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Fußball

Borussia Dortmund bei Juventus Turin: Die Noten des BVB zum Champions-League-Auftakt - Kobel und Adeyemi stark, Bensebaini tragisch

  • Aktualisiert: 17.09.2025
  • 09:41 Uhr
  • Chris Lugert

Wahnsinn in Turin! Borussia Dortmund wirft einen eigentlich sicheren Sieg bei Juventus noch weg und muss sich mit einem Remis begnügen. Die Noten und Einzelkritiken zum BVB-Auftritt in Turin.

Von Chris Lugert

Auweia, BVB! Borussia Dortmund hat zum Auftakt der Champions League einen wichtigen Auswärtssieg leichtfertig verspielt. Das Team von Trainer Niko Kovac kam in einem vogelwilden Spiel bei Juventus Turin aufgrund zweier später Gegentreffer in der Nachspielzeit nicht über ein 4:4 (0:0) hinaus.

Nach einer ereignisarmen und trostlosen ersten Halbzeit drehten beide Mannschaften im zweiten Durchgang richtig auf und lieferten absolutes Spektakel. Der BVB sah lange wie der sichere Sieger aus, gab den Erfolg in der Schlussphase aber unnötig noch her.

ran hat die Leistungen der Dortmunder bewertet.

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Gregor Kobel

Mit einer herausragenden Parade gegen Thuram (4.) verhindert der Schlussmann den frühen Rückstand des BVB. Ist danach nur noch selten zum Eingreifen gezwungen. Beim Traumtor von Yildiz (64.) völlig chancenlos, ebenso beim 2:2 durch Vlahovic. Zeigt dann gegen Yildiz eine spektakuläre Reaktion und lenkt seinen Schuss an den Pfosten. Doch gegen die zwei späten Treffer in der Nachspielzeit kann er nichts machen. ran-Note: 2

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Julian Ryerson

Wie immer lange ein zuverlässiger Beißer in der Abwehr, bekommt in der zweiten Halbzeit aber deutlich mehr zu tun und prompt deutlich mehr Probleme. Lässt Yildiz bei dessen Tor zu viel Platz und übt keinen Druck aus. Auch bei Vlahovics Tor zieht er im direkten Zweikampf den Kürzeren. ran-Note: 4

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Waldemar Anton

Der Abwehrchef hat als Aufbauspieler viele Ballkontakte, ist defensiv zunächst aber weitestgehend souverän. Holt sich nach Foul gegen Koopmeiners (42.) Gelb ab. Hat seine Aktien am 2:2 von Vlahovic, den er in seinem Rücken entwischen lässt. Mit zunehmender Offensivstärke von Juve gerät der Nationalspieler in immer größere Schwierigkeiten. ran-Note: 4

Ramy Bensebaini

Wie immer der linke Part der Dreierkette in der Abwehr, ist lange ohne echte Herausforderung. Zeigt eine wichtige Klärungsaktion, bevor Yildiz (21.) an den Ball kommen kann. Beim Tor von Vlahovic steht auch er zu weit vom Serben weg im Niemandsland. Setzt sich dann im Streit mit Guirassy um die Ausführung des Elfmeters in der Schlussphase durch und versenkt zum 4:2 (86.). Verliert vor dem 3:4 aber den Ball und leitet damit Juves Comeback ein. ran-Note: 4

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Yan Couto

Als direkter Gegenspieler von Yildiz kommt der Brasilianer immer wieder an seine Grenzen. Ist offensiv lange ohne Einfluss und agiert eher unglücklich. So auch eigentlich in der 74. Minute, als er den Ball verstolpert. Setzt aber stark gegen Thuram nach, holt die Kugel zurück und schließt trocken ins kurze Eck ab. ran-Note: 3

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Marcel Sabitzer

Der Österreicher rückt für den Magen-Darm-erkrankten Groß in die Startelf. Ist bei Thurams Großchance nach wenigen Minuten zu passiv, danach um Struktur bemüht, ohne aber offensiv dem Spiel einen Rhythmus geben zu können. ran-Note: 4

