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NFL

Philadelphia Eagles - Ickes Liebeserklärung an Jason Kelce: "Besondere Bedeutung in meinem Leben"

  • Aktualisiert: 16.01.2024
  • 20:21 Uhr
  • Christoph Dommisch

Jason Kelce beendet seine Karriere in der NFL. Für "Icke" Dommisch eine emotionale Angelegenheit. Er verbindet eine Menge mit dem Center der Philadelphia Eagles, wie er verrät.

Von Christoph "Icke" Dommisch

Es gibt so Nachrichten, die dich hart treffen. Irgendwie unvorbereitet.

Weil man es im Vorfeld nicht unbedingt wahrhaben will. Du wirst dann komplett auf dem falschen Fuß erwischt und ordentlich durchgeschüttelt. Dann wird es emotional. Bewegend. Wie bei Jason Kelce jetzt. Das mag vielleicht ein wenig überraschen, doch dass er aufhört, stimmt mich echt traurig.

Es war natürlich ein wenig abzusehen, und was für viele der Rücktritt von Tom Brady ist, ist für mich ein Kelce-Karriereende. Man sieht es kommen, wird dann aber trotzdem umgehauen, wenn es soweit ist.

Denn ich verbinde mit ihm eine Menge der Football-Zeit, die ich bis jetzt erlebt habe.

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Das Wichtigste in Kürze

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  • Spielplan

  • NFL Draft 2024: Die aktuelle Draft Order nach der Wild Card Round

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Jason Kelce: Oktoberfest und Bier

Ich habe Jason 2017 kennengelernt, im August, als wir bei den Eagles im Trainingslager waren. Vor einer Saison, bei der man nicht erwarten konnte, dass die weit kommen.

Die Eagles haben uns damals Jason zum Interviewtermin hingestellt. Begründung: er mag das Oktoberfest und Bier. Klassisches Klischee-Denken also.

Ganz anders dann aber unser erstes Aufeinandertreffen. Ich habe ihn als sehr netten, zugewandten und interessierten Typen kennengelernt. Er war wirklich interessiert, hat gefragt, woher wir kommen, wie das bei uns mit dem Football ist, ob es eine Zielgruppe gibt. Das war nicht oberflächlich, das hat ihn tatsächlich interessiert.

Und natürlich war das Oktoberfest eine Steilvorlage - am Ende des Interviews habe ich ihm deshalb auch eine Wette vorgeschlagen: "Wenn ihr in den Super Bowl kommt, kriegst du von mir ein deutsches Bier."

Der Rest ist Eagles-Geschichte.

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NFL: Gewinner und Verlierer der Wild Card Round

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<strong>Gewinner und Verlierer der Wild Card Round</strong><br>Die erste Playoff-Runde der NFL-Saison 2023 machte nicht nur Amon-Ra St. Brown zum Helden. Auch drei Quarterbacks und die Fans der Buffalo Bills überzeugten. Es gab aber auch eine Menge Enttäuschungen. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die Gewinner und Verlierer Wild Card Round.<br><em>Hinweis: Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist nur eine Auswahl.</em>
© Getty Images

Gewinner und Verlierer der Wild Card Round
Die erste Playoff-Runde der NFL-Saison 2023 machte nicht nur Amon-Ra St. Brown zum Helden. Auch drei Quarterbacks und die Fans der Buffalo Bills überzeugten. Es gab aber auch eine Menge Enttäuschungen. ran zeigt die Gewinner und Verlierer Wild Card Round.
Hinweis: Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist nur eine Auswahl.

<strong>Gewinner: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Der Quarterback der Packers machte in der Wild Card Round da weiter, wo er in den letzten Wochen der Regular Season aufgehört hatte. Im Spiel bei den Dallas Cowboys brachte er seine Pässe gestochen scharf und mit traumwandlerischer Sicherheit an den Mann (16/21 Pässe, 3 Touchdowns). Auch sein Zusammenspiel mit dem wie aufgedreht wirkenden Running Back Aaron Jones (118 Rushing Yards) entnervte die Cowboys beim 48:32-Sieg.
© Icon Sportswire

Gewinner: Jordan Love (Green Bay Packers)
Der Quarterback der Packers machte in der Wild Card Round da weiter, wo er in den letzten Wochen der Regular Season aufgehört hatte. Im Spiel bei den Dallas Cowboys brachte er seine Pässe gestochen scharf und mit traumwandlerischer Sicherheit an den Mann (16/21 Pässe, 3 Touchdowns). Auch sein Zusammenspiel mit dem wie aufgedreht wirkenden Running Back Aaron Jones (118 Rushing Yards) entnervte die Cowboys beim 48:32-Sieg.

<strong>Gewinner: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong><br>Der Deutsch-Amerikaner war am ersten Playoff-Sieg der Lions seit 32 Jahren maßgeblich beteiligt. Der Wide Receiver fing beim knappen 24:23 gegen die Los Angeles Rams sieben Pässe für 110 Yards und krönte seine Leistung mit der wohl wichtigsten Aktion seiner bisherigen Karriere. Sein letzter Catch bescherte Detroit ein neues First Down und besiegelte so den Sieg.
© USA TODAY Network

Gewinner: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)
Der Deutsch-Amerikaner war am ersten Playoff-Sieg der Lions seit 32 Jahren maßgeblich beteiligt. Der Wide Receiver fing beim knappen 24:23 gegen die Los Angeles Rams sieben Pässe für 110 Yards und krönte seine Leistung mit der wohl wichtigsten Aktion seiner bisherigen Karriere. Sein letzter Catch bescherte Detroit ein neues First Down und besiegelte so den Sieg.

