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NFL

Philadelphia Eagles - Ickes Liebeserklärung an Jason Kelce: "Besondere Bedeutung in meinem Leben"

  • Aktualisiert: 16.01.2024
  • 20:21 Uhr
  • Christoph Dommisch

Jason Kelce beendet seine Karriere in der NFL. Für "Icke" Dommisch eine emotionale Angelegenheit. Er verbindet eine Menge mit dem Center der Philadelphia Eagles, wie er verrät.

Von Christoph "Icke" Dommisch

Es gibt so Nachrichten, die dich hart treffen. Irgendwie unvorbereitet.

Weil man es im Vorfeld nicht unbedingt wahrhaben will. Du wirst dann komplett auf dem falschen Fuß erwischt und ordentlich durchgeschüttelt. Dann wird es emotional. Bewegend. Wie bei Jason Kelce jetzt. Das mag vielleicht ein wenig überraschen, doch dass er aufhört, stimmt mich echt traurig.

Es war natürlich ein wenig abzusehen, und was für viele der Rücktritt von Tom Brady ist, ist für mich ein Kelce-Karriereende. Man sieht es kommen, wird dann aber trotzdem umgehauen, wenn es soweit ist.

Denn ich verbinde mit ihm eine Menge der Football-Zeit, die ich bis jetzt erlebt habe.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Playoff Picture

  • Spielplan

  • NFL Draft 2024: Die aktuelle Draft Order nach der Wild Card Round

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Jason Kelce: Oktoberfest und Bier

Ich habe Jason 2017 kennengelernt, im August, als wir bei den Eagles im Trainingslager waren. Vor einer Saison, bei der man nicht erwarten konnte, dass die weit kommen.

Die Eagles haben uns damals Jason zum Interviewtermin hingestellt. Begründung: er mag das Oktoberfest und Bier. Klassisches Klischee-Denken also.

Ganz anders dann aber unser erstes Aufeinandertreffen. Ich habe ihn als sehr netten, zugewandten und interessierten Typen kennengelernt. Er war wirklich interessiert, hat gefragt, woher wir kommen, wie das bei uns mit dem Football ist, ob es eine Zielgruppe gibt. Das war nicht oberflächlich, das hat ihn tatsächlich interessiert.

Und natürlich war das Oktoberfest eine Steilvorlage - am Ende des Interviews habe ich ihm deshalb auch eine Wette vorgeschlagen: "Wenn ihr in den Super Bowl kommt, kriegst du von mir ein deutsches Bier."

Der Rest ist Eagles-Geschichte.

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NFL: Gewinner und Verlierer der Wild Card Round

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<strong>Gewinner und Verlierer der Wild Card Round</strong><br>Die erste Playoff-Runde der NFL-Saison 2023 machte nicht nur Amon-Ra St. Brown zum Helden. Auch drei Quarterbacks und die Fans der Buffalo Bills überzeugten. Es gab aber auch eine Menge Enttäuschungen. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die Gewinner und Verlierer Wild Card Round.<br><em>Hinweis: Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist nur eine Auswahl.</em>
© Getty Images

Gewinner und Verlierer der Wild Card Round
Die erste Playoff-Runde der NFL-Saison 2023 machte nicht nur Amon-Ra St. Brown zum Helden. Auch drei Quarterbacks und die Fans der Buffalo Bills überzeugten. Es gab aber auch eine Menge Enttäuschungen. ran zeigt die Gewinner und Verlierer Wild Card Round.
Hinweis: Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist nur eine Auswahl.

<strong>Gewinner: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Der Quarterback der Packers machte in der Wild Card Round da weiter, wo er in den letzten Wochen der Regular Season aufgehört hatte. Im Spiel bei den Dallas Cowboys brachte er seine Pässe gestochen scharf und mit traumwandlerischer Sicherheit an den Mann (16/21 Pässe, 3 Touchdowns). Auch sein Zusammenspiel mit dem wie aufgedreht wirkenden Running Back Aaron Jones (118 Rushing Yards) entnervte die Cowboys beim 48:32-Sieg.
© Icon Sportswire

Gewinner: Jordan Love (Green Bay Packers)
Der Quarterback der Packers machte in der Wild Card Round da weiter, wo er in den letzten Wochen der Regular Season aufgehört hatte. Im Spiel bei den Dallas Cowboys brachte er seine Pässe gestochen scharf und mit traumwandlerischer Sicherheit an den Mann (16/21 Pässe, 3 Touchdowns). Auch sein Zusammenspiel mit dem wie aufgedreht wirkenden Running Back Aaron Jones (118 Rushing Yards) entnervte die Cowboys beim 48:32-Sieg.

<strong>Gewinner: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong><br>Der Deutsch-Amerikaner war am ersten Playoff-Sieg der Lions seit 32 Jahren maßgeblich beteiligt. Der Wide Receiver fing beim knappen 24:23 gegen die Los Angeles Rams sieben Pässe für 110 Yards und krönte seine Leistung mit der wohl wichtigsten Aktion seiner bisherigen Karriere. Sein letzter Catch bescherte Detroit ein neues First Down und besiegelte so den Sieg.
© USA TODAY Network

Gewinner: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)
Der Deutsch-Amerikaner war am ersten Playoff-Sieg der Lions seit 32 Jahren maßgeblich beteiligt. Der Wide Receiver fing beim knappen 24:23 gegen die Los Angeles Rams sieben Pässe für 110 Yards und krönte seine Leistung mit der wohl wichtigsten Aktion seiner bisherigen Karriere. Sein letzter Catch bescherte Detroit ein neues First Down und besiegelte so den Sieg.

<strong>Gewinner: Fans der Buffalo Bills</strong><br>Wegen des Kälteeinbruchs in weiten Teilen der USA musste das Spiel der Bills gegen die Steelers von Sonntag auf Montag verschoben werden. Dass es überhaupt stattfinden konnte, war vor allem den Fans der Bills zu verdanken. Sie schippten unermüdlich Schnee und machten so den Zugang zu den Zuschauerplätzen erst möglich. Der Lohn: 20 Dollar die Stunde, kaltes Bier und der Sieg ihres Teams.
© ZUMA Wire

Gewinner: Fans der Buffalo Bills
Wegen des Kälteeinbruchs in weiten Teilen der USA musste das Spiel der Bills gegen die Steelers von Sonntag auf Montag verschoben werden. Dass es überhaupt stattfinden konnte, war vor allem den Fans der Bills zu verdanken. Sie schippten unermüdlich Schnee und machten so den Zugang zu den Zuschauerplätzen erst möglich. Der Lohn: 20 Dollar die Stunde, kaltes Bier und der Sieg ihres Teams.

