreibt für drei Jahre in East Rutherford. Der zweite Vertrag des 25-Jährigen bringt ihm laut "ESPN" 10,25 Millionen Dollar pro Jahr ein, in dieser Saison spielt er noch unter seinem Rookie-Vertrag.
Samaje Perine (Kansas City Chiefs) Neues Team für Samaje Perine. Nachdem er bei den Denver Broncos entlassen wurde, haben die Chiefs den Running Back unter Vertrag genommen. Das gab die Franchise offiziell bekannt. Cornerback Eric Scott wurde in diesem Zuge aus dem 53-Mann-Kader entlassen. Perine soll das Backfield um Isiah Pacheco und Clyde Edwards-Helaire unterstützen.
Tyler Huntley (Baltimore Ravens) Bei den Cleveland Browns wurde Tyler Huntley entlassen, nun ist er zurück bei seinem früheren Team. Der Spielmacher war von 2020 bis 2023 bereits für die Ravens aktiv, startete in dieser Zeit in neun Spielen. In Baltimore kämpft er mit Josh Johnson um die Rolle als Backup von Lamar Jackson.
Adoree' Jackson (New York Giants) In den vergangenen drei Jahren spielte Adoree' Jackson für die Giants. Nach einer langen Phase als Free Agent kehrt er nun zu "Big Blue" zurück. Der Erstrundenpick der Titans aus dem Jahr 2017 unterschreibt demnach einen Einjahresvertrag. 2023 passte er nicht gut in das Giants-System, mit dem neuen Defensive Coordinator Shane Bowen könnte sich das ändern.
11. Green Bay Packers (Vorwoche: Platz 9)
Während Jordan Love von Malik Willis vertreten wurde, lief bei den Green Bay Packers eigentlich alles rund. Kaum ist Love wieder da, gab es wieder eine Niederlage. Gegen den Erzrivalen aus Minnesota verloren die Packers am Ende zu knapp mit 29:31. Dabei waren die Vikings eigentlich schon aussichtslos vorne.
Was man den Packers zu Gute halten muss: Sie haben trotz eines 0:28-Rückstandes nicht aufgegeben und es am Ende spannend gemacht. Trotz einer 2-2-Bilanz muss man sich um die Packers keine Sorgen machen.
10. San Francisco 49ers (Vorwoche: Platz 15)
Nach zwei Niederlagen in Folge haben die San Francisco 49ers wieder die Kurve gekriegt. Die New England Patriots waren beim 30:13 der perfekte Aufbaugegner für die immer noch personell angeschlagenen "Niners".
Vor allem Brock Purdy beeindruckte. Weniger statistisch (288 Yards, ein Touchdown, eine Interception), aber viel mehr mit der Art und Weise, wie er Plays mittlerweile kreiert und am Leben hält.
9. Philadelphia Eagles (Vorwoche: Platz 6)
Eigentlich waren die Philadelphia Eagles mit dem metaphorischen Messer zwischen den Zähnen nach Tampa Bay gereist. Sie hatten nach dem enttäuschenden Aus in der Wild Card Round 2023 etwas gut zu machen.
Doch statt etwas gut haben sie es nur doppelt schlimmer gemacht, indem sie sich die nächste Abreibung abholten. Mit 16:33 gingen die Eagles bei den Seeräubern baden. Für Jalen Hurts und Co ging gar nichts an diesem Tag. Vielleicht besser, dass sie in Woche fünf eine Bye Week haben.
8. Seattle Seahawks (Vorwoche: Platz 5)
Beinahe ohne ihre komplette Starting Defense waren die Seattle Seahawks zu den Detroit Lions gereist. Die Chance, gegen eine so hoch eingeschätzte Offense zu halten, war gering. Und sie hielt auch nicht, mit 29:42 verloren die Seahawks deutlich.
