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Bundesliga

FC Bayern München - Selbstfesselung auf dem Transfermarkt: So schränkt sich der Rekordmeister selbst ein

  • Aktualisiert: 01.09.2025
  • 12:54 Uhr
  • Carolin Blüchel und Christoph Gailer/ran.de

Abgänge en masse, nur ein echter offensiver Neuzugang und vom Aufsichtsrat das strikte Verbot für Käufe: Beim FC Bayern München herrscht Transferstillstand. Der Deadline Day könnte chaotisch werden.

von Carolin Blüchel und Christoph Gailer

Die Uhr tickt und die letzten Stunden auf dem Sommer-Transfermarkt rücken bedrohlich schnell näher. Besonders der FC Bayern München muss dies derzeit feststellen, denn dem Rekordmeister droht unter dem Strich auf den letzten Metern möglicherweise ein Transfer-Fiasko.

Die Münchner hatten sich eigentlich schon darauf eingestellt, nach Luis Diaz mit Nicolas Jackson die Offensive zu verstärken. Der Senegalese sollte von Chelsea ausgeliehen werden, doch selbst dieser Deal ist nun offenbar geplatzt.

Es ist ein Beweis dafür, wie schlecht es ist, wenn man zum Ende der Transferperiode noch Personalnöte hat. Denn die Nummer war ein Hin und Her im Schnelldurchlauf.

Wegen der kurzfristig erlittenen Verletzung von Chelseas Stürmer Liam Delap cancelten die "Blues" die eigentlich bereits ausgehandelte Leihe von Jackson zunächst wieder.

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FC Bayern: Lookman als Alternative?

Und jetzt wurde es chaotisch.

Denn Jackson blieb zunächst in München, die Bayern akzeptierten eine angebliche Leihgebühr von 15 Millionen Euro - es wäre die drittteuerste Leihe der Fußball-Geschichte. Dazu offenbar eine Kaufoption von 65 Millionen Euro. Doch wegen der Delap-Verletzung lag der Leih-Deal auf Eis, die Uhr tickte unerbittlich.

Und während es laut "Sky" zunächst hieß, dass Jackson in München bleibe und eine Entscheidung am Deadline Day falle, gab es am späten Sonntagabend die Meldung: "Jackson off". Laut "Sky" ist der Deal also geplatzt, der FC Bayern soll sich endgültig aus den Verhandlungen zurückgezogen haben. Parallel hatten sich die Bayern aber sowieso bereits anderweitig umgesehen.

Laut "Sky" sollen die Verantwortlichen des Rekordmeisters wohl in Italien fündig geworden sein. Demnach gibt es Verhandlungen mit Atalanta Bergamo bezüglich des früheren Leipzigers Ademola Lookman.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Bundesliga: 2. Spieltag

  • Bundesliga: Tabelle 

Wie "The Athletic" berichtet, gab es sogar schon eine konkrete Offerte aus München. Demnach wollten Eberl und Co. den 27-Jährigen zunächst leihen und zwar inklusive einer Kaufoption. Dieser Vorstoß stieß in Bergamo aber wohl auf Missfallen und wurde abgelehnt. Auch Lois Openda wird als mögliche Alternative plötzlich heiß gehandelt.

All das mit der potenziellen Gefahr, am Ende mit leeren Händen dazustehen. Der teils wilde Sonntag lieferte schon mal einen Vorgeschmack darauf, dass es am Montag chaotisch zugehen könnte - Ausgang aktuell offen.

In der Bundesliga könnte es an der Spitze daher vielleicht wieder spannender zugehen. Denn der Rekordmeister legt sich in diesem Transfersommer selbst Handschellen an.

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Wirtz, Woltemade und Co.: Bayerns Sommer voller Transferpleiten

Während mit den teils unfreiwilligen Abgängen von Thomas Müller, Leroy Sane, Kingsley Coman, Paul Wanner und Mathys Tel die Offensive massiv ausgedünnt wurde, gibt es - Stand jetzt - mit Diaz einen namhaften Ersatz.

Bei Florian Wirtz und Nick Woltemade biss man sich die Zähne aus, womit man offenbar nicht gerechnet hatte. Auch Christopher Nkunku und Xavi Simons blieben unerreichbar. Die Folge: Der Bayern-Kader ist auch mit Blick auf die Langzeitverletzten nur ein Kaderchen.

Die Probleme - hausgemacht. Es liegt nicht nur am Markt, sondern an den strikten Vorgaben von oben. So setzte der Aufsichtsrat um Uli Hoeneß, die graue Eminenz vom Tegernsee, Sportvorstand Max Eberl auf Diät: keine Käufe, nur Leihen. Selbst als Trainer Vincent Kompany eigens bei Hoeneß vorstellig geworden sein soll, um für einen Kurswechsel zu werben, änderte das nichts.

