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Philadelphia Eagles - Ickes Liebeserklärung an Jason Kelce: "Besondere Bedeutung in meinem Leben"

  • Aktualisiert: 16.01.2024
  • 20:21 Uhr
  • Christoph Dommisch

Jason Kelce beendet seine Karriere in der NFL. Für "Icke" Dommisch eine emotionale Angelegenheit. Er verbindet eine Menge mit dem Center der Philadelphia Eagles, wie er verrät.

Von Christoph "Icke" Dommisch

Es gibt so Nachrichten, die dich hart treffen. Irgendwie unvorbereitet.

Weil man es im Vorfeld nicht unbedingt wahrhaben will. Du wirst dann komplett auf dem falschen Fuß erwischt und ordentlich durchgeschüttelt. Dann wird es emotional. Bewegend. Wie bei Jason Kelce jetzt. Das mag vielleicht ein wenig überraschen, doch dass er aufhört, stimmt mich echt traurig.

Es war natürlich ein wenig abzusehen, und was für viele der Rücktritt von Tom Brady ist, ist für mich ein Kelce-Karriereende. Man sieht es kommen, wird dann aber trotzdem umgehauen, wenn es soweit ist.

Denn ich verbinde mit ihm eine Menge der Football-Zeit, die ich bis jetzt erlebt habe.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Playoff Picture

  • Spielplan

  • NFL Draft 2024: Die aktuelle Draft Order nach der Wild Card Round

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Jason Kelce: Oktoberfest und Bier

Ich habe Jason 2017 kennengelernt, im August, als wir bei den Eagles im Trainingslager waren. Vor einer Saison, bei der man nicht erwarten konnte, dass die weit kommen.

Die Eagles haben uns damals Jason zum Interviewtermin hingestellt. Begründung: er mag das Oktoberfest und Bier. Klassisches Klischee-Denken also.

Ganz anders dann aber unser erstes Aufeinandertreffen. Ich habe ihn als sehr netten, zugewandten und interessierten Typen kennengelernt. Er war wirklich interessiert, hat gefragt, woher wir kommen, wie das bei uns mit dem Football ist, ob es eine Zielgruppe gibt. Das war nicht oberflächlich, das hat ihn tatsächlich interessiert.

Und natürlich war das Oktoberfest eine Steilvorlage - am Ende des Interviews habe ich ihm deshalb auch eine Wette vorgeschlagen: "Wenn ihr in den Super Bowl kommt, kriegst du von mir ein deutsches Bier."

Der Rest ist Eagles-Geschichte.

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NFL: Gewinner und Verlierer der Wild Card Round

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<strong>Gewinner und Verlierer der Wild Card Round</strong><br>Die erste Playoff-Runde der NFL-Saison 2023 machte nicht nur Amon-Ra St. Brown zum Helden. Auch drei Quarterbacks und die Fans der Buffalo Bills überzeugten. Es gab aber auch eine Menge Enttäuschungen. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die Gewinner und Verlierer Wild Card Round.<br><em>Hinweis: Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist nur eine Auswahl.</em>
© Getty Images

Gewinner und Verlierer der Wild Card Round
Die erste Playoff-Runde der NFL-Saison 2023 machte nicht nur Amon-Ra St. Brown zum Helden. Auch drei Quarterbacks und die Fans der Buffalo Bills überzeugten. Es gab aber auch eine Menge Enttäuschungen. ran zeigt die Gewinner und Verlierer Wild Card Round.
Hinweis: Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist nur eine Auswahl.

<strong>Gewinner: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Der Quarterback der Packers machte in der Wild Card Round da weiter, wo er in den letzten Wochen der Regular Season aufgehört hatte. Im Spiel bei den Dallas Cowboys brachte er seine Pässe gestochen scharf und mit traumwandlerischer Sicherheit an den Mann (16/21 Pässe, 3 Touchdowns). Auch sein Zusammenspiel mit dem wie aufgedreht wirkenden Running Back Aaron Jones (118 Rushing Yards) entnervte die Cowboys beim 48:32-Sieg.
© Icon Sportswire

Gewinner: Jordan Love (Green Bay Packers)
Der Quarterback der Packers machte in der Wild Card Round da weiter, wo er in den letzten Wochen der Regular Season aufgehört hatte. Im Spiel bei den Dallas Cowboys brachte er seine Pässe gestochen scharf und mit traumwandlerischer Sicherheit an den Mann (16/21 Pässe, 3 Touchdowns). Auch sein Zusammenspiel mit dem wie aufgedreht wirkenden Running Back Aaron Jones (118 Rushing Yards) entnervte die Cowboys beim 48:32-Sieg.

<strong>Gewinner: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong><br>Der Deutsch-Amerikaner war am ersten Playoff-Sieg der Lions seit 32 Jahren maßgeblich beteiligt. Der Wide Receiver fing beim knappen 24:23 gegen die Los Angeles Rams sieben Pässe für 110 Yards und krönte seine Leistung mit der wohl wichtigsten Aktion seiner bisherigen Karriere. Sein letzter Catch bescherte Detroit ein neues First Down und besiegelte so den Sieg.
© USA TODAY Network

Gewinner: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)
Der Deutsch-Amerikaner war am ersten Playoff-Sieg der Lions seit 32 Jahren maßgeblich beteiligt. Der Wide Receiver fing beim knappen 24:23 gegen die Los Angeles Rams sieben Pässe für 110 Yards und krönte seine Leistung mit der wohl wichtigsten Aktion seiner bisherigen Karriere. Sein letzter Catch bescherte Detroit ein neues First Down und besiegelte so den Sieg.

