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Zwölf Siege aus zwölf Spielen, die er gestartet und beendet hat

San Francisco 49ers: Quarterback Brock Purdy ist der Real Deal! Ein Kommentar

  • Aktualisiert: 12.10.2023
  • 11:43 Uhr
  • Kai Esser

Die San Francisco 49ers sind aktuell das wohl heißeste Team der NFL. Doch einer kriegt zu wenig Respekt: Quarterback Brock Purdy. Dabei hat er den längst verdient, meint unser Autor.

Von Kai Esser

"Brock Purdy macht keine Würfe, die mich aus den Sitzen reißen. Wenn ich irgendeinen anderen Mittelklasse-Quarterback dort hinstellen würde, wären die San Francisco 49ers dann schlechter?"

Es sind polemische Takes wie dieser von "FOX"-Journalist Nick Wright, die in der Debatte um Brock Purdy derzeit und bereits seit Wochen oft auftreten. Ist der ehemalige Mr. Irrelevant, allerletzter Pick im Draft 2022, so gut oder macht ihn das Team um ihn herum, das gespickt ist mit Pro Bowlern, so stark?

Spätestens nach dem 42:10-Blowout-Sieg gegen die Dallas Cowboys ist die Antwort ganz klar: Purdy ist einfach so gut!

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Brock Purdy: Der Status "Mr. Irrelevant" schwebt über ihm - aber warum?

Bei jenem Sieg zeigte der ehemalige Spielmacher von Iowa State eine Glanzleistung. Oder besser gesagt: die nächste Glanzleistung. 17 von 24 Bällen kamen an, dabei erzielte er 252 Yards Raumgewinn und vier (!) Touchdowns bei einem Passer Rating von 144,4. Wenn das nicht nach Top-Quarterback schreit, was dann?

Es ist die Fortsetzung eines Trends. Gegen die Arizona Cardinals warf Purdy nur eine Incompletion. Nicht einmal eine Interception, was man ihm völlig zugestehen könnte, sondern nur einen Fehlpass. In dieser Spielzeit blieb sein Passer Rating nur ein mal unter 100, der Marke für eine Top-Leistung: In Woche zwei gegen die Los Angeles Rams (93,1). Neben ihm ist nur noch Rookie C.J. Stroud ohne Interception in dieser Saison.

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Das Wichtigste zur NFL

Würde ein Patrick Mahomes diese Statistiken auflegen, wäre das Rennen um den MVP bereits halb entschieden. Stattdessen ist Purdy nicht einmal in der Nähe der Konversation. Es ist das Mantra des "Mr. Irrelevant", das über Purdy schwebt. Dabei ist das gänzlich unangebracht!

"Spätestens im Training Camp ist dir völlig egal, wann jemand gedraftet wurde", erzählt Julian Edelman bei "FS1", der einst selbst erst jenseits der 200. Stelle gezogen wurde. 

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Brock Purdy: Ein guter Quarterback braucht mehr als einen starken Arm

Dass es tatsächlich nur die Medien und manche Fans zu stören scheint, dass Purdy an Stelle 262 gezogen wurde, zeigt, wie seine Teamkollegen ihn annehmen und über ihn sprechen.

"Er ist einfach unglaublich. Er ist unser Anführer", sagte Tight End George Kittle bei einem Post-Game-Interview. Es geht nicht nur darum, nur weit und genau werfen zu können. Der Quarterback muss auch die weichen Faktoren mitbringen.

Ein Tom Brady wurde nicht grundlos an Stelle 199 gedraftet und auch Purdy nicht grundlos an 262. Was die beiden jedoch eint, ist ihr Siegeswille und ihr Anführer-Dasein. Jeder ehemalige Teamkollege schwärmt von Brady, so wie jeder aktuelle Teamkollege von Purdy schwärmt. Daher: Nein, man kann nicht einfach jeden Mittelklasse-Quarterback dorthin stellen.

Dass der 23-Jährige daneben auch Qualitäten wie schnelle Entscheidungsfindung sowie Passgenauigkeit und Druckresistenz mitbringt, macht ihn aktuell zu einem der zehn besten Quarterbacks der Liga - mindestens!

