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NFL

Philadelphia Eagles - Ickes Liebeserklärung an Jason Kelce: "Besondere Bedeutung in meinem Leben"

  • Aktualisiert: 16.01.2024
  • 20:21 Uhr
  • Christoph Dommisch

Jason Kelce beendet seine Karriere in der NFL. Für "Icke" Dommisch eine emotionale Angelegenheit. Er verbindet eine Menge mit dem Center der Philadelphia Eagles, wie er verrät.

Von Christoph "Icke" Dommisch

Es gibt so Nachrichten, die dich hart treffen. Irgendwie unvorbereitet.

Weil man es im Vorfeld nicht unbedingt wahrhaben will. Du wirst dann komplett auf dem falschen Fuß erwischt und ordentlich durchgeschüttelt. Dann wird es emotional. Bewegend. Wie bei Jason Kelce jetzt. Das mag vielleicht ein wenig überraschen, doch dass er aufhört, stimmt mich echt traurig.

Es war natürlich ein wenig abzusehen, und was für viele der Rücktritt von Tom Brady ist, ist für mich ein Kelce-Karriereende. Man sieht es kommen, wird dann aber trotzdem umgehauen, wenn es soweit ist.

Denn ich verbinde mit ihm eine Menge der Football-Zeit, die ich bis jetzt erlebt habe.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Playoff Picture

  • Spielplan

  • NFL Draft 2024: Die aktuelle Draft Order nach der Wild Card Round

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Jason Kelce: Oktoberfest und Bier

Ich habe Jason 2017 kennengelernt, im August, als wir bei den Eagles im Trainingslager waren. Vor einer Saison, bei der man nicht erwarten konnte, dass die weit kommen.

Die Eagles haben uns damals Jason zum Interviewtermin hingestellt. Begründung: er mag das Oktoberfest und Bier. Klassisches Klischee-Denken also.

Ganz anders dann aber unser erstes Aufeinandertreffen. Ich habe ihn als sehr netten, zugewandten und interessierten Typen kennengelernt. Er war wirklich interessiert, hat gefragt, woher wir kommen, wie das bei uns mit dem Football ist, ob es eine Zielgruppe gibt. Das war nicht oberflächlich, das hat ihn tatsächlich interessiert.

Und natürlich war das Oktoberfest eine Steilvorlage - am Ende des Interviews habe ich ihm deshalb auch eine Wette vorgeschlagen: "Wenn ihr in den Super Bowl kommt, kriegst du von mir ein deutsches Bier."

Der Rest ist Eagles-Geschichte.

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NFL: Gewinner und Verlierer der Wild Card Round

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<strong>Gewinner und Verlierer der Wild Card Round</strong><br>Die erste Playoff-Runde der NFL-Saison 2023 machte nicht nur Amon-Ra St. Brown zum Helden. Auch drei Quarterbacks und die Fans der Buffalo Bills überzeugten. Es gab aber auch eine Menge Enttäuschungen. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die Gewinner und Verlierer Wild Card Round.<br><em>Hinweis: Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist nur eine Auswahl.</em>
© Getty Images

Gewinner und Verlierer der Wild Card Round
Die erste Playoff-Runde der NFL-Saison 2023 machte nicht nur Amon-Ra St. Brown zum Helden. Auch drei Quarterbacks und die Fans der Buffalo Bills überzeugten. Es gab aber auch eine Menge Enttäuschungen. ran zeigt die Gewinner und Verlierer Wild Card Round.
Hinweis: Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist nur eine Auswahl.

<strong>Gewinner: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Der Quarterback der Packers machte in der Wild Card Round da weiter, wo er in den letzten Wochen der Regular Season aufgehört hatte. Im Spiel bei den Dallas Cowboys brachte er seine Pässe gestochen scharf und mit traumwandlerischer Sicherheit an den Mann (16/21 Pässe, 3 Touchdowns). Auch sein Zusammenspiel mit dem wie aufgedreht wirkenden Running Back Aaron Jones (118 Rushing Yards) entnervte die Cowboys beim 48:32-Sieg.
© Icon Sportswire

Gewinner: Jordan Love (Green Bay Packers)
Der Quarterback der Packers machte in der Wild Card Round da weiter, wo er in den letzten Wochen der Regular Season aufgehört hatte. Im Spiel bei den Dallas Cowboys brachte er seine Pässe gestochen scharf und mit traumwandlerischer Sicherheit an den Mann (16/21 Pässe, 3 Touchdowns). Auch sein Zusammenspiel mit dem wie aufgedreht wirkenden Running Back Aaron Jones (118 Rushing Yards) entnervte die Cowboys beim 48:32-Sieg.

<strong>Gewinner: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong><br>Der Deutsch-Amerikaner war am ersten Playoff-Sieg der Lions seit 32 Jahren maßgeblich beteiligt. Der Wide Receiver fing beim knappen 24:23 gegen die Los Angeles Rams sieben Pässe für 110 Yards und krönte seine Leistung mit der wohl wichtigsten Aktion seiner bisherigen Karriere. Sein letzter Catch bescherte Detroit ein neues First Down und besiegelte so den Sieg.
© USA TODAY Network

Gewinner: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)
Der Deutsch-Amerikaner war am ersten Playoff-Sieg der Lions seit 32 Jahren maßgeblich beteiligt. Der Wide Receiver fing beim knappen 24:23 gegen die Los Angeles Rams sieben Pässe für 110 Yards und krönte seine Leistung mit der wohl wichtigsten Aktion seiner bisherigen Karriere. Sein letzter Catch bescherte Detroit ein neues First Down und besiegelte so den Sieg.

<strong>Gewinner: Fans der Buffalo Bills</strong><br>Wegen des Kälteeinbruchs in weiten Teilen der USA musste das Spiel der Bills gegen die Steelers von Sonntag auf Montag verschoben werden. Dass es überhaupt stattfinden konnte, war vor allem den Fans der Bills zu verdanken. Sie schippten unermüdlich Schnee und machten so den Zugang zu den Zuschauerplätzen erst möglich. Der Lohn: 20 Dollar die Stunde, kaltes Bier und der Sieg ihres Teams.
© ZUMA Wire

Gewinner: Fans der Buffalo Bills
Wegen des Kälteeinbruchs in weiten Teilen der USA musste das Spiel der Bills gegen die Steelers von Sonntag auf Montag verschoben werden. Dass es überhaupt stattfinden konnte, war vor allem den Fans der Bills zu verdanken. Sie schippten unermüdlich Schnee und machten so den Zugang zu den Zuschauerplätzen erst möglich. Der Lohn: 20 Dollar die Stunde, kaltes Bier und der Sieg ihres Teams.

