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neuer sportvorstand beim rekordmeister

FC Bayern München: Max Eberl muss als neuer Sportvorstand sofort liefern - ein Kommentar

  • Aktualisiert: 26.02.2024
  • 21:43 Uhr
  • Tobias Wiltschek
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Der neue starke Mann beim deutschen Rekordmeister hat eine volle Todo-Liste und keine Zeit, sich in seinem neuen Job zu akklimatisieren. Ein Kommentar.

Von Tobias Wiltschek

Lange schon galt Max Eberl als heißester Kandidat auf die (verspätete) Nachfolge von Hasan Salihamidzic als starker Mann beim FC Bayern.

Spätestens als er dann im Herbst letzten Jahres sein Aus bei RB Leipzig forcierte, war klar: Eberl wird der neue Macher in München. Was damals aber noch überhaupt nicht klar war, waren die Umstände, unter denen der gebürtige Bayer seine neue Aufgabe würde angehen müssen.

Denn in München herrscht derzeit eine Stimmung, die ganz und gar nicht dazu einlädt, sich als leitender Angestellter in ein neues Arbeitsumfeld einzuleben.

Eberl muss liefern – sofort und auf allen Ebenen. Trainer, Spieler, Transfers, Außendarstellung, interne Kommunikation. All das sind Themen, die ihn mit Arbeitsbeginn am 1. März als Sportvorstand sofort fordern werden.

Eine Herkulesaufgabe, die in ihrer Monstrosität noch vor einigen Monaten nicht abzusehen war. Seitdem ist nicht nur aus dem Hoffnungsträger Thomas Tuchel der Sündenbock für eine bislang durchwachsene Saison geworden. Trennung spätestens im Sommer inklusive.

Seitdem ist auch immer deutlicher geworden, wie fragil sich das Gebilde namens Mannschaft präsentiert. Die Kaderzusammenstellung litt schon bevor Tuchel überhaupt übernahm, unter den unterschiedlichen Vorstellungen der diversen Cheftrainer und den Strippenziehern in der Chefetage.

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Das Wichtigste zum FC Bayern in Kürze

  • Fix: Max Eberl wird neuer Sportvorstand des FC Bayern

  • FC Bayern vor Umbruch: Wer muss gehen, wer darf bleiben?

Bis auf Harry Kane und mit Abstrichen Minjae Kim glichen die Verpflichtungen des FC Bayern zuletzt doch eher hastig vorgenommenen Operationen am kränkelnden Patienten als langfristig durchdachten Verstärkungen. Immer wieder präsentierte sich der FC Bayern auf dem Transfermarkt getrieben von Verletzungsmiseren oder sportlichen Krisensituationen.

Hinzu kommen die mysteriösen Formdellen ehemaliger Leistungsträger wie Alphonso Davies, Joshua Kimmich oder Leroy Sane.

Eberls erste heikle Aufgaben

Ob und unter welchen Umständen das Trio noch die Zukunft des FC Bayern repräsentieren soll, gehört zu den drängendsten Fragen, denen sich Eberl stellen muss. Alle drei Verträge laufen im Sommer nächsten Jahres aus.

Eberl muss also schon in seinen ersten Wochen und Monaten Entscheidungen treffen, die über das Hier und Jetzt im sportlichen Bereich hinausreichen. Um nicht vor dem Problem zu stehen, einen oder sogar mehrere der Topverdiener 2025 ablösefrei abgeben zu müssen, muss also bald über Vertragsverlängerung oder Verkauf entschieden werden.

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FC Bayern München: Transfer von Jonathan Tah -Bayern erhöht wohl Angebot