<strong>Gewinner: Fans der Buffalo Bills</strong><br>Wegen des Kälteeinbruchs in weiten Teilen der USA musste das Spiel der Bills gegen die Steelers von Sonntag auf Montag verschoben werden. Dass es überhaupt stattfinden konnte, war vor allem den Fans der Bills zu verdanken. Sie schippten unermüdlich Schnee und machten so den Zugang zu den Zuschauerplätzen erst möglich. Der Lohn: 20 Dollar die Stunde, kaltes Bier und der Sieg ihres Teams.
© ZUMA Wire

Gewinner: Fans der Buffalo Bills
Wegen des Kälteeinbruchs in weiten Teilen der USA musste das Spiel der Bills gegen die Steelers von Sonntag auf Montag verschoben werden. Dass es überhaupt stattfinden konnte, war vor allem den Fans der Bills zu verdanken. Sie schippten unermüdlich Schnee und machten so den Zugang zu den Zuschauerplätzen erst möglich. Der Lohn: 20 Dollar die Stunde, kaltes Bier und der Sieg ihres Teams.

<strong>Gewinner: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Am Dienstag nach der Wild Card Round veröffentlichte die NFL die <a data-li-document-ref="346410" href="https://www.ran.de/sports/nfl-die-nominierten-fuer-die-auszeichnung-rookie-des-jahres-346410">sechs Kandidaten für die Wahl zum Rookie des Jahres</a>. Darauf steht selbstverständlich auch der Name C.J. Stroud. Beim deutlichen Sieg gegen die Cleveland Browns zeigte der Quarterback zum wiederholten Mal seine Klasse: 3 Touchdowns und eine Completion Rate von über 76 Prozent sprechen für sich. Die Zukunft der Texans ist rosig!
© ZUMA Wire

Gewinner: C.J. Stroud (Houston Texans)
Am Dienstag nach der Wild Card Round veröffentlichte die NFL die sechs Kandidaten für die Wahl zum Rookie des Jahres. Darauf steht selbstverständlich auch der Name C.J. Stroud. Beim deutlichen Sieg gegen die Cleveland Browns zeigte der Quarterback zum wiederholten Mal seine Klasse: 3 Touchdowns und eine Completion Rate von über 76 Prozent sprechen für sich. Die Zukunft der Texans ist rosig!

<strong>Gewinner: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Der Nummer 1 Pick des Drafts von 2018 war wohl nie besser als aktuell. In Jahr eins nach Tom Brady führte Mayfield die Bucs nicht nur in die Playoffs, sondern auch gleich in die Divisional Round. Mit 3 Touchdowns und 337 Yards ließ er die Philadelphia Eagles, immerhin Super-Bowl-Teilnehmer des vergangenen Jahres, jämmerlich abstürzen.
© ZUMA Wire

Gewinner: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Der Nummer 1 Pick des Drafts von 2018 war wohl nie besser als aktuell. In Jahr eins nach Tom Brady führte Mayfield die Bucs nicht nur in die Playoffs, sondern auch gleich in die Divisional Round. Mit 3 Touchdowns und 337 Yards ließ er die Philadelphia Eagles, immerhin Super-Bowl-Teilnehmer des vergangenen Jahres, jämmerlich abstürzen.

<strong>Verlierer: Dak Prescott und Mike McCarthy (Dallas Cowboys)</strong><br>Die heftige Pleite gegen die Green Bay Packers könnte sowohl für den Quarterback als auch für Head Coach McCarthy Konsequenzen haben. Beide kollabierten regelrecht unter dem riesigen Erwartungsdruck bei "America's Team", das endlich mal wieder den Super Bowl erreichen wollte. Prescotts beste Tat war noch die Einordnung seiner eigenen Leistung: "Ich habe es verkackt."
© Getty Images

Verlierer: Dak Prescott und Mike McCarthy (Dallas Cowboys)
Die heftige Pleite gegen die Green Bay Packers könnte sowohl für den Quarterback als auch für Head Coach McCarthy Konsequenzen haben. Beide kollabierten regelrecht unter dem riesigen Erwartungsdruck bei "America's Team", das endlich mal wieder den Super Bowl erreichen wollte. Prescotts beste Tat war noch die Einordnung seiner eigenen Leistung: "Ich habe es verkackt."

<strong>Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Der Super-Bowl-Champ von 2022 musste im Duell mit seinem Ex-Team eine seiner bittersten Niederlagen hinnehmen. Obwohl er mit seinen Kindern immer noch die Lions-Spiele anschaut, wurde der 35-Jährige in Detroit ausgebuht. Auch den persönlichen Vergleich mit Gegenüber Jared Goff, für den er damals von Detroit nach LA transferiert wurde, verlor Stafford. Entsprechend niedergeschlagen verließ der Routinier das Ford Field.
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Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Der Super-Bowl-Champ von 2022 musste im Duell mit seinem Ex-Team eine seiner bittersten Niederlagen hinnehmen. Obwohl er mit seinen Kindern immer noch die Lions-Spiele anschaut, wurde der 35-Jährige in Detroit ausgebuht. Auch den persönlichen Vergleich mit Gegenüber Jared Goff, für den er damals von Detroit nach LA transferiert wurde, verlor Stafford. Entsprechend niedergeschlagen verließ der Routinier das Ford Field.