<strong>Gewinner: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Am Dienstag nach der Wild Card Round veröffentlichte die NFL die <a data-li-document-ref="346410" href="https://www.ran.de/sports/nfl-die-nominierten-fuer-die-auszeichnung-rookie-des-jahres-346410">sechs Kandidaten für die Wahl zum Rookie des Jahres</a>. Darauf steht selbstverständlich auch der Name C.J. Stroud. Beim deutlichen Sieg gegen die Cleveland Browns zeigte der Quarterback zum wiederholten Mal seine Klasse: 3 Touchdowns und eine Completion Rate von über 76 Prozent sprechen für sich. Die Zukunft der Texans ist rosig!
© ZUMA Wire

Gewinner: C.J. Stroud (Houston Texans)
Am Dienstag nach der Wild Card Round veröffentlichte die NFL die sechs Kandidaten für die Wahl zum Rookie des Jahres. Darauf steht selbstverständlich auch der Name C.J. Stroud. Beim deutlichen Sieg gegen die Cleveland Browns zeigte der Quarterback zum wiederholten Mal seine Klasse: 3 Touchdowns und eine Completion Rate von über 76 Prozent sprechen für sich. Die Zukunft der Texans ist rosig!

<strong>Gewinner: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Der Nummer 1 Pick des Drafts von 2018 war wohl nie besser als aktuell. In Jahr eins nach Tom Brady führte Mayfield die Bucs nicht nur in die Playoffs, sondern auch gleich in die Divisional Round. Mit 3 Touchdowns und 337 Yards ließ er die Philadelphia Eagles, immerhin Super-Bowl-Teilnehmer des vergangenen Jahres, jämmerlich abstürzen.
© ZUMA Wire

Gewinner: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Der Nummer 1 Pick des Drafts von 2018 war wohl nie besser als aktuell. In Jahr eins nach Tom Brady führte Mayfield die Bucs nicht nur in die Playoffs, sondern auch gleich in die Divisional Round. Mit 3 Touchdowns und 337 Yards ließ er die Philadelphia Eagles, immerhin Super-Bowl-Teilnehmer des vergangenen Jahres, jämmerlich abstürzen.

<strong>Verlierer: Dak Prescott und Mike McCarthy (Dallas Cowboys)</strong><br>Die heftige Pleite gegen die Green Bay Packers könnte sowohl für den Quarterback als auch für Head Coach McCarthy Konsequenzen haben. Beide kollabierten regelrecht unter dem riesigen Erwartungsdruck bei "America's Team", das endlich mal wieder den Super Bowl erreichen wollte. Prescotts beste Tat war noch die Einordnung seiner eigenen Leistung: "Ich habe es verkackt."
© Getty Images

Verlierer: Dak Prescott und Mike McCarthy (Dallas Cowboys)
Die heftige Pleite gegen die Green Bay Packers könnte sowohl für den Quarterback als auch für Head Coach McCarthy Konsequenzen haben. Beide kollabierten regelrecht unter dem riesigen Erwartungsdruck bei "America's Team", das endlich mal wieder den Super Bowl erreichen wollte. Prescotts beste Tat war noch die Einordnung seiner eigenen Leistung: "Ich habe es verkackt."

<strong>Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Der Super-Bowl-Champ von 2022 musste im Duell mit seinem Ex-Team eine seiner bittersten Niederlagen hinnehmen. Obwohl er mit seinen Kindern immer noch die Lions-Spiele anschaut, wurde der 35-Jährige in Detroit ausgebuht. Auch den persönlichen Vergleich mit Gegenüber Jared Goff, für den er damals von Detroit nach LA transferiert wurde, verlor Stafford. Entsprechend niedergeschlagen verließ der Routinier das Ford Field.
© NurPhoto

Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Der Super-Bowl-Champ von 2022 musste im Duell mit seinem Ex-Team eine seiner bittersten Niederlagen hinnehmen. Obwohl er mit seinen Kindern immer noch die Lions-Spiele anschaut, wurde der 35-Jährige in Detroit ausgebuht. Auch den persönlichen Vergleich mit Gegenüber Jared Goff, für den er damals von Detroit nach LA transferiert wurde, verlor Stafford. Entsprechend niedergeschlagen verließ der Routinier das Ford Field.

<strong>Verlierer: Quarterback der Pittsburgh Steelers zu sein</strong><br>Gegen die Buffalo Bills blieb der eigentliche Starting Quarterback Kenny Pickett (Foto) außen vor. Viel besser machte es sein Ersatz Mason Rudolph mit 2 Touchdowns und 1 Interception aber auch nicht. So bleibt es bei der bitteren Erkenntnis: Egal, wer gerade die Steelers-Offense anführt, er sieht meistens schlecht aus.
© ZUMA Wire

Verlierer: Quarterback der Pittsburgh Steelers zu sein
Gegen die Buffalo Bills blieb der eigentliche Starting Quarterback Kenny Pickett (Foto) außen vor. Viel besser machte es sein Ersatz Mason Rudolph mit 2 Touchdowns und 1 Interception aber auch nicht. So bleibt es bei der bitteren Erkenntnis: Egal, wer gerade die Steelers-Offense anführt, er sieht meistens schlecht aus.

<strong>Verlierer: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Die eisigen Temperaturen im Kühlschrank von Kansas City waren nicht unbedingt geeignet für das Spiel des gebürtigen Hawaiianers. Die schwache Leistung des Dolphins-Quarterbacks (199 Passing Yards, 1 TD, 1 INT, 51,3 Prozent angebrachte Pässe) aber allein auf die Umstände zu schieben, greift zu kurz. Er war an diesem Abend im Arrowhead Stadium seinem Gegenüber Patrick Mahomes einfach nicht gewachsen.
© Icon Sportswire

Verlierer: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Die eisigen Temperaturen im Kühlschrank von Kansas City waren nicht unbedingt geeignet für das Spiel des gebürtigen Hawaiianers. Die schwache Leistung des Dolphins-Quarterbacks (199 Passing Yards, 1 TD, 1 INT, 51,3 Prozent angebrachte Pässe) aber allein auf die Umstände zu schieben, greift zu kurz. Er war an diesem Abend im Arrowhead Stadium seinem Gegenüber Patrick Mahomes einfach nicht gewachsen.