<strong>Gewinner: Fans der Buffalo Bills</strong><br>Wegen des Kälteeinbruchs in weiten Teilen der USA musste das Spiel der Bills gegen die Steelers von Sonntag auf Montag verschoben werden. Dass es überhaupt stattfinden konnte, war vor allem den Fans der Bills zu verdanken. Sie schippten unermüdlich Schnee und machten so den Zugang zu den Zuschauerplätzen erst möglich. Der Lohn: 20 Dollar die Stunde, kaltes Bier und der Sieg ihres Teams.
© ZUMA Wire

Gewinner: Fans der Buffalo Bills
Wegen des Kälteeinbruchs in weiten Teilen der USA musste das Spiel der Bills gegen die Steelers von Sonntag auf Montag verschoben werden. Dass es überhaupt stattfinden konnte, war vor allem den Fans der Bills zu verdanken. Sie schippten unermüdlich Schnee und machten so den Zugang zu den Zuschauerplätzen erst möglich. Der Lohn: 20 Dollar die Stunde, kaltes Bier und der Sieg ihres Teams.

<strong>Gewinner: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Am Dienstag nach der Wild Card Round veröffentlichte die NFL die <a data-li-document-ref="346410" href="https://www.ran.de/sports/nfl-die-nominierten-fuer-die-auszeichnung-rookie-des-jahres-346410">sechs Kandidaten für die Wahl zum Rookie des Jahres</a>. Darauf steht selbstverständlich auch der Name C.J. Stroud. Beim deutlichen Sieg gegen die Cleveland Browns zeigte der Quarterback zum wiederholten Mal seine Klasse: 3 Touchdowns und eine Completion Rate von über 76 Prozent sprechen für sich. Die Zukunft der Texans ist rosig!
© ZUMA Wire

Gewinner: C.J. Stroud (Houston Texans)
Am Dienstag nach der Wild Card Round veröffentlichte die NFL die sechs Kandidaten für die Wahl zum Rookie des Jahres. Darauf steht selbstverständlich auch der Name C.J. Stroud. Beim deutlichen Sieg gegen die Cleveland Browns zeigte der Quarterback zum wiederholten Mal seine Klasse: 3 Touchdowns und eine Completion Rate von über 76 Prozent sprechen für sich. Die Zukunft der Texans ist rosig!

<strong>Gewinner: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Der Nummer 1 Pick des Drafts von 2018 war wohl nie besser als aktuell. In Jahr eins nach Tom Brady führte Mayfield die Bucs nicht nur in die Playoffs, sondern auch gleich in die Divisional Round. Mit 3 Touchdowns und 337 Yards ließ er die Philadelphia Eagles, immerhin Super-Bowl-Teilnehmer des vergangenen Jahres, jämmerlich abstürzen.
© ZUMA Wire

Gewinner: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Der Nummer 1 Pick des Drafts von 2018 war wohl nie besser als aktuell. In Jahr eins nach Tom Brady führte Mayfield die Bucs nicht nur in die Playoffs, sondern auch gleich in die Divisional Round. Mit 3 Touchdowns und 337 Yards ließ er die Philadelphia Eagles, immerhin Super-Bowl-Teilnehmer des vergangenen Jahres, jämmerlich abstürzen.

<strong>Verlierer: Dak Prescott und Mike McCarthy (Dallas Cowboys)</strong><br>Die heftige Pleite gegen die Green Bay Packers könnte sowohl für den Quarterback als auch für Head Coach McCarthy Konsequenzen haben. Beide kollabierten regelrecht unter dem riesigen Erwartungsdruck bei "America's Team", das endlich mal wieder den Super Bowl erreichen wollte. Prescotts beste Tat war noch die Einordnung seiner eigenen Leistung: "Ich habe es verkackt."
© Getty Images

Verlierer: Dak Prescott und Mike McCarthy (Dallas Cowboys)
Die heftige Pleite gegen die Green Bay Packers könnte sowohl für den Quarterback als auch für Head Coach McCarthy Konsequenzen haben. Beide kollabierten regelrecht unter dem riesigen Erwartungsdruck bei "America's Team", das endlich mal wieder den Super Bowl erreichen wollte. Prescotts beste Tat war noch die Einordnung seiner eigenen Leistung: "Ich habe es verkackt."

<strong>Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Der Super-Bowl-Champ von 2022 musste im Duell mit seinem Ex-Team eine seiner bittersten Niederlagen hinnehmen. Obwohl er mit seinen Kindern immer noch die Lions-Spiele anschaut, wurde der 35-Jährige in Detroit ausgebuht. Auch den persönlichen Vergleich mit Gegenüber Jared Goff, für den er damals von Detroit nach LA transferiert wurde, verlor Stafford. Entsprechend niedergeschlagen verließ der Routinier das Ford Field.
© NurPhoto

Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Der Super-Bowl-Champ von 2022 musste im Duell mit seinem Ex-Team eine seiner bittersten Niederlagen hinnehmen. Obwohl er mit seinen Kindern immer noch die Lions-Spiele anschaut, wurde der 35-Jährige in Detroit ausgebuht. Auch den persönlichen Vergleich mit Gegenüber Jared Goff, für den er damals von Detroit nach LA transferiert wurde, verlor Stafford. Entsprechend niedergeschlagen verließ der Routinier das Ford Field.

<strong>Verlierer: Quarterback der Pittsburgh Steelers zu sein</strong><br>Gegen die Buffalo Bills blieb der eigentliche Starting Quarterback Kenny Pickett (Foto) außen vor. Viel besser machte es sein Ersatz Mason Rudolph mit 2 Touchdowns und 1 Interception aber auch nicht. So bleibt es bei der bitteren Erkenntnis: Egal, wer gerade die Steelers-Offense anführt, er sieht meistens schlecht aus.
© ZUMA Wire

Verlierer: Quarterback der Pittsburgh Steelers zu sein
Gegen die Buffalo Bills blieb der eigentliche Starting Quarterback Kenny Pickett (Foto) außen vor. Viel besser machte es sein Ersatz Mason Rudolph mit 2 Touchdowns und 1 Interception aber auch nicht. So bleibt es bei der bitteren Erkenntnis: Egal, wer gerade die Steelers-Offense anführt, er sieht meistens schlecht aus.

