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NFL

Philadelphia Eagles - Ickes Liebeserklärung an Jason Kelce: "Besondere Bedeutung in meinem Leben"

  • Aktualisiert: 16.01.2024
  • 20:21 Uhr
  • Christoph Dommisch

Jason Kelce beendet seine Karriere in der NFL. Für "Icke" Dommisch eine emotionale Angelegenheit. Er verbindet eine Menge mit dem Center der Philadelphia Eagles, wie er verrät.

Von Christoph "Icke" Dommisch

Es gibt so Nachrichten, die dich hart treffen. Irgendwie unvorbereitet.

Weil man es im Vorfeld nicht unbedingt wahrhaben will. Du wirst dann komplett auf dem falschen Fuß erwischt und ordentlich durchgeschüttelt. Dann wird es emotional. Bewegend. Wie bei Jason Kelce jetzt. Das mag vielleicht ein wenig überraschen, doch dass er aufhört, stimmt mich echt traurig.

Es war natürlich ein wenig abzusehen, und was für viele der Rücktritt von Tom Brady ist, ist für mich ein Kelce-Karriereende. Man sieht es kommen, wird dann aber trotzdem umgehauen, wenn es soweit ist.

Denn ich verbinde mit ihm eine Menge der Football-Zeit, die ich bis jetzt erlebt habe.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Playoff Picture

  • Spielplan

  • NFL Draft 2024: Die aktuelle Draft Order nach der Wild Card Round

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Jason Kelce: Oktoberfest und Bier

Ich habe Jason 2017 kennengelernt, im August, als wir bei den Eagles im Trainingslager waren. Vor einer Saison, bei der man nicht erwarten konnte, dass die weit kommen.

Die Eagles haben uns damals Jason zum Interviewtermin hingestellt. Begründung: er mag das Oktoberfest und Bier. Klassisches Klischee-Denken also.

Ganz anders dann aber unser erstes Aufeinandertreffen. Ich habe ihn als sehr netten, zugewandten und interessierten Typen kennengelernt. Er war wirklich interessiert, hat gefragt, woher wir kommen, wie das bei uns mit dem Football ist, ob es eine Zielgruppe gibt. Das war nicht oberflächlich, das hat ihn tatsächlich interessiert.

Und natürlich war das Oktoberfest eine Steilvorlage - am Ende des Interviews habe ich ihm deshalb auch eine Wette vorgeschlagen: "Wenn ihr in den Super Bowl kommt, kriegst du von mir ein deutsches Bier."

Der Rest ist Eagles-Geschichte.

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NFL: Gewinner und Verlierer der Wild Card Round

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<strong>Gewinner und Verlierer der Wild Card Round</strong><br>Die erste Playoff-Runde der NFL-Saison 2023 machte nicht nur Amon-Ra St. Brown zum Helden. Auch drei Quarterbacks und die Fans der Buffalo Bills überzeugten. Es gab aber auch eine Menge Enttäuschungen. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die Gewinner und Verlierer Wild Card Round.<br><em>Hinweis: Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist nur eine Auswahl.</em>
© Getty Images

Gewinner und Verlierer der Wild Card Round
Die erste Playoff-Runde der NFL-Saison 2023 machte nicht nur Amon-Ra St. Brown zum Helden. Auch drei Quarterbacks und die Fans der Buffalo Bills überzeugten. Es gab aber auch eine Menge Enttäuschungen. ran zeigt die Gewinner und Verlierer Wild Card Round.
Hinweis: Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist nur eine Auswahl.

<strong>Gewinner: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Der Quarterback der Packers machte in der Wild Card Round da weiter, wo er in den letzten Wochen der Regular Season aufgehört hatte. Im Spiel bei den Dallas Cowboys brachte er seine Pässe gestochen scharf und mit traumwandlerischer Sicherheit an den Mann (16/21 Pässe, 3 Touchdowns). Auch sein Zusammenspiel mit dem wie aufgedreht wirkenden Running Back Aaron Jones (118 Rushing Yards) entnervte die Cowboys beim 48:32-Sieg.
© Icon Sportswire

Gewinner: Jordan Love (Green Bay Packers)
Der Quarterback der Packers machte in der Wild Card Round da weiter, wo er in den letzten Wochen der Regular Season aufgehört hatte. Im Spiel bei den Dallas Cowboys brachte er seine Pässe gestochen scharf und mit traumwandlerischer Sicherheit an den Mann (16/21 Pässe, 3 Touchdowns). Auch sein Zusammenspiel mit dem wie aufgedreht wirkenden Running Back Aaron Jones (118 Rushing Yards) entnervte die Cowboys beim 48:32-Sieg.

<strong>Gewinner: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong><br>Der Deutsch-Amerikaner war am ersten Playoff-Sieg der Lions seit 32 Jahren maßgeblich beteiligt. Der Wide Receiver fing beim knappen 24:23 gegen die Los Angeles Rams sieben Pässe für 110 Yards und krönte seine Leistung mit der wohl wichtigsten Aktion seiner bisherigen Karriere. Sein letzter Catch bescherte Detroit ein neues First Down und besiegelte so den Sieg.
© USA TODAY Network

Gewinner: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)
Der Deutsch-Amerikaner war am ersten Playoff-Sieg der Lions seit 32 Jahren maßgeblich beteiligt. Der Wide Receiver fing beim knappen 24:23 gegen die Los Angeles Rams sieben Pässe für 110 Yards und krönte seine Leistung mit der wohl wichtigsten Aktion seiner bisherigen Karriere. Sein letzter Catch bescherte Detroit ein neues First Down und besiegelte so den Sieg.