Joe Burrow ist wieder der Alte, Dak Prescott floppt: Die Gewinner und Verlierer des 5. Spieltags

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<strong>Die Gewinner und Verlierer des 5. Spieltags</strong><br>Woche fünf der NFL ist gespielt. Während die ersten Teams ihre Bye Week offiziell hatten, spielten andere, als hätten sie eine Woche frei. Wer überzeugt hat und wer nicht.
© 2022 Getty Images

Die Gewinner und Verlierer des 5. Spieltags
Woche fünf der NFL ist gespielt. Während die ersten Teams ihre Bye Week offiziell hatten, spielten andere, als hätten sie eine Woche frei. Wer überzeugt hat und wer nicht.

<strong>Gewinner: T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Die Frustration über Offensive Coordinator Matt Canada, der in der vergangenen Woche selbst in dieser Liste auftauchte, wächst bei den Fans der Pittsburgh Steelers. Die Offense kriegt wenig bis nichts auf die Reihe. Gut, wenn man einen Pass Rusher hat, der quasi alleine Spiele übernehmen kann. Genau das tat T.J. Watt gegen die Baltimore Ravens.
© 2023 Getty Images

Gewinner: T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)
Die Frustration über Offensive Coordinator Matt Canada, der in der vergangenen Woche selbst in dieser Liste auftauchte, wächst bei den Fans der Pittsburgh Steelers. Die Offense kriegt wenig bis nichts auf die Reihe. Gut, wenn man einen Pass Rusher hat, der quasi alleine Spiele übernehmen kann. Genau das tat T.J. Watt gegen die Baltimore Ravens.

<strong>Gewinner: T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Beim 17:10-Erfolg hielt Watt nicht nur mit seiner Defense gegen eine Top-Offense stand. Als das Spiel in der entscheidenden Phase war, beendete er einen Drive der Ravens persönlich mit einer Fumble Recovery an der eigenen Goal Line. Später beendete er das ganze Spiel mit einem Sack bei 4th Down. Watt ist und bleibt ein Game Changer.
© ZUMA Wire

Gewinner: T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)
Beim 17:10-Erfolg hielt Watt nicht nur mit seiner Defense gegen eine Top-Offense stand. Als das Spiel in der entscheidenden Phase war, beendete er einen Drive der Ravens persönlich mit einer Fumble Recovery an der eigenen Goal Line. Später beendete er das ganze Spiel mit einem Sack bei 4th Down. Watt ist und bleibt ein Game Changer.

<strong>Gewinner: Dennis Allen (New Orleans Saints)</strong><br>Es ist nie einfach, das Erbe einer Franchise-Legende anzutreten. Das musste auch Head Coach Dennis Allen von den New Orleans Saints erfahren, der 2022 auf Sean Payton folgte. Es gab nicht wenig Kritik an ihm und der Spielweise der Saints, auch in dieser Saison bereits.
© Icon Sportswire

Gewinner: Dennis Allen (New Orleans Saints)
Es ist nie einfach, das Erbe einer Franchise-Legende anzutreten. Das musste auch Head Coach Dennis Allen von den New Orleans Saints erfahren, der 2022 auf Sean Payton folgte. Es gab nicht wenig Kritik an ihm und der Spielweise der Saints, auch in dieser Saison bereits.

<strong>Gewinner: Dennis Allen (New Orleans Saints)</strong><br>Das 34:0 bei den New England Patriots ließ die Kritiker jedoch erst einmal verstummen. Die zuvor lahmende Offense der Saints machte wenig Fehler und die Defense lieferte einen Shutout, erstmals seit 2016 bleibt New England ohne eigene Punkte. Zudem ist Allens Defense eine absolute Macht. Auch, wenn es nur gegen harmlose Patriots ging.
© Schüler

Gewinner: Dennis Allen (New Orleans Saints)
Das 34:0 bei den New England Patriots ließ die Kritiker jedoch erst einmal verstummen. Die zuvor lahmende Offense der Saints machte wenig Fehler und die Defense lieferte einen Shutout, erstmals seit 2016 bleibt New England ohne eigene Punkte. Zudem ist Allens Defense eine absolute Macht. Auch, wenn es nur gegen harmlose Patriots ging.

