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Schalke: Mega-Umbruch im Januar 2026? Angebliche Streichliste mit neun Profis
- Aktualisiert: 01.10.2025
- 21:27 Uhr
- ran.de
Beim Zweitligisten FC Schalke 04 stehen für einige Profis die Chancen auf Einsätze schlecht. Der große Kader dürfte daher angeblich schon im Januar 2026 deutlich verkleinert werden.
Der langjährige Krisenklub FC Schalke 04 erlebt derzeit sportlich eine der stabilsten Phasen seit Langem.
Mit Platz 4 nach sieben Spieltagen hoffen die Fans sogar schon auf die mögliche Rückkehr in die Bundesliga. Im Hintergrund wird derweil laut "Bild" wohl schon über Kaderveränderungen im Januar 2026 nachgedacht.
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Demnach wollen die Gelsenkirchener im Winter-Transferfenster den immer noch sehr großen Kader deutlich verkleinern, um dem finanziell angeschlagenen Klub unter anderem auch deutliche Gehaltseinsparungen zu bescheren.
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Dem Bericht zufolge könnte Schalke dann bis zu neun Spieler abgeben, die aktuell kaum oder gar keine Perspektive auf Einsätze haben.
Younes, Matriciani und Co. wohl auf S04-Streichliste
Auf der Streichliste von Trainer Miron Muslic und Sportvorstand Frank Baumann stehen demnach Henning Matriciani, Amin Younes, Christopher Antwi-Adjei und Ibrahima Cisse.
Bei diesen vier Akteuren laufen die Verträge im Sommer 2026 allesamt aus, teilweise waren sie zuletzt schon verliehen bzw. im Sommer 2026 sogar schon kurz vor dem Absprung. Zudem dürften wohl auch Tomas Kalas, Anton Donkor, Bryan Lasme und Mauro Zalazar schon im Januar 2026 bei passenden Angeboten gehen.
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Wird auch Star-Stürmer Moussa Sylla verkauft?
Gesprächsbereit könnte S04 wohl auch bei Star-Stürmer Moussa Sylla sein, um dessen Verkauf es auch schon im Sommer Gerüchte gab. Da die "Königsblauen" aber laut "Sport Bild" sechs Millionen Euro Ablöse für den 25-Jährigen gefordert haben sollen, kam es nicht zu einem Abgang des Maliers.
Dem Bericht nach lag die recht hohe Ablöseforderung wohl vor allem auch daran, dass Schalke einen Teil davon abgeben müsse.
Zum einen sei Syllas Ex-Klub Pau FC mit 15 Prozent am Weiterverkauf beteiligt. Zum anderen hätte wohl auch der Ex-Berater des Stürmers im Falle eines Verkaufs für die angepeilten sechs Millionen Euro daran partizipiert. Demnach hätten ihm wohl 250.000 Euro zugestanden.