<strong>Gewinner: Fans der Buffalo Bills</strong><br>Wegen des Kälteeinbruchs in weiten Teilen der USA musste das Spiel der Bills gegen die Steelers von Sonntag auf Montag verschoben werden. Dass es überhaupt stattfinden konnte, war vor allem den Fans der Bills zu verdanken. Sie schippten unermüdlich Schnee und machten so den Zugang zu den Zuschauerplätzen erst möglich. Der Lohn: 20 Dollar die Stunde, kaltes Bier und der Sieg ihres Teams.
© ZUMA Wire

Gewinner: Fans der Buffalo Bills
Wegen des Kälteeinbruchs in weiten Teilen der USA musste das Spiel der Bills gegen die Steelers von Sonntag auf Montag verschoben werden. Dass es überhaupt stattfinden konnte, war vor allem den Fans der Bills zu verdanken. Sie schippten unermüdlich Schnee und machten so den Zugang zu den Zuschauerplätzen erst möglich. Der Lohn: 20 Dollar die Stunde, kaltes Bier und der Sieg ihres Teams.

<strong>Gewinner: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Am Dienstag nach der Wild Card Round veröffentlichte die NFL die <a data-li-document-ref="346410" href="https://www.ran.de/sports/nfl-die-nominierten-fuer-die-auszeichnung-rookie-des-jahres-346410">sechs Kandidaten für die Wahl zum Rookie des Jahres</a>. Darauf steht selbstverständlich auch der Name C.J. Stroud. Beim deutlichen Sieg gegen die Cleveland Browns zeigte der Quarterback zum wiederholten Mal seine Klasse: 3 Touchdowns und eine Completion Rate von über 76 Prozent sprechen für sich. Die Zukunft der Texans ist rosig!
© ZUMA Wire

Gewinner: C.J. Stroud (Houston Texans)
Am Dienstag nach der Wild Card Round veröffentlichte die NFL die sechs Kandidaten für die Wahl zum Rookie des Jahres. Darauf steht selbstverständlich auch der Name C.J. Stroud. Beim deutlichen Sieg gegen die Cleveland Browns zeigte der Quarterback zum wiederholten Mal seine Klasse: 3 Touchdowns und eine Completion Rate von über 76 Prozent sprechen für sich. Die Zukunft der Texans ist rosig!

<strong>Gewinner: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Der Nummer 1 Pick des Drafts von 2018 war wohl nie besser als aktuell. In Jahr eins nach Tom Brady führte Mayfield die Bucs nicht nur in die Playoffs, sondern auch gleich in die Divisional Round. Mit 3 Touchdowns und 337 Yards ließ er die Philadelphia Eagles, immerhin Super-Bowl-Teilnehmer des vergangenen Jahres, jämmerlich abstürzen.
© ZUMA Wire

Gewinner: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Der Nummer 1 Pick des Drafts von 2018 war wohl nie besser als aktuell. In Jahr eins nach Tom Brady führte Mayfield die Bucs nicht nur in die Playoffs, sondern auch gleich in die Divisional Round. Mit 3 Touchdowns und 337 Yards ließ er die Philadelphia Eagles, immerhin Super-Bowl-Teilnehmer des vergangenen Jahres, jämmerlich abstürzen.

<strong>Verlierer: Dak Prescott und Mike McCarthy (Dallas Cowboys)</strong><br>Die heftige Pleite gegen die Green Bay Packers könnte sowohl für den Quarterback als auch für Head Coach McCarthy Konsequenzen haben. Beide kollabierten regelrecht unter dem riesigen Erwartungsdruck bei "America's Team", das endlich mal wieder den Super Bowl erreichen wollte. Prescotts beste Tat war noch die Einordnung seiner eigenen Leistung: "Ich habe es verkackt."
© Getty Images

Verlierer: Dak Prescott und Mike McCarthy (Dallas Cowboys)
Die heftige Pleite gegen die Green Bay Packers könnte sowohl für den Quarterback als auch für Head Coach McCarthy Konsequenzen haben. Beide kollabierten regelrecht unter dem riesigen Erwartungsdruck bei "America's Team", das endlich mal wieder den Super Bowl erreichen wollte. Prescotts beste Tat war noch die Einordnung seiner eigenen Leistung: "Ich habe es verkackt."

<strong>Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Der Super-Bowl-Champ von 2022 musste im Duell mit seinem Ex-Team eine seiner bittersten Niederlagen hinnehmen. Obwohl er mit seinen Kindern immer noch die Lions-Spiele anschaut, wurde der 35-Jährige in Detroit ausgebuht. Auch den persönlichen Vergleich mit Gegenüber Jared Goff, für den er damals von Detroit nach LA transferiert wurde, verlor Stafford. Entsprechend niedergeschlagen verließ der Routinier das Ford Field.
© NurPhoto

Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Der Super-Bowl-Champ von 2022 musste im Duell mit seinem Ex-Team eine seiner bittersten Niederlagen hinnehmen. Obwohl er mit seinen Kindern immer noch die Lions-Spiele anschaut, wurde der 35-Jährige in Detroit ausgebuht. Auch den persönlichen Vergleich mit Gegenüber Jared Goff, für den er damals von Detroit nach LA transferiert wurde, verlor Stafford. Entsprechend niedergeschlagen verließ der Routinier das Ford Field.

<strong>Verlierer: Quarterback der Pittsburgh Steelers zu sein</strong><br>Gegen die Buffalo Bills blieb der eigentliche Starting Quarterback Kenny Pickett (Foto) außen vor. Viel besser machte es sein Ersatz Mason Rudolph mit 2 Touchdowns und 1 Interception aber auch nicht. So bleibt es bei der bitteren Erkenntnis: Egal, wer gerade die Steelers-Offense anführt, er sieht meistens schlecht aus.
© ZUMA Wire

Verlierer: Quarterback der Pittsburgh Steelers zu sein
Gegen die Buffalo Bills blieb der eigentliche Starting Quarterback Kenny Pickett (Foto) außen vor. Viel besser machte es sein Ersatz Mason Rudolph mit 2 Touchdowns und 1 Interception aber auch nicht. So bleibt es bei der bitteren Erkenntnis: Egal, wer gerade die Steelers-Offense anführt, er sieht meistens schlecht aus.