<strong>Verlierer: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Die eisigen Temperaturen im Kühlschrank von Kansas City waren nicht unbedingt geeignet für das Spiel des gebürtigen Hawaiianers. Die schwache Leistung des Dolphins-Quarterbacks (199 Passing Yards, 1 TD, 1 INT, 51,3 Prozent angebrachte Pässe) aber allein auf die Umstände zu schieben, greift zu kurz. Er war an diesem Abend im Arrowhead Stadium seinem Gegenüber Patrick Mahomes einfach nicht gewachsen.
© Icon Sportswire

Verlierer: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Die eisigen Temperaturen im Kühlschrank von Kansas City waren nicht unbedingt geeignet für das Spiel des gebürtigen Hawaiianers. Die schwache Leistung des Dolphins-Quarterbacks (199 Passing Yards, 1 TD, 1 INT, 51,3 Prozent angebrachte Pässe) aber allein auf die Umstände zu schieben, greift zu kurz. Er war an diesem Abend im Arrowhead Stadium seinem Gegenüber Patrick Mahomes einfach nicht gewachsen.

<strong>Verlierer: Nick Sirianni (Philadelphia Eagles)</strong><br>Das Aus des letztjährigen Super-Bowl-Teilnehmers gegen die Bucs war der Tiefpunkt einer Pleitenserie, die schon in mitten in der Regular Season ihren Anfang nahm. Auf unerklärliche Weise war das Selbstverständnis eines Titel Contenders auf einmal weg, Superstars wie Quarterback Jalen Hurts und Wide Receiver A.J. Brown verloren völlig den Faden. <a data-li-document-ref="346329" href="https://www.ran.de/sports/philadelphia-eagles-nick-sirianni-krise-playoffs-niederlage-buccaneers-entlassung-head-coach-kommentar-346329">Die Verantwortung dafür muss Coach Sirianni übernehmen</a>.
© USA TODAY Network

Verlierer: Nick Sirianni (Philadelphia Eagles)
Das Aus des letztjährigen Super-Bowl-Teilnehmers gegen die Bucs war der Tiefpunkt einer Pleitenserie, die schon in mitten in der Regular Season ihren Anfang nahm. Auf unerklärliche Weise war das Selbstverständnis eines Titel Contenders auf einmal weg, Superstars wie Quarterback Jalen Hurts und Wide Receiver A.J. Brown verloren völlig den Faden. Die Verantwortung dafür muss Coach Sirianni übernehmen.

Man muss dazu wissen: Er war damals noch nicht der Superstar, der er heute ist. In der Hot Week vor dem Super-Bowl-Sieg einige Monate später war er zweimaliger Pro Bowler, war im All-Pro-Team – aber wer spricht schon groß über O-Liner?

Rückblickend ist das fast schon unglaublich: Er hatte damals kein eigenes Podium, er saß an einem Tisch der weniger wichtigen Spieler. Er war eben noch nicht speziell, für ihn haben sich nicht viele Leute interessiert.

Auch deshalb habe ich mich da wieder zu ihm gesetzt. Und er hat sich an mich erinnert. Und an unsere Wette. "Ich will dieses Bier", hat er gesagt. Und dann gewinnen die Eagles tatsächlich den Super Bowl.

Die Bilder sind längst legendär: Auf der Parade hatte er dieses verrückte Kostüm an, diese Faschingsverkleidung, er hielt die Rede und war seitdem ein Star. Niemand kennt Center, niemand spricht groß über sie. Doch nach dieser Parade war Kelce jemand, über den geredet wurde. Und zwar als Gesicht der Franchise. Er war der Mann, dem dieser Titel zugeschrieben wurde.

Die Wette einlösen

Und wir hatten damals einen Auftrag mit zur Parade gebracht: Jason sein deutsches Bier bringen. Wir haben uns zum Teambus durchgeschlichen und Jason Peters, der als letzter Spieler in den Bus einstiegen ist, gesagt, "Hey, sag bitte Jason Bescheid, dass die Deutschen draußen stehen und zwei Bier mithaben. Wir würden gerne anstoßen."

Und dann ist er echt aus diesem Bus rausgekommen, hat hackedicht mit uns angestoßen. Und noch ein Interview gegeben.

Danach habe ich ihn noch drei Mal getroffen. Zuletzt letztes Jahr, als die Eagles im Super Bowl standen. Beim NFC Championship Game konnte ich ihn nochmal auf dem Feld interviewen, weil er sich an mich erinnern konnte.

Das fand ich bemerkenswert, ja, auch super schmeichelhaft. Aber über all die Jahre ist er immer der gleiche, chillige Typ geblieben, der einfach sehr, sehr nett ist, immer super freundlich.

Und das ist ja heutzutage eine Seltenheit geworden. Obwohl er am Ende ein Superstar war, hat er immer noch "Guten Tag" gesagt, hat einfach gefragt, was in Deutschland abgeht, ohne dass wir jetzt eine tiefere Beziehung hatten. Trotzdem war er immer interessiert, höflich und respektvoll.

Aber das ist bezeichnend. Denn nicht ohne Grund sind ihm so die Herzen der Fans zugeflogen. Nicht nur, weil er so ist, wie er ist, sondern weil er als Typ den Laden bei den Eagles zusammengehalten hat. Und genau so habe ich ihn kennengelernt und deshalb werde ich ihn schwer vermissen.

Als Eagles-Anhänger hat der Titel mit der Parade eine besondere Bedeutung in meinem Leben, weil das wirklich ein super lustiger, toller Tag war, an den ich mich immer erinnern werde.

Auch dank Jason Kelce.

Danke, Jason Kelce.

NFL Power Ranking vor Week 13: New England Patriots verlieren Platz 1, Cowboys melden Ansprüche an

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<em><strong>NFL Power Ranking vor Week 13</strong><br>Nach zwölf Wochen ist das Bild in der NFL relativ klar. Super-Bowl-Favoriten kristallisieren sich heraus. Und auch der Kampf um den Nummer-1-Pick nimmt langsam Formen an. Wie ist die aktuelle Gemengelage? <strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 13. Spieltag.</em>
© ZUMA Press Wire

NFL Power Ranking vor Week 13
Nach zwölf Wochen ist das Bild in der NFL relativ klar. Super-Bowl-Favoriten kristallisieren sich heraus. Und auch der Kampf um den Nummer-1-Pick nimmt langsam Formen an. Wie ist die aktuelle Gemengelage? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 13. Spieltag.

