Anzeige
2. Bundesliga

Schalke 04 verpflichtet Trainer Miron Muslic: Warum das Attribut "Absteiger" fehl am Platz ist

  • Aktualisiert: 31.05.2025
  • 14:42 Uhr
  • Chris Lugert

Miron Muslic ist wohl nur den wenigsten Fußballfans in Deutschland ein Begriff, überraschend wird der Österreicher aber neuer Trainer des FC Schalke 04. Was muss man über den 42-Jährigen wissen?

Von Chris Lugert

Die Reaktionen in den sozialen Medien waren eindeutig.

Die Meldung, dass der FC Schalke 04 kurz davor steht, Miron Muslic als neuen Trainer zu verpflichten, sorgte in den vergangenen Tagen für Ungläubigkeit über Unverständnis bis hin zu Spott. Mittlerweile hat der Klub die Verpflichtung offiziell bestätigt.

Wer sich nur oberflächlich mit den vergangenen paar Monaten beschäftigt, der dürfte sich bestätigt fühlen. Schließlich stieg Muslic mit Plymouth Argyle aus der zweiten englischen Liga, der Championship, ab.

Doch es wäre viel zu kurz gegriffen, den 42-Jährigen nur auf dieses nackte Ergebnis zu reduzieren. Denn wer genauer hinschaut, der erkennt, dass Muslic eine durchaus spannende Personalie ist - wenn auch mit ein paar Fragezeichen.

Was müssen Schalke-Fans - und auch andere Fußball-Interessierte - über Miron Muslic wissen? Für welche Taktik steht er, welche Qualitäten zeichnen ihn aus? ran schaut sich den neuen Trainer der "Königsblauen" einmal genauer an.

Anzeige
Anzeige

Das Wichtigste in Kürze

Anzeige
Anzeige

Miron Muslic: Als Kind vor dem Krieg geflüchtet

Muslic wurde 1982 in der bosnischen Kleinstadt Bihac geboren und wurde gut zehn Jahre später Zeuge des grausamen Jugoslawien-Krieges. Zahlreiche Familien flüchteten nach Westeuropa, darunter auch Muslic und seine Eltern, die es nach Österreich zog.

Dort entdeckte Muslic früh die Freude am Fußball, zur ganz großen Profikarriere reichte es allerdings nicht. Vier Spiele in der österreichischen Bundesliga waren das höchste der Gefühle. Ansonsten war er hauptsächlich zweit- oder drittklassig aktiv.

2014 begann er bei Union Weißkirchen seine Trainerkarriere, zunächst als Assistent. Erstmals in Hauptverantwortung als Cheftrainer einer Profimannschaft kam Muslic als Interimstrainer des SV Ried im November 2018.

Seine erste dauerhafte Trainerstation war der Posten beim Floridsdorfer AC, den er zwischen Anfang August und Ende Dezember 2020 betreute, ehe er als Cheftrainer nach Ried zurückkehrte. Dort trat er nach zehn Spielen und keinem Sieg zurück.

Im Oktober 2021 wechselte er als Co-Trainer zum belgischen Klub Cercle Brügge, zunächst als Assistent von Yves Vanderhaeghe, danach auch unter seinem österreichischen Landsmann Dominik Thalhammer. Im September 2022 wurde Muslic zum Chef befördert.

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

Miron Muslic führt Cercle Brügge nach Europa

Von nun an machte sich Muslic einen Namen. Aus akuter Abstiegsgefahr führte er Brügge in der Saison 2022/23 noch auf Platz acht und in den anschließenden Playoffs beinahe bis nach Europa.

Dies gelang ihm schließlich ein Jahr später, als er Cercle in der regulären Saison auf Rang fünf führte, vor namhafteren Klubs wie Genk oder Gent. In den Playoffs kam Brügge sogar auf Rang vier ins Ziel und nahm damit an der Europa-League-Qualifikation teil.

Premier League: Die 15 teuersten Transfers der Geschichte - Liverpool mit Rekord-Sommer

1 / 16
<em><strong>Premier League: Das sind die 15 teuersten Transfers der Geschichte</strong><br> Der englische Fußball ist dafür bekannt, Unsummen an Geld für Transfers auszugeben und immer wieder die eigenen Rekorde zu brechen. Doch auch einkassieren können die Premier-League-Klubs. Im Sommer 2025 investierte vor allem der FC Liverpool gehörig auf dem Transfermarkt und wickelte gleich zwei Mega-Transfers ab. <strong>ran</strong> zeigt die 15 teuersten Transfers der englischen Historie.</em>
© Imago

Premier League: Das sind die 15 teuersten Transfers der Geschichte
Der englische Fußball ist dafür bekannt, Unsummen an Geld für Transfers auszugeben und immer wieder die eigenen Rekorde zu brechen. Doch auch einkassieren können die Premier-League-Klubs. Im Sommer 2025 investierte vor allem der FC Liverpool gehörig auf dem Transfermarkt und wickelte gleich zwei Mega-Transfers ab. ran zeigt die 15 teuersten Transfers der englischen Historie.

