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Kaiserslautern verliert bei der SV Elversberg

2. Liga: Klose und Nürnberg gelingt Befreiungsschlag - Köln beendet Minikrise gegen Ulm

Mit dem ersten Heimsieg seit sechs Wochen hat der 1. FC Köln in der 2. Fußball-Bundesliga seine Minikrise vorerst beendet. Derweil feierten auch der 1. FC Nürnberg und die SV Elversberg einen Dreier.

Gegen den Aufsteiger SSV Ulm setzte sich der Absteiger mit 2:0 (1:0) durch und verbuchte erst zum zweiten Mal nach dem 5:0 gegen Eintracht Braunschweig am 24. August einen Dreier vor eigenem Publikum.

Kapitän Timo Hübers (8.) und Luca Waldschmidt (47.) erzielten jeweils kurz nach dem Anpfiff die Tore für den FC, der lange in Überzahl spielte. Ulms Mittelfeldspieler Max Brandt erhielt nach einer äußerst unglücklichen Notbremse die Rote Karte (21.).

Köln schob sich nach nur zwei Punkten aus den drei vorangegangenen Partien wieder näher an das vordere Tabellendrittel heran. Die Gäste, die zuletzt zweimal in Folge gewonnen hatten, müssen sich nach der fünften Saisonniederlage wieder nach unten orientieren.

Das frühe 1:0 entsprang einer ungewöhnlichen Eckballvariante: Linton Maina schlug den Ball flach auf den kurzen Pfosten, Denis Huseinbasic verpasste ihn, und Hübers bugsierte ihn mit dem Rücken zum Tor mit der Hacke ins Netz.

Dann zückte Schiedsrichter Patrick Alt rot: Brandt hatte ein Zuspiel unsauber angenommen und versucht, den Ball zu treffen, aber den Kölner Tim Lemperle von den Beinen geholt. Alt wertete die Aktion nach kurzer Bedenkzeit als Notbremse.

Nach dem Wiederbeginn nutzten die Gastgeber einen Ulmer Abspielfehler im Mittelfeld, Lemperle spielte den Ball zu Waldschmidt, der von der Strafraumgrenze sehenswert in den Winkel traf. Köln spielte - anders als zuletzt - auch in der Defensive konzentriert weiter und blieb nach neun Treffern in den letzten vier Spielen erstmals wieder ohne Gegentor.

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Aufatmen in Nürnberg: Klose gelingt Befreiungsschlag

Aufatmen bei Miroslav Klose: Der zuletzt unter Druck geratene Trainer hat sich mit seinem 1. FC Nürnberg am achten Spieltag in der 2. Fußball-Bundesliga nach einem schwachen Start doch noch zurückgemeldet und den ersehnten Befreiungsschlag gefeiert.

Nach einem tollen Solo-Tor von Caspar Jander (52.) und einem Kopfballtreffer nach einem Videobeweis von Ondrej Karafiat (80.) gewann der Club gegen Aufsteiger Preußen Münster am Ende nicht unverdient mit 3:2 (1:2), die Franken verbesserten sich in der Tabelle auf Platz zehn.

Stefanos Tzimas (8.) hatte die Nürnberger im Max-Morlock-Stadion früh in Führung gebracht, danach trafen plötzlich Lukas Frenkert (16.) und Torge Paetow (43.) für Münster. Doch dann drehte Jander auf, der 21-Jährige ließ mit seinem herrlichen Treffer aus spitzem Winkel Klose und Co. jubeln, Karafiat traf dann zum dritten Saisonsieg.

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FC Bayern München - Transfers und Gerüchte: Bayern werfen Blick auf Premier-League-Star

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<strong>Transfergerüchte des FC Bayern München</strong><br>
                <em>Die Saison 2024/25 geht so langsam zu Ende, im Hintergrund wird schon am Bayern-Kader für die folgende Spielzeit getüftelt. Wie immer gibt es rund um den FC Bayern München unzählige Spekulationen in Sachen Transfers. Welche Spieler werden verpflichtet? Wer könnte gehen?&nbsp;<strong>ran</strong> zeigt die Gerüchte rund um die Münchner. (Stand: 21. April 2025)</em>
© Imago

Transfergerüchte des FC Bayern München
Die Saison 2024/25 geht so langsam zu Ende, im Hintergrund wird schon am Bayern-Kader für die folgende Spielzeit getüftelt. Wie immer gibt es rund um den FC Bayern München unzählige Spekulationen in Sachen Transfers. Welche Spieler werden verpflichtet? Wer könnte gehen? ran zeigt die Gerüchte rund um die Münchner. (Stand: 21. April 2025)