<strong>Platz 32: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 31)<br></strong>Die Raiders sind, man muss es so hart sagen, in dieser Saison ein irreparabler Trümmerhaufen. Die Offensive Line ließ gegen Browns-Star Myles Garrett und Co. zehn Sacks zu. ZEHN! Gut, immerhin waren sie damit vier vom NFL-Negativrekord entfernt. Mehr Positives gibt es aktuell aus Nevada nicht zu berichten.
© 2025 Getty Images

Platz 32: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 31)
Die Raiders sind, man muss es so hart sagen, in dieser Saison ein irreparabler Trümmerhaufen. Die Offensive Line ließ gegen Browns-Star Myles Garrett und Co. zehn Sacks zu. ZEHN! Gut, immerhin waren sie damit vier vom NFL-Negativrekord entfernt. Mehr Positives gibt es aktuell aus Nevada nicht zu berichten.

<strong>Platz 31: New York Jets (Vorwoche: 30)<br></strong>Zahlen des Grauens können die New York Jets auch auflegen. Nach elf Spielen hat die Defense genau EINEN EINZIGEN Turnover forciert. Da hilft es nicht, dass sich die Jets gegen die Baltimore Ravens ganz solide angestellt haben und sogar in Führung lagen. Aaron Glenn kam als defensiv denkender Head Coach und hat die Defense um ein Vielfaches verschlechtert.
© UPI Photo

Platz 31: New York Jets (Vorwoche: 30)
Zahlen des Grauens können die New York Jets auch auflegen. Nach elf Spielen hat die Defense genau EINEN EINZIGEN Turnover forciert. Da hilft es nicht, dass sich die Jets gegen die Baltimore Ravens ganz solide angestellt haben und sogar in Führung lagen. Aaron Glenn kam als defensiv denkender Head Coach und hat die Defense um ein Vielfaches verschlechtert.

<strong>Platz 30: Tennessee Titans (Vorwoche: 32)<br></strong>Das war echt eine vernünftige Leistung der Tennessee Titans gegen die Seattle Seahawks! Nach der Führung rannte Seattle natürlich etwas davon, aber die Titans ließen sich nicht abschlachten und sorgten am Ende für ein One Score Game. Es ist ein kleiner Hoffnungsschimmer, dazu hat man Stand jetzt den First Overall Pick im nächsten Draft.
© Imagn Images

Platz 30: Tennessee Titans (Vorwoche: 32)
Das war echt eine vernünftige Leistung der Tennessee Titans gegen die Seattle Seahawks! Nach der Führung rannte Seattle natürlich etwas davon, aber die Titans ließen sich nicht abschlachten und sorgten am Ende für ein One Score Game. Es ist ein kleiner Hoffnungsschimmer, dazu hat man Stand jetzt den First Overall Pick im nächsten Draft.

<strong>Platz 29: New Orleans Saints (Vorwoche: 27)<br></strong>Nach einem guten Gefühl in der Bye Week ist selbiges gleich wieder verschwunden, Mit 10:24 unterlagen die Saints mehr als angeschlagenen und ersatzgeschwächten Atlanta Falcons. Zudem entließen die Saints auch noch Receiver Brandin Cooks. Es ist schwer für Rookie-Quarterback Tyler Shough mit diesem Team zu glänzen.
© ZUMA Press Wire

Platz 29: New Orleans Saints (Vorwoche: 27)
Nach einem guten Gefühl in der Bye Week ist selbiges gleich wieder verschwunden, Mit 10:24 unterlagen die Saints mehr als angeschlagenen und ersatzgeschwächten Atlanta Falcons. Zudem entließen die Saints auch noch Receiver Brandin Cooks. Es ist schwer für Rookie-Quarterback Tyler Shough mit diesem Team zu glänzen.

<strong>Platz 28: New York Giants (Vorwoche: 29)<br></strong>"Famous Jameis" sorgte wohl für DAS Play des Spieltags. Bei einem Trick Play fing er einen Pass, brach einen Tackle-Versuch, haute einen Stiff Arm und Spin Move raus und lief in die Endzone zum Touchdown. Absurd! Zudem machten es die New York Giants den Detroit Lions beim 28:34 nach Overtime ganz schön schwer. Trotz Niederlage geht es alleine wegen Style-Punkten einen Platz nach oben!
© NurPhoto

Platz 28: New York Giants (Vorwoche: 29)
"Famous Jameis" sorgte wohl für DAS Play des Spieltags. Bei einem Trick Play fing er einen Pass, brach einen Tackle-Versuch, haute einen Stiff Arm und Spin Move raus und lief in die Endzone zum Touchdown. Absurd! Zudem machten es die New York Giants den Detroit Lions beim 28:34 nach Overtime ganz schön schwer. Trotz Niederlage geht es alleine wegen Style-Punkten einen Platz nach oben!

<strong>Platz 27: Washington Commanders (Vorwoche: 26)<br></strong>Es gibt wenig Anzeichen, dass sich bei den Washington Commanders in der Bye Week irgendetwas verbessert haben könnte. Zu groß sind die Baustellen. Immerhin: Quarterback Jayden Daniels trainiert wieder! Wahrscheinlich reicht es aber nicht für Woche 13, aber an irgendetwas Positivem müssen sich die Commanders aktuell festhalten.
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Platz 27: Washington Commanders (Vorwoche: 26)
Es gibt wenig Anzeichen, dass sich bei den Washington Commanders in der Bye Week irgendetwas verbessert haben könnte. Zu groß sind die Baustellen. Immerhin: Quarterback Jayden Daniels trainiert wieder! Wahrscheinlich reicht es aber nicht für Woche 13, aber an irgendetwas Positivem müssen sich die Commanders aktuell festhalten.