<strong>Platz 15: Cristiano Ronaldo (von Manchester United zu Real Madrid)</strong><br>2009 wechselte Superstar Cristiano Ronaldo für die damalige Rekordsumme von <strong>94 Millionen Euro</strong> von Manchester United zu Real Madrid. Der Wechsel des Portugiesen zu den "Blancos" ist damit der einzige unter den 30 teuersten Transfers der Fußballgeschichte, der vor 2013 über die Bühne ging.
© 2009 Getty Images

Platz 15: Cristiano Ronaldo (von Manchester United zu Real Madrid)
2009 wechselte Superstar Cristiano Ronaldo für die damalige Rekordsumme von 94 Millionen Euro von Manchester United zu Real Madrid. Der Wechsel des Portugiesen zu den "Blancos" ist damit der einzige unter den 30 teuersten Transfers der Fußballgeschichte, der vor 2013 über die Bühne ging.

<strong>Platz 13 (geteilt): Antony (von Ajax Amsterdam zu Manchester United)</strong><br>Der brasilianische Flügelspieler Antony wurde 2022 von Manchester United für <strong>95 Millionen Euro</strong> verpflichtet, was ihn zum drittteuersten Brasilianer machte. In England konnte der Tempodribbler aber nie Fuß fassen - auch deswegen wurde Antony im Winter 2024 nach Spanien zu Betis Sevilla ausgeliehen. Im Sommer 2025 kehrte der 25-Jährige zu den "Red Devils" zurück, wechselte nach zähen Verhandlungen zur Transfer Deadline aber doch noch fest zu Betis. Inklusive Boni soll die Ablösesumme auf bis zu 25 Millionen Euro ansteigen können.
© Getty Images

Platz 13 (geteilt): Antony (von Ajax Amsterdam zu Manchester United)
Der brasilianische Flügelspieler Antony wurde 2022 von Manchester United für 95 Millionen Euro verpflichtet, was ihn zum drittteuersten Brasilianer machte. In England konnte der Tempodribbler aber nie Fuß fassen - auch deswegen wurde Antony im Winter 2024 nach Spanien zu Betis Sevilla ausgeliehen. Im Sommer 2025 kehrte der 25-Jährige zu den "Red Devils" zurück, wechselte nach zähen Verhandlungen zur Transfer Deadline aber doch noch fest zu Betis. Inklusive Boni soll die Ablösesumme auf bis zu 25 Millionen Euro ansteigen können.

<strong>Platz 13 (geteilt): Harry Kane (von Tottenham Hotspur zu Bayern München)</strong><br>Es war eine zermürbende Transfer-Saga: Harry Kane wechselte 2023 nach langem Hin und Her für <strong>95 Millionen Euro</strong> garantierte Transfersumme von Tottenham Hotspur zum FC Bayern München. Der Engländer wird damit zum teuersten Neuzugang in der Historie der Bundesliga. Im zweiten Jahr in München gelang dem Stürmer-Star mit der Meisterschaft der erste Mannschaftstitel seiner Karriere.
© IMAGO/Offside Sports Photography

Platz 13 (geteilt): Harry Kane (von Tottenham Hotspur zu Bayern München)
Es war eine zermürbende Transfer-Saga: Harry Kane wechselte 2023 nach langem Hin und Her für 95 Millionen Euro garantierte Transfersumme von Tottenham Hotspur zum FC Bayern München. Der Engländer wird damit zum teuersten Neuzugang in der Historie der Bundesliga. Im zweiten Jahr in München gelang dem Stürmer-Star mit der Meisterschaft der erste Mannschaftstitel seiner Karriere.

<strong>Platz 12: Kai Havertz (von Bayer Leverkusen zum FC Chelsea)</strong><br>Zur Saison 2020/21 wechselte der Deutsche von Bayer Leverkusen zu den Blues. Die Sockelablöse von 80 Millionen plus weitere Bonuszahlungen ließen die Ablösesumme auf insgesamt 100 Millionen Euro anwachsen. Havertz gewann mit Chelsea die Champions League, im Sommer 2023 wechselte er schließlich zum FC Arsenal.
© imago images/PA Images

Platz 12: Kai Havertz (von Bayer Leverkusen zum FC Chelsea)
Zur Saison 2020/21 wechselte der Deutsche von Bayer Leverkusen zu den Blues. Die Sockelablöse von 80 Millionen plus weitere Bonuszahlungen ließen die Ablösesumme auf insgesamt 100 Millionen Euro anwachsen. Havertz gewann mit Chelsea die Champions League, im Sommer 2023 wechselte er schließlich zum FC Arsenal.

