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Bundesliga

Said El Mala: FC Bayern bekommt im Transfer-Poker wohl hochkarätige Konkurrenz - Mega-Ablöse im Gespräch

  • Veröffentlicht: 17.11.2025
  • 18:31 Uhr
  • Chris Lugert

Said El Mala ist einer der Shootingstars der laufenden Bundesliga-Saison. Jetzt streckt angeblich auch der FC Barcelona seine Fühler nach dem Kölner aus.

Seit Längerem gibt es schon Wechselgerüchte um Shootingstar Said El Mala vom 1. FC Köln. Auch Branchenprimus FC Bayern München soll interessiert sein. Dass die Münchner in ihrem Werben sich gegen viele Konkurrenten durchsetzen müssen, ist klar. Nun klopft aber wohl das nächste europäische Schwergewicht beim Jungprofi an.

Der FC Barcelona zeigt angeblich Interesse an Offensivspieler El Mala. Das berichtet die spanische Zeitung "Sport".

Demnach stehe der 19-Jährige bei den Katalanen und Trainer Hansi Flick auf der Liste möglicher Neuzugänge und wird als potenzieller Ersatz für Marcus Rashford gesehen, der nur für die laufende Saison ausgeliehen ist.

Allerdings wäre ein Transfer von El Mala wohl eine kostspielige Angelegenheit. Die "Bild" hatte bereits im Oktober berichtet, dass die Kölner nur bei einer Ablösesumme zwischen 50 und 60 Millionen Euro einen Verkauf überhaupt in Erwägung ziehen würden.

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Der gebürtige Krefelder hatte seinen Vertrag in der Domstadt erst im vergangenen Juli bis 2030 verlängert, nachdem er während seiner Leihe zum Drittligisten Viktoria Köln in der Vorsaison überzeugt hatte.

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El Mala etablierte sich beim 1. FC Köln - Transfer zum FC Bayern?

In der laufenden Spielzeit schaffte es El Mala schließlich in den Profikader des FC und etablierte sich mit guten Leistungen schnell im Team. In zehn Bundesligaeinsätzen - drei von Beginn an - kommt er auf sechs Torbeteiligungen.

Es entstand ein regelrechter Hype um El Mala, der jüngst seinen Höhepunkt fand: Bundestrainer Julian Nagelsmann nominierte den Youngster erstmals für die A-Nationalmannschaft, im WM-Qualifikationsspiel in Luxemburg kam er aber nicht zum Einsatz.

Nach dem Spiel wurde El Mala zur U21-Nationalmannschaft geschickt, weshalb er auf sein Länderspieldebüt für das DFB-Team weiter warten muss.

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