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Keine Konstanz, kein Konzept

Borussia Mönchengladbach: Auf dem besten Wege zu Schalke 2.0! Ein Kommentar

  • Aktualisiert: 06.11.2024
  • 13:30 Uhr
  • Kai Esser

Die Richtung bei Borussia Mönchengladbach geht seit Jahren bereits nach unten. Die Platzierungen werden jedes Jahr schlechter, das Portemonnaie jedes Jahr dünner. Die Borussia muss aufpassen - sonst endet sie wie Schalke 04. Ein Kommentar.

Von Kai Esser

Es wirkt beinahe wie aus der Zeit gefallen. Aus einer anderen Epoche.

Keine dreieinhalb Jahre ist es her, dass sich Borussia Mönchengladbach in einem Pflichtspiel mit Manchester City messen durfte. Und nicht irgendein Pflichtspiel: Das Achtelfinale der UEFA Champions League.

Vorher setzte sich Gladbach in einer Gruppe mit Real Madrid, Inter Mailand und Schachtar Donezk durch. Schade nicht nur für die Fans, sondern für Fußballdeutschland eigentlich, dass diese historische Leistung in die Covid-19-Pandemie fiel und daher keine Fußballfeste gefeiert, sondern sterile Elf-gegen-Elf-Geisterspiele gespielt wurden.

Das alles ist gerade einmal dreieinhalb Jahre her. Es wirkt fast so weit weg, wie die titelreichen 70er mit Günter Netzer und Rainer Bonhof. Heute ist die Borussia nur noch Mittelmaß in der Bundesliga. Wenn überhaupt.

Einem vierten Platz 2019/20 folgte Platz acht im Jahr darauf, zwei zehnte Plätze 2022 und 2023 und der vorläufige Tiefpunkt mit Platz 14 2024.

Es ist kein Zufall. Die Corona-Pandemie hat ein klaffendes Loch in die Kassen am Niederrhein gerissen. Dafür kann niemand etwas. Dass wertvolle Spieler wie Marcus Thuram oder Ramy Bensebaini ohne Ablöse gingen, hingegen schon. Und bei den Trainerentscheidungen lag die Borussia zuletzt auch eher selten richtig. Weder Adi Hütter noch Daniel Farke oder der aktuelle Trainer, Gerardo Seoane, brachten nachhaltigen Erfolg. Ob nun Roland Virkus oder Vorgänger Max Eberl daran Schuld ist, spielt in der Endabrechnung keine Rolle.

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Das Wichtigste zur Bundesliga

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Nicht nur brachten die Trainer keinen Erfolg, nach fast anderthalb Jahren unter Seoane ist noch immer nicht zu erkennen, für was für einen Fußball Gladbach eigentlich stehen will. Noch nie gewann der Schweizer in seiner Amtszeit zwei Ligaspiele in Serie. Eine Horrorstatistik!

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Erschreckende Parallelen: Gladbach könnte zu Schalke 2.0 werden

Bei einem genaueren Blick fällt auf: Gladbach ist auf dem besten Weg, auf dem Pfad des FC Schalke 04 zu wandeln.

Leere Kassen, Trainer, die nicht einschlagen, treue Fans, die aber eine zu hohe Erwartungshaltung haben und am liebsten in der Vergangenheit schwelgen, teure Fehler im Management, Spieler, die sich nur noch bedingt mit dem Traditionsverein verbunden fühlen und ein stetiger, sportlicher Niedergang. Sowohl auf Schalke als auch auf Gladbach trifft diese Beschreibung passender zu, als es sich manche Fans wünschen würden.

Noch ist Gladbach nicht in die 2. Liga abgestiegen, so wie es den Königsblauen bereits widerfahren ist. Die Betonung liegt auf "noch". Was, wenn Seoane nicht die Kurve kriegt? Was, wenn er entlassen werden muss? Was, wenn der Nachfolger auch nicht einschlägt? Dann kann es duster werden am Borussia-Park.

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Bundesliga-Transfergerüchte: Zwei Klubs wohl an Bayern-Youngster Mathys Tel interessiert

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<strong>Mathys Tel (FC Bayern)</strong><br>Verlässt Mathys Tel den FC Bayern? Laut "Sky" zeigt der aktuelle Premier-League-Dritte Nottingham Forest Interesse und hat bereits Kontakt aufgenommen. Der 19-Jährige soll derzeit aber keine Pläne haben, den FCB im Winter auf Leihbasis zu verlassen. Derweil soll auch Werder Bremen den Youngster auf dem Radar haben, sollte Tel seine Meinung ändern und einen Wechsel signalisieren.
© IMAGO/Ulrich Wagner

Mathys Tel (FC Bayern)
Verlässt Mathys Tel den FC Bayern? Laut "Sky" zeigt der aktuelle Premier-League-Dritte Nottingham Forest Interesse und hat bereits Kontakt aufgenommen. Der 19-Jährige soll derzeit aber keine Pläne haben, den FCB im Winter auf Leihbasis zu verlassen. Derweil soll auch Werder Bremen den Youngster auf dem Radar haben, sollte Tel seine Meinung ändern und einen Wechsel signalisieren.