<strong>Verlierer: Nick Sirianni (Philadelphia Eagles)</strong><br>Das Aus des letztjährigen Super-Bowl-Teilnehmers gegen die Bucs war der Tiefpunkt einer Pleitenserie, die schon in mitten in der Regular Season ihren Anfang nahm. Auf unerklärliche Weise war das Selbstverständnis eines Titel Contenders auf einmal weg, Superstars wie Quarterback Jalen Hurts und Wide Receiver A.J. Brown verloren völlig den Faden. <a data-li-document-ref="346329" href="https://www.ran.de/sports/philadelphia-eagles-nick-sirianni-krise-playoffs-niederlage-buccaneers-entlassung-head-coach-kommentar-346329">Die Verantwortung dafür muss Coach Sirianni übernehmen</a>.
© USA TODAY Network

Verlierer: Nick Sirianni (Philadelphia Eagles)
Das Aus des letztjährigen Super-Bowl-Teilnehmers gegen die Bucs war der Tiefpunkt einer Pleitenserie, die schon in mitten in der Regular Season ihren Anfang nahm. Auf unerklärliche Weise war das Selbstverständnis eines Titel Contenders auf einmal weg, Superstars wie Quarterback Jalen Hurts und Wide Receiver A.J. Brown verloren völlig den Faden. Die Verantwortung dafür muss Coach Sirianni übernehmen.

Man muss dazu wissen: Er war damals noch nicht der Superstar, der er heute ist. In der Hot Week vor dem Super-Bowl-Sieg einige Monate später war er zweimaliger Pro Bowler, war im All-Pro-Team – aber wer spricht schon groß über O-Liner?

Rückblickend ist das fast schon unglaublich: Er hatte damals kein eigenes Podium, er saß an einem Tisch der weniger wichtigen Spieler. Er war eben noch nicht speziell, für ihn haben sich nicht viele Leute interessiert.

Auch deshalb habe ich mich da wieder zu ihm gesetzt. Und er hat sich an mich erinnert. Und an unsere Wette. "Ich will dieses Bier", hat er gesagt. Und dann gewinnen die Eagles tatsächlich den Super Bowl.

Die Bilder sind längst legendär: Auf der Parade hatte er dieses verrückte Kostüm an, diese Faschingsverkleidung, er hielt die Rede und war seitdem ein Star. Niemand kennt Center, niemand spricht groß über sie. Doch nach dieser Parade war Kelce jemand, über den geredet wurde. Und zwar als Gesicht der Franchise. Er war der Mann, dem dieser Titel zugeschrieben wurde.

Die Wette einlösen

Und wir hatten damals einen Auftrag mit zur Parade gebracht: Jason sein deutsches Bier bringen. Wir haben uns zum Teambus durchgeschlichen und Jason Peters, der als letzter Spieler in den Bus einstiegen ist, gesagt, "Hey, sag bitte Jason Bescheid, dass die Deutschen draußen stehen und zwei Bier mithaben. Wir würden gerne anstoßen."

Und dann ist er echt aus diesem Bus rausgekommen, hat hackedicht mit uns angestoßen. Und noch ein Interview gegeben.

Danach habe ich ihn noch drei Mal getroffen. Zuletzt letztes Jahr, als die Eagles im Super Bowl standen. Beim NFC Championship Game konnte ich ihn nochmal auf dem Feld interviewen, weil er sich an mich erinnern konnte.

Das fand ich bemerkenswert, ja, auch super schmeichelhaft. Aber über all die Jahre ist er immer der gleiche, chillige Typ geblieben, der einfach sehr, sehr nett ist, immer super freundlich.

Und das ist ja heutzutage eine Seltenheit geworden. Obwohl er am Ende ein Superstar war, hat er immer noch "Guten Tag" gesagt, hat einfach gefragt, was in Deutschland abgeht, ohne dass wir jetzt eine tiefere Beziehung hatten. Trotzdem war er immer interessiert, höflich und respektvoll.

Aber das ist bezeichnend. Denn nicht ohne Grund sind ihm so die Herzen der Fans zugeflogen. Nicht nur, weil er so ist, wie er ist, sondern weil er als Typ den Laden bei den Eagles zusammengehalten hat. Und genau so habe ich ihn kennengelernt und deshalb werde ich ihn schwer vermissen.

Als Eagles-Anhänger hat der Titel mit der Parade eine besondere Bedeutung in meinem Leben, weil das wirklich ein super lustiger, toller Tag war, an den ich mich immer erinnern werde.

Auch dank Jason Kelce.

Danke, Jason Kelce.

NFL Power Ranking vor Week 14: Patriots wieder auf dem Thron - Falcons, Ravens, Colts und Chiefs im freien Fall

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<em><strong>NFL Power Ranking vor Week 14</strong><br>Es geht in die Schlussphase der Regular Season! Super-Bowl-Favoriten kristallisieren sich heraus. Und auch der Kampf um den Nummer-1-Pick eskaliert. Wie ist die aktuelle Gemengelage? <strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 14. Spieltag.</em>
© ZUMA Press Wire

NFL Power Ranking vor Week 14
Es geht in die Schlussphase der Regular Season! Super-Bowl-Favoriten kristallisieren sich heraus. Und auch der Kampf um den Nummer-1-Pick eskaliert. Wie ist die aktuelle Gemengelage? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 14. Spieltag.

<strong>Platz 32: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 32)<br></strong>Die Entscheidung, die Franchise in die Hände von Pete Carroll zu legen, war ein kapitaler Fehler. Nachdem beide Koordinatoren entlassen sind, läuft es weiter miserabel. Geno Smith wird mehr am Boden oder mit schüttelndem Kopf an der Seitenlinie gesehen, als mit einem Ball in der Hand. Ashton Jeanty kann keine Sekunde atmen. Tight End Brock Bowers ist mit einem verrückten Catch bei der 14:31-Pleite gegen die Chargers der einzige Lichtblick. Die Raiders stehen 2-10 und sind kein Gegner.
© 2025 Getty Images

Platz 32: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 32)
Die Entscheidung, die Franchise in die Hände von Pete Carroll zu legen, war ein kapitaler Fehler. Nachdem beide Koordinatoren entlassen sind, läuft es weiter miserabel. Geno Smith wird mehr am Boden oder mit schüttelndem Kopf an der Seitenlinie gesehen, als mit einem Ball in der Hand. Ashton Jeanty kann keine Sekunde atmen. Tight End Brock Bowers ist mit einem verrückten Catch bei der 14:31-Pleite gegen die Chargers der einzige Lichtblick. Die Raiders stehen 2-10 und sind kein Gegner.