<strong>Neues Transferziel? Routinierter Defensivmann soll wohl kommen</strong><br>Beim FC Bayern hat sich laut "tz" für den Sommer nun wohl eine neue Transfer-Priorität aufgetan. Dem Bericht nach seien die Bosse der Meinung, die Abwehr müsse mit einem Führungsspieler ergänzt werden, nachdem zuletzt vor allem Min-Jae Kim fehleranfällig agierte und Dayot Upamecano trotz guter Leistungen immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen hatte. Bei Upamecano gibt es wohl zudem Zweifel an den Führungsqualitäten des Franzosen,&nbsp; zudem stocken die Vertragsverhandlungen mit ihm weiterhin.
© IMAGO/imagebroker

Neues Transferziel? Routinierter Defensivmann soll wohl kommen
Beim FC Bayern hat sich laut "tz" für den Sommer nun wohl eine neue Transfer-Priorität aufgetan. Dem Bericht nach seien die Bosse der Meinung, die Abwehr müsse mit einem Führungsspieler ergänzt werden, nachdem zuletzt vor allem Min-Jae Kim fehleranfällig agierte und Dayot Upamecano trotz guter Leistungen immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen hatte. Bei Upamecano gibt es wohl zudem Zweifel an den Führungsqualitäten des Franzosen,  zudem stocken die Vertragsverhandlungen mit ihm weiterhin.

<strong>Liam Delap (Ipswich)</strong><br>Ipswich-Stürmer Liam Delap soll laut "Sky" das Interesse der Bayern auf sich gezogen haben. In München könnte der 22-Jährige demnach als Backup von Harry Kane vorgesehen sein. Bei Premier-League-Aufsteiger Ipswich hat Delap noch einen langfristigen Vertrag bis 2029, entsprechend müssten die Münchner eine stattliche Ablösesumme für das Ex-ManCity-Talent bezahlen. Im Bericht heißt es, dass Ipswich rund 34,5 Millionen Euro Ablöse fordern soll. In der Premier League traf Delap bislang zwölf Mal in der Saison 2024/25.
© Focus Images

Liam Delap (Ipswich)
Ipswich-Stürmer Liam Delap soll laut "Sky" das Interesse der Bayern auf sich gezogen haben. In München könnte der 22-Jährige demnach als Backup von Harry Kane vorgesehen sein. Bei Premier-League-Aufsteiger Ipswich hat Delap noch einen langfristigen Vertrag bis 2029, entsprechend müssten die Münchner eine stattliche Ablösesumme für das Ex-ManCity-Talent bezahlen. Im Bericht heißt es, dass Ipswich rund 34,5 Millionen Euro Ablöse fordern soll. In der Premier League traf Delap bislang zwölf Mal in der Saison 2024/25.

<strong>Jonathan Burkardt (1. FSV Mainz 05)</strong><br>Mit dem Mainzer Jonathan Burkardt wurde zuletzt ein weiterer Stürmer als möglicher Bayern-Neuzugang gehandelt. Laut "Sky" sollen die Münchner ebenso Interesse an Burkardt haben wie Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt und Klubs aus der Premier League. Dem Bericht nach erhofft sich Mainz eine Ablösesumme von 35-40 Millionen Euro, zumal der 24-Jährige keine Ausstiegsklausel in seinem noch bis 2027 laufenden Kontrakt haben soll.
© Fotostand

Jonathan Burkardt (1. FSV Mainz 05)
Mit dem Mainzer Jonathan Burkardt wurde zuletzt ein weiterer Stürmer als möglicher Bayern-Neuzugang gehandelt. Laut "Sky" sollen die Münchner ebenso Interesse an Burkardt haben wie Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt und Klubs aus der Premier League. Dem Bericht nach erhofft sich Mainz eine Ablösesumme von 35-40 Millionen Euro, zumal der 24-Jährige keine Ausstiegsklausel in seinem noch bis 2027 laufenden Kontrakt haben soll.