<strong>Gewinner Joe Burrow und Ja'Marr Chase (Cincinnati Bengals)</strong><br>Man bekam nach dem unbefriedigenden 1-3-Start den Eindruck, die Cincinnati Bengals könnten implodieren. Joe Burrow lieferte Statistiken wie ein schlecht gestarteter Rookie und Ja'Marr Chase gab ihm sogar öffentliche Kritik mit. Risse in der Bromance der beiden LSU-Absolventen?
© USA TODAY Network

Gewinner Joe Burrow und Ja'Marr Chase (Cincinnati Bengals)
Man bekam nach dem unbefriedigenden 1-3-Start den Eindruck, die Cincinnati Bengals könnten implodieren. Joe Burrow lieferte Statistiken wie ein schlecht gestarteter Rookie und Ja'Marr Chase gab ihm sogar öffentliche Kritik mit. Risse in der Bromance der beiden LSU-Absolventen?

<strong>Gewinner Joe Burrow und Ja'Marr Chase (Cincinnati Bengals)</strong><br>Mitnichten! Beim 34:20 gegen die Arizona Cardinals zeigte das Duo, dass es zu den besten der Liga gehört. Burrow brachte 36 seiner 46 Bälle für 317 Yards und drei Touchdowns an, 15 (!) dieser Pässe für 192 (!!) Yards gingen an Chase. Hat hier irgendjemand etwas von Stress gesagt?
© 2023 Getty Images

Gewinner Joe Burrow und Ja'Marr Chase (Cincinnati Bengals)
Mitnichten! Beim 34:20 gegen die Arizona Cardinals zeigte das Duo, dass es zu den besten der Liga gehört. Burrow brachte 36 seiner 46 Bälle für 317 Yards und drei Touchdowns an, 15 (!) dieser Pässe für 192 (!!) Yards gingen an Chase. Hat hier irgendjemand etwas von Stress gesagt?

<strong>Gewinner: Kyle Shanahan (San Francisco 49ers)</strong><br>An dieser Stelle hätten auch andere Akteure der San Francisco 49ers stehen können. Brock Purdy, George Kittle, Jordan Mason, Fred Warner. Aber gerade weil so viele Akteure beim 42:10 gegen die Dallas Cowboys so stark waren, kommt hier am Ende doch nur Head Coach Kyle Shanahan in Frage.
© USA TODAY Network

Gewinner: Kyle Shanahan (San Francisco 49ers)
An dieser Stelle hätten auch andere Akteure der San Francisco 49ers stehen können. Brock Purdy, George Kittle, Jordan Mason, Fred Warner. Aber gerade weil so viele Akteure beim 42:10 gegen die Dallas Cowboys so stark waren, kommt hier am Ende doch nur Head Coach Kyle Shanahan in Frage.

<strong>Gewinner: Kyle Shanahan (San Francisco 49ers)</strong><br>Der 43-Jährige orchestrierte ein wahres Feuerwerk gegen eine eigentlich hochgelobte Defense der Cowboys. Die kann noch so hochgelobt sein, Mastermind Shanahan findet auch gegen das Star-Ensemble aus Dallas Lösungen, wie sein Team beinahe mühelos den NFC-Rivalen bloßstellen kann.
© USA TODAY Network

Gewinner: Kyle Shanahan (San Francisco 49ers)
Der 43-Jährige orchestrierte ein wahres Feuerwerk gegen eine eigentlich hochgelobte Defense der Cowboys. Die kann noch so hochgelobt sein, Mastermind Shanahan findet auch gegen das Star-Ensemble aus Dallas Lösungen, wie sein Team beinahe mühelos den NFC-Rivalen bloßstellen kann.

