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Bundesliga

FC Bayern München: Thomas Strunz schießt nach Hamann-Eklat gegen Thomas Tuchel

  • Veröffentlicht: 05.02.2024
  • 08:17 Uhr
  • ran.de
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Nach TV-Experte Dietmar Hamann kritisiert jetzt auch ein weiterer Ex-Spieler des FC Bayern München Trainer Thomas Tuchel. Laut Thomas Strunz gibt der Rekordmeister gerade keine gute Figur ab.

Die Dauerfehde zwischen "Sky"-Experte Dietmar Hamann und dem FC Bayern München geht in die nächste Runde. Jetzt meldete sich mit Thomas Strunz ein weiterer Ehemaliger des Rekordmeisters zu Wort und kritisierte vor allem Trainer Thomas Tuchel.

"Diese ganzen Diskussionen mit den Experten, wie Hamann oder auch Lothar Matthäus, zeugen von Dünnhäutigkeit. Das ist nicht wirklich souverän", so der 55-Jährige bei "Welt TV".

Tuchels Verhalten lasse sich womöglich damit begründen, dass nicht mehr über sportliche Dinge diskutiert werde. "Mit diesen ganzen Diskussionen über Nebensächlichkeiten lenkt man auch so ein wenig von der eigentlichen Analyse ab."

Hamann hatte Bayern-Coach Tuchel zunächst als "größtes Missverständnis seit Jürgen Klinsmann" bezeichnet, war später aber wieder zurückgerudert. Grund war ein Fanklub-Besuch Tuchels, bei dem der 50-Jährige ein weiteres Engagement im Ausland in Aussicht gestellt hatte.

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Das Wichtigste in Kürze

Strunz: "Kein roter Faden beim FC Bayern"

Hamanns Entschuldigung hatte Tuchel daraufhin abgelehnt. "Es wurde eine Grenze überschritten. Ich nehme ihm das nicht ab. Die Dinge, die passiert sind, waren völlig aus dem Zusammenhang gerissen und wurden bewusst gesagt. Es wurden bewusst Aussagen getroffen, die nicht wahr sind", reagierte der Trainer nach dem 3:1 gegen Borussia Mönchengladbach am Samstag.

Unabhängig vom Dauerzwist zwischen Hamann und Tuchel gebe der FC Bayern laut Strunz derzeit keine gute Figur ab. "Mich überzeugt das gesamte Handeln des Klubs nicht. Ich erkenne keinen roten Faden und spüre nicht, in welche Richtung es in Zukunft gehen soll. Es wirkt alles zäh, unrund, nicht flüssig und wenig begeisternd."