<strong>Verlierer: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Die eisigen Temperaturen im Kühlschrank von Kansas City waren nicht unbedingt geeignet für das Spiel des gebürtigen Hawaiianers. Die schwache Leistung des Dolphins-Quarterbacks (199 Passing Yards, 1 TD, 1 INT, 51,3 Prozent angebrachte Pässe) aber allein auf die Umstände zu schieben, greift zu kurz. Er war an diesem Abend im Arrowhead Stadium seinem Gegenüber Patrick Mahomes einfach nicht gewachsen.
© Icon Sportswire

Verlierer: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Die eisigen Temperaturen im Kühlschrank von Kansas City waren nicht unbedingt geeignet für das Spiel des gebürtigen Hawaiianers. Die schwache Leistung des Dolphins-Quarterbacks (199 Passing Yards, 1 TD, 1 INT, 51,3 Prozent angebrachte Pässe) aber allein auf die Umstände zu schieben, greift zu kurz. Er war an diesem Abend im Arrowhead Stadium seinem Gegenüber Patrick Mahomes einfach nicht gewachsen.

<strong>Verlierer: Nick Sirianni (Philadelphia Eagles)</strong><br>Das Aus des letztjährigen Super-Bowl-Teilnehmers gegen die Bucs war der Tiefpunkt einer Pleitenserie, die schon in mitten in der Regular Season ihren Anfang nahm. Auf unerklärliche Weise war das Selbstverständnis eines Titel Contenders auf einmal weg, Superstars wie Quarterback Jalen Hurts und Wide Receiver A.J. Brown verloren völlig den Faden. <a data-li-document-ref="346329" href="https://www.ran.de/sports/philadelphia-eagles-nick-sirianni-krise-playoffs-niederlage-buccaneers-entlassung-head-coach-kommentar-346329">Die Verantwortung dafür muss Coach Sirianni übernehmen</a>.
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Verlierer: Nick Sirianni (Philadelphia Eagles)
Das Aus des letztjährigen Super-Bowl-Teilnehmers gegen die Bucs war der Tiefpunkt einer Pleitenserie, die schon in mitten in der Regular Season ihren Anfang nahm. Auf unerklärliche Weise war das Selbstverständnis eines Titel Contenders auf einmal weg, Superstars wie Quarterback Jalen Hurts und Wide Receiver A.J. Brown verloren völlig den Faden. Die Verantwortung dafür muss Coach Sirianni übernehmen.

Man muss dazu wissen: Er war damals noch nicht der Superstar, der er heute ist. In der Hot Week vor dem Super-Bowl-Sieg einige Monate später war er zweimaliger Pro Bowler, war im All-Pro-Team – aber wer spricht schon groß über O-Liner?

Rückblickend ist das fast schon unglaublich: Er hatte damals kein eigenes Podium, er saß an einem Tisch der weniger wichtigen Spieler. Er war eben noch nicht speziell, für ihn haben sich nicht viele Leute interessiert.

Auch deshalb habe ich mich da wieder zu ihm gesetzt. Und er hat sich an mich erinnert. Und an unsere Wette. "Ich will dieses Bier", hat er gesagt. Und dann gewinnen die Eagles tatsächlich den Super Bowl.

Die Bilder sind längst legendär: Auf der Parade hatte er dieses verrückte Kostüm an, diese Faschingsverkleidung, er hielt die Rede und war seitdem ein Star. Niemand kennt Center, niemand spricht groß über sie. Doch nach dieser Parade war Kelce jemand, über den geredet wurde. Und zwar als Gesicht der Franchise. Er war der Mann, dem dieser Titel zugeschrieben wurde.

Die Wette einlösen

Und wir hatten damals einen Auftrag mit zur Parade gebracht: Jason sein deutsches Bier bringen. Wir haben uns zum Teambus durchgeschlichen und Jason Peters, der als letzter Spieler in den Bus einstiegen ist, gesagt, "Hey, sag bitte Jason Bescheid, dass die Deutschen draußen stehen und zwei Bier mithaben. Wir würden gerne anstoßen."

Und dann ist er echt aus diesem Bus rausgekommen, hat hackedicht mit uns angestoßen. Und noch ein Interview gegeben.

Danach habe ich ihn noch drei Mal getroffen. Zuletzt letztes Jahr, als die Eagles im Super Bowl standen. Beim NFC Championship Game konnte ich ihn nochmal auf dem Feld interviewen, weil er sich an mich erinnern konnte.

Das fand ich bemerkenswert, ja, auch super schmeichelhaft. Aber über all die Jahre ist er immer der gleiche, chillige Typ geblieben, der einfach sehr, sehr nett ist, immer super freundlich.

Und das ist ja heutzutage eine Seltenheit geworden. Obwohl er am Ende ein Superstar war, hat er immer noch "Guten Tag" gesagt, hat einfach gefragt, was in Deutschland abgeht, ohne dass wir jetzt eine tiefere Beziehung hatten. Trotzdem war er immer interessiert, höflich und respektvoll.

Aber das ist bezeichnend. Denn nicht ohne Grund sind ihm so die Herzen der Fans zugeflogen. Nicht nur, weil er so ist, wie er ist, sondern weil er als Typ den Laden bei den Eagles zusammengehalten hat. Und genau so habe ich ihn kennengelernt und deshalb werde ich ihn schwer vermissen.

Als Eagles-Anhänger hat der Titel mit der Parade eine besondere Bedeutung in meinem Leben, weil das wirklich ein super lustiger, toller Tag war, an den ich mich immer erinnern werde.

Auch dank Jason Kelce.

Danke, Jason Kelce.

NFL Power Ranking vor Week 17: New England Patriots rücken vor, Kansas City Chiefs am Abgrund

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<em><strong>NFL Power Ranking vor Week 17</strong></em><br><em>Es geht in die Schlussphase der Regular Season! Super-Bowl-Favoriten kristallisieren sich heraus. Der Kampf um die Playoff-Plätze spitzt sich zu und ist teilweise schon entschieden. Wie ist die aktuelle Gemengelage? <strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 17. Spieltag.</em>
© UPI Photo

NFL Power Ranking vor Week 17
Es geht in die Schlussphase der Regular Season! Super-Bowl-Favoriten kristallisieren sich heraus. Der Kampf um die Playoff-Plätze spitzt sich zu und ist teilweise schon entschieden. Wie ist die aktuelle Gemengelage? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 17. Spieltag.

