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Philadelphia Eagles - Ickes Liebeserklärung an Jason Kelce: "Besondere Bedeutung in meinem Leben"

  • Aktualisiert: 16.01.2024
  • 20:21 Uhr
  • Christoph Dommisch

Jason Kelce beendet seine Karriere in der NFL. Für "Icke" Dommisch eine emotionale Angelegenheit. Er verbindet eine Menge mit dem Center der Philadelphia Eagles, wie er verrät.

Von Christoph "Icke" Dommisch

Es gibt so Nachrichten, die dich hart treffen. Irgendwie unvorbereitet.

Weil man es im Vorfeld nicht unbedingt wahrhaben will. Du wirst dann komplett auf dem falschen Fuß erwischt und ordentlich durchgeschüttelt. Dann wird es emotional. Bewegend. Wie bei Jason Kelce jetzt. Das mag vielleicht ein wenig überraschen, doch dass er aufhört, stimmt mich echt traurig.

Es war natürlich ein wenig abzusehen, und was für viele der Rücktritt von Tom Brady ist, ist für mich ein Kelce-Karriereende. Man sieht es kommen, wird dann aber trotzdem umgehauen, wenn es soweit ist.

Denn ich verbinde mit ihm eine Menge der Football-Zeit, die ich bis jetzt erlebt habe.

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Das Wichtigste in Kürze

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  • NFL Draft 2024: Die aktuelle Draft Order nach der Wild Card Round

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Jason Kelce: Oktoberfest und Bier

Ich habe Jason 2017 kennengelernt, im August, als wir bei den Eagles im Trainingslager waren. Vor einer Saison, bei der man nicht erwarten konnte, dass die weit kommen.

Die Eagles haben uns damals Jason zum Interviewtermin hingestellt. Begründung: er mag das Oktoberfest und Bier. Klassisches Klischee-Denken also.

Ganz anders dann aber unser erstes Aufeinandertreffen. Ich habe ihn als sehr netten, zugewandten und interessierten Typen kennengelernt. Er war wirklich interessiert, hat gefragt, woher wir kommen, wie das bei uns mit dem Football ist, ob es eine Zielgruppe gibt. Das war nicht oberflächlich, das hat ihn tatsächlich interessiert.

Und natürlich war das Oktoberfest eine Steilvorlage - am Ende des Interviews habe ich ihm deshalb auch eine Wette vorgeschlagen: "Wenn ihr in den Super Bowl kommt, kriegst du von mir ein deutsches Bier."

Der Rest ist Eagles-Geschichte.

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NFL: Gewinner und Verlierer der Wild Card Round

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<strong>Gewinner und Verlierer der Wild Card Round</strong><br>Die erste Playoff-Runde der NFL-Saison 2023 machte nicht nur Amon-Ra St. Brown zum Helden. Auch drei Quarterbacks und die Fans der Buffalo Bills überzeugten. Es gab aber auch eine Menge Enttäuschungen. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die Gewinner und Verlierer Wild Card Round.<br><em>Hinweis: Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist nur eine Auswahl.</em>
© Getty Images

Gewinner und Verlierer der Wild Card Round
Die erste Playoff-Runde der NFL-Saison 2023 machte nicht nur Amon-Ra St. Brown zum Helden. Auch drei Quarterbacks und die Fans der Buffalo Bills überzeugten. Es gab aber auch eine Menge Enttäuschungen. ran zeigt die Gewinner und Verlierer Wild Card Round.
Hinweis: Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist nur eine Auswahl.

<strong>Gewinner: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Der Quarterback der Packers machte in der Wild Card Round da weiter, wo er in den letzten Wochen der Regular Season aufgehört hatte. Im Spiel bei den Dallas Cowboys brachte er seine Pässe gestochen scharf und mit traumwandlerischer Sicherheit an den Mann (16/21 Pässe, 3 Touchdowns). Auch sein Zusammenspiel mit dem wie aufgedreht wirkenden Running Back Aaron Jones (118 Rushing Yards) entnervte die Cowboys beim 48:32-Sieg.
© Icon Sportswire

Gewinner: Jordan Love (Green Bay Packers)
Der Quarterback der Packers machte in der Wild Card Round da weiter, wo er in den letzten Wochen der Regular Season aufgehört hatte. Im Spiel bei den Dallas Cowboys brachte er seine Pässe gestochen scharf und mit traumwandlerischer Sicherheit an den Mann (16/21 Pässe, 3 Touchdowns). Auch sein Zusammenspiel mit dem wie aufgedreht wirkenden Running Back Aaron Jones (118 Rushing Yards) entnervte die Cowboys beim 48:32-Sieg.

<strong>Gewinner: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong><br>Der Deutsch-Amerikaner war am ersten Playoff-Sieg der Lions seit 32 Jahren maßgeblich beteiligt. Der Wide Receiver fing beim knappen 24:23 gegen die Los Angeles Rams sieben Pässe für 110 Yards und krönte seine Leistung mit der wohl wichtigsten Aktion seiner bisherigen Karriere. Sein letzter Catch bescherte Detroit ein neues First Down und besiegelte so den Sieg.
© USA TODAY Network

Gewinner: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)
Der Deutsch-Amerikaner war am ersten Playoff-Sieg der Lions seit 32 Jahren maßgeblich beteiligt. Der Wide Receiver fing beim knappen 24:23 gegen die Los Angeles Rams sieben Pässe für 110 Yards und krönte seine Leistung mit der wohl wichtigsten Aktion seiner bisherigen Karriere. Sein letzter Catch bescherte Detroit ein neues First Down und besiegelte so den Sieg.

<strong>Gewinner: Fans der Buffalo Bills</strong><br>Wegen des Kälteeinbruchs in weiten Teilen der USA musste das Spiel der Bills gegen die Steelers von Sonntag auf Montag verschoben werden. Dass es überhaupt stattfinden konnte, war vor allem den Fans der Bills zu verdanken. Sie schippten unermüdlich Schnee und machten so den Zugang zu den Zuschauerplätzen erst möglich. Der Lohn: 20 Dollar die Stunde, kaltes Bier und der Sieg ihres Teams.
© ZUMA Wire

Gewinner: Fans der Buffalo Bills
Wegen des Kälteeinbruchs in weiten Teilen der USA musste das Spiel der Bills gegen die Steelers von Sonntag auf Montag verschoben werden. Dass es überhaupt stattfinden konnte, war vor allem den Fans der Bills zu verdanken. Sie schippten unermüdlich Schnee und machten so den Zugang zu den Zuschauerplätzen erst möglich. Der Lohn: 20 Dollar die Stunde, kaltes Bier und der Sieg ihres Teams.