<strong>Platz 11: Gareth Bale (von Tottenham Hotspur zu Real Madrid)</strong><br>Der erste 100-Millionen-Euro-Deal der Geschichte des Fußballs kam im Sommer 2013 zustande, als Gareth Bale für <strong>101 Millionen Euro</strong> von Tottenham zu Real Madrid wechselt. Mit den Blancos holte der Waliser ganze 17 Titel, darunter fünfmal die Champions League, drei spanische Meisterschaften und drei europäische Supercups. Inzwischen hat er seine Karriere beendet.
© Getty Images

Platz 11: Gareth Bale (von Tottenham Hotspur zu Real Madrid)
Der erste 100-Millionen-Euro-Deal der Geschichte des Fußballs kam im Sommer 2013 zustande, als Gareth Bale für 101 Millionen Euro von Tottenham zu Real Madrid wechselt. Mit den Blancos holte der Waliser ganze 17 Titel, darunter fünfmal die Champions League, drei spanische Meisterschaften und drei europäische Supercups. Inzwischen hat er seine Karriere beendet.

<strong>Platz 10: Paul Pogba (von Juventus Turin zu Manchester United)</strong><br> 2016 knackte Manchester United mit einer Ablösesumme von <strong>105 Millionen Euro</strong> die damalige Rekordtransfersumme und holte Paul Pogba in die Premier League. Dabei hatten die Red Devils den Franzosen erst vier Jahre zuvor ablösefrei zu Juventus Turin gehen lassen. Aktuell steht Pogba bei der AS Monaco unter Vertrag.
© Sportimage

Platz 10: Paul Pogba (von Juventus Turin zu Manchester United)
2016 knackte Manchester United mit einer Ablösesumme von 105 Millionen Euro die damalige Rekordtransfersumme und holte Paul Pogba in die Premier League. Dabei hatten die Red Devils den Franzosen erst vier Jahre zuvor ablösefrei zu Juventus Turin gehen lassen. Aktuell steht Pogba bei der AS Monaco unter Vertrag.

<strong>Platz 9: Romelu Lukaku (von Inter Mailand zum FC Chelsea)</strong><br>Es ist nicht der einzige teure Transfer des Klubs aus dem Westen Londons. Romelu Lukakus <strong>113-Millionen-Euro</strong>-Wechsel von Inter zum FC Chelsea im Sommer 2021 entpuppte sich aber als derber Fehlgriff für die Blues: Nach nur einer enttäuschenden Saison wird der belgische Stürmer zurück an die Nerazzurri verliehen. Mittlerweile steht der "Big Rom" bei der SSC Neapel unter Vertrag und wurde italienischer Meister.
© 2022 Getty Images

Platz 9: Romelu Lukaku (von Inter Mailand zum FC Chelsea)
Es ist nicht der einzige teure Transfer des Klubs aus dem Westen Londons. Romelu Lukakus 113-Millionen-Euro-Wechsel von Inter zum FC Chelsea im Sommer 2021 entpuppte sich aber als derber Fehlgriff für die Blues: Nach nur einer enttäuschenden Saison wird der belgische Stürmer zurück an die Nerazzurri verliehen. Mittlerweile steht der "Big Rom" bei der SSC Neapel unter Vertrag und wurde italienischer Meister.

<strong>Platz 8: Moises Caicedo (von Brighton &amp; Hove Albion zum FC Chelsea)</strong> <br>Im Sommer 2023 wagte Moises Caicedo den nächsten Schritt und wechselte innerhalb Englands in die Haupstadt. Das Ziel des Ecuadorianers lautete FC Chelsea. Die Blues zahlten <strong>116 Millionen Euro</strong> für den defensiven Mittelfeldspieler. Seither hat er sich trotz großer Konkurrenz als Stammspieler etabliert.
© Getty Images

Platz 8: Moises Caicedo (von Brighton & Hove Albion zum FC Chelsea)
Im Sommer 2023 wagte Moises Caicedo den nächsten Schritt und wechselte innerhalb Englands in die Haupstadt. Das Ziel des Ecuadorianers lautete FC Chelsea. Die Blues zahlten 116 Millionen Euro für den defensiven Mittelfeldspieler. Seither hat er sich trotz großer Konkurrenz als Stammspieler etabliert.