<strong>Platz 32: New York Giants (Vorwoche: 30)<br></strong>Es sah so aus, als hätten die New York Giants Jaxson Dart nach den kassierten Hits und den daraus folgenden Kommentaren verboten, die Beine in die Hand zu nehmen. Und das sah man auch. Am Ende kamen die Giants gegen die Minnesota Vikings auf 13 Punkte, dank eines Touchdowns der Defensive. Puh.
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Platz 32: New York Giants (Vorwoche: 30)
Es sah so aus, als hätten die New York Giants Jaxson Dart nach den kassierten Hits und den daraus folgenden Kommentaren verboten, die Beine in die Hand zu nehmen. Und das sah man auch. Am Ende kamen die Giants gegen die Minnesota Vikings auf 13 Punkte, dank eines Touchdowns der Defensive. Puh.

<strong>Platz 31: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 32)<br></strong>Nachdem man mehrfach den Verdacht haben konnte, die Las Vegas Raiders wären ein besseres XFL-Team, boten die Raiders den Houston Texans zuletzt einen harten Fight. Die Raiders unterlagen zwar mit 21:23, aber die Leistung war so gut, dass sie den letzten Platz abgeben konnten.
© 2025 Getty Images

Platz 31: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 32)
Nachdem man mehrfach den Verdacht haben konnte, die Las Vegas Raiders wären ein besseres XFL-Team, boten die Raiders den Houston Texans zuletzt einen harten Fight. Die Raiders unterlagen zwar mit 21:23, aber die Leistung war so gut, dass sie den letzten Platz abgeben konnten.

<strong>Platz 30: New York Jets (Vorwoche: 29)<br></strong>Wer hätte nur damit rechnen können, das Undrafted Rookie Brady Cook bei den New York Jets keine Bäume ausreißt? Stimmt, die ganze NFL. Das 6:29 war eine peinliche Vorstellung der Offense. Alleine die Limitationen des Gegners sowie die solide Defense verhinderten ein völliges Debakel.
© Imagn Images

Platz 30: New York Jets (Vorwoche: 29)
Wer hätte nur damit rechnen können, das Undrafted Rookie Brady Cook bei den New York Jets keine Bäume ausreißt? Stimmt, die ganze NFL. Das 6:29 war eine peinliche Vorstellung der Offense. Alleine die Limitationen des Gegners sowie die solide Defense verhinderten ein völliges Debakel.

<strong>Platz 29: Washington Commanders (Vorwoche: 26)<br></strong>Das 18:29 gegen die Philadelphia Eagles war zwar halbwegs knapp, dennoch sind die Washington Commanders einfach kein gutes Team. Gegen die Dallas Cowboys werden sie wahrscheinlich mit Josh Johnson, dem zweiten Backup Quarterback antreten müssen. Die Aussichten sind nicht gerade rosig.
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Platz 29: Washington Commanders (Vorwoche: 26)
Das 18:29 gegen die Philadelphia Eagles war zwar halbwegs knapp, dennoch sind die Washington Commanders einfach kein gutes Team. Gegen die Dallas Cowboys werden sie wahrscheinlich mit Josh Johnson, dem zweiten Backup Quarterback antreten müssen. Die Aussichten sind nicht gerade rosig.

<strong>Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)</strong><br>Die Cleveland Browns verkauften sich teuer gegen die Buffalo Bills, dennoch sorgten selbstverschuldete Fehler erneut für eine knappe Niederlage. Dabei wäre ein Sieg durchaus drin gewesen. Da mal ein ungenauer Pass, da ein verpasstes Tackle, hier ein paar Zentimeter zu wenig... allerdings: Den Browns fehlt nicht so viel, um wenigstens ab und zu konkurrenzfähig zu sein.
© Imagn Images

Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)
Die Cleveland Browns verkauften sich teuer gegen die Buffalo Bills, dennoch sorgten selbstverschuldete Fehler erneut für eine knappe Niederlage. Dabei wäre ein Sieg durchaus drin gewesen. Da mal ein ungenauer Pass, da ein verpasstes Tackle, hier ein paar Zentimeter zu wenig... allerdings: Den Browns fehlt nicht so viel, um wenigstens ab und zu konkurrenzfähig zu sein.

<strong>Platz 27: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 22)</strong><br>Wie sehr Patrick Mahomes die Kansas City Chiefs zusammengehalten hat, sah man im vergangenen Spiel. Die Überreste der Chiefs verloren hoffnungslos mit 9:26 gegen die Tennessee Titans, eines der schlechtesten Teams der Liga. In der Offseason wartet harte Arbeit auf Kansas City.
© Icon Sportswire

Platz 27: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 22)
Wie sehr Patrick Mahomes die Kansas City Chiefs zusammengehalten hat, sah man im vergangenen Spiel. Die Überreste der Chiefs verloren hoffnungslos mit 9:26 gegen die Tennessee Titans, eines der schlechtesten Teams der Liga. In der Offseason wartet harte Arbeit auf Kansas City.

<strong>Platz 26: Tennessee Titans (Vorwoche: 31)<br></strong>Im Umkehrschluss geben wir den Titans natürlich die verdienten Lorbeeren. Cam Ward glänzte mit 75 Prozent Passquote und zwei Touchdowns, dazu einem Sahne-Pass auf Chimere Dike. Da zeigte er, wieso er der erste Pick im Draft war. Wer weiß, was noch aus Ward werden kann...
© Imagn Images

Platz 26: Tennessee Titans (Vorwoche: 31)
Im Umkehrschluss geben wir den Titans natürlich die verdienten Lorbeeren. Cam Ward glänzte mit 75 Prozent Passquote und zwei Touchdowns, dazu einem Sahne-Pass auf Chimere Dike. Da zeigte er, wieso er der erste Pick im Draft war. Wer weiß, was noch aus Ward werden kann...