<strong>Verlierer: Quarterback der Pittsburgh Steelers zu sein</strong><br>Gegen die Buffalo Bills blieb der eigentliche Starting Quarterback Kenny Pickett (Foto) außen vor. Viel besser machte es sein Ersatz Mason Rudolph mit 2 Touchdowns und 1 Interception aber auch nicht. So bleibt es bei der bitteren Erkenntnis: Egal, wer gerade die Steelers-Offense anführt, er sieht meistens schlecht aus.
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Verlierer: Quarterback der Pittsburgh Steelers zu sein
Gegen die Buffalo Bills blieb der eigentliche Starting Quarterback Kenny Pickett (Foto) außen vor. Viel besser machte es sein Ersatz Mason Rudolph mit 2 Touchdowns und 1 Interception aber auch nicht. So bleibt es bei der bitteren Erkenntnis: Egal, wer gerade die Steelers-Offense anführt, er sieht meistens schlecht aus.

<strong>Verlierer: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Die eisigen Temperaturen im Kühlschrank von Kansas City waren nicht unbedingt geeignet für das Spiel des gebürtigen Hawaiianers. Die schwache Leistung des Dolphins-Quarterbacks (199 Passing Yards, 1 TD, 1 INT, 51,3 Prozent angebrachte Pässe) aber allein auf die Umstände zu schieben, greift zu kurz. Er war an diesem Abend im Arrowhead Stadium seinem Gegenüber Patrick Mahomes einfach nicht gewachsen.
© Icon Sportswire

Verlierer: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Die eisigen Temperaturen im Kühlschrank von Kansas City waren nicht unbedingt geeignet für das Spiel des gebürtigen Hawaiianers. Die schwache Leistung des Dolphins-Quarterbacks (199 Passing Yards, 1 TD, 1 INT, 51,3 Prozent angebrachte Pässe) aber allein auf die Umstände zu schieben, greift zu kurz. Er war an diesem Abend im Arrowhead Stadium seinem Gegenüber Patrick Mahomes einfach nicht gewachsen.

<strong>Verlierer: Nick Sirianni (Philadelphia Eagles)</strong><br>Das Aus des letztjährigen Super-Bowl-Teilnehmers gegen die Bucs war der Tiefpunkt einer Pleitenserie, die schon in mitten in der Regular Season ihren Anfang nahm. Auf unerklärliche Weise war das Selbstverständnis eines Titel Contenders auf einmal weg, Superstars wie Quarterback Jalen Hurts und Wide Receiver A.J. Brown verloren völlig den Faden. <a data-li-document-ref="346329" href="https://www.ran.de/sports/philadelphia-eagles-nick-sirianni-krise-playoffs-niederlage-buccaneers-entlassung-head-coach-kommentar-346329">Die Verantwortung dafür muss Coach Sirianni übernehmen</a>.
© USA TODAY Network

Verlierer: Nick Sirianni (Philadelphia Eagles)
Das Aus des letztjährigen Super-Bowl-Teilnehmers gegen die Bucs war der Tiefpunkt einer Pleitenserie, die schon in mitten in der Regular Season ihren Anfang nahm. Auf unerklärliche Weise war das Selbstverständnis eines Titel Contenders auf einmal weg, Superstars wie Quarterback Jalen Hurts und Wide Receiver A.J. Brown verloren völlig den Faden. Die Verantwortung dafür muss Coach Sirianni übernehmen.

Man muss dazu wissen: Er war damals noch nicht der Superstar, der er heute ist. In der Hot Week vor dem Super-Bowl-Sieg einige Monate später war er zweimaliger Pro Bowler, war im All-Pro-Team – aber wer spricht schon groß über O-Liner?

Rückblickend ist das fast schon unglaublich: Er hatte damals kein eigenes Podium, er saß an einem Tisch der weniger wichtigen Spieler. Er war eben noch nicht speziell, für ihn haben sich nicht viele Leute interessiert.

Auch deshalb habe ich mich da wieder zu ihm gesetzt. Und er hat sich an mich erinnert. Und an unsere Wette. "Ich will dieses Bier", hat er gesagt. Und dann gewinnen die Eagles tatsächlich den Super Bowl.

Die Bilder sind längst legendär: Auf der Parade hatte er dieses verrückte Kostüm an, diese Faschingsverkleidung, er hielt die Rede und war seitdem ein Star. Niemand kennt Center, niemand spricht groß über sie. Doch nach dieser Parade war Kelce jemand, über den geredet wurde. Und zwar als Gesicht der Franchise. Er war der Mann, dem dieser Titel zugeschrieben wurde.

Die Wette einlösen

Und wir hatten damals einen Auftrag mit zur Parade gebracht: Jason sein deutsches Bier bringen. Wir haben uns zum Teambus durchgeschlichen und Jason Peters, der als letzter Spieler in den Bus einstiegen ist, gesagt, "Hey, sag bitte Jason Bescheid, dass die Deutschen draußen stehen und zwei Bier mithaben. Wir würden gerne anstoßen."

Und dann ist er echt aus diesem Bus rausgekommen, hat hackedicht mit uns angestoßen. Und noch ein Interview gegeben.