Laut dem auf den Rekordmeister spezialisierten Nachrichtenportal "FCBInside" deshalb, weil man den großen Umbruch erst 2026 angehen will - und bis dahin kurzfristige Investitionen vermeiden möchte.

Motto "leihen statt kaufen" als Sackgasse

Und so stecken die Bayern kurz vor Transferschluss am 1. September in einer Sackgasse. Mit der Ansage "nur Leihen" ist der Rekordmeister fast schon erpressbar, die Gegenseite diktiert die Bedingungen.

Denn die Nachfrage bestimmt das Angebot und Bayerns Not wird gegen Ende der Transferperiode nun natürlich immer größer, die aufgerufenen Ablösesummen immer utopischer.

Dabei wäre das aktuelle Bayern-Dilemma so einfach zu verhindern gewesen. Ein Blick zurück: Müller wollte nicht wirklich weg und Tel und Wanner hätten mit echter Perspektive wohl auch nicht das Weite gesucht. Jetzt fehlen sie an allen Ecken und Enden und den Bayern droht entweder eine sehr teure Last-Minute-Lösung, ein missglückter Schnellschuss oder gar, ganz leer ausgehen zu müssen.

Meint Sandro Wagner das ernst? Bayern-Vergleich irritiert

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Eberl schlägt Kader-Alarm

Dass die Transfer-Rechnung nicht aufgeht, zeigte schon das 3:2 beim FC Augsburg. Wie schon beim 3:2 im DFB-Pokal beim SV Wehen Wiesbaden führten die Bayern klar, ehe es nochmal eng wurde.

Nach der Partie sprach Eberl ungewöhnlich offen: "Der Kader ist so, dass wir in der Offensive kaum reagieren können. Wir können die Spieler nicht wechseln, wir können nicht großartig neue Impulse bringen. Die Jungs müssen mehr oder weniger durchspielen - und dann kann eben am langen Ende in wichtigen Situationen der falsche Pass, die falsche Entscheidung, auch aufgrund von Müdigkeit kommen."

Das wolle man jetzt noch beheben. Es wirkt wie ein hilfloser Appell in Richtung Tegernsee, wenn Eberl nochmal betont: "Letzte Saison hatten wir Thomas, Leroy, King - das geht jetzt nicht mehr."

Und Kompany? Der Trainer setzt nicht unbedingt auf die vorhandenen Talente. Gegen Augsburg hätte er noch zweimal wechseln können, ließ Jonah Kusi-Asare und Lennart Karl trotzdem draußen.

Eberl: Hoffen auf die Resterampe

Stattdessen muss Eberl nun im Endspurt auf der Resterampe wühlen. "Es gibt auch Klubs, die Spieler von der Payroll bekommen wollen", hofft er. Doch ob diese Namen den Ansprüchen genügen, ist fraglich.

Gelingt das nicht, kann man sich den weiteren Saisonverlauf mit der dünnen Personaldecke ganz gut ausmalen: Kompany wird, wie im Vorjahr, immer auf dieselbe Startelf setzen. Das wird funktionieren, bis die Verletzungen zuschlagen. Diesmal vermutlich mangels Wechsel-Alternativen noch früher als im vergangenen Jahr. Aus der Ferne ist das große Lamentieren schon jetzt zu hören.

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Bundesliga-Transfergerüchte: Kölns Shootingstar Said El Mala wird offenbar von internationalen Topklubs gejagt

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<em><strong>Said El Mala (1. FC Köln)</strong><br>Der FC Bayern München und Borussia Dortmund sollen schon länger an Said El Mala Interesse zeigen. Offenbar hat der Offensivspieler des 1. FC Köln auch internationale Spitzenklubs auf den Plan gerufen. Wie die "Bild" berichtet, sollen Inter Mailand und Paris Saint-Germain El Mala beobachten. Für den 19-Jährigen würde ein Wechsel im Winter unwahrscheinlich sein, realistischer sei der kommende Sommer.</em>
© Brauer-Fotoagentur

Said El Mala (1. FC Köln)
Der FC Bayern München und Borussia Dortmund sollen schon länger an Said El Mala Interesse zeigen. Offenbar hat der Offensivspieler des 1. FC Köln auch internationale Spitzenklubs auf den Plan gerufen. Wie die "Bild" berichtet, sollen Inter Mailand und Paris Saint-Germain El Mala beobachten. Für den 19-Jährigen würde ein Wechsel im Winter unwahrscheinlich sein, realistischer sei der kommende Sommer.

<strong>Fisnik Asllani (1899 Hoffenheim)</strong><br>Die rasante Entwicklung von Hoffenheims Fisnik Asllani hat laut "Sky" wohl den FC Barcelona auf den Plan gerufen. Demnach sollen die Katalanen den 23-Jährigen, der in der vergangenen Saison noch für die SV Elversberg in der 2. Bundesliga spielte, als möglichen Neuzugang für den Sommer 2026 im Blick haben. Dann könnten Interessenten von einer angeblichen Ausstiegsklausel im Kontrakt des Deutsch-Kosovaren profitieren. Zuletzt benannte Asllani Barca in der "Sportbild" bereits als seinen Traumklub.
© 2025 Getty Images

Fisnik Asllani (1899 Hoffenheim)
Die rasante Entwicklung von Hoffenheims Fisnik Asllani hat laut "Sky" wohl den FC Barcelona auf den Plan gerufen. Demnach sollen die Katalanen den 23-Jährigen, der in der vergangenen Saison noch für die SV Elversberg in der 2. Bundesliga spielte, als möglichen Neuzugang für den Sommer 2026 im Blick haben. Dann könnten Interessenten von einer angeblichen Ausstiegsklausel im Kontrakt des Deutsch-Kosovaren profitieren. Zuletzt benannte Asllani Barca in der "Sportbild" bereits als seinen Traumklub.

<strong>Noah Atubolu (SC Freiburg)</strong><br>Keeper Noah Atubolu steht bis 2027 beim SC Freiburg unter Vertrag. Nun berichtet "Sky", dass Inter Mailand an dem 23-Jährigen Interesse zeigt und über eine Verpflichtung im kommenden Sommer nachdenkt. Dementsprechende Gespräche sind wohl bereits geplant. Atubolu wurde jüngst von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft nachnominiert.
© IMAGO/Sven Simon

Noah Atubolu (SC Freiburg)
Keeper Noah Atubolu steht bis 2027 beim SC Freiburg unter Vertrag. Nun berichtet "Sky", dass Inter Mailand an dem 23-Jährigen Interesse zeigt und über eine Verpflichtung im kommenden Sommer nachdenkt. Dementsprechende Gespräche sind wohl bereits geplant. Atubolu wurde jüngst von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft nachnominiert.

<strong>Jurrien Timber (FC Arsenal)</strong><br>Die Bayern mischen laut "CaughtOffside" wohl im Poker um Arsenal-Star Jurrien Timber mit. Dem Bericht nach sollen die Münchner schon Kontakt zum 24 Jahre alten Rechtsverteidiger aufgenommen haben. Allerdings dürfte sich auch Arsenal um einen Verbleib des Niederländers bemühen und an einer Vertragsverlängerung über den Sommer 2028 hinaus arbeiten. Im Sommer 2023 zahlten die "Gunners" kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse für Timber an dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam.
© 2025 Getty Images

Jurrien Timber (FC Arsenal)
Die Bayern mischen laut "CaughtOffside" wohl im Poker um Arsenal-Star Jurrien Timber mit. Dem Bericht nach sollen die Münchner schon Kontakt zum 24 Jahre alten Rechtsverteidiger aufgenommen haben. Allerdings dürfte sich auch Arsenal um einen Verbleib des Niederländers bemühen und an einer Vertragsverlängerung über den Sommer 2028 hinaus arbeiten. Im Sommer 2023 zahlten die "Gunners" kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse für Timber an dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam.

<strong>Gilberto Mora (Club Tijuana)</strong><br>Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...
© Getty Images

Gilberto Mora (Club Tijuana)
Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...

<strong>Gilberto Mora (Club Tijuana)</strong><br>... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.
© 2025 Getty Images

Gilberto Mora (Club Tijuana)
... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.

<strong>Dayot Upamecano (FC Bayern München)</strong><br>Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.
© 2025 Getty Images

Dayot Upamecano (FC Bayern München)
Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.

<strong>Bremer (Juventus Turin)</strong><br>Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.
© AFP/SID/MARCO BERTORELLO

Bremer (Juventus Turin)
Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.

<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...

<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.

<strong>Almugera Kabar (Borussia Dortmund)</strong><br>Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.
© Noah Wedel

Almugera Kabar (Borussia Dortmund)
Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.

<strong>Brajan Gruda (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?
© IMAGO/Shutterstock

Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion)
Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?

<strong>Min-jae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Min-jae Kim (FC Bayern München)
Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.

Parallel bleiben die alten Probleme: eine wacklige Defensive, mangelnde Chancenverwertung im Angriff. Das Prinzip Hoffnung regiert, dass die Langzeitverletzten Jamal Musiala, Alphonso Davies und Hiroki Ito schneller zurückkommen als die Ärzte prognostizieren.

Für Eberl ist es besonders bitter: Er sieht die Lücken, er benennt sie klar - aber er darf sie nicht schließen. Damit ist der Sportvorstand an der Säbener Straße auf gut Deutsch derzeit die ärmste Sau.

Vielleicht gibt es ja am Deadline Day doch noch ein Happy End. Die Uhr tickt.

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