<strong>Platz 25: Arizona Cardinals (Vorwoche: 27)<br></strong>Eigentlich sind die Arizona Cardinals kein schlechtes Team. Sie spielen auch in jedem Spiel mit, allerdings verloren sie trotzdem zwölf der letzten 13 Spiele, davon neun mit einem Score. Dass sie auf Platz 25 stehen, ist eigentlich absurd, aber es gibt nun einmal sieben schlechtere Teams aus unserer Sicht.
© Imagn Images

Platz 25: Arizona Cardinals (Vorwoche: 27)
Eigentlich sind die Arizona Cardinals kein schlechtes Team. Sie spielen auch in jedem Spiel mit, allerdings verloren sie trotzdem zwölf der letzten 13 Spiele, davon neun mit einem Score. Dass sie auf Platz 25 stehen, ist eigentlich absurd, aber es gibt nun einmal sieben schlechtere Teams aus unserer Sicht.

<strong>Platz 24: Miami Dolphins (Vorwoche: 21)</strong><br>Zur Überraschung von absolut niemandem lief die Passing Offense der Miami Dolphins auch mit Quinn Ewers statt Tua Tagovailoa nicht wirklich. 260 Passing Yards klingen nett, aber wenn man das ganze Spiel hinten liegt, macht es auch irgendwie Sinn. Zwei Interceptions, kein Touchdown retten diese Yards aber nicht.
© Imagn Images

Platz 24: Miami Dolphins (Vorwoche: 21)
Zur Überraschung von absolut niemandem lief die Passing Offense der Miami Dolphins auch mit Quinn Ewers statt Tua Tagovailoa nicht wirklich. 260 Passing Yards klingen nett, aber wenn man das ganze Spiel hinten liegt, macht es auch irgendwie Sinn. Zwei Interceptions, kein Touchdown retten diese Yards aber nicht.

<strong>Platz 23: Dallas Cowboys (Vorwoche: 19)<br></strong>Das kurze Zwischenhoch der Dallas Cowboys ist endgültig beendet. Nachdem kurz die Playoff-Hoffnungen aufkeimten, als die beiden Teilnehmer des letzten Super Bowls nacheinander besiegt wurden, ist diese Hoffnung schnell ad acta gelegt worden. Die Defense der Cowboys ist doch zu schlecht, das zeigte sich auch beim 17:34 gegen die Los Angeles Chargers.
© 2025 Getty Images

Platz 23: Dallas Cowboys (Vorwoche: 19)
Das kurze Zwischenhoch der Dallas Cowboys ist endgültig beendet. Nachdem kurz die Playoff-Hoffnungen aufkeimten, als die beiden Teilnehmer des letzten Super Bowls nacheinander besiegt wurden, ist diese Hoffnung schnell ad acta gelegt worden. Die Defense der Cowboys ist doch zu schlecht, das zeigte sich auch beim 17:34 gegen die Los Angeles Chargers.

<strong>Platz 22: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 17)</strong><br>Was ist mit den Tampa Bay Buccaneers nach der Bye Week passiert? Trotz der Rückkehr von Mike Evans, Chris Godwin und Bucky Irving kriegen die Bucs nichts mehr auf die Reihe. Beim 20:23 gegen die Panthers warf Baker Mayfield den möglichen Sieg und damit womöglich auch die NFC South mit einer Interception in letzter Sekunde weg.
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Platz 22: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 17)
Was ist mit den Tampa Bay Buccaneers nach der Bye Week passiert? Trotz der Rückkehr von Mike Evans, Chris Godwin und Bucky Irving kriegen die Bucs nichts mehr auf die Reihe. Beim 20:23 gegen die Panthers warf Baker Mayfield den möglichen Sieg und damit womöglich auch die NFC South mit einer Interception in letzter Sekunde weg.

<strong>Platz 21: New Orleans Saints (Vorwoche: 25)<br></strong>Wir sind überrascht und begeistert zugleich. ja, es waren nur die New York Jets, aber die New Orleans Saints sehen nicht nur wie ein kompetentes Football-Team aus, sie scheinen auch ein solches zu sein! Gerade QB Tyler Shough macht einen wirklich soliden bis guten Job, gemessen an dem, was er zur Verfügung hat. Drei Siege in Folge, wer hätte das gedacht?!
© ZUMA Press Wire

Platz 21: New Orleans Saints (Vorwoche: 25)
Wir sind überrascht und begeistert zugleich. ja, es waren nur die New York Jets, aber die New Orleans Saints sehen nicht nur wie ein kompetentes Football-Team aus, sie scheinen auch ein solches zu sein! Gerade QB Tyler Shough macht einen wirklich soliden bis guten Job, gemessen an dem, was er zur Verfügung hat. Drei Siege in Folge, wer hätte das gedacht?!

<strong>Platz 20: Atlanta Falcons (Vorwoche: 23)<br></strong>Zwei Siege in Folge, gefühlt gab es das bei den Atlanta Falcons seit Matt Ryan nicht mehr, so eine Achterbahn ist diese Saison. Gegen die Arizona Cardinals setzten sich die Falcons dank ihres Star-Ballträgers Bijan Robinson mit 26:19 durch und sind zurück in den Top 20!
© Imagn Images

Platz 20: Atlanta Falcons (Vorwoche: 23)
Zwei Siege in Folge, gefühlt gab es das bei den Atlanta Falcons seit Matt Ryan nicht mehr, so eine Achterbahn ist diese Saison. Gegen die Arizona Cardinals setzten sich die Falcons dank ihres Star-Ballträgers Bijan Robinson mit 26:19 durch und sind zurück in den Top 20!