<strong>Platz 7: Declan Rice (von West Ham United zum FC Arsenal)</strong><br> Ein weiterer ligainterner Rekordtransfer ging im Juli 2023 über die Bühne, als der FC Arsenal den Mittelfeldspieler Declan Rice für <strong>116,6 Millionen Euro</strong> von West Ham United an das Emirates Stadium holte. Es ist der teuerste Neuzugang in der Geschichte der Gunners.
© 2023 Getty Images

Platz 7: Declan Rice (von West Ham United zum FC Arsenal)
Ein weiterer ligainterner Rekordtransfer ging im Juli 2023 über die Bühne, als der FC Arsenal den Mittelfeldspieler Declan Rice für 116,6 Millionen Euro von West Ham United an das Emirates Stadium holte. Es ist der teuerste Neuzugang in der Geschichte der Gunners.

<strong>Platz 6: Jack Grealish (von Aston Villa zu Manchester City)</strong><br> 2021 verpflichtete Manchester City für die damalige Premier-League-Rekordsumme von <strong>117,5 Millionen Euro</strong> den offensiven Mittelfeldspieler Jack Grealish von Aston Villa. Der englische Nationalspieler gewann gleich in seiner ersten Saison mit den Citizens die Meisterschaft und machte 2022/23 mit Premier League, FA Cup und Champions League das Triple perfekt. 2025 ist er an den FC Everton ausgeliehen.
© Getty Images

Platz 6: Jack Grealish (von Aston Villa zu Manchester City)
2021 verpflichtete Manchester City für die damalige Premier-League-Rekordsumme von 117,5 Millionen Euro den offensiven Mittelfeldspieler Jack Grealish von Aston Villa. Der englische Nationalspieler gewann gleich in seiner ersten Saison mit den Citizens die Meisterschaft und machte 2022/23 mit Premier League, FA Cup und Champions League das Triple perfekt. 2025 ist er an den FC Everton ausgeliehen.

<strong>Platz 5: Eden Hazard (vom FC Chelsea zu Real Madrid)</strong><br> Der wohl größte Transferflop in der Geschichte Real Madrids ist der drittgrößte Transfer der Premier-League-Geschichte. Im Sommer 2019 blätterten die Blancos <strong>120,8 Millionen Euro</strong> für den belgischen Nationalspieler hin - in vier Saisons in Spanien kam Eden Hazard aufgrund von schlechten Leistungen und vielen Verletzungen aber nur auf sieben Tore in 76 Spielen. 2023 wurde sein Vertrag schließlich einvernehmlich aufgelöst. Daraufhin beendete er seine Karriere.
© CordonPress

Platz 5: Eden Hazard (vom FC Chelsea zu Real Madrid)
Der wohl größte Transferflop in der Geschichte Real Madrids ist der drittgrößte Transfer der Premier-League-Geschichte. Im Sommer 2019 blätterten die Blancos 120,8 Millionen Euro für den belgischen Nationalspieler hin - in vier Saisons in Spanien kam Eden Hazard aufgrund von schlechten Leistungen und vielen Verletzungen aber nur auf sieben Tore in 76 Spielen. 2023 wurde sein Vertrag schließlich einvernehmlich aufgelöst. Daraufhin beendete er seine Karriere.

<strong>Platz 4: Enzo Fernandez (von Benfica Lissabon zum FC Chelsea)</strong><br> Im Januar 2023 wechselte Enzo Fernandez für <strong>121 Millionen Euro</strong> von Benfica Lissabon zum FC Chelsea und wurde damit zum bislang teuersten Neuzugang in der Geschichte der Premier League. Bei der WM 2022 in Katar gewann der Mittelfeldspieler mit Argentinien den Titel und wurde zum besten jungen Spieler des Turniers ausgewählt.
© 2023 Getty Images

Platz 4: Enzo Fernandez (von Benfica Lissabon zum FC Chelsea)
Im Januar 2023 wechselte Enzo Fernandez für 121 Millionen Euro von Benfica Lissabon zum FC Chelsea und wurde damit zum bislang teuersten Neuzugang in der Geschichte der Premier League. Bei der WM 2022 in Katar gewann der Mittelfeldspieler mit Argentinien den Titel und wurde zum besten jungen Spieler des Turniers ausgewählt.

<strong>Platz 3: Florian Wirtz (von Bayer Leverkusen zum FC Liverpool)</strong><br>Lange stand der offensive Mittelfeldspieler beim FC Bayern ganz oben auf der Wunschliste. Am Ende entschied sich Wirtz dennoch für einen Wechsel in die Premier League. Von Bayer Leverkusen ging es für <strong>125 Millionen Euro</strong> zu den "Reds", mit denen er aktuell in seine erste Saison startet.
© IMAGO/Propaganda Photo

Platz 3: Florian Wirtz (von Bayer Leverkusen zum FC Liverpool)
Lange stand der offensive Mittelfeldspieler beim FC Bayern ganz oben auf der Wunschliste. Am Ende entschied sich Wirtz dennoch für einen Wechsel in die Premier League. Von Bayer Leverkusen ging es für 125 Millionen Euro zu den "Reds", mit denen er aktuell in seine erste Saison startet.