<strong>Transfergerüchte des FC Bayern München</strong><br>
                Die Planungen für die Saison 2024/25 laufen. Wie immer gibt es rund um den FC Bayern München unzählige Spekulationen in Sachen Transfers. Welche Spieler werden verpflichtet? Wer könnte gehen?&nbsp;<strong><em>ran</em></strong> zeigt die Gerüchte rund um die Münchner. (Stand: 26. Juli 2024)
Transfergerüchte des FC Bayern München
Die Planungen für die Saison 2024/25 laufen. Wie immer gibt es rund um den FC Bayern München unzählige Spekulationen in Sachen Transfers. Welche Spieler werden verpflichtet? Wer könnte gehen? ran zeigt die Gerüchte rund um die Münchner. (Stand: 26. Juli 2024)
© Imago
<strong>Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)</strong><br>Bereits vor Wochen teilte Tah den Leverkusenern seinen Wechselwunsch nach München mit, zwischen den Bayern und dem 28-Jährigen herrschte Medienberichten nach Einigkeit über einen Transfer. Dann gab es die Wende. Angeblich sei der Transfer so gut wie geplatzt. Laut "Bild" sei man von einer Einigung weit entfernt und der FCB hätte kein neues Angebot abgegeben.
Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)
Bereits vor Wochen teilte Tah den Leverkusenern seinen Wechselwunsch nach München mit, zwischen den Bayern und dem 28-Jährigen herrschte Medienberichten nach Einigkeit über einen Transfer. Dann gab es die Wende. Angeblich sei der Transfer so gut wie geplatzt. Laut "Bild" sei man von einer Einigung weit entfernt und der FCB hätte kein neues Angebot abgegeben.
© Getty Images
<strong>Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)</strong><br>Und nun die Wende der Wende? Wie der "kicker" am Freitag berichtet, habe der FC Bayern eine zweite Offerte unterbreitet. Demnach habe man die ursprünglichen 18 Millionen Euro auf 20 Millionen Euro erhöht und noch fünf Millionen Euro Bonuszahlungen draufgelegt. Allerdings spekuliert das Fachmagazin, dass der Werksklub das Angebot ablehnen werde.
Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)
Und nun die Wende der Wende? Wie der "kicker" am Freitag berichtet, habe der FC Bayern eine zweite Offerte unterbreitet. Demnach habe man die ursprünglichen 18 Millionen Euro auf 20 Millionen Euro erhöht und noch fünf Millionen Euro Bonuszahlungen draufgelegt. Allerdings spekuliert das Fachmagazin, dass der Werksklub das Angebot ablehnen werde.
© 2024 Getty Images
<strong>Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)</strong><br>Tah habe weiterhin die klare Präferenz, zum FC Bayern zu wechseln. Zunächst aber wird er mit Bayer Leverkusen die Vorbereitung starten müssen. Denn eine Einigung der Klubs sei zunächst nicht in Sicht. Immerhin aber käme in die Geschichte wieder Bewegung rein, die in den letzten Tagen und Wochen ausblieb.
Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)
Tah habe weiterhin die klare Präferenz, zum FC Bayern zu wechseln. Zunächst aber wird er mit Bayer Leverkusen die Vorbereitung starten müssen. Denn eine Einigung der Klubs sei zunächst nicht in Sicht. Immerhin aber käme in die Geschichte wieder Bewegung rein, die in den letzten Tagen und Wochen ausblieb.
© 2024 Getty Images
<strong>Xavi Simons (RB Leipzig)<br></strong>Der 21-Jährige bleibt der Bundesliga offenbar erhalten! Anstatt eines Wechsels nach München ist nun laut "BILD"-Informationen allerdings eine Verlängerung der Leipzig-Leihe nur noch Formsache. Die Stammplatzgarantie soll dabei ausschlaggebend gewesen sein. Damit hätten die Roten Bullen auch Manchester United ausgestochen, die einem Bericht der "Sport" zufolge 100 Millionen Euro geboten haben.
Xavi Simons (RB Leipzig)
Der 21-Jährige bleibt der Bundesliga offenbar erhalten! Anstatt eines Wechsels nach München ist nun laut "BILD"-Informationen allerdings eine Verlängerung der Leipzig-Leihe nur noch Formsache. Die Stammplatzgarantie soll dabei ausschlaggebend gewesen sein. Damit hätten die Roten Bullen auch Manchester United ausgestochen, die einem Bericht der "Sport" zufolge 100 Millionen Euro geboten haben.
© 2024 Getty Images