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<strong>Xavi geht im Sommer bei Barca oder nicht? Diese Trainer waren im Gespräch</strong>&nbsp;<br>Barcelonas Meistertrainer Xavi hat für den Sommer 2024 eigentlich seinen Abschied verkündet und <a href="https://www.ran.de/sports/fussball/primera-division-la-liga/news/medien-xavi-bleibt-doch-trainer-in-barcelona-362764">bleibt nun doch</a>, wie Medien übereinstimmend berichten.&nbsp;<em><strong>ran</strong></em> zeigt, welche Nachfolge-Kandidaten bei den Katalanen zwischenzeitlich gehandelt wurden. (Stand: 25. April 2024)
Xavi geht im Sommer bei Barca oder nicht? Diese Trainer waren im Gespräch 
Barcelonas Meistertrainer Xavi hat für den Sommer 2024 eigentlich seinen Abschied verkündet und bleibt nun doch, wie Medien übereinstimmend berichten. ran zeigt, welche Nachfolge-Kandidaten bei den Katalanen zwischenzeitlich gehandelt wurden. (Stand: 25. April 2024)
© 2024 Getty Images
<strong>Hansi Flick (vereinslos)</strong><br>Hansi Flick galt zwischenzeitlich sogar als Top-Kandidat für die Xavi-Nachfolge! Laut "Sky"- hatte Barca-Präsident Joan Laporta Flick schon lange im Blick. Und auch der Ex-Bayern- und Nationaltrainer soll offen dafür gewesen sein, den FC Barcelona zu übernehmen. Neuestes Gerücht ist, dass Flick Thema bei Premier-League-Klub West Ham sein soll, wie "The Guardian" berichtet.
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© 2023 Getty Images
<strong>Roberto De Zerbi (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Erster Verfolger hinter Flick war wohl Ze Zerbi, seines Zeichens Coach beim England-Klub Brighton &amp; Hove Albion. Der Italiener überzeugte in seiner Heimat und auch in England mit einem vermeintlichen Underdog durch technisch sehr sauberen Fußball. Sein Vertrag läuft noch bis 2026, beinhaltet aber wohl eine Ausstiegsklausel. Er wurde auch bei Bayern gehandelt.
Roberto De Zerbi (Brighton & Hove Albion)
Erster Verfolger hinter Flick war wohl Ze Zerbi, seines Zeichens Coach beim England-Klub Brighton & Hove Albion. Der Italiener überzeugte in seiner Heimat und auch in England mit einem vermeintlichen Underdog durch technisch sehr sauberen Fußball. Sein Vertrag läuft noch bis 2026, beinhaltet aber wohl eine Ausstiegsklausel. Er wurde auch bei Bayern gehandelt.
© PA Images
<strong>Ralf Rangnick (Nationaltrainer Österreich)<br></strong>Der langjährige Bundesligatrainer Ralf Rangnick, der möglicherweise nächster Bayern-Trainer wird, wurde ebenfalls bei den Katalanen als möglicher Xavi-Nachfolger gehandelt. Das berichtete die Zeitung "Sport". Demnach sei Klubpräsident Joan Laporta ein großer Befürworter des 65-Jährigen, der Österreichs Nationalmannschaft zur EM-Endrunde 2024 führte.
Ralf Rangnick (Nationaltrainer Österreich)
Der langjährige Bundesligatrainer Ralf Rangnick, der möglicherweise nächster Bayern-Trainer wird, wurde ebenfalls bei den Katalanen als möglicher Xavi-Nachfolger gehandelt. Das berichtete die Zeitung "Sport". Demnach sei Klubpräsident Joan Laporta ein großer Befürworter des 65-Jährigen, der Österreichs Nationalmannschaft zur EM-Endrunde 2024 führte.
© Eibner
<strong>Rafa Marquez (FC Barcelona Atletic)</strong><br>Laporta brachte auch eine interne Lösung ins Spiel: Rafa Marquez. Der 44-jährige Mexikaner trainiert seit dem Sommer 2022 die zweite Mannschaft von Barca in der dritten Liga. "Marquez ist nicht ausgeschlossen, er hat seinen Job hier gelernt und kennt die Spieler perfekt. Das ist ein Vorteil", erklärte der Klubboss.
Rafa Marquez (FC Barcelona Atletic)
Laporta brachte auch eine interne Lösung ins Spiel: Rafa Marquez. Der 44-jährige Mexikaner trainiert seit dem Sommer 2022 die zweite Mannschaft von Barca in der dritten Liga. "Marquez ist nicht ausgeschlossen, er hat seinen Job hier gelernt und kennt die Spieler perfekt. Das ist ein Vorteil", erklärte der Klubboss.
© Ricardo Larreina Amador
<strong>Frank Rijkaard (vereinslos)</strong><br>Ein weiterer Kandidat war wohl Frank Rijkaard. Klubpräsident Laporta soll bereits Gespräche mit ihm geführt haben. Rijkaard hatte in der Vergangenheit mit der Blaugrana Meisterschaft und Champions League gewonnen. Der Niederländer hat aber seit 2013 kein Team mehr trainiert und erklärt, "nicht die Absicht" zu haben, wieder zu coachen.