<strong>Platz 2: Philippe Coutinho (vom FC Liverpool zum FC Barcelona)</strong><br> 2018 wechselte Philippe Coutinho für eine Megaablöse von <strong>135 Millionen Euro</strong> vom FC Liverpool zum FC Barcelona und ist damit der teuerste Abgang der Premier-League-Geschichte. Nach fünf Saisons mit mehr Tiefen als Höhen, inklusive einer Leihe zum FC Bayern München, wechselte Coutinho 2022 für 20 Millionen Euro zu Aston Villa. Von dem Premier-League-Klub wechselte der Brasilianer schließlich in seine Heimat zu Vasco de Gama.
© ANP

Platz 2: Philippe Coutinho (vom FC Liverpool zum FC Barcelona)
2018 wechselte Philippe Coutinho für eine Megaablöse von 135 Millionen Euro vom FC Liverpool zum FC Barcelona und ist damit der teuerste Abgang der Premier-League-Geschichte. Nach fünf Saisons mit mehr Tiefen als Höhen, inklusive einer Leihe zum FC Bayern München, wechselte Coutinho 2022 für 20 Millionen Euro zu Aston Villa. Von dem Premier-League-Klub wechselte der Brasilianer schließlich in seine Heimat zu Vasco de Gama.

<strong>Platz 1: Alexander Isak (von Newcastle United zum FC Liverpool)</strong><br>Rekordtransfer am Deadline Day. Stürmer Alexander Isak wechselt für ca. <strong>144 Millionen Euro</strong> von den "Magpies" nach Liverpool. Der Ex-Dortmunder wird damit zum teuersten Einkauf in der Historie der Premier League. Mit Wirtz und Isak haben die Reds damit gleich zwei Mega-Transfers in einem Sommer vollzogen.
© IMAGO/Shutterstock

Platz 1: Alexander Isak (von Newcastle United zum FC Liverpool)
Rekordtransfer am Deadline Day. Stürmer Alexander Isak wechselt für ca. 144 Millionen Euro von den "Magpies" nach Liverpool. Der Ex-Dortmunder wird damit zum teuersten Einkauf in der Historie der Premier League. Mit Wirtz und Isak haben die Reds damit gleich zwei Mega-Transfers in einem Sommer vollzogen.

Für den zweithöchsten europäischen Wettbewerb reicht es in der Qualifikation zwar nicht, aber in der Conference League spielte sich Brügge unter Muslic bis in die Ligaphase. In der belgischen Liga aber musste der Klub der Mehrfachbelastung Tribut zollen, aus 16 Spielen gab es nur vier Siege. Anfang Dezember musste Muslic gehen.

Es dauerte jedoch nicht lange, bis er eine neue Chance bekam. Mitte Januar unterschrieb Muslic bei Plymouth Argyle, damals Tabellenletzter der Championship. Der Klub war das jüngste Opfer der verheerenden Trainerkarriere des Wayne Rooney.

Der einstige Weltklasse-Stürmer hatte in 23 Ligaspielen gerade einmal vier Siege geholt und damit nahtlos an seine vorherigen Trainerstationen angeknüpft, die ebenfalls von Misserfolg geprägt waren.

Anzeige

Muslic schockt Liverpool im FA Cup

Muslic übernahm einen Klub am Boden und stellte auf sein bevorzugtes System mit Dreierkette um. Allerdings brauchte es etwas Zeit, bis sich erste Erfolge einstellten. Vier Spiele blieb Plymouth mit Muslic sieglos, ehe es gegen West Bromwich Albion den ersten Dreier gab.

Danach aber folgte das absolute Highlight der Saison, in der 4. Runde des FA Cups warf Plymouth sensationell den FC Liverpool aus dem Wettbewerb. Und auch gut einen Monat später bei Manchester City schlugen sich die "Pilgrims" ordentlich.

In der Liga aber stellten sich die Ergebnisse lange nicht ein. "Sie hatten Probleme gegen die schwächeren Mannschaften", erklärte "BBC"-Journalist Brent Pilnick bei "Sport1". Muslic steht dafür, das Spiel selbst zu gestalten, was mit Plymouth aber nicht konstant gelang.

