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BVB - "Schlechter Witz": Der Patient Borussia Dortmund hofft auf Besserung

  • Aktualisiert: 14.01.2025
  • 17:41 Uhr
  • SID

Borussia Dortmunds Trainer Nuri Sahin blickt ernüchtert auf sein Krankenlager. Die Zeit bis zum nächsten Spiel ist kurz.

Hoffnung auf schnelle Genesung, aber auch neue Erkrankungen - Borussia Dortmund kämpft weiter gegen die Grippewelle im Kader. Bei den bekannten Fällen "geht es aufwärts, wir wissen aber nicht, ob es reichen wird", sagte Trainer Nuri Sahin vor dem Spiel bei Holstein Kiel am Dienstag (ab 18:30 Uhr im Liveticker): "Den Jungs ging es richtig schlecht, sie sind aber auf einem guten Weg. Wir müssen schauen, wie sie das Training vertragen."

"Große Hoffnungen habe ich nicht", sagte der Trainer von Borussia Dortmund über seine vielen Grippekranken noch wenige Tage zuvor.

Auf ein geschlossenes Mannschaftstraining verzichtete Sahin am Sonntag, nach dem verlorenen Bundesliga-Kracher gegen Bayer Leverkusen (2:3) standen individuelle Belastung und Behandlungen ganz oben auf dem Programm des enorm geschwächten Patienten BVB.

Das Spiel bei Holstein Kiel rast schließlich heran. Sahin fühlt sich bei alldem "wie in einem schlechten Witz", er erhofft sich dennoch im doppelten Sinne schnelle Besserung - doch es sieht weiterhin düster aus. Immerhin besteht die Hoffnung, dass ein oder zwei der erkrankten Profis zurückkommen können.

Im Stundentakt kamen am Freitagnachmittag die Absagen per WhatsApp. Ping! Wieder einer weniger.

Nico Schlotterbeck, Waldemar Anton, Emre Can, klagte Sahin: "Das sind alles harte Hunde. Denen geht es wirklich schlecht. Die würden sonst alle spielen." Aber "es ging nichts", sagte er nach dem bitteren 2:3 (1:3) gegen den Meister und Pokalsieger. Er bekräftigte: "Gar nichts."

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BVB: Nuri Sahin sucht keine Alibis

Das wahre Ausmaß dieser Grippewelle, die durch Kader und Betreuerteam rauscht, offenbarte der Trainer erst nach dem Abpfiff. "Wir haben, die Spieler eingerechnet, insgesamt zwölf Kranke", berichtete Sahin konsterniert - also hat es inzwischen auch einige aus dem Staff erwischt.

Erkrankt fehlten gegen Bayer Leverkusen am Freitag neben Kapitän Emre Can, Nico Schlotterbeck und Waldemar Anton noch Ramy Bensebaini, Filippo Mane und Ersatztorhüter Alex Meyer. Inzwischen hat es auch Karim Adeyemi erwischt, "hinter ihm steht ein dickes Fragezeichen". Jamie Gittens habe zudem "leichte Probleme".

Fraglich ist auch ein Einsatz von Donyell Malen, der aus England von Aston Villa umworben wird. "Ich weiß, dass da Bewegung drin ist", sagte Sahin, der Wechsel steht anscheinend kurz bevor. Niklas Süle ist zudem verletzt, der gesperrte Pascal Groß kommt erst zum Spiel bei Eintracht Frankfurt am Freitag zurück.

Der BVB setzt zur Eindämmung der Grippewelle auf bekannte Maßnahmen aus Pandemie-Zeiten. "Wir haben so wenig Kontakt wie möglich", berichtete Sahin. Nicht zwingend notwendige Besprechungen fallen aus, es werden wieder Masken getragen. Nach dem Spiel in Kiel wird die Mannschaft direkt nach Frankfurt reisen, um sich auf dem Campus des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) auf das Duell bei der Eintracht vorzubereiten.

In der Innenverteidigung standen gegen die Werkself U23-Spieler Yannik Lührs, Nummer sechs der Positionshierarchie, und Rechtsverteidiger Julian Ryerson. Andere Optionen? Gab es nicht.

Links hinten spielte Almugera Kabar mehr schlecht als recht, obwohl der U17-Weltmeister selbst krank war. "Einige hätten aus gesundheitlichen Gründen eigentlich nicht in der Startelf stehen dürfen", sagte Sahin.

Doch was hilft's? "Ich suche keine Alibis", beteuerte der Trainer, "die drei schnellen Gegentore waren auch in dieser Konstellation, in der wir wahrscheinlich nie wieder spielen werden, viel zu einfach. Ich erwarte da mehr."