Danach habe ich ihn noch drei Mal getroffen. Zuletzt letztes Jahr, als die Eagles im Super Bowl standen. Beim NFC Championship Game konnte ich ihn nochmal auf dem Feld interviewen, weil er sich an mich erinnern konnte.

Das fand ich bemerkenswert, ja, auch super schmeichelhaft. Aber über all die Jahre ist er immer der gleiche, chillige Typ geblieben, der einfach sehr, sehr nett ist, immer super freundlich.

Und das ist ja heutzutage eine Seltenheit geworden. Obwohl er am Ende ein Superstar war, hat er immer noch "Guten Tag" gesagt, hat einfach gefragt, was in Deutschland abgeht, ohne dass wir jetzt eine tiefere Beziehung hatten. Trotzdem war er immer interessiert, höflich und respektvoll.

Aber das ist bezeichnend. Denn nicht ohne Grund sind ihm so die Herzen der Fans zugeflogen. Nicht nur, weil er so ist, wie er ist, sondern weil er als Typ den Laden bei den Eagles zusammengehalten hat. Und genau so habe ich ihn kennengelernt und deshalb werde ich ihn schwer vermissen.

Als Eagles-Anhänger hat der Titel mit der Parade eine besondere Bedeutung in meinem Leben, weil das wirklich ein super lustiger, toller Tag war, an den ich mich immer erinnern werde.

Auch dank Jason Kelce.

Danke, Jason Kelce.

NFL: Packers mit Statement, Falcons nicht zu greifen - das Power Ranking vor Woche 9

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<em><strong>NFL Power Ranking vor Woche 9</strong><br>Nach acht Wochen wird das Bild in der NFL relativ klar. Man weiß, welche Teams was gut können und welche was nicht und wenn ja, wie viel davon. Wie ist die aktuelle Gemengelage?&nbsp;<strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 9. Spieltag.</em>
© 2025 Getty Images

NFL Power Ranking vor Woche 9
Nach acht Wochen wird das Bild in der NFL relativ klar. Man weiß, welche Teams was gut können und welche was nicht und wenn ja, wie viel davon. Wie ist die aktuelle Gemengelage? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 9. Spieltag.

<strong>Platz 32: Tennessee Titans (Vorwoche: 29)<br></strong>Bei der 14:38-Niederlage gegen die Indianapolis Colts war für die Mannschaft von Quarterback Cam Ward nichts zu holen. Dieses Team wirkt weiterhin führungslos und diese Bürde kann ein Rookie alleine nicht tragen.
© Imagn Images

Platz 32: Tennessee Titans (Vorwoche: 29)
Bei der 14:38-Niederlage gegen die Indianapolis Colts war für die Mannschaft von Quarterback Cam Ward nichts zu holen. Dieses Team wirkt weiterhin führungslos und diese Bürde kann ein Rookie alleine nicht tragen.

<strong>Platz 31: New Orleans Saints (Vorwoche: 27)<br></strong>Keine Chance. Die Saints gingen im Divisionsduell gegen angeschlagene Tampa Bay Buccaneers komplett unter. 3:23 lautete der Endstand. QB Spencer Rattler wurde gebenched und bleibt es auch. Rookie Tyler Shough soll übernehmen, auch wenn er alles andere als stabil wirkte. Man sagt: Totgesagte leben länger, doch scheinbar waren die Saints nie am Leben.
© 2025 Getty Images

Platz 31: New Orleans Saints (Vorwoche: 27)
Keine Chance. Die Saints gingen im Divisionsduell gegen angeschlagene Tampa Bay Buccaneers komplett unter. 3:23 lautete der Endstand. QB Spencer Rattler wurde gebenched und bleibt es auch. Rookie Tyler Shough soll übernehmen, auch wenn er alles andere als stabil wirkte. Man sagt: Totgesagte leben länger, doch scheinbar waren die Saints nie am Leben.

<strong>Platz 30: New York Jets (Vorwoche: 32)<br></strong>Der erste Sieg unter Head Coach Aaron Glenn. Und das dank einer Monster-Performance von Justin Fields. Der QB war von der jüngeren Kritik sichtlich berührt und fand einen Weg, diese Energie ins Spiel zu tragen. Der 39:38-Showdown gegen die Cincinnati Bengals ging an die "Gang Green".
© Inpho Photography

Platz 30: New York Jets (Vorwoche: 32)
Der erste Sieg unter Head Coach Aaron Glenn. Und das dank einer Monster-Performance von Justin Fields. Der QB war von der jüngeren Kritik sichtlich berührt und fand einen Weg, diese Energie ins Spiel zu tragen. Der 39:38-Showdown gegen die Cincinnati Bengals ging an die "Gang Green".

<strong>Platz 29: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 31)<br></strong>Sie hatten Bye Week und daher mal nicht verloren. Durch die bodenlose Performance der Saints und&nbsp; Titans klettern sie. Doch es müssen langsam Siege her.
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Platz 29: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 31)
Sie hatten Bye Week und daher mal nicht verloren. Durch die bodenlose Performance der Saints und  Titans klettern sie. Doch es müssen langsam Siege her.

<strong>Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 26)</strong><br>Myles Garrett haut den gegnerische Quarterback fünf Mal zu Boden und dennoch gehen die Browns gegen die New England Patriots deutlich baden. Die Offense um Dillon Gabriel verteilte zu viele Geschenke. Ein Rookie macht eben auch Mal Rookie-Fehler.
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Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 26)
Myles Garrett haut den gegnerische Quarterback fünf Mal zu Boden und dennoch gehen die Browns gegen die New England Patriots deutlich baden. Die Offense um Dillon Gabriel verteilte zu viele Geschenke. Ein Rookie macht eben auch Mal Rookie-Fehler.