<strong>Gewinner: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Am Dienstag nach der Wild Card Round veröffentlichte die NFL die <a data-li-document-ref="346410" href="https://www.ran.de/sports/nfl-die-nominierten-fuer-die-auszeichnung-rookie-des-jahres-346410">sechs Kandidaten für die Wahl zum Rookie des Jahres</a>. Darauf steht selbstverständlich auch der Name C.J. Stroud. Beim deutlichen Sieg gegen die Cleveland Browns zeigte der Quarterback zum wiederholten Mal seine Klasse: 3 Touchdowns und eine Completion Rate von über 76 Prozent sprechen für sich. Die Zukunft der Texans ist rosig!
© ZUMA Wire

Gewinner: C.J. Stroud (Houston Texans)
Am Dienstag nach der Wild Card Round veröffentlichte die NFL die sechs Kandidaten für die Wahl zum Rookie des Jahres. Darauf steht selbstverständlich auch der Name C.J. Stroud. Beim deutlichen Sieg gegen die Cleveland Browns zeigte der Quarterback zum wiederholten Mal seine Klasse: 3 Touchdowns und eine Completion Rate von über 76 Prozent sprechen für sich. Die Zukunft der Texans ist rosig!

<strong>Gewinner: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Der Nummer 1 Pick des Drafts von 2018 war wohl nie besser als aktuell. In Jahr eins nach Tom Brady führte Mayfield die Bucs nicht nur in die Playoffs, sondern auch gleich in die Divisional Round. Mit 3 Touchdowns und 337 Yards ließ er die Philadelphia Eagles, immerhin Super-Bowl-Teilnehmer des vergangenen Jahres, jämmerlich abstürzen.
© ZUMA Wire

Gewinner: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Der Nummer 1 Pick des Drafts von 2018 war wohl nie besser als aktuell. In Jahr eins nach Tom Brady führte Mayfield die Bucs nicht nur in die Playoffs, sondern auch gleich in die Divisional Round. Mit 3 Touchdowns und 337 Yards ließ er die Philadelphia Eagles, immerhin Super-Bowl-Teilnehmer des vergangenen Jahres, jämmerlich abstürzen.

<strong>Verlierer: Dak Prescott und Mike McCarthy (Dallas Cowboys)</strong><br>Die heftige Pleite gegen die Green Bay Packers könnte sowohl für den Quarterback als auch für Head Coach McCarthy Konsequenzen haben. Beide kollabierten regelrecht unter dem riesigen Erwartungsdruck bei "America's Team", das endlich mal wieder den Super Bowl erreichen wollte. Prescotts beste Tat war noch die Einordnung seiner eigenen Leistung: "Ich habe es verkackt."
© Getty Images

Verlierer: Dak Prescott und Mike McCarthy (Dallas Cowboys)
Die heftige Pleite gegen die Green Bay Packers könnte sowohl für den Quarterback als auch für Head Coach McCarthy Konsequenzen haben. Beide kollabierten regelrecht unter dem riesigen Erwartungsdruck bei "America's Team", das endlich mal wieder den Super Bowl erreichen wollte. Prescotts beste Tat war noch die Einordnung seiner eigenen Leistung: "Ich habe es verkackt."

<strong>Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Der Super-Bowl-Champ von 2022 musste im Duell mit seinem Ex-Team eine seiner bittersten Niederlagen hinnehmen. Obwohl er mit seinen Kindern immer noch die Lions-Spiele anschaut, wurde der 35-Jährige in Detroit ausgebuht. Auch den persönlichen Vergleich mit Gegenüber Jared Goff, für den er damals von Detroit nach LA transferiert wurde, verlor Stafford. Entsprechend niedergeschlagen verließ der Routinier das Ford Field.
© NurPhoto

Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Der Super-Bowl-Champ von 2022 musste im Duell mit seinem Ex-Team eine seiner bittersten Niederlagen hinnehmen. Obwohl er mit seinen Kindern immer noch die Lions-Spiele anschaut, wurde der 35-Jährige in Detroit ausgebuht. Auch den persönlichen Vergleich mit Gegenüber Jared Goff, für den er damals von Detroit nach LA transferiert wurde, verlor Stafford. Entsprechend niedergeschlagen verließ der Routinier das Ford Field.

<strong>Verlierer: Quarterback der Pittsburgh Steelers zu sein</strong><br>Gegen die Buffalo Bills blieb der eigentliche Starting Quarterback Kenny Pickett (Foto) außen vor. Viel besser machte es sein Ersatz Mason Rudolph mit 2 Touchdowns und 1 Interception aber auch nicht. So bleibt es bei der bitteren Erkenntnis: Egal, wer gerade die Steelers-Offense anführt, er sieht meistens schlecht aus.
© ZUMA Wire

Verlierer: Quarterback der Pittsburgh Steelers zu sein
Gegen die Buffalo Bills blieb der eigentliche Starting Quarterback Kenny Pickett (Foto) außen vor. Viel besser machte es sein Ersatz Mason Rudolph mit 2 Touchdowns und 1 Interception aber auch nicht. So bleibt es bei der bitteren Erkenntnis: Egal, wer gerade die Steelers-Offense anführt, er sieht meistens schlecht aus.

<strong>Verlierer: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Die eisigen Temperaturen im Kühlschrank von Kansas City waren nicht unbedingt geeignet für das Spiel des gebürtigen Hawaiianers. Die schwache Leistung des Dolphins-Quarterbacks (199 Passing Yards, 1 TD, 1 INT, 51,3 Prozent angebrachte Pässe) aber allein auf die Umstände zu schieben, greift zu kurz. Er war an diesem Abend im Arrowhead Stadium seinem Gegenüber Patrick Mahomes einfach nicht gewachsen.
© Icon Sportswire

Verlierer: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Die eisigen Temperaturen im Kühlschrank von Kansas City waren nicht unbedingt geeignet für das Spiel des gebürtigen Hawaiianers. Die schwache Leistung des Dolphins-Quarterbacks (199 Passing Yards, 1 TD, 1 INT, 51,3 Prozent angebrachte Pässe) aber allein auf die Umstände zu schieben, greift zu kurz. Er war an diesem Abend im Arrowhead Stadium seinem Gegenüber Patrick Mahomes einfach nicht gewachsen.

<strong>Verlierer: Nick Sirianni (Philadelphia Eagles)</strong><br>Das Aus des letztjährigen Super-Bowl-Teilnehmers gegen die Bucs war der Tiefpunkt einer Pleitenserie, die schon in mitten in der Regular Season ihren Anfang nahm. Auf unerklärliche Weise war das Selbstverständnis eines Titel Contenders auf einmal weg, Superstars wie Quarterback Jalen Hurts und Wide Receiver A.J. Brown verloren völlig den Faden. <a data-li-document-ref="346329" href="https://www.ran.de/sports/philadelphia-eagles-nick-sirianni-krise-playoffs-niederlage-buccaneers-entlassung-head-coach-kommentar-346329">Die Verantwortung dafür muss Coach Sirianni übernehmen</a>.
© USA TODAY Network

Verlierer: Nick Sirianni (Philadelphia Eagles)
Das Aus des letztjährigen Super-Bowl-Teilnehmers gegen die Bucs war der Tiefpunkt einer Pleitenserie, die schon in mitten in der Regular Season ihren Anfang nahm. Auf unerklärliche Weise war das Selbstverständnis eines Titel Contenders auf einmal weg, Superstars wie Quarterback Jalen Hurts und Wide Receiver A.J. Brown verloren völlig den Faden. Die Verantwortung dafür muss Coach Sirianni übernehmen.

Man muss dazu wissen: Er war damals noch nicht der Superstar, der er heute ist. In der Hot Week vor dem Super-Bowl-Sieg einige Monate später war er zweimaliger Pro Bowler, war im All-Pro-Team – aber wer spricht schon groß über O-Liner?