<strong>Gewinner: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Am Dienstag nach der Wild Card Round veröffentlichte die NFL die <a data-li-document-ref="346410" href="https://www.ran.de/sports/nfl-die-nominierten-fuer-die-auszeichnung-rookie-des-jahres-346410">sechs Kandidaten für die Wahl zum Rookie des Jahres</a>. Darauf steht selbstverständlich auch der Name C.J. Stroud. Beim deutlichen Sieg gegen die Cleveland Browns zeigte der Quarterback zum wiederholten Mal seine Klasse: 3 Touchdowns und eine Completion Rate von über 76 Prozent sprechen für sich. Die Zukunft der Texans ist rosig!
© ZUMA Wire

Gewinner: C.J. Stroud (Houston Texans)
Am Dienstag nach der Wild Card Round veröffentlichte die NFL die sechs Kandidaten für die Wahl zum Rookie des Jahres. Darauf steht selbstverständlich auch der Name C.J. Stroud. Beim deutlichen Sieg gegen die Cleveland Browns zeigte der Quarterback zum wiederholten Mal seine Klasse: 3 Touchdowns und eine Completion Rate von über 76 Prozent sprechen für sich. Die Zukunft der Texans ist rosig!

<strong>Gewinner: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Der Nummer 1 Pick des Drafts von 2018 war wohl nie besser als aktuell. In Jahr eins nach Tom Brady führte Mayfield die Bucs nicht nur in die Playoffs, sondern auch gleich in die Divisional Round. Mit 3 Touchdowns und 337 Yards ließ er die Philadelphia Eagles, immerhin Super-Bowl-Teilnehmer des vergangenen Jahres, jämmerlich abstürzen.
© ZUMA Wire

Gewinner: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Der Nummer 1 Pick des Drafts von 2018 war wohl nie besser als aktuell. In Jahr eins nach Tom Brady führte Mayfield die Bucs nicht nur in die Playoffs, sondern auch gleich in die Divisional Round. Mit 3 Touchdowns und 337 Yards ließ er die Philadelphia Eagles, immerhin Super-Bowl-Teilnehmer des vergangenen Jahres, jämmerlich abstürzen.

<strong>Verlierer: Dak Prescott und Mike McCarthy (Dallas Cowboys)</strong><br>Die heftige Pleite gegen die Green Bay Packers könnte sowohl für den Quarterback als auch für Head Coach McCarthy Konsequenzen haben. Beide kollabierten regelrecht unter dem riesigen Erwartungsdruck bei "America's Team", das endlich mal wieder den Super Bowl erreichen wollte. Prescotts beste Tat war noch die Einordnung seiner eigenen Leistung: "Ich habe es verkackt."
© Getty Images

Verlierer: Dak Prescott und Mike McCarthy (Dallas Cowboys)
Die heftige Pleite gegen die Green Bay Packers könnte sowohl für den Quarterback als auch für Head Coach McCarthy Konsequenzen haben. Beide kollabierten regelrecht unter dem riesigen Erwartungsdruck bei "America's Team", das endlich mal wieder den Super Bowl erreichen wollte. Prescotts beste Tat war noch die Einordnung seiner eigenen Leistung: "Ich habe es verkackt."

<strong>Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Der Super-Bowl-Champ von 2022 musste im Duell mit seinem Ex-Team eine seiner bittersten Niederlagen hinnehmen. Obwohl er mit seinen Kindern immer noch die Lions-Spiele anschaut, wurde der 35-Jährige in Detroit ausgebuht. Auch den persönlichen Vergleich mit Gegenüber Jared Goff, für den er damals von Detroit nach LA transferiert wurde, verlor Stafford. Entsprechend niedergeschlagen verließ der Routinier das Ford Field.
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Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Der Super-Bowl-Champ von 2022 musste im Duell mit seinem Ex-Team eine seiner bittersten Niederlagen hinnehmen. Obwohl er mit seinen Kindern immer noch die Lions-Spiele anschaut, wurde der 35-Jährige in Detroit ausgebuht. Auch den persönlichen Vergleich mit Gegenüber Jared Goff, für den er damals von Detroit nach LA transferiert wurde, verlor Stafford. Entsprechend niedergeschlagen verließ der Routinier das Ford Field.

<strong>Verlierer: Quarterback der Pittsburgh Steelers zu sein</strong><br>Gegen die Buffalo Bills blieb der eigentliche Starting Quarterback Kenny Pickett (Foto) außen vor. Viel besser machte es sein Ersatz Mason Rudolph mit 2 Touchdowns und 1 Interception aber auch nicht. So bleibt es bei der bitteren Erkenntnis: Egal, wer gerade die Steelers-Offense anführt, er sieht meistens schlecht aus.
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Verlierer: Quarterback der Pittsburgh Steelers zu sein
Gegen die Buffalo Bills blieb der eigentliche Starting Quarterback Kenny Pickett (Foto) außen vor. Viel besser machte es sein Ersatz Mason Rudolph mit 2 Touchdowns und 1 Interception aber auch nicht. So bleibt es bei der bitteren Erkenntnis: Egal, wer gerade die Steelers-Offense anführt, er sieht meistens schlecht aus.

<strong>Verlierer: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Die eisigen Temperaturen im Kühlschrank von Kansas City waren nicht unbedingt geeignet für das Spiel des gebürtigen Hawaiianers. Die schwache Leistung des Dolphins-Quarterbacks (199 Passing Yards, 1 TD, 1 INT, 51,3 Prozent angebrachte Pässe) aber allein auf die Umstände zu schieben, greift zu kurz. Er war an diesem Abend im Arrowhead Stadium seinem Gegenüber Patrick Mahomes einfach nicht gewachsen.
© Icon Sportswire

Verlierer: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Die eisigen Temperaturen im Kühlschrank von Kansas City waren nicht unbedingt geeignet für das Spiel des gebürtigen Hawaiianers. Die schwache Leistung des Dolphins-Quarterbacks (199 Passing Yards, 1 TD, 1 INT, 51,3 Prozent angebrachte Pässe) aber allein auf die Umstände zu schieben, greift zu kurz. Er war an diesem Abend im Arrowhead Stadium seinem Gegenüber Patrick Mahomes einfach nicht gewachsen.

<strong>Verlierer: Nick Sirianni (Philadelphia Eagles)</strong><br>Das Aus des letztjährigen Super-Bowl-Teilnehmers gegen die Bucs war der Tiefpunkt einer Pleitenserie, die schon in mitten in der Regular Season ihren Anfang nahm. Auf unerklärliche Weise war das Selbstverständnis eines Titel Contenders auf einmal weg, Superstars wie Quarterback Jalen Hurts und Wide Receiver A.J. Brown verloren völlig den Faden. <a data-li-document-ref="346329" href="https://www.ran.de/sports/philadelphia-eagles-nick-sirianni-krise-playoffs-niederlage-buccaneers-entlassung-head-coach-kommentar-346329">Die Verantwortung dafür muss Coach Sirianni übernehmen</a>.
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Verlierer: Nick Sirianni (Philadelphia Eagles)
Das Aus des letztjährigen Super-Bowl-Teilnehmers gegen die Bucs war der Tiefpunkt einer Pleitenserie, die schon in mitten in der Regular Season ihren Anfang nahm. Auf unerklärliche Weise war das Selbstverständnis eines Titel Contenders auf einmal weg, Superstars wie Quarterback Jalen Hurts und Wide Receiver A.J. Brown verloren völlig den Faden. Die Verantwortung dafür muss Coach Sirianni übernehmen.