<strong>Platz 26: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)</strong><br>Und jetzt mal alle Hand hoch, wer davon ausgegangen ist, dass Shedeur Sanders seinen ersten Start gewinnt, dabei über 200 Yards und einen Touchdown erwirft? Niemand? Zugegeben, wir auch nicht. Aber Sanders hat den Browns so etwas wie Leben eingehaucht. Durch die Defense reicht es, wenn er nur "okay" spielt - so können die Browns Spiele gewinnen.
© Imagn Images

Platz 26: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)
Und jetzt mal alle Hand hoch, wer davon ausgegangen ist, dass Shedeur Sanders seinen ersten Start gewinnt, dabei über 200 Yards und einen Touchdown erwirft? Niemand? Zugegeben, wir auch nicht. Aber Sanders hat den Browns so etwas wie Leben eingehaucht. Durch die Defense reicht es, wenn er nur "okay" spielt - so können die Browns Spiele gewinnen.

<strong>Platz 25: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)<br></strong>Irgendwie sind die Arizona Cardinals immer nah dran, nie aber wirklich erfolgreich. Gegen die Jacksonville Jaguars war es eine Overtime-Niederlage, bei der die Cardinals vor allem in der ersatzgeschwächten Offense teilweise wirklich gut aussahen. Doch erneut steht eine Pleite. Wie lange kann sich Jonathan Gannon noch als Coach halten?
© Imagn Images

Platz 25: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)
Irgendwie sind die Arizona Cardinals immer nah dran, nie aber wirklich erfolgreich. Gegen die Jacksonville Jaguars war es eine Overtime-Niederlage, bei der die Cardinals vor allem in der ersatzgeschwächten Offense teilweise wirklich gut aussahen. Doch erneut steht eine Pleite. Wie lange kann sich Jonathan Gannon noch als Coach halten?

<strong>Platz 24: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 25)</strong><br>Die Gebete in Cincinnati wurden erhört: Die Niederlage gegen die New England Patriots war das letzte Spiel, bei dem Star-QB Joe Burrow draußen sitzen musste. Und das war eigentlich verdammt gut! Beim 20:26 gegen die Patriots performte vor allem die Defense echt gut. Mit Burrow und Top-Receiver Ja'Marr Chase hätten sie das Spiel wohl gewonnen.
© Imagn Images

Platz 24: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 25)
Die Gebete in Cincinnati wurden erhört: Die Niederlage gegen die New England Patriots war das letzte Spiel, bei dem Star-QB Joe Burrow draußen sitzen musste. Und das war eigentlich verdammt gut! Beim 20:26 gegen die Patriots performte vor allem die Defense echt gut. Mit Burrow und Top-Receiver Ja'Marr Chase hätten sie das Spiel wohl gewonnen.

<strong>Platz 23: Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 21)<br></strong>Nächste empfindliche Pleite für die Minnesota Vikings in der eigenen Division. Diesmal gegen die Green Bay Packers. Beim 6:23 hatten die Vikings nichts zu melden, allen voran Quarterback J.J. McCarthy enttäuschte erneut. So langsam muss er die Kurve kriegen.
© ZUMA Wire

Platz 23: Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 21)
Nächste empfindliche Pleite für die Minnesota Vikings in der eigenen Division. Diesmal gegen die Green Bay Packers. Beim 6:23 hatten die Vikings nichts zu melden, allen voran Quarterback J.J. McCarthy enttäuschte erneut. So langsam muss er die Kurve kriegen.

<strong>Platz 22: Miami Dolphins (Vorwoche: 22)<br></strong>Nach der Rückkehr aus Madrid hatten die Dolphins Bye Week. Deshalb verändert sich ihre Position im Ranking nicht, vor allem weil der Overtime-Sieg über die Washington Commanders mehr schlecht als Recht war.
© ZUMA Wire

Platz 22: Miami Dolphins (Vorwoche: 22)
Nach der Rückkehr aus Madrid hatten die Dolphins Bye Week. Deshalb verändert sich ihre Position im Ranking nicht, vor allem weil der Overtime-Sieg über die Washington Commanders mehr schlecht als Recht war.

<strong>Platz 21: Atlanta Falcons (Vorwoche: 24)<br></strong>Na sowas? Muss erst die ganze Offense ausfallen, damit die Falcons mal sowas wie zum Leben erwachen? Scheinbar, denn ohne Receiver Drake London und ohne QB Michael Penix Jr. scorten die Offense 24 Punkte gegen die Saints, die relativ wenig entgegenzusetzen hatten.
© Imagn Images

Platz 21: Atlanta Falcons (Vorwoche: 24)
Na sowas? Muss erst die ganze Offense ausfallen, damit die Falcons mal sowas wie zum Leben erwachen? Scheinbar, denn ohne Receiver Drake London und ohne QB Michael Penix Jr. scorten die Offense 24 Punkte gegen die Saints, die relativ wenig entgegenzusetzen hatten.

<strong>Platz 20: Carolina Panthers (Vorwoche: 19)</strong><br>Was ist denn jetzt mit den Carolina Panthers? Was ist mit Bryce Young? Bei wohl keinem Quarterback der Liga geht die Leistungsamplitude so weit auseinander, wie bei ihm und den Panthers. Carolina kann jedes Team schlagen - und auch gegen jedes Team verlieren. Nach 448 Passing Yards und drei Touchdowns in der Vorwoche gegen die Falcons verbuchte der Playmaker beim 9:20 gegen die San Francisco 49ers 169 Passing Yards, einen Touchdown und zwei Interceptions.
© 2024 Getty Images

Platz 20: Carolina Panthers (Vorwoche: 19)
Was ist denn jetzt mit den Carolina Panthers? Was ist mit Bryce Young? Bei wohl keinem Quarterback der Liga geht die Leistungsamplitude so weit auseinander, wie bei ihm und den Panthers. Carolina kann jedes Team schlagen - und auch gegen jedes Team verlieren. Nach 448 Passing Yards und drei Touchdowns in der Vorwoche gegen die Falcons verbuchte der Playmaker beim 9:20 gegen die San Francisco 49ers 169 Passing Yards, einen Touchdown und zwei Interceptions.