Rückblickend ist das fast schon unglaublich: Er hatte damals kein eigenes Podium, er saß an einem Tisch der weniger wichtigen Spieler. Er war eben noch nicht speziell, für ihn haben sich nicht viele Leute interessiert.

Auch deshalb habe ich mich da wieder zu ihm gesetzt. Und er hat sich an mich erinnert. Und an unsere Wette. "Ich will dieses Bier", hat er gesagt. Und dann gewinnen die Eagles tatsächlich den Super Bowl.

Die Bilder sind längst legendär: Auf der Parade hatte er dieses verrückte Kostüm an, diese Faschingsverkleidung, er hielt die Rede und war seitdem ein Star. Niemand kennt Center, niemand spricht groß über sie. Doch nach dieser Parade war Kelce jemand, über den geredet wurde. Und zwar als Gesicht der Franchise. Er war der Mann, dem dieser Titel zugeschrieben wurde.

Die Wette einlösen

Und wir hatten damals einen Auftrag mit zur Parade gebracht: Jason sein deutsches Bier bringen. Wir haben uns zum Teambus durchgeschlichen und Jason Peters, der als letzter Spieler in den Bus einstiegen ist, gesagt, "Hey, sag bitte Jason Bescheid, dass die Deutschen draußen stehen und zwei Bier mithaben. Wir würden gerne anstoßen."

Und dann ist er echt aus diesem Bus rausgekommen, hat hackedicht mit uns angestoßen. Und noch ein Interview gegeben.

Danach habe ich ihn noch drei Mal getroffen. Zuletzt letztes Jahr, als die Eagles im Super Bowl standen. Beim NFC Championship Game konnte ich ihn nochmal auf dem Feld interviewen, weil er sich an mich erinnern konnte.

Das fand ich bemerkenswert, ja, auch super schmeichelhaft. Aber über all die Jahre ist er immer der gleiche, chillige Typ geblieben, der einfach sehr, sehr nett ist, immer super freundlich.

Und das ist ja heutzutage eine Seltenheit geworden. Obwohl er am Ende ein Superstar war, hat er immer noch "Guten Tag" gesagt, hat einfach gefragt, was in Deutschland abgeht, ohne dass wir jetzt eine tiefere Beziehung hatten. Trotzdem war er immer interessiert, höflich und respektvoll.

Aber das ist bezeichnend. Denn nicht ohne Grund sind ihm so die Herzen der Fans zugeflogen. Nicht nur, weil er so ist, wie er ist, sondern weil er als Typ den Laden bei den Eagles zusammengehalten hat. Und genau so habe ich ihn kennengelernt und deshalb werde ich ihn schwer vermissen.

Als Eagles-Anhänger hat der Titel mit der Parade eine besondere Bedeutung in meinem Leben, weil das wirklich ein super lustiger, toller Tag war, an den ich mich immer erinnern werde.

Auch dank Jason Kelce.

Danke, Jason Kelce.

NFL Power Ranking vor Week 12: Broncos überholen Chiefs, Seahawks fallen

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<em><strong>NFL Power Ranking vor Week 12</strong><br>Nach elf Wochen ist das Bild in der NFL relativ klar. Super-Bowl-Favoriten kristallisieren sich heraus. Und auch der Kampf um den Nummer-1-Pick nimmt langsam Formen an. Wie ist die aktuelle Gemengelage? <strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 12. Spieltag.</em>
© ZUMA Press Wire

NFL Power Ranking vor Week 12
Nach elf Wochen ist das Bild in der NFL relativ klar. Super-Bowl-Favoriten kristallisieren sich heraus. Und auch der Kampf um den Nummer-1-Pick nimmt langsam Formen an. Wie ist die aktuelle Gemengelage? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 12. Spieltag.

<strong>Platz 32: Tennessee Titans (Vorwoche: 32)<br></strong>Die Titans (oder zumindest ihre Defense) haben sich im Divisionsduell gegen die Houston Texanss gar nicht mal schlecht geschlagen. Am Ende unterlag das Team aus Nashville 13:16. Neben der Pleite verlor man aber auch noch Wide Receiver Calvin Ridley für den Rest der Saison. Das schwächste Team der Liga wird also noch schwächer.
© Imagn Images

Platz 32: Tennessee Titans (Vorwoche: 32)
Die Titans (oder zumindest ihre Defense) haben sich im Divisionsduell gegen die Houston Texanss gar nicht mal schlecht geschlagen. Am Ende unterlag das Team aus Nashville 13:16. Neben der Pleite verlor man aber auch noch Wide Receiver Calvin Ridley für den Rest der Saison. Das schwächste Team der Liga wird also noch schwächer.

<strong>Platz 31: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 31)<br></strong>Mit 16:33 gingen die Raiders gegen die Dallas Cowboys unter. Das Laufspiel verdient den Namen nicht. Erstrunden-Pick Ashton Jeanty ist hinter dieser Offensive Line komplett verschwendet. Quarterback Geno Smith hat nach zehn Spielen bereits 13 Interceptions und bis auf Tight End Brock Bowers gibt es wenig Licht in Las Vegas. Pete Carroll zum Head Coach zu machen, war ein Fehler. Seine Ideen funktionieren nicht (mehr).
© 2025 Getty Images

Platz 31: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 31)
Mit 16:33 gingen die Raiders gegen die Dallas Cowboys unter. Das Laufspiel verdient den Namen nicht. Erstrunden-Pick Ashton Jeanty ist hinter dieser Offensive Line komplett verschwendet. Quarterback Geno Smith hat nach zehn Spielen bereits 13 Interceptions und bis auf Tight End Brock Bowers gibt es wenig Licht in Las Vegas. Pete Carroll zum Head Coach zu machen, war ein Fehler. Seine Ideen funktionieren nicht (mehr).

<strong>Platz 30: New York Jets (Vorwoche: 29)<br></strong>Alle Jahre wieder. Die Jets benchen ihren Starting Quarterback, dem sie im Sommer viel garantiertes Geld bezahlt haben und versuchen es mit dem Backup. Weder Justin Fields noch Tyrod Taylor sind das Problem. Gegen die New England Patriots setzte es beim 14:27 eine Lehrstunde. Die Defense generiert trotz des defensiv denkenden Head Coaches Aaron Glenn keine Turnover. Die Jets sind insgesamt viel zu harmlos.
© Inpho Photography

Platz 30: New York Jets (Vorwoche: 29)
Alle Jahre wieder. Die Jets benchen ihren Starting Quarterback, dem sie im Sommer viel garantiertes Geld bezahlt haben und versuchen es mit dem Backup. Weder Justin Fields noch Tyrod Taylor sind das Problem. Gegen die New England Patriots setzte es beim 14:27 eine Lehrstunde. Die Defense generiert trotz des defensiv denkenden Head Coaches Aaron Glenn keine Turnover. Die Jets sind insgesamt viel zu harmlos.