<strong>Platz 31: Tennessee Titans (Vorwoche: 30)<br></strong>3:25. Deutliche Niederlage gegen den Rivalen aus Jacksonville. Quarterback Cam Ward spielte vielleicht sein schwächstes NFL-Spiel. Das Team steht 1-11 und kann froh sein, dass es die Raiders gibt. Ansonsten wären sie Letzter. Dennoch gehört ihnen aktuell der erste Pick im kommenden Draft. Mal wieder.
© Imagn Images

Platz 31: Tennessee Titans (Vorwoche: 30)
3:25. Deutliche Niederlage gegen den Rivalen aus Jacksonville. Quarterback Cam Ward spielte vielleicht sein schwächstes NFL-Spiel. Das Team steht 1-11 und kann froh sein, dass es die Raiders gibt. Ansonsten wären sie Letzter. Dennoch gehört ihnen aktuell der erste Pick im kommenden Draft. Mal wieder.

<strong>Platz 30: New Orleans Saints (Vorwoche: 29)<br></strong>Wo sind die Leute, die sagten, Tyler Shough sei "for real"? Nach zwei einfachen Siegen zum Starter-Start folgen Niederschläge. Alvin Kamara verletzt, Brandin Cooks und Rashid Shaheed weg und bei Chris Olave fragt man sich, ob er noch da ist. Das Spiel gegen die Miami Dolphins ging in Woche 13 17:21 verloren, obwohl diese ebenfalls bis aufs Laufspiel harmlos waren. Die Saints stehen 2-10 und ein weiterer Sieg wirkt unwahrscheinlich.
© ZUMA Press Wire

Platz 30: New Orleans Saints (Vorwoche: 29)
Wo sind die Leute, die sagten, Tyler Shough sei "for real"? Nach zwei einfachen Siegen zum Starter-Start folgen Niederschläge. Alvin Kamara verletzt, Brandin Cooks und Rashid Shaheed weg und bei Chris Olave fragt man sich, ob er noch da ist. Das Spiel gegen die Miami Dolphins ging in Woche 13 17:21 verloren, obwohl diese ebenfalls bis aufs Laufspiel harmlos waren. Die Saints stehen 2-10 und ein weiterer Sieg wirkt unwahrscheinlich.

<strong>Platz 29: New York Giants (Vorwoche: 28)<br></strong>Heilige Makrele, wurden die Giants vermöbelt. Nicht nur in der Szene rund um QB Jaxson Dart, als dieser fliegen lernte. Die New Yorker wurden von den Patriots körperlich aufgefressen. Das erste Viertel wurde ohne Defense-Star Abdul Carter gespielt. Grund ist mal wieder eine disziplinarische Maßnahme. Die 15:33-Niederlage tut weh, ist aber nicht überraschend. Laut Dart ist Football kein Fußball, die Frage bleibt aber, was die Giants eigentlich teilweise spielen.
© NurPhoto

Platz 29: New York Giants (Vorwoche: 28)
Heilige Makrele, wurden die Giants vermöbelt. Nicht nur in der Szene rund um QB Jaxson Dart, als dieser fliegen lernte. Die New Yorker wurden von den Patriots körperlich aufgefressen. Das erste Viertel wurde ohne Defense-Star Abdul Carter gespielt. Grund ist mal wieder eine disziplinarische Maßnahme. Die 15:33-Niederlage tut weh, ist aber nicht überraschend. Laut Dart ist Football kein Fußball, die Frage bleibt aber, was die Giants eigentlich teilweise spielen.

<strong>Platz 28: New York Jets (Vorwoche: 31)<br></strong>Drei der letzten fünf Spiele wurden gewonnen. Nicht schön, aber effektiver! Damit stehen sie 3-9. Ob das reicht, damit Aaron Glenn Head Coach bleibt? Die Falcons waren auch ein dankbarer Gegner. 27:24 das Endergebnis.
© UPI Photo

Platz 28: New York Jets (Vorwoche: 31)
Drei der letzten fünf Spiele wurden gewonnen. Nicht schön, aber effektiver! Damit stehen sie 3-9. Ob das reicht, damit Aaron Glenn Head Coach bleibt? Die Falcons waren auch ein dankbarer Gegner. 27:24 das Endergebnis.

<strong>Platz 27: Cleveland Browns (Vorwoche: 26)</strong><br>Sanders spielt wie ein klassischer Rookie, der kaum mit seiner Starting Offense trainiert hat. Er ist nicht an der Misere Schuld. Die Defense bleibt brutal, aber die Offense ist harmlos. Das Play Calling ist mittlerweile auch fraglich. Kevin Stefanskis Stuhl wird heißer. Mit solch einer Defense 8:26 gegen die 49ers unterzugehen und 3-9 zu stehen, ist zu schlecht.
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Platz 27: Cleveland Browns (Vorwoche: 26)
Sanders spielt wie ein klassischer Rookie, der kaum mit seiner Starting Offense trainiert hat. Er ist nicht an der Misere Schuld. Die Defense bleibt brutal, aber die Offense ist harmlos. Das Play Calling ist mittlerweile auch fraglich. Kevin Stefanskis Stuhl wird heißer. Mit solch einer Defense 8:26 gegen die 49ers unterzugehen und 3-9 zu stehen, ist zu schlecht.

<strong>Platz 26: Atlanta Falcons (Vorwoche: 21)<br></strong>Die New York Jets beerdigen deine letzten Playoff-Ambitionen. That's it. That's the tweet. Wie man mit so viel Talent so wenig erreichen kann, muss analysiert werden. Alles andere als eine Entlassung von Raheem Morris nach der Saison wäre eine Überraschung. Dieses Puzzle hatte keine passenden Teilchen.
© Imagn Images

Platz 26: Atlanta Falcons (Vorwoche: 21)
Die New York Jets beerdigen deine letzten Playoff-Ambitionen. That's it. That's the tweet. Wie man mit so viel Talent so wenig erreichen kann, muss analysiert werden. Alles andere als eine Entlassung von Raheem Morris nach der Saison wäre eine Überraschung. Dieses Puzzle hatte keine passenden Teilchen.