<strong>Platz 19: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 16)</strong><br>Nachdem die Buccaneers mit 6-1 gestartet waren, wetterten schon einige Kritiker, dass die Bucs nun vier Spiele in Folge verlieren könnten. Und tatsächlich sollte es genau so kommen. Die Buccaneers, zeitweise Nummer eins in diesem Ranking, sind mittlerweile auf Rang 19 abgestürzt. Gegen die Los Angeles Rams setzte es ein herbes 7:34.
© Imagn Images

Platz 19: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 16)
Nachdem die Buccaneers mit 6-1 gestartet waren, wetterten schon einige Kritiker, dass die Bucs nun vier Spiele in Folge verlieren könnten. Und tatsächlich sollte es genau so kommen. Die Buccaneers, zeitweise Nummer eins in diesem Ranking, sind mittlerweile auf Rang 19 abgestürzt. Gegen die Los Angeles Rams setzte es ein herbes 7:34.

<strong>Platz 18: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 17)<br></strong>Es ist noch gar nicht lange her, da waren die Ravens vier Siege hinter den Pittsburgh Steelers abgeschlagen auf dem letzten Platz der Division. Und noch vor Thanksgiving haben die Steelers die komfortable Führung in der AFC North hergeschenkt, bevor es zu den direkten Duellen kam. Gegen die Chicago Bears verloren Aaron Rodgers und Co. mit 28:31. Die Steelers sind momentan außerhalb der Playoffs.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 18: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 17)
Es ist noch gar nicht lange her, da waren die Ravens vier Siege hinter den Pittsburgh Steelers abgeschlagen auf dem letzten Platz der Division. Und noch vor Thanksgiving haben die Steelers die komfortable Führung in der AFC North hergeschenkt, bevor es zu den direkten Duellen kam. Gegen die Chicago Bears verloren Aaron Rodgers und Co. mit 28:31. Die Steelers sind momentan außerhalb der Playoffs.

<strong>Platz 17: Houston Texans (Vorwoche: 18)<br></strong>Können die Houston Texans das Feld von hinten aufrollen? Aktuell macht es den Eindruck! Das 23:19 gegen die Buffalo Bills mit Ersatz-Quarterback Davis Mills war erneut eine beeindruckende Vorstellung der Defense, der besten Defense der NFL. Vor Week 13 stehen die Texaner bei einer 6-5-Bilanz. Der Pfad in die Playoffs ist wieder weit offen.
© ZUMA Press Wire

Platz 17: Houston Texans (Vorwoche: 18)
Können die Houston Texans das Feld von hinten aufrollen? Aktuell macht es den Eindruck! Das 23:19 gegen die Buffalo Bills mit Ersatz-Quarterback Davis Mills war erneut eine beeindruckende Vorstellung der Defense, der besten Defense der NFL. Vor Week 13 stehen die Texaner bei einer 6-5-Bilanz. Der Pfad in die Playoffs ist wieder weit offen.

<strong>Platz 16: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 15)<br></strong>Nach dem überzeugenden 35:6 gegen die Los Angeles Chargers sahen die Jaguars gegen die Cardinals wieder wackliger aus - aber: Auch Overtime Wins sind Wins. Und von diesen Siegen haben die Jaguars mittlerweile sieben angesammelt. Durch den gewonnenen Tiebreaker gegen die Chiefs wird es schwer, sie noch aus den Playoffs rauszuschubsen, wenn sie nicht völlig kollabieren.
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Platz 16: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 15)
Nach dem überzeugenden 35:6 gegen die Los Angeles Chargers sahen die Jaguars gegen die Cardinals wieder wackliger aus - aber: Auch Overtime Wins sind Wins. Und von diesen Siegen haben die Jaguars mittlerweile sieben angesammelt. Durch den gewonnenen Tiebreaker gegen die Chiefs wird es schwer, sie noch aus den Playoffs rauszuschubsen, wenn sie nicht völlig kollabieren.

<strong>Platz 15: Dallas Cowboys (Vorwoche: 20)<br></strong>How 'bout them Cowboys?! Nach einer enttäuschenden ersten Saisonhälfte war das 24:21 gegen die Philadelphia Eagles ein richtiger Statement-Sieg der Dallas Cowboys. Vor allem, nachdem sie sich schon mit 0:21 in ein Loch gegraben hatten. Das könnte der Wendepunkt der Saison werden, wenn die Cowboys an Thanksgiving auch die Chiefs schlagen sollten.
© 2025 Getty Images

Platz 15: Dallas Cowboys (Vorwoche: 20)
How 'bout them Cowboys?! Nach einer enttäuschenden ersten Saisonhälfte war das 24:21 gegen die Philadelphia Eagles ein richtiger Statement-Sieg der Dallas Cowboys. Vor allem, nachdem sie sich schon mit 0:21 in ein Loch gegraben hatten. Das könnte der Wendepunkt der Saison werden, wenn die Cowboys an Thanksgiving auch die Chiefs schlagen sollten.

<strong>Platz 14: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 13)<br></strong>Bye Week. Wunden lecken. So hieß das Programm der Los Angeles Chargers in Woche 12. Vorher wurden sie von den Jaguars ganz schön aufgemischt. Gesund sind die Chargers eins der besten Teams der NFL. Aktuell jedoch müssen sie in einer starken AFC West um die Playoffs bangen.
© USA TODAY Network

Platz 14: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 13)
Bye Week. Wunden lecken. So hieß das Programm der Los Angeles Chargers in Woche 12. Vorher wurden sie von den Jaguars ganz schön aufgemischt. Gesund sind die Chargers eins der besten Teams der NFL. Aktuell jedoch müssen sie in einer starken AFC West um die Playoffs bangen.

<strong>Platz 13: Baltimore Ravens (Vorwoche: 12)<br></strong>Wir warten noch immer gespannt darauf, dass Lamar Jackson sein Breakout Game nach Verletzung hat. Auch gegen die Jets sah der Ravens QB sehr wacklig aus, traute sich kaum den Ball selbst zu laufen und hatte Probleme, offene Receiver zu finden. Die Defense ist erste Sahne, die Offense stottert noch sehr.
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Platz 13: Baltimore Ravens (Vorwoche: 12)
Wir warten noch immer gespannt darauf, dass Lamar Jackson sein Breakout Game nach Verletzung hat. Auch gegen die Jets sah der Ravens QB sehr wacklig aus, traute sich kaum den Ball selbst zu laufen und hatte Probleme, offene Receiver zu finden. Die Defense ist erste Sahne, die Offense stottert noch sehr.