<strong>Platz 29: New York Giants (Vorwoche: 28)<br></strong>Unter Interimstrainer Mike Kafka sah es trotz vieler Ausfälle gegen die Green Bay Packers gar nicht so schlecht aus. Die 20:27-Niederlage hätte auch anders herum ausgehen können, wenn nicht jetzt auch die Defense der Giants weiterhin so chaotisch agieren würde. Die Franchise steht bei einer Bilanz von 2-9. Obwohl sie tolle Draft-Picks hatten und den kompletten QB-Raum ummodelten. Es droht der nächste Rebuild.
© ZUMA Press Wire

Platz 29: New York Giants (Vorwoche: 28)
Unter Interimstrainer Mike Kafka sah es trotz vieler Ausfälle gegen die Green Bay Packers gar nicht so schlecht aus. Die 20:27-Niederlage hätte auch anders herum ausgehen können, wenn nicht jetzt auch die Defense der Giants weiterhin so chaotisch agieren würde. Die Franchise steht bei einer Bilanz von 2-9. Obwohl sie tolle Draft-Picks hatten und den kompletten QB-Raum ummodelten. Es droht der nächste Rebuild.

<strong>Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 30)</strong><br>Myles Garrett and Friends. Die Defense ist eine der besten Units der Liga. Garrett rasiert Woche für Woche O-Liner und Quarterbacks. Der Defensive End ist Favorit für den Defensive Player of the Year, während Linebacker Carson Schwesinger sogar bei den Buchmachern weit vorne für den Defensive Rookie of the Year gehandelt wird. Aber die eigene Offense kriegt nichts hin. Weder unter Dillon Gabriel, noch unter Shedeur Sanders. Wenn sie offensiv zumindest das Minimum erreichen würden, hätten sie deutlich mehr Siege vrzuweisen. Gegen die Baltimore Ravens gab es eine 16:23-Pleite.
© IMAGO/IPS

Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 30)
Myles Garrett and Friends. Die Defense ist eine der besten Units der Liga. Garrett rasiert Woche für Woche O-Liner und Quarterbacks. Der Defensive End ist Favorit für den Defensive Player of the Year, während Linebacker Carson Schwesinger sogar bei den Buchmachern weit vorne für den Defensive Rookie of the Year gehandelt wird. Aber die eigene Offense kriegt nichts hin. Weder unter Dillon Gabriel, noch unter Shedeur Sanders. Wenn sie offensiv zumindest das Minimum erreichen würden, hätten sie deutlich mehr Siege vrzuweisen. Gegen die Baltimore Ravens gab es eine 16:23-Pleite.

<strong>Platz 27: New Orleans Saints (Vorwoche: 27)<br></strong>Tyler Shough glückte in seinem zweiten Start sein erster NFL-Sieg. Das Team kommt jetzt aus einer Bye Week. Unter normalen Umständen sind die Saints eines der schwächsten Teams der Liga. Aktuell erleben sie ein kleines hoch, auch aufgrund der Misswirtschaft der anderen.
© ZUMA Press Wire

Platz 27: New Orleans Saints (Vorwoche: 27)
Tyler Shough glückte in seinem zweiten Start sein erster NFL-Sieg. Das Team kommt jetzt aus einer Bye Week. Unter normalen Umständen sind die Saints eines der schwächsten Teams der Liga. Aktuell erleben sie ein kleines hoch, auch aufgrund der Misswirtschaft der anderen.

<strong>Platz 26: Washington Commanders (Vorwoche: 26)<br></strong>Sechs Spiele in Folge verloren. Jetzt 13:16 nach Overtime gegen ebenfalls schwächelnde Miami Dolphins. Head Coach Dan Quinn hat viele Fehlentscheidungen getroffen und das Team hat viele Verletzte. Von einem Team, welches vergangene Saison im Championship Game stand, zu einem 3-8-Team. Statt des nächsten Schrittes kam der Absturz. Die Commanders wirken müde. Und als hätten sie sich für diese Saison aufgegeben.
© Imagn Images

Platz 26: Washington Commanders (Vorwoche: 26)
Sechs Spiele in Folge verloren. Jetzt 13:16 nach Overtime gegen ebenfalls schwächelnde Miami Dolphins. Head Coach Dan Quinn hat viele Fehlentscheidungen getroffen und das Team hat viele Verletzte. Von einem Team, welches vergangene Saison im Championship Game stand, zu einem 3-8-Team. Statt des nächsten Schrittes kam der Absturz. Die Commanders wirken müde. Und als hätten sie sich für diese Saison aufgegeben.

<strong>Platz 25: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 25)</strong><br>Mach' den Laden für dieses Jahr zu. Das Front Office wollte in der Offseason nicht hören und sie haben mit weit offenen Augen die Firma an die Wand manövriert. Die Defense ist wie zu erwarten zahnlos. Die Offense gefrustet, das Laufspiel nicht da und der Star-QB verletzt. Jetzt spucken auch noch die Stars wie Ja'Marr Chase ihre Gegenspieler aus Frust an und fehlen gesperrt. 12:34-Niederlage gegen die Pittsburgh Steelers. Ein Wunder, dass sie noch in den Top 25 sind.
© Imagn Images

Platz 25: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 25)
Mach' den Laden für dieses Jahr zu. Das Front Office wollte in der Offseason nicht hören und sie haben mit weit offenen Augen die Firma an die Wand manövriert. Die Defense ist wie zu erwarten zahnlos. Die Offense gefrustet, das Laufspiel nicht da und der Star-QB verletzt. Jetzt spucken auch noch die Stars wie Ja'Marr Chase ihre Gegenspieler aus Frust an und fehlen gesperrt. 12:34-Niederlage gegen die Pittsburgh Steelers. Ein Wunder, dass sie noch in den Top 25 sind.

<strong>Platz 24: Atlanta Falcons (Vorwoche: 18)<br></strong>3-7. Mit diesem Roster. 27:30 nach Overtime gegen die Carolina Panthers verloren. Zum zweiten Mal gegen das Team. Nicht mal mehr die Defense und der Pass Rush zünden unter Head Coach Raheem Morris. Gegen die Unit sah Panthers-QB Bryce Young fast schon aus wie Prime Tom Brady. Es war die fünfte Pleite in Folge. Receiver Drake London verletzt. Für Michael Penix Jr. ist die Saison aufgrund einer Kreuzband-OP vorzeitig beendet. Obwohl sie einen Erstrunden-Pick opferten und einen 180-Millionen-Ersatzmann mit Kirk Cousins haben, befinden sich die Falcons in der QB-Hölle und sind im freien Fall unter Pilot Morris.
© Imagn Images

Platz 24: Atlanta Falcons (Vorwoche: 18)
3-7. Mit diesem Roster. 27:30 nach Overtime gegen die Carolina Panthers verloren. Zum zweiten Mal gegen das Team. Nicht mal mehr die Defense und der Pass Rush zünden unter Head Coach Raheem Morris. Gegen die Unit sah Panthers-QB Bryce Young fast schon aus wie Prime Tom Brady. Es war die fünfte Pleite in Folge. Receiver Drake London verletzt. Für Michael Penix Jr. ist die Saison aufgrund einer Kreuzband-OP vorzeitig beendet. Obwohl sie einen Erstrunden-Pick opferten und einen 180-Millionen-Ersatzmann mit Kirk Cousins haben, befinden sich die Falcons in der QB-Hölle und sind im freien Fall unter Pilot Morris.