<strong>Platz 25: Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 23)<br></strong>Mit Max Brosmer auf QB konnte man nur Mitleid haben. Also mit den Fans. Und auch etwas mit Brosmer. Er wirkte vollkommen überfordert. Die Defense tat noch ihr Bestes, um das Team bei der Niederlage gegen die Seattle Seahawks im Spiel zu halten. Aber wenn man keinen einzigen Punkt erzielt, wird es schwer. Das 0:26 war die süße Rache des Sam Darnold. Die Vikings haben ihre QB-Situation selbst zerstört und zahlen jetzt die Rechnung.
© ZUMA Wire

Platz 25: Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 23)
Mit Max Brosmer auf QB konnte man nur Mitleid haben. Also mit den Fans. Und auch etwas mit Brosmer. Er wirkte vollkommen überfordert. Die Defense tat noch ihr Bestes, um das Team bei der Niederlage gegen die Seattle Seahawks im Spiel zu halten. Aber wenn man keinen einzigen Punkt erzielt, wird es schwer. Das 0:26 war die süße Rache des Sam Darnold. Die Vikings haben ihre QB-Situation selbst zerstört und zahlen jetzt die Rechnung.

<strong>Platz 24: Arizona Cardinals (Vorwoche: 24)<br></strong>Das Ding ist: sie sind besser als ihr 3-9-Record. Sechs Mal haben sie mit vier oder weniger Punkten verloren. Auch in Woche 13 gegen die Tampa Bay Buccaneers. Die Frage bleibt: Wenn man so oft knapp verliert, ist der Coach dann der Richtige? Zumal die Playoffs jetzt unerreichbar sind.
© Imagn Images

Platz 24: Arizona Cardinals (Vorwoche: 24)
Das Ding ist: sie sind besser als ihr 3-9-Record. Sechs Mal haben sie mit vier oder weniger Punkten verloren. Auch in Woche 13 gegen die Tampa Bay Buccaneers. Die Frage bleibt: Wenn man so oft knapp verliert, ist der Coach dann der Richtige? Zumal die Playoffs jetzt unerreichbar sind.

<strong>Platz 23: Washington Commanders (Vorwoche: 27)<br></strong>Keiner weiß, wie das Team aus dem letztjährigen Championship Game plötzlich 3-9 stehen kann. Ja, Dan Quinn hat Jayden Daniels verheizt. Aber darüber hinaus plagen die Franchise enorme Verletzungssorgen in allen Bereichen. Da kommt das teils hohe Alter der Spieler vielleicht doch zum Tragen. Sie verlieren in Woche 13 erst in Overtime gegen eines der besten Teams, die Denver Broncos. Das 26:27 (OT) ist bei allen Problemen ein Achtungserfolg. Die Saison ist dennoch durch.
© Imagn Images

Platz 23: Washington Commanders (Vorwoche: 27)
Keiner weiß, wie das Team aus dem letztjährigen Championship Game plötzlich 3-9 stehen kann. Ja, Dan Quinn hat Jayden Daniels verheizt. Aber darüber hinaus plagen die Franchise enorme Verletzungssorgen in allen Bereichen. Da kommt das teils hohe Alter der Spieler vielleicht doch zum Tragen. Sie verlieren in Woche 13 erst in Overtime gegen eines der besten Teams, die Denver Broncos. Das 26:27 (OT) ist bei allen Problemen ein Achtungserfolg. Die Saison ist dennoch durch.

<strong>Platz 22: Miami Dolphins (Vorwoche: 22)<br></strong>Das dritte Mal in Folge manifestieren die Phins Platz 22 in unserem Ranking. Gegen die Jets gab es einen glanzlosen Sieg zum 5-7-Record. Sie sind die graue Maus der Liga. HC Mike McDaniel lässt Tua Tagovailoa seltener werfen und Running Back De'Von Achane häufiger laufen. Das hat in den vergangenen Wochen vielleicht seinen Job gerettet. Zu mehr reicht es aber auch nicht.
© ZUMA Wire

Platz 22: Miami Dolphins (Vorwoche: 22)
Das dritte Mal in Folge manifestieren die Phins Platz 22 in unserem Ranking. Gegen die Jets gab es einen glanzlosen Sieg zum 5-7-Record. Sie sind die graue Maus der Liga. HC Mike McDaniel lässt Tua Tagovailoa seltener werfen und Running Back De'Von Achane häufiger laufen. Das hat in den vergangenen Wochen vielleicht seinen Job gerettet. Zu mehr reicht es aber auch nicht.

<strong>Platz 21: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 24)</strong><br>Joe Burrow ist zurück. Ja'Marr Chase auch. Und die Defense zufällig auch. Unter Burrow siegt Cincinnati. Gegen die Baltimore Ravens gab es einen ungefährdeten 32:14-Erfolg. Der QB haucht ihnen wieder Leben ein.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 21: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 24)
Joe Burrow ist zurück. Ja'Marr Chase auch. Und die Defense zufällig auch. Unter Burrow siegt Cincinnati. Gegen die Baltimore Ravens gab es einen ungefährdeten 32:14-Erfolg. Der QB haucht ihnen wieder Leben ein.

<strong>Platz 20: Baltimore Ravens (Vorwoche: 13)<br></strong>Lamar Jackson spielt seit Wochen angeschlagen und die Defense erlebte gegen die Bengals einen Rückfall in die frühe Phase der Saison. Nach Wochen des Aufschwungs ist das ein herber Schlag. Sie haben dennoch weiterhin die Chance, die AFC North zu gewinnen, doch dafür müssen sie ihren QB schützen und dieser muss effektiver werden.
© Imagn Images

Platz 20: Baltimore Ravens (Vorwoche: 13)
Lamar Jackson spielt seit Wochen angeschlagen und die Defense erlebte gegen die Bengals einen Rückfall in die frühe Phase der Saison. Nach Wochen des Aufschwungs ist das ein herber Schlag. Sie haben dennoch weiterhin die Chance, die AFC North zu gewinnen, doch dafür müssen sie ihren QB schützen und dieser muss effektiver werden.

<strong>Platz 19: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 18)<br></strong>Die Offense ist bodenlos. Trotz aller Offseason-Aktivitäten. Auch die hochbezahlte Defense lässt beim 6:27-Debakel gegen die Buffalo Bills fast 250 Rushing Yards zu. Die Steelers werden den hohen Erwartungen nicht gerecht und mittlerweile von den eigenen Fans ausgebuht. Obwohl die AFC North die schwächste Division der Liga ist, drohen die Steelers die Spitze zu verpassen. In Woche 14 kommt es zum Showdown mit den Ravens.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 19: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 18)
Die Offense ist bodenlos. Trotz aller Offseason-Aktivitäten. Auch die hochbezahlte Defense lässt beim 6:27-Debakel gegen die Buffalo Bills fast 250 Rushing Yards zu. Die Steelers werden den hohen Erwartungen nicht gerecht und mittlerweile von den eigenen Fans ausgebuht. Obwohl die AFC North die schwächste Division der Liga ist, drohen die Steelers die Spitze zu verpassen. In Woche 14 kommt es zum Showdown mit den Ravens.