<strong>Kingsley Coman (FC Bayern München)</strong><br>Beim FC Bayern könnte im Sommer 2025 wohl die Ära von Kingsley Coman nach zehn Jahren enden. Nun führt wohl eine mögliche Spur nach England. Laut "Sky" soll der FC Arsenal Gespräche mit dem Management des französischen Flügelflitzers führen. Auch Liverpool, Newcastle und die Spurs sollen Interesse an einer Verpflichtung von Coman haben. Die Münchner erhoffen sich dem Bericht nach eine Ablösesumme im Bereich von 35 bis 40 Millionen Euro. Comans Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2027.
© 2025 Getty Images

Kingsley Coman (FC Bayern München)
Beim FC Bayern könnte im Sommer 2025 wohl die Ära von Kingsley Coman nach zehn Jahren enden. Nun führt wohl eine mögliche Spur nach England. Laut "Sky" soll der FC Arsenal Gespräche mit dem Management des französischen Flügelflitzers führen. Auch Liverpool, Newcastle und die Spurs sollen Interesse an einer Verpflichtung von Coman haben. Die Münchner erhoffen sich dem Bericht nach eine Ablösesumme im Bereich von 35 bis 40 Millionen Euro. Comans Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2027.

<strong>Joao Palhinha (FC Bayern München)</strong><br>Gibt der FC Bayern den portugiesischen Sechser nach nur einer Saison schon wieder ab? Laut "Bild" soll der 50-Millionen-Neuzugang von 2024 nicht mal ein Jahr später keine große Rolle mehr beim Rekordmeister spielen. Demnach soll Trainer Vincent Kompany mit dem 29-Jährigen nicht mehr planen, weil Palhinha nicht zur Spielphilosphie des Belgiers passen dürfte. Damit könnte den Münchnern in dieser Personalie ein hohes Transferminus drohen. Palhinhas Vertrag in München läuft noch bis zum 30. Juni 2028.
© 2025 Getty Images

Joao Palhinha (FC Bayern München)
Gibt der FC Bayern den portugiesischen Sechser nach nur einer Saison schon wieder ab? Laut "Bild" soll der 50-Millionen-Neuzugang von 2024 nicht mal ein Jahr später keine große Rolle mehr beim Rekordmeister spielen. Demnach soll Trainer Vincent Kompany mit dem 29-Jährigen nicht mehr planen, weil Palhinha nicht zur Spielphilosphie des Belgiers passen dürfte. Damit könnte den Münchnern in dieser Personalie ein hohes Transferminus drohen. Palhinhas Vertrag in München läuft noch bis zum 30. Juni 2028.

<strong>Thomas Müller (FC Bayern München)</strong><br>Spielt Thomas Müller bald unter Jose Mourinho in der Türkei? Fenerbahce Istanbul soll am Münchner Urgestein interessiert sein. In der türkischen Süper Lig kommen immer wieder ehemalige Weltklasse-Spieler zum Ende ihrer Karriere unter. Müller könnte demnach Dusan Tadic und Edin Dzeko ersetzen. Beide Spieler des Tabellenzweiten sind älter als Müller. Laut dem türkischen Medium "Sporx" soll man bereit sein, dem 35-jährigen Müller einen Einjahresvertrag mit einer Option für eine weitere Saison anzubieten.
© Kirchner-Media

Thomas Müller (FC Bayern München)
Spielt Thomas Müller bald unter Jose Mourinho in der Türkei? Fenerbahce Istanbul soll am Münchner Urgestein interessiert sein. In der türkischen Süper Lig kommen immer wieder ehemalige Weltklasse-Spieler zum Ende ihrer Karriere unter. Müller könnte demnach Dusan Tadic und Edin Dzeko ersetzen. Beide Spieler des Tabellenzweiten sind älter als Müller. Laut dem türkischen Medium "Sporx" soll man bereit sein, dem 35-jährigen Müller einen Einjahresvertrag mit einer Option für eine weitere Saison anzubieten.

<strong>Divine Mukasa (Manchester City)</strong><br>Wie Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano berichtet, soll der FC Bayern Talent Divine Mukasa ins Visier genommen. Demnach sollen Scouts des Rekordmeisters das Juwel von Manchester City zuletzt mehrfach beobachtet haben, ebenso Scouts von Ajax Amsterdam. Der 17 Jahre alte Mittelfeldspieler spielt in der U18-Mannschaft der Citizens und überzeugte dort bislang mit 16 Toren und 15 Vorlagen in nur 19 Partien. Entsprechend will ManCity den gebürtigen Londoner langfristig an den Klub binden.
© 2025 Getty Images

Divine Mukasa (Manchester City)
Wie Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano berichtet, soll der FC Bayern Talent Divine Mukasa ins Visier genommen. Demnach sollen Scouts des Rekordmeisters das Juwel von Manchester City zuletzt mehrfach beobachtet haben, ebenso Scouts von Ajax Amsterdam. Der 17 Jahre alte Mittelfeldspieler spielt in der U18-Mannschaft der Citizens und überzeugte dort bislang mit 16 Toren und 15 Vorlagen in nur 19 Partien. Entsprechend will ManCity den gebürtigen Londoner langfristig an den Klub binden.