<strong>Xavi Simons (RB Leipzig)</strong><br>Zuvor hatte die "Leipziger Volkszeitung" berichtet, dass es bei RB eine Anordnung von ganz oben gebe, einen Simons-Wechsel nach München zu verhindern. Auch RB-Trainer Marco Rose wollte sich nicht mit dem Verlust des Offensiv-Künstlers abfinden, der mit den Niederlanden bei der EM immerhin das Halbfinale erreicht hat. "Für mich ist Xavi RB-Spieler!", betonte Rose in einer Medienrunde nach dem 1:0-Testspielsieg gegen Babelsberg.
Xavi Simons (RB Leipzig)
Zuvor hatte die "Leipziger Volkszeitung" berichtet, dass es bei RB eine Anordnung von ganz oben gebe, einen Simons-Wechsel nach München zu verhindern. Auch RB-Trainer Marco Rose wollte sich nicht mit dem Verlust des Offensiv-Künstlers abfinden, der mit den Niederlanden bei der EM immerhin das Halbfinale erreicht hat. "Für mich ist Xavi RB-Spieler!", betonte Rose in einer Medienrunde nach dem 1:0-Testspielsieg gegen Babelsberg.
© PA Images
<strong>Xavi Simons (RB Leipzig)</strong><br>Rose räumte aber auch ein, dass die Leipziger bei der Entscheidung nicht das letzte Wort haben. Der Niederländer gehört nach wie vor PSG, das ihn lediglich an RB ausgeliehen hat. Wie "L'Equipe" berichtet, sollen die Bayern den Franzosen bereits ein Leihangebot mit anschließenden Kaufverpflichtung in Höhe von 90 Millionen Euro unterbreitet haben. Offenbar bleibt dieser Versuch vorerst nicht von Erfolg gekrönt.
Xavi Simons (RB Leipzig)
Rose räumte aber auch ein, dass die Leipziger bei der Entscheidung nicht das letzte Wort haben. Der Niederländer gehört nach wie vor PSG, das ihn lediglich an RB ausgeliehen hat. Wie "L'Equipe" berichtet, sollen die Bayern den Franzosen bereits ein Leihangebot mit anschließenden Kaufverpflichtung in Höhe von 90 Millionen Euro unterbreitet haben. Offenbar bleibt dieser Versuch vorerst nicht von Erfolg gekrönt.
© Picture Point LE
<strong>Joshua Kimmich (FC Bayern München)</strong><br>Spanien, England oder vielleicht doch Frankreich? In Bezug auf die Zukunft von Joshua Kimmich brodelt die Gerüchteküche regelrecht. Laut "RMC Sport" interessiert sich nun auch Paris Saint-Germain für den 29-Jährigen. Dem Bericht zufolge hatte PSG bereits im Winter einen Versuch unternommen, &nbsp;jedoch lehnten die Münchner ab ...
Joshua Kimmich (FC Bayern München)
Spanien, England oder vielleicht doch Frankreich? In Bezug auf die Zukunft von Joshua Kimmich brodelt die Gerüchteküche regelrecht. Laut "RMC Sport" interessiert sich nun auch Paris Saint-Germain für den 29-Jährigen. Dem Bericht zufolge hatte PSG bereits im Winter einen Versuch unternommen,  jedoch lehnten die Münchner ab ...
© Getty Images
<strong>Joshua Kimmich (FC Bayern München)</strong><br>... Die Grundhaltung der Bayern könnte sich jedoch geändert haben. Kimmich hat nur noch einen Vertrag bis 2025 und der Rekordmeister will beim Gehaltspoker offenbar nicht aufs Ganze gehen. Laut "Bild" soll sich sein Gehalt im Falle einer Verlängerung um 25 Prozent reduzieren. Auch Fabrizio Romano schrieb, dass PSG zu den Interessenten gehöre und ein Abschied möglich sei ...
Joshua Kimmich (FC Bayern München)
... Die Grundhaltung der Bayern könnte sich jedoch geändert haben. Kimmich hat nur noch einen Vertrag bis 2025 und der Rekordmeister will beim Gehaltspoker offenbar nicht aufs Ganze gehen. Laut "Bild" soll sich sein Gehalt im Falle einer Verlängerung um 25 Prozent reduzieren. Auch Fabrizio Romano schrieb, dass PSG zu den Interessenten gehöre und ein Abschied möglich sei ...
© kolbert-press
<strong>Joshua Kimmich (FC Bayern München)</strong><br>... Der französische Meister lässt bei Kimmich aber weiterhin nicht locker und scheint den 29-Jährigen ködern zu wollen. Bei Vincent Kompany soll Kimmich weiterhin auf der rechten Abwehrseite eingeplant werden, PSG bietet dem Bayern-Star offenbar die Chefrolle im Mittelfeld an, so berichtet die "Sport Bild". Kimmich sieht seine Rolle selbst auch im Mittelfeld - ein Transfer steht also weiterhin im Raum.
Joshua Kimmich (FC Bayern München)