<strong>Roger Schmidt (vereinslos)</strong><br>Roger Schmidt ist offenbar einer von zwei Kandidaten für den Trainerposten bei Borussia Mönchengladbach. Das berichtet die "Bild". Demnach haben die Fohlen den früheren Coach von Bayer Leverkusen und Benfica Lissabon im Blick, sollte dem aktuellen Übungsleiter Gerardo Seoane nicht die Trendwende gelingen. Schmidt wurde Anfang September in Lissabon entlassen.
© 2024 Getty Images

Roger Schmidt (vereinslos)
Roger Schmidt ist offenbar einer von zwei Kandidaten für den Trainerposten bei Borussia Mönchengladbach. Das berichtet die "Bild". Demnach haben die Fohlen den früheren Coach von Bayer Leverkusen und Benfica Lissabon im Blick, sollte dem aktuellen Übungsleiter Gerardo Seoane nicht die Trendwende gelingen. Schmidt wurde Anfang September in Lissabon entlassen.

<strong>Urs Fischer (vereinslos)</strong><br>Der zweite Kandidat am Niederrhein ist dem Bericht zufolge der Schweizer Urs Fischer. Der ehemalige Erfolgstrainer von Union Berlin kennt wie Schmidt die Bundesliga, ist aktuell ohne Job und könnte damit sofort übernehmen. Laut "Bild" bekommt Seoane bis einschließlich des Spiels bei RB Leipzig am zehnten Spieltag Zeit, eine Wende herbeizuführen.
© Steinsiek.ch

Urs Fischer (vereinslos)
Der zweite Kandidat am Niederrhein ist dem Bericht zufolge der Schweizer Urs Fischer. Der ehemalige Erfolgstrainer von Union Berlin kennt wie Schmidt die Bundesliga, ist aktuell ohne Job und könnte damit sofort übernehmen. Laut "Bild" bekommt Seoane bis einschließlich des Spiels bei RB Leipzig am zehnten Spieltag Zeit, eine Wende herbeizuführen.

<strong>Sebastian Hoeneß (VfB Stuttgart)</strong><br>Nachdem sich Xabi Alonso in der vergangenen Saison zu Bayer 04 Leverkusen bekannt hat, dürfte der Spanier für die Werkself kaum noch eine weitere Saison zu halten sein. Im Falle eines Abgangs haben die Leverkusener laut "kicker" eine klare Wunschlösung: Sebastian Hoeneß, Erfolgstrainer des VfB Stuttgart. Demnach besitzt er eine Ausstiegsklausel in mittlerer siebenstelliger Höhe. Diese dürfte für Bayer 04 im Fall der Fälle kein Hindernis darstellen.
© Team 2

Sebastian Hoeneß (VfB Stuttgart)
Nachdem sich Xabi Alonso in der vergangenen Saison zu Bayer 04 Leverkusen bekannt hat, dürfte der Spanier für die Werkself kaum noch eine weitere Saison zu halten sein. Im Falle eines Abgangs haben die Leverkusener laut "kicker" eine klare Wunschlösung: Sebastian Hoeneß, Erfolgstrainer des VfB Stuttgart. Demnach besitzt er eine Ausstiegsklausel in mittlerer siebenstelliger Höhe. Diese dürfte für Bayer 04 im Fall der Fälle kein Hindernis darstellen.

<strong>Timo Baumgartl (FC Schalke 04)</strong><br>Der bei Schalke aussortierte und nun vereinslose Timo Baumgartl könnte seine Karriere wohl in den USA fortsetzen. Laut "Sky" befindet sich der Verteidiger in Verhandlungen mit MLS-Klub St. Louis CITY SC. Im Gespräch sei ein Vertrag bis mindestens ins Jahr 2027. In Gelsenkirchen löste Baumgartl Ende August seinen Kontrakt vorzeitig auf, spielte dort zuvor schon länger keine Rolle mehr.
© IMAGO / RHR-Foto/SID/IMAGO/Tim Rehbein/RHR-FOTO

Timo Baumgartl (FC Schalke 04)
Der bei Schalke aussortierte und nun vereinslose Timo Baumgartl könnte seine Karriere wohl in den USA fortsetzen. Laut "Sky" befindet sich der Verteidiger in Verhandlungen mit MLS-Klub St. Louis CITY SC. Im Gespräch sei ein Vertrag bis mindestens ins Jahr 2027. In Gelsenkirchen löste Baumgartl Ende August seinen Kontrakt vorzeitig auf, spielte dort zuvor schon länger keine Rolle mehr.