Man muss dazu wissen: Er war damals noch nicht der Superstar, der er heute ist. In der Hot Week vor dem Super-Bowl-Sieg einige Monate später war er zweimaliger Pro Bowler, war im All-Pro-Team – aber wer spricht schon groß über O-Liner?

Rückblickend ist das fast schon unglaublich: Er hatte damals kein eigenes Podium, er saß an einem Tisch der weniger wichtigen Spieler. Er war eben noch nicht speziell, für ihn haben sich nicht viele Leute interessiert.

Auch deshalb habe ich mich da wieder zu ihm gesetzt. Und er hat sich an mich erinnert. Und an unsere Wette. "Ich will dieses Bier", hat er gesagt. Und dann gewinnen die Eagles tatsächlich den Super Bowl.

Die Bilder sind längst legendär: Auf der Parade hatte er dieses verrückte Kostüm an, diese Faschingsverkleidung, er hielt die Rede und war seitdem ein Star. Niemand kennt Center, niemand spricht groß über sie. Doch nach dieser Parade war Kelce jemand, über den geredet wurde. Und zwar als Gesicht der Franchise. Er war der Mann, dem dieser Titel zugeschrieben wurde.

Die Wette einlösen

Und wir hatten damals einen Auftrag mit zur Parade gebracht: Jason sein deutsches Bier bringen. Wir haben uns zum Teambus durchgeschlichen und Jason Peters, der als letzter Spieler in den Bus einstiegen ist, gesagt, "Hey, sag bitte Jason Bescheid, dass die Deutschen draußen stehen und zwei Bier mithaben. Wir würden gerne anstoßen."

Und dann ist er echt aus diesem Bus rausgekommen, hat hackedicht mit uns angestoßen. Und noch ein Interview gegeben.

Danach habe ich ihn noch drei Mal getroffen. Zuletzt letztes Jahr, als die Eagles im Super Bowl standen. Beim NFC Championship Game konnte ich ihn nochmal auf dem Feld interviewen, weil er sich an mich erinnern konnte.

Das fand ich bemerkenswert, ja, auch super schmeichelhaft. Aber über all die Jahre ist er immer der gleiche, chillige Typ geblieben, der einfach sehr, sehr nett ist, immer super freundlich.

Und das ist ja heutzutage eine Seltenheit geworden. Obwohl er am Ende ein Superstar war, hat er immer noch "Guten Tag" gesagt, hat einfach gefragt, was in Deutschland abgeht, ohne dass wir jetzt eine tiefere Beziehung hatten. Trotzdem war er immer interessiert, höflich und respektvoll.

Aber das ist bezeichnend. Denn nicht ohne Grund sind ihm so die Herzen der Fans zugeflogen. Nicht nur, weil er so ist, wie er ist, sondern weil er als Typ den Laden bei den Eagles zusammengehalten hat. Und genau so habe ich ihn kennengelernt und deshalb werde ich ihn schwer vermissen.

Als Eagles-Anhänger hat der Titel mit der Parade eine besondere Bedeutung in meinem Leben, weil das wirklich ein super lustiger, toller Tag war, an den ich mich immer erinnern werde.

Auch dank Jason Kelce.

Danke, Jason Kelce.

NFL 2025 - Packers und Ravens klettern, Chiefs stürzen ab: Das Power Ranking vor Woche 3

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<em><strong>NFL Power Ranking vor Woche 3</strong><br>Nach zwei Wochen wird das Bild in der NFL klarer, erste Überraschungsmannschaften sind erkennbar und auch Favoriten erleben einen Fehlstart. Wie ist die Gemengelage vor Woche 3?&nbsp;<strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 3. Spieltag.</em>
© Imagn Images

NFL Power Ranking vor Woche 3
Nach zwei Wochen wird das Bild in der NFL klarer, erste Überraschungsmannschaften sind erkennbar und auch Favoriten erleben einen Fehlstart. Wie ist die Gemengelage vor Woche 3? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 3. Spieltag.

<strong>Platz 32: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)</strong><br>Die Browns gehen nach einer guten Defensivleistung gegen die Bengals, und in der ersten Halbzeit gegen die Ravens, nach der Pause in Baltimore komplett unter. Das kann gegen Lamar Jackson und Co. passieren, doch mit dieser Offense kann auch die beste Defense wenig ausrichten.
© UPI Photo

Platz 32: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)
Die Browns gehen nach einer guten Defensivleistung gegen die Bengals, und in der ersten Halbzeit gegen die Ravens, nach der Pause in Baltimore komplett unter. Das kann gegen Lamar Jackson und Co. passieren, doch mit dieser Offense kann auch die beste Defense wenig ausrichten.

<strong>Platz 31: Miami Dolphins (Vorwoche: 32)<br></strong>Die 8:33-Pleite gegen die Indianapolis Colts war eine Demütigung. Auch gegen die New England Patriots offenbaren die Dolphins viele Lücken. Immerhin stabilisiert sich Tua Tagovailoa und die Offense, am Ende stehen gegen eine schwächere Patriots-Defense aber nur zwei Offense-Touchdowns zu Buche. Das Laufspiel um De'Von Achane funktioniert noch überhaupt nicht.
© ZUMA Wire

Platz 31: Miami Dolphins (Vorwoche: 32)
Die 8:33-Pleite gegen die Indianapolis Colts war eine Demütigung. Auch gegen die New England Patriots offenbaren die Dolphins viele Lücken. Immerhin stabilisiert sich Tua Tagovailoa und die Offense, am Ende stehen gegen eine schwächere Patriots-Defense aber nur zwei Offense-Touchdowns zu Buche. Das Laufspiel um De'Von Achane funktioniert noch überhaupt nicht.

<strong>Platz 30: Carolina Panthers (Vorwoche: 31)<br></strong>Die Carolina Panthers würden auf Platz 32 stehen, hätten Bryce Young und Co. bei der 22:27-Niederlage gegen die Cardinals nicht noch einmal einen starken Comeback-Versuch hingelegt. Nichtsdestotrotz zeigt Young nach wie vor alte Schwächen und die Defense bekommt gegen mittelmäßige Teams wie die Jaguars oder Arizona die Hütte voll.
© 2024 Getty Images

Platz 30: Carolina Panthers (Vorwoche: 31)
Die Carolina Panthers würden auf Platz 32 stehen, hätten Bryce Young und Co. bei der 22:27-Niederlage gegen die Cardinals nicht noch einmal einen starken Comeback-Versuch hingelegt. Nichtsdestotrotz zeigt Young nach wie vor alte Schwächen und die Defense bekommt gegen mittelmäßige Teams wie die Jaguars oder Arizona die Hütte voll.