... Der französische Meister lässt bei Kimmich aber weiterhin nicht locker und scheint den 29-Jährigen ködern zu wollen. Bei Vincent Kompany soll Kimmich weiterhin auf der rechten Abwehrseite eingeplant werden, PSG bietet dem Bayern-Star offenbar die Chefrolle im Mittelfeld an, so berichtet die "Sport Bild". Kimmich sieht seine Rolle selbst auch im Mittelfeld - ein Transfer steht also weiterhin im Raum.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto
<strong>Desire Doue (Stade Rennes)</strong><br>Der FC Bayern will laut "Sky" Doue als möglichen Ersatz für Kingsley Coman verpflichten. Vincent Kompany soll bereits mit dem 19-Jährigen, der wohl gerne wechseln würde, telefoniert haben. Ein erstes Angebot des FCB über 35 Millionen Euro soll Rennes abgelehnt haben. Auch PSG gilt als sehr interessiert. Obwohl noch jung, kann der Franzose bereits die Erfahrung von über 50 Ligaspielen vorweisen ...
Desire Doue (Stade Rennes)
Der FC Bayern will laut "Sky" Doue als möglichen Ersatz für Kingsley Coman verpflichten. Vincent Kompany soll bereits mit dem 19-Jährigen, der wohl gerne wechseln würde, telefoniert haben. Ein erstes Angebot des FCB über 35 Millionen Euro soll Rennes abgelehnt haben. Auch PSG gilt als sehr interessiert. Obwohl noch jung, kann der Franzose bereits die Erfahrung von über 50 Ligaspielen vorweisen ...
© PanoramiC
<strong>Desire Doue (Stade Rennes)</strong><br>Jetzt soll Bayern mit einem zweiten Angebot an Stade Rennes herangetreten sein. Demnach erhöhten die Münchner ihre Offerte deutlich auf satte 55 Millionen Euro, das berichtet die "L'Equipe". Das sei schon näher an der Wunschsumme von Stade Rennes.&nbsp; In der zurückliegenden Saison 2023/24 kam Doue zu 31 Ligue-1-Einsätzen mit vier Treffern und fünf Vorlagen.&nbsp;
Desire Doue (Stade Rennes)
Jetzt soll Bayern mit einem zweiten Angebot an Stade Rennes herangetreten sein. Demnach erhöhten die Münchner ihre Offerte deutlich auf satte 55 Millionen Euro, das berichtet die "L'Equipe". Das sei schon näher an der Wunschsumme von Stade Rennes.  In der zurückliegenden Saison 2023/24 kam Doue zu 31 Ligue-1-Einsätzen mit vier Treffern und fünf Vorlagen. 
© PanoramiC
<strong>Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)</strong><br>Die Bayern lassen nicht locker in ihrem Bemühen um den 21-Jährigen, der noch bis 2027 an den Werksklub gebunden ist. Aktuelles Beispiel ist die Aussage von Uli Hoeneß bei einem Talk im bayrischen Ort Seligenporten. "Jeder von uns weiß, dass ich ihn sehr gern bei Bayern München sehen würde", sagte der Ehrenvorsitzende des Rekordmeisters.
Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)
Die Bayern lassen nicht locker in ihrem Bemühen um den 21-Jährigen, der noch bis 2027 an den Werksklub gebunden ist. Aktuelles Beispiel ist die Aussage von Uli Hoeneß bei einem Talk im bayrischen Ort Seligenporten. "Jeder von uns weiß, dass ich ihn sehr gern bei Bayern München sehen würde", sagte der Ehrenvorsitzende des Rekordmeisters.
© 2024 Getty Images
<strong>Matthijs de Ligt (FC Bayern München)</strong><br>Eigentlich sah schon alles nach einem sicheren Wechsel zu Manchester United aus. Doch laut "Sky" wird Matthijs de Ligt dem FC Bayern vorerst erhalten bleiben. Es gebe "eine klare Tendenz", heißt es. Demnach soll der Innenverteidiger am 2. August wieder ins Training an der Säbener Straße einsteigen. Doch wie kommt es zu dieser Rolle rückwärts?
Matthijs de Ligt (FC Bayern München)
Eigentlich sah schon alles nach einem sicheren Wechsel zu Manchester United aus. Doch laut "Sky" wird Matthijs de Ligt dem FC Bayern vorerst erhalten bleiben. Es gebe "eine klare Tendenz", heißt es. Demnach soll der Innenverteidiger am 2. August wieder ins Training an der Säbener Straße einsteigen. Doch wie kommt es zu dieser Rolle rückwärts?
© Ulrich Wagner
<strong>Matthijs de Ligt (FC Bayern München)</strong><br>Es geht ums Geld. Die Verhandlungen zwischen beiden Vereinen führten bislang zu keinem Ergebnis, weshalb der Transfer erst einmal auf Eis liegt. Während Bayern 50 Millionen Euro Ablöse plus Boni fordert, stellt sich United sehr viel weniger vor. De Ligts Vertrag in München läuft noch bis 2027. Die Bayern hatten den 24-Jährigen im Sommer 2022 für 67 Millionen von Juventus Turin gekauft.&nbsp;