<strong>Platz 23: Arizona Cardinals (Vorwoche: 21)<br></strong>22:41-Klatsche gegen angeschlagene San Francisco 49ers. Uff. Sieben Spiele aus den vergangenen acht gingen verloren. Es muss alles auf den Prüfstand gestellt werden. General Manager Monti Ossenfort war vor der Saison zuversichtlich. Sah sein Team - auch offensiv - gewappnet. Mit einem Record von 3-7 muss man konsultieren: eine herbe Fehleinschätzung.
© Imagn Images

Platz 23: Arizona Cardinals (Vorwoche: 21)
22:41-Klatsche gegen angeschlagene San Francisco 49ers. Uff. Sieben Spiele aus den vergangenen acht gingen verloren. Es muss alles auf den Prüfstand gestellt werden. General Manager Monti Ossenfort war vor der Saison zuversichtlich. Sah sein Team - auch offensiv - gewappnet. Mit einem Record von 3-7 muss man konsultieren: eine herbe Fehleinschätzung.

<strong>Platz 22: Miami Dolphins (Vorwoche: 24)<br></strong>Die Bills geputzt, die Commanders in Madrid 16:13 in der Overtime niedergerungen. Die Dolphins spielen nicht schön, aber mittlerweile diszipliniert. Sie vertrauen ihrem Laufspiel in Form von Running Back De'Von Achane und lassen in der Defense weniger zu. Dennoch hat kein QB in dieser Saison mehr Interceptions als Tua Tagovailoa (13). Coach Mike McDaniel kämpft immer noch um seinen Trainerposten für die Zukunft.
© ZUMA Wire

Platz 22: Miami Dolphins (Vorwoche: 24)
Die Bills geputzt, die Commanders in Madrid 16:13 in der Overtime niedergerungen. Die Dolphins spielen nicht schön, aber mittlerweile diszipliniert. Sie vertrauen ihrem Laufspiel in Form von Running Back De'Von Achane und lassen in der Defense weniger zu. Dennoch hat kein QB in dieser Saison mehr Interceptions als Tua Tagovailoa (13). Coach Mike McDaniel kämpft immer noch um seinen Trainerposten für die Zukunft.

<strong>Platz 21: Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 19)<br></strong>Die Frustration ist allen anzusehen. 17:19 gegen die Chicago Bears verloren, obwohl die Defense ordentlich war. Offensiv hat J.J. McCarthy über weite Strecken wieder viel vermissen lassen. 22,1 Prozent seiner Pässe sind "off-target". Also deutlich zu unpräzise. Das ist der zweitschlechteste Wert aller QBs, die in dieser Spielzeit einen Ball werfen durften. Und das waren bisher ganze 47 Spieler. Superstar-Receiver Justin Jefferson ist sichtlich angefressen, spielt in dieser Saison kaum eine Rolle. Mit Sam Darnold hat man vergangene Saison noch 14 Spiele gewonnen. Jetzt steht man 4-6 mit "Wunderkind" McCarthy.
© ZUMA Wire

Platz 21: Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 19)
Die Frustration ist allen anzusehen. 17:19 gegen die Chicago Bears verloren, obwohl die Defense ordentlich war. Offensiv hat J.J. McCarthy über weite Strecken wieder viel vermissen lassen. 22,1 Prozent seiner Pässe sind "off-target". Also deutlich zu unpräzise. Das ist der zweitschlechteste Wert aller QBs, die in dieser Spielzeit einen Ball werfen durften. Und das waren bisher ganze 47 Spieler. Superstar-Receiver Justin Jefferson ist sichtlich angefressen, spielt in dieser Saison kaum eine Rolle. Mit Sam Darnold hat man vergangene Saison noch 14 Spiele gewonnen. Jetzt steht man 4-6 mit "Wunderkind" McCarthy.

<strong>Platz 20: Dallas Cowboys (Vorwoche: 23)<br></strong>33:16 gegen die Raiders gewonnen. Die Cowboys wirkten reanimiert. Die Deadline-Neuzugänge Logan Wilson und Quinnen Williams beleben die Defense. Offensiv waren sie frisch. Receiver George Pickens läuft Edelpassempfänger CeeDee Lamb weiter den Rang ab und QB Dak Prescott war im Modus. Allerdings: Es war eben nur gegen die Raiders. Mit 4-5-1 sind die Playoffs noch machbar.
© 2025 Getty Images

Platz 20: Dallas Cowboys (Vorwoche: 23)
33:16 gegen die Raiders gewonnen. Die Cowboys wirkten reanimiert. Die Deadline-Neuzugänge Logan Wilson und Quinnen Williams beleben die Defense. Offensiv waren sie frisch. Receiver George Pickens läuft Edelpassempfänger CeeDee Lamb weiter den Rang ab und QB Dak Prescott war im Modus. Allerdings: Es war eben nur gegen die Raiders. Mit 4-5-1 sind die Playoffs noch machbar.

<strong>Platz 19: Carolina Panthers (Vorwoche: 18)<br></strong>Auf einmal kann er es wieder. Bryce Young erzielte mit 466 Passing Yards einen Franchise-Rekord und führte das Team zum Sieg über den Rivalen aus Atlanta. Immer wenn man glaubt, man müsse von Young wegkommen, brilliert er. Sie sind in der Division knapp hinter den Tampa Bay Buccaneers und einen guten Run davon entfernt komplett zu überraschen. Dennoch trauen wir dem Braten noch nicht ganz und sehen andere Teams verheißungsvoller.
© 2024 Getty Images

Platz 19: Carolina Panthers (Vorwoche: 18)
Auf einmal kann er es wieder. Bryce Young erzielte mit 466 Passing Yards einen Franchise-Rekord und führte das Team zum Sieg über den Rivalen aus Atlanta. Immer wenn man glaubt, man müsse von Young wegkommen, brilliert er. Sie sind in der Division knapp hinter den Tampa Bay Buccaneers und einen guten Run davon entfernt komplett zu überraschen. Dennoch trauen wir dem Braten noch nicht ganz und sehen andere Teams verheißungsvoller.

<strong>Platz 18: Houston Texans (Vorwoche: 14)<br></strong>Trotz eines Sieges müssen wir die Texans wieder runterziehen. In der Vorwoche schrieben wir von einer möglichen "Überreaktion" und das Spiel gegen schwache Tennessee Titans bestätigt dies. Ja, die Defense ist die vielleicht beste der Liga und das kann sie noch weit tragen. Aber die Offense - unter Quarterback C.J. Stroud oder Backup Davis Mills - ist erschreckend harmlos. Mit Ach und Krach wurde 16:13 gewonnen. Die Texans haben zwar zwei Spiele in Folge gewonnen, aber die anderen Mannschaften im Mittelfeld wirken konstanter.
© ZUMA Press Wire

Platz 18: Houston Texans (Vorwoche: 14)
Trotz eines Sieges müssen wir die Texans wieder runterziehen. In der Vorwoche schrieben wir von einer möglichen "Überreaktion" und das Spiel gegen schwache Tennessee Titans bestätigt dies. Ja, die Defense ist die vielleicht beste der Liga und das kann sie noch weit tragen. Aber die Offense - unter Quarterback C.J. Stroud oder Backup Davis Mills - ist erschreckend harmlos. Mit Ach und Krach wurde 16:13 gewonnen. Die Texans haben zwar zwei Spiele in Folge gewonnen, aber die anderen Mannschaften im Mittelfeld wirken konstanter.