Allerdings, und deshalb fallen sie nur drei Plätze, wehrten sie sich nach Kräften. In der Offense überzeugte immerhin Kenneth Walker mit drei Touchdowns. Und als das Spiel hätte kippen können, hatten sie Pech mit Schiedsrichterentscheidungen. Die Seahawks sind und bleiben ein starkes Team.
7. Houston Texans (Vorwoche: Platz 7)
Die Houston Texans haben sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Gerade so quetschten sie gegen die Jacksonville Jaguars in letzter Sekunde einen Sieg heraus. Hervorzuheben ist vor allem Receiver Nico Collins, der satte 151 Yards seinem Konto hinzufügte.
Allerdings: Das Laufspiel muss mehr Punch entwickeln. Die Texans tendieren dazu, zu eindimensional zu sein. Deshalb geht es trotz Sieg keinen Platz nach oben.
6. Baltimore Ravens (Vorwoche: Platz 14)
Gehörig nach oben geht es jedoch für die Baltimore Ravens. Und das hochverdient. Mit 35:10 fegten sie über den bisherigen Spitzenreiter des ran Power Rankings, die Buffalo Bills hinweg. Wer das so hätte kommen sehen, der darf einmal gerne die Hand heben.
Es war beinahe eine Blaupause dessen, was der feuchte Traum aller Ravens-Fans in der Offseason war. Derrick Henry läuft für fast 200 Yards den Gegner in Grund und Boden und Lamar Jackson rundet die Offense mit seiner Laufstärke und Beweglichkeit ab. Den Horrorstart gänzlich abwenden können die Ravens in Woche fünf bei den Bengals.
NFL - Injury Update: Aaron Rodgers verletzt sich im London Game gegen die Minnesota Vikings
Aaron Rodgers (New York Jets) Neben drei Interceptions musste Aaron Rodgers im London Game gegen die Minnesota Vikings noch einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Wie der Quarterback der New York Jets nach der 17:23-Niederlage gegenüber Reportern bestätigte, hat er sich eine Sprunggelenksverletzung zugezogen. Dabei handele es sich aber nicht um den gefürchteten High Ankle Sprain, sondern "nur" um einen Low Ankle Sprain - vorsichtige Entwarnung also.
Jake Moody (San Francisco 49ers) Schock für die Niners: Kicker Jake Moody erlitt eine Verstauchung des rechten Sprunggelenks, als er versuchte, bei einem Kick-Return ein Tackling zu machen. Für San Francisco endete die Partie gegen die Arizona Cardinals danach im Fiasko. 34 Minuten und 59 Sekunden des Spiels mussten das Team ohne seinen Kicker bestreiten, verspielte dabei eine 13-Punkte-Führung und unterlag am Ende mit 23:24. Laut Coach Kyle Shanahan wird Moody einige Wochen ausfallen. Das Team muss somit einen Ersatz holen.
Jevon Holland (Miami Dolphins) Starting Safety Jevon Holland musste am Sonntag beim 15:10-Sieg gegen die New England Patriots im vierten Viertel wegen einer Handverletzung vom Platz. NFL-Insider Ian Rapoport bestätigte kurz darauf die Befürchtung. Holland hat sich demnach einen Knochen in der Hand gebrochen und wird den Dolphins "einige Zeit" fehlen.
Nico Collins (Houston Texans) Achterbahnfahrt der Gefühle für Nico Collins. Im Heimspiel seiner Houston Texans gegen die Buffalo Bills brachte er zunächst einen Touchdown über 67 Yards in die Endzone, kurz darauf zog er sich eine Oberschenkelverletzung zu. Die Texans stuften ihn für das verbleibende Spiel zunächst als fraglich ein, später war sein Arbeitstag endgültig beendet.
De'Von Achane (Miami Dolphins) Bittere Nachrichten für die ohnehin verletzungsgeplagten Dolphins. Running Back De'Von Achane, einer der wichtigsten Playmaker bei Miami, zog sich im Spiel gegen die New England Patriots eine Gehirnerschütterung zu. Damit war die Partie für ihn frühzeitig beendet. Ob er auch noch länger ausfällt, bleibt abzuwarten.