<strong>Platz 27: Miami Dolphins (Vorwoche: 30)<br></strong>Sie leben! Head Coach Mike McDaniel ließ seinen Worten Taten folgen und änderte massiv den Gameplan gegen die Atlanta Falcons. 34:10 wurden schwache Falcons geschlagen. Dabei sah Tua Tagovailoa endlich wieder gut aus, so wie auch die Laufverteidigung. Vielleicht nur ein kleines Feuerchen in einer dunklen Saison. Doch das muss gehuldigt werden.
© ZUMA Wire

Platz 27: Miami Dolphins (Vorwoche: 30)
Sie leben! Head Coach Mike McDaniel ließ seinen Worten Taten folgen und änderte massiv den Gameplan gegen die Atlanta Falcons. 34:10 wurden schwache Falcons geschlagen. Dabei sah Tua Tagovailoa endlich wieder gut aus, so wie auch die Laufverteidigung. Vielleicht nur ein kleines Feuerchen in einer dunklen Saison. Doch das muss gehuldigt werden.

<strong>Platz 26: New York Giants (Vorwoche: 25)<br></strong>Running Back und Shootingstar Cam Skattebo verletzt sich im Hassduell mit den Philadelphia Eagles schwer und fällt wie Wide Receiver Malik Nabers für die Saison aus. QB Jaxson Dart muss das Ding jetzt alleine schaukeln. Neben der Niederlage gegen einen Divisionsrivalen ein herber Schlag.
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Platz 26: New York Giants (Vorwoche: 25)
Running Back und Shootingstar Cam Skattebo verletzt sich im Hassduell mit den Philadelphia Eagles schwer und fällt wie Wide Receiver Malik Nabers für die Saison aus. QB Jaxson Dart muss das Ding jetzt alleine schaukeln. Neben der Niederlage gegen einen Divisionsrivalen ein herber Schlag.

<strong>Platz 25: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 22)</strong><br>Wow. Es gibt tatsächlich eine Defense in der NFL, die es schafft, 39 Punkte gegen die New York Jets zu kassieren. Da hilft auch keine Flacco-Magie mehr. Wer seine Defense vor der Saison bewusst so plant und in Verhandlungen behandelt, darf sich nicht wundern.
© Imagn Images

Platz 25: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 22)
Wow. Es gibt tatsächlich eine Defense in der NFL, die es schafft, 39 Punkte gegen die New York Jets zu kassieren. Da hilft auch keine Flacco-Magie mehr. Wer seine Defense vor der Saison bewusst so plant und in Verhandlungen behandelt, darf sich nicht wundern.

<strong>Platz 24: Baltimore Ravens (Vorher: 28)<br></strong>Tyler Huntley macht auf Lamar Jackson-Prime und sicherte den Sieg gegen die favorisierten Chicago Bears! Langsam soll auch Jackson wieder zurückkehren. Die Defense sah endlich wieder besser aus - auch dank Roquan Smith. Geht vielleicht doch noch was in der AFC North?
© Imagn Images

Platz 24: Baltimore Ravens (Vorher: 28)
Tyler Huntley macht auf Lamar Jackson-Prime und sicherte den Sieg gegen die favorisierten Chicago Bears! Langsam soll auch Jackson wieder zurückkehren. Die Defense sah endlich wieder besser aus - auch dank Roquan Smith. Geht vielleicht doch noch was in der AFC North?

<strong>Platz 23: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)<br></strong>Jacoby Brissett nimmt wohl wieder auf der Bank Platz, da Kyler Murray wieder fit ist. Die Cardinals haben in dieser Saison viele enge Spiele verloren und haben daher erst zwei Siege. Sie kommen jetzt aus einer Bye Week und wollen in der zweiten Saisonhälfte voll attackieren.
© USA TODAY Network

Platz 23: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)
Jacoby Brissett nimmt wohl wieder auf der Bank Platz, da Kyler Murray wieder fit ist. Die Cardinals haben in dieser Saison viele enge Spiele verloren und haben daher erst zwei Siege. Sie kommen jetzt aus einer Bye Week und wollen in der zweiten Saisonhälfte voll attackieren.

<strong>Platz 22: Carolina Panthers (Vorwoche: 19)<br></strong>9:40. Ohne Bryce Young und mit Andy Dalton gingen die Panthers bei den Buffalo Bills komplett unter. Auch die Defense ließ alles aus den Vorwochen vermissen. Klarer Dämpfer.
© 2024 Getty Images

Platz 22: Carolina Panthers (Vorwoche: 19)
9:40. Ohne Bryce Young und mit Andy Dalton gingen die Panthers bei den Buffalo Bills komplett unter. Auch die Defense ließ alles aus den Vorwochen vermissen. Klarer Dämpfer.