<strong>Gewinner: Die Defense der Las Vegas Raiders</strong><br>Wenn die Las Vegas Raiders für eine Sache nicht bekannt sind, dann für eine starke Defense. Dass die Einheit von Coordinator Patrick Graham aber doch einiges drauf hat, zeigte das Spiel gegen die Green Bay Packers. Beim 17:13 gegen die Cheeseheads machte der Mannschaftsteil Jordan Love mit zwei Sacks und drei Interceptions das Leben schwer.
© 2023 Getty Images

Gewinner: Die Defense der Las Vegas Raiders
Wenn die Las Vegas Raiders für eine Sache nicht bekannt sind, dann für eine starke Defense. Dass die Einheit von Coordinator Patrick Graham aber doch einiges drauf hat, zeigte das Spiel gegen die Green Bay Packers. Beim 17:13 gegen die Cheeseheads machte der Mannschaftsteil Jordan Love mit zwei Sacks und drei Interceptions das Leben schwer.

<strong>Gewinner: Die Defense der Las Vegas Raiders</strong><br>Vor allem eine Szene sorgte für Wirbel: Cornerback Marcus Peters war von Receiver Christian Watson eigentlich schon geschlagen worden. Kurz vor der Endzone jedoch griff Peters in das Horse Collar des Receivers, ein persönliches Foul. Unfair oder clever? In jedem Fall erfolgreich, die Raiders hielten die Packers bei einem Field Goal.
© 2023 Getty Images

Gewinner: Die Defense der Las Vegas Raiders
Vor allem eine Szene sorgte für Wirbel: Cornerback Marcus Peters war von Receiver Christian Watson eigentlich schon geschlagen worden. Kurz vor der Endzone jedoch griff Peters in das Horse Collar des Receivers, ein persönliches Foul. Unfair oder clever? In jedem Fall erfolgreich, die Raiders hielten die Packers bei einem Field Goal.

<strong>Verlierer: Bill Belichick (New England Patriots)<br></strong>Je mehr Zeit vergeht und je mehr Spiele Bill Belichick ohne Tom Brady coacht, desto offensichtlicher wird, dass der "Patriot Way" eher der "Tom Brady Way" war. Die Patriots haben eine dysfunktionale Offense und eine löchrige Defense, bei der auch noch mit Matthew Judon und Christian Gonzalez die beiden Top-Spieler monatelang fehlen werden.
© Icon Sportswire

Verlierer: Bill Belichick (New England Patriots)
Je mehr Zeit vergeht und je mehr Spiele Bill Belichick ohne Tom Brady coacht, desto offensichtlicher wird, dass der "Patriot Way" eher der "Tom Brady Way" war. Die Patriots haben eine dysfunktionale Offense und eine löchrige Defense, bei der auch noch mit Matthew Judon und Christian Gonzalez die beiden Top-Spieler monatelang fehlen werden.

<strong>Verlierer: Bill Belichick (New England Patriots)</strong><br>Beim 0:34 gegen die New Orleans Saints machte Mac Jones erneut keine gute Figur. Aber ist er wirklich an allem schuld? Fakt ist: Seit er da ist, haben die Patriots ihm seinen Lieblings-Receiver Jakobi Meyers und seinen Offensive Coordinator Josh McDaniels weggenommen und ihm eher Steine in den Weg gelegt als ihm zu helfen. Das hat alles Belichick zu verantworten.
© Schüler

Verlierer: Bill Belichick (New England Patriots)
Beim 0:34 gegen die New Orleans Saints machte Mac Jones erneut keine gute Figur. Aber ist er wirklich an allem schuld? Fakt ist: Seit er da ist, haben die Patriots ihm seinen Lieblings-Receiver Jakobi Meyers und seinen Offensive Coordinator Josh McDaniels weggenommen und ihm eher Steine in den Weg gelegt als ihm zu helfen. Das hat alles Belichick zu verantworten.