Anzeige

VIDEO: Fan-Eklat auf Schalke

"Er musste das ein Stück weit so machen in Plymouth. Er hat Angriffsfußball ausprobiert, aber es hat nicht funktioniert. Denn sie hatten nicht die Spieler dafür", sagte Pilnick. Erst im Saisonendspurt startete Plymouth dann so etwas wie eine Serie.

Von den letzten sieben Spielen gewann der Klub vier - eine außergewöhnliche Bilanz für einen Abstiegskandidaten. Darunter war auch ein Sieg gegen Coventry City, das es bis in die Aufstiegs-Playoffs schaffte. Zum Klassenerhalt reichte es aber nicht mehr.

Anzeige

Plymouth sauer über Wechselwunsch von Muslic

Dennoch hätte Argyle sehr gerne mit Muslic in Liga drei weitergemacht, doch dann kam vor wenigen Tagen das Angebot aus Gelsenkirchen. Und Plymouth musste seinem Trainer die Freigabe erteilen, Gespräche zu führen. Nicht ganz freiwillig, wie der Klub verdeutlichte.

"Wir sind frustriert über diese Entscheidung, da wir klare Strukturen, Prozesse und Personal eingeführt haben, um Miron und seinen Trainerstab zu unterstützen, damit wir so schnell wie möglich in die Championship zurückkehren können", hieß es.

Aber kann Muslic auf Schalke wirklich funktionieren? Sein fußballerisches Vorbild ist kein Geringerer als Jürgen Klopp. "Ich wollte immer schon aktiv, intensiv und hoch spielen", erklärte Muslic vor einiger Zeit im Podcast "DAB|Der Audiobeweis" von "Sky Sport Austria".

Klopps Ansatz habe ihm dabei imponiert. "Ich dachte mir immer, wie das geht, dass jedes Mal vier Dortmund-Spieler in Ballnähe sind. Diese Idee hat mich immer schon fasziniert", sagte er.

Gleich mit seiner ersten Ansprache bei Plymouth zog er die Spieler auf seine Seite, und noch etwas anderes dürften Schalke-Fans gerne hören: Muslic versteht, was "Maloche" bedeutet. "Kreativspieler bekamen nicht so viel Spielzeit, weil er Spieler brauchte, die die Drecksarbeit machen", sagte Pilnick.

Auch in England sei Muslic vor seiner Ankunft gänzlich unbekannt gewesen. Doch das habe sich schnell geändert. "Wenn er in den Pressesaal kommt, dann beherrscht er den Raum. Sein Lächeln und seine Art sorgen dafür, dass alle Augen auf ihn gerichtet sind", beschreibt Pilnick die Ausstrahlung des Trainers.

Anzeige

Schalker Umfeld: Völlig neues Terrain für Muslic

Doch das ändert nichts daran, dass Muslic bislang keinerlei Erfahrungen im deutschen Fußball gesammelt hat, die 2. Bundesliga höchstens aus der Entfernung kennt und auch nie bei einem Klub gearbeitet hat, der für derartige Emotionen steht. 60.000 Fans bei jedem Heimspiel entfachen nicht nur eine Wucht, sondern auch enormen Druck.

Auch die mediale Aufmerksamkeit ist bei einem Klub mit einer Strahlkraft wie Schalke eine ganz andere, als sie Muslic von seinen bisherigen Stationen gewohnt ist.

Denn wer auf Schalke trainieren will, muss nicht nur fachlich überzeugen. Er muss mit den Eigenheiten des Klubs zurechtkommen, eine gewisse Widerstandsfähigkeit besitzen und sich bewusst sein, dass die Ansprüche enorm sind. Anders als Brügge oder Plymouth ist Schalke kein Underdog, in dessen Außenseiterrolle es sich ein Trainer gemütlich machen kann.

Anzeige

Rennen um Bellingham: Youngster sagt wohl BL-Klub ab

1 / 10
<em><strong>Sebastian Hoeneß (VfB Stuttgart)</strong><br>Das Transferfenster ist für Spieler in den meisten Ländern geschlossen – für Trainer gelten keine Fristen, die Wechsel verhindern. Laut türkischen Medien zeigt Fenerbahce Istanbul Interesse an VfB-Coach Sebastian Hoeneß, als Ersatz für den kürzlich entlassenen Jose Mourinho. Brisant: Am dritten Spieltag der Europa League am 23. Oktober treffen die Schwaben auf den Klub vom Bosporus.</em>
© Sportfoto Rudel

Sebastian Hoeneß (VfB Stuttgart)
Das Transferfenster ist für Spieler in den meisten Ländern geschlossen – für Trainer gelten keine Fristen, die Wechsel verhindern. Laut türkischen Medien zeigt Fenerbahce Istanbul Interesse an VfB-Coach Sebastian Hoeneß, als Ersatz für den kürzlich entlassenen Jose Mourinho. Brisant: Am dritten Spieltag der Europa League am 23. Oktober treffen die Schwaben auf den Klub vom Bosporus.