<strong>Platz 19: Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 20)<br></strong>Giants gegen Vikings verkam ein wenig zu Not gegen Elend. Der Sieg ist zwar nett für Minnesota, allerdings hat sich J.J. McCarthy zum x-ten Mal in dieser Saison verletzt und fällt aus. Diese Verletzungsprobleme könnten ihm mit Blick auf eine lange Karriere im Weg stehen.
© ZUMA Wire

Platz 19: Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 20)
Giants gegen Vikings verkam ein wenig zu Not gegen Elend. Der Sieg ist zwar nett für Minnesota, allerdings hat sich J.J. McCarthy zum x-ten Mal in dieser Saison verletzt und fällt aus. Diese Verletzungsprobleme könnten ihm mit Blick auf eine lange Karriere im Weg stehen.

<strong>Platz 18: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 24)</strong><br>Ja, es waren nur die Miami Dolphins. Aber beim 45:24-Erfolg der Bengals gegen die Dolphins bekam man Flashbacks an 2021. So kann das also aussehen, wenn die Bengals Offense Spaß am Football hat?! Als neutraler Zuschauer kann man sich das eigentlich nur zurück wünschen.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 18: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 24)
Ja, es waren nur die Miami Dolphins. Aber beim 45:24-Erfolg der Bengals gegen die Dolphins bekam man Flashbacks an 2021. So kann das also aussehen, wenn die Bengals Offense Spaß am Football hat?! Als neutraler Zuschauer kann man sich das eigentlich nur zurück wünschen.

<strong>Platz 17: Indianapolis Colts (Vorwoche: 16)<br></strong>Wie kann es sein, dass ein 44-Jähriger, der vor 3 Wochen noch auf der Couch rumlag, in die NFL kommt und besser aussieht als gefühlt ein Drittel der Liga? Ja, die Colts verloren mit 27:48. Ja, am Schluss warf Philip Rivers einen Pick Six. Ja, viel weiter als 20 Yards downfield kommt er mit seinen Pässen nicht mehr. Aber die Colts gehen mit wehenden Fahnen unter.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 17: Indianapolis Colts (Vorwoche: 16)
Wie kann es sein, dass ein 44-Jähriger, der vor 3 Wochen noch auf der Couch rumlag, in die NFL kommt und besser aussieht als gefühlt ein Drittel der Liga? Ja, die Colts verloren mit 27:48. Ja, am Schluss warf Philip Rivers einen Pick Six. Ja, viel weiter als 20 Yards downfield kommt er mit seinen Pässen nicht mehr. Aber die Colts gehen mit wehenden Fahnen unter.

<strong>Platz 16: Baltimore Ravens (Vorwoche: 15)<br></strong>Die Baltimore Ravens zeigten in zwei Quartern, dass sie eigentlich ein gutes Team sind. In der Schlussphase gegen die New England Patriots wurde jedoch deutlich, warum sie bei 7-8 stehen. Als es um alles ging, versagten sowohl Head Coach als auch Defense. Dass Lamar Jackson zu diesem Zeitpunkt mal wieder verletzt nicht dabei war - geschenkt.
© Imagn Images

Platz 16: Baltimore Ravens (Vorwoche: 15)
Die Baltimore Ravens zeigten in zwei Quartern, dass sie eigentlich ein gutes Team sind. In der Schlussphase gegen die New England Patriots wurde jedoch deutlich, warum sie bei 7-8 stehen. Als es um alles ging, versagten sowohl Head Coach als auch Defense. Dass Lamar Jackson zu diesem Zeitpunkt mal wieder verletzt nicht dabei war - geschenkt.

<strong>Platz 15: Carolina Panthers (Vorwoche: 18)</strong><br>Fast genau so sicher wie das Amen in der Kirche ist, dass auf eine Panthers-Niederlage ein Panthers-Sieg folgt - und umgekehrt. Nach dem 17:20 gegen die New Orleans Saints siegten die Panthers also folgerichtig mit 23:20 gegen die Buccaneers. Immerhin: Geht es so weiter, gäbe es in Woche 18 ebenfalls einen Sieg gegen die Bucs und die damit verbundene Krone der NFC South.
© 2024 Getty Images

Platz 15: Carolina Panthers (Vorwoche: 18)
Fast genau so sicher wie das Amen in der Kirche ist, dass auf eine Panthers-Niederlage ein Panthers-Sieg folgt - und umgekehrt. Nach dem 17:20 gegen die New Orleans Saints siegten die Panthers also folgerichtig mit 23:20 gegen die Buccaneers. Immerhin: Geht es so weiter, gäbe es in Woche 18 ebenfalls einen Sieg gegen die Bucs und die damit verbundene Krone der NFC South.

<strong>Platz 14: Detroit Lions (Vorwoche: 13)<br></strong>Vielleicht sind die Detroit Lions einfach kein gutes Team? Nach der bitteren Niederlage gegen die Rams gab es eine nicht weniger bittere Pleite gegen die Pittsburgh Steelers. Das Ende verlief kurios wie ernüchternd, aber das bessere Team gewann an diesem Tag - und das waren nun einmal nicht die Lions. Die Playoff-Teilnahme ist in weite Ferne gerückt.
© Getty

Platz 14: Detroit Lions (Vorwoche: 13)
Vielleicht sind die Detroit Lions einfach kein gutes Team? Nach der bitteren Niederlage gegen die Rams gab es eine nicht weniger bittere Pleite gegen die Pittsburgh Steelers. Das Ende verlief kurios wie ernüchternd, aber das bessere Team gewann an diesem Tag - und das waren nun einmal nicht die Lions. Die Playoff-Teilnahme ist in weite Ferne gerückt.

<strong>Platz 13: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 12)<br></strong>Auf einmal sieht Aaron Rodgers wieder aus, als hätte er aus dem Jungbrunnen getrunken. Wie zu besten Packers-Zeiten lieferte er gegen die Lions eine Gala ab. Inwieweit das jedoch nachhaltig ist, ist mehr als offen. Dennoch: Wenn sich Pittsburgh nicht dumm anstellt, dann geht es in die Playoffs.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 13: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 12)
Auf einmal sieht Aaron Rodgers wieder aus, als hätte er aus dem Jungbrunnen getrunken. Wie zu besten Packers-Zeiten lieferte er gegen die Lions eine Gala ab. Inwieweit das jedoch nachhaltig ist, ist mehr als offen. Dennoch: Wenn sich Pittsburgh nicht dumm anstellt, dann geht es in die Playoffs.