Brandin Cooks (Dallas Cowboys) Rückschlag für die Dallas Cowboys. Wide Receiver Brandin Cooks musste von der Franchise auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden. Der Grund: Nach einer Operation hat er sich in seinem rechten Knie eine Infektion zugezogen. Cooks ist damit für mindestens vier Spiele nicht einsatzfähig.
Anthony Richardson (Indianapolis Colts) Im Spiel in Week 4 gegen die Steelers musste Quarterback Anthony Richardson die Partie in der ersten Hälfte mit einer Hüftverletzung verlassen, zurück kam er nicht mehr. Seitdem bangen die Colts und haben den Status des Signal Callers und stuften ihn zum Wochenende auf "doubtful" herab. Dann am Spieltag die bittere Pille: Richardson musste passen, gegen die Jacksonville Jaguars übernahm Backup-QB Joe Flacco.
Malik Nabers (New York Giants) Der Wide Receiver stand seinem Team im Spiel gegen die Seattle Seahawks nicht zur Verfügung. Nabers zog sich bei der 15:20-Pleite gegen Dallas in Woche 4 eine Gehirnerschütterung zu. In der Schlussphase ging der 21-Jährige zu Boden und musste ausgewechselt werden. Mit 35 Receptions für 386 Yards und drei Touchdowns in seinen ersten vier Auftritten hatte der Rookie eine NFL-Bestmarke aufgestellt.
Jonathan Taylor (Indianapolis Colts) Jonathan Taylor fällt bei den Colts aus. Zwar leidet er laut US-Medien nur an einer "leichten" Knöchelverstauchung, ein Einsatz gegen Jacksonville kommt aber trotzdem zu früh.
Khalil Shakir (Buffalo Bills) Bittere Pille für Josh Allen. Khalil Shakir, bislang die zuverlässigste Anspielstation des Bills-Quarterbacks, war in Woche 5 gegen Houston nicht mit dabei. Der Wide Receiver laboriert an einer Knöchelverletzung.
Davante Adams (Las Vegas Raiders) Letztmals stand Raiders-Receiver Davante Adams, um den es reichlich Trade-Gerüchte gibt, in Woche 3 gegen die Panthers auf dem Rasen. Das Spiel gegen die Broncos in Woche 5 verpasste er ebenso wie schon die Partie zuvor gegen die Browns, er leidet noch immer an Oberschenkelproblemen.
Zamir White (Las Vegas Raiders) Und es kommt noch schlimmer für die Offense der Raiders. Denn auch Running Back Zamir White fiel mit einer Leistenverletzung für das Spiel am Sonntag gegen die Broncos aus.
Taysom Hill (New Orleans Saints) Bei der 24:26-Niederlage gegen die Atlanta Falcons verletzte sich zuletzt Saints-Star Taysom Hill. Nun steht auch die genaue Diagnose fest - und sie isr ein herber Rückschlag für die Franchise aus New Orleans. "Er hat Rippenbrüche", bestätigte Saints-Coach Dennis Allen. Wann der 34-Jährige wieder in der NFL auf dem Feld stehen kann, steht noch nicht fest.
Rashee Rice (Kansas City Chiefs) Die Kansas City Chiefs haben den verletzten Rashee Rice auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Damit wird der Wide Receiver mindestens vier Spiele der Chiefs verpassen. Rice erlitt die Verletzung am Bein bei einem sehr unglücklichen Zusammenprall mit seinem eigenen Quarterback Patrick Mahomes. Die genaue Ausfallzeit wird aber erst nach einer OP erwartet, die in der kommenden Woche stattfinden soll.
DeMarcus Lawrence (Dallas Cowboys) Schock für die Dallas Cowboys: Defensive End DeMarcus Lawrence muss auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden. Beim Spiel gegen die New York Giants in Woche 4 verletzte er sich am rechten Fuß. Laut "ESPN" fällt er bis zu acht Wochen aus, könnte also zum Saisonendspurt wieder fit sein. Ersatz ist auch schon da: Die Cowboys holten KJ Henry vom Practice Squad der Cincinnati Bengals.