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Bundesliga-Transfergerüchte: Inter Mailand hat wohl Interesse an Freiburg-Keeper Noah Atubolu

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<em><strong>Noah Atubolu (SC Freiburg)</strong><br>Keeper Noah Atubolu steht bis 2027 beim SC Freiburg unter Vertrag. Nun berichtet "Sky", dass Inter Mailand an dem 23-Jährigen Interesse zeigt und über eine Verpflichtung im kommenden Sommer nachdenkt. Dementsprechende Gespräche sind wohl bereits geplant. Atubolu wurde jüngst von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft nachnominiert.</em>
© IMAGO/Sven Simon

Noah Atubolu (SC Freiburg)
Keeper Noah Atubolu steht bis 2027 beim SC Freiburg unter Vertrag. Nun berichtet "Sky", dass Inter Mailand an dem 23-Jährigen Interesse zeigt und über eine Verpflichtung im kommenden Sommer nachdenkt. Dementsprechende Gespräche sind wohl bereits geplant. Atubolu wurde jüngst von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft nachnominiert.

<strong>Jurrien Timber (FC Arsenal)</strong><br>Die Bayern mischen laut "CaughtOffside" wohl im Poker um Arsenal-Star Jurrien Timber mit. Dem Bericht nach sollen die Münchner schon Kontakt zum 24 Jahre alten Rechtsverteidiger aufgenommen haben. Allerdings dürfte sich auch Arsenal um einen Verbleib des Niederländers bemühen und an einer Vertragsverlängerung über den Sommer 2028 hinaus arbeiten. Im Sommer 2023 zahlten die "Gunners" kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse für Timber an dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam.
© 2025 Getty Images

Jurrien Timber (FC Arsenal)
Die Bayern mischen laut "CaughtOffside" wohl im Poker um Arsenal-Star Jurrien Timber mit. Dem Bericht nach sollen die Münchner schon Kontakt zum 24 Jahre alten Rechtsverteidiger aufgenommen haben. Allerdings dürfte sich auch Arsenal um einen Verbleib des Niederländers bemühen und an einer Vertragsverlängerung über den Sommer 2028 hinaus arbeiten. Im Sommer 2023 zahlten die "Gunners" kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse für Timber an dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam.

<strong>Gilberto Mora (Club Tijuana)</strong><br>Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...
© Getty Images

Gilberto Mora (Club Tijuana)
Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...

<strong>Gilberto Mora (Club Tijuana)</strong><br>... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.
© 2025 Getty Images

Gilberto Mora (Club Tijuana)
... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.

<strong>Dayot Upamecano (FC Bayern München)</strong><br>Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.
© 2025 Getty Images

Dayot Upamecano (FC Bayern München)
Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.

<strong>Bremer (Juventus Turin)</strong><br>Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.
© AFP/SID/MARCO BERTORELLO

Bremer (Juventus Turin)
Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.

<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...

<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.

<strong>Almugera Kabar (Borussia Dortmund)</strong><br>Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.
© Noah Wedel

Almugera Kabar (Borussia Dortmund)
Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.

<strong>Brajan Gruda (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?
© IMAGO/Shutterstock

Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion)
Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?

<strong>Min-jae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Min-jae Kim (FC Bayern München)
Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.

Die Niederlage nach einem "krassen Fight" (Torhüter Gregor Kobel) und trotz 70 Prozent Ballbesitz kann dem BVB niemand ernsthaft vorwerfen. Doch sie steht in der Statistik, und vor allem füttert sie die Tabelle: Die Rote Linie, die der Verein stets bei der Qualifikation für die Champions League zieht, droht außer Sicht zu geraten. Weil die Hypothek des schwachen ersten Saisonteils quälend ist.

BVB: Es geht Schlag auf Schlag

Für das Grippe-Gerippe des ohnehin auf Kante konzipierten Dortmunder Kaders geht es ausgerechnet jetzt, da jeder Tag Ruhe Gold wert wäre, Schlag auf Schlag. Innerhalb von elf Tagen spielt der BVB in Kiel, bei Eintracht Frankfurt, beim FC Bologna und gegen Werder Bremen.

"Ursprünglich haben wir uns zum Jahresbeginn gefreut, dass alle Spieler wieder zurück und körperlich fit sind", sagte Julian Brandt. Die geplante Aufholjagd allerdings ist erst einmal aufgeschoben: "Umso ärgerlicher ist es, dass die Jungs zu Hause sitzen müssen und uns nicht helfen konnten. Wir hoffen, dass sie so schnell wie möglich wiederkommen."

Doch auch in Kiel werden noch einige Profis fehlen. Nach dem Spiel soll es direkt weiter nach Frankfurt gehen, wo drei Tage später das direkte Duell um einen Platz in der Königsklasse ansteht.

"Wir müssen weitermachen", betonte Sahin. Wie auch immer. Für eine doppelte schnelle Besserung.

Der BVB ist derzeit nur Tabellenachter, mit fünf Punkten Rückstand auf den vierten Platz, der in die Champions League führt.

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