<strong>Omar Marmoush (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Die Topleistungen von Frankfurts Omar Marmoush sorgen wohl für immer weitere Interessenten am ägyptischen Stürmer. Laut "Teamtalk" soll es der 25-Jährige nun auch auf die Liste möglicher Neuzugänge beim FC Chelsea geschafft haben. Demnach dürften sich die "Blues" bereits im Umfeld des Nationalspielers über mögliche Transfermodalitäten erkundigt haben. Neben ...
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Omar Marmoush (Eintracht Frankfurt)
Die Topleistungen von Frankfurts Omar Marmoush sorgen wohl für immer weitere Interessenten am ägyptischen Stürmer. Laut "Teamtalk" soll es der 25-Jährige nun auch auf die Liste möglicher Neuzugänge beim FC Chelsea geschafft haben. Demnach dürften sich die "Blues" bereits im Umfeld des Nationalspielers über mögliche Transfermodalitäten erkundigt haben. Neben ...

<strong>Omar Marmoush (Eintracht Frankfurt)</strong><br>... Chelsea wurde bereits zuvor über angebliches Interesse von Liverpool, Arsenal, Manchester United und West Ham United an Marmoush berichtet. Marmoush' Vertrag bei den Hessen läuft noch bis zum 30. Juni 2027. Mit neun Toren in den ersten sieben Spielen der Bundesliga-Saison 2024/25 legte Marmoush einen Topstart in die laufende Spielzeit hin.
© Getty Images

Omar Marmoush (Eintracht Frankfurt)
... Chelsea wurde bereits zuvor über angebliches Interesse von Liverpool, Arsenal, Manchester United und West Ham United an Marmoush berichtet. Marmoush' Vertrag bei den Hessen läuft noch bis zum 30. Juni 2027. Mit neun Toren in den ersten sieben Spielen der Bundesliga-Saison 2024/25 legte Marmoush einen Topstart in die laufende Spielzeit hin.

<strong>Jamie Gittens (Borussia Dortmund)</strong><br>Seit Jamie Gittens 2020 für 90.000 Euro Ausbildungsentschädigung von Manchester City zum BVB kam, ist sein Marktwert um ein Vielfaches gestiegen. Laut "CaughtOffside" ist der 20-Jährige bei den Klubs aus seiner britischen Heimat heiß begehrt. Demnach sollen sich zum FC Chelsea, FC Liverpool und Tottenham Hotspur auch noch Crystal Palace und Nottingham Forest als Interessenten gesellt haben.
© IMAGO/HMB-Media

Jamie Gittens (Borussia Dortmund)
Seit Jamie Gittens 2020 für 90.000 Euro Ausbildungsentschädigung von Manchester City zum BVB kam, ist sein Marktwert um ein Vielfaches gestiegen. Laut "CaughtOffside" ist der 20-Jährige bei den Klubs aus seiner britischen Heimat heiß begehrt. Demnach sollen sich zum FC Chelsea, FC Liverpool und Tottenham Hotspur auch noch Crystal Palace und Nottingham Forest als Interessenten gesellt haben.

<strong>Jamie Gittens (Borussia Dortmund)</strong><br>Billig wäre eine Verpflichtung aber mitnichten. Der Außenstürmer ist bis 2028 vertraglich an die Schwarz-Gelben gebunden. Dem Bericht zufolge müssten Intessenten mehr als 60 Millionen Euro bieten, damit die BVB-Verantwortlichen überhaupt über einen Wechsel nachdenken.
© IMAGO/Jan Huebner

Jamie Gittens (Borussia Dortmund)
Billig wäre eine Verpflichtung aber mitnichten. Der Außenstürmer ist bis 2028 vertraglich an die Schwarz-Gelben gebunden. Dem Bericht zufolge müssten Intessenten mehr als 60 Millionen Euro bieten, damit die BVB-Verantwortlichen überhaupt über einen Wechsel nachdenken.

<strong>Xabi Alonso (Bayer Leverkusen)</strong><br>Xabi Alonso ist nach dem Meisterschaftscoup mit Bayer Leverkusen die wohl heißeste Trainer-Aktie auf dem Weltmarkt. Jetzt hat sich offenbar der nächste Welt-Klub im Buhlen um den Werkself-Coach eingeschaltet. Da Pep Guardiola kein klares Bekenntnis zu Manchester City abgeben will, bereitet sich der englische Meister auch auf den Fall eines Abgangs vor ...
© Beautiful Sports

Xabi Alonso (Bayer Leverkusen)
Xabi Alonso ist nach dem Meisterschaftscoup mit Bayer Leverkusen die wohl heißeste Trainer-Aktie auf dem Weltmarkt. Jetzt hat sich offenbar der nächste Welt-Klub im Buhlen um den Werkself-Coach eingeschaltet. Da Pep Guardiola kein klares Bekenntnis zu Manchester City abgeben will, bereitet sich der englische Meister auch auf den Fall eines Abgangs vor ...