<strong>Merlin Röhl (SC Freiburg)</strong><br>Laut "kicker" steht der FC Everton kurz vor der Verpflichtung von Freiburgs Merlin Röhl. Der 23-jährige Mittelfeldspieler soll für rund 25 Millionen Euro in die Premier League wechseln. Das Paket umfasst demnach eine Leihe mit Kaufpflicht sowie zusätzlichen Bonuszahlungen. Nach dem Abgang von Ritsu Doan zu Eintracht Frankfurt könnten die Breisgauer allein mit diesen beiden Transfers knapp 50 Millionen Euro einnehmen.
© Getty Images

Merlin Röhl (SC Freiburg)
Laut "kicker" steht der FC Everton kurz vor der Verpflichtung von Freiburgs Merlin Röhl. Der 23-jährige Mittelfeldspieler soll für rund 25 Millionen Euro in die Premier League wechseln. Das Paket umfasst demnach eine Leihe mit Kaufpflicht sowie zusätzlichen Bonuszahlungen. Nach dem Abgang von Ritsu Doan zu Eintracht Frankfurt könnten die Breisgauer allein mit diesen beiden Transfers knapp 50 Millionen Euro einnehmen.

<strong>Lois Openda (RB Leipzig)</strong><br>Wie "Sky" berichtet, soll der 25-jährige Belgier kurz vor einer Leihe zu Juventus Turin stehen. Die Leihgebühr beträgt vier Millionen Euro, anschließend könnte eine Ablöse von 42 Millionen Euro fällig werden – mit möglichen Bonuszahlungen in Höhe von weiteren fünf Millionen. Ein Wechsel zum FC Bayern ist damit wohl endgültig vom Tisch.
© Getty Images

Lois Openda (RB Leipzig)
Wie "Sky" berichtet, soll der 25-jährige Belgier kurz vor einer Leihe zu Juventus Turin stehen. Die Leihgebühr beträgt vier Millionen Euro, anschließend könnte eine Ablöse von 42 Millionen Euro fällig werden – mit möglichen Bonuszahlungen in Höhe von weiteren fünf Millionen. Ein Wechsel zum FC Bayern ist damit wohl endgültig vom Tisch.

<strong>Brajan Gruda (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigt sich der VfB Stuttgart mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhoffen sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigen dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten.
© IMAGO/Shutterstock

Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion)
Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigt sich der VfB Stuttgart mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhoffen sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigen dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten.

<strong>Ahmed Kutucu (Galatasaray Istanbul)</strong><br>Der FC Schalke 04 denkt laut dem türkischen Fernsehsender "Sky Spor" über eine Rückkehr von Ex-Talent Ahmed Kutucu nach. Demnach sollen die Gelsenkirchener für den Stürmer sogar schon ein Angebot bei Galatasaray Istanbul abgegeben haben. Der 25-Jährige konnte sich beim türkischen Topklub nicht durchsetzen, ...
© IMAGO/Anadolu Agency

Ahmed Kutucu (Galatasaray Istanbul)
Der FC Schalke 04 denkt laut dem türkischen Fernsehsender "Sky Spor" über eine Rückkehr von Ex-Talent Ahmed Kutucu nach. Demnach sollen die Gelsenkirchener für den Stürmer sogar schon ein Angebot bei Galatasaray Istanbul abgegeben haben. Der 25-Jährige konnte sich beim türkischen Topklub nicht durchsetzen, ...

<strong>Ahmed Kutucu (Galatasaray Istanbul)</strong><br>... war aber in der Vorsaison als Leihspieler für Eyüpspor mit acht Toren und sieben Vorlagen in 18 Partien sehr erfolgreich. Bei Galatasaray hat Kutucu noch einen Vertrag bis 2028. Der gebürtige Gelsenkirchener verließ Schalke im Sommer 2021 nach&nbsp;52&nbsp;Pflichtspiel-Einsätzen in Richtung Basaksehir.
© imago images / DeFodi

Ahmed Kutucu (Galatasaray Istanbul)
... war aber in der Vorsaison als Leihspieler für Eyüpspor mit acht Toren und sieben Vorlagen in 18 Partien sehr erfolgreich. Bei Galatasaray hat Kutucu noch einen Vertrag bis 2028. Der gebürtige Gelsenkirchener verließ Schalke im Sommer 2021 nach 52 Pflichtspiel-Einsätzen in Richtung Basaksehir.