Matthijs de Ligt (FC Bayern München)
Es geht ums Geld. Die Verhandlungen zwischen beiden Vereinen führten bislang zu keinem Ergebnis, weshalb der Transfer erst einmal auf Eis liegt. Während Bayern 50 Millionen Euro Ablöse plus Boni fordert, stellt sich United sehr viel weniger vor. De Ligts Vertrag in München läuft noch bis 2027. Die Bayern hatten den 24-Jährigen im Sommer 2022 für 67 Millionen von Juventus Turin gekauft. 
© Lackovic
<strong>Serge Gnabry (FC Bayern München)</strong><br>Wird der Rekordmeister einen strauchelnden Großverdiener los? Wie der englische "Mirror" berichtet, soll Newcastle United an Serge Gnabry interessiert sein und offenbar ein Angebot über rund 46,5 Millionen Euro vorlegen wollen. Der 29-Jährige steht noch bis 2026 unter Vertrag, kam in der vergangenen Saison aufgrund diverser Verletzungen aber nur auf magere 430 Ligaminuten ...
Serge Gnabry (FC Bayern München)
Wird der Rekordmeister einen strauchelnden Großverdiener los? Wie der englische "Mirror" berichtet, soll Newcastle United an Serge Gnabry interessiert sein und offenbar ein Angebot über rund 46,5 Millionen Euro vorlegen wollen. Der 29-Jährige steht noch bis 2026 unter Vertrag, kam in der vergangenen Saison aufgrund diverser Verletzungen aber nur auf magere 430 Ligaminuten ...
© IMAGO/Sven Simon
<strong>Serge Gnabry (FC Bayern München)</strong><br>Mit einem kolportierten Gehalt von 19 Millionen Euro zählt der Flügelspieler zu den Topverdienern im Kader. In den vergangenen Spielzeiten konnte Gnabry seinen teuren Vertrag kaum mehr rechtfertigen und soll auf der Verkaufsliste stehen. Obwohl mit Michael Olise bereits ein weiterer Konkurrent verpflichtet wurde, will der Spieler nach eigener Aussage aber nicht wechseln und sogar verlängern.
Serge Gnabry (FC Bayern München)
Mit einem kolportierten Gehalt von 19 Millionen Euro zählt der Flügelspieler zu den Topverdienern im Kader. In den vergangenen Spielzeiten konnte Gnabry seinen teuren Vertrag kaum mehr rechtfertigen und soll auf der Verkaufsliste stehen. Obwohl mit Michael Olise bereits ein weiterer Konkurrent verpflichtet wurde, will der Spieler nach eigener Aussage aber nicht wechseln und sogar verlängern.
© IMAGO/Lackovic
<strong>Min-jae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Die Münchner denken offenbar nicht daran, Innenverteidiger Min-Jae Kim abzugeben. Wie "Sky" berichtet, ist an den Gerüchten um Inter Mailand nichts dran. Zuvor hatte die "Gazzetta dello Sport" von einer möglichen Leihe berichtet. Kim kam im Sommer 2023 für 50 Millionen Euro aus Neapel und besitzt einen Vertrag bis 2028. Der 27-Jährige beschäftige sich wohl ebenfalls nicht mit einem Wechsel.
Min-jae Kim (FC Bayern München)
Die Münchner denken offenbar nicht daran, Innenverteidiger Min-Jae Kim abzugeben. Wie "Sky" berichtet, ist an den Gerüchten um Inter Mailand nichts dran. Zuvor hatte die "Gazzetta dello Sport" von einer möglichen Leihe berichtet. Kim kam im Sommer 2023 für 50 Millionen Euro aus Neapel und besitzt einen Vertrag bis 2028. Der 27-Jährige beschäftige sich wohl ebenfalls nicht mit einem Wechsel.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto
<strong>Chido Obi-Martin (FC Arsenal)</strong><br>Laut "Bild" sind die Münchner an Arsenals Sturm-Juwel Chido Obi-Martin (li.) interessiert. Der 16-Jährige erzielte in der U18 Premier League vergangene Saison 32 Tore in nur 18 Partien. Demnach wäre nur eine Ausbildungsentschädigung von 400.000 Euro fällig. Auch dem BVB wird Interesse nachgesagt. Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, sollen die Londoner jedoch ihr Angebot nachgebessert haben.
Chido Obi-Martin (FC Arsenal)
Laut "Bild" sind die Münchner an Arsenals Sturm-Juwel Chido Obi-Martin (li.) interessiert. Der 16-Jährige erzielte in der U18 Premier League vergangene Saison 32 Tore in nur 18 Partien. Demnach wäre nur eine Ausbildungsentschädigung von 400.000 Euro fällig. Auch dem BVB wird Interesse nachgesagt. Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, sollen die Londoner jedoch ihr Angebot nachgebessert haben.
© IMAGO/PPAUK