<strong>Platz 17: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 17)<br></strong>Die Bengals waren beim 34:12-Erfolg kein Gegner und die Defense kann groß aufspielen. Die Offense macht Sorgen. Aaron Rodgers ist angeschlagen und fraglich für das kommende Spiel gegen die Chicago Bears. Mason Rudolph als Backup-QB dahinter verbreitet weder Angst noch Schrecken. Es wirkt wie eine typische Saison von Coach Mike Tomlin, die mit einem ausgeglichenen oder leicht positiven Record enden wird.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 17: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 17)
Die Bengals waren beim 34:12-Erfolg kein Gegner und die Defense kann groß aufspielen. Die Offense macht Sorgen. Aaron Rodgers ist angeschlagen und fraglich für das kommende Spiel gegen die Chicago Bears. Mason Rudolph als Backup-QB dahinter verbreitet weder Angst noch Schrecken. Es wirkt wie eine typische Saison von Coach Mike Tomlin, die mit einem ausgeglichenen oder leicht positiven Record enden wird.

<strong>Platz 16: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 15)</strong><br>Eigentlich sind die Bucs ein Team, was in die Top 10 muss. Aber sie haben zwei Spiele in Folge verloren, wenn auch gegen gute Gegner. 32:44 gegen die Buffalo Bills und Superman Josh Allen. Die verletzten Spieler tun weiter weh, aber sie haben noch genug Talent, um die Kehrtwende zu schaffen. Noch führen sie die Division mit 6-4 an.
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Platz 16: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 15)
Eigentlich sind die Bucs ein Team, was in die Top 10 muss. Aber sie haben zwei Spiele in Folge verloren, wenn auch gegen gute Gegner. 32:44 gegen die Buffalo Bills und Superman Josh Allen. Die verletzten Spieler tun weiter weh, aber sie haben noch genug Talent, um die Kehrtwende zu schaffen. Noch führen sie die Division mit 6-4 an.

<strong>Platz 15: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 20)<br></strong>35:6 gegen die Chargers. Die Jaguars setzen ein Statement durch eine brachiale Defense. Head Coach Liam Coen entwickelte trotz diverser Ausfälle - vor allem in der Offense - einen guten Gameplan. Nachdem Erstrunden-Pick Travis Hunter sich so schwer verletzte, dass er für diese Saison raus ist, kommt es umso mehr auf Receiver Brian Thomas Jr. an. Und natürlich QB Trevor Lawrence. Mit einer Bilanz von 6-4 ist die Postseason in Reichweite.
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Platz 15: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 20)
35:6 gegen die Chargers. Die Jaguars setzen ein Statement durch eine brachiale Defense. Head Coach Liam Coen entwickelte trotz diverser Ausfälle - vor allem in der Offense - einen guten Gameplan. Nachdem Erstrunden-Pick Travis Hunter sich so schwer verletzte, dass er für diese Saison raus ist, kommt es umso mehr auf Receiver Brian Thomas Jr. an. Und natürlich QB Trevor Lawrence. Mit einer Bilanz von 6-4 ist die Postseason in Reichweite.

<strong>Platz 14: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 10)</strong><br>Der Divisionstitel scheint nach der 19:22-Niederlage gegen die Denver Broncos bereits futsch. Von "Wachablösung" bis "Ende einer Dynastie" ist zu reden. So weit muss es nicht gehen, aber nach zwei Niederlagen in Folge reicht es nicht mehr für die Top 10. Der Record von 5-5 ist "unterwältigend". Die Chiefs verlieren jedes knappe Spiel, stehen bei "One-Score-Games" 0-5. Verkehrte Welt im Vergleich zur Vorsaison. Aber sie sind der Bryce Young der Teams. Immer, wenn man sie abwinkt, kommen sie doppelt zurück. Wir sind gespannt.
© AFP/GETTY IMAGES/SID/JAMIE SQUIRE

Platz 14: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 10)
Der Divisionstitel scheint nach der 19:22-Niederlage gegen die Denver Broncos bereits futsch. Von "Wachablösung" bis "Ende einer Dynastie" ist zu reden. So weit muss es nicht gehen, aber nach zwei Niederlagen in Folge reicht es nicht mehr für die Top 10. Der Record von 5-5 ist "unterwältigend". Die Chiefs verlieren jedes knappe Spiel, stehen bei "One-Score-Games" 0-5. Verkehrte Welt im Vergleich zur Vorsaison. Aber sie sind der Bryce Young der Teams. Immer, wenn man sie abwinkt, kommen sie doppelt zurück. Wir sind gespannt.

<strong>Platz 13: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 5)<br></strong>Die Chargers haben zahlreiche Verletzungen in der Offensive Line und stellen so eine der schwächsten Beschützer-Gruppen der NFL. Playmaker Justin Herbert bügelt das meistens aus, kam jetzt aber auch an seine Grenzen. Gegen die Jaguars wurden die Chargers hergespielt. Die O-Line war extrem löchrig. Es gab kein Laufspiel und Herbert kam nur 18-mal dazu den Ball zu werfen. Die Defense hatte dadurch kaum Pausen. Wenn sie ihren QB nicht besser beschützt bekommen, wird aus ihrem 7-4-Record schnell ein negativer.
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Platz 13: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 5)
Die Chargers haben zahlreiche Verletzungen in der Offensive Line und stellen so eine der schwächsten Beschützer-Gruppen der NFL. Playmaker Justin Herbert bügelt das meistens aus, kam jetzt aber auch an seine Grenzen. Gegen die Jaguars wurden die Chargers hergespielt. Die O-Line war extrem löchrig. Es gab kein Laufspiel und Herbert kam nur 18-mal dazu den Ball zu werfen. Die Defense hatte dadurch kaum Pausen. Wenn sie ihren QB nicht besser beschützt bekommen, wird aus ihrem 7-4-Record schnell ein negativer.

<strong>Platz 12: Baltimore Ravens (Vorwoche: 8)<br></strong>Lamar Jackson ist nicht bei hundert Prozent, das sieht man. Gegen die Cleveland Browns mühte man sich zu einem 23:16-Erfolg. Es war alles andere als überzeugend. Die Defense spielt besser als noch zu Saisonbeginn, ist aber immer noch anfällig. Sie haben vier Spiele in Folge gewonnen, aber gegen meist schwache Teams. Die nächsten Gegner sind auch machbar und die Playoffs sind bei einem 5-5-Record noch möglich. Dennoch darf man sich nicht allzu sehr blenden lassen.
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Platz 12: Baltimore Ravens (Vorwoche: 8)
Lamar Jackson ist nicht bei hundert Prozent, das sieht man. Gegen die Cleveland Browns mühte man sich zu einem 23:16-Erfolg. Es war alles andere als überzeugend. Die Defense spielt besser als noch zu Saisonbeginn, ist aber immer noch anfällig. Sie haben vier Spiele in Folge gewonnen, aber gegen meist schwache Teams. Die nächsten Gegner sind auch machbar und die Playoffs sind bei einem 5-5-Record noch möglich. Dennoch darf man sich nicht allzu sehr blenden lassen.