<strong>Platz 12: Detroit Lions (Vorwoche: 11)<br></strong>Nach der unnötigen Pleite bei den Eagles wollten sich die Detroit Lions gegen die Giants Selbstvertrauen holen - und konnten am Ende froh sein, dass sie überhaupt gewonnen haben. Bissige Giants zwangen die Lions bis in die Overtime, ehe die individuelle Klasse von Running Back Jahmyr Gibbs schlussendlich den Sieg brachte. Was machen wir mit den Lions? Wir wissen es doch selbst nicht.
© Getty

Platz 12: Detroit Lions (Vorwoche: 11)
Nach der unnötigen Pleite bei den Eagles wollten sich die Detroit Lions gegen die Giants Selbstvertrauen holen - und konnten am Ende froh sein, dass sie überhaupt gewonnen haben. Bissige Giants zwangen die Lions bis in die Overtime, ehe die individuelle Klasse von Running Back Jahmyr Gibbs schlussendlich den Sieg brachte. Was machen wir mit den Lions? Wir wissen es doch selbst nicht.

<strong>Platz 11: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 14)</strong><br>Das war verdammt knapp dran, das vorläufige Ende der Chiefs-Saison zu werden. Mit 23:20 siegten die Kansas City Chiefs gegen die Indianapolis Colts, weil sie sich im 4. Quarter daran erinnert haben, wie gut sie eigentlich sind. Weil die Probleme in der Redzone noch immer da sind und die ersten drei Quarter nun auch gespielt wurden, geht es "nur" drei Plätze nach oben.
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Platz 11: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 14)
Das war verdammt knapp dran, das vorläufige Ende der Chiefs-Saison zu werden. Mit 23:20 siegten die Kansas City Chiefs gegen die Indianapolis Colts, weil sie sich im 4. Quarter daran erinnert haben, wie gut sie eigentlich sind. Weil die Probleme in der Redzone noch immer da sind und die ersten drei Quarter nun auch gespielt wurden, geht es "nur" drei Plätze nach oben.

<strong>Platz 10: Buffalo Bills (Vorwoche: 7)<br></strong>Es bleibt dabei: Wenn Josh Allen nicht in den Superman-Modus kommt, dann gewinnen die Bills keine Spiele. So auch beim 19:23 gegen die Texans. Allen hat sich mit der besten Defense der NFL angelegt und krachend verloren, zwei Interceptions und kein Touchdown. Das war zu wenig von Allen der - das können wir jede Woche copy pasten - aber auch zu wenig Hilfe hat.
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Platz 10: Buffalo Bills (Vorwoche: 7)
Es bleibt dabei: Wenn Josh Allen nicht in den Superman-Modus kommt, dann gewinnen die Bills keine Spiele. So auch beim 19:23 gegen die Texans. Allen hat sich mit der besten Defense der NFL angelegt und krachend verloren, zwei Interceptions und kein Touchdown. Das war zu wenig von Allen der - das können wir jede Woche copy pasten - aber auch zu wenig Hilfe hat.

<strong>Platz 9: San Francisco 49ers (Vorwoche: 10)</strong><br>Es lag an schwachen Panthers, die kein gesteigertes Interesse am Laufspiel hatten, dass die 49ers bei der Heim-Rückkehr von Brock Purdy einen ungefährdeten 20:9-Sieg holten. Der&nbsp;QB warf drei gruselige Interceptions in drei aufeinanderfolgenden Drives und hielt die Panthers so lange Zeit im Spiel. Gibt es in Santa Clara eine Quarterback-Kontroverse?
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Platz 9: San Francisco 49ers (Vorwoche: 10)
Es lag an schwachen Panthers, die kein gesteigertes Interesse am Laufspiel hatten, dass die 49ers bei der Heim-Rückkehr von Brock Purdy einen ungefährdeten 20:9-Sieg holten. Der QB warf drei gruselige Interceptions in drei aufeinanderfolgenden Drives und hielt die Panthers so lange Zeit im Spiel. Gibt es in Santa Clara eine Quarterback-Kontroverse?

<strong>Platz 8: Green Bay Packers (Vorwoche: 8)<br></strong>Ja, das 23:6 gegen die Vikings war ein dominanter Sieg für die Packers. Wie in beinahe jedem Spiel seit Woche zwei gibt es jedoch ein großes aber: Die Offense sieht noch immer nicht aus, als könnte sie Bäume ausreißen, wenn sie gefordert ist. Und die Defense kann nicht in jedem Spiel die Kohlen aus dem Feuer holen.
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Platz 8: Green Bay Packers (Vorwoche: 8)
Ja, das 23:6 gegen die Vikings war ein dominanter Sieg für die Packers. Wie in beinahe jedem Spiel seit Woche zwei gibt es jedoch ein großes aber: Die Offense sieht noch immer nicht aus, als könnte sie Bäume ausreißen, wenn sie gefordert ist. Und die Defense kann nicht in jedem Spiel die Kohlen aus dem Feuer holen.

<strong>Platz 7: Chicago Bears (Vorwoche: 9)</strong><br>Auch bei den Bears haben wir unsere Zweifel. Aber: Die Franchise hat die Argumente auf ihrer Seite. Und ihre Argumente sind Siege. Seit inklusive Woche drei haben die Bears nur ein Spiel verloren. Das ist beeindruckend, wenngleich die Leistungen irgendwie nie so Recht ausreichend für die Top 10 sind, aber sie draußen zu lassen, wäre nun einmal auch Quatsch. Der Rest des Spielplans hat aber nur noch Brocken für Chicago zu bieten.
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Platz 7: Chicago Bears (Vorwoche: 9)
Auch bei den Bears haben wir unsere Zweifel. Aber: Die Franchise hat die Argumente auf ihrer Seite. Und ihre Argumente sind Siege. Seit inklusive Woche drei haben die Bears nur ein Spiel verloren. Das ist beeindruckend, wenngleich die Leistungen irgendwie nie so Recht ausreichend für die Top 10 sind, aber sie draußen zu lassen, wäre nun einmal auch Quatsch. Der Rest des Spielplans hat aber nur noch Brocken für Chicago zu bieten.