<strong>Platz 12: Green Bay Packers (Vorwoche: 10)<br></strong>Zweite Niederlage in Folge für Green Bay. Ja, die kam nur zustande, weil sich das Team beim Onside Kick herzlich dämlich anstellte. Danach fragt am Ende jedoch niemand mehr. Zudem verloren die Packers nach Micah Parsons auch Jordan Love mit einer Gehirnerschütterung. Die Playoffs sind alles andere als eingetütet.
© Getty Images

Platz 12: Green Bay Packers (Vorwoche: 10)
Zweite Niederlage in Folge für Green Bay. Ja, die kam nur zustande, weil sich das Team beim Onside Kick herzlich dämlich anstellte. Danach fragt am Ende jedoch niemand mehr. Zudem verloren die Packers nach Micah Parsons auch Jordan Love mit einer Gehirnerschütterung. Die Playoffs sind alles andere als eingetütet.

<strong>Platz 11: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 12)</strong><br>Wir trauen dem Weihnachtsbraten Philadelphia Eagles noch nicht. Der Sieg gegen die Raiders war Pflicht, der Erfolg gegen das, was von den Washington Commanders übrig ist, auch. Gegen die Buffalo Bills wird sich zeigen, ob Platz elf gerecht ist, oder ob sie wieder in die Top 10 vorstoßen können.
© 2025 Getty Images

Platz 11: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 12)
Wir trauen dem Weihnachtsbraten Philadelphia Eagles noch nicht. Der Sieg gegen die Raiders war Pflicht, der Erfolg gegen das, was von den Washington Commanders übrig ist, auch. Gegen die Buffalo Bills wird sich zeigen, ob Platz elf gerecht ist, oder ob sie wieder in die Top 10 vorstoßen können.

<strong>Platz 10: Houston Texans (Vorwoche: 5)<br></strong>Apropos Pflichtsieg gegen die Raiders. Den holten die Houston Texans auch, sahen dabei aber durchaus wackliger aus, als sich so manch einer gewünscht hätte. Während die eigene hochgelobte Defense ein 107er Passer Rating von Geno Smith zuließ, machte die eigene Offense reichlich wenig gegen eine desolate Defense der Raiders. Mag ein Ausrutscher sein, zurück auf Platz zehn geht es dennoch.
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Platz 10: Houston Texans (Vorwoche: 5)
Apropos Pflichtsieg gegen die Raiders. Den holten die Houston Texans auch, sahen dabei aber durchaus wackliger aus, als sich so manch einer gewünscht hätte. Während die eigene hochgelobte Defense ein 107er Passer Rating von Geno Smith zuließ, machte die eigene Offense reichlich wenig gegen eine desolate Defense der Raiders. Mag ein Ausrutscher sein, zurück auf Platz zehn geht es dennoch.

<strong>Platz 9: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 11)<br></strong>Wie unterbewertet ist eigentlich die Defense der Los Angeles Chargers? Nachdem sie die Philadelphia Eagles ins Tal der Tränen stürzten, waren nun die Dallas Cowboys dran. Und: Die Spitze der AFC West ist noch in Reichweite, aber dafür braucht es zwei Siege zum Saisonende!
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Platz 9: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 11)
Wie unterbewertet ist eigentlich die Defense der Los Angeles Chargers? Nachdem sie die Philadelphia Eagles ins Tal der Tränen stürzten, waren nun die Dallas Cowboys dran. Und: Die Spitze der AFC West ist noch in Reichweite, aber dafür braucht es zwei Siege zum Saisonende!

<strong>Platz 8: San Francisco 49ers (Vorwoche: 9)</strong><br>Absurd, aber wahr: Wenn die San Francisco 49ers ihre verbleibenden beiden Spiele gewinnen, dann sind sie der Nummer-eins-Seed der NFC. Das 48:27 bei den Indianapolis Colts war eine Gala-Vorstellung. Allerdings: Mit Philip Rivers hat ein 44-Jähriger Rentner die Defense drei Quarter lang auf Trab gehalten - das sollte zu denken geben.
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Platz 8: San Francisco 49ers (Vorwoche: 9)
Absurd, aber wahr: Wenn die San Francisco 49ers ihre verbleibenden beiden Spiele gewinnen, dann sind sie der Nummer-eins-Seed der NFC. Das 48:27 bei den Indianapolis Colts war eine Gala-Vorstellung. Allerdings: Mit Philip Rivers hat ein 44-Jähriger Rentner die Defense drei Quarter lang auf Trab gehalten - das sollte zu denken geben.

<strong>Platz 7: Buffalo Bills (Vorwoche: 7)<br></strong>Die Buffalo Bills haben wirklich alles daran gesetzt, das Spiel gegen die Cleveland Browns zu verlieren. Am Ende scheiterten sie mit ihrem scheinbaren Vorhaben und gewannen 23:20. Wermutstropfen: Josh Allen verletzte sich am Fuß. Er wird gegen die Eagles spielen können, aber sicher beeinträchtigt sein.
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Platz 7: Buffalo Bills (Vorwoche: 7)
Die Buffalo Bills haben wirklich alles daran gesetzt, das Spiel gegen die Cleveland Browns zu verlieren. Am Ende scheiterten sie mit ihrem scheinbaren Vorhaben und gewannen 23:20. Wermutstropfen: Josh Allen verletzte sich am Fuß. Er wird gegen die Eagles spielen können, aber sicher beeinträchtigt sein.