Frank Rijkaard (vereinslos)
Ein weiterer Kandidat war wohl Frank Rijkaard. Klubpräsident Laporta soll bereits Gespräche mit ihm geführt haben. Rijkaard hatte in der Vergangenheit mit der Blaugrana Meisterschaft und Champions League gewonnen. Der Niederländer hat aber seit 2013 kein Team mehr trainiert und erklärt, "nicht die Absicht" zu haben, wieder zu coachen.
© IMAGO/Pro Shots
<strong>Julian Nagelsmann (Bundestrainer)</strong><br>Flicks Nachfolger als Bundestrainer, Julian Nagelsmann, wurde von der englischen Zeitung "Sun" als möglicher neuer Barca-Coach ins Rennen geworfen. Daraus wird aber definitiv nichts, weil der 36-Jährige mittlerweile beim DFB verlängert hat und damit auch den interessierten Bayern eine Absage erteilte.&nbsp;
Julian Nagelsmann (Bundestrainer)
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© 2023 Getty Images
<strong>Jürgen Klopp (FC Liverpool)</strong><br>Wie Xavi, hat auch Jürgen Klopp seinen Abschied für den Sommer angekündigt, dann wird er den FC Liverpool verlassen. Laut "Mundo Deportivo" war auch er Kandidat bei Barca. Aber: Klopp selbst kündigte an, nach den Jahren in Liverpool erst einmal eine Pause machen zu wollen. Seit Oktober 2015 ist Klopp bei den "Reds", hätte noch Vertrag bis 2026 gehabt.
Jürgen Klopp (FC Liverpool)
Wie Xavi, hat auch Jürgen Klopp seinen Abschied für den Sommer angekündigt, dann wird er den FC Liverpool verlassen. Laut "Mundo Deportivo" war auch er Kandidat bei Barca. Aber: Klopp selbst kündigte an, nach den Jahren in Liverpool erst einmal eine Pause machen zu wollen. Seit Oktober 2015 ist Klopp bei den "Reds", hätte noch Vertrag bis 2026 gehabt.
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<strong>Pep Guardiola (Manchester City)</strong><br>Wenn Barca in den zurückliegenden Jahren einen Trainer suchte, fiel immer auch der Name Pep Guardiola - so auch diesmal. Der Katalane prägte als Coach und Spieler eine Erfolgs-Ära, hat bei seinem aktuellen Klub ManCity Vertrag bis 2025. Nicht zuletzt aufgrund der finanziellen Probleme Barcas scheint eine Guardiola-Rückkehr aber beinahe ausgeschlossen.
Pep Guardiola (Manchester City)
Wenn Barca in den zurückliegenden Jahren einen Trainer suchte, fiel immer auch der Name Pep Guardiola - so auch diesmal. Der Katalane prägte als Coach und Spieler eine Erfolgs-Ära, hat bei seinem aktuellen Klub ManCity Vertrag bis 2025. Nicht zuletzt aufgrund der finanziellen Probleme Barcas scheint eine Guardiola-Rückkehr aber beinahe ausgeschlossen.
© Martin Dalton
<strong>Luis Enrique (Paris St. Germain)</strong><br>Angesprochen auf eine Barca-Rückkehr, zeigte sich auch der aktuelle PSG-Coach Luis Enrique zuletzt schon eher desinteressiert. "Ich habe zu dem Thema nichts zu sagen", erklärte der Ex-Barca-Coach. Enriques Vertrag in Paris läuft noch bis 2025. Er gewann mit Barca 2015 den bislang letzten Champions-League-Titel des Klubs und war die Katalanen mit PSG kürzlich aus der Königsklasse.
Luis Enrique (Paris St. Germain)
Angesprochen auf eine Barca-Rückkehr, zeigte sich auch der aktuelle PSG-Coach Luis Enrique zuletzt schon eher desinteressiert. "Ich habe zu dem Thema nichts zu sagen", erklärte der Ex-Barca-Coach. Enriques Vertrag in Paris läuft noch bis 2025. Er gewann mit Barca 2015 den bislang letzten Champions-League-Titel des Klubs und war die Katalanen mit PSG kürzlich aus der Königsklasse.
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<strong>Mikel Arteta (FC Arsenal)</strong><br>Wenn Barca schon nicht Pep bekommt, dann vielleicht dessen Musterschüler? Guardiolas Ex-Assistent Mikel Arteta hat beim FC Arsenal bewiesen, dass er auch als Chefcoach erfolgreich ist. Zudem hat er Barca-Vergangenheit, spielte einst in der zweiten Mannschaft. Artetas Arsenal-Vertrag läuft bis 2025.
Mikel Arteta (FC Arsenal)
Wenn Barca schon nicht Pep bekommt, dann vielleicht dessen Musterschüler? Guardiolas Ex-Assistent Mikel Arteta hat beim FC Arsenal bewiesen, dass er auch als Chefcoach erfolgreich ist. Zudem hat er Barca-Vergangenheit, spielte einst in der zweiten Mannschaft. Artetas Arsenal-Vertrag läuft bis 2025.