<strong>Platz 6: Indianapolis Colts (Vorwoche: 5)<br></strong>In Woche zwölf gab es einen Vorgeschmack darauf, was die Colts sind, wenn Jonathan Taylor kein Faktor ist - ein gutes, aber kein sehr gutes Team. Gegen die Chiefs brachte Indianapolis unter Druck nur 18 Yards im 4. Quarter und der Overtime zu Stande. Egal, wie gut die Chiefs gespielt haben: Das ist viel zu wenig.
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Platz 6: Indianapolis Colts (Vorwoche: 5)
In Woche zwölf gab es einen Vorgeschmack darauf, was die Colts sind, wenn Jonathan Taylor kein Faktor ist - ein gutes, aber kein sehr gutes Team. Gegen die Chiefs brachte Indianapolis unter Druck nur 18 Yards im 4. Quarter und der Overtime zu Stande. Egal, wie gut die Chiefs gespielt haben: Das ist viel zu wenig.

<strong>Platz 5: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 4)<br></strong>Es war verwirrend, was die Eagles gegen die Cowboys zeigten. Als Philly 21:0 führte, sah es bereits so aus, als würden sie nur noch spielen, um nicht zu verlieren und nicht, um zu gewinnen. Irgendetwas stimmt mit diesem Team nicht - und das zeigte sich bei der nicht mehr für möglich gehaltenen 21:24-Pleite gegen Dallas deutlich.
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Platz 5: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 4)
Es war verwirrend, was die Eagles gegen die Cowboys zeigten. Als Philly 21:0 führte, sah es bereits so aus, als würden sie nur noch spielen, um nicht zu verlieren und nicht, um zu gewinnen. Irgendetwas stimmt mit diesem Team nicht - und das zeigte sich bei der nicht mehr für möglich gehaltenen 21:24-Pleite gegen Dallas deutlich.

<strong>Platz 4: Seattle Seahawks (Vorwoche: 6)<br></strong>Nach dem schwachen Spiel gegen die Rams haben die Seahawks bei den Titans wieder gewonnen, aber keine Glanzvorstellung hingelegt. Am Ende gewann Seattle 30:24, aber man wird das Gefühl nicht los: Wäre das Spiel noch ein bisschen länger gegangen, hätten die Titans womöglich noch gewinnen können.
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Platz 4: Seattle Seahawks (Vorwoche: 6)
Nach dem schwachen Spiel gegen die Rams haben die Seahawks bei den Titans wieder gewonnen, aber keine Glanzvorstellung hingelegt. Am Ende gewann Seattle 30:24, aber man wird das Gefühl nicht los: Wäre das Spiel noch ein bisschen länger gegangen, hätten die Titans womöglich noch gewinnen können.

<strong>Platz 3: Denver Broncos (Vorwoche: 3)<br></strong>Nach einem fulminanten Sieg gegen die Chiefs durften sich die Denver Broncos zur Belohnung eine Woche ausruhen. Das Team vo Head Coach Sean Payton hat volle Kontrolle über die AFC West und kann bereits für die Playoffs planen. Die Broncos wollen aber mehr: Den Nummer-eins-Seed der AFC.
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Platz 3: Denver Broncos (Vorwoche: 3)
Nach einem fulminanten Sieg gegen die Chiefs durften sich die Denver Broncos zur Belohnung eine Woche ausruhen. Das Team vo Head Coach Sean Payton hat volle Kontrolle über die AFC West und kann bereits für die Playoffs planen. Die Broncos wollen aber mehr: Den Nummer-eins-Seed der AFC.

<strong>Platz 2: New England Patriots (Vorwoche: 1)<br></strong>Den haben aktuell die New England Patriots inne. Für Drake Maye war es das erste schwache Spiel seit Monaten, er segelte einen Pass weit über den Kopf von Tight End Hunter Henry für einen Pick Six. Zudem schaffte es New England in einem Drive in acht (!) Plays nicht, an der Goal Line Punkte zu machen. Für die AFC-Krone zählt nur der Sieg. Das Power Ranking bestraft diese Performance jedoch mit dem Entzug der Spitzenposition.
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Platz 2: New England Patriots (Vorwoche: 1)
Den haben aktuell die New England Patriots inne. Für Drake Maye war es das erste schwache Spiel seit Monaten, er segelte einen Pass weit über den Kopf von Tight End Hunter Henry für einen Pick Six. Zudem schaffte es New England in einem Drive in acht (!) Plays nicht, an der Goal Line Punkte zu machen. Für die AFC-Krone zählt nur der Sieg. Das Power Ranking bestraft diese Performance jedoch mit dem Entzug der Spitzenposition.

<strong>Platz 1: Los Angeles Rams (Vorwoche: 2)<br></strong>Und weil die Los Angeles Rams überlegen die Buccaneers schlugen, stehen sie an Position eins. Die beste Offense waren sie schon länger, aber nun schlägt auch die Defense zu, sowohl an der Line of Scrimmage als auch im Backfield. Dass Quarterback Matthew Stafford sich als MVP-Favorit von Maye abgesetzt hat, ist auch nichts Neues mehr.
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Platz 1: Los Angeles Rams (Vorwoche: 2)
Und weil die Los Angeles Rams überlegen die Buccaneers schlugen, stehen sie an Position eins. Die beste Offense waren sie schon länger, aber nun schlägt auch die Defense zu, sowohl an der Line of Scrimmage als auch im Backfield. Dass Quarterback Matthew Stafford sich als MVP-Favorit von Maye abgesetzt hat, ist auch nichts Neues mehr.

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