<strong>Verlierer: Joe Barry (Green Bay Packers)<br></strong>Die Defense der Green Bay Packers hat gegen die Las Vegas Raiders nur 17 Punkte zugelassen. Das alleine klingt erst einmal gut, ja sogar erfreulich. Hinzu kommen vier Sacks und eine Interception. Trotzdem ist Joe Barry ein Verlierer des Spieltags. In einer Szene stellte der Coordinator Pass Rusher Preston Smith gegen Davante Adams auf, den besten Receiver der Raiders.
© USA TODAY Network

Verlierer: Joe Barry (Green Bay Packers)
Die Defense der Green Bay Packers hat gegen die Las Vegas Raiders nur 17 Punkte zugelassen. Das alleine klingt erst einmal gut, ja sogar erfreulich. Hinzu kommen vier Sacks und eine Interception. Trotzdem ist Joe Barry ein Verlierer des Spieltags. In einer Szene stellte der Coordinator Pass Rusher Preston Smith gegen Davante Adams auf, den besten Receiver der Raiders.

<strong>Verlierer: Joe Barry (Green Bay Packers)</strong><br>Das sorgte natürlich für Kritik und Häme im Netz. Doch auch abgesehen davon: Die bisherigen Punktzahlen der Raiders in dieser Saison lauten 17, 10, 18 und 17. Diese Offense ebenfalls bei 17 zu halten ist also keine Kunst. Fans der Packers fordern schon lange die Entlassung von Barry.
© 2021 Getty Images

Verlierer: Joe Barry (Green Bay Packers)
Das sorgte natürlich für Kritik und Häme im Netz. Doch auch abgesehen davon: Die bisherigen Punktzahlen der Raiders in dieser Saison lauten 17, 10, 18 und 17. Diese Offense ebenfalls bei 17 zu halten ist also keine Kunst. Fans der Packers fordern schon lange die Entlassung von Barry.

<strong>Verlierer: Sean Payton (Denver Broncos)<br></strong>Was wäre eine Gewinner/Verlierer-Galerie von ran im Jahr 2023, wenn niemand von den Denver Broncos vertreten wäre. Beim 21:31 gegen die New York Jets versagten sowohl Offense als auch Defense erneut. Die Jets sind wahrlich kein Über-Team, doch die Broncos schaffen es in aller Regelmäßigkeit, Gegner dieses Kalibers wie solche aussehen zu lassen.
© UPI Photo

Verlierer: Sean Payton (Denver Broncos)
Was wäre eine Gewinner/Verlierer-Galerie von ran im Jahr 2023, wenn niemand von den Denver Broncos vertreten wäre. Beim 21:31 gegen die New York Jets versagten sowohl Offense als auch Defense erneut. Die Jets sind wahrlich kein Über-Team, doch die Broncos schaffen es in aller Regelmäßigkeit, Gegner dieses Kalibers wie solche aussehen zu lassen.

<strong>Verlierer: Sean Payton (Denver Broncos)<br></strong>Zu allem Überfluss verlor Payton damit auch noch gegen Nathaniel Hackett, Offensive Coordinator der Jets. Dieser hatte im Jahr zuvor die Broncos betreut und Payton sagte ganz ungeniert, dass das "einer der schlechtesten Coaching Jobs jemals" gewesen sei. Die Retourkutsche gab es auf dem Feld.
© 2023 Getty Images

Verlierer: Sean Payton (Denver Broncos)
Zu allem Überfluss verlor Payton damit auch noch gegen Nathaniel Hackett, Offensive Coordinator der Jets. Dieser hatte im Jahr zuvor die Broncos betreut und Payton sagte ganz ungeniert, dass das "einer der schlechtesten Coaching Jobs jemals" gewesen sei. Die Retourkutsche gab es auf dem Feld.

<strong>Verlierer: Dak Prescott (Dallas Cowboys)<br></strong>Die Dallas Cowboys waren eigentlich prima in die Saison gestartet. Während die Defense von Dallas der dominierende Mannschaftsteil war, durfte die Offense um Dak Prescott auch ein bisschen mitspielen. Als jene jedoch gegen die San Francisco 49ers zum zweiten Mal in dieser Saison gefordert war, konnte sie zum zweiten Mal nicht liefern.
© USA TODAY Network

Verlierer: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Die Dallas Cowboys waren eigentlich prima in die Saison gestartet. Während die Defense von Dallas der dominierende Mannschaftsteil war, durfte die Offense um Dak Prescott auch ein bisschen mitspielen. Als jene jedoch gegen die San Francisco 49ers zum zweiten Mal in dieser Saison gefordert war, konnte sie zum zweiten Mal nicht liefern.