<strong>Platz 29: New Orleans Saints (Vorwoche: 30)<br></strong>Wieder teuer verkauft, wieder gibt es nichts zu holen für die Saints. New Orleans sieht offensiv besser aus als erwartet, gerade Spencer Rattler spielt ordentlich. Allerdings fehlt insgesamt auf vielen Positionen, gerade defensiv, die individuelle Qualität, um erfolgreich zu sein.
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Platz 29: New Orleans Saints (Vorwoche: 30)
Wieder teuer verkauft, wieder gibt es nichts zu holen für die Saints. New Orleans sieht offensiv besser aus als erwartet, gerade Spencer Rattler spielt ordentlich. Allerdings fehlt insgesamt auf vielen Positionen, gerade defensiv, die individuelle Qualität, um erfolgreich zu sein.

<strong>Platz 28: Tennessee Titans (Vorwoche: 27)<br></strong>Auch die Titans verkaufen sich in der zweiten Woche in Folge ordentlich. Cam Ward deutet mit seinem spektakulären Touchdown-Pass auf Elic Ayomanor sein Potenzial an. Gegen starke Rams gibt es letztendlich nichts zu holen, aber darum geht es für Tennessee auch noch nicht.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 28: Tennessee Titans (Vorwoche: 27)
Auch die Titans verkaufen sich in der zweiten Woche in Folge ordentlich. Cam Ward deutet mit seinem spektakulären Touchdown-Pass auf Elic Ayomanor sein Potenzial an. Gegen starke Rams gibt es letztendlich nichts zu holen, aber darum geht es für Tennessee auch noch nicht.

<strong>Platz 27: New York Jets (Vorwoche: 25)<br></strong>Die Jets sind nach der starken Vorstellung gegen die Steelers wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Offensiv wie defensiv ging gegen Buffalo überhaupt nichts. Zu allem Überfluss zog sich Justin Fields eine Gehirnerschütterung zu. Gerade die Defensive bereitet nach zwei Spielen mit mindestens 30 zugelassenen Punkten Bauchschmerzen.
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Platz 27: New York Jets (Vorwoche: 25)
Die Jets sind nach der starken Vorstellung gegen die Steelers wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Offensiv wie defensiv ging gegen Buffalo überhaupt nichts. Zu allem Überfluss zog sich Justin Fields eine Gehirnerschütterung zu. Gerade die Defensive bereitet nach zwei Spielen mit mindestens 30 zugelassenen Punkten Bauchschmerzen.

<strong>Platz 26: New York Giants (Vorwoche: 29)<br></strong>Trotz einer weiteren Niederlage springen die Giants im Ranking. Nach dem zahnlosen Auftritt bei den Commanders legen Russell Wilson und Co. gegen die Cowboys ein Offensivfeuerwerk hin. Das macht gerade hinsichtlich der Entwicklung von Malik Nabers Hoffnung. Die eigentlich starke Defense hielt lange gegen die Cowboys dagegen, konnte in den entscheidenden Momenten aber keine Stops generieren. Nichtsdestotrotz ein Lebenszeichen der New Yorker.
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Platz 26: New York Giants (Vorwoche: 29)
Trotz einer weiteren Niederlage springen die Giants im Ranking. Nach dem zahnlosen Auftritt bei den Commanders legen Russell Wilson und Co. gegen die Cowboys ein Offensivfeuerwerk hin. Das macht gerade hinsichtlich der Entwicklung von Malik Nabers Hoffnung. Die eigentlich starke Defense hielt lange gegen die Cowboys dagegen, konnte in den entscheidenden Momenten aber keine Stops generieren. Nichtsdestotrotz ein Lebenszeichen der New Yorker.

<strong>Platz 25: Chicago Bears (Vorwoche: 23)</strong><br>Was für ein Offenbarungseid der Bears in Woche zwei. Bei seinem Ex-Team gerät Head Coach Ben Johnson mit Chicago heftig unter die Räder. Die Offense - und damit das eindeutige Steckenpferd von Johnson - sieht nach zwei Wochen nach wie vor holprig aus. Nur die Entwicklung von Rome Odunze gefällt, der sieben Pässe für 128 Yards und zwei Touchdowns fing. Über die Defensive muss bei 52 Punkten nicht gesprochen werden. Den Bears droht eine weitere Saison im grauen Mittelfeld der Liga.
© Newscom World

Platz 25: Chicago Bears (Vorwoche: 23)
Was für ein Offenbarungseid der Bears in Woche zwei. Bei seinem Ex-Team gerät Head Coach Ben Johnson mit Chicago heftig unter die Räder. Die Offense - und damit das eindeutige Steckenpferd von Johnson - sieht nach zwei Wochen nach wie vor holprig aus. Nur die Entwicklung von Rome Odunze gefällt, der sieben Pässe für 128 Yards und zwei Touchdowns fing. Über die Defensive muss bei 52 Punkten nicht gesprochen werden. Den Bears droht eine weitere Saison im grauen Mittelfeld der Liga.

<strong>Platz 24: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 24)<br></strong>Was ist der Sieg gegen die Panthers wirklich wert? Die Jaguars zeigen auch gegen die Bengals gute Ansätze, allerdings verlieren sie ein Spiel, was sie niemals hätten abgeben dürfen. Die Defense liefert mit drei Interceptions ab, allerdings stockt der Motor der Offense um Trevor Lawrence, Brian Thomas Jr. und Travis Hunter noch gewaltig. Nur die Running Backs Travis Etienne und Bhayshul Tuten überzeugen.
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Platz 24: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 24)
Was ist der Sieg gegen die Panthers wirklich wert? Die Jaguars zeigen auch gegen die Bengals gute Ansätze, allerdings verlieren sie ein Spiel, was sie niemals hätten abgeben dürfen. Die Defense liefert mit drei Interceptions ab, allerdings stockt der Motor der Offense um Trevor Lawrence, Brian Thomas Jr. und Travis Hunter noch gewaltig. Nur die Running Backs Travis Etienne und Bhayshul Tuten überzeugen.

<strong>Platz 23: New England Patriots (Vorwoche: 26)<br></strong>Die New England Patriots zeigen, dass offensiv um Drake Maye dieses Jahr einiges möglich ist. Allerdings wird auch deutlich, dass die Defensive noch ziemlich löchrig ist. Sollten die Patriots regelmäßig in Shooutouts verwickelt werden, dürfte die Qualität offensiv wie defensiv langfristig nicht reichen. Dafür ist die Offense noch zu fehleranfällig - 33 Punkte gegen die Dolphins hin oder her.
© ZUMA Press Wire

Platz 23: New England Patriots (Vorwoche: 26)
Die New England Patriots zeigen, dass offensiv um Drake Maye dieses Jahr einiges möglich ist. Allerdings wird auch deutlich, dass die Defensive noch ziemlich löchrig ist. Sollten die Patriots regelmäßig in Shooutouts verwickelt werden, dürfte die Qualität offensiv wie defensiv langfristig nicht reichen. Dafür ist die Offense noch zu fehleranfällig - 33 Punkte gegen die Dolphins hin oder her.