<strong>Platz 11: Detroit Lions (Vorwoche: 6)<br></strong>Wir setzen ein Alarmsignal. Die Lions gehören insgesamt zu den besten Teams der Liga. Aber sie stehen nur 6-4. Zu viele Spiele werden hergeschenkt. Coach Dan Campbell hat das Playcalling übernommen. Das ging gegen die Commanders auf, gegen die Philadelphia Eagles bei 9:16 jedoch gar nicht. Es muss ein gesundes Risiko geben. Jedes 4th Down ausspielen und keine Field Goals versuchen, wird dich nicht in den Super Bowl bringen. Die Lions haben viel Talent und können jeden schlagen, dürfen aber nicht die Balance verlieren.
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Platz 11: Detroit Lions (Vorwoche: 6)
Wir setzen ein Alarmsignal. Die Lions gehören insgesamt zu den besten Teams der Liga. Aber sie stehen nur 6-4. Zu viele Spiele werden hergeschenkt. Coach Dan Campbell hat das Playcalling übernommen. Das ging gegen die Commanders auf, gegen die Philadelphia Eagles bei 9:16 jedoch gar nicht. Es muss ein gesundes Risiko geben. Jedes 4th Down ausspielen und keine Field Goals versuchen, wird dich nicht in den Super Bowl bringen. Die Lions haben viel Talent und können jeden schlagen, dürfen aber nicht die Balance verlieren.

<strong>Platz 10: San Francisco 49ers (Vorwoche: 16)</strong><br>Mal im Ernst. Wie machen die das? Es fallen jede Woche Spieler aus, wichtige Leistungsträger, und trotzdem holen die Niners ihre Siege. Jetzt ist Quarterback Brock Purdy zurück und lässt die Mac Jones-Rufe verstummen. Jones war ein perfekter Backup, aber Purdy setzt nochmal einen drauf. Die Connection zu Tight End George Kittle ist besonders. 41:22 wurden die Cardinals demoliert. Mit 7-4 ist man in der NFC West in Lauerstellung. Die 49ers fliegen unterm dem Radar.
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Platz 10: San Francisco 49ers (Vorwoche: 16)
Mal im Ernst. Wie machen die das? Es fallen jede Woche Spieler aus, wichtige Leistungsträger, und trotzdem holen die Niners ihre Siege. Jetzt ist Quarterback Brock Purdy zurück und lässt die Mac Jones-Rufe verstummen. Jones war ein perfekter Backup, aber Purdy setzt nochmal einen drauf. Die Connection zu Tight End George Kittle ist besonders. 41:22 wurden die Cardinals demoliert. Mit 7-4 ist man in der NFC West in Lauerstellung. Die 49ers fliegen unterm dem Radar.

<strong>Platz 9: Chicago Bears (Vorwoche: 13)</strong><br>Die Bears haben Baustellen. Mal defensiv, mal auch offensiv. Aber: Sie können unter Druck. Immer wenn es in die spielentscheidende Phase geht, sind sie da und Head Coach Ben Johnson hat Ideen, um Probleme zu lösen. Ein gutes Erfolgsrezept. Gegen die Vikings setzte es so einen 19:17-Sieg. Nicht schön, aber der dritte in Folge. Man steht bei 7-3! Nicht schlecht für das erste Jahr als Head Coach. Die Bears sind dennoch das einzige Team mit einer negativen Punktedifferenz (-6) unter den 15 besten NFL-Teams nach Record.
© ZUMA Press Wire

Platz 9: Chicago Bears (Vorwoche: 13)
Die Bears haben Baustellen. Mal defensiv, mal auch offensiv. Aber: Sie können unter Druck. Immer wenn es in die spielentscheidende Phase geht, sind sie da und Head Coach Ben Johnson hat Ideen, um Probleme zu lösen. Ein gutes Erfolgsrezept. Gegen die Vikings setzte es so einen 19:17-Sieg. Nicht schön, aber der dritte in Folge. Man steht bei 7-3! Nicht schlecht für das erste Jahr als Head Coach. Die Bears sind dennoch das einzige Team mit einer negativen Punktedifferenz (-6) unter den 15 besten NFL-Teams nach Record.

<strong>Platz 8: Green Bay Packers (Vorwoche: 11)<br></strong>Neben dem Downfall der Falcons die verbleibende Wundertüte der NFL. Die Packers können alles, aber auch nichts. Gegen die Giants wurde "irgendwie" 27:20 gewonnen. Green Bay steht bei 6-3-1 und die Tagesform bestimmt, ob sie ein Top 10-Team sind, oder nicht.
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Platz 8: Green Bay Packers (Vorwoche: 11)
Neben dem Downfall der Falcons die verbleibende Wundertüte der NFL. Die Packers können alles, aber auch nichts. Gegen die Giants wurde "irgendwie" 27:20 gewonnen. Green Bay steht bei 6-3-1 und die Tagesform bestimmt, ob sie ein Top 10-Team sind, oder nicht.

<strong>Platz 7: Buffalo Bills (Vorwoche: 9)<br></strong>44:32 gegen die Bucs. Aber das verdanken sie zum großen Teil - mal wieder - ihrem Quarterback. Josh Allen brilliert mit sechs (!) Touchdowns. Drei über den Lauf, drei über den Pass. Aber auch zwei Interceptions. Die Bills sind mit einem Allen in dieser Form in der Lage jeden Gegner zu schlagen. Lässt Allen nur fünf Prozent nach, sind sie nur noch ein gutes, aber kein sehr gutes Team mehr. Wie konstant kann Allen das Weltklasse-Niveau noch halten? Er braucht mehr Support.
© ZUMA Press Wire

Platz 7: Buffalo Bills (Vorwoche: 9)
44:32 gegen die Bucs. Aber das verdanken sie zum großen Teil - mal wieder - ihrem Quarterback. Josh Allen brilliert mit sechs (!) Touchdowns. Drei über den Lauf, drei über den Pass. Aber auch zwei Interceptions. Die Bills sind mit einem Allen in dieser Form in der Lage jeden Gegner zu schlagen. Lässt Allen nur fünf Prozent nach, sind sie nur noch ein gutes, aber kein sehr gutes Team mehr. Wie konstant kann Allen das Weltklasse-Niveau noch halten? Er braucht mehr Support.

<strong>Platz 6: Seattle Seahawks (Vorwoche: 3)<br></strong>Die Siegesserie endete gegen die Los Angeles Rams. Dem Kryptonit von Sam Darnold. Vier Interceptions und eine knappe 19:21-Pleite. 14 Rams-Punkte entstanden direkt aus Turnovern. Wie in der Wild Card-Runde vergangenes Jahr kollabiert Darnold gegen das Team von Head Coach Sean McVay. Die Seahawks-Defense war aber wieder sehr stark. Es ist eine bittere Pleite innerhalb der Division, diese schmälert aber den guten Run vorher nicht. Zudem ist Darnold 2025 ansonsten einer der besten QBs der Liga. Krone richten, weiter machen.
© Imagn Images

Platz 6: Seattle Seahawks (Vorwoche: 3)
Die Siegesserie endete gegen die Los Angeles Rams. Dem Kryptonit von Sam Darnold. Vier Interceptions und eine knappe 19:21-Pleite. 14 Rams-Punkte entstanden direkt aus Turnovern. Wie in der Wild Card-Runde vergangenes Jahr kollabiert Darnold gegen das Team von Head Coach Sean McVay. Die Seahawks-Defense war aber wieder sehr stark. Es ist eine bittere Pleite innerhalb der Division, diese schmälert aber den guten Run vorher nicht. Zudem ist Darnold 2025 ansonsten einer der besten QBs der Liga. Krone richten, weiter machen.