<strong>Transfergerüchte des FC Bayern München</strong><br>
                Die Planungen für die Saison 2024/25 laufen. Wie immer gibt es rund um den FC Bayern München unzählige Spekulationen in Sachen Transfers. Welche Spieler werden verpflichtet? Wer könnte gehen?&nbsp;<strong><em>ran</em></strong> zeigt die Gerüchte rund um die Münchner. (Stand: 26. Juli 2024)
<strong>Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)</strong><br>Bereits vor Wochen teilte Tah den Leverkusenern seinen Wechselwunsch nach München mit, zwischen den Bayern und dem 28-Jährigen herrschte Medienberichten nach Einigkeit über einen Transfer. Dann gab es die Wende. Angeblich sei der Transfer so gut wie geplatzt. Laut "Bild" sei man von einer Einigung weit entfernt und der FCB hätte kein neues Angebot abgegeben.
<strong>Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)</strong><br>Und nun die Wende der Wende? Wie der "kicker" am Freitag berichtet, habe der FC Bayern eine zweite Offerte unterbreitet. Demnach habe man die ursprünglichen 18 Millionen Euro auf 20 Millionen Euro erhöht und noch fünf Millionen Euro Bonuszahlungen draufgelegt. Allerdings spekuliert das Fachmagazin, dass der Werksklub das Angebot ablehnen werde.
<strong>Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)</strong><br>Tah habe weiterhin die klare Präferenz, zum FC Bayern zu wechseln. Zunächst aber wird er mit Bayer Leverkusen die Vorbereitung starten müssen. Denn eine Einigung der Klubs sei zunächst nicht in Sicht. Immerhin aber käme in die Geschichte wieder Bewegung rein, die in den letzten Tagen und Wochen ausblieb.
<strong>Xavi Simons (RB Leipzig)<br></strong>Der 21-Jährige bleibt der Bundesliga offenbar erhalten! Anstatt eines Wechsels nach München ist nun laut "BILD"-Informationen allerdings eine Verlängerung der Leipzig-Leihe nur noch Formsache. Die Stammplatzgarantie soll dabei ausschlaggebend gewesen sein. Damit hätten die Roten Bullen auch Manchester United ausgestochen, die einem Bericht der "Sport" zufolge 100 Millionen Euro geboten haben.
<strong>Xavi Simons (RB Leipzig)</strong><br>Zuvor hatte die "Leipziger Volkszeitung" berichtet, dass es bei RB eine Anordnung von ganz oben gebe, einen Simons-Wechsel nach München zu verhindern. Auch RB-Trainer Marco Rose wollte sich nicht mit dem Verlust des Offensiv-Künstlers abfinden, der mit den Niederlanden bei der EM immerhin das Halbfinale erreicht hat. "Für mich ist Xavi RB-Spieler!", betonte Rose in einer Medienrunde nach dem 1:0-Testspielsieg gegen Babelsberg.
<strong>Xavi Simons (RB Leipzig)</strong><br>Rose räumte aber auch ein, dass die Leipziger bei der Entscheidung nicht das letzte Wort haben. Der Niederländer gehört nach wie vor PSG, das ihn lediglich an RB ausgeliehen hat. Wie "L'Equipe" berichtet, sollen die Bayern den Franzosen bereits ein Leihangebot mit anschließenden Kaufverpflichtung in Höhe von 90 Millionen Euro unterbreitet haben. Offenbar bleibt dieser Versuch vorerst nicht von Erfolg gekrönt.
<strong>Joshua Kimmich (FC Bayern München)</strong><br>Spanien, England oder vielleicht doch Frankreich? In Bezug auf die Zukunft von Joshua Kimmich brodelt die Gerüchteküche regelrecht. Laut "RMC Sport" interessiert sich nun auch Paris Saint-Germain für den 29-Jährigen. Dem Bericht zufolge hatte PSG bereits im Winter einen Versuch unternommen, &nbsp;jedoch lehnten die Münchner ab ...
<strong>Joshua Kimmich (FC Bayern München)</strong><br>... Die Grundhaltung der Bayern könnte sich jedoch geändert haben. Kimmich hat nur noch einen Vertrag bis 2025 und der Rekordmeister will beim Gehaltspoker offenbar nicht aufs Ganze gehen. Laut "Bild" soll sich sein Gehalt im Falle einer Verlängerung um 25 Prozent reduzieren. Auch Fabrizio Romano schrieb, dass PSG zu den Interessenten gehöre und ein Abschied möglich sei ...
<strong>Joshua Kimmich (FC Bayern München)</strong><br>... Der französische Meister lässt bei Kimmich aber weiterhin nicht locker und scheint den 29-Jährigen ködern zu wollen. Bei Vincent Kompany soll Kimmich weiterhin auf der rechten Abwehrseite eingeplant werden, PSG bietet dem Bayern-Star offenbar die Chefrolle im Mittelfeld an, so berichtet die "Sport Bild". Kimmich sieht seine Rolle selbst auch im Mittelfeld - ein Transfer steht also weiterhin im Raum.