<strong>Platz 22: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 13)<br></strong>Was für eine Hiobsbotschaft für die Cincinnati Bengals: Joe Burrow fällt mindestens drei Monate aus, ein Comeback vor Woche 15 erscheint demnach unrealistisch. Auch wenn die Bengals zwei Siege auf dem Konto haben: Burrow ist die Lebensversicherung der Franchise. Jake Browning zeigt mit seinen drei Interceptions, dass die Offense viel Unterstützung der Defense benötigt, um um Siege zu kämpfen. Und den Begriff Defense hört man in Cincinnati bekanntermaßen nicht gerne.
© 2023 Getty Images

Platz 22: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 13)
Was für eine Hiobsbotschaft für die Cincinnati Bengals: Joe Burrow fällt mindestens drei Monate aus, ein Comeback vor Woche 15 erscheint demnach unrealistisch. Auch wenn die Bengals zwei Siege auf dem Konto haben: Burrow ist die Lebensversicherung der Franchise. Jake Browning zeigt mit seinen drei Interceptions, dass die Offense viel Unterstützung der Defense benötigt, um um Siege zu kämpfen. Und den Begriff Defense hört man in Cincinnati bekanntermaßen nicht gerne.

<strong>Platz 21: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 22)<br></strong>Merkwürdiger Saisonstart der Raiders. Gegen die Patriots überraschen Geno Smith und Co., gegen die Los Angeles Chargers geht vor allem bei Smith überhaupt nichts. Immerhin die Defense präsentiert sich über beide Spiele weitestgehend stabil.
© ZUMA Press Wire

Platz 21: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 22)
Merkwürdiger Saisonstart der Raiders. Gegen die Patriots überraschen Geno Smith und Co., gegen die Los Angeles Chargers geht vor allem bei Smith überhaupt nichts. Immerhin die Defense präsentiert sich über beide Spiele weitestgehend stabil.

<strong>Platz 20: Houston Texans (Vorwoche: 18)<br></strong>Fehlstart für die Texans. Houston verliert zwei Low-Scoring-Games zum Saisonbeginn denkbar knapp - aber genau deswegen muss in Texas noch niemand Panik bekommen. Die Offense um C.J. Stroud befindet sich wegen der Probleme in der Offensive Line noch in der Findungsphase, im Saisonverlauf sollte man sich hier steigern können. Die Defense ist schon jetzt auf Top-Niveau.
© ZUMA Press Wire

Platz 20: Houston Texans (Vorwoche: 18)
Fehlstart für die Texans. Houston verliert zwei Low-Scoring-Games zum Saisonbeginn denkbar knapp - aber genau deswegen muss in Texas noch niemand Panik bekommen. Die Offense um C.J. Stroud befindet sich wegen der Probleme in der Offensive Line noch in der Findungsphase, im Saisonverlauf sollte man sich hier steigern können. Die Defense ist schon jetzt auf Top-Niveau.

<strong>Platz 19: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 10)<br></strong>Böse Zungen würden behaupten, dass den Vikings die Verletzung von J.J. McCarthy entgegen kommt. Denn trotz der ausgeglichenen Bilanz und dem Titel des "Spieler der Woche" hat der Rookie-Quarterback noch mächtig Probleme. Sollte die Offense unter Backup Carson Wentz mehr Schwung bekommen, sind die Vikings nicht zu unterschätzen. Vor allem die Passverteidigung kann Minnesota lange im Spiel halten.
© ZUMA Wire

Platz 19: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 10)
Böse Zungen würden behaupten, dass den Vikings die Verletzung von J.J. McCarthy entgegen kommt. Denn trotz der ausgeglichenen Bilanz und dem Titel des "Spieler der Woche" hat der Rookie-Quarterback noch mächtig Probleme. Sollte die Offense unter Backup Carson Wentz mehr Schwung bekommen, sind die Vikings nicht zu unterschätzen. Vor allem die Passverteidigung kann Minnesota lange im Spiel halten.

<strong>Platz 18: Arizona Cardinals (Vorwoche: 16)<br></strong>Zwar nicht ganz so drastisch, aber ähnlich wie die Bengals verlieren die Cardinals trotz eines Siegs Plätze. Denn schaut man etwas genauer hin, dann schlägt Arizona mit den Saints und Panthers zwei der schlechtesten Teams der Liga - und das nichtmal überzeugend. Die Connection zwischen Kyler Murray und Marvin Harrison lässt noch immer zu Wünschen übrig, außerdem bekommt die Defense in klaren Passsituationen Young kaum gestoppt, der bis dato eine ganz schwache Leistung zeigt.
© USA TODAY Network

Platz 18: Arizona Cardinals (Vorwoche: 16)
Zwar nicht ganz so drastisch, aber ähnlich wie die Bengals verlieren die Cardinals trotz eines Siegs Plätze. Denn schaut man etwas genauer hin, dann schlägt Arizona mit den Saints und Panthers zwei der schlechtesten Teams der Liga - und das nichtmal überzeugend. Die Connection zwischen Kyler Murray und Marvin Harrison lässt noch immer zu Wünschen übrig, außerdem bekommt die Defense in klaren Passsituationen Young kaum gestoppt, der bis dato eine ganz schwache Leistung zeigt.

<strong>Platz 17: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 15)<br></strong>Wo stünden die Steelers, hätte Kaleb Johnson die Kickoff-Regeln besser gekannt? Schwer zu sagen, aber bis dahin hielt Pittsburgh gegen Seattle gut mit. Nichtsdestotrotz bereitet die eigentlich starke Defense der Steelers Sorgen. Aaron Rodgers bekommt zudem gegen eine starke Seahawks-Mannschaft seine Grenzen aufgezeigt.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 17: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 15)
Wo stünden die Steelers, hätte Kaleb Johnson die Kickoff-Regeln besser gekannt? Schwer zu sagen, aber bis dahin hielt Pittsburgh gegen Seattle gut mit. Nichtsdestotrotz bereitet die eigentlich starke Defense der Steelers Sorgen. Aaron Rodgers bekommt zudem gegen eine starke Seahawks-Mannschaft seine Grenzen aufgezeigt.