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Felix Nmecha

Unauffällige erste Halbzeit des Mittelfeldspielers, der nach vorne nur wenig Kreativität entfalten kann. Ist dann aber maßgeblich an der Entstehung des 1:0 (52.) beteiligt, als er den Ball nach vorne treibt. Auf den Ausgleich von Juve reagiert er postwendend mit dem Treffer zum 2:1. Hat wenig später Feierabend und wird durch Bellingham ersetzt. ran-Note: 2

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Internationale Transfergerüchte: FC Barcelona hat wohl Skandalprofi Mason Greenwood im Blick

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<em><strong>Mason Greenwood (Olympique Marseille)</strong><br>Wie die Zeitung "Sun" berichtet, soll der FC Barcelona den Engländer Mason Greenwood als potenziellen Neuzugang ins Auge gefasst haben. Demnach könnte der 24-Jährige als Nachfolger von Robert Lewandowski zu den Katalanen wechseln. Ein möglicher Transfer würde aber wohl nicht geräuschlos verlaufen, denn Greenwood gilt als Skandalprofi. In der Vergangenheit wurde er wegen ...</em>
© 2025 Getty Images

Mason Greenwood (Olympique Marseille)
Wie die Zeitung "Sun" berichtet, soll der FC Barcelona den Engländer Mason Greenwood als potenziellen Neuzugang ins Auge gefasst haben. Demnach könnte der 24-Jährige als Nachfolger von Robert Lewandowski zu den Katalanen wechseln. Ein möglicher Transfer würde aber wohl nicht geräuschlos verlaufen, denn Greenwood gilt als Skandalprofi. In der Vergangenheit wurde er wegen ...

<strong>Mason Greenwood (Olympique Marseille)</strong><br>... des Verdachts der Vergewaltigung und Körperverletzung an seiner Freundin festgenommen. Später wurde die Anklage gegen den Fußballstar fallengelassen. Dennoch hatte er bei Ex-Klub Manchester United keine Zukunft, sorgt derzeit allerdings bei Olympique Marseille sportlich für Furore. In 48 Pflichtspielen für die Franzosen erzielte Greenwood 30 Treffer und bereitete zudem zehn Tore vor. Sein Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2029.
© 2025 Getty Images

Mason Greenwood (Olympique Marseille)
... des Verdachts der Vergewaltigung und Körperverletzung an seiner Freundin festgenommen. Später wurde die Anklage gegen den Fußballstar fallengelassen. Dennoch hatte er bei Ex-Klub Manchester United keine Zukunft, sorgt derzeit allerdings bei Olympique Marseille sportlich für Furore. In 48 Pflichtspielen für die Franzosen erzielte Greenwood 30 Treffer und bereitete zudem zehn Tore vor. Sein Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2029.

<strong>Antoine Semenyo (AFC Bournemouth)</strong><br>Liverpool steckt aktuell in einer Ergebnis-Krise. Auch das Formtief von Mohamed Salah macht den Reds zu schaffen. Dazu wird der Ägypter Anfang 2026 beim Afrika-Cup antreten und dem amtierenden Meister damit fehlen. Laut dem britischen Magazin "iPaper" sollen sie aber als Nachfolger bereits Antoine Semenyo ausgemacht haben, der das Turnier mit Ghana knapp verpasst hat. Die Ablöse bei einem Winter-Transfer soll bei rund 86 Millionen Euro liegen.
© News Images

Antoine Semenyo (AFC Bournemouth)
Liverpool steckt aktuell in einer Ergebnis-Krise. Auch das Formtief von Mohamed Salah macht den Reds zu schaffen. Dazu wird der Ägypter Anfang 2026 beim Afrika-Cup antreten und dem amtierenden Meister damit fehlen. Laut dem britischen Magazin "iPaper" sollen sie aber als Nachfolger bereits Antoine Semenyo ausgemacht haben, der das Turnier mit Ghana knapp verpasst hat. Die Ablöse bei einem Winter-Transfer soll bei rund 86 Millionen Euro liegen.