<strong>Clement Akpa (AJ Auxerre)</strong><br>Bei Eintracht Frankfurt läuft nach dem Abgang von Tuta zu Al-Duhail die Suche nach einem Nachfolger für den Brasiilaner. Laut "L’Equipe" sollen die Hessen deshalb Interesse an Clement Akpa von AJ Auxerre haben. Der 23 Jahre alte Innenverteidiger hat beim Ligue-1-Klub noch einen Vertrag bis zum Sommer 2027, lief in der zurückliegenden Saison 31 Mal für den früheren Meister auf.
© PsnewZ

Clement Akpa (AJ Auxerre)
Bei Eintracht Frankfurt läuft nach dem Abgang von Tuta zu Al-Duhail die Suche nach einem Nachfolger für den Brasiilaner. Laut "L’Equipe" sollen die Hessen deshalb Interesse an Clement Akpa von AJ Auxerre haben. Der 23 Jahre alte Innenverteidiger hat beim Ligue-1-Klub noch einen Vertrag bis zum Sommer 2027, lief in der zurückliegenden Saison 31 Mal für den früheren Meister auf.

<strong>Aurele Amenda (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Nachdem Tuta die Eintracht bereits in Richtung Katar verlassen hat, droht nun wohl auch der Abgang von Aurele Amenda. Laut einem "Bild"-Bericht zeigt der FC Turin vermehrt Interesse an dem Verteidiger aus Frankfurt. Demnach sollen die Verhandlungen bereits weit fortgeschritten sein. Die Ablöse beläuft sich wohl auf elf Millionen Euro. Der Transfer würde durchaus überraschend kommen: Erst zum Vorbereitungsstart prophezeite Dino Toppmöller dem Schweizer eine "größere Rolle" in der neuen Saison.
© IMAGO/osnapix

Aurele Amenda (Eintracht Frankfurt)
Nachdem Tuta die Eintracht bereits in Richtung Katar verlassen hat, droht nun wohl auch der Abgang von Aurele Amenda. Laut einem "Bild"-Bericht zeigt der FC Turin vermehrt Interesse an dem Verteidiger aus Frankfurt. Demnach sollen die Verhandlungen bereits weit fortgeschritten sein. Die Ablöse beläuft sich wohl auf elf Millionen Euro. Der Transfer würde durchaus überraschend kommen: Erst zum Vorbereitungsstart prophezeite Dino Toppmöller dem Schweizer eine "größere Rolle" in der neuen Saison.

<strong>Min-jae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt wohl weiterhin ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehört der Innenverteidiger zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf könnte sich aber als schwierig herausstellen, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecken soll. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Sollte der 28-Jährige dennoch gehen, wird der deutsche Rekordmeister wohl selbst noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Min-jae Kim (FC Bayern München)
Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt wohl weiterhin ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehört der Innenverteidiger zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf könnte sich aber als schwierig herausstellen, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecken soll. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Sollte der 28-Jährige dennoch gehen, wird der deutsche Rekordmeister wohl selbst noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv.

<strong>Sacha Boey (FC Bayern München)</strong><br>In der Personalie Sacha Boey scheint es beim FC Bayern wohl zu einem Umdenken gekommen zu sein. Laut dem "Kicker" denkt man nun doch über einen Verbleib des Rechtsverteidigers nach. Intern scheint es aber Uneinigkeiten zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichnete die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Zuletzt waren sowohl Galatasaray Istanbul als auch Olympique Marseille interessiert - mittlerweile ist die Lage aber ruhig.
© IMAGO/Icon Sportswire

Sacha Boey (FC Bayern München)
In der Personalie Sacha Boey scheint es beim FC Bayern wohl zu einem Umdenken gekommen zu sein. Laut dem "Kicker" denkt man nun doch über einen Verbleib des Rechtsverteidigers nach. Intern scheint es aber Uneinigkeiten zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichnete die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Zuletzt waren sowohl Galatasaray Istanbul als auch Olympique Marseille interessiert - mittlerweile ist die Lage aber ruhig.

Schalke will wieder in die Bundesliga, der Aufstieg ist das erklärte Ziel. So etwas kennt Muslic, der bislang fast ausschließlich bei Klubs trainiert hat, die nicht absteigen wollen, nicht.

Und so bleibt Muslic eine riskante Wahl mit ungewissem Ausgang. Die Zeit wird zeigen, ob die Verantwortlichen Recht behalten - oder die harrschen Kommentare auf Social Media sich doch bewahrheiten sollten.

Mehr News und Videos
In dieser Saison außen vor: Pape Meïssa Ba
News

Schalke: Ba wechselt nach Polen

  • 05.09.2025
  • 16:12 Uhr