<strong>Platz 16: Dallas Cowboys (Vorwoche: 20)<br></strong>Die 1:1-Bilanz der Cowboys ist keine Überraschung. Vor der Saison wäre man wohl davon ausgegangen, dass Dallas in Philadelphia verliert und gegen die Giants gewinnt. Doch von der Spielweise hätte es auch genau umgekehrt laufen können. Nachdem die Cowboys gegen die Eagles einen Sieg verdient gehabt hätten, wäre eine Niederlage gegen die Giants ebenfalls in Ordnung gegangen. Dallas ist eine wahre Wundertüte und wird sicherlich noch den ein oder anderen Shooutout bestreiten müssen.
© USA TODAY Network

Platz 16: Dallas Cowboys (Vorwoche: 20)
Die 1:1-Bilanz der Cowboys ist keine Überraschung. Vor der Saison wäre man wohl davon ausgegangen, dass Dallas in Philadelphia verliert und gegen die Giants gewinnt. Doch von der Spielweise hätte es auch genau umgekehrt laufen können. Nachdem die Cowboys gegen die Eagles einen Sieg verdient gehabt hätten, wäre eine Niederlage gegen die Giants ebenfalls in Ordnung gegangen. Dallas ist eine wahre Wundertüte und wird sicherlich noch den ein oder anderen Shooutout bestreiten müssen.

<strong>Platz 15: San Francisco 49ers (Vorwoche: 11) </strong><br>Die 49ers siegen auch ohne Brock Purdy und legen einen perfekten Saisonstart hin. Mac Jones zeigt eine gute Leistung gegen die Saints. Die Frage wird sein, ob ihm das auch gegen die Cardinals und Jaguars gelingt, ehe mit den Rams ein harter Gegner wartet. Die 49ers sind durchweg solide besetzt, gegen starke Teams könnte es aber an Qualität mangeln - vor allem ohne George Kittle und Purdy. Gut, dass San Francisco einen der einfachsten Spielpläne aller Teams hat.
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Platz 15: San Francisco 49ers (Vorwoche: 11)
Die 49ers siegen auch ohne Brock Purdy und legen einen perfekten Saisonstart hin. Mac Jones zeigt eine gute Leistung gegen die Saints. Die Frage wird sein, ob ihm das auch gegen die Cardinals und Jaguars gelingt, ehe mit den Rams ein harter Gegner wartet. Die 49ers sind durchweg solide besetzt, gegen starke Teams könnte es aber an Qualität mangeln - vor allem ohne George Kittle und Purdy. Gut, dass San Francisco einen der einfachsten Spielpläne aller Teams hat.

<strong>Platz 14: Seattle Seahawks (Vorwoche: 17)<br></strong>Nach einer vor allem offensiv schwachen Performance antworten die Seahawks stark und gewinnen ein schwieriges Spiel in Pittsburgh. Sam Darnold ist noch wacklig, die Connection mit Jaxon Smith-Njigba funktioniert aber tadellos. Mit Kenneth Walker und Zach Charbonnet haben sie zudem ein gutes Running-Back-Tandem. Die Story der bisherigen Saison ist allerdings die Defense. Nach nur zwei Spielen steht Seattle bei vier Interceptions und vier Sacks.
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Platz 14: Seattle Seahawks (Vorwoche: 17)
Nach einer vor allem offensiv schwachen Performance antworten die Seahawks stark und gewinnen ein schwieriges Spiel in Pittsburgh. Sam Darnold ist noch wacklig, die Connection mit Jaxon Smith-Njigba funktioniert aber tadellos. Mit Kenneth Walker und Zach Charbonnet haben sie zudem ein gutes Running-Back-Tandem. Die Story der bisherigen Saison ist allerdings die Defense. Nach nur zwei Spielen steht Seattle bei vier Interceptions und vier Sacks.

<strong>Platz 13: Atlanta Falcons (Vorwoche: 21)<br></strong>Die Falcons melden sich nach einer bitteren Niederlage gegen die Bucs zurück - und wie! Bijan Robinson dominiert gegen die Vikings, bekommt dabei von seiner Offensive Line aber auch immer wieder große Lücken freigeblockt. Zudem lässt die Defense gegen J.J. McCarthy gar nichts zu und sackt den jungen Quarterback insgesamt sechs Mal! Mit guter Defense und einem super Laufspiel könnten die Falcons auch in Zukunft überraschen.
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Platz 13: Atlanta Falcons (Vorwoche: 21)
Die Falcons melden sich nach einer bitteren Niederlage gegen die Bucs zurück - und wie! Bijan Robinson dominiert gegen die Vikings, bekommt dabei von seiner Offensive Line aber auch immer wieder große Lücken freigeblockt. Zudem lässt die Defense gegen J.J. McCarthy gar nichts zu und sackt den jungen Quarterback insgesamt sechs Mal! Mit guter Defense und einem super Laufspiel könnten die Falcons auch in Zukunft überraschen.

<strong>Platz 12: Denver Broncos (Vorwoche: 14)<br></strong>Die Broncos verlieren knapp gegen die Colts und konnten bislang wenig überzeugen - trotzdem springen sie im Ranking. Das liegt aber mehr an der Schwäche anderer Teams. Bo Nix sah gegen Indianapolis deutlich besser aus als gegen die Titans, dieses Mal ließ aber die hochgelobte Defense zu viel zu. Viele Experten hatten die Broncos als legitimen Super-Bowl-Anwärter auf dem Zettel, dafür muss sich das gesamte Team aber steigern.
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Platz 12: Denver Broncos (Vorwoche: 14)
Die Broncos verlieren knapp gegen die Colts und konnten bislang wenig überzeugen - trotzdem springen sie im Ranking. Das liegt aber mehr an der Schwäche anderer Teams. Bo Nix sah gegen Indianapolis deutlich besser aus als gegen die Titans, dieses Mal ließ aber die hochgelobte Defense zu viel zu. Viele Experten hatten die Broncos als legitimen Super-Bowl-Anwärter auf dem Zettel, dafür muss sich das gesamte Team aber steigern.

<strong>Platz 11: Washington Commanders (Vorwoche: 8)<br></strong>Nach einem souveränen Auftritt gegen die Giants folgt der Rückschritt in die harte Realität. Washington hat gegen starke Packers keine Chance mitzuhalten, der 18:27-Endstand sah am Ende besser aus, als er ist. Jayden Daniels und die Offensive sieht auch gegen die Giants nicht immer sattelfest aus, in Green Bay offenbaren sich dann klare Schwächen. Das Playcalling ist mutlos und der Offense fehlt es an Dynamik. Defensiv klappt gegen die starke Packers-Offense wenig, immerhin im Laufspiel hält man gut dagegen.
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Platz 11: Washington Commanders (Vorwoche: 8)
Nach einem souveränen Auftritt gegen die Giants folgt der Rückschritt in die harte Realität. Washington hat gegen starke Packers keine Chance mitzuhalten, der 18:27-Endstand sah am Ende besser aus, als er ist. Jayden Daniels und die Offensive sieht auch gegen die Giants nicht immer sattelfest aus, in Green Bay offenbaren sich dann klare Schwächen. Das Playcalling ist mutlos und der Offense fehlt es an Dynamik. Defensiv klappt gegen die starke Packers-Offense wenig, immerhin im Laufspiel hält man gut dagegen.