Joey Bosa (Los Angeles Chargers) Joey Bosa musste das Feld in Woche 3 verletzt verlassen. Der Star-Defensive-End konnte aufgrund einer Hüftverletzung nicht weiterspielen. Das Spiel gegen die Chiefs in Woche 4 verpasste er deswegen, nun hatten die Chargers ihre Bye Week. Ob er in Woche 6 wieder dabei ist, ist noch offen.
Micah Parsons (Dallas Cowboys) Im vierten Viertel zog sich Micah Parsons beim 20:15-Sieg über die New York Giants in Woche 4 eine Knöchelverletzung zu und musste vom Platz gefahren werden. Wie das MRT ergab, ist die Blessur wohl schlimmer als zunächst angenommen - laut "The Athletic" handelt es sich um eine schwere Verstauchung. Daher kam er in Woche 5 auch nicht zum Einsatz.
Joe Mixon (Houston Texans) Die Texans mussten schon in Week 4 gegen die Jacksonville Jaguars wegen einer Sprunggelenksverletzung auf ihren Star-Running-Back Joe Mixon verzichten, auch eine Woche später war er noch immer nicht spielbereit. Der ehemalige Bengals-Star verletzte sich in Week 2 nach einem Hip Drop Tackle gegen die Chicago Bears.
DeVonta Smith (Philadelphia Eagles) Erschreckende Szenen beim Gastspiel der Eagles in New Orleans in Woche 3. Philadelphias Receiver DeVonta Smith wurde von zwei Verteidigern in die Zange genommen und mit einem Helmet-Hit so hart getroffen, dass er seinen Helm verlor. Smith blieb benommen liegen und musste mit einer Gehirnerschütterung das Feld verlassen. In Woche 4 konnte er nicht spielen, ob er unmittelbar nach der Bye Week wieder dabei sein kann, ist noch nicht bekannt.
Skylar Thompson (Miami Dolphins) Nachdem Tua Tagovailoa auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt wurde, erwischte es in Woche 3 auch Skylar Thompson. "Er hat eine ziemlich schmerzhafte Verletzung an den Rippen", offenbarte Head Coach Mike McDaniel. In Woche 5 stand er nicht im Kader.
Christian McCaffrey (San Francisco 49ers) Aufgrund von Achillessehnenproblemen, wegen denen Christian McCaffrey sogar nach Deutschland zu einem Spezialisten reiste, wurde der Running Back auf die Injured Reserve List gesetzt. Die Verantwortlichen gaben bereits an, ihn behutsam aufbauen und nichts überstürzen zu wollen. Aktuell wird wohl von einer Rückkehr Anfang November ausgegangen.
Javon Hargrave (San Francisco 49ers) Mit Defensive Tackle Javon Hargrave fällt ein elementarer Bestandteil des Starting Lineups der 49ers aus - und das wahrscheinlich die gesamte Saison! Hargrave hatte sich bei der Niederlage gegen die LA Rams einen Teilriss des Trizeps zugezogen, das bedeutet mehrere Monate Ausfallzeit.
Myles Garrett (Cleveland Browns) Myles Garrett hat Schmerzen und Probleme an seinen Füßen, die ihn bis zu seinem Karriereende verfolgen könnten. Eine MRT-Untersuchung nach der Partie gegen die Giants in Woche 3 ergab mehrere Verletzungen, unter anderem an der Achillessehne. Allerdings sei keine struktureller Natur, wie es in US-Medien heißt. Garrett selbst gab bereits an, notfalls mit den Verletzungen spielen zu wollen und stand bislang in jedem Spiel auf dem Feld.