<strong>Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)</strong><br>Seit Monaten halten sich die Gerüchte um einen Abgang des ablösefreien Leverkuseners zum FC Barcelona. Nun ist der Transfer aber vom Tisch, wie die katalanische "Sport" berichtet. Demnach habe sich Tah-Berater Pini Zahavi mit den Katalanen zu Gesprächen getroffen. Dabei wurde der Spielerseite mitgeteilt, dass ein Transfer aufgrund der finanziellen Einschränkungen Barcelonas nicht umzusetzen sei. Damit öffnen sich die Türen für den FC Bayern, aber auch für Leverkusen, die auf einen Verbleib des Nationalspielers hoffen.
© Bayer 04 Leverkusen via Getty Images

Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)
Seit Monaten halten sich die Gerüchte um einen Abgang des ablösefreien Leverkuseners zum FC Barcelona. Nun ist der Transfer aber vom Tisch, wie die katalanische "Sport" berichtet. Demnach habe sich Tah-Berater Pini Zahavi mit den Katalanen zu Gesprächen getroffen. Dabei wurde der Spielerseite mitgeteilt, dass ein Transfer aufgrund der finanziellen Einschränkungen Barcelonas nicht umzusetzen sei. Damit öffnen sich die Türen für den FC Bayern, aber auch für Leverkusen, die auf einen Verbleib des Nationalspielers hoffen.

Die frühe Führung hatte der Elf von Klose zunächst nicht die ersehnte Sicherheit gegen, dem Team war die Verunsicherung nach den Rückschlägen der vergangenen Wochen deutlich anzumerken. Vorne harmlos, hinten konfus - bei Nürnberg lief kaum etwas zusammen, Pfiffe zur Halbzeit waren die Konsequenz.

Doch in der Pause fand Klose offenbar die richtigen Worte, Nürnberg übernahm in der zweiten Halbzeit das Kommando und spielte deutlich gefälliger nach vorne. Und so fanden Jander und Karafiat noch die richtige Antwort auf die schwache erste Hälfte.

Schon fünf Spiele ohne Sieg: Lautern in der Ergebniskrise

Der 1. FC Kaiserslautern nimmt seine Ergebniskrise mit in die Länderspielpause. Die Mannschaft von Trainer Markus Anfang kassierte bei der SV Elversberg durch ein 0:1 (0:0) ihre dritte Saisonniederlage und blieb somit im bereits fünften Zweitliga-Spiel in Folge ohne Sieg.

Markus Anfang, Raul, Lukas Kwasniok und Co.: Trainerkandidaten nach Rücktritts-Ankündigung von Schalke-Coach Kees van Wonderen

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<strong>Van Wonderen kündigt S04-Abgang an: Wer könnte als Nachfolger kommen?</strong><br>Nach nur wenigen Monaten wird im Sommer 2025 <a data-li-document-ref="527024" href="https://www.ran.de/sports/fc-schalke04-trainer-kees-van-wonderen-muss-gehen-527024">die kurze Ära von Kees van Wonderen als Schalke-Coach schon wieder enden</a>. Wenige Tage nach einem 2:2 gegen HSV bestätigte der Klub, dass man nach der aktuellen Spielzeit getrennte Wege gehen werde. <strong><em>ran</em></strong> zeigt die bislang gehandelten Nachfolge-Kandidaten für van Wonderen bei S04.<br>Auch interessant: <a target="_blank" data-li-document-ref="556088" href="https://www.ran.de/sports/fc-schalke04-ex-transferflop-wechselt-fuer40-millionen-euro-in-die-premier-league-556088">FC Schalke 04: Ex-Transferflop wechselt für 40 Millionen Euro</a>
© IMAGO/Team 2

Van Wonderen kündigt S04-Abgang an: Wer könnte als Nachfolger kommen?
Nach nur wenigen Monaten wird im Sommer 2025 die kurze Ära von Kees van Wonderen als Schalke-Coach schon wieder enden. Wenige Tage nach einem 2:2 gegen HSV bestätigte der Klub, dass man nach der aktuellen Spielzeit getrennte Wege gehen werde. ran zeigt die bislang gehandelten Nachfolge-Kandidaten für van Wonderen bei S04.
Auch interessant: FC Schalke 04: Ex-Transferflop wechselt für 40 Millionen Euro