<strong>Platz 10: Indianapolis Colts (Vorwoche: 19)<br></strong>Die Überraschung der Saison! Die Colts bestätigen ihren klaren Sieg gegen Miami mit einem Last-Second-Erfolg gegen Denver. Natürlich muss weiterhin auf die Bremse getreten werden, aber Daniel Jones zeigt hinter einer starken Offensive Line zwei starke Leistungen, außerdem überzeugt Rookie-Tight-End Tyler Warren. Das öffnet zudem Lücken für Jonathon Taylor, der gegen die Broncos auf 215 Total Yards kommt. Defensiv gibt es sicher noch Luft nach oben, aber wenn die Offense, die bisher noch gar nicht punten muss, so spielt, dann sind die Colts ein legitimer Playoff-Anwärter.
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Platz 10: Indianapolis Colts (Vorwoche: 19)
Die Überraschung der Saison! Die Colts bestätigen ihren klaren Sieg gegen Miami mit einem Last-Second-Erfolg gegen Denver. Natürlich muss weiterhin auf die Bremse getreten werden, aber Daniel Jones zeigt hinter einer starken Offensive Line zwei starke Leistungen, außerdem überzeugt Rookie-Tight-End Tyler Warren. Das öffnet zudem Lücken für Jonathon Taylor, der gegen die Broncos auf 215 Total Yards kommt. Defensiv gibt es sicher noch Luft nach oben, aber wenn die Offense, die bisher noch gar nicht punten muss, so spielt, dann sind die Colts ein legitimer Playoff-Anwärter.

<strong>Platz 9: Kansas City Chiefs (Vorher: 5)</strong><br>Die wahrscheinlich am härtesten zu rankende Mannschaft. Die Chiefs starten mit zwei Niederlagen. Patrick Mahomes spielt dabei über große Strecken starken Football und überzeugt jetzt sogar als Läufer. Allerdings bekommt der Star-Quarterback ohne Rashee Rice und Xavier Worthy kaum Unterstützung. Gerade das Laufspiel um Isiah Pacheco und Kareem Hunt ist zahnlos. Zudem hat die Defense nicht das absolute Top-Niveau aus dem Vorjahr und auch Travis Kelce ist nur ein Schatten seiner selbst. Warum die Chiefs dennoch auf Platz neun stehen? Mahomes kann dieses Team gegen Gegner außerhalb der Top 10 auch im Alleingang tragen und die bisherigen Niederlagen gegen die Chargers und Eagles kamen gegen zwei Top-Teams.
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Platz 9: Kansas City Chiefs (Vorher: 5)
Die wahrscheinlich am härtesten zu rankende Mannschaft. Die Chiefs starten mit zwei Niederlagen. Patrick Mahomes spielt dabei über große Strecken starken Football und überzeugt jetzt sogar als Läufer. Allerdings bekommt der Star-Quarterback ohne Rashee Rice und Xavier Worthy kaum Unterstützung. Gerade das Laufspiel um Isiah Pacheco und Kareem Hunt ist zahnlos. Zudem hat die Defense nicht das absolute Top-Niveau aus dem Vorjahr und auch Travis Kelce ist nur ein Schatten seiner selbst. Warum die Chiefs dennoch auf Platz neun stehen? Mahomes kann dieses Team gegen Gegner außerhalb der Top 10 auch im Alleingang tragen und die bisherigen Niederlagen gegen die Chargers und Eagles kamen gegen zwei Top-Teams.

<strong>Platz 8: Los Angeles Rams (Vorher: 9)<br></strong>Die Los Angeles Rams zeigen, dass mit Matthew Stafford dieses Jahr alles möglich ist. Der Routinier weiß seine Top-Receiver Puka Nacua und Davante Adams bestens einzusetzen. Die Defense ist ebenfalls eine der besseren der Liga und mit Sean McVay hat man ohnehin einen Star-Coach. Die Rams haben keine wirklichen Schwachstellen, am ehesten kann hier nur das Laufspiel um Kyren Williams genannt werden.
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Platz 8: Los Angeles Rams (Vorher: 9)
Die Los Angeles Rams zeigen, dass mit Matthew Stafford dieses Jahr alles möglich ist. Der Routinier weiß seine Top-Receiver Puka Nacua und Davante Adams bestens einzusetzen. Die Defense ist ebenfalls eine der besseren der Liga und mit Sean McVay hat man ohnehin einen Star-Coach. Die Rams haben keine wirklichen Schwachstellen, am ehesten kann hier nur das Laufspiel um Kyren Williams genannt werden.

<strong>Platz 7: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 7)<br></strong>Sollte noch irgendjemand Zweifel gehabt haben, dass Baker Mayfield nun ein etablierter NFL Quarterback aus dem gehobenen Regal ist, sollten diese nun behoben sein. Auch 2025 startete Baker stark: Erneut gelingen ihm über 200 Passing-Yards bei zwei Touchdowns und noch immer keiner Interception. Den knappen Sieg gegen die Texans verdankt die Franchise auch dem Game Winning Drive von Mayfield. Was für ein Saisonstart.
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Platz 7: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 7)
Sollte noch irgendjemand Zweifel gehabt haben, dass Baker Mayfield nun ein etablierter NFL Quarterback aus dem gehobenen Regal ist, sollten diese nun behoben sein. Auch 2025 startete Baker stark: Erneut gelingen ihm über 200 Passing-Yards bei zwei Touchdowns und noch immer keiner Interception. Den knappen Sieg gegen die Texans verdankt die Franchise auch dem Game Winning Drive von Mayfield. Was für ein Saisonstart.

<strong>Platz 6: Detroit Lions (Vorwoche: 12)<br></strong>Was für eine Antwort auf die Auftaktklatsche bei den Packers! Die Lions beweisen ausgerechnet gegen Ben Johnson, dass sie auch ohne ihn eine funktionierende Offense haben. Amon-Ra St. Brown ist ein Top-5-Receiver, mit Jahmyr Gibbs und Jameson Williams hat man zudem zwei super dynamische Spieler in der Offense. Die wiedergenesene Defense um Aidan Hutchinson und Safety Brian Branch ist ebenfalls immer für ein Big Play gut.
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Platz 6: Detroit Lions (Vorwoche: 12)
Was für eine Antwort auf die Auftaktklatsche bei den Packers! Die Lions beweisen ausgerechnet gegen Ben Johnson, dass sie auch ohne ihn eine funktionierende Offense haben. Amon-Ra St. Brown ist ein Top-5-Receiver, mit Jahmyr Gibbs und Jameson Williams hat man zudem zwei super dynamische Spieler in der Offense. Die wiedergenesene Defense um Aidan Hutchinson und Safety Brian Branch ist ebenfalls immer für ein Big Play gut.