<strong>Platz 21: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 21)<br></strong>Die O-Line ließ Carson Wentz bei der 10:37-Niederlage gegen die Los Angeles Chargers im Stich. Dieser verletzte sich schwerer und ist für die Saison raus. Dafür soll - mal wieder - J.J. McCarthy nach seiner Verletzung zurückkommen. Doch auch er wird es hinter der O-Line schwer haben. Es ist seine vielleicht letzte Chance, sein Talent zu beweisen.
© ZUMA Wire

Platz 21: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 21)
Die O-Line ließ Carson Wentz bei der 10:37-Niederlage gegen die Los Angeles Chargers im Stich. Dieser verletzte sich schwerer und ist für die Saison raus. Dafür soll - mal wieder - J.J. McCarthy nach seiner Verletzung zurückkommen. Doch auch er wird es hinter der O-Line schwer haben. Es ist seine vielleicht letzte Chance, sein Talent zu beweisen.

<strong>Platz 20: Atlanta Falcons (Vorwoche: 15)<br></strong>Das Achterbahn-Team der NFL! 0:30 gegen die Carolina Panthers, 24:14 gegen die Buffalo Bills, 10:20 gegen die San Francisco 49ers und jetzt 10:34 gegen die Miami Dolphins. Kirk Cousins spielte als Ersatz von Michael Penix Jr. lustlos und fatal. Aber auch das Laufspiel um Bijan Robinson war nicht existent. Die Falcons sind schwer zu greifen.
© Imagn Images

Platz 20: Atlanta Falcons (Vorwoche: 15)
Das Achterbahn-Team der NFL! 0:30 gegen die Carolina Panthers, 24:14 gegen die Buffalo Bills, 10:20 gegen die San Francisco 49ers und jetzt 10:34 gegen die Miami Dolphins. Kirk Cousins spielte als Ersatz von Michael Penix Jr. lustlos und fatal. Aber auch das Laufspiel um Bijan Robinson war nicht existent. Die Falcons sind schwer zu greifen.

<strong>Platz 19: Washington Commanders (Vorwoche: 17)<br></strong>Ohne Jayden Daniels gab es für die Commanders gegen die Kansas City Chiefs (7:28) nichts zu holen. Davon unabhängig steht das Team von HC Dan Quinn "nur" 3-5. Die Erwartungen waren nach der letzten Saison höher.
© Imagn Images

Platz 19: Washington Commanders (Vorwoche: 17)
Ohne Jayden Daniels gab es für die Commanders gegen die Kansas City Chiefs (7:28) nichts zu holen. Davon unabhängig steht das Team von HC Dan Quinn "nur" 3-5. Die Erwartungen waren nach der letzten Saison höher.

<strong>Platz 18: Dallas Cowboys (Vorwoche: 13)<br></strong>Nach Wochen des Lobes und der Liebe für die Offense rund um QB Dak Prescott, gab es gegen die Denver Broncos einen heftigen Reality Check. Die Defense war wie so oft aufgeschmissen, die Secondary nicht der Rede wert. Auch offensiv wurde man schnell entzaubert. Die 24:44-Pleite war eine echte Klatsche und katapultiert die Cowboys zurück ins Mittelmaß.
© 2025 Getty Images

Platz 18: Dallas Cowboys (Vorwoche: 13)
Nach Wochen des Lobes und der Liebe für die Offense rund um QB Dak Prescott, gab es gegen die Denver Broncos einen heftigen Reality Check. Die Defense war wie so oft aufgeschmissen, die Secondary nicht der Rede wert. Auch offensiv wurde man schnell entzaubert. Die 24:44-Pleite war eine echte Klatsche und katapultiert die Cowboys zurück ins Mittelmaß.

<strong>Platz 17: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 24)<br></strong>Eine Bye Week und schon springt man um sieben Plätze. Die Jaguars bleiben das schwächste Team mit mindestens vier Siegen, doch haben noch viel Potenzial in sich. Das Passing Game muss endlich klicken, dann ist mehr möglich.
© Icon Sportswire

Platz 17: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 24)
Eine Bye Week und schon springt man um sieben Plätze. Die Jaguars bleiben das schwächste Team mit mindestens vier Siegen, doch haben noch viel Potenzial in sich. Das Passing Game muss endlich klicken, dann ist mehr möglich.

<strong>Platz 16: Chicago Bears (Vorwoche: 16)</strong><br>Der positive Trend wurde nach einer überraschend deutlichen Pleite gegen die Baltimore Ravens im Keim erstickt. QB Caleb Williams zeigte eines seiner schwächsten Spiele. Wir legen das mal als gebrauchten Tag zu den Akten, da die Bärchen vorher sehr gefestigt wirkten.
© ZUMA Press Wire

Platz 16: Chicago Bears (Vorwoche: 16)
Der positive Trend wurde nach einer überraschend deutlichen Pleite gegen die Baltimore Ravens im Keim erstickt. QB Caleb Williams zeigte eines seiner schwächsten Spiele. Wir legen das mal als gebrauchten Tag zu den Akten, da die Bärchen vorher sehr gefestigt wirkten.

<strong>Platz 15: Houston Texans (Vorwoche: 20)<br></strong>26:15! Die Offense lebt! QB C.J. Stroud konnte gegen angeschlagene Niners endlich mal wieder zeigen, was in ihm steckt, wenn er von seiner O-Line etwas Zeit bekommt. Das Laufspiel funktionierte als Nebeneffekt auch plötzlich. Die Defense war auf Zack. Warum nicht immer so?
© ZUMA Press Wire

Platz 15: Houston Texans (Vorwoche: 20)
26:15! Die Offense lebt! QB C.J. Stroud konnte gegen angeschlagene Niners endlich mal wieder zeigen, was in ihm steckt, wenn er von seiner O-Line etwas Zeit bekommt. Das Laufspiel funktionierte als Nebeneffekt auch plötzlich. Die Defense war auf Zack. Warum nicht immer so?