<strong>Platz 6: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 8)<br></strong>Sie sind das wohl heißeste Team der Liga: Die Jacksonville Jaguars fuhren ins Mile High Stadium nach Denver und traten den Broncos einmal gehörig in den Hintern. 34:20 ist eine Ansage! Trevor Lawrence spielt seit fünf Wochen wie ein MVP und wäre wohl auch im Rennen um selbige Auszeichnung, wenn die ersten zehn Spiele nicht auf TV-Kameras aufgezeichnet worden wären.
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Platz 6: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 8)
Sie sind das wohl heißeste Team der Liga: Die Jacksonville Jaguars fuhren ins Mile High Stadium nach Denver und traten den Broncos einmal gehörig in den Hintern. 34:20 ist eine Ansage! Trevor Lawrence spielt seit fünf Wochen wie ein MVP und wäre wohl auch im Rennen um selbige Auszeichnung, wenn die ersten zehn Spiele nicht auf TV-Kameras aufgezeichnet worden wären.

<strong>Platz 5: Chicago Bears (Vorwoche: 6)</strong><br>Sobald das 4. Quarter anbricht, mutieren die Chicago Bears offenbar zu den New England Patriots von 2007. Gegen die Packers zeigte Caleb Williams zum 5. Mal in dieser Saison ein Comeback im 4. Quarter oder später, das ist Ligabestwert! Wären seine individuellen Statistiken nicht so "schlecht", auch er wäre im MVP-Rennen. Die Playoffs sind trotzdem eingetütet!
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Platz 5: Chicago Bears (Vorwoche: 6)
Sobald das 4. Quarter anbricht, mutieren die Chicago Bears offenbar zu den New England Patriots von 2007. Gegen die Packers zeigte Caleb Williams zum 5. Mal in dieser Saison ein Comeback im 4. Quarter oder später, das ist Ligabestwert! Wären seine individuellen Statistiken nicht so "schlecht", auch er wäre im MVP-Rennen. Die Playoffs sind trotzdem eingetütet!

<strong>Platz 4: Denver Broncos (Vorwoche: 2)<br></strong>Nach elf Siegen in Serie ist auch die Erfolgswelle der Broncos jäh beendet worden. Gegen die Jaguars war Bo Nix erneut höchstens durchschnittlich, aber frappierender war die schwache Leistung der Defense als Ganzes. Ja, sie verzeichneten fünf Sacks gegen Trevor Lawrence - aber mit drei Touchdowns nahm der Jags-QB die Defense trotzdem auseinander. Noch ein Ausrutscher, dann fallen die Broncos aus den Top 5.
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Platz 4: Denver Broncos (Vorwoche: 2)
Nach elf Siegen in Serie ist auch die Erfolgswelle der Broncos jäh beendet worden. Gegen die Jaguars war Bo Nix erneut höchstens durchschnittlich, aber frappierender war die schwache Leistung der Defense als Ganzes. Ja, sie verzeichneten fünf Sacks gegen Trevor Lawrence - aber mit drei Touchdowns nahm der Jags-QB die Defense trotzdem auseinander. Noch ein Ausrutscher, dann fallen die Broncos aus den Top 5.

<strong>Platz 3: Los Angeles Rams (Vorwoche: 1)<br></strong>Ab hier hätte jedes Team den 1. Platz haben können. Die Los Angeles Rams galten lange als das kompletteste Team der Liga und hatten die Spitze inne, aber nicht nur verloren die Rams gegen die Seahawks nach Overtime, vor allem die Defense macht Sorgen. In drei der letzten vier Spiele erlaubten die Rams dem Gegner mehr als 30 Punkte. Man kann nicht jede Woche darauf bauen, dass Matthew Stafford wie ein MVP spielt.
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Platz 3: Los Angeles Rams (Vorwoche: 1)
Ab hier hätte jedes Team den 1. Platz haben können. Die Los Angeles Rams galten lange als das kompletteste Team der Liga und hatten die Spitze inne, aber nicht nur verloren die Rams gegen die Seahawks nach Overtime, vor allem die Defense macht Sorgen. In drei der letzten vier Spiele erlaubten die Rams dem Gegner mehr als 30 Punkte. Man kann nicht jede Woche darauf bauen, dass Matthew Stafford wie ein MVP spielt.

<strong>Platz 2: Seattle Seahawks (Vorwoche: 4)<br></strong>Und weil sie das direkte Duell gewannen, stehen die Seahawks auf Platz zwei. Ja, Sam Darnold war überragend in seinen beiden Touchdown-Drives. Aber davor war er wieder anfällig für Turnover. 13 Interceptions sind einfach zu viele, die meisten davon gab es gegen Top-Teams.
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Platz 2: Seattle Seahawks (Vorwoche: 4)
Und weil sie das direkte Duell gewannen, stehen die Seahawks auf Platz zwei. Ja, Sam Darnold war überragend in seinen beiden Touchdown-Drives. Aber davor war er wieder anfällig für Turnover. 13 Interceptions sind einfach zu viele, die meisten davon gab es gegen Top-Teams.

<strong>Platz 1: New England Patriots (Vorwoche: 3)<br></strong>Sollen wir die New England Patriots wegen einer schlechten Halbzeit gegen die Buffalo Bills gleich abschreiben? Gegen die Ravens sah es auch lange nicht gut aus, aber Drake Maye lieferte im letzten Quarter eine MVP-würdige Vorstellung ab, zerpflückte eine exzellente Passing Defense in seine Einzelteile und holte sich neben seinem ersten 300-Yard-Spiel auch sein erstes Comeback im 4. Quarter ab. Damit steht er bei 4-0 in Prime-Time-Games - Ansage!
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Platz 1: New England Patriots (Vorwoche: 3)
Sollen wir die New England Patriots wegen einer schlechten Halbzeit gegen die Buffalo Bills gleich abschreiben? Gegen die Ravens sah es auch lange nicht gut aus, aber Drake Maye lieferte im letzten Quarter eine MVP-würdige Vorstellung ab, zerpflückte eine exzellente Passing Defense in seine Einzelteile und holte sich neben seinem ersten 300-Yard-Spiel auch sein erstes Comeback im 4. Quarter ab. Damit steht er bei 4-0 in Prime-Time-Games - Ansage!

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