<strong>Platz 5: Los Angeles Chargers (Vorher: 2)<br></strong>Die Chargers führen die AFC West an und haben jetzt sogar zwei Spiele Vorsprung auf den großen Rivalen aus Kansas City - und dank Woche eins geht aktuell auch der Tiebreaker an Los Angeles. Dabei überrascht L.A. mit einer passorientierten Offense, in der Justin Herbert aber wie ein MVP-Kandidat spielt. Der vermeintliche Bust Quentin Johnston findet immer mehr in seine Rolle als Deep-Threat und Red-Zone-Target und die Defense der Chargers präsentiert sich gerade gegen den Pass besonders giftig. Mit L.A. ist dieses Jahr zu rechnen.
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Platz 5: Los Angeles Chargers (Vorher: 2)
Die Chargers führen die AFC West an und haben jetzt sogar zwei Spiele Vorsprung auf den großen Rivalen aus Kansas City - und dank Woche eins geht aktuell auch der Tiebreaker an Los Angeles. Dabei überrascht L.A. mit einer passorientierten Offense, in der Justin Herbert aber wie ein MVP-Kandidat spielt. Der vermeintliche Bust Quentin Johnston findet immer mehr in seine Rolle als Deep-Threat und Red-Zone-Target und die Defense der Chargers präsentiert sich gerade gegen den Pass besonders giftig. Mit L.A. ist dieses Jahr zu rechnen.

<strong>Platz 4: Philadelphia Eagles (Vorher: 3)<br></strong>Wieder machen die Eagles nicht mehr als sie müssen. Und wieder reicht das für einen Sieg. Philadelphia hat sich in dieser Spielzeit auf Arbeitssiege spezialisiert und es gibt wenig Gründe, warum die Eagles das auch im weiteren Saisonverlauf nicht weiterhin durchziehen könnten. Natürlich ist das nicht immer schön anzusehen, gerade das Passspiel um A.J. Brown und Devonta Smith kommt nicht zum Rollen. Aber mit einer starken Defensive und einem unfassbaren Saquon Barkley gepaart mit dem Tush Push ist Philly nur schwer zu schlagen.
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Platz 4: Philadelphia Eagles (Vorher: 3)
Wieder machen die Eagles nicht mehr als sie müssen. Und wieder reicht das für einen Sieg. Philadelphia hat sich in dieser Spielzeit auf Arbeitssiege spezialisiert und es gibt wenig Gründe, warum die Eagles das auch im weiteren Saisonverlauf nicht weiterhin durchziehen könnten. Natürlich ist das nicht immer schön anzusehen, gerade das Passspiel um A.J. Brown und Devonta Smith kommt nicht zum Rollen. Aber mit einer starken Defensive und einem unfassbaren Saquon Barkley gepaart mit dem Tush Push ist Philly nur schwer zu schlagen.

<strong>Platz 3: Baltimore Ravens (Vorher: 6)<br></strong>Ja, wir wissen, dass Baltimore in Woche 1 gegen die Bills verloren hat. Dafür brauchte Josh Allen allerdings ein magisches viertes Viertel, einen Fumble von Derrick Henry, einen verfehlten Extrapunkt von Ravens-Kicker Tyler Loop und einen abgefälschten Pass bei 4th Down auf Keon Coleman zum Touchdown. Kurz gesagt: Das Bills-Comeback war bockstark, es spielte aber auch Glück und Zufall eine große Rolle. Baltimore legt gegen die Browns wieder über 40 Punkte auf und hat nach wie vor die wohl beste Offensive der Liga - damit finden sie sich trotz der Niederlage in Woche 1 in der Top drei wieder.
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Platz 3: Baltimore Ravens (Vorher: 6)
Ja, wir wissen, dass Baltimore in Woche 1 gegen die Bills verloren hat. Dafür brauchte Josh Allen allerdings ein magisches viertes Viertel, einen Fumble von Derrick Henry, einen verfehlten Extrapunkt von Ravens-Kicker Tyler Loop und einen abgefälschten Pass bei 4th Down auf Keon Coleman zum Touchdown. Kurz gesagt: Das Bills-Comeback war bockstark, es spielte aber auch Glück und Zufall eine große Rolle. Baltimore legt gegen die Browns wieder über 40 Punkte auf und hat nach wie vor die wohl beste Offensive der Liga - damit finden sie sich trotz der Niederlage in Woche 1 in der Top drei wieder.

<strong>Platz 2: Green Bay Packers (Vorher: 4)<br></strong>Dass die Packers gut sein würden, war klar. Nicht nur wegen des Trades für Micah Parsons. Aber so gut?! Jordan Love überzeugt mit fehlerfreiem Spiel, Tucker Kraft könnte ein Star in der NFL werden und Matt LaFleurs Offense sieht bereits nach zwei Wochen bestens geölt aus. Dazu kommt eben eine starke Defense, die mit Parsons eine der besten der Liga ist. Die Packers sind aktuell das Maß der Dinge der NFC.
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Platz 2: Green Bay Packers (Vorher: 4)
Dass die Packers gut sein würden, war klar. Nicht nur wegen des Trades für Micah Parsons. Aber so gut?! Jordan Love überzeugt mit fehlerfreiem Spiel, Tucker Kraft könnte ein Star in der NFL werden und Matt LaFleurs Offense sieht bereits nach zwei Wochen bestens geölt aus. Dazu kommt eben eine starke Defense, die mit Parsons eine der besten der Liga ist. Die Packers sind aktuell das Maß der Dinge der NFC.

<strong>Platz 1: Buffalo Bills (Vorher: 1)<br></strong>Es kommt vor, dass Mannschaften im Ranking Plätze verlieren, obwohl sie gewinnen und sich nichts vorzuwerfen haben. Bei den Bills ist das nicht der Fall. Die schlagen nach dem Auftakt-Kracher gegen die Ravens auch die Jets, dieses Mal völlig ungefährdet. Dabei muss Josh Allen gar nicht viel dazu beisteuern, vor allem James Cook dominiert über den Boden. Nach der schwachen Defensiv-Leistung gegen die Ravens rehabilitiert sich die Einheit wieder und lässt gegen Justin Fields fast nichts zu. Die Bills sind ein klarer Super-Bowl-Kandidat und aktuell die Nummer eins in der NFL.
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Platz 1: Buffalo Bills (Vorher: 1)
Es kommt vor, dass Mannschaften im Ranking Plätze verlieren, obwohl sie gewinnen und sich nichts vorzuwerfen haben. Bei den Bills ist das nicht der Fall. Die schlagen nach dem Auftakt-Kracher gegen die Ravens auch die Jets, dieses Mal völlig ungefährdet. Dabei muss Josh Allen gar nicht viel dazu beisteuern, vor allem James Cook dominiert über den Boden. Nach der schwachen Defensiv-Leistung gegen die Ravens rehabilitiert sich die Einheit wieder und lässt gegen Justin Fields fast nichts zu. Die Bills sind ein klarer Super-Bowl-Kandidat und aktuell die Nummer eins in der NFL.

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