<strong>Desire Doue (Stade Rennes)</strong><br>Der FC Bayern will laut "Sky" Doue als möglichen Ersatz für Kingsley Coman verpflichten. Vincent Kompany soll bereits mit dem 19-Jährigen, der wohl gerne wechseln würde, telefoniert haben. Ein erstes Angebot des FCB über 35 Millionen Euro soll Rennes abgelehnt haben. Auch PSG gilt als sehr interessiert. Obwohl noch jung, kann der Franzose bereits die Erfahrung von über 50 Ligaspielen vorweisen ...
<strong>Desire Doue (Stade Rennes)</strong><br>Jetzt soll Bayern mit einem zweiten Angebot an Stade Rennes herangetreten sein. Demnach erhöhten die Münchner ihre Offerte deutlich auf satte 55 Millionen Euro, das berichtet die "L'Equipe". Das sei schon näher an der Wunschsumme von Stade Rennes.&nbsp; In der zurückliegenden Saison 2023/24 kam Doue zu 31 Ligue-1-Einsätzen mit vier Treffern und fünf Vorlagen.&nbsp;
<strong>Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)</strong><br>Die Bayern lassen nicht locker in ihrem Bemühen um den 21-Jährigen, der noch bis 2027 an den Werksklub gebunden ist. Aktuelles Beispiel ist die Aussage von Uli Hoeneß bei einem Talk im bayrischen Ort Seligenporten. "Jeder von uns weiß, dass ich ihn sehr gern bei Bayern München sehen würde", sagte der Ehrenvorsitzende des Rekordmeisters.
<strong>Matthijs de Ligt (FC Bayern München)</strong><br>Eigentlich sah schon alles nach einem sicheren Wechsel zu Manchester United aus. Doch laut "Sky" wird Matthijs de Ligt dem FC Bayern vorerst erhalten bleiben. Es gebe "eine klare Tendenz", heißt es. Demnach soll der Innenverteidiger am 2. August wieder ins Training an der Säbener Straße einsteigen. Doch wie kommt es zu dieser Rolle rückwärts?
<strong>Matthijs de Ligt (FC Bayern München)</strong><br>Es geht ums Geld. Die Verhandlungen zwischen beiden Vereinen führten bislang zu keinem Ergebnis, weshalb der Transfer erst einmal auf Eis liegt. Während Bayern 50 Millionen Euro Ablöse plus Boni fordert, stellt sich United sehr viel weniger vor. De Ligts Vertrag in München läuft noch bis 2027. Die Bayern hatten den 24-Jährigen im Sommer 2022 für 67 Millionen von Juventus Turin gekauft.&nbsp;
<strong>Serge Gnabry (FC Bayern München)</strong><br>Wird der Rekordmeister einen strauchelnden Großverdiener los? Wie der englische "Mirror" berichtet, soll Newcastle United an Serge Gnabry interessiert sein und offenbar ein Angebot über rund 46,5 Millionen Euro vorlegen wollen. Der 29-Jährige steht noch bis 2026 unter Vertrag, kam in der vergangenen Saison aufgrund diverser Verletzungen aber nur auf magere 430 Ligaminuten ...
<strong>Serge Gnabry (FC Bayern München)</strong><br>Mit einem kolportierten Gehalt von 19 Millionen Euro zählt der Flügelspieler zu den Topverdienern im Kader. In den vergangenen Spielzeiten konnte Gnabry seinen teuren Vertrag kaum mehr rechtfertigen und soll auf der Verkaufsliste stehen. Obwohl mit Michael Olise bereits ein weiterer Konkurrent verpflichtet wurde, will der Spieler nach eigener Aussage aber nicht wechseln und sogar verlängern.
<strong>Min-jae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Die Münchner denken offenbar nicht daran, Innenverteidiger Min-Jae Kim abzugeben. Wie "Sky" berichtet, ist an den Gerüchten um Inter Mailand nichts dran. Zuvor hatte die "Gazzetta dello Sport" von einer möglichen Leihe berichtet. Kim kam im Sommer 2023 für 50 Millionen Euro aus Neapel und besitzt einen Vertrag bis 2028. Der 27-Jährige beschäftige sich wohl ebenfalls nicht mit einem Wechsel.
<strong>Chido Obi-Martin (FC Arsenal)</strong><br>Laut "Bild" sind die Münchner an Arsenals Sturm-Juwel Chido Obi-Martin (li.) interessiert. Der 16-Jährige erzielte in der U18 Premier League vergangene Saison 32 Tore in nur 18 Partien. Demnach wäre nur eine Ausbildungsentschädigung von 400.000 Euro fällig. Auch dem BVB wird Interesse nachgesagt. Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, sollen die Londoner jedoch ihr Angebot nachgebessert haben.