<strong>Kees van Wonderen (FC Schalke 04)</strong><br>Nach dem Unentschieden trotz langer Schalker Unterzahl gegen den HSV platzte die Bombe. Coach Kees van Wonderen kündigte seinen Abgang zum Saisonende ab, obwohl er noch Vertrag bis zum Sommer 2026 hat und kritisierte die fehlende Rückendeckung der Vereinsführung. Der Verein bestätigte einige Tage später und machte die Trennung offiziell. Damit muss sich Schalke mal wieder auf Trainersuche machen. <strong><em>ran</em></strong> zeigt die bislang gehandelten Kandidaten. (Stand: 23. April 2025)
© IMAGO/RHR-Foto

Kees van Wonderen (FC Schalke 04)
Nach dem Unentschieden trotz langer Schalker Unterzahl gegen den HSV platzte die Bombe. Coach Kees van Wonderen kündigte seinen Abgang zum Saisonende ab, obwohl er noch Vertrag bis zum Sommer 2026 hat und kritisierte die fehlende Rückendeckung der Vereinsführung. Der Verein bestätigte einige Tage später und machte die Trennung offiziell. Damit muss sich Schalke mal wieder auf Trainersuche machen. ran zeigt die bislang gehandelten Kandidaten. (Stand: 23. April 2025)

<strong>Kees van Wonderen (FC Schalke 04)</strong><br>Der 56-Jährige übernahm auf Schalke erst im Oktober 2024 und brachte es seitdem auf einen Punkteschnitt von 1,3 pro Spiel.
© 2025 Getty Images

Kees van Wonderen (FC Schalke 04)
Der 56-Jährige übernahm auf Schalke erst im Oktober 2024 und brachte es seitdem auf einen Punkteschnitt von 1,3 pro Spiel.

<strong>Markus Anfang (vereinslos)</strong><br>Laut "Sky" soll mit Markus Anfang der nunmehrige Ex-Trainer des Schalker Zweitliga-Konkurrenten Kaiserslautern ein Thema bei den Königsblauen sein. <a data-li-document-ref="526791" href="https://www.ran.de/sports/1-fc-kaiserslautern-trennung-von-trainer-markus-anfang-bestaetigt-torsten-lieberknecht-uebernimmt-526791">Der 50-Jährige musste nach 30 Spieltagen beim FCK seinen Platz räumen, obwohl die Pfälzer immer noch im Aufstiegsrennen sind.</a> Einst arbeitete Anfang mit dem neuen S04-Sportvorstand Frank Baumann in Bremen zusammen und blickt auf eine Spielervergangenheit auf Schalke zurück.
© Kirchner-Media

Markus Anfang (vereinslos)
Laut "Sky" soll mit Markus Anfang der nunmehrige Ex-Trainer des Schalker Zweitliga-Konkurrenten Kaiserslautern ein Thema bei den Königsblauen sein. Der 50-Jährige musste nach 30 Spieltagen beim FCK seinen Platz räumen, obwohl die Pfälzer immer noch im Aufstiegsrennen sind. Einst arbeitete Anfang mit dem neuen S04-Sportvorstand Frank Baumann in Bremen zusammen und blickt auf eine Spielervergangenheit auf Schalke zurück.

<strong>Lukas Kwasniok (SC Paderborn)</strong><br>Obwohl auch Lukas Kwasniok in Paderborn noch einen Vertrag bis 2026 hat, haben sich die Ostwestfalen und der Trainer bereits vorzeitig auf eine Trennung im Sommer 2025 geeinigt. Auch Kwasniok, der mit dem SCP immer noch im Aufstiegsrennen mitmischt, wurde zuletzt als möglicher neuer Trainer auf Schalke gehandelt. Allerdings ist der 43-Jährige Medienberichten zufolge auch heißer Kandidat bei 1899 Hoffenheim, wo Christian Ilzer vor dem Aus stehen dürfte.
© Zink

Lukas Kwasniok (SC Paderborn)
Obwohl auch Lukas Kwasniok in Paderborn noch einen Vertrag bis 2026 hat, haben sich die Ostwestfalen und der Trainer bereits vorzeitig auf eine Trennung im Sommer 2025 geeinigt. Auch Kwasniok, der mit dem SCP immer noch im Aufstiegsrennen mitmischt, wurde zuletzt als möglicher neuer Trainer auf Schalke gehandelt. Allerdings ist der 43-Jährige Medienberichten zufolge auch heißer Kandidat bei 1899 Hoffenheim, wo Christian Ilzer vor dem Aus stehen dürfte.