<strong>Platz 5: Indianapolis Colts (Vorwoche: 4)<br></strong>Die Colts hatten eine Bye Week und rutschen einen Platz nach untem. Mit 8-2 gehören sie aber nach wie vor zum Silbertablett der NFL. Die Punktedifferenz von +115 ist die beste der Liga. Kaum einer hätte das vor der Saison für möglich gehalten. Sie werden erfrischt aus der Pause kommen und die Top 3 in unserem Ranking in Angriff nehmen.
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Platz 5: Indianapolis Colts (Vorwoche: 4)
Die Colts hatten eine Bye Week und rutschen einen Platz nach untem. Mit 8-2 gehören sie aber nach wie vor zum Silbertablett der NFL. Die Punktedifferenz von +115 ist die beste der Liga. Kaum einer hätte das vor der Saison für möglich gehalten. Sie werden erfrischt aus der Pause kommen und die Top 3 in unserem Ranking in Angriff nehmen.

<strong>Platz 4: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 7)<br></strong>Howie Roseman hat es wieder getan. Der General Manager hat mit seinen Transactions die Eagles weiter verstärkt. Jaelen Phillips kam von den Dolphins und ist sofort ein Unterschiedsspieler. Der Linebacker hebt die Defense nochmal auf ein neues Niveau. Plötzlich scheint ein erneuter Super Bowl wieder möglich. Die Offense hat beim 16:9-Sieg gegen unangenehme Lions kein Fest abgebrannt, aber funktioniert. WR und Diva A.J. Brown war wieder involviert. Während sie in sämtlichen offensiven Statistiken zum letzten Drittel der Liga gehören, sind sie das beste Team in der Redzone! Das bestätigt die Conversion Rate von 75 Prozent.
© 2025 Getty Images

Platz 4: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 7)
Howie Roseman hat es wieder getan. Der General Manager hat mit seinen Transactions die Eagles weiter verstärkt. Jaelen Phillips kam von den Dolphins und ist sofort ein Unterschiedsspieler. Der Linebacker hebt die Defense nochmal auf ein neues Niveau. Plötzlich scheint ein erneuter Super Bowl wieder möglich. Die Offense hat beim 16:9-Sieg gegen unangenehme Lions kein Fest abgebrannt, aber funktioniert. WR und Diva A.J. Brown war wieder involviert. Während sie in sämtlichen offensiven Statistiken zum letzten Drittel der Liga gehören, sind sie das beste Team in der Redzone! Das bestätigt die Conversion Rate von 75 Prozent.

<strong>Platz 3: Denver Broncos (Vorwoche: 12)<br></strong>Achter Sieg in Folge! Und damit der größte Sprung im Power Ranking. Die Broncos feiern einen verdienten 22:19-Sieg gegen die Chiefs. Die Offense um Bo Nix spielte dabei - endlich - souverän auf. Aber es ist nach wie vor vor allem die Defense, die beeindruckt. Denver gewinnt die knappen Spiele und wird im letzten Quarter zum besten Team der Liga. Passend zum Record: 9-2.
© Getty

Platz 3: Denver Broncos (Vorwoche: 12)
Achter Sieg in Folge! Und damit der größte Sprung im Power Ranking. Die Broncos feiern einen verdienten 22:19-Sieg gegen die Chiefs. Die Offense um Bo Nix spielte dabei - endlich - souverän auf. Aber es ist nach wie vor vor allem die Defense, die beeindruckt. Denver gewinnt die knappen Spiele und wird im letzten Quarter zum besten Team der Liga. Passend zum Record: 9-2.

<strong>Platz 2: Los Angeles Rams (Vorwoche: 2)<br></strong>Die Rams hätten gegen die Seahawks wohl den Kürzeren gezogen, wenn Darnold nicht so einen rabenschwarzen Tag erwischt hätte. Jedoch hat die Defense ihn auch in unangenehme Situationen gezwungen. Die einzige Schwachstelle, die sie vielleicht haben, ist das Special Team. Jedem Kick geht nervöses Flattern voraus. Das kann Spiele kosten. Ansonsten ist es ein Wahnsinn, was Head Coach Sean McVay aus der Truppe mit Anführer Matthew Stafford derzeit rausholt. Sie sind das beste NFC-Team.
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Platz 2: Los Angeles Rams (Vorwoche: 2)
Die Rams hätten gegen die Seahawks wohl den Kürzeren gezogen, wenn Darnold nicht so einen rabenschwarzen Tag erwischt hätte. Jedoch hat die Defense ihn auch in unangenehme Situationen gezwungen. Die einzige Schwachstelle, die sie vielleicht haben, ist das Special Team. Jedem Kick geht nervöses Flattern voraus. Das kann Spiele kosten. Ansonsten ist es ein Wahnsinn, was Head Coach Sean McVay aus der Truppe mit Anführer Matthew Stafford derzeit rausholt. Sie sind das beste NFC-Team.

<strong>Platz 1: New England Patriots (Vorwoche: 1)<br></strong>Einfacher Spielplan hin oder her. Sie gewinnen. Dominant. Die O-Line hält, Drake Maye ballt, Tre'Veyon Henderson rennt. Die Defense tut weh. Es erinnert an eine Brady-Ära. Die Pats-Kids quasi. Coach Mike Vrabel als Mini-Belichick, Maye als Mini-Brady. Aber sie schreiben ihre eigene Geschichte. 9-2. Das beste AFC-Team (mit den Broncos). Acht Spiele in Folge gewonnen und es ist kein Ende abzusehen. Das bekamen auch die Jets zu spüren beim 27:14-Erfolg. Bitter: Defensive Tackle Milton Williams musste auf die IR-Liste. Er war bis dato einer der besten Verteidiger.
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Platz 1: New England Patriots (Vorwoche: 1)
Einfacher Spielplan hin oder her. Sie gewinnen. Dominant. Die O-Line hält, Drake Maye ballt, Tre'Veyon Henderson rennt. Die Defense tut weh. Es erinnert an eine Brady-Ära. Die Pats-Kids quasi. Coach Mike Vrabel als Mini-Belichick, Maye als Mini-Brady. Aber sie schreiben ihre eigene Geschichte. 9-2. Das beste AFC-Team (mit den Broncos). Acht Spiele in Folge gewonnen und es ist kein Ende abzusehen. Das bekamen auch die Jets zu spüren beim 27:14-Erfolg. Bitter: Defensive Tackle Milton Williams musste auf die IR-Liste. Er war bis dato einer der besten Verteidiger.

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