<strong>Platz 18: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 11)</strong><br>Ja, sie verlieren fast jedes knappe Spiel und könnten daher theoretisch einen deutlich besseren Record haben. Aber irgendwann hören die Ausreden auf. Gegen die Cowboys (28:31) verlor Patrick Mahomes sogar einen QB-Shootout gegen Dak Prescott. Den Chiefs fehlt das Selbstverständnis. Dafür haben sie fragwürdiges Playcalling. Sie leben von ihrem Namen, dem sie in dieser Saison nicht mehr gerecht werden. Sie könnten ein Top 5-Team sein, aber die Realität sieht anders aus. Sie werden scheinbar die Playoffs verpassen. Lasst das mal vor der nächsten Einschätzung sacken.
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Platz 18: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 11)
Ja, sie verlieren fast jedes knappe Spiel und könnten daher theoretisch einen deutlich besseren Record haben. Aber irgendwann hören die Ausreden auf. Gegen die Cowboys (28:31) verlor Patrick Mahomes sogar einen QB-Shootout gegen Dak Prescott. Den Chiefs fehlt das Selbstverständnis. Dafür haben sie fragwürdiges Playcalling. Sie leben von ihrem Namen, dem sie in dieser Saison nicht mehr gerecht werden. Sie könnten ein Top 5-Team sein, aber die Realität sieht anders aus. Sie werden scheinbar die Playoffs verpassen. Lasst das mal vor der nächsten Einschätzung sacken.

<strong>Platz 17: Carolina Panthers (Vorwoche: 20)</strong><br>Ist das eine Achterbahnfahrt. Bryce Young pendelt zwischen Tom Brady und dem Nachbarsvater, der dich mit seinen Würfen beeindrucken will. Gegen das beste Team der Liga sorgte eine hungrige Defense und ein Elite-Young für einen Upset (31:29 gegen die Rams). Die Panthers sind spannend. Unberechenbar. In Top-Form sogar angsteinflößend. Aber das ist zu wenig konstant.
© 2024 Getty Images

Platz 17: Carolina Panthers (Vorwoche: 20)
Ist das eine Achterbahnfahrt. Bryce Young pendelt zwischen Tom Brady und dem Nachbarsvater, der dich mit seinen Würfen beeindrucken will. Gegen das beste Team der Liga sorgte eine hungrige Defense und ein Elite-Young für einen Upset (31:29 gegen die Rams). Die Panthers sind spannend. Unberechenbar. In Top-Form sogar angsteinflößend. Aber das ist zu wenig konstant.

<strong>Platz 16: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 19)</strong><br>Sie fighten. Bucky Irving ist zurück und das reicht für einen knappen 20:17-Sieg über die Cardinals. Die Panthers sind den Bucs aber im Nacken und Baker Mayfield spielt verletzt. Die Bucs humpeln in Richtung Zielgerade. Sie brauchen fitte Spieler, um an ihr eigentliches Potenzial zu kommen. Und das liegt im oberen Drittel der Liga.
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Platz 16: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 19)
Sie fighten. Bucky Irving ist zurück und das reicht für einen knappen 20:17-Sieg über die Cardinals. Die Panthers sind den Bucs aber im Nacken und Baker Mayfield spielt verletzt. Die Bucs humpeln in Richtung Zielgerade. Sie brauchen fitte Spieler, um an ihr eigentliches Potenzial zu kommen. Und das liegt im oberen Drittel der Liga.

<strong>Platz 15: Dallas Cowboys (Vorwoche: 15)<br></strong>Another One. Die 6-5-1-Cowboys spielen sich seit Wochen in einen Rausch. Die Defense wurde verstärkt, Dak Prescott ist in Form und George Pickens ein Glücksgriff. Die Offense ist messerscharf, die Defense scheint sich zu finden. Der Auftritt gegen die Chiefs war beeindruckend. Sie leiden noch unter dem Saisonstart und versuchen zu retten, was zu retten ist. Sie müssen auf Patzer der Konkurrenz hoffen.
© 2025 Getty Images

Platz 15: Dallas Cowboys (Vorwoche: 15)
Another One. Die 6-5-1-Cowboys spielen sich seit Wochen in einen Rausch. Die Defense wurde verstärkt, Dak Prescott ist in Form und George Pickens ein Glücksgriff. Die Offense ist messerscharf, die Defense scheint sich zu finden. Der Auftritt gegen die Chiefs war beeindruckend. Sie leiden noch unter dem Saisonstart und versuchen zu retten, was zu retten ist. Sie müssen auf Patzer der Konkurrenz hoffen.

<strong>Platz 14: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 14)<br></strong>Ja, sie haben gegen die Las Vegas Raiders gewonnen. Aber ist das nicht fast wie eine Bye Week zu werten? Beim 31:14-Sieg war der Pass Rush gut. Die Offense lebte vom Laufspiel. Jetzt ist auch noch Justin Herbert angeschlagen. Wenn das Einfluss nimmt, droht das komplette Fiasko.
© USA TODAY Network

Platz 14: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 14)
Ja, sie haben gegen die Las Vegas Raiders gewonnen. Aber ist das nicht fast wie eine Bye Week zu werten? Beim 31:14-Sieg war der Pass Rush gut. Die Offense lebte vom Laufspiel. Jetzt ist auch noch Justin Herbert angeschlagen. Wenn das Einfluss nimmt, droht das komplette Fiasko.

<strong>Platz 13: Detroit Lions (Vorwoche: 12)<br></strong>Was ist los? Sie übertreiben mal wieder in ihrer Aggressivität. Das Playcalling von Dan Campbell ist zu wild. So wild, dass der Gegner sich daran ausrichten kann. So gelingen keine 4th Downs mehr. Und es werden keine mehr verteidigt. Wenn der Offense das Laufspiel genommen wird, ist es entzaubert. Die Lions sind zu eintönig, da sie die Basics verpassen. Wer immer nur risikoreich spielt, spielt berechenbar. Jetzt sind sogar die Playoffs in Gefahr.
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Platz 13: Detroit Lions (Vorwoche: 12)
Was ist los? Sie übertreiben mal wieder in ihrer Aggressivität. Das Playcalling von Dan Campbell ist zu wild. So wild, dass der Gegner sich daran ausrichten kann. So gelingen keine 4th Downs mehr. Und es werden keine mehr verteidigt. Wenn der Offense das Laufspiel genommen wird, ist es entzaubert. Die Lions sind zu eintönig, da sie die Basics verpassen. Wer immer nur risikoreich spielt, spielt berechenbar. Jetzt sind sogar die Playoffs in Gefahr.