Damit zusammen hängt freilich eine weitere Entscheidung, die Eberl sicherlich so schnell lieber nicht hätte treffen wollen: Wer wird neuer Trainer dieser zuletzt mancherorts schon als untrainierbar bezeichneten Mannschaft?

Namen kursieren an der Säbener Straße derzeit mindestens so viele wie die Anzahl derer, die zuletzt an dieser Aufgabe gescheitert sind.

Von einer Rückholaktion von Hansi Flick ist genauso die Rede wie von einer Verpflichtung von Uli Hoeneß‘ Neffen Sebastian oder vom ganz großen Coup mit Zinedine Zidane.

Tut sich Alonso das Bayern-Abenteuer an?

Vor allem aber wird Xabi Alonso immer wieder als möglicher Trainer genannt. Mit dessen Verpflichtung würde man nicht nur den aufmüpfigen Kontrahenten Bayer Leverkusen, der den Bayern diesmal wohl den Meistertitel wegnimmt, empfindlich treffen.

Sie wäre auch eine späte Genugtuung für Eberl, der den Spanier bekanntlich schon zu seiner Zeit bei Borussia Mönchengladbach gerne geholt hätte.

Ob sich der derzeit wohl begehrteste Trainer Europas aber tatsächlich auf das Bayern-Abenteuer einlassen will, ist zurzeit genauso wenig absehbar wie das zukünftige Gesicht der Bayern-Mannschaft.

Eberl sprach bei der Verkündung seiner Verpflichtung von einer "großen Herausforderung". Auf den neuen Bayern-Boss wartet in der Tat viel Arbeit.

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