Troy Fautanu (Pittsburgh Steelers) Im Training hat sich Troy Fautanu Ende September am Knie verletzt und wird den Pittsburgh Steelers deshalb vorerst fehlen. Er wurde mittlerweile auf die IR-Liste gesetzt. Wie Ian Rapoport vermeldete, leidet der Right Tackle an einer verschobenen Kniescheibe und wird operiert. Sollte Pittsburgh die Playoffs erreichen, könnte er in dieser Saison wohl nochmal zum Einsatz kommen.
Morgan Moses (New York Jets) Die New York Jets müssen vorerst ohne Morgan Moses auskommen. Der Right Tackle zog sich beim 24:3-Sieg gegen die New England Patriots in Woche 3 eine Innenbandverstauchung und eine Knochenprellung zu. Nach Informationen der NFL-Insider Ian Rapoport und Mike Garafolo fällt er für zwei bis vier Wochen aus. Woche 5 kam noch zu früh.
5. Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: Platz 11)
Nach der mehr als fragwürdigen Vorstellung der Tampa Bay Buccaneers bei den Denver Broncos setzte das Team von Todd Bowles die Segel wieder Richtung Siegerstraße. Gegen schwache Eagles gab es ein überzeugendes 33:16, bei dem es zwischenzeitlich gar 24:0 stand.
Baker Mayfield untermauerte seine starke Saison mit fast 350 Passing Yards und zwei Touchdowns. Mit einer Bilanz von 3-1 stehen die Bucs nun wieder an der Spitze der NFC South.
4. Buffalo Bills (Vorwoche: Platz 1)
Gerade als wir den Buffalo Bills den Platz an der Sonne zugeschoben haben, zeigten sie ihre mit Abstand schlechteste Saisonleistung. Das 10:35 bei den Ravens war auch in der Höhe verdient.
Vor allem das sonst so effektive Laufspiel stockte. Nur 3.5 Yards pro Lauf sind zu wenig, um die Ravens ins Schwitzen zu bringen. Zum Vergleich: Die haben pro Lauf acht Yards erwirtschaftet.
3. Kansas City Chiefs (Vorwoche: Platz 2)
Was vor ein paar Jahren noch unglaublichen Spaß bereitete, ist mittlerweile selbst für Fans nicht mehr schön anzusehen. Die Rede ist von der Offense der Kansas City Chiefs. Das 17:10 gegen die Chargers war zwar ein Sieg, aber einer, den sie teuer bezahlt haben. Rashee Rice verletzte sich schwer und kann wohl in dieser Saison nicht mehr mitwirken.
Dass er durch seinen Quarterback Patrick Mahomes verletzt wurde, nachdem dieser wiederum eine Interception warf, ist das Sinnbild der aktuellen Situation. Ja, die Chiefs stehen bei 4-0, aber das ist das ran Power Ranking und nicht die Tabelle der AFC, deshalb geht es runter auf Platz drei.
2. Detroit Lions (Vorwoche: Platz 4)
Die magische Zahl in Detroit in dieser Woche ist 18. Denn genau so viele Pässe versuchte Jared Goff zum Abschluss des 4. Spieltags gegen die Seattle Seahawks und genau so viele brachte er auch an - ein neuer NFL-Rekord.
Dazu gab es noch einen Receiving- und einen Passing Touchdown von Amon-Ra St. Brown - bei den Lions funktioniert in der Offense momentan einfach alles. In Woche fünf haben die Mannen von Dan Campbell frei.
1. Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 3)
Niemand, aber auch wirklich niemand hätte wohl je damit gerechnet, dass ein Team jemals an Platz eins eines Power Rankings stehen würde, dessen Quarterback Sam Darnold heißt. Aber die Zahlen sind relativ klar.
Die Vikings gewannen auch das vierte Spiel in Folge, auswärts bei den Packers und erzielten auch in diesem Spiel mehr als 30 Punkte. Aktuell sind die Vikings das beste Team, man kann es nicht anders sagen. In Woche fünf müssen sie diese Form nach London retten, dann sind die Jets der Gegner.