<strong>Platz 12: Indianapolis Colts (Vorwoche: 6)<br></strong>Drei der letzten vier Spiele gingen verloren. Das einstige Überraschungsteam der Liga wirkt entzaubert. Der Trick: Jonathan Taylor aus dem Spiel nehmen. Daniel Jones hat seine Ruhe und Souveränität nicht mehr, Sauce Gardner ist verletzt. Plötzlich könnt man in der AFC South nach der 16:20-Pleite gegen die Texans nur noch Dritter werden. Es kommt jetzt zum Showdown gegen den Divisionsrivalen Jacksonville.
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Platz 12: Indianapolis Colts (Vorwoche: 6)
Drei der letzten vier Spiele gingen verloren. Das einstige Überraschungsteam der Liga wirkt entzaubert. Der Trick: Jonathan Taylor aus dem Spiel nehmen. Daniel Jones hat seine Ruhe und Souveränität nicht mehr, Sauce Gardner ist verletzt. Plötzlich könnt man in der AFC South nach der 16:20-Pleite gegen die Texans nur noch Dritter werden. Es kommt jetzt zum Showdown gegen den Divisionsrivalen Jacksonville.

<strong>Platz 11: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 15)<br></strong>Seit drei Spielen ungeschlagen. Und standesgemäß waren die Titans kein Gegner. Mit 8-4 führen sie die AFC South an, aber die Texans machen Druck. Die Jaguars spielen am Limit und dürfen in den finalen Wochen keinen Zentimeter nachgeben.
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Platz 11: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 15)
Seit drei Spielen ungeschlagen. Und standesgemäß waren die Titans kein Gegner. Mit 8-4 führen sie die AFC South an, aber die Texans machen Druck. Die Jaguars spielen am Limit und dürfen in den finalen Wochen keinen Zentimeter nachgeben.

<strong>Platz 10: Houston Texans (Vorwoche: 17)<br></strong>Willkommen in den Top 10! Gegen die Colts gab es den vierten Sieg in Folge. Diese Defense trägt die Mannschaft in neue Sphären und jetzt ist auch noch C.J. Stroud zurück. Wenn die Offense aus diesem Funken ein Feuer macht, muss man das Team für einen Run bis in die Playoffs ernst nehmen. Sie haben das Momentum!
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Platz 10: Houston Texans (Vorwoche: 17)
Willkommen in den Top 10! Gegen die Colts gab es den vierten Sieg in Folge. Diese Defense trägt die Mannschaft in neue Sphären und jetzt ist auch noch C.J. Stroud zurück. Wenn die Offense aus diesem Funken ein Feuer macht, muss man das Team für einen Run bis in die Playoffs ernst nehmen. Sie haben das Momentum!

<strong>Platz 9: Buffalo Bills (Vorwoche: 10)<br></strong>8-4. Der Sieg gegen die Steelers ein perfektes Beispiel. Wenn RB James Cook III weniger als 100 Rushing Yards hat, verloren die Bills bisher jedes Spiel. Sobald das funktioniert und Josh Allen in seinen Modus kommt, sind die Bills ein ernstzunehmender Contender. Allerdings passiert das nicht konstant.
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Platz 9: Buffalo Bills (Vorwoche: 10)
8-4. Der Sieg gegen die Steelers ein perfektes Beispiel. Wenn RB James Cook III weniger als 100 Rushing Yards hat, verloren die Bills bisher jedes Spiel. Sobald das funktioniert und Josh Allen in seinen Modus kommt, sind die Bills ein ernstzunehmender Contender. Allerdings passiert das nicht konstant.

<strong>Platz 8: San Francisco 49ers (Vorwoche: 9)</strong><br>Kein anderes Team spielt mehr am Limit als die Niners. Verletzungen hier, Verletzungen da, egal. Die Mannschaft ackert und holt in einer schweren Division alles raus. Wie zum Teufel können die 9-4 stehen? Mike Vrabel, Ben Johnson oder Sean Payton sind vielleicht Front Runner zum Coach des Jahres, aber was Kyle Shanahan hier mit seinem Staff zaubert, ist phänomenal. Gegen eine überragende Browns-Defense gab es ein 26:8.
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Platz 8: San Francisco 49ers (Vorwoche: 9)
Kein anderes Team spielt mehr am Limit als die Niners. Verletzungen hier, Verletzungen da, egal. Die Mannschaft ackert und holt in einer schweren Division alles raus. Wie zum Teufel können die 9-4 stehen? Mike Vrabel, Ben Johnson oder Sean Payton sind vielleicht Front Runner zum Coach des Jahres, aber was Kyle Shanahan hier mit seinem Staff zaubert, ist phänomenal. Gegen eine überragende Browns-Defense gab es ein 26:8.

<strong>Platz 7: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 5)<br></strong>Sie müssen ihre Priorität ändern. Es geht nicht nur darum, dass Star-Receiver A.J. Brown happy ist und seine Stats bekommt. Das Laufspiel mit Saquon Barkley muss funktionieren. Die Eagles haben den Super Bowl gewonnen, weil sie auf beiden Seiten der Line of Scrimmage dominant waren. Jetzt wirken sie fahrig. Und verlieren wichtige Spiele unnötig.
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Platz 7: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 5)
Sie müssen ihre Priorität ändern. Es geht nicht nur darum, dass Star-Receiver A.J. Brown happy ist und seine Stats bekommt. Das Laufspiel mit Saquon Barkley muss funktionieren. Die Eagles haben den Super Bowl gewonnen, weil sie auf beiden Seiten der Line of Scrimmage dominant waren. Jetzt wirken sie fahrig. Und verlieren wichtige Spiele unnötig.

<strong>Platz 6: Green Bay Packers (Vorwoche: 8)<br></strong>Wichtiger Erfolg: 31:24 über die Lions! HC Matt LaFleur nahm die mediale Kritik offenbar ernst und übte sich im mutigeren Playcalling. Das wurde durch einen entfesselten QB Jordan Love belohnt. Dazu wird Micah Parsons in der Defense immer mehr zum X-Faktor. So können die Packers auch gute Teams schlagen und sind gefährlich ausbalanciert. Weiter so!
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Platz 6: Green Bay Packers (Vorwoche: 8)
Wichtiger Erfolg: 31:24 über die Lions! HC Matt LaFleur nahm die mediale Kritik offenbar ernst und übte sich im mutigeren Playcalling. Das wurde durch einen entfesselten QB Jordan Love belohnt. Dazu wird Micah Parsons in der Defense immer mehr zum X-Faktor. So können die Packers auch gute Teams schlagen und sind gefährlich ausbalanciert. Weiter so!