<strong>Raul (Real Madrid Castilla)</strong><br>Ein Name, der zuletzt immer über Schalke schwebte, wenn die Gelsenkirchener mal wieder einen Trainer suchten, ist jener von Ikone Raul. Der Spanier kickte einst im Herbst seiner Karriere von 2010 bis 2012 auf Schalke und zuletzt wurde schon öfter über eine Raul-Rückkehr als Trainer nach Gelsenkirchen spekuliert. Aktuell coacht der Spanier die zweite Mannschaft von Real Madrid in der dritthöchsten Spielklasse.
© 2018 Getty Images

Raul (Real Madrid Castilla)
Ein Name, der zuletzt immer über Schalke schwebte, wenn die Gelsenkirchener mal wieder einen Trainer suchten, ist jener von Ikone Raul. Der Spanier kickte einst im Herbst seiner Karriere von 2010 bis 2012 auf Schalke und zuletzt wurde schon öfter über eine Raul-Rückkehr als Trainer nach Gelsenkirchen spekuliert. Aktuell coacht der Spanier die zweite Mannschaft von Real Madrid in der dritthöchsten Spielklasse.

<strong>Domenico Tedesco (vereinslos)</strong><br>Mit Domenico Tedesco wurde ebenfalls ein Trainerkandidat gehandelt, der auch schon eine Vergangenheit auf Schalke hat. Einst führte er die Knappen in seiner ersten Saison auf der Bank zum Vizemeister-Titel in der Bundesliga, zuletzt war der Deutsch-Italiener Nationaltrainer in Belgien und ist aktuell vereinslos. Die 2. Bundesliga kennt Tedesco zudem aus seiner Zeit als Trainer von Erzgebirge Aue.
© 2019 Getty Images

Domenico Tedesco (vereinslos)
Mit Domenico Tedesco wurde ebenfalls ein Trainerkandidat gehandelt, der auch schon eine Vergangenheit auf Schalke hat. Einst führte er die Knappen in seiner ersten Saison auf der Bank zum Vizemeister-Titel in der Bundesliga, zuletzt war der Deutsch-Italiener Nationaltrainer in Belgien und ist aktuell vereinslos. Die 2. Bundesliga kennt Tedesco zudem aus seiner Zeit als Trainer von Erzgebirge Aue.

<strong>Peter Neururer</strong><br>Mehr als Meme denn als echter Kandidat kursiert Peter Neururer in den sozialen Medien im Bezug auf Schalkes Trainersuche immer wieder. Der 69-Jährige war zuletzt 2014 als Coach von Schalkes Revier-Rivale VfL Bochum tätig, ist seitdem vor allem als TV-Experte aktiv. Aus seiner Verehrung für Schalke machte Neururer nie einen Hehl, er saß immerhin von April 1989 bis November 1990 auf der "Knappen"-Bank.
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Peter Neururer
Mehr als Meme denn als echter Kandidat kursiert Peter Neururer in den sozialen Medien im Bezug auf Schalkes Trainersuche immer wieder. Der 69-Jährige war zuletzt 2014 als Coach von Schalkes Revier-Rivale VfL Bochum tätig, ist seitdem vor allem als TV-Experte aktiv. Aus seiner Verehrung für Schalke machte Neururer nie einen Hehl, er saß immerhin von April 1989 bis November 1990 auf der "Knappen"-Bank.

Die Pfälzer hatten im Saarland zu Beginn zwar die größeren Spielanteile und besseren Chancen, agierten im Abschluss aber zu ungenau. Nach der Pause drehte Elversberg auf und belohnte sich durch Muhammed Damar (66.), dessen Rechtsschuss ins kurze Eck erfolgreich war. Zuvor hätte Fisnik Asllani (49.) bereits die Führung der Gastgeber erzielen müssen.

Der "Dorfklub" Elversberg knüpfte damit an den bemerkenswerten 4:1-Erfolg in der Hauptstadt bei Hertha BSC an und holte seinen dritten Saisonsieg. Für die harmlosen Lauterer, Pokalfinalist der Vorsaison, richtet sich der Blick hingegen nach unten. Schon gegen Schlusslicht Jahn Regensburg (0:0) war Anfangs Team in der Vorwoche ohne Tor geblieben.

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  • 09.07.2025
  • 13:04 Uhr