<strong>Joshua Zirkzee (Manchester United)</strong><br>Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.
© 2025 Getty Images

Joshua Zirkzee (Manchester United)
Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.
© IMAGO/SID/Mutsu Kawamori

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.
© Fotobaires

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.

<strong>Karim Benzema (Al-Ittihad)</strong><br>Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.
© 2025 Gualter Fatia

Karim Benzema (Al-Ittihad)
Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.

<strong>Dusan Vlahovic (Juventus Turin)</strong><br>Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.
© sportphoto24

Dusan Vlahovic (Juventus Turin)
Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.

<strong>Gabriel Jesus (FC Arsenal)</strong><br>Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.
© 2025 Getty Images

Gabriel Jesus (FC Arsenal)
Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.

<strong>Casemiro (Manchester United)</strong><br>Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.
© News Images

Casemiro (Manchester United)
Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.

<strong>Bernardo Silva (Manchester City)</strong><br>Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva&nbsp;bei Manchester City&nbsp;geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".
© Pro Sports Images

Bernardo Silva (Manchester City)
Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva bei Manchester City geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".

<strong>Erling Haaland (Manchester City)</strong><br>Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.
© Offside Sports Photography

Erling Haaland (Manchester City)
Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.

<strong>Paris Brunner (AS Monaco)</strong><br>Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.
© 2025 Getty Images

Paris Brunner (AS Monaco)
Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

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Daniel Svensson

Der Schwede kann sich nur selten in Szene setzen und lässt Koopmeiners bei dessen Großchance (58.) laufen. Ansonsten nur wenig zu sehen. Bei der Flanke von Vlahovic vor dem 4:4 übt er keinen Druck auf den Serben aus. ran-Note: 4

Karim Adeyemi

In einer offensiv insgesamt schwachen ersten Halbzeit ist Karim Adeyemi der beste BVB-Spieler. Wenn überhaupt etwas geht, dann über ihn. Lässt allerdings Physis vermissen und fällt immer wieder zu schnell zu Boden. Nach 36 Minuten gibt er den ersten Dortmunder Torschuss des Spiels ab, der aber weit links vorbeifliegt. Belohnt sich aber für einen couragierten Auftritt mit seinem Tor zum 1:0 (52.). ran-Note: 2

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Maximilian Beier

Sehr fleißiges Spiel vom Angreifer, der extrem viel arbeitet und Kilometer abspult. Tut sich offensiv aber sehr schwer gegen die Juve-Abwehr und verliert einige Bälle. Hat dann aber die große Chance zum Tor, scheitert aber nach gutem Einsatz am Pfosten (51.). Wird 20 Minuten später durch Brandt ersetzt. ran-Note: 3

Serhou Guirassy

Schwieriger Abend für den Mittelstürmer, der lange quasi unsichtbar ist und keinerlei Abschlussaktionen bekommt. Legt Adeyemi dann das 1:0 auf, lässt kurz darauf aber das 2:0 liegen und scheitert an Di Gregorio. Holt kurz vor Schluss den Elfmeter heraus und will ihn auch selbst treten, muss sich aber Bensebaini beugen. ran-Note: 3

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Einwechselspieler

Julian Brandt (ab der 71. Minute): Kommt für Beier ins Spiel und ist maßgeblich an der Aktion vor dem Elfmeter beteiligt, als er Guirassy bedient. Agiert in derselben Aktion zuvor aber unglücklich und hätte die Situation beinahe vertändelt. ran-Note: 3

Jobe Bellingham (ab der 71. Minute): Betritt zeitgleich mit Brandt den Platz, ist danach aber eher Mitläufer ohne Bindung zum Spiel. ran-Note: 4

Pascal Groß (ab der 90+2. Minute): Nach seiner Erkrankung kommt er für die finalen Minuten zur Ergebnissicherung auf den Platz - und kassiert auf dem Feld zwei Gegentore. ran-Note: ohne Bewertung

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