<strong>Platz 5: Chicago Bears (Vorwoche: 7)</strong><br>Das Top-Team der NFC laut 9-3-Record! Was hat Ben Johnson in seinem Rookie-Jahr als Head Coach da auf die Beine gezaubert: Die Bears sind das Team, das den größten Sprung im Vergleich zum Anfang der Saison gemacht hat (zusammen mit den Patriots). Die Zahnräder greifen immer besser und die Defense steht mit 26 Turnovern an der NFL-Spitze. Das macht Spaß! Wie auch beim 24:15-Sieg über die Eagles.
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Platz 5: Chicago Bears (Vorwoche: 7)
Das Top-Team der NFC laut 9-3-Record! Was hat Ben Johnson in seinem Rookie-Jahr als Head Coach da auf die Beine gezaubert: Die Bears sind das Team, das den größten Sprung im Vergleich zum Anfang der Saison gemacht hat (zusammen mit den Patriots). Die Zahnräder greifen immer besser und die Defense steht mit 26 Turnovern an der NFL-Spitze. Das macht Spaß! Wie auch beim 24:15-Sieg über die Eagles.

<strong>Platz 4: Denver Broncos (Vorwoche: 3)<br></strong>10-2! Ja, gegen die Washington Commanders wurde es knapper als gedacht. Erst in Overtime konnten die Broncos mit einem Pünktchen das Spiel für sich entscheiden. Das Positive: Bo Nix ist, wenn es darauf ankommt, Mr. Clutch und da. Das Negative: In vielen Phasen des Spiels verlieren sie ihre Dominanz - vor allem offensiv. Wenn da ein starker Gegner kommt, kann der Run ganz schnell vorbei sein. Sie dürfen sich nicht nur auf die Schlussphase verlassen. Die Defense bleibt überragend.
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Platz 4: Denver Broncos (Vorwoche: 3)
10-2! Ja, gegen die Washington Commanders wurde es knapper als gedacht. Erst in Overtime konnten die Broncos mit einem Pünktchen das Spiel für sich entscheiden. Das Positive: Bo Nix ist, wenn es darauf ankommt, Mr. Clutch und da. Das Negative: In vielen Phasen des Spiels verlieren sie ihre Dominanz - vor allem offensiv. Wenn da ein starker Gegner kommt, kann der Run ganz schnell vorbei sein. Sie dürfen sich nicht nur auf die Schlussphase verlassen. Die Defense bleibt überragend.

<strong>Platz 3: Seattle Seahawks (Vorwoche: 4)<br></strong>26:0. Sam Darnold hat gegen die Vikings seine Rache bekommen. Jetzt liegt der Fokus wieder auf der NFC und der eigenen Division. Mit den Rams hat man unter anderem einen echten Konkurrenten. Wenn Darnold keinen Blackout wie gegen die Rams hat, sind die Seahawks ein Top-Team, das sich vor niemandem verstecken braucht.
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Platz 3: Seattle Seahawks (Vorwoche: 4)
26:0. Sam Darnold hat gegen die Vikings seine Rache bekommen. Jetzt liegt der Fokus wieder auf der NFC und der eigenen Division. Mit den Rams hat man unter anderem einen echten Konkurrenten. Wenn Darnold keinen Blackout wie gegen die Rams hat, sind die Seahawks ein Top-Team, das sich vor niemandem verstecken braucht.

<strong>Platz 2: Los Angeles Rams (Vorwoche: 1)<br></strong>Matthew Stafford hat auf seinem MVP-Kurs eine Abzweigung zu einem rabenschwarzen Tag genommen, den man ihm auch mal zugestehen muss. Ähnlich wie Darnold vor einigen Wochen. Drei Turnover sind zu viel. Aber trotzdem (!) hat man "nur" mit drei Punkten Unterschied (28:31) verloren. Das zeigt, wie krass dieses Team ist. Sie bleiben das beste Team der NFC, dürfen sich aber keinen weiteren Ausrutscher leisten.
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Platz 2: Los Angeles Rams (Vorwoche: 1)
Matthew Stafford hat auf seinem MVP-Kurs eine Abzweigung zu einem rabenschwarzen Tag genommen, den man ihm auch mal zugestehen muss. Ähnlich wie Darnold vor einigen Wochen. Drei Turnover sind zu viel. Aber trotzdem (!) hat man "nur" mit drei Punkten Unterschied (28:31) verloren. Das zeigt, wie krass dieses Team ist. Sie bleiben das beste Team der NFC, dürfen sich aber keinen weiteren Ausrutscher leisten.

<strong>Platz 1: New England Patriots (Vorwoche: 2)<br></strong>Was wurden die Giants vernascht. Mike Vrabel hat aus der Mannschaft absolute Maschinen gemacht. Alle schwärmen auch vom Spirit in der Kabine. Es gibt eine klare Hierarchie. Natürlich tun diverse Ausfälle weh und ein einfacher Spielplan trübt leicht. Doch das Team hat es in sich. Und jetzt eine Bye Week. Sie stehen 11-2 und wenn man die Augen zukneift, erscheint eine Fata Morgana. Statt Drake Maye, Stefon Diggs, Hunter Henry und Christian Barmore sieht man dann Tom Brady, Julian Edelman, Rob Gronkowski und Dont'a Hightower übers Feld schweben.
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Platz 1: New England Patriots (Vorwoche: 2)
Was wurden die Giants vernascht. Mike Vrabel hat aus der Mannschaft absolute Maschinen gemacht. Alle schwärmen auch vom Spirit in der Kabine. Es gibt eine klare Hierarchie. Natürlich tun diverse Ausfälle weh und ein einfacher Spielplan trübt leicht. Doch das Team hat es in sich. Und jetzt eine Bye Week. Sie stehen 11-2 und wenn man die Augen zukneift, erscheint eine Fata Morgana. Statt Drake Maye, Stefon Diggs, Hunter Henry und Christian Barmore sieht man dann Tom Brady, Julian Edelman, Rob Gronkowski und Dont'a Hightower übers Feld schweben.

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  • 05.12.2025
  • 11:03 Uhr