<strong>Platz 14: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 14)<br></strong>Gegen die Packers kann man mal verlieren. Auch wenn es A-Rod nicht schmecken wird. Rodgers unterlag seiner alten Heimat und musste sich auch wegen einer wackelnden Defense geschlagen geben. Wenn die namhafte Verteidigung um Stars wie T.J. Watt nicht langsam aufhört, über 30 Punkte in jedem zweiten Spiel zu kassieren, wird es schwer mit dem Divisionssieg.
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Platz 14: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 14)
Gegen die Packers kann man mal verlieren. Auch wenn es A-Rod nicht schmecken wird. Rodgers unterlag seiner alten Heimat und musste sich auch wegen einer wackelnden Defense geschlagen geben. Wenn die namhafte Verteidigung um Stars wie T.J. Watt nicht langsam aufhört, über 30 Punkte in jedem zweiten Spiel zu kassieren, wird es schwer mit dem Divisionssieg.

<strong>Platz 13: San Francisco 49ers (Vorwoche: 7)</strong><br>Irgendwann musste es passieren. Das Team plagt - schon traditionell - Verletzungssorgen. Fred Warner, Brock Purdy - irgendwann ist es zu viel. Das bekamen sie gegen die Texans zu spüren. Sie brauchen ihre Stars wieder. Oder müssen auf dem Markt aktiv werden.
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Platz 13: San Francisco 49ers (Vorwoche: 7)
Irgendwann musste es passieren. Das Team plagt - schon traditionell - Verletzungssorgen. Fred Warner, Brock Purdy - irgendwann ist es zu viel. Das bekamen sie gegen die Texans zu spüren. Sie brauchen ihre Stars wieder. Oder müssen auf dem Markt aktiv werden.

<strong>Platz 12: Los Angeles Chargers (Vorher: 18)<br></strong>O-Liner Joe Alt kehrte von einer Verletzung zurück und prompt lief die Offensive der Chargers wieder. Gegen die hochgelobte Flores-Defense der Vikings brillierten QB Justin Herbert und seine Mitspieler. Wenn das Team gesund bleibt, gehört es in die Top 10.
© USA TODAY Network

Platz 12: Los Angeles Chargers (Vorher: 18)
O-Liner Joe Alt kehrte von einer Verletzung zurück und prompt lief die Offensive der Chargers wieder. Gegen die hochgelobte Flores-Defense der Vikings brillierten QB Justin Herbert und seine Mitspieler. Wenn das Team gesund bleibt, gehört es in die Top 10.

<strong>Platz 11: Seattle Seahawks (Vorwoche: 10)<br></strong>Fühlt sich falsch an, die Hawks aus den Top 10 zu nehmen. Aber sie hatten eine Bye Week und die anderen Top-Teams waren siegreich. Sie dürften ausgeruhter und stärker in Woche 9 starten.
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Platz 11: Seattle Seahawks (Vorwoche: 10)
Fühlt sich falsch an, die Hawks aus den Top 10 zu nehmen. Aber sie hatten eine Bye Week und die anderen Top-Teams waren siegreich. Sie dürften ausgeruhter und stärker in Woche 9 starten.

<strong>Platz 10: Los Angeles Rams (Vorher: 9)<br></strong>Nach der London-Show von QB Matthew Stafford hatten die Rams auch eine Bye Week. Sie hatte diese aufgrund von einigen Blessuren auch nötig. Das Team ist weiterhin sehr ausbalanciert und für jeden Gegner gefährlich.
© USA TODAY Network

Platz 10: Los Angeles Rams (Vorher: 9)
Nach der London-Show von QB Matthew Stafford hatten die Rams auch eine Bye Week. Sie hatte diese aufgrund von einigen Blessuren auch nötig. Das Team ist weiterhin sehr ausbalanciert und für jeden Gegner gefährlich.

<strong>Platz 9: Buffalo Bills (Vorher: 11)<br></strong>Da war Wut im Bauch. Nach schwachen Wochen melden sich die Buffalo Bills eindrucksvoll zurück. 40:9 wurden die Panthers durch ein phänomenales Laufspiel pulverisiert.
© ZUMA Press Wire

Platz 9: Buffalo Bills (Vorher: 11)
Da war Wut im Bauch. Nach schwachen Wochen melden sich die Buffalo Bills eindrucksvoll zurück. 40:9 wurden die Panthers durch ein phänomenales Laufspiel pulverisiert.

<strong>Platz 8: Philadelphia Eagles (Vorher: 8)<br></strong>Das Breakout Game von Saquon Barkley in dieser Saison. Und das gegen die alte Liebe, die Giants. A.J. Brown fehlte verletzungsgedingt, doch das war in diesem Spiel zu kompensieren. Die Eagles müssen weiter ihren Lauf pflegen, der Rest kommt von alleine.
© 2025 Getty Images

Platz 8: Philadelphia Eagles (Vorher: 8)
Das Breakout Game von Saquon Barkley in dieser Saison. Und das gegen die alte Liebe, die Giants. A.J. Brown fehlte verletzungsgedingt, doch das war in diesem Spiel zu kompensieren. Die Eagles müssen weiter ihren Lauf pflegen, der Rest kommt von alleine.