<strong>Verlierer: Dak Prescott (Dallas Cowboys)<br></strong>Sicher, die 10:42-Niederlage hätte Dak mit einer Glanzleistung wohl eher auch nicht verhindert, aber mit 153 Yards, einem Touchdown und drei Interceptions griff er komplett ins Klo. Die Cowboys haben bisher drei Siege, bei denen die Defense null, drei und zehn Punkte zuließ. Die Offense dagegen gehört, Stand jetzt, zu den schwächeren der Liga.
© USA TODAY Network

Verlierer: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Sicher, die 10:42-Niederlage hätte Dak mit einer Glanzleistung wohl eher auch nicht verhindert, aber mit 153 Yards, einem Touchdown und drei Interceptions griff er komplett ins Klo. Die Cowboys haben bisher drei Siege, bei denen die Defense null, drei und zehn Punkte zuließ. Die Offense dagegen gehört, Stand jetzt, zu den schwächeren der Liga.

<strong>Verlierer: Die Swifties in Minneapolis<br></strong>Nachdem Taylor Swift ihrem Vielleicht-oder-auch-doch-nicht-Freund Travis Kelce bei den Spielen bei den New York Jets und gegen die Chicago Bears zusah, musste die Pop-Ikone eigentlich auch in Minneapolis beim Auswärtsspiel der Kansas City Chiefs bei den Minnesota Vikings vor Ort dabei sein, richtig?
© USA TODAY Network

Verlierer: Die Swifties in Minneapolis
Nachdem Taylor Swift ihrem Vielleicht-oder-auch-doch-nicht-Freund Travis Kelce bei den Spielen bei den New York Jets und gegen die Chicago Bears zusah, musste die Pop-Ikone eigentlich auch in Minneapolis beim Auswärtsspiel der Kansas City Chiefs bei den Minnesota Vikings vor Ort dabei sein, richtig?

<strong>Verlierer: Die Swifties in Minneapolis<br></strong>Falsch gedacht. Wo sich Taylor aufhielt, ist nicht überliefert, aber nicht im US Bank Stadium. Schade um die Fans, die extra angereist waren und sich Tickets für das Spiel gekauft hatten. Das gewannen die Chiefs übrigens relativ knapp mit 27:20. Es läuft also auch ohne Popstar-Unterstützung auf der Bühne.
© USA TODAY Network

Verlierer: Die Swifties in Minneapolis
Falsch gedacht. Wo sich Taylor aufhielt, ist nicht überliefert, aber nicht im US Bank Stadium. Schade um die Fans, die extra angereist waren und sich Tickets für das Spiel gekauft hatten. Das gewannen die Chiefs übrigens relativ knapp mit 27:20. Es läuft also auch ohne Popstar-Unterstützung auf der Bühne.

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Brock Purdy: Konstanz ist der Schlüssel

Klar, Purdy hat erst zwölf komplette Spiele gespielt. Und über Dak Prescott, den er mit seinem Team in Woche fünf überfahren hat, schwärmte man 2016 ähnlich. Damals war Prescott Rookie, brach Rekorde und führte die Cowboys in die Playoffs.

Allerdings: Zwölf Spiele sind mittlerweile beinahe eine ganze Saison. Und keins davon hat Purdy - unter regulären Bedingungen zumindest - verloren. Das NFC Championship Game gegen die Philadelphia Eagles zählt zwar als Start von Purdy, den er verloren hat, allerdings musste er früh wegen einer Ellbogenverletzung vom Feld.

Freilich wird Purdy auch noch Interceptions werfen und Spiele verlieren. Und ganz sicher wird er auch noch schlechte Leistungen zeigen. Aber das ist nur menschlich.

Aber eins hat er mittlerweile längst bewiesen: "Mr. Irrelevant" 2022 ist ein Top-Quarterback.

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