<strong>Xabi Alonso (Bayer Leverkusen)</strong><br>... dabei sei Xabi Alonso laut "Athletic" einer von zwei Kandidaten für eine potenzielle Nachfolge Guardiolas. Allerdings soll die Citizens-Führung dem Bericht zufolge zuversichtlich sein, Pep Guardiola von einer Verlängerung seines 2025 auslaufenden Vertrages zu überzeugen. Xabi Alonso sei dementsprechend nur ein Plan B - die heißeste Spur führt demnach wohl weiterhin zu Ex-Klub Real Madrid.
© PA Images

Xabi Alonso (Bayer Leverkusen)
... dabei sei Xabi Alonso laut "Athletic" einer von zwei Kandidaten für eine potenzielle Nachfolge Guardiolas. Allerdings soll die Citizens-Führung dem Bericht zufolge zuversichtlich sein, Pep Guardiola von einer Verlängerung seines 2025 auslaufenden Vertrages zu überzeugen. Xabi Alonso sei dementsprechend nur ein Plan B - die heißeste Spur führt demnach wohl weiterhin zu Ex-Klub Real Madrid.

<strong>Enzo Millot (VfB Stuttgart)</strong><br>Auch wenn sein Vertrag noch bis 2028 läuft, könnte Enzo Millot den VfB schon nach dieser Saison verlassen. Wie "Sky" berichtet wäre der Franzose dann nämlich dank einer Ausstiegsklausel schon für 18 bis 20 Millionen Euro zu haben. Das wäre ein echtes Schnäppchen.
© Pressefoto Baumann

Enzo Millot (VfB Stuttgart)
Auch wenn sein Vertrag noch bis 2028 läuft, könnte Enzo Millot den VfB schon nach dieser Saison verlassen. Wie "Sky" berichtet wäre der Franzose dann nämlich dank einer Ausstiegsklausel schon für 18 bis 20 Millionen Euro zu haben. Das wäre ein echtes Schnäppchen.

<strong>Enzo Millot (VfB Stuttgart)</strong><br>Denn der Kapitän der französischen U21-Nationalmannschaft ist derzeit wesentlich mehr wert. Laut "transfermarkt.de" hat er seinen Marktwert im Verlauf des Jahres von 25 auf 42 Millionen steigern können.
© PanoramiC

Enzo Millot (VfB Stuttgart)
Denn der Kapitän der französischen U21-Nationalmannschaft ist derzeit wesentlich mehr wert. Laut "transfermarkt.de" hat er seinen Marktwert im Verlauf des Jahres von 25 auf 42 Millionen steigern können.

<strong>Angelo Stiller (VfB Stuttgart)</strong><br>Bereits im Sommer hatte der FC Barcelona Angelo Stiller ins Visier genommen. Wie die "Bild" berichtet, sollen die Blaugrana nun erneut am Stuttgarter Mittelfeldspieler dran sein. Da Barca-Coach Flick von Stillers Entwicklung stark beeindruckt sei, wolle der Klub jetzt die Bemühungen um den 23-Jährigen intensivieren....
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Angelo Stiller (VfB Stuttgart)
Bereits im Sommer hatte der FC Barcelona Angelo Stiller ins Visier genommen. Wie die "Bild" berichtet, sollen die Blaugrana nun erneut am Stuttgarter Mittelfeldspieler dran sein. Da Barca-Coach Flick von Stillers Entwicklung stark beeindruckt sei, wolle der Klub jetzt die Bemühungen um den 23-Jährigen intensivieren....

<strong>Angelo Stiller (VfB Stuttgart)</strong><br>Bereits im Sommer soll Suttgart allerdings wohl eine Ablöse von mehr als 50 Millionen Euro verlangt haben. Stillers Vertrag läuft noch bis 2027 - ein Verkauf im Winter scheint eher unwahrscheinlich. Wie und ob sich der finanziellen angeschlagene FC Barcelona die hohe Ablöse überhaupt leisten kann, ist auch fraglich.
© Pressefoto Baumann

Angelo Stiller (VfB Stuttgart)
Bereits im Sommer soll Suttgart allerdings wohl eine Ablöse von mehr als 50 Millionen Euro verlangt haben. Stillers Vertrag läuft noch bis 2027 - ein Verkauf im Winter scheint eher unwahrscheinlich. Wie und ob sich der finanziellen angeschlagene FC Barcelona die hohe Ablöse überhaupt leisten kann, ist auch fraglich.

Noch ist es eine böse Wahnvorstellung für alle Gladbacher.

Aber die war es auch lange für den FC Schalke...

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