<strong>Platz 7: Denver Broncos (Vorwoche: 12)<br></strong>Heidewitzka! Was hat die Offense um QB Bo Nix mit den Cowboys angestellt? Dazu ein gefährlicher Pass Rush. Einziger Wermutstropfen: die Verletzung von Patrick Surtain II. Dennoch haben die Broncos die letzten fünf Spiele gewonnen und entwickeln sich zu einem Top-Team.
© Getty

Platz 7: Denver Broncos (Vorwoche: 12)
Heidewitzka! Was hat die Offense um QB Bo Nix mit den Cowboys angestellt? Dazu ein gefährlicher Pass Rush. Einziger Wermutstropfen: die Verletzung von Patrick Surtain II. Dennoch haben die Broncos die letzten fünf Spiele gewonnen und entwickeln sich zu einem Top-Team.

<strong>Platz 6: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 4)</strong><br>Trotz eines ungefährdeten Sieges verlieren die Bucs zwei Plätze im Power Ranking. Einmal, weil es "nur" gegen die Saints war (bei allem Respekt) und andererseits, weil die Verletzungssorgen immer eklatanter werden und QB Baker Mayfield die zweite Woche in Folge seltsame Pässe in petto hatte.
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Platz 6: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 4)
Trotz eines ungefährdeten Sieges verlieren die Bucs zwei Plätze im Power Ranking. Einmal, weil es "nur" gegen die Saints war (bei allem Respekt) und andererseits, weil die Verletzungssorgen immer eklatanter werden und QB Baker Mayfield die zweite Woche in Folge seltsame Pässe in petto hatte.

<strong>Platz 5: New England Patriots (Vorwoche: 5)<br></strong>Der Hype Train um Drake Maye rollt weiter. Gefüttert von einem leichten Spielplan. Mit Keion White (San Francisco 49ers) und Kyle Dugger (Pittsburgh Steelers) geben die Patriots zwei Spieler aus ihrer Defense überraschend ab. Für zukünftige Picks. Doch es läuft gerade zu gut, um das weiter zu hinterfragen.
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Platz 5: New England Patriots (Vorwoche: 5)
Der Hype Train um Drake Maye rollt weiter. Gefüttert von einem leichten Spielplan. Mit Keion White (San Francisco 49ers) und Kyle Dugger (Pittsburgh Steelers) geben die Patriots zwei Spieler aus ihrer Defense überraschend ab. Für zukünftige Picks. Doch es läuft gerade zu gut, um das weiter zu hinterfragen.

<strong>Platz 4: Detroit Lions (Vorwoche: 3)<br></strong>Die Secondary ist angeschlagen. Die Bye Week war wichtig. Der letzte Sieg über die Bucs war überzeugend. Mal sehen, wie sie aus ihrer Pause kommen.
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Platz 4: Detroit Lions (Vorwoche: 3)
Die Secondary ist angeschlagen. Die Bye Week war wichtig. Der letzte Sieg über die Bucs war überzeugend. Mal sehen, wie sie aus ihrer Pause kommen.

<strong>Platz 3: Kansas City Chiefs (Vorher: 2)</strong><br>Das Imperium schlägt zurück! Auch die Washington Commanders können die Kansas City Chiefs nicht aufhalten. Während sich die Liga wieder fürchtet, müssen wir ihnen aber einen Platz klauen. Grund ist die Überperformance einer anderen Mannschaft.
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Platz 3: Kansas City Chiefs (Vorher: 2)
Das Imperium schlägt zurück! Auch die Washington Commanders können die Kansas City Chiefs nicht aufhalten. Während sich die Liga wieder fürchtet, müssen wir ihnen aber einen Platz klauen. Grund ist die Überperformance einer anderen Mannschaft.

<strong>Platz 2: Green Bay Packers (Vorher: 6)<br></strong>Die Packers! Sie haben erst einmal verloren und das gelang bisweilen nur zwei Teams. Gegen die Pittsburgh Steelers spielte QB Jordan Love gegen seinen einstigen Mentor nahezu perfekt. Auch die Defense findet immer mehr zueinander. An einem guten Tag schwer zu schlagen.
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Platz 2: Green Bay Packers (Vorher: 6)
Die Packers! Sie haben erst einmal verloren und das gelang bisweilen nur zwei Teams. Gegen die Pittsburgh Steelers spielte QB Jordan Love gegen seinen einstigen Mentor nahezu perfekt. Auch die Defense findet immer mehr zueinander. An einem guten Tag schwer zu schlagen.

<strong>Platz 1: Indianapolis Colts (Vorwoche: 1)<br></strong>Es gibt keinen Grund, das zu ändern. Sie punkten und punkten und punkten. QB Daniel Jones spielt sicher, RB Jonathan Taylor auf MVP-Kurs, die O-Line stabil, die Defense hellwach. Die Colts sind absolut for real. Und momentan erstmals seit Ewigkeiten die beste Mannschaft der Liga.
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Platz 1: Indianapolis Colts (Vorwoche: 1)
Es gibt keinen Grund, das zu ändern. Sie punkten und punkten und punkten. QB Daniel Jones spielt sicher, RB Jonathan Taylor auf MVP-Kurs, die O-Line stabil, die Defense hellwach. Die Colts sind absolut for real. Und momentan erstmals seit Ewigkeiten die beste Mannschaft der Liga.

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