© 2023 Getty Images
<strong>Thiago Motta (FC Bologna)</strong><br>Wie Arteta, so hat auch Thiago Motta als Spieler das Barca-Trikot getragen und der Italiener mit brasilianischen Wurzeln wurde auch als möglicher Xavi-Nachfolger gehandelt. Derzeit coacht der 41-Jährige in Bologna. Offiziell hielt er sich bezüglich Barca bedeckt. "Ich lebe in der Gegenwart und konzentriere mich auf die Gegenwart. Ich genieße es in Bologna", sagte Motta.&nbsp;
Thiago Motta (FC Bologna)
Wie Arteta, so hat auch Thiago Motta als Spieler das Barca-Trikot getragen und der Italiener mit brasilianischen Wurzeln wurde auch als möglicher Xavi-Nachfolger gehandelt. Derzeit coacht der 41-Jährige in Bologna. Offiziell hielt er sich bezüglich Barca bedeckt. "Ich lebe in der Gegenwart und konzentriere mich auf die Gegenwart. Ich genieße es in Bologna", sagte Motta. 
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<strong>Michel (FC Girona)</strong><br>In La Liga sorgt Underdog FC Girona als&nbsp; Tabellenführer für mächtig Furore. Kein Wunder also, dass auch der Name von Erfolgscoach Michel als möglicher Xavi-Nachfolger zuletzt fiel. zumal er Barca mit seinem Team erst kürzlich mit 4:2 besiegen konnte. Auf mögliche Barca-Gerüchte reagierte er zurückhaltend. "Ich habe einen Vertrag mit Girona bis zum Sommer 2026", sagte Michel.&nbsp;
Michel (FC Girona)
In La Liga sorgt Underdog FC Girona als  Tabellenführer für mächtig Furore. Kein Wunder also, dass auch der Name von Erfolgscoach Michel als möglicher Xavi-Nachfolger zuletzt fiel. zumal er Barca mit seinem Team erst kürzlich mit 4:2 besiegen konnte. Auf mögliche Barca-Gerüchte reagierte er zurückhaltend. "Ich habe einen Vertrag mit Girona bis zum Sommer 2026", sagte Michel. 
© 2024 Getty Images
<strong>Imanol Alguacil (Real Sociedad San Sebastian)</strong><br>Eine weitere spanische Lösung, die von einigen Medien genannt wurde, war Imanol Alguacil, Trainer von Barcas Liga-Konkurrent Real Sociedad. Seit der 52-Jährige Ende 2018 das Traineramt übernahm, stabilisierte er den baskischen Klub in der oberen Tabellenhälfte, zuletzt führte er das Team sogar ins Achtelfinale der Champions League, wo nun PSG wartet.&nbsp;
Imanol Alguacil (Real Sociedad San Sebastian)
Eine weitere spanische Lösung, die von einigen Medien genannt wurde, war Imanol Alguacil, Trainer von Barcas Liga-Konkurrent Real Sociedad. Seit der 52-Jährige Ende 2018 das Traineramt übernahm, stabilisierte er den baskischen Klub in der oberen Tabellenhälfte, zuletzt führte er das Team sogar ins Achtelfinale der Champions League, wo nun PSG wartet. 
© Ricardo Larreina Amador
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<strong>Luis Enrique (Paris St. Germain)</strong><br>Angesprochen auf eine Barca-Rückkehr, zeigte sich auch der aktuelle PSG-Coach Luis Enrique zuletzt schon eher desinteressiert. "Ich habe zu dem Thema nichts zu sagen", erklärte der Ex-Barca-Coach. Enriques Vertrag in Paris läuft noch bis 2025. Er gewann mit Barca 2015 den bislang letzten Champions-League-Titel des Klubs und war die Katalanen mit PSG kürzlich aus der Königsklasse.
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<strong>Michel (FC Girona)</strong><br>In La Liga sorgt Underdog FC Girona als&nbsp; Tabellenführer für mächtig Furore. Kein Wunder also, dass auch der Name von Erfolgscoach Michel als möglicher Xavi-Nachfolger zuletzt fiel. zumal er Barca mit seinem Team erst kürzlich mit 4:2 besiegen konnte. Auf mögliche Barca-Gerüchte reagierte er zurückhaltend. "Ich habe einen Vertrag mit Girona bis zum Sommer 2026", sagte Michel.&nbsp;
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Der Rekordmeister sei zu abhängig von Harry Kane, Leroy Sane und Jamal Musiala. "Diese drei tragen die Mannschaft und auch das Spiel. Sonst wirkt alles sehr krampfhaft", so Strunz weiter.

Strunz hatte zwischen 1995 und 1998 gemeinsam mit Hamann beim FC Bayern gespielt.

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  • 19.05.